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Die erste Closantel-Ivermectin ... - PRO ZOON Pharmazeutika

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Läuse<br />

Milben<br />

Augenwürmer<br />

Lungenwürmer<br />

Ostertagia Typ II<br />

Dasselfl iegenlarven<br />

adulte und unreife Leberegel<br />

Nematoden des Magen-Darmtraktes<br />

Das einzige Fasziolid (neben Triclabendazol)<br />

mit effektiver Wirkung auch gegen<br />

unreife Stadien des Leberegels<br />

<strong>Die</strong> <strong>erste</strong> <strong>Closantel</strong>-<strong>Ivermectin</strong> Kombinationslösung<br />

erweitert das Wirkungsspektrum und verstärkt<br />

die Wirkung von <strong>Ivermectin</strong><br />

Eliminierung von Leberegeln, Würmern und Ektoparasiten mit einem Präparat


Leberegelerkrankung - Fasziolose<br />

Der adulte Leberegel Fasciola hepatica lebt in den Gallengängen der Leber und nimmt dort Blut auf (täglich bis zu<br />

0,5 ml). Ein mäßiger Befall von 100-200 Egeln kann zu einem Blutverlust von ½ Liter in der Woche führen. Adulte<br />

Leberegel können im Rind 9-26 Monate überleben.<br />

<strong>Die</strong> Befallsrate mit Fasciola hepatica ist steigend, da der Klimawechsel (mildere Winter, höhere Niederschlagsmengen)<br />

optimale Bedingungen für den Zwischenwirt des Leberegels (die Zwergschlammschnecke –<br />

Lymnaea truncatula) bietet, und daher auch deren Lebensraum ausgeweitet wird.<br />

Entwicklungsstadien des Leberegels beim Rind<br />

Stadium früh unreif unreif adult<br />

Alter der Egel<br />

in Wo<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Der Lebenszyklus von Fasciola hepatica<br />

Bei passender Temperatur und Feuchtigkeit schlüpfen aus den Eiern frei schwimmende Mirazidien (Wimperlarven).<br />

<strong>Die</strong> Wimperlarven dringen innerhalb von 3 Stunden aktiv in den Zwischenwirt (Zwergschlammschnecke) ein und<br />

entwickeln sich innerhalb von 5-8 Wochen zu Zerkarien (Schwanzlarven).<br />

<strong>Die</strong> Zerkarien verlassen die Schnecke und werden zur infektiösen Metazerkarie. <strong>Die</strong>se wird mit dem Grünfutter oder<br />

Tränke aus Oberfl ächenwasser aufgenommen.<br />

Zerkarien<br />

verlassen den<br />

Zwischenwirt und<br />

entwickeln sich zu<br />

Metazerkarien<br />

Metazerkarien<br />

werden mit<br />

dem Futter/Tränke<br />

aufgenommen<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder<br />

18-22<br />

Wochen<br />

Mirazidien dringen in<br />

Zwischenwirt (Schnecken)<br />

ein und entwickeln<br />

sich zu Zerkarien<br />

(5-8 Wochen)<br />

Ei-Ausscheidung<br />

Entwicklung zu<br />

Mirazidien<br />

(9 Tage - 4 Wochen)<br />

2<br />

<strong>Die</strong> aufgenommenen Metazerkarien bohren<br />

sich durch die Darmwand und penetrieren<br />

durch die Peritonealhöhle in die Leber (Dauer<br />

ca. 4 Tage). Während der nächsten 6-8<br />

Wochen wandern die Egel durch das Lebergewebe<br />

und wachsen heran. Etwa 8<br />

Wochen nach der Infektion wandern die<br />

Egel in die Gallengänge ein und erlangen<br />

dort ihre Geschlechtsreife (10-12 Wochen<br />

nach der Infektion). Dort legen sie<br />

Eier, welche vom Wirt über den Kot auf die<br />

Weide ausgeschieden werden.


Leberegel stellen ein wachsendes Problem dar<br />

3<br />

England, Schottland & Wales:<br />

Im Jahr 2007 mussten 322.215 Rinderlebern<br />

wegen Leberegel-Befalls vernichtet werden.<br />

Alleine im November 2007 waren 21 von 100<br />

Rindern, die zum Schlachthof kamen, infi ziert.<br />

Bayern:<br />

In Bayern wurde bei einer von 2003-2005 im<br />

Rahmen einer Dissertation durchgeführten Untersuchung<br />

eine Infektionsrate mit F. hepatica<br />

von 32,42% festgestellt. Dabei waren 1711<br />

von 5278 getesteten (mittels Tankmilchproben)<br />

Milchviehbetrieben positiv (KOCH, 2005).<br />

Tirol:<br />

Bei einer von Oktober bis November 2005<br />

durchgeführten Untersuchung von 4657 Tankmilchproben<br />

wurde eine Herdenprävalenz von<br />

73% festgestellt. Der höchste Anteil an positiven<br />

Ergebnissen lag bei 97 % im Bezirk Kitzbühel,<br />

der niedrigste bei 17 % im Bezirk Imst (MATT et<br />

al., 2007).<br />

Wirtschaftliche Bedeutung:<br />

<strong>Die</strong> meist chronisch verlaufende Fasziolose<br />

verursacht hohe wirtschaftliche Schäden durch<br />

eine verminderte Futterverwertung, verminderte<br />

Mastleistung, geringere Gewichtszunahme.<br />

Bei laktierenden Kühen, ein erhöhtes Erstkalbealter<br />

und eine verminderte Milchleistung von<br />

bis zu 450 Liter/Jahr (ILCHMANN et al., 2002,<br />

SIMMANK 1987).<br />

SCHWEIZER et al. (2005) schätzen die Schäden<br />

für die Schweiz im Rahmen einer Hochrechnung<br />

auf ca. 376 Euro pro infi ziertem Tier.<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder


<strong>Closantel</strong> - Wirkmechanismus<br />

<strong>Closantel</strong> wirkt als Entkoppler der oxidativen Phosphoyrilierung.<br />

<strong>Closantel</strong> ist (wie auch Rafoxanid und andere) ein Salicylsäureanilid und daher ein Hydrogen-Ionophor. Aufgrund<br />

ihrer chemischen Struktur besitzen Salicylsäureanilide ein Proton, das sie abgeben können. Sie sind lipophil und<br />

besitzen die Fähigkeit Protonen durch Membranen zu schleusen.<br />

In der Atmungskette (Elektronentransportkette) wird mit Hilfe von Sauerstoff aus ADP und Phosphat ATP synthetisiert.<br />

Dabei werden in der inneren Mitochondrienmembran Elektronen über verschiedene Enzymkomplexe weitergegeben<br />

und verlieren dabei sukzessive an Energie. <strong>Die</strong> energiereichen Elektronen dafür kommen aus dem Citratzyklus, dem<br />

Abbau von Fettsäuren und der Glykolyse. Für die Atmungskette ist ein Protonengradient nötig. <strong>Closantel</strong> beeinfl usst<br />

diesen Protonengradient indem es Protonen durch die innere Mitochondrien-Membran schleust (UNGEMACH, 2003).<br />

Durch <strong>Closantel</strong> kommt es daher zu einer Verarmung an ATP und schließlich zum Absterben des Organismus.<br />

<strong>Die</strong> Wirkung ist aber nicht komplett aufgeklärt. Möglicherweise ist die Entkopplung der oxidativen Phosphorylierung<br />

nur ein Folgeeffekt (ROTHWELL, 1996).<br />

Es gibt Untersuchungen, dass <strong>Closantel</strong> auch neurotoxische Wirkungen und andere Membran-assoziierte Mechanismen<br />

beeinfl usst. Außerdem wird auch vermutet, dass <strong>Closantel</strong> in die Glykolyse eingreift, da das Endprodukt<br />

Glukose-6-Phosphat vermindert wird (FAIRWEATHER, 1999).<br />

<strong>Closantel</strong> - Pharmakologie<br />

<strong>Closantel</strong> gehört zur Gruppe der Salicylsäureanilide und bindet nach der Applikation zu mehr als 99% an Plasmaproteine<br />

(Albumin) (MICHIELS et al., 1987). Daher richtet sich die antiparasitische Aktivität hauptsächlich gegen blutsaugende<br />

Endoparasiten wie Fasciola hepatica, Haemonchus contortus, Oestrus ovis und Oesophagostomum larvae.<br />

Durch diese selektive Bindung an Plasmaproteine und da Salicylsäureanilide nur schlecht metabolisiert werden hat<br />

<strong>Closantel</strong> eine sehr lange Halbwertszeit von 14,5 Tagen (im Rind) und besitzt einen lang anhaltenden Effekt von 6-8<br />

Wochen gegen Larven von Oestrus und Haemonchus und bis zu 6 Wochen gegen Fasciola hepatica.<br />

Ein weiterer positiver Effekt von <strong>Closantel</strong> ist die Erhöhung der Plasmakonzentration von <strong>Ivermectin</strong>.<br />

Nach der Applikation von Closamectin ist die Plasmakonzentration von <strong>Ivermectin</strong> beim Anfl uten fast doppelt so<br />

hoch, wie nach der Applikation von <strong>Ivermectin</strong> alleine (CROMIE et al., 2006)<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder<br />

4<br />

<strong>Closantel</strong>


<strong>Closantel</strong> - Wirkung<br />

<strong>Closantel</strong> und <strong>Ivermectin</strong> in Kombination zeigen einen deutlichen Synergieeffekt. Durch das gleichartige Wirkungsspektrum<br />

– <strong>Closantel</strong> wirkt neben dem Leberegel auch gegen verschiedene gastrointestinale Nematoden (z.B. Haemonchus)<br />

und verschiedene Arthropoden (WARUIRU R.M., 1997; UNGEMACH F.R., 2003) - aber unterschiedlichen<br />

Wirkmechanismus und durch die Erhöhung der Plasmakonzentration von <strong>Ivermectin</strong> wird die Effi zienz der Behandlung<br />

gesteigert.<br />

Aus diesem Grund wurde auch bei einer aktuellen Studie, die in England und den Niederlanden durchgeführt wurde<br />

eine Effi zienz von Closamectin von 100% gegen Ostertagia ostertagi, Trichuris spp. und Cooperia punctata und von<br />

>99% gegen Cooperia oncophora festgestellt (BORGSTEEDE et al., 2008). Des Weiteren erzielte Closamectin eine<br />

Effi zienz von 99% gegen 12 Wochen alte Leberegel und von 97% gegen 9 Wochen alte Leberegel. In dieser Studie<br />

wurde sowohl mit experimenteller als auch mit natürlicher Infektion gearbeitet.<br />

Wirkung bei früh unreifen Leberegeln (0-5 Woche)<br />

Bei den früh unreifen Egeln (Woche 0-5) liegt die Effi zienz bei 42,6%. Allerdings kommt es bei den Überlebenden<br />

zu einem so genannten Stunt-Effekt – zu einer Hemmung der Entwicklung (HANNA et al., 2006). <strong>Die</strong>ser Stunt-Effekt<br />

von <strong>Closantel</strong> auf die früh unreifen Leberegel hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass sich die Egel in diesem<br />

frühen Stadium in unterschiedlichen Körperregionen befi nden (während der Körperwanderung) und daher unterschiedliche<br />

Sensitivitäten gegenüber <strong>Closantel</strong> zeigen.<br />

Stunt-Effekt auf die überlebenden früh unreifen Leberegel:<br />

<strong>Die</strong> Größe ist um 43,9% reduziert (Egel richten dadurch auch weniger Schäden an – Blutverlust, Leber),<br />

siehe Abbildung 1.<br />

Abb. 1:<br />

Zwei mit Closamectin behandelte Egel<br />

im Vergleich zu einem unbehandelten<br />

Egel mit normaler Größe.<br />

<strong>Die</strong> Organe für die Fortpfl anzung wie Ovar, Testes und Uterus werden schwer geschädigt wodurch sich eine Reduktion<br />

der Reproduktionskapazität um 35,6% ergibt – siehe Abbildungen 2 und 3.<br />

Außerdem ist die Eiproduktion in der mit Closamectin behandelten Gruppe um 51% reduziert, was letztlich zu<br />

einer Reduktion der Ei-Anzahl um 72% führt, siehe auch Tabelle 1.<br />

5<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder


Wirkung bei früh unreifen Leberegeln (0-5 Woche)<br />

Abb. 2:<br />

Histologischer Schnitt<br />

eines Leberegels aus der<br />

unbehandelten Gruppe.<br />

E: Ei<br />

G: Darm<br />

O: Ovar<br />

Tg: Tegument<br />

U: Uterus<br />

scale bar = 100 µm.<br />

Tabelle 1: Wirkung der einzelnen Fasziolide auf früh unreife Egel (0-5 Woche)<br />

Wirkung auf<br />

früh unreife Leberegel<br />

Behandlung mit<br />

Albendazol/Netobimin<br />

Weltweit treten immer mehr Resistenzen gegenüber Benzimidazolen (Triclabendazol, Albendazol, Netobimin) auf und<br />

der Einsatz von Wirkstoffen mit neuen Wirkungsmechanismen wird immer wichtiger.<br />

� <strong>Closantel</strong> wirkt auch gegen Triclabendazol-resistente Leberegel.<br />

Zu der Wirkung gegen den kleinen Leberegel (Dicrocoelium dendriticum) gibt es bisher keine Untersuchungen.<br />

Es gibt auch Untersuchungen, dass <strong>Closantel</strong> den natürlichen Befall mit der Rinderzecke (Boophilus microplus) gut<br />

kontrollieren kann (LOMBARDERO & LUCIANI, 1982; DA COSTA & NASCIMENTO CRONKA, 1982; DRUMMOND &<br />

MILLER, 1985; VASCONCELOS et. al., 1987).<br />

6<br />

Behandlung mit<br />

Closamectin<br />

Abb. 3:<br />

Histologischer Schnitt<br />

eines Leberegels aus der mit<br />

Closamectin behandelten Gruppe:<br />

G: Darm<br />

O: Ovar<br />

Tg: Tegument<br />

U: Uterus<br />

scale bar = 100 µm.<br />

Behandlung mit<br />

Triclabendazol<br />

Anzahl früh unreifer Leberegel 100 100 100<br />

% der abgetöteten früh unreifen � 0% � 43% � 90%<br />

überlebende früh unreife 100 57 10<br />

% Reduktion der Eier<br />

Anzahl der Eier pro Tag<br />

� 0% � 51% � 0%<br />

(jeder Egel produziert bis zu<br />

25 000 Eier pro Tag)<br />

2 500 000 Eier 698 000 Eier 250 000 Eier<br />

Reduktion der Eier um 0% - 72% - 90%<br />

Aufgrund der hemmenden Wirkung von Closamectin auf die überlebenden früh unreifen Leberegel und der Reduktion<br />

der Eiproduktion um 72%, sowie der exzellenten Wirkung gegen adulte und unreife Leberegel-Stadien ist mit Closamectin<br />

auch eine epidemiologische Bekämpfung von Fasciola hepatica ähnlich wie mit Triclabendazol möglich.<br />

Tabelle 2: Wirkung der Fasziolide auf die einzelnen Leberegel-Stadien<br />

Wirkstoff/Präparat früh unreife (0-5W) unreife (6-9W) adulte (10-12W)<br />

Triclabendazol/Tribex, Endex >90% >90% 99%<br />

<strong>Closantel</strong>/Closamectin 42,6% >90% 99%<br />

Albendazol/Albendazol, Valbazen 0% 0% >80%<br />

Netobimin/Hapadex 0% 0% >80%<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder


MACHEN SIE (N)EGEL MIT KÖPFEN<br />

Kills<br />

>90%<br />

10<br />

9<br />

11<br />

8<br />

Kills<br />

>99%<br />

12<br />

EGG-LAYING ADULT<br />

L A T E I M M A T U R E<br />

7<br />

Kills<br />

>90% 1<br />

1<br />

6<br />

EARLY IMMATURE FLUKE<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

Kills 43%<br />

and stunts surviving<br />

immature fluke 2<br />

Studien belegen,<br />

dass Closamectin<br />

bei früh unreifen Leberegeln<br />

7<br />

das Wachstum der Überlebenden<br />

um 44% hemmt<br />

Normal size<br />

Closamectin Injektionslösung für Rinder<br />

Zusammensetzung: 1 ml enthält 5 mg <strong>Ivermectin</strong> und 125 µg <strong>Closantel</strong> (als <strong>Closantel</strong>-Natriumdihydrat). Sonstige Bestandteile: Povidone K12, Natriumformaldehyd-Sulphoxylate,<br />

Polyethylenglycol, Glycerinformal. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung eines gemischten Befalls mit Trematoden (Egel) und Nematoden (Magen-<br />

und Darmrundwürmer, Lungenwürmer, Augenwürmer) oder Arthropoden (Dasselfl iegenlarven, Milben und Läusen) bei Rindern. Gegenanzeigen: Closamectin<br />

Injektionslösung für Rinder darf nicht intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Avermectine werden möglicherweise von anderen Tierarten schlecht<br />

vertragen (Fälle mit tödlichem Ausgang sind beim Hund, insbesondere bei Collies, Bobtails / Old English Sheepdog und mit ihnen verwandten Rassen oder Mischlingen<br />

sowie bei Schildkröten beschrieben worden). Nicht anwenden bei bekannter Überempfi ndlichkeit gegenüber den Wirkstoffen. Zulassungsinhaber: Norbrook<br />

Laboratories Limited, NEWRY, Nordirland. Abgabe: Rezept- und apothekenpfl ichtig, wiederholte Abgabe verboten.<br />

Stunted<br />

die Reproduktionskapazität der<br />

Überlebenden um 36% reduziert<br />

Breitspektrum-Endektozid für Rinder


Closamectin - Kombinationslösung - die wichtigsten Fakten<br />

mit einem einzigartig breiten Wirkspektrum gegen Nematoden, Trematoden und Arthropoden<br />

100%ige Wirkung gegen Ostertagia ostertagi, Trichuris spp. und Cooperia punctata<br />

Reduktion der Ei-Ausscheidung bei früh unreifen Leberegeln um 72%<br />

gute und wirtschaftliche Alternative, um die zu erwartenden<br />

<strong>Ivermectin</strong>-Resistenzen nicht aufkommen zu lassen<br />

Glasfl asche mit Wärmekissen in einem innovativen Plastikcontainer mit<br />

Anhängevorrichtung<br />

robuste Qualitäts-Dosierspritze komplett mit 3 Kanülen (2,0x18) u.<br />

belüfteter Dstfl .-Entnahmekappe<br />

in der 500ml Flasche zur wirtschaftlichen antiparasitären Komplettbehandlung<br />

Dosierung: 4ml pro 100kg KGW. (5 mg/kg KGW <strong>Closantel</strong>. 200 µg/kg KGW <strong>Ivermectin</strong>.)<br />

Wartezeit: Essbare Gewebe 35 Tage. Nicht bei Kühen anwenden, deren Milch<br />

für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist.<br />

Zulassung für die Anwendung beim Schaf mit gleicher Dosierung bereits eingereicht.<br />

Einsatz während Trächtigkeit und Laktation möglich, sofern die Milch nicht für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist.<br />

Pharmaceuticals Worldwide<br />

® ®<br />

Breitspektrum-Endektozid<br />

Egel-Würmer-Ektoparasiten<br />

Behandlungsschema<br />

Handelsform<br />

500 ml Durchstechfl asche<br />

sowohl für die Leberegel-Behandlung<br />

als auch die Behandlung gegen Würmer & Ektoparasiten<br />

Bei Milchkühen: einmal pro Jahr während der Trockenstehzeit,<br />

61 Tage vor dem Abkalbetermin.<br />

Bei Fleischrindern: am 1. Tag der Aufstallung im Herbst und<br />

8 Wochen nach dem Austrieb im Frühling<br />

(zur Verhinderung der Kontamination der Weide).<br />

Gesundheit für Tiere<br />

<strong>PRO</strong> <strong>ZOON</strong> Pharma GmbH<br />

A-4611 Buchkirchen<br />

Tel.: 07242 / 28 333 | Fax: 07242 / 206060<br />

7350209V1

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