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DPR_TJS01_Pamir Highway_100212 - Hauser exkursionen

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Entlang des legendären <strong>Pamir</strong>-<strong>Highway</strong> Seite 6<br />

In Khorog besuchen wir den hoch über der Stadt gelegenen Botanischen Garten. Dieser wurde bereits 1940<br />

angelegt und ist ein kleiner Paradiesgarten mit über 2000 verschiedenen Pflanzenarten. Von hier hat man den<br />

besten Ausblick auf Khorog.<br />

Fahrzeit ca. 4 Std.; Hotel; (FMA)<br />

Tag 20: Kalai-Khumb<br />

Von Khorog führt unser Weg entlang des Panj nach Kalai-Khumb. Unterwegs passieren wir am Fluss weiße<br />

Sanddünen. In der zwischen den hohen Bergen tief eingeschnittenen felsigen Schlucht erscheinen uns diese<br />

Dünen fast irreal. Auf der afghanischen Seite sehen wir Owring's, in den steilen Felswänden raffiniert angelegte<br />

Pfade. Diese sind noch heute die einzigen Verbindungen zwischen den Ortschaften. Mit etwas Glück erspähen<br />

wir Einheimische, die mit Gepäck leichtfüßig, mit beachtlicher Geschwindigkeit auf diesen atemberaubenden<br />

Konstruktionen gehen. Am Abend erreichen wir das uns schon vertraute Gästehaus in Kalai-Khumb.<br />

Fahrzeit 6 - 7 Std.; Homestay; (FMA)<br />

Tag 21: Duschanbe<br />

Von Kalai-Khumb fahren über die Südroute zurück nach Duschanbe. Zunächst führt sie durch eine enge<br />

Schlucht den Panj entlang und später über eine beeindruckende Passstraße, welche von bizarr verwitterten,<br />

rotbraunen Konglomerat-Felsen gesäumt ist. Auf unserem weiteren Weg passieren wir den tiefblauen Nurek-<br />

See, den größten Speichersee Tadschikistans. Dieser wird durch den höchsten Staudamm der Welt gebildet. In<br />

Duschanbe angekommen, beziehen wir unsere Zimmer im Hotel. Hier können wir wieder den Luxus der<br />

Zivilisation genießen. Zu Abend essen wir in einem typischen Teehaus im Stadtzentrum.<br />

Fahrzeit ca. 8 Std.; Hotelübernachtung; (FMA)<br />

Tag 22: Reservetag<br />

Es gibt mehrere Alternativen, wie wir diesen Tag, der als Reservetag für unerwartete Ereignisse während der<br />

langen Tour im <strong>Pamir</strong> gedacht ist, gestalten können. Interessante, unweit von der Hauptstadt liegende Ziele sind<br />

z.B. eine Tageswanderung in einer malerischen Gebirgsschlucht oder die Besichtigung der historischen Festung<br />

Hissar, die dem Emir von Buchara bzw. seinen Vertretern als Residenz diente. Eine weitere Alternative ist ein<br />

Besuch des sehenswerten Nationalmuseums für Antike oder des Ethnographischen Museums in Duschanbe.<br />

Anschließend können wir eventuell Souvenireinkäufe tätigen oder uns im Schatten der alten Bäume im<br />

Botanischen Garten ausruhen.<br />

Hotel; (FMA)<br />

Tag 23: Rückflug<br />

Am frühen Morgen werden wir zum Flughafen gebracht. Über Istanbul fliegen wir zurück nach Deutschland.<br />

(F)<br />

Unser Service-Team berät Sie gerne.<br />

Telefon-Nummer: 089-235 006-0<br />

e-mail: info@hauser-<strong>exkursionen</strong>.de<br />

Charakter der Tour und Anforderungen<br />

Abwechslungsreiche, landschaftlich sehr reizvolle Pionierreise in die entlegene Gebirgswelt des <strong>Pamir</strong>, mit<br />

interessantem Kulturteil und anspruchsvollem Trekking.<br />

Während dieser Reise halten wir uns in Höhen über 3.000 m auf. Die Talebenen hier sind oft höher als die<br />

höchsten Berge Europas. Die Gefahr einer Höhenkrankheit ist gering, darf aber nicht unterschätzt werden.<br />

Beachten Sie hierzu die <strong>Hauser</strong>-Höheninformationen, die Sie mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten. Fahrten in<br />

allradgetriebenen Fahrzeugen über zum Teil schlechte Pisten stellen hohe Anforderungen in physischer und in<br />

psychischer Hinsicht. Sie erfordern von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Durchhaltevermögen und<br />

"Sitzfleisch". Um Ihnen während der Fahretappen den größtmöglichen Komfort zu bieten, werden die Fahrzeuge<br />

mit nur 3 Personen plus dem Fahrer besetzt. Für Personen mit Rückenbeschwerden (z.B. Bandscheibenleiden) ist<br />

diese Reise nicht geeignet. Konsultieren Sie bitte vor Reisebeginn Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und lassen Sie<br />

Herz und Kreislauf prüfen.<br />

Die Tageswanderungen sowie die Etappen des 7-tägigen Zelttrekkings sind technisch nicht schwierig,<br />

erfordern jedoch Trittsicherheit und gute Kondition. Sie sind durch die große Höhe (bis zu 4.600m) und den<br />

rauen klimatischen Bedingungen nicht zu unterschätzen. Die täglichen Gehzeiten liegen zwischen 3 und 7 Std.

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