Russland - Asamer

NACHRUFE
� Wolfgang Promberger
Er verbreitete ein herzliches Klima
Die Tatsache, dass Wolfgang Promberger
durch einen tragischen Unfall aus
unserem gemeinsamen Leben gerissen
wurde, löste große Trauer und Betroffenheit
bei seinen Kollegen aus.
Wolfgang Promberger war leider nur kurz
unter uns, verbreitete aber in diesem Zeitraum
ein sehr herzliches und angenehmes
Klima unter seinen Kollegen und Mitarbeitern.
Er begann am 7. 1. 2010 als Bauleiter
in unserem Teilbetrieb Erdbau. In kürzester
Zeit arbeitete er sich bestens ein und
wickelte die ihm anvertrauten Baustellen
und Tätigkeiten zur vollsten Zufriedenheit
ab. Durch seine ehrliche und aufrichtige
Art war er äußerst beliebt.
Mit Wolfgang Promberger haben wir nicht
nur einen kompetenten Bauleiter unserer
Sparte Erdbau verloren, sondern auch
einen ganz lieben und
engagierten Mitarbeiter.
Robert Pree
� Johann Sachsenhofer
Saxi war ein Ruhepol
Menschen treten in unser Leben und
begleiten uns eine Weile.
Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen
Spuren in unseren Herzen.
Mit Hans Sachsenhofer verlor unser Unternehmen
einen ganz besonderen Kollegen,
der nahezu 35 Jahre einer von uns war.
Mit 20 Jahren begann er bei Funk-Beton
als Kraftfahrer, arbeitete sich im Lauf der
Jahre bis zum Betriebs- und Verkaufsleiter
empor und war für unsere Standorte
im Zentralraum zuständig. Dort war
er wesentlich am Erfolg unserer
Firma beteiligt.
Loyalität, Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit,
Genauigkeit und eine sehr soziale Einstellung
seinen Kollegen und Mitarbeitern
gegenüber zeichneten Hans Sachsenhofer
aus. Im Tagesgeschäft war er ein Ruhepol.
Mit ihm haben wir nicht nur eine wesentliche
Betonsäule unseres Unternehmens
verloren, sondern auch einen Mann, der
den Beruf zu seinem Hobby machte und
in der knappen Freizeit, die er hatte, für
seine Familie da war.
Robert Pree
INSIDE Personalia
� Johann Schacherreiter
Er wollte immer,
dass es allen gut geht
Johann Schacherreiter wurde am
24. 5. 1959 als Dritter von vier Kindern
geboren. 1983 begann er bei der Firma
Transportbeton-Transport Concrete
Group in Saudi Arabien zu arbeiten.
Nach drei Jahren wechselte er zur ehemaligen
Wien-Beton. Von 11. 12. 1996
bis 18. 2. 2010 war er bei Transportbeton
Wien als Laborleiter im Einsatz.
Dort fühlte er sich sehr wohl, und er war
bis zu seiner letzten Stunde dort.
1994 heiratete er seine Frau Ivana. Seine
größte Leidenschaft war Tennis, und
er war ein begnadeter Hobbykoch. Er
wollte immer, dass es allen gut geht.
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