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Nordbahn Nachrichten - in Hohen Neuendorf, dem

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<strong>Nordbahn</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

21.November 2009 Nr.10/18.Jahrgang<br />

der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> mit den Stadtteilen Bergfelde, Borgsdorf, Stolpe,<br />

und <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> und der Geme<strong>in</strong>de Birkenwerder<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> im Internet: http: // www.hohen-neuendorf.de - Birkenwerder im Internet: http: // www.birkenwerder.de<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> „Wer will fleißige Handwerker seh´n, der muss <strong>in</strong> die Heide geh´n“, erscholl es am 6. November 2009 anlässlich der Grundste<strong>in</strong>legung für die neue<br />

Grundschule <strong>in</strong> der Niederheide aus 200 K<strong>in</strong>derkehlen. Die künftigen Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler der Energie-Plus-Schule gehen derzeit noch <strong>in</strong> die Rote Schule. Damit<br />

die neue Schule nicht zuerst e<strong>in</strong>en Spitznamen bekommt, hat die Schule bereits e<strong>in</strong>en Namenswettbewerb ausgerufen, an <strong>dem</strong> sich alle beteiligen können. Heide– und<br />

Drachenschule s<strong>in</strong>d die beiden bisher e<strong>in</strong>gegangenen Vorschläge. Die kupferne Kartusche, die zur Grundste<strong>in</strong>legung versenkt wurde, hatten Schulleiter<strong>in</strong> Ilona Petrausch,<br />

Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung und Architekt Prof. Ingo Lütkemeyer (v.l.) mit Münzen, aktuellen Tageszeitungen, Bauplänen und K<strong>in</strong>deraufsätzen zur neuen Schule<br />

bestückt und fest verschlossen.<br />

Aus <strong>dem</strong> Inhalt<br />

1. In <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> wird’s konkret: Leitplanken für das Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 2<br />

2. Auf immer noch vertrauten Pfaden – e<strong>in</strong>e Zeitzeug<strong>in</strong> der Nazidiktatur besucht <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

3. „Barrierefrei <strong>in</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>“ – e<strong>in</strong> praktischer Wegweiser für Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

4. Informationen aus der Stadtverordnetenversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

5. Es weihnachtet sehr – Birkenwerder mit vielen Aktionen und Überraschungen <strong>in</strong> der Adventszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

6. Veranstaltungstipps der Volkssolidarität und der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />

7. Rätselspaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7<br />

8. Kurznachrichten aus Stadt und Rathaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12<br />

Beilagen: Amtsblatt für die Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>, Amtsblatt für Birkenwerder


Seite 2 Lokalnachrichten Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

Ke<strong>in</strong>e rauchenden Colts, aber rauchende Köpfe erlebten die Mitglieder des Forums zur Leitbildentwicklung am<br />

2. November 2009 <strong>in</strong> der Diskussion der Leitplanken.<br />

Es wird konkret<br />

Leitplanken für das Leitbild<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Viele Informationen, Wünsche<br />

und Me<strong>in</strong>ungen der Bürger s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den letzten<br />

Monaten zusammengetragen und diskutiert worden<br />

– jetzt muss es daran gehen, daraus e<strong>in</strong> Leitbild zu<br />

formulieren, das als konkrete Maßgabe <strong>in</strong> die<br />

Entwicklung der Stadt e<strong>in</strong>fließen kann.<br />

Wo stehen wir im Verfahren?<br />

Vor zwei Wochen stellten die beauftragten Moderatoren<br />

Heike Gerth und Mart<strong>in</strong> Seebauer acht sogenannte<br />

Leitplanken vor, die sie aus den vielen gesammelten<br />

E<strong>in</strong>zel<strong>in</strong>formationen und Me<strong>in</strong>ungen<br />

als e<strong>in</strong>en allerersten Entwurf zusammengefasst<br />

hatten. Damit liegt jetzt e<strong>in</strong>e erste konkrete Diskussionsgrundlage<br />

vor. An den Leitplanken entlang sollen<br />

die gesammelten Argumente der E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen<br />

und E<strong>in</strong>wohner zugeordnet und zu Zielstellungen<br />

und Aufgabenfeldern verdichtet werden.<br />

Das Leitbild-FORUM diskutierte die vorgestellten<br />

Leitplanken der Moderatoren zwar kritisch aber<br />

durchaus auch zu zahlreichen Punkten und Inhalten<br />

sehr e<strong>in</strong>mütig. Die Ergebnisse dieser Diskussion<br />

werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nächsten Schritt von e<strong>in</strong>em<br />

Redaktionsteam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gute sprachliche Fassung<br />

gebracht. Soweit verdichtet und lesbar gemacht soll<br />

das Zwischenergebnis <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Informations- und<br />

Abstimmungsrunde mit den politischen Gremien<br />

gebracht werden.<br />

Kann man noch mitmachen?<br />

Das vorliegende Material mit <strong>dem</strong> zusammenfassenden<br />

Vorentwurf präsentieren die Moderatoren<br />

<strong>dem</strong> Ausschuss für Stadtentwicklung, Petitionen,<br />

Ordnung und Sicherheit <strong>in</strong> der Sitzung am 1. Dezember.<br />

Diese Sitzung ist öffentlich. Die Ausschussmitglieder<br />

sollen dann den Vorentwurf als Diskussionsgrundlage<br />

<strong>in</strong> die Fraktionen tragen, um damit<br />

die politischen Vertreter der Stadt breit zu beteiligen.<br />

Der Rücklauf aus der Politik fließt <strong>in</strong> die Vorbereitung<br />

der wiederum für alle Bürger offenen zweiten<br />

Zukunftswerkstatt e<strong>in</strong>.<br />

In welchen Schritten sich der Leitbildprozess bisher<br />

entwickelt hat und welche Inhalte e<strong>in</strong>geflossen s<strong>in</strong>d,<br />

zeigt ab Dezember e<strong>in</strong>e Ausstellung im Foyer des<br />

Rathauses. Auch dann haben alle Bürger<strong>in</strong>nen und<br />

Bürger noch e<strong>in</strong>mal die Gelegenheit, ihre Wünsche<br />

und Me<strong>in</strong>ungen <strong>in</strong> Form schriftlicher Stellungnahmen<br />

an bereit stehenden Kommentarwänden e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Aus allen so gewonnenen Bestandteilen<br />

stellen die Moderatoren schließlich e<strong>in</strong>en Leitbildentwurf<br />

zusammen.<br />

In der zweiten öffentlichen Zukunftswerkstatt soll<br />

der Entwurf dann nochmals <strong>in</strong> großer Runde bewertet<br />

werden, um danach den Weg zur endgültigen<br />

Verabschiedung im Stadtparlament zu f<strong>in</strong>den.<br />

Alle Argumente, die <strong>in</strong> die Leitplanken e<strong>in</strong>geflossen<br />

s<strong>in</strong>d, haben die Moderatoren Mart<strong>in</strong> Seebauer (l<strong>in</strong>ks)<br />

und Heike Gerth (rechts) sortiert zu Papier gebracht<br />

und stellten sie <strong>dem</strong> FORUM vor.<br />

Acht sogenannte Leitplanken enthielt der allererste<br />

Vorentwurf, der e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> den Leitbildentwurf münden<br />

soll. Der Slogan „Grüne Stadt am blauen Band“<br />

fand große Zustimmung.<br />

Wo stehen wir <strong>in</strong>haltlich? – e<strong>in</strong>e Momentaufnahme<br />

Inhaltlich decken die Leitplanken e<strong>in</strong> breites<br />

Spektrum ab.<br />

Grünraum:<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> soll <strong>in</strong> allen Ortsteilen grün<br />

bleiben, die Natur muss geschützt aber auch für<br />

Freizeit, Naherholung und sanften Tourismus<br />

entwickelt werden; die Havel soll dabei e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Rolle e<strong>in</strong>nehmen.<br />

Lebenslanges Lernen:<br />

Welche Bildungse<strong>in</strong>richtungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Stadt<br />

erforderlich und wünschenswert? Erster Ansatz:<br />

Grundversorgung sichern und Netzwerke mit<br />

anderen Bildungsträgern bilden.<br />

Attraktiver Freizeit- und Kulturstandort<br />

für alle Generationen und <strong>in</strong> allen Stadtteilen<br />

lautet die Grundidee.<br />

Verkehr:<br />

Barrierefreiheit und e<strong>in</strong>en vernünftigen<br />

Ausgleich zwischen allen Verkehrsteilnehmern<br />

wünschen sich die E<strong>in</strong>wohner <strong>in</strong> Zukunft.<br />

Außen- und Innenansichten:<br />

Die Besonderheiten der Stadtteile sollen wesentlicher<br />

Bestandteil e<strong>in</strong>es Gesamtbildes der<br />

Stadt werden, das als Image nach <strong>in</strong>nen und<br />

nach außen wirkt. Es muss entwickelt werden.<br />

Moderne Stadtgesellschaft:<br />

Das Mite<strong>in</strong>ander von Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern,<br />

Politik und Verwaltung ist transparent und verbunden<br />

mit sozialer Verantwortung und Eigen<strong>in</strong>itiative,<br />

lautet das Ziel.<br />

Stadtgestaltung:<br />

Die Stadtgestaltung braucht e<strong>in</strong>e übergreifende<br />

Konzeption, me<strong>in</strong>en die Bürger – diese muss<br />

entwickelt werden.<br />

Wohnen und Arbeiten:<br />

Integrierte Möglichkeiten zum Wohnen und<br />

Arbeiten sollen zentrales Ziel der Wirtschaftsentwicklung<br />

se<strong>in</strong>. Zwar soll es städtische Schwerpunkte<br />

geben, aber bürgernahe Versorgung <strong>in</strong><br />

den Stadtteilen ist sicher zu stellen.


Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009 Lokalnachrichten Seite 3<br />

258 neue Bäume<br />

für den „grünen i-Punkt“<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Herbstzeit, Pflanzzeit: Ab <strong>dem</strong><br />

9. November 2009 begann die Stadtverwaltung<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> damit, <strong>in</strong>sgesamt 258 Bäume zu<br />

pflanzen. Los g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> der Bergfelder Triftstraße, die<br />

15 Ahornbäume bekam. Die meisten Bäume s<strong>in</strong>d<br />

Ersatzpflanzungen, vor allem entlang der sanierten<br />

Gehwege, um entstandene Lücken zu schließen und<br />

den Alleecharakter wieder herzustellen. Damit s<strong>in</strong>d<br />

die meisten Baumsorten schon festgelegt: Ahorne,<br />

Kastanien, W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>den, Eschen und e<strong>in</strong> G<strong>in</strong>ko werden<br />

gepflanzt. Dabei müssen die jungen Bäume <strong>in</strong><br />

der Höhe von 1,30 m e<strong>in</strong>en Stammumfang von 18<br />

bis 20 Zentimetern aufweisen. Sofern wetterbed<strong>in</strong>gt<br />

ke<strong>in</strong>e Verzögerungen auftreten soll der letzte Baum<br />

bis zur ersten Dezemberwoche e<strong>in</strong>en Platz im<br />

Straßenbild gefunden haben.<br />

Ausgeführt werden die Arbeiten von der <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong>er Firma für Garten-, Landschafts- &<br />

Sportplatzbau Thomas Vogel, die sich unter sieben<br />

Bewerbern <strong>in</strong> der beschränkten Ausschreibung<br />

durchgesetzt hatte. Über drei Jahre wird der Anwuchs<br />

der Bäume von der Firma betreut. Trotz<strong>dem</strong><br />

ist es wünschenswert, wenn die Anwohner <strong>in</strong> der<br />

trockenen Zeit des Öfteren e<strong>in</strong>en Eimer Wasser<br />

spendieren, um das Anwachsen zu unterstützen.<br />

Die Auswahl der Bäume erfolgte auch <strong>in</strong> Abstimmung<br />

mit <strong>dem</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>er Bienen<strong>in</strong>stitut,<br />

damit die Bienen gute, vielfältige Ernährungsbed<strong>in</strong>gungen<br />

<strong>in</strong> der Umgebung vorf<strong>in</strong>den. So pflanzt die<br />

Stadt auf Wunsch des Institutes beispielsweise<br />

Silberl<strong>in</strong>den. Beide Partner haben sich zu<strong>dem</strong> zu e<strong>in</strong>em<br />

Experiment entschlossen. Anstelle der für<br />

M<strong>in</strong>iermotten anfälligen Roßkastanie will die Verwaltung<br />

zum<strong>in</strong>dest an öffentlichen Straßen die<br />

doppelblühende weiße Kastanie setzen. Zwar liegen<br />

<strong>dem</strong> Bienen<strong>in</strong>stitut zu dieser Baumart noch ke<strong>in</strong>e<br />

Messwerte über die Nektarqualität vor – aber das<br />

Institut plant, den Versuch wissenschaftlich zu begleiten.<br />

Diese Kastanienart hat e<strong>in</strong>en weiteren Vorteil.<br />

Da sie nicht fruchtend ist, also ke<strong>in</strong>e Kastanien<br />

<strong>in</strong> stacheligen Hüllen bildet, entstehen auch ke<strong>in</strong>e<br />

Schäden auf Autodächern durch herabfallende<br />

Früchte.<br />

Was wird wo gepflanzt:<br />

Bergfelde:<br />

Triftstraße<br />

15 Ahornbäume<br />

August-Müller-Straße<br />

27 Silberl<strong>in</strong>den<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>:<br />

Herthastraße<br />

19 Ahornbäume<br />

Klarastraße<br />

21 Ahornbäume<br />

Clara-Zetk<strong>in</strong>-Straße<br />

25 Kastanienbäume<br />

Oranienburger Straße<br />

3 W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>den<br />

Helenenstraße, 17 W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>den<br />

Elfriedestraße, 40 Kastanienbäume<br />

Käthe-Kollwitz-Straße, 24 Kastanienbäume<br />

und 9 Eschen<br />

Emmastraße, 1 G<strong>in</strong>kobaum,<br />

He<strong>in</strong>rich-Zille-Straße, 2 W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>den,<br />

4 Kastanienbäume und 9 Ahornbäume<br />

Adolf-Damaschke-Straße, 9 W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>den<br />

und 5 Ahornbäume<br />

Andrestraße, 19 Ahornbäume<br />

Franzstraße, 1 W<strong>in</strong>terl<strong>in</strong>de<br />

Waldstraße, 2 Ahornbäume<br />

und 1 Kastanienbaum<br />

Borgsdorf<br />

Margaritenstraße, 5 Wildkirschen<br />

Auf immer noch vertrauten Pfaden<br />

Zeitzeug<strong>in</strong> besucht die Stadt<br />

Sanierung von vier Spielplätzen<br />

aus PMO-Vermögen<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Insgesamt 42.824,83 Euro wird die<br />

Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> <strong>in</strong> der Zeit von Februar bis<br />

Juli kommenden Jahres <strong>in</strong> die Sanierung von vier<br />

Spielplätzen im Stadtgebiet <strong>in</strong>vestieren. 90 Prozent<br />

der Investitionssumme (= 38.542,47 Euro) schießt<br />

das Land Brandenburg zu. Sie stammen aus <strong>dem</strong><br />

Vermögen der ehemaligen Parteien und Massenorganisationen<br />

der DDR („PMO-Vermögen"). In Summe<br />

stehen aus <strong>dem</strong> Förderprogramm des Landes für<br />

die Jahre 2009/2010 über vier Millionen Euro zur<br />

Verfügung. Die maximale Fördersumme pro Antrag<br />

beläuft sich <strong>in</strong> der Regel auf 20.000 Euro.<br />

„Sicherheit und Spiel-Mehrwert bestimmten den<br />

Blick der Verwaltung bei der Auswahl der Spielplätze“,<br />

erläuterte Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung.<br />

Beantragt wurde daher e<strong>in</strong>e Maßnahme für<br />

den Spielplatz am Borgsdorfer Sanddornweg/<br />

Birkenwerdererweg zur Neuanschaffung e<strong>in</strong>es Fahrradparcours,<br />

der die Zustimmung des M<strong>in</strong>isteriums<br />

fand. Der Spielplatz an der Schillerpromenade <strong>in</strong><br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> bekommt e<strong>in</strong> neues Klettergerät<br />

anstelle des kaputten und e<strong>in</strong> Zaun soll künftig für<br />

mehr Sicherheit der spielenden K<strong>in</strong>der sorgen. Für<br />

die neue Freizeitanlage <strong>in</strong> der Bergfelder Lehnitzstraße<br />

möchte die Verwaltung zwei Federwipper, e<strong>in</strong>e<br />

Rutsche, Karussell und Wippe für die Kle<strong>in</strong>eren<br />

anschaffen. E<strong>in</strong> Gurtsteg soll schließlich die Spielvarianten<br />

auf <strong>dem</strong> Schulhof der Bergfelder Grundschule<br />

erweitern. Letzteres ist aus den PMO-Fördertöpfen<br />

möglich, wenn der Schulhof nachmittags öffentlich<br />

nutzbar ist. Dies war von der Stadtverordnetenversammlung<br />

bereits im Jahr 2007 beschlossen<br />

worden.<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> „Wenn ich hier entlang gehe,<br />

dann fühlt sich die Straße unter me<strong>in</strong>en Füßen immer<br />

noch vertraut an – hier ist trotz allem e<strong>in</strong> Stück<br />

Heimat“. Dorle Wilke, geb. Meyer, besuchte Anfang<br />

November den Ort, an <strong>dem</strong> sie als Jüd<strong>in</strong> die Nazidiktatur<br />

unter vielen Entbehrungen überlebt hatte.<br />

Bei e<strong>in</strong>er Stadtrundfahrt er<strong>in</strong>nerte sie sich an viele<br />

Details, die sich der damals Neunjährigen tief <strong>in</strong> das<br />

Gedächtnis gebrannt haben: So auch die orig<strong>in</strong>al erhaltene<br />

E<strong>in</strong>gangstür des sog. Judenhauses <strong>in</strong> der<br />

Schönfließer Straße 34, die das Bild zeigt. Durch die<br />

Ruhwaldstraße, durch die S-Bahn-Unterführung,<br />

am S-Bahnhof entlang – wo sie immer ihren Vater<br />

abgeholt hatte – führte der Stadtrundgang. Im<br />

Lärchenweg er<strong>in</strong>nerte sie sich, zu e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>dergeburtstag<br />

<strong>in</strong> das Haus e<strong>in</strong>es Nazi-Funktionärs e<strong>in</strong>geladen<br />

gewesen zu se<strong>in</strong> und wie sie des Hauses<br />

verwiesen wurde als ihre Abstammung bekannt<br />

wurde. Aber auch Stolpe, woh<strong>in</strong> die Sonntagsausflüge<br />

geführt hatten, und die Niederheide besuchte<br />

Frau Wilke. Hier hielt sie sich mit den Eltern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Gartenhaus versteckt.<br />

Die Er<strong>in</strong>nerungen von Dorle Wilke hat die Autor<strong>in</strong><br />

der Süddeutschen Zeitung Christiane Kohl aufgeschrieben<br />

und <strong>in</strong> <strong>dem</strong> Buch „Bilder e<strong>in</strong>es Vaters –<br />

Die Kunst, die Nazis und das Geheimnis e<strong>in</strong>er<br />

Familie “ veröffentlicht. Der E<strong>in</strong>ladung zur Lesung<br />

des Kulturkreises und <strong>Nordbahn</strong>geme<strong>in</strong>den mit<br />

Courage waren über 70 Gäste <strong>in</strong> die evangelische<br />

Kirche gefolgt.<br />

Neueröffnung<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> stand im Mittelpunkt der Eröffnung<br />

des neuen Kundencenters der Stadtwerke Oranienburg<br />

an der Berl<strong>in</strong>er Straße. In Zukunft werden<br />

die Stadtwerke Oranienburg nicht nur die Netzbetreiber<br />

des örtlichen Stromnetzes se<strong>in</strong>, sie wollen<br />

auch den Endverbrauchern attraktive Strompreise<br />

anbieten. Apropos Zukunft: <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>er<br />

Kitas hatten am Stadtwerke-Wettbewerb „Basteln mit<br />

Naturmaterialien“ teilgenommen. Doris Breitkreuz<br />

zeigt den Favoriten der Jury, e<strong>in</strong>e Arbeit der Borgsdorfer<br />

Krümelkiste. Platz 2 errang die Kita Waldheim<br />

aus <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> mit ihrem Blätter-Drachen.<br />

Den dritten Platz belegte die „Korkeiche“ der Kita<br />

Zauberwald <strong>in</strong> Bergfelde. Stefan Wiesjahn, Abteilungsleiter<br />

Market<strong>in</strong>g und Vertrieb, Kundendienstmitarbeiter<strong>in</strong><br />

Heike Wiese, Stadtkämmer<strong>in</strong> Doris<br />

Breitkreuz, Kundendienstmitarbeiter<strong>in</strong> Manuela<br />

Thiessenhusen und Stadtwerke Geschäftsführer<br />

Wolfgang Schneider (v.l.n.r.) präsentieren die siegreichen<br />

Werke.<br />

Radcross Ouerfelde<strong>in</strong>meisterschaft Berl<strong>in</strong>/Brandenburg am Wasserturm<br />

Am Samstag, den 5. Dezember 2009 fahren die Berl<strong>in</strong>er und Brandenburger Radsportler rund um den <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong>er Wasserturm bei den geme<strong>in</strong>sam ausgeschriebenen Radcrossmeisterschaften der beiden Bundesländer.<br />

Gestartet wird ab 10.00 Uhr <strong>in</strong> den Klassen ab U15, U17, U19, Elite, Senioren und Frauen.<br />

In den Schülerklassen U11 und U13 f<strong>in</strong>det traditionell der Crosslauf ohne Rad statt; hierzu s<strong>in</strong>d erstmals auch<br />

Läufer ohne Lizenz zugelassen. Im Anschluss des Eliterennens der Herren dürfen die Mounta<strong>in</strong>biker im<br />

lizenzfreien Rennen aller Leistungsklassen noch e<strong>in</strong>mal für 30 M<strong>in</strong>uten auf das Parkgelände.<br />

Infos: www.radteamborgsdorf.de


Seite 4 Lokalnachrichten Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

Rufbus der L<strong>in</strong>ie 816<br />

<strong>in</strong> Borgsdorf<br />

wird e<strong>in</strong>gestellt<br />

Borgsdorf Mit der Fahrplanumstellung am<br />

13.12.2009 wird der Rufbus der L<strong>in</strong>ie 816 <strong>in</strong> Borgsdorf<br />

e<strong>in</strong>gestellt werden, weil die Nachfrage zu ger<strong>in</strong>g<br />

ist. Der L<strong>in</strong>ienverkehr der L<strong>in</strong>ie 816 bleibt unverändert<br />

planmäßig bestehen.<br />

Bisher fuhr der Rufbus montags bis freitags zwischen<br />

8 und 11.30 Uhr zu den im Fahrplan festgelegten<br />

Zeiten von der P<strong>in</strong>nower Kirche über den<br />

S-Bahnhof bis zur Borgsdorfer Schule und zurück,<br />

allerd<strong>in</strong>gs nur wenn man ihn 90 M<strong>in</strong>uten vor der<br />

fahrplanmäßigen Abfahrt bestellte.<br />

Vor e<strong>in</strong>em halben Jahr schloss die Stadt die Lücke<br />

bedarfsorientiert durch den Rufbus.<br />

„Wir bedauern sehr, dass so wenige Menschen dieses<br />

Angebot nachfragen – aber unter diesen<br />

Gegebenheiten können wir den Rufbus aus Kostengründen<br />

und Wirtschaftlichkeitserwägungen nicht<br />

aufrecht erhalten“, teilte der Bürgermeister mit.<br />

Dr. Raimund Weiland ist neuer Vorsitzender<br />

der Stadtverordnetenversammlung<br />

Mit 14 zu 11 Stimmen setzte sich Dr. Raimund<br />

Weiland (CDU) <strong>in</strong> der Wahl zum Vorsitzenden der<br />

Stadtverordnetenversammlung <strong>in</strong> der Sitzung vom<br />

29.10.09 im zweiten Wahlgang gegen Milut<strong>in</strong><br />

Stefanov (B90/Grüne) durch.<br />

Raimund Weiland verfügt als bisheriger Stellvertreter<br />

über Erfahrung <strong>in</strong> der Sitzungsleitung und bewies<br />

bei den letzten Sitzungen, dass er das Gremium<br />

sachlich und zielorientiert führen kann.<br />

Welche Schulform für die neue Grundschule<br />

<strong>in</strong> der Niederheide?<br />

Auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung<br />

wurde die neue EnergiePlusSchule <strong>in</strong> der Niederheide<br />

baulich nach modernen Erkenntnissen für<br />

den Ganztags- und den Flexbetrieb geplant. Welche<br />

Schulform sich die Schule allerd<strong>in</strong>gs letztlich geben<br />

wird, hängt von der Entscheidung der Schulkonferenz<br />

ab. Dieses Gremium aus Eltern, Lehrern und<br />

Schülern der Grundschule II hat bereits Überlegungen<br />

signalisiert, geme<strong>in</strong>sam mit <strong>dem</strong> Hort e<strong>in</strong><br />

Ganztagskonzept zu entwickeln. Sobald alle<br />

Jahrgangsstufen <strong>in</strong> der Schule vertreten s<strong>in</strong>d, wird<br />

dieses Konzept basierend auf Erfahrungswerten erarbeitet<br />

werden können. Voraussichtlich wird das im<br />

Schuljahr 2011/2012 der Fall se<strong>in</strong>.<br />

In völlig überarbeiteter Auflage erschienen:<br />

Broschüre „Barrierefrei <strong>in</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>“<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Mit vere<strong>in</strong>ten Kräften haben sich<br />

die Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>, die Hennigsdorfer<br />

NOVAreg Projektträgergesellschaft für neue Arbeit<br />

regional mbH und das MOMA Monatsmagaz<strong>in</strong><br />

daran gemacht, den lebenspraktischen Wegweiser<br />

für Menschen mit Beh<strong>in</strong>derung „Barrierefrei durch<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>“ grundlegend zu überarbeiten.<br />

Auf 55 Seiten s<strong>in</strong>d Verwaltungen und Behörden,<br />

Bahnhöfe und Verkehrsanb<strong>in</strong>dungen, Fahrdienste,<br />

Kultur- und Sporte<strong>in</strong>richtungen, Kirchen, Adressen<br />

von Ärzten, Apotheken, Senioren- und Pflegee<strong>in</strong>richtungen<br />

und Optiker gesammelt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus f<strong>in</strong>det man H<strong>in</strong>weise zu Sportvere<strong>in</strong>en,<br />

Gastronomie, E<strong>in</strong>kaufen und Dienstleistungen.<br />

Gesammelt s<strong>in</strong>d Adressen, Telefonnummern<br />

und Öffnungszeiten der E<strong>in</strong>richtungen.<br />

Jeweils mit e<strong>in</strong>em praktischen Piktogramm versehen,<br />

erkennt der Nutzer auf den ersten Blick, ob es<br />

Informationen aus der SVV<br />

Tariflohn als Vergabevoraussetzung<br />

Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen ist die<br />

Stadtverwaltung gehalten, den im Preis-/Leistungsverhältnis<br />

günstigsten Anbieter zu wählen. E<strong>in</strong>e<br />

E<strong>in</strong>zelprüfung, ob <strong>in</strong> den beteiligten Firmen Tariflöhne<br />

bezahlt werden ist von Außenstehenden<br />

rechtlich nicht haltbar nachzuprüfen und stellt auch<br />

ke<strong>in</strong>en h<strong>in</strong>reichenden Grund zum Ausschluss aus<br />

e<strong>in</strong>em VOB-Vergabeverfahren dar. Gleichwohl wird<br />

die Stadtverwaltung <strong>in</strong> begründeten Fällen sehr genau<br />

prüfen, ob ggf. zusammen mit anderen<br />

Gründen die mangelnde Zuverlässigkeit der Firma<br />

als ausschlussrelevante Gründe herangezogen werden<br />

können.<br />

Supermarkt <strong>in</strong> Bergfelde<br />

Die Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> hat mit der Supermarktkette<br />

Norma im Juni e<strong>in</strong>en Grundstückskaufvertrag<br />

über e<strong>in</strong> Grundstück <strong>in</strong> Bergfelde an der<br />

Ecke Mittelstraße/Dorfstraße abgeschlossen. Jüngst<br />

konnte der künftige Marktbetreiber auch die restlichen<br />

Flächen aus privater Hand erwerben und den<br />

erforderlichen Flächenankauf abschließen. Damit<br />

steht <strong>dem</strong> Baubeg<strong>in</strong>n nun nichts mehr im Wege. Der<br />

Landkreis hat die Baugenehmigung bereits erteilt.<br />

Wann der Supermarkt eröffnet werden wird ist allerd<strong>in</strong>gs<br />

noch nicht bekannt, da die Stadt auf die wirtschaftlichen<br />

Entscheidungen des Unternehmens<br />

ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss nehmen kann.<br />

Sanierung des Jugendclubs Wasserwerk<br />

Im Keller des Jugendclubs Wasserwerk besteht aufgrund<br />

von Feuchtigkeit Sanierungsbedarf. Diese<br />

Maßnahme würde rund 430.000 Euro kosten und<br />

wurde von Gutachtern als notwendig, aber nicht unabweisbar<br />

e<strong>in</strong>geschätzt, um die Bausubstanz des<br />

Wasserwerkes zu erhalten. Aufgrund der Herausforderung,<br />

e<strong>in</strong>en ausgeglichenen Haushalt für die<br />

Stadt zu schaffen, ist diese Maßnahme vorläufig verschoben<br />

worden.<br />

Lenkung der Verkehrsströme<br />

<strong>in</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

Mit Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern des Marie-Curie-<br />

Gymnasiums hatte die Stadtverwaltung <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong> im Oktober Verkehrszählungen im Stadtgebiet<br />

durchgeführt. Daraus sollen Erkenntnisse<br />

über die vorhandenen Verkehrsströme gewonnen<br />

sich um e<strong>in</strong>e barrierefreie E<strong>in</strong>richtung handelt und<br />

mit welchen Hilfen und Werkzeugen das Gebäude<br />

oder der Anbieter ausgestattet ist.<br />

Man erfährt, ob es beispielsweise e<strong>in</strong> beh<strong>in</strong>dertengerechtes<br />

WC gibt, e<strong>in</strong>en rollstuhlgerechten Aufzug,<br />

e<strong>in</strong>e Rollstuhlrampe, e<strong>in</strong>e Automatiktür oder e<strong>in</strong><br />

Bl<strong>in</strong>den-Leitsystem s<strong>in</strong>d Hilfen, die bei der Erarbeitung<br />

der Broschüre abgeprüft und verzeichnet wurden.<br />

Muss man kl<strong>in</strong>geln oder sich auf die persönliche<br />

Hilfe von Menschen verlassen, ist auch das abgebildet.<br />

Ganz neu und vor allem für Menschen mit Handicap<br />

e<strong>in</strong>e enorme Erleichterung s<strong>in</strong>d die neu verzeichneten<br />

Internetadressen der Anbieter, denn so manchen<br />

mühsamen Weg kann man sich sparen, wenn<br />

der Ansprechpartner nur e<strong>in</strong>en Mausklick weit weg<br />

und die wichtige Information schon auf der<br />

Internetseite zu f<strong>in</strong>den ist.<br />

werden. Die Zahlen sollen die Grundlage für e<strong>in</strong>e<br />

neue Verkehrsentwicklungsplanung bilden. Die<br />

Auswertungen liegen noch nicht vor.<br />

Neue Richtl<strong>in</strong>ie zur Förderung von<br />

Vere<strong>in</strong>en, Verbänden und Chören <strong>in</strong> Arbeit<br />

Unter Beteiligung der Vere<strong>in</strong>e, Verbände und Chöre<br />

erarbeitet die Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> derzeit e<strong>in</strong>e<br />

neue Förderrichtl<strong>in</strong>ie. Künftig soll die Förderung<br />

klarer auf Inhalte ausgerichtet se<strong>in</strong> und noch mehr<br />

die Vere<strong>in</strong>sgröße berücksichtigen. Es sollen sowohl<br />

Pauschal- als auch Pro-Kopf-Förderungen möglich<br />

se<strong>in</strong>. Die Vorlage wird voraussichtlich zu Jahresbeg<strong>in</strong>n<br />

<strong>dem</strong> Stadtparlament zur Beratung vorgelegt.<br />

Sanierungen aus <strong>dem</strong> Konjunkturpaket II<br />

Die Stadtverordnetenversammlung beschloss <strong>in</strong><br />

letzter Sitzung die Sanierung von mehreren Gebäuden<br />

und E<strong>in</strong>richtungen im Stadtgebiet aus Mitteln<br />

des Zukunfts<strong>in</strong>vestitionsgesetzes. Danach werden<br />

die Turnhalle und Grundschule <strong>in</strong> Borgsdorf, die<br />

Kita <strong>in</strong> der Borgsdorfer Hirschallee, die Heizzentrale<br />

der Grundschule und die Turnhalle <strong>in</strong> Bergfelde <strong>in</strong>standgesetzt<br />

werden. Vor allem Sanitäranlagen sollen<br />

modernisiert werden.<br />

Bürgerhaushalt<br />

E<strong>in</strong> Konzept zur Erstellung e<strong>in</strong>es Bürgerhaushaltes<br />

soll die Stadtverwaltung bis zum Frühjahr erarbeiten.<br />

Die Abgeordneten wollen dann darüber beraten.<br />

In e<strong>in</strong>em Bürgerhaushalt entscheiden die<br />

Bürger direkt über die Verwendung e<strong>in</strong>es bestimmten<br />

Teils der städtischen F<strong>in</strong>anzmittel. Umfassende<br />

Informationen zum Thema Bürgerhaushalt bietet<br />

die Bundeszentrale für politische Bildung:<br />

www.buergerhaushalt.org<br />

Ke<strong>in</strong> Napoleon-Gedenkste<strong>in</strong> für Stolpe<br />

E<strong>in</strong>en Gedenkste<strong>in</strong> für Napoleon Bonaparte <strong>in</strong><br />

Stolpe wird es nicht geben, beschlossen die Abgeordneten<br />

der Stadtverordnetenversammlung. Nach<br />

Auskunft der Historischen Kommission Berl<strong>in</strong> ist<br />

Napoleons Anwesenheit <strong>in</strong> Stolpe nicht nachweisbar<br />

– ebenso wenig wie das Gegenteil.<br />

Die Mehrheit der Abgeordneten sah historische<br />

Glaubwürdigkeit wichtiger an als das Argument der<br />

möglichen touristischen Werbewirksamkeit.


Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009 Lokalnachrichten Seite 5<br />

Programm Weihnachtsmarkt<br />

am Rathaus Birkenwerder am 5. Dezember 2009<br />

Im Rathaushof :<br />

14.00 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister<br />

- musikalischer Auftritt K<strong>in</strong>derchor<br />

der Pestalozzi-Grundschule<br />

- Marktstände<br />

- Bastelstände der Grundschule<br />

- Ausstellung des Geschichtsstübchens<br />

- Ponyreiten<br />

- Fotos mit <strong>dem</strong> Weihnachtsmann<br />

- Fischwettschätzen<br />

- gestalterische Sägearbeiten<br />

14.30 Uhr Kasperletheater der Kita Humboldtallee<br />

15.00 Uhr K<strong>in</strong>derchoraufführung<br />

15.20 Uhr K<strong>in</strong>dergruppe der ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

15.45 Uhr Auftritt des Chores der kath. Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

16.15 Uhr Ehrung der treuesten Kunden<br />

des Handels und Gewerbes <strong>in</strong><br />

Birkenwerder (Aktion E<strong>in</strong>kaufskarten)<br />

17.00 Uhr Posaunenklänge der Kammermusikfreunde<br />

Birkenwerder e.V.<br />

17.45 Uhr Feuershow des Jugendclubs<br />

im Rathaus:<br />

ab 14.00 Uhr Eisenbahnausstellung<br />

* Modellbahnfreunde <strong>Nordbahn</strong> e.V.<br />

* Gartenbahn-Stammtisch Oberhavel<br />

im Rathaussaal:<br />

15.00 Uhr Auftritt der Blechbläsergruppe der<br />

ev. Kirchengeme<strong>in</strong>de Oranienburg<br />

15.30 Uhr Feierstunde anlässlich des<br />

20. Jubiläums des Jugendclub C.O.R.N.<br />

16.00 Uhr Auftritt des Freizeitchores<br />

Treffpunkt Birkenwerder e.V.<br />

und andere Überraschungen<br />

Zu weihnachtlichen<br />

Verkaufsaktivitäten laden<br />

Sie die Händler und<br />

Gewerbetreibenden von<br />

Birkenwerder auch <strong>in</strong><br />

diesem Jahr wieder e<strong>in</strong><br />

Adventskalender … viele Aktionen<br />

Birkenwerder Ab <strong>dem</strong> 1.Dezember bis zum Heiligen<br />

Abend können Sie an je<strong>dem</strong> Tag e<strong>in</strong>e „Tür öffnen“,<br />

h<strong>in</strong>ter der e<strong>in</strong> besonderes Angebot des Inhabers auf<br />

Sie wartet.<br />

Wann welche Angebote und Aktionen laufen, darüber<br />

<strong>in</strong>formiert Sie unser Adventskalender.<br />

Die teilnehmenden Geschäfte und Gewerbetreibenden<br />

s<strong>in</strong>d mit <strong>dem</strong> Datum des jeweiligen Aktionstages<br />

gekennzeichnet und würden sich freuen,<br />

wenn Sie sich an diesem Tag bei ihnen e<strong>in</strong>f<strong>in</strong>den!<br />

„Sekt-Baden“ an der Briese<br />

vor <strong>dem</strong> 1. Advent<br />

Birkenwerder Am 25.11.2009, um 16.30 Uhr, f<strong>in</strong>det<br />

an der Wassertretanlage am Briesesteig das alljährliche<br />

Abkneippen statt.<br />

Nutzen Sie die letzte Gelegenheit unter fachmännischer<br />

Anleitung etwas für die Gesundheit zu tun.<br />

Pfarrer Kneipp schenkt neben warmen Tee auch e<strong>in</strong><br />

Gläschen Sekt aus.<br />

Viel Spaß wünscht der Handel- und Gewerbetreff<br />

Birkenwerder e.V. !<br />

Weihnachtsfeier für<br />

Birkenwerders Senioren<br />

Birkenwerder Weihnachten 2009 ist nicht mehr<br />

weit. Wir wollen auch dieses Jahr e<strong>in</strong>e schöne Weihnachtsfeier<br />

mite<strong>in</strong>ander verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Sie f<strong>in</strong>det am Donnerstag, <strong>dem</strong> 16. Dezember 2009<br />

statt und beg<strong>in</strong>nt um 15.00 Uhr im Mehrzweckraum<br />

der Pestalozzi-Grundschule <strong>in</strong> Birkenwerder.<br />

In aller Gemütlichkeit wollen wir bei Kaffee, Gebäck<br />

und kle<strong>in</strong>en Überraschungen stimmungsvolle weihnachtliche<br />

Stunden verleben.<br />

Organisation und Betreuung erfolgen wie immer<br />

durch den Seniorenbeirat Birkenwerder.<br />

Weihnachtsmarkt … Zeit zum Staunen<br />

Birkenwerder Am 5.12.2009 f<strong>in</strong>det wieder von 14.00<br />

bis 19.00 Uhr rund um das Rathaus Birkenwerder<br />

unser bunter Weihnachtsmarkt statt.<br />

Händler, Vere<strong>in</strong>e und die Grundschule halten für Sie<br />

viele Überraschungen bereit. Neben weihnachtlichem<br />

Basteln gibt es Aufführungen für die K<strong>in</strong>der<br />

im Rathaushof, Posaunenklänge und Chorgesänge<br />

sorgen für e<strong>in</strong>e stimmungsvolle musikalische Umrahmung,<br />

Marktstände der Händler und Vere<strong>in</strong>e bieten<br />

allerlei Angebote. Sie können am Fischwettschätzen<br />

teilnehmen, Herrn Haberland beim Holzschnitzen<br />

zuschauen und im Rathaus liebevoll gestaltete<br />

Eisenbahnanlagen bestaunen.<br />

Die vom HGT gestartete Aktion „E<strong>in</strong>kaufskarte“ endet<br />

an diesem Tag mit der Ehrung der treuesten<br />

Kunden des Handels und Gewerbes <strong>in</strong> Birkenwerder.<br />

Bis dah<strong>in</strong> noch viele Karten füllen und abgeben!<br />

Wenn es dunkel ist, fasz<strong>in</strong>iert die Feuershow des<br />

Jugendclubs mit e<strong>in</strong>em Flammenzauber.<br />

Der Weihnachtsmann öffnet für e<strong>in</strong> nettes Gedicht<br />

bestimmt auch se<strong>in</strong>en prallgefüllten Sack mit<br />

Süßigkeiten.


Seite 6 Veranstaltungen Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

Dezember-Angebote der Volkssolidarität<br />

Seniorenklub <strong>in</strong> Borgsdorf<br />

01.12. (Di) 15.00 Uhr Spielezirkel<br />

02.12. (Mi) 10.00 Uhr Seniorentanzgruppe<br />

03.12. (Do) 10.00 Uhr Nordic Walk<strong>in</strong>g für Senioren<br />

15.00 Uhr Rhythmische Gymnastik (Sitztanzgruppe)<br />

04.12. (Fr) 15.00 Uhr Lichterfahrt durch Berl<strong>in</strong> mit Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

08.12. (Di) 14.00 Uhr Kreativzirkel<br />

09.12. (Mi) 10.00 Uhr Seniorentanzgruppe<br />

10.12. (Do) 10.00 Uhr Nordic Walk<strong>in</strong>g für Senioren<br />

15.00 Uhr Rhythmische Gymnastik (Sitztanzgruppe)<br />

11.12. (Fr) 14.00 Uhr Weihnachtsfeier im „L<strong>in</strong>deneck“<br />

15.12. (Di) 15.00 Uhr Spielezirkel<br />

16.12. (Mi) 10.00 Uhr Seniorentanzgruppe<br />

17.12. (Do) 10.00 Uhr Nordic Walk<strong>in</strong>g für Senioren<br />

15.00 Uhr Rhythmische Gymnastik (Sitztanzgruppe)<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Der Vorstand<br />

Seniorenklub <strong>in</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

1. Regelmäßige Veranstaltungen:<br />

Montag 13.00 - 16.00 Uhr Skatnachmittag<br />

14. 00 Uhr Altersgerechte Gymnastik, im Foyer der<br />

Stadthalle <strong>in</strong> der Waldstraße<br />

Dienstag 08.45 – 12 00 Uhr Englisch (kl. Raum)<br />

13 00 – 16 00 Uhr Skatnachmittag<br />

18 00 – 20:00 Uhr Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz<br />

Mittwoch 09 00 – 12 15 Uhr Englisch (kl. Raum)<br />

Donnerstag 13 00 – 16.00 Uhr Skatnachmittag<br />

Freitag 10.30 – 12.00 Uhr Englisch<br />

Jeden 3. Donnerstag 14.00 Uhr Rommé<br />

2. Sonderveranstaltungen:<br />

02.12. (Mi) 10.00 – 11:30 Uhr Kassierung und Clubrat<br />

14.00 Uhr S<strong>in</strong>gen von Weihnachtsliedern mit<br />

Herrn Eger (Hubertus-Apotheke)<br />

07.12. (Mo) 16.00 – 19.00 Uhr Sprechstunde des VdGN<br />

09.12. (Mi) 14.00 Uhr 1. Weihnachtsfeier mit Tanz („Dommi“)<br />

10.12. (Do) 14.00 Uhr BSV-Vorstand<br />

17.00 – 19.00 Uhr Sprechstunde des Mieterbundes<br />

11.12. (Fr.) 14.00 Uhr 2. Weihnachtsfeier mit G. Schwochow<br />

16.12. (Mi) 14.00 – 16.00 Uhr Versammlung des BSV e. V.<br />

17.12. (Do) 14.00 Uhr Rommé<br />

30.12. (Mi) 10.00 Uhr Jahresabschluss Clubrat<br />

14.00 Uhr Geburtstagsfeier<br />

Zu allen Veranstaltungen s<strong>in</strong>d die Senioren herzlich willkommen!<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Der Klubvorstand (Tel. 03303/50 81 29)<br />

Stadtbibliothek: Tag der offenen Tür<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Am Samstag <strong>dem</strong> 28. November<br />

2009 laden die Bibliothekar<strong>in</strong>nen der Stadt alle<br />

Bürger von 15 bis 20 Uhr zum Tag der Offenen Tür<br />

<strong>in</strong> die Stadtbibliothek <strong>in</strong> der Berl<strong>in</strong>er Straße 64 a e<strong>in</strong>.<br />

Sie haben die Gelegenheit, nach Herzenslust <strong>in</strong> den<br />

Regalen der Bibliothek zu stöbern und Bücher und<br />

andere Medien auszuleihen. Bei Kaffee und Kuchen<br />

s<strong>in</strong>d wir für Sie da und freuen uns auf das Gespräch<br />

mit Ihnen. Auch für unsere kle<strong>in</strong>en Leser wird es e<strong>in</strong>e<br />

Leseecke geben und wie im vergangenen Jahr,<br />

möchten wir mit den K<strong>in</strong>dern Weihnachtsschmuck<br />

und kle<strong>in</strong>e Überraschungen basteln. E<strong>in</strong>e weitere<br />

Attraktion wird <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong> Buchbasar se<strong>in</strong>.<br />

Als Abschluss f<strong>in</strong>det um 18.30 Uhr e<strong>in</strong>e Lesung für<br />

Jung und Alt statt. Lassen Sie sich e<strong>in</strong>fach überraschen!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen !<br />

Seniorenklub <strong>in</strong> Bergfelde<br />

01.12. (Di) 09.30 Uhr IG Computer-Technik, Grundkurs<br />

15.00 Uhr Chorprobe im Elisabeth-Stift, Bergfelde,<br />

Telefon (03303) 50 52 77 / (0172) 3 11 96 87<br />

02.12. (Mi) 12.30 Uhr L<strong>in</strong>e-Dance<br />

14.00 Uhr Advent im Club mit der KITA<br />

03.12. (Do) 15.00 Uhr IG Seniorentanz<br />

07.12. (Mo) 10.30 Uhr English for you<br />

18.00 Uhr Bowl<strong>in</strong>g im HDZ<br />

08.12. (Di) 09.00 Uhr IG Computer-Technik, PC-Gruppe<br />

14.00 Uhr Kreativzirkel<br />

17.00 Uhr Chorprobe im Club,<br />

Telefon (03303) 50 52 77 / (0172) 3 11 96 87<br />

09.12. (Mi) 12.30 Uhr L<strong>in</strong>e-Dance<br />

14.00 Uhr Bowl<strong>in</strong>g im HDZ, Telefon (03303) 40 58 24<br />

10.12. (Do) 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

11.12. (Fr) 11.00 Uhr Radeln oder Wandern,<br />

Telefon (03303) 81 85 71<br />

14.12. (Mo) 10.30 Uhr English for you<br />

14.00 Uhr IG Skat und Rommé<br />

15.12. (Di) 09.00 Uhr IG Computer – Technik, Video-Foto<br />

17.00 Uhr Chorprobe,<br />

Telefon (03303) 50 52 77 / (0172) 3 11 96 87<br />

16.12. (Mi) 14.00 Uhr Busab-fahrt zur Weihnachtsfeier der OG im<br />

Restaurant „Felice“ <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>-Heiligensee<br />

17.12. (Do) 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

18.12. (Fr) 14.00 Uhr Tischtennis<br />

18.00 Uhr Weihnachtsfeier der IG Computer-Technik<br />

28.12. (Mo) 14.00 Uhr IG Skat und Rommé<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Seniorenclub der VS, OG Bergfelde, Triftstr. 9<br />

Ansprechpartner: Telefon (03303) 50 17 77 / 50 90 41 oder (0173) 62 17 481<br />

Zu allen Veranstaltungen s<strong>in</strong>d Gäste herzlich willkommen!<br />

Wir wünschen allen<br />

Mitgliedern und Freunden<br />

der Volkssolidarität<br />

e<strong>in</strong> bes<strong>in</strong>nliches Weihnachtsfest.<br />

Traditioneller Advents-Auftakt am Rathaus<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> „Am Weihnachtsbaume die<br />

Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und<br />

mild…“ Ab <strong>dem</strong> ersten Advent gilt das auch wieder<br />

für den Weihnachtsbaum vor <strong>dem</strong> <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>er<br />

Rathaus, dessen Lichter Bürgermeister Klaus-<br />

Dieter Hartung am Sonntag den 29. November 2009<br />

gegen 16 Uhr entzünden wird. Das musikalische<br />

Programm beg<strong>in</strong>nt wieder um 15 Uhr. Wie jedes Jahr<br />

hält der Bürgermeister kle<strong>in</strong>e Überraschungen für<br />

die K<strong>in</strong>der bereit. Von 15 bis 17 Uhr wird die Feuerwehr<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> wie <strong>in</strong> den Jahren zuvor<br />

Glühwe<strong>in</strong> und Gegrilltes verkaufen sowie kostenlosen<br />

K<strong>in</strong>derpunsch anbieten.<br />

Alle <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>er und Gäste s<strong>in</strong>d herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen. K<strong>in</strong>der können gerne wieder ihre<br />

Lampions mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Für das Jahr 2010<br />

wünschen wir Ihnen beste Gesundheit<br />

und weiterh<strong>in</strong> viel Freude <strong>in</strong> der Ortsgruppe<br />

der Volkssolidarität.<br />

Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>:<br />

Veranstaltungshighlights im Advent/Dezember<br />

Engelausstellung im Rathaus<br />

Die K<strong>in</strong>dervere<strong>in</strong>igung <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> lädt e<strong>in</strong><br />

zur Ausstellungseröffnung/Vernissage am Freitag,<br />

den 4.12.09 um 16.00 Uhr. Die Veranstalter freuen<br />

sich sehr, wenn jeder e<strong>in</strong>en (selbstgemachten)<br />

Engel oder e<strong>in</strong>e Engeldarstellung zum Verbleib <strong>in</strong><br />

der Ausstellung mitbr<strong>in</strong>gt. Bitte vorher Bescheid<br />

(unter s. u.) geben, damit e<strong>in</strong> entsprechenden Platz<br />

dafür vorbereitet ist. Info: Familienzentrum unter<br />

03303 /504777 anrufen. (Quelle: Veranstalter)<br />

Weihnachtskonzert<br />

des Blasmusikvere<strong>in</strong>s Oranienburg e.V., Sonntag,<br />

den 6. Dezember 2009, Beg<strong>in</strong>n: 16:00 Uhr, E<strong>in</strong>lass:<br />

15:30 Uhr, Ort: Stadthalle <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

E<strong>in</strong>tritt: 8,- € | Tageskasse


Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009 Verschiedenes Seite 7<br />

Infotafel<br />

Feuerwehr 112<br />

Polizei 110<br />

Krankenhäuser<br />

Oranienburg 03301/660<br />

Hennigsdorf 03302/54 50<br />

Gas<br />

EMB Tag/Nacht Potsdam 0331/749 53 30<br />

Elektroenergie<br />

E.ON edis AG Störungshotl<strong>in</strong>e 0180/12 13 14 -0<br />

(Festnetzpreis 3,9 ct/m<strong>in</strong>; andere Preise aus den Mobilfunknetzen möglich)<br />

Abwasser <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

Curth & Wolter 03303/50 19 76<br />

0172/301 08 78<br />

Wasser<br />

Wasser Nord Entstörungsdienst 03303/53 21 30<br />

Zweckverband „Fließtal“<br />

Birkenwerder 03303/29 77 10<br />

Havarie-Nr. 0800/50 70 800<br />

Zentraler Arztnotdienst 01805/582 22 33 10<br />

Polizeiposten <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> 03303/50 30 89<br />

Kostenlose Notrufnummer für Frauen, die häuslicher<br />

Gewalt ausgesetzt s<strong>in</strong>d 0800/6648045<br />

Sprechzeiten der Verwaltung<br />

Sprechzeiten <strong>in</strong> der Stadtverwaltung <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

Bürgermeister<br />

Di. 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Do. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Verwaltung<br />

Mo. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Di. 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Do. 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Zusätzliche Zeiten des Standesamtes<br />

Fr. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

(nur für Sterbefälle nach tel. Vere<strong>in</strong>barung - Tel. 03303/528-120)<br />

01.12.2009 18:30 Uhr Stadtentwicklung, Petitionen,<br />

Sicherheit und Ordnung öffentlich<br />

03.12.2009 18:30 Uhr Sozialausschuss öffentlich<br />

08.12.2009 18:30 Uhr Hauptausschuss öffentlich<br />

10.12.2009 18:30 Uhr Bau- und Umweltausschuss öffentlich<br />

15.12.2009 18:30 Uhr F<strong>in</strong>anzausschuss öffentlich<br />

17.12.2009 18:30 Uhr Stadtverordnetenversammlung öffentlich<br />

Für Rätselfreunde<br />

Sitzungsterm<strong>in</strong>e<br />

Waagerecht: 01. Zeichen für Silber; 02. zwielichtig, verdächtig; 08. amerikanischer<br />

Geheimdienst; 09. Brauch, Brauchtum; 10. Bad an der Lahn; 14. B<strong>in</strong>dewort; 16. kle<strong>in</strong>es<br />

Reitpferd; 17. Aktion; 18. deutscher Komponist; 19. Süddeutscher Rundfunk (Abk.); 20. Listen;<br />

22. englisch: sie; 23. Nebenfluss der Elbe; 24. arabischer Fürstentitel; 25. Obergewand der<br />

Römer; 26. Nummer (Abk.); 27. albanische Münze; 28. <strong>dem</strong> W<strong>in</strong>d abgewandte Seite; 29. Hast;<br />

30. Hartgummi; 31. kurz für „an <strong>dem</strong>“; 32. nordeuropäisches Huftier; 35. Gesichtsbehaarung;<br />

37. Kurtort mit Heißwasserbad; 38. Kfz-Kennzeichen von Gießen.<br />

Senkrecht: 01. Alphabet; 03. öffentliches Verkehrsmittel; 04. Diktator; 05. Gefäß mit gefährlichem<br />

Inhalt; 06. Teil der Fahrzeugbeleuchtung; 07. erforderliche Menge; 11. Machenschaft;<br />

12. typisch weibliches Kleidungsstück; 13. wichtiger Teil des WC; 15. Ankläger; 21. Zweige;<br />

29. männliches Schwe<strong>in</strong>; 33. diese Stelle; 34. Stadt <strong>in</strong> Schweden; 35. Kfz-Kennzeichen von<br />

Bonn; 36. Bürgermeister (Abk.).<br />

Auflösung Oktober 2009<br />

Waagerecht: 07. dicht dabei; 09. verdeutlichen; 12. Unart; 14. sportliches F<strong>in</strong>ale; 19. RM;<br />

21. um; 23. Ei; 24. unterstuetzen; 26. so; 27. si; 28. Sud; 29. Enas; 31. ist; 32. east; 33. Enzyklopaedie;<br />

34. Omen; 36. MA; 38. Defensive; 39. Floehe; 40. Rp; 42. Gew<strong>in</strong>n.<br />

Senkrecht: 01. Ave; 02. Kran; 03. Luft; 04. el; 05. PC; 06. Neer; 08. Hase; 10. Ire; 11. Bn; 13. Abendstern;<br />

15. no; 16. Uhrzeigers<strong>in</strong>n; 17. Dienstzimmer; 18. Duesseldorf; 20. Muskelkater; 22. Mendoza;<br />

25. Ems; 30. Apotheke; 35. Epos; 37. Ihr; 41. Pi.<br />

Sprechzeiten der Verwaltung<br />

Sprechzeiten <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung Birkenwerder<br />

Verwaltung<br />

Di. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Do. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Birkenwerder<br />

23.11.2009 18.30 Uhr Sozialausschuss öffentlich<br />

24.11.2009 18.30 Uhr Hauptausschuss öffentlich<br />

03.12.2009 18.30 Uhr Geme<strong>in</strong>devertretersitzung öffentlich<br />

08.12.2009 18.30 Uhr Ortsentwicklungsausschuss öffentlich<br />

Die nächsten <strong>Nordbahn</strong>-<strong>Nachrichten</strong> ersche<strong>in</strong>en am 19. 12. 2009


Seite 8 Anzeigen Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

Gesucht: Reife(n) Leistungen Ausgezeichnete Charakter-Eigenschaften, Verlässlichkeit, Stärke und Profil erwünscht<br />

Die Deutschen mögen ihren Nachbarn<br />

Mietshäuser <strong>in</strong> Deutschland s<strong>in</strong>d anonym, Nachbarn<br />

kennen sich nur vom Kl<strong>in</strong>gelschild? Dass dies<br />

nicht der Fall ist, ergab e<strong>in</strong>e repräsentative Umfrage<br />

des Marktforschungs<strong>in</strong>stituts tns Emnid im Auftrag<br />

der Deutschen Ann<strong>in</strong>gton, Deutschlands größtem<br />

Wohnungsunternehmen. 1000 Mieter wurden befragt,<br />

wie das Verhältnis zu ihrem Nachbarn sei. Das<br />

Ergebnis lässt sich sehen: Mehr als zwei Drittel der<br />

Deutschen gaben an, e<strong>in</strong> gutes oder sehr gutes Verhältnis<br />

zu ihrem Nachbarn zu pflegen.<br />

39 Prozent der Deutschen unterhalten sich danach<br />

„ab und zu“ mit den Nachbarn, 31 Prozent geben<br />

sogar an, sie seien „befreundet“. 27 Prozent der Befragten<br />

nennen das Verhältnis zu ihren Nachbarn<br />

„neutral“, der Kontakt gehe nicht über das Grüßen<br />

h<strong>in</strong>aus. Nur 1 Prozent bezeichnet das Verhältnis als<br />

schlecht. Insgesamt 3 Prozent geben an, ihren<br />

Nachbarn nicht zu kennen. Besonders spannend die<br />

Unterschiede zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Bundesländern:<br />

Überdurchschnittlich viele Thür<strong>in</strong>ger (51<br />

Prozent) und Schleswig-Holste<strong>in</strong>er (41 Prozent)<br />

pflegen e<strong>in</strong> sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis<br />

zu ihrem Nachbarn. Schlusslichter s<strong>in</strong>d hier Brandenburg<br />

(22 Prozent) und Berl<strong>in</strong> (18 Prozent).<br />

In Berl<strong>in</strong> (50 Prozent) und Brandenburg (45 Prozent)<br />

ist e<strong>in</strong> neutrales Verhältnis zwischen den Nachbarn<br />

am weitesten verbreitet. Überdurchschnittlich anonym<br />

geht es <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt zu. Elf Prozent kennen<br />

ihre Nachbarn nicht. Und fast drei Viertel davon<br />

geben an, auch ke<strong>in</strong> Interesse an näheren Kontakten<br />

zu haben. Die im Verhältnis meisten Menschen mit<br />

e<strong>in</strong>em ausgesprochen schlechten Verhältnis zu ihrem<br />

Nachbarn gibt es <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz. Sechs<br />

Prozent der Rhe<strong>in</strong>land-Pfälzer, sechs mal mehr als<br />

im Bundesschnitt, sagen, dass sie ihrem Nachbarn<br />

aus <strong>dem</strong> Weg gehen. (mso) E<strong>in</strong>e nette Geste: Brot und Salz für die neuen Nachbarn. Foto: mso/Deutsche Ann<strong>in</strong>gton<br />

S<strong>in</strong>nvolle Komb<strong>in</strong>ation<br />

Rauchmelderservice vom Messdienstleister<br />

„Kurzschluss löst Brand aus“, „Feuerwehre<strong>in</strong>satz <strong>in</strong><br />

Mehrfamilienhaus“ – so liest man oft <strong>in</strong> der Zeitung.<br />

Dennoch unterschätzen viele Menschen die Gefahr<br />

von Wohnungsbränden. In Deutschland gibt es jährlich<br />

600 Brandtote und 6.000 Schwerverletzte.<br />

Tödlich s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel nicht die Flammen, sondern<br />

die giftigen Rauchgase. Vor allem nachts können<br />

sich Brände unbemerkt ausbreiten, weil der<br />

Geruchs<strong>in</strong>n im Schlaf nicht aktiv ist. Den besten<br />

Schutz bieten Rauchmelder. In sieben Bundesländern<br />

gilt e<strong>in</strong>e Rauchmelderpflicht, andere diskutieren<br />

noch über deren E<strong>in</strong>führung. Doch auch ohne<br />

Zwang sollten die Geräte <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Haushalt fehlen.<br />

Sie gehören <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derzimmer, Schlafräume, Flure<br />

und Treppenhäuser, am besten jedoch <strong>in</strong> alle Räume.<br />

Damit die Warngeräte im Ernstfall nicht versagen,<br />

will die Auswahl, Montage und Wartung gut geplant<br />

se<strong>in</strong>. Was viele nicht wissen: Bei Rauchmeldern<br />

s<strong>in</strong>d jedes Jahr e<strong>in</strong> Funktionstest und e<strong>in</strong>e Sichtprüfung<br />

vorgeschrieben. Staub und Flusen können<br />

die Rauche<strong>in</strong>trittsöffnung verschließen und den<br />

Melder lahm legen. Am e<strong>in</strong>fachsten und sichersten<br />

ist e<strong>in</strong> professioneller Rauchmelderservice, wie ihn<br />

beispielsweise der Messdienstleister M<strong>in</strong>ol anbietet.<br />

Die Hausbewohner profitieren vom Pr<strong>in</strong>zip „Zwei <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em“, denn beide Leistungen – die Jahresablesung<br />

an den Heizkörpern und die Überprüfung der<br />

Rauchmelder – können zum gleichen Term<strong>in</strong> stattf<strong>in</strong>den.<br />

„Unsere Rauchmelder erfüllen alle relevanten<br />

Normen, haben zehn Jahre Garantie und s<strong>in</strong>d<br />

viel hochwertiger als Billigprodukte aus <strong>dem</strong> Baumarkt.<br />

Die Installation und Wartung übernehmen<br />

geschulte Monteure. Sie erkennen relevante Verunre<strong>in</strong>igungen<br />

und wissen, wie man die Geräte fachgerecht<br />

re<strong>in</strong>igt oder austauscht“, sagt Eberhard<br />

Wendel, Rauchmelder-Experte bei M<strong>in</strong>ol. (mso)


Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009 Anzeigen Seite 9<br />

Zur W<strong>in</strong>tersaison neue Bodyguards anheuern<br />

Gesucht: Reife(n) Leistungen<br />

Ausgezeichnete Charakter-Eigenschaften, Verlässlichkeit, Stärke und Profil erwünscht<br />

Bodyguards, Beschützer oder Schutzengel, s<strong>in</strong>d<br />

cool. Sie s<strong>in</strong>d meist bee<strong>in</strong>druckend und stark und<br />

man kann sich auf sie verlassen. Die Stars haben sie<br />

immer dabei. Wir sollten sie auch haben und zwar<br />

auf unseren fahrbaren Untersätzen. Neue Reifen,<br />

starke Kontaktprofis, die uns optimale Fahrsicherheit<br />

geben.<br />

Mal ehrlich: Wer will schon mit total abgefahrenen,<br />

schlaffen oder platten Kontaktprofis unterwegs<br />

se<strong>in</strong>, die nichts mehr br<strong>in</strong>gen? Abgesehen davon,<br />

dass es für die eigene Sicherheit gefährlich ist, ist es<br />

auch unnötig. Unsere Reifen stellen für uns den e<strong>in</strong>zigen<br />

Kontakt zur Fahrbahn her. S<strong>in</strong>d sie neu, s<strong>in</strong>d<br />

sie besonders stark. Mit rund 8 mm Profiltiefe können<br />

die Neuen ihr Bestes geben. Je weniger Profil,<br />

desto schlechter – Brems- und Fahrverhalten lassen<br />

zu wünschen übrig und <strong>in</strong> brenzligen Situationen<br />

kann nicht mehr, wie gewünscht, reagiert werden.<br />

Wenn 2 bis 3 mm Profiltiefe erreicht s<strong>in</strong>d, lassen die<br />

Leistungen der Pneus schon deutlich zu wünschen<br />

übrig. Auch wenn der Gesetzgeber 1,6 mm Restprofiltiefe<br />

noch zulässt, besser ist es, man kauft sich<br />

vorher neue Reifen. Experten raten bei W<strong>in</strong>terreifen<br />

zu e<strong>in</strong>em Reifenwechsel, wenn die Penus weniger<br />

als 4 mm Profiltiefe aufweisen.<br />

Schluss mit alten Vorurteilen<br />

Stilvoll<br />

durch den W<strong>in</strong>ter<br />

Mit <strong>dem</strong> alten Vorurteil „Im W<strong>in</strong>ter ke<strong>in</strong>e Alus“ ist<br />

jetzt Schluss. Der Felgenspezialist aluraeder24.de<br />

räumt damit gründlich auf. Moderne Alufelgen<br />

s<strong>in</strong>d heutzutage mit e<strong>in</strong>er hochwertigen Lackierung<br />

versehen, die gegen Bremsstaub schützt und gerade<br />

im W<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>en dauerhaften und effektiven<br />

Oberflächenschutz gegen Streusalze und chemische<br />

Taumittel gewährleistet. Das geradl<strong>in</strong>ige Design der<br />

Räder, ohne Ecken und Kanten, ermöglicht e<strong>in</strong>e<br />

leichte Re<strong>in</strong>igung. Tipps und die richtigen Pflegemittel<br />

gibt es direkt im Shop des Felgenspezialisten<br />

unter www.aluraeder24.de.<br />

Wer also auch im W<strong>in</strong>ter mit schicken Alufelgen<br />

unterwegs se<strong>in</strong> möchte, kann bedenkenlos se<strong>in</strong>e<br />

W<strong>in</strong>terreifen auf schnittigen Alufelgen durch den<br />

Schnee chauffieren. Auch preislich wird man e<strong>in</strong>e<br />

Überraschung zugunsten des vermeidlich teuren<br />

Alurades erleben, wenn man e<strong>in</strong> herkömmliches<br />

Stahlrad und die dazugehörige Radkappe mit e<strong>in</strong>em<br />

Alurad vergleicht.<br />

Der Felgenspezialist <strong>in</strong>formiert ausführlich über die<br />

Verwendbarkeit der richtigen und passenden<br />

W<strong>in</strong>teraluräder - für e<strong>in</strong>e sichere Fahrt durch Matsch<br />

und Schnee. (mso)<br />

Mit Aluräder durch den W<strong>in</strong>ter. Foto: mso/Ronal<br />

Immer mehr Menschen kaufen ihre<br />

schwarzen Kontaktprofis im Internet. Weil<br />

sie hier Zeit und Geld sparen können. Beim<br />

Internet-Profi Delticom gibt es nicht nur e<strong>in</strong>e<br />

große Auswahl an Qualitätsreifen, darunter<br />

auch die jeweiligen Testsieger, sondern<br />

auch günstige Preise. Über den<br />

Onl<strong>in</strong>eshop www.ReifenDirekt.de erhält<br />

der Interessent außer<strong>dem</strong> Informationen<br />

rund um Reifen, Tipps und Reifentests.<br />

Und Sicherheits-Plus beim Internete<strong>in</strong>kauf:<br />

Der TÜV gibt se<strong>in</strong> Siegel drauf.<br />

Komfortable Zahlungsmöglichkeiten – wie<br />

<strong>in</strong> „normalen“ Geschäften – lassen den<br />

Reifene<strong>in</strong>kauf zu e<strong>in</strong>er runden Sache werden.<br />

Damit die neuen Reifen auch perfekt<br />

sitzen, kann e<strong>in</strong>er der über 6.000 Montagepartner<br />

deutschlandweit ausgesucht werden,<br />

die die Pneus günstig montieren.<br />

(mso)<br />

Neue Reifen, s<strong>in</strong>d wie neue Bodyguards: Sie<br />

machen e<strong>in</strong>en guten Job und br<strong>in</strong>gen uns<br />

zuverlässig mit optimalem Profil durch die<br />

zweite Jahreshälfte. Foto: mso/ReifenDirekt<br />

Die Frist läuft ab<br />

Ist Ihr Diesel-Fahrzeug immer noch<br />

ohne Partikelfilter unterwegs?<br />

Für Dieselfahrzeuge ohne Partikelfilter wird es langsam<br />

eng: Der Staat belohnt die Nachrüstung neben<br />

Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer mit e<strong>in</strong>em bis<br />

Ende 2009 befristeten Steuerbonus <strong>in</strong> Höhe von 330<br />

Euro. Ab sofort ist auch e<strong>in</strong>e Barauszahlung möglich.<br />

Wer e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung e<strong>in</strong>er Werkstatt oder e<strong>in</strong>es<br />

Kfz-Sachverständigen und e<strong>in</strong>en entsprechenden<br />

E<strong>in</strong>trag der Zulassungsbehörde vorweisen kann,<br />

stellt e<strong>in</strong>en Onl<strong>in</strong>e-Antrag beim Bundesamt für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unter www.bafa.de.<br />

Die Barprämie wird dann auf das Konto des<br />

Antragstellers überwiesen. Foto: wwp/GTÜ


Seite 10 Anzeigen Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

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Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009 Anzeigen Seite 11<br />

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Seite 12 Kurznachrichten aus Stadt und Rathaus Nr. 10/18. J. · 21. 11. 2009<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Gute Gewohnheiten soll man<br />

nicht verändern. Schon lange nutzen die Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger den freien Platz an der Berl<strong>in</strong>er<br />

Straße/Ecke Adolf-Damaschke-Straße zur kle<strong>in</strong>en<br />

Erholung zwischendurch. Dem hat die Stadt nun<br />

Rechnung getragen und den Platz mit zwei Parkbänken,<br />

neu angelegten Grünflächen und Wegen zu<br />

e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Oase entwickelt.<br />

Jetzt gab der Bürgermeister der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

Klaus-Dieter Hartung nach zwei Monaten<br />

Bauzeit den kle<strong>in</strong>en Park durch das Entfernen des<br />

Bauzauns für die Öffentlichkeit frei. Ob als Pause<br />

nach <strong>dem</strong> E<strong>in</strong>kauf oder während e<strong>in</strong>es Spaziergangs:<br />

Insgesamt 11 gepflanzte Kirschbäume sollen<br />

Schatten und im Sommer Früchte spenden während<br />

man sich auf e<strong>in</strong> Wort trifft und vielleicht sogar<br />

niederlässt. Seit Ende August war auf <strong>dem</strong> Platz gebaut<br />

worden, um ihn zu e<strong>in</strong>em „grün gestalteten<br />

Stadtplatz“ – so die offizielle Formulierung – zu ent-<br />

(ddp) Wer als Zeitzeuge die Deutsche Geschichte<br />

hautnah miterlebte, e<strong>in</strong>e bemerkenswerte Persönlichkeitsentwicklung<br />

erfuhr oder sich <strong>in</strong> vorbildhafter<br />

Weise engagiert(e) könnte e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Persönlichkeit<br />

se<strong>in</strong>, deren Biografie sich für den Wettbewerb<br />

„Was für e<strong>in</strong> Leben!“ eignet. Bis zum 28. Februar<br />

2010 können die Skizzen eigener oder der<br />

Stadtverwaltung<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

Oranienburger Straße 2<br />

16540 <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

☎ (03303) 528 0<br />

Fax: (03303) 50 07 51<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> im Internet:<br />

http://www.hohen-neuendorf.de<br />

Bürgermeister: ☎ 528 112<br />

Sekretariat: ☎ 528 113<br />

Hauptamt: ☎ 528 140<br />

Ordnungs- und Sozialamt: ☎ 528 116<br />

Standesamt: ☎ 528 120<br />

Bau- und Grünflächendienste: ☎ 528 122<br />

F<strong>in</strong>anzservice: ☎ 528 124<br />

Orte der Begegnung:<br />

Stadtverwaltung <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> übergibt<br />

sanierte Grünfläche an der Berl<strong>in</strong>er Straße/<br />

Ecke Adolf-Damaschke-Straße<br />

wickeln. Insgesamt rund 25.500 Euro hat die Maßnahme<br />

gekostet.<br />

Noch hat der Platz ke<strong>in</strong>en Namen, doch das soll sich<br />

bald ändern. Die Parlamentarier der Stadt <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong> beschlossen auf ihrer Sitzung im<br />

September zu prüfen, ob der Platz nach <strong>dem</strong> ersten<br />

Ehrenbürger der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>, Pfarrer<br />

Alfred Schönbucher, benannt werden könne. In der<br />

Begründung des Antrages hieß es, dass der 2003 verstorbene<br />

Schönbucher sich bereits zu DDR-Zeiten<br />

beharrlich für die Partnerschaft zwischen den<br />

Geme<strong>in</strong>den und Menschen der badischen Stadt<br />

Müllheim und <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> und somit für das<br />

Zusammenwachsen der Menschen <strong>in</strong> Ost und West<br />

e<strong>in</strong>gesetzt habe. Die Benennung des Platzes nach<br />

Pfarrer Schönbucher solle e<strong>in</strong> sichtbares Zeichen<br />

se<strong>in</strong>, dass se<strong>in</strong>e Ideale der Völkerverständigung <strong>in</strong><br />

der Stadt weiterh<strong>in</strong> großes Ansehen genießen und<br />

gelebt werden.<br />

E<strong>in</strong> Probesitzen genehmigten sich Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung und Projektleiter<strong>in</strong> Petra Teigel anlässlich<br />

der Übergabe des sanierten Platzes an der Berl<strong>in</strong>er Straße/Ecke Adolf-Damaschke-Straße, künftig sollen<br />

sich hier Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger treffen und ausruhen.<br />

Was für e<strong>in</strong> Leben! – Wettbewerb sucht „Normalbürger-Biografien“<br />

Biografien dritter Persönlichkeiten e<strong>in</strong>gereicht werden.<br />

Unterstützt wird das Projekt vom Deutschen<br />

Historischen Museum, der ZEIT, der Bundesarbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

der Seniorenbüros und <strong>dem</strong> Generali<br />

Zukunftfonds.<br />

Info: www.was-fuer-e<strong>in</strong>-leben.de<br />

oder Telefon (030) 75 54 19 41<br />

<strong>Nordbahn</strong>-<strong>Nachrichten</strong><br />

Kostenlos verteilte Auflage im Verbreitungsgebiet<br />

Ersche<strong>in</strong>t im Märkischen Zeitungsverlag<br />

Zweigniederlassung der Westfälischer Anzeiger<br />

Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

Lehnitzstraße 13, 16515 Oranienburg<br />

Telefon 0 33 01 / 59 63-10, 2006-210<br />

Telefax 0 33 01 / 59 63-33<br />

Anzeigenleitung Dr. Hartmut König<br />

Vertrieb: Die <strong>Nordbahn</strong>-<strong>Nachrichten</strong> ersche<strong>in</strong>en mtl. als Beilage<br />

<strong>in</strong> der Verbraucherzeitung MÄRKER Oranienburg<br />

<strong>in</strong> der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> und Geme<strong>in</strong>de Birkenwerder<br />

und s<strong>in</strong>d außer<strong>dem</strong> erhältlich <strong>in</strong> den Verwaltungen.<br />

Die <strong>Nordbahn</strong>-<strong>Nachrichten</strong> s<strong>in</strong>d zu beziehen<br />

unter Telefon 0 33 01 / 59 63 0<br />

gegen e<strong>in</strong>e Zustellgebühr <strong>in</strong> Höhe von 1,53 €<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong><br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> Seit <strong>dem</strong> 9. November 2009 er<strong>in</strong>nert<br />

e<strong>in</strong>e Gedenktafel an der B96 zwischen <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong> und Frohnau an die Teilung Deutschlands.<br />

Die Stadtverwaltung hatte den früheren<br />

Mauerverlauf zuvor im Gehwegpflaster nachgezeichnet.<br />

Der Bürgermeister der Stadt Fürstenau,<br />

Herbert Gans, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung<br />

Dr. Raimund Weiland und Bürgermeister<br />

Klaus-Dieter Hartung enthüllten die Tafel.<br />

Mit e<strong>in</strong>er Delegation von fast 50 Personen waren die<br />

Gäste aus der Partnerstadt zum Bürgerfest angereist.<br />

In se<strong>in</strong>em Grußwort betonte der Bürgermeister die<br />

enge Verb<strong>in</strong>dung, die zunächst mit Borgsdorf und<br />

später mit der Stadt <strong>in</strong>sgesamt gewachsen sei.<br />

Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

Birkenwerder<br />

Hauptstraße 34<br />

16547 Birkenwerder<br />

☎ (03303) 290 - 0<br />

Fax: (03303) 290 - 101<br />

Birkenwerder im Internet:<br />

http://www.birkenwerder.de<br />

Büro des Bürgermeisters ☎ 290-128<br />

Hauptamt ☎ 290-136<br />

Amt für Soziales ☎ 290-135<br />

Gewerbeamt ☎ 290-125<br />

Ordnungswesen ☎ 290-133<br />

Amt für F<strong>in</strong>anzen ☎ 290-113<br />

Bereich Liegenschaften ☎ 290-114<br />

Abt. Steuern ☎ 290-123<br />

Gewerbesteuern ☎ 290-115<br />

Bauamt ☎ 290-143<br />

Tiefbauamt ☎ 290-104 o. 290-105

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