Ausgabe 2 vom 9. Januar 2013 - auf filmpost.de

Gaststätte
“Zum Schwan”
Inh. Solon Papadopoulos
Karnevalistischer Abend
am Samstag, dem 19.1.2013
mit original brasilianischen Tänzerinnen,
DJ und Besuch des Dreigestirns aus Inden Lamersdorf!
Wir freuen uns auf Euren Besuch Solon + Yvonne
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10 Jahre Dohmen Gebäudeservice in Eschweiler
Ein Grund zum Feiern hat in diesem Jahr am 10.01.2013 die Firma Dohmen Gebäudeservice!
Genau vor 10 Jahren gründete Michael
Dohmen seine Firma, um
Eigentümern und Hausverwaltungen
in der Region Aachen bis Köln
ein umfangreiches Angebot als
Dienstleister im Bereich des Hausmeisterservice
anzubieten.
Schnell mussten aufgrund der zuverlässigen
und fachmännischen
Arbeiten und somit steigenden Auftraggeberzahlen
professionelle Gerätschaften
und ein moderner Fuhrpark
angeschafft sowie kompetente
Mitarbeiter eingestellt werden.
Seither bietet das Team von
Dohmen Gebäudeservice die
Dienstleistungen Treppenhaus- /
Gebäudereinigungen, Hausmeisterbetreuung,
Pflege der Außenanlagen,
Winterdienst und natürlich
auch Einzelaufträge im Bereich
der Instandhaltung / Instandset-
Zwischen Weihnachten und Neujahr wurde bei
den von der Raiffeisen-Bank Eschweiler veranstalteten
und Germania Dürwiß ausgerichteten
Hallenfußball-Turnieren um die ersten Trophäen
dieses Winters gespielt. Der 16.
Fuchs-Cup diente als Plattform für acht lokale
Reservemannschaften und den erstmaligen Einsatz
des gegenüber der bisherigen Filzkugel kleineren
und sprungreduzierten Futsal-Balles. Jens
Baumann erzielte für Rhenania Lohn 2 das erste
und schön herausgespielte Futsal-Tor der Geschichte.
Das Finale musste vom Neunmeterpunkt
entschieden werden: Hier behielt der
SCB Laurenzberg 2 vor Preußen Hastenrath 2
die Oberhand (2:2, 5:4 i. N.). Dahinter rangierte
die „Dritte“ von Falke Bergrath vor ihrer eigenen
Zweitvertretung. Während Laurenzberg 2
sich also den großen Fuchs-Pokal ins Vereins-
heim stellen kann, erhielt Hastenrath 2 zwei individuelle
Auszeichnungen: Andre Wolff gewann
die Torjägerkanone (6 Treffer) und Tim
Kruse war vorn bei der neuen Wahl zum besten
Torwart des Turniers, wobei er genau wie die
Mitspieler Michael Intrau und Sebastian Herff
den Großteil seiner Meisterschaftseinsätze in
der 1. Mannschaft der Preußen bestritt.
An den folgenden zwei Tagen verzeichneten die
Organisatoren beim 19. Raiffeisen-Cup für 14 1.
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Weisweiler begeistert beim „Raiffeisen-Cup“
Mannschaften aus der gesamten StädteRegion
ebenso eine volle Tribüne in der Sporthalle des
Berufskollegs. „Die Stimmung war klasse und
wie beim Fuchs-Cup hat mir auch hier der neue
Ball gut gefallen“, resümierte Schirmherr Stefan
Kämmerling, Landtagsabgeordneter der SPD.
Aus der Distanz gelangen zwar deutlich weniger
Treffer, aber insgesamt jubelten die Akteure
mit dem Futsal (133 Tore) beim Raiffeisen-Cup
sogar häufiger als 2011 (129).
Torreich ging es bereits in der Vorrunde los, in
der acht Kreisligisten um zwei Endrunden-Startplätze
stritten. Die Sportfreunde Hehlrath qualifizierten
sich durch drei Siege souverän vor
Rhenania Eschweiler, SV Nothberg und SV St.
Jöris. In der anderen Gruppe lief alles hinaus
auf den Showdown zwischen Fortuna Weisweiler
und dem TSV Donnerberg, den beiden Führenden
der B-Liga.
Weisweiler bekam
vorab innerstädtische
Schützenhilfe von der
Eschweiler SG, die
den Stolbergern
Punkte abnahm (1:1).
Somit reichte der Fortuna
das 3:3 im faszinierenden
direkten
Duell. Die ESG landete
vor dem in weiten
Teilen desolaten SCB
Laurenzberg, deren
Keeper im Laufe einer
Partie eigenmächtig den Platz verließ.
Zur Endrunde begrüßte die Turnierleitung mit
Willi Greven, Matthias Hanf und Hallensprecher
Tim Schmitz fünf Teams aus der Landesliga,
mit der ebenfalls gesetzten Rhenania aus
Lohn und Hehlrath zwei A-Ligisten und B-Ligist
Weisweiler. Gerade der klassentiefste Klub
ließ aufhorchen. Nach einem glatten 3:0 gegen
Germania Dürwiß (Foto) lief die Fortuna gegen
den VfL Vichttal stets einem Rückstand hin-
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terher, bis Samir Quindi in der letzten Minute
zum 4:4 und 5:4-Siegtreffer einnetzte. Auf Rang
1 kam das Ensemble von Trainer Frank Löhr gemeinsam
mit dem SV Breinig (Duell: 1:1) weiter.
Abgesehen von kurzen Phasen in der Begegnung
gegen
Vichttal (3:2) überzeugte
Titelverteidiger
Dürwiß nicht.
Derweil setzte sich in
Gruppe A Alemannia
Mariadorf mit 9 Punkten
vor Rhenania
Richterich durch.
Hehlrath begann mit
einem starken 6:1 gegen
Lohn, schluckte
gegen Richterich den
späten 2:2-Ausgleich,
doch die 0:5-Niederlage
gegen Mariadorf
zerstörte die Tordifferenz.
Lohn blieb lebund
punktlos.
Die Halbfinalkonstellationen unterstrichen die
Vielfalt des Cups, denn es stand je ein Verein
aus Aachen, Alsdorf, Stolberg und Eschweiler in
der Vorschlussrunde. Überraschend aber zu
Recht hielt Weisweiler die Flagge der Indestadt
hoch. 2008 war der SV Nothberg der letzte B-
Ligist im Halbfinale, als der hauptsächlich vom
jetzigen Dürwißer Thimo Grubert unterstützte
Sascha Herzog sich mit unfassbaren 19 Toren in
die Herzen der Fans ballerte, die daraufhin im
Internet eine Petition zur Errichtung eines Herzog-Denkmals
starteten. Nun ließ die Fortuna
als geschlossenes Kollektiv sowie über mitreißendes
Engagement vier Landesligisten hinter
sich. Im Semifinale gegen Richterich brauchte
es nach einem 1:1 das Neunmeterschießen, bei
dem Weisweilers Goalie Christian Klinkhammer
drei Versuche vereitelte.
Klinkhammer war während des Endspiels gegen
Kerpen
Stiftsstr.
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Übach-
Palenberg
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den SV Breinig, der Mariadorf 2:1 bezwang, erneut
im Blickpunkt: Er sah die Rote Karte wegen
massiven Körpereinsatzes an der Bande.
Eine für viele zu harte Entscheidung des Stolberger
Schiedsrichters in einem insgesamt fairen
Turnier. Zu diesem Zeitpunkt stand es 3:1 für
Breinig. Michael Müller (Nr. 8 auf dem Foto)
markierte die gefeierte Fortuna-Führung, die
Breiniger Jerome Grammerstorf (2) und Thomas
Koll bogen das Resultat um. Danach brachten
Koll und Ramazan Koc den verdienten Titel
vorzeitig in trockene Tücher. Trotz des
zusätzlichen Nachteils mit Feldspieler Resit Yilmaz
im Tor griffen die Fortunen weiter an. Die
Belohnung war der Doppelpack von Stefan Filster
zum 5:3-Endstand und der Dank der Fans.
Johannes Gastreich, Vorstandsvorsitzender der
Raiffeisen-Bank, dankte auch: Den „zahlreichen
Zuschauern, freiwilligen Helfern von Germania
Dürwiß und den Schiedsrichtern an den
drei Tagen. Wir haben tolle Leistungen der
Mannschaften erlebt und freuen uns schon auf
die Jubiläumsausgabe, den 20. Raiffeisen-Cup,
im Dezember 2013.“
Tim Schmitz