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Nordbahn Nachrichten - in Hohen Neuendorf, dem

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Seite 8 Anzeigen Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

Gesucht: Reife(n) Leistungen Ausgezeichnete Charakter-Eigenschaften, Verlässlichkeit, Stärke und Profil erwünscht<br />

Die Deutschen mögen ihren Nachbarn<br />

Mietshäuser <strong>in</strong> Deutschland s<strong>in</strong>d anonym, Nachbarn<br />

kennen sich nur vom Kl<strong>in</strong>gelschild? Dass dies<br />

nicht der Fall ist, ergab e<strong>in</strong>e repräsentative Umfrage<br />

des Marktforschungs<strong>in</strong>stituts tns Emnid im Auftrag<br />

der Deutschen Ann<strong>in</strong>gton, Deutschlands größtem<br />

Wohnungsunternehmen. 1000 Mieter wurden befragt,<br />

wie das Verhältnis zu ihrem Nachbarn sei. Das<br />

Ergebnis lässt sich sehen: Mehr als zwei Drittel der<br />

Deutschen gaben an, e<strong>in</strong> gutes oder sehr gutes Verhältnis<br />

zu ihrem Nachbarn zu pflegen.<br />

39 Prozent der Deutschen unterhalten sich danach<br />

„ab und zu“ mit den Nachbarn, 31 Prozent geben<br />

sogar an, sie seien „befreundet“. 27 Prozent der Befragten<br />

nennen das Verhältnis zu ihren Nachbarn<br />

„neutral“, der Kontakt gehe nicht über das Grüßen<br />

h<strong>in</strong>aus. Nur 1 Prozent bezeichnet das Verhältnis als<br />

schlecht. Insgesamt 3 Prozent geben an, ihren<br />

Nachbarn nicht zu kennen. Besonders spannend die<br />

Unterschiede zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Bundesländern:<br />

Überdurchschnittlich viele Thür<strong>in</strong>ger (51<br />

Prozent) und Schleswig-Holste<strong>in</strong>er (41 Prozent)<br />

pflegen e<strong>in</strong> sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis<br />

zu ihrem Nachbarn. Schlusslichter s<strong>in</strong>d hier Brandenburg<br />

(22 Prozent) und Berl<strong>in</strong> (18 Prozent).<br />

In Berl<strong>in</strong> (50 Prozent) und Brandenburg (45 Prozent)<br />

ist e<strong>in</strong> neutrales Verhältnis zwischen den Nachbarn<br />

am weitesten verbreitet. Überdurchschnittlich anonym<br />

geht es <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt zu. Elf Prozent kennen<br />

ihre Nachbarn nicht. Und fast drei Viertel davon<br />

geben an, auch ke<strong>in</strong> Interesse an näheren Kontakten<br />

zu haben. Die im Verhältnis meisten Menschen mit<br />

e<strong>in</strong>em ausgesprochen schlechten Verhältnis zu ihrem<br />

Nachbarn gibt es <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz. Sechs<br />

Prozent der Rhe<strong>in</strong>land-Pfälzer, sechs mal mehr als<br />

im Bundesschnitt, sagen, dass sie ihrem Nachbarn<br />

aus <strong>dem</strong> Weg gehen. (mso) E<strong>in</strong>e nette Geste: Brot und Salz für die neuen Nachbarn. Foto: mso/Deutsche Ann<strong>in</strong>gton<br />

S<strong>in</strong>nvolle Komb<strong>in</strong>ation<br />

Rauchmelderservice vom Messdienstleister<br />

„Kurzschluss löst Brand aus“, „Feuerwehre<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />

Mehrfamilienhaus“ – so liest man oft <strong>in</strong> der Zeitung.<br />

Dennoch unterschätzen viele Menschen die Gefahr<br />

von Wohnungsbränden. In Deutschland gibt es jährlich<br />

600 Brandtote und 6.000 Schwerverletzte.<br />

Tödlich s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel nicht die Flammen, sondern<br />

die giftigen Rauchgase. Vor allem nachts können<br />

sich Brände unbemerkt ausbreiten, weil der<br />

Geruchs<strong>in</strong>n im Schlaf nicht aktiv ist. Den besten<br />

Schutz bieten Rauchmelder. In sieben Bundesländern<br />

gilt e<strong>in</strong>e Rauchmelderpflicht, andere diskutieren<br />

noch über deren E<strong>in</strong>führung. Doch auch ohne<br />

Zwang sollten die Geräte <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Haushalt fehlen.<br />

Sie gehören <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derzimmer, Schlafräume, Flure<br />

und Treppenhäuser, am besten jedoch <strong>in</strong> alle Räume.<br />

Damit die Warngeräte im Ernstfall nicht versagen,<br />

will die Auswahl, Montage und Wartung gut geplant<br />

se<strong>in</strong>. Was viele nicht wissen: Bei Rauchmeldern<br />

s<strong>in</strong>d jedes Jahr e<strong>in</strong> Funktionstest und e<strong>in</strong>e Sichtprüfung<br />

vorgeschrieben. Staub und Flusen können<br />

die Rauche<strong>in</strong>trittsöffnung verschließen und den<br />

Melder lahm legen. Am e<strong>in</strong>fachsten und sichersten<br />

ist e<strong>in</strong> professioneller Rauchmelderservice, wie ihn<br />

beispielsweise der Messdienstleister M<strong>in</strong>ol anbietet.<br />

Die Hausbewohner profitieren vom Pr<strong>in</strong>zip „Zwei <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em“, denn beide Leistungen – die Jahresablesung<br />

an den Heizkörpern und die Überprüfung der<br />

Rauchmelder – können zum gleichen Term<strong>in</strong> stattf<strong>in</strong>den.<br />

„Unsere Rauchmelder erfüllen alle relevanten<br />

Normen, haben zehn Jahre Garantie und s<strong>in</strong>d<br />

viel hochwertiger als Billigprodukte aus <strong>dem</strong> Baumarkt.<br />

Die Installation und Wartung übernehmen<br />

geschulte Monteure. Sie erkennen relevante Verunre<strong>in</strong>igungen<br />

und wissen, wie man die Geräte fachgerecht<br />

re<strong>in</strong>igt oder austauscht“, sagt Eberhard<br />

Wendel, Rauchmelder-Experte bei M<strong>in</strong>ol. (mso)

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