Aktuelle Ausgabe - Image Magazin
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<strong>Image</strong><br />
Neujahrsausgabe<br />
<strong>Magazin</strong> für Annen, Stockum und Rüdinghausen ☎ 0 23 02/98 38 980 · www.kamk.de<br />
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5 Kochbücher<br />
„Witten tischt auf“<br />
Mehr dazu auf Seite 18.<br />
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Hüllbergschule in Witten-Annen ‒ lesen Sie dazu Seite 8<br />
Sprechen Sie mit uns!<br />
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2<br />
Hier die Top-Ten-Liste der<br />
guten Vorsätze (lt. DAK-<br />
Umfrage) und einige Tipps,<br />
wie Sie letztendlich doch ans<br />
Ziel kommen können:<br />
1.: Stress vermeiden<br />
oder abbauen<br />
60 % der Deutschen nehmen<br />
sich für das neue Jahr vor,<br />
den Stress abzubauen und<br />
stattdessen die Dinge ruhig<br />
und gelassen anzugehen.<br />
Aber nicht immer lassen sich<br />
hektische Situationen vermeiden,<br />
wenn es schnell auf<br />
schnell gehen muss. Legen<br />
Sie zwischen verschiedenen<br />
Aktivitäten kleinere Pausen<br />
von 5 bis 10 Minuten ein und<br />
Winterdienst:<br />
Straßen und Gehwege:<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Neujahrsausgabe unseres <strong>Magazin</strong>s liegt vor Ihnen. Informieren<br />
Sie sich, was in Annen, Stockum und Rüdinghausen<br />
los ist. <strong>Aktuelle</strong> Veranstaltungstermine finden sie u.a.<br />
auf der Seite 19. Haben Sie auch gute Vorsätze für das neue<br />
Jahr gefasst? Vielleicht helfen Ihnen dabei unsere Tipps im<br />
Artikel auf dieser Seite.<br />
Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr und … viel Lesevergnügen!<br />
Ihre Redaktion<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
gönnen Sie sich diese auch,<br />
wenn Sie an einer Arbeit festzuhängen<br />
scheinen. Mit neu<br />
aufgetankter Energie<br />
lassen sich Aufgaben<br />
gleich viel leichter<br />
angehen. Für die<br />
Arbeitszeit lässt<br />
sich dieser Ratschlag<br />
freilich<br />
nicht um setzen.<br />
2.: Mehr Zeit mit Familie und/<br />
oder Freunden verbringen<br />
Dies nehmen sich 56 % der<br />
Befragten vor. Nur das das<br />
Vornehmen an sich auf die<br />
Dauer hier nicht helfen wird.<br />
Mein Tipp deshalb: Seien Sie<br />
in diesem Punkt einfach spontan.<br />
Wenn die Angelegenheit<br />
immer weiter vor sich hergeschoben<br />
wird, hat man gegen<br />
Ende des Jahres immer noch<br />
nichts erreicht.<br />
3.: Mehr bewegen/<br />
Sport treiben (55%)<br />
Mit nur einem Prozentpunkt<br />
Rückstand auf die Zeit mit<br />
Familie und Freunden, ist<br />
dieser Vorsatz den Befragten<br />
doch zumindest Platz 3 in<br />
unserem Ranking wert. Hier<br />
gilt es, den inneren Schweinehund<br />
zu überwinden und<br />
Wer kümmert sich um was?<br />
Das Betriebsamt der Stadt Witten<br />
ist auf winterliche Ta ge<br />
vorbereitet. Der Winterdienst<br />
umfasst das Schneeräumen auf<br />
den Fahrbahnen und Gehwegen<br />
sowie das Bestreuen der<br />
Gehwege, Fußgängerüberwe ge<br />
und gefährlichen Stellen auf den<br />
Fahrbahnen bei Schnee- und<br />
Eisglätte. Das Streuen erfolgt<br />
übrigens nicht nur mit Hilfe von<br />
Streuwagen, sondern auch von<br />
Im neuen Jahr wird alles anders!<br />
Ja, ja – die guten Vorsätze! Anfang jedes Jahres werden sie in der Silvesternacht im Kreise der Lieben<br />
wieder hervorgeholt. Es wird langatmig beratschlagt, was im neuen Jahr so alles verbessert werden soll<br />
und so manch einer fasst den festen Entschluss: „Im neuen Jahr wird alles anders!“. Aber seien wir<br />
doch mal ehrlich – wie lange haben eigentlich Ihre Vorsätze die harte Realität überlebt? Haben Sie<br />
schon nach ein paar Tagen aufgegeben oder halten Sie noch stoisch aus? Wenn Letzteres der Fall sein<br />
sollte – bleiben Sie am Ball! Dann überdauert das gute Gefühl, etwas erreicht zu haben.<br />
Hand: auf den Gehwegen vor<br />
öffentlichen Gebäuden, an Fußgängerbrücken,<br />
an Zebrastreifen,<br />
an Bus- und Straßenbahnhaltestellen.<br />
Winterdienst auf öffentlichen<br />
Straßen: Städtische Aufgabe<br />
nach gesetzlicher Vorgabe<br />
Natürlich können die Mitarbeiter<br />
des Betriebsamtes in einer<br />
Stadt mit etwa 340 Kilometern<br />
einfach anzufangen, etwas für<br />
seinen Körper zu tun. Je länger<br />
man die Angelegenheit auf<br />
die lange Bank schiebt, desto<br />
größer ist die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass man Anfang 2014<br />
mit demselben Ziel daherkommt.<br />
4.: Mehr Zeit für mich selbst<br />
Dieser Punkt wird von 51%<br />
groß geschrieben. Hier gilt<br />
der Ratschlag von Punkt 1:<br />
Nehmen Sie sich einfach etwas<br />
Zeit für eine Auszeit. An<br />
irgendeinem Punkt muss man<br />
auch einmal an sich denken<br />
dürfen. Vielleicht haben Sie<br />
ja auch einen netten Partner<br />
oder ein Familienmitglied, das<br />
Ihnen für ein paar Stunden<br />
die Arbeit aus der Hand nehmen<br />
kann.<br />
5.: Gesünder ernähren<br />
wollen sich 45 % der Befragten.<br />
Es gibt doch sicherlich<br />
auch leckere Gerichte mit<br />
Obst und Gemüse – wenn da<br />
nur nicht schon wieder der<br />
Zeitaspekt wäre!<br />
6.: Abnehmen<br />
wollen zumindestens noch<br />
33 % in diesem Jahr. Hier<br />
zählt das Durchhaltevermögen<br />
– und die Ausdauer, nicht<br />
Straßennetz und rund 600 Kilometern<br />
Fußwegen nicht überall<br />
sofort sein. Deshalb heißt es:<br />
Das Wichtigste zuerst. Welche<br />
Straßen das sind, hat der Gesetzgeber<br />
festgelegt.<br />
Winterdienst auf Gehwegen:<br />
Aufgabe der Grundstückseigentümer<br />
Für die Sicherheit auf den Gehwegen<br />
sind die Grundstückseigentümer<br />
verantwortlich. Jeder<br />
Anlieger ist verpflichtet, seinen<br />
Gehweg von Schnee und Eis zu<br />
befreien. Das bedeutet:<br />
▸ Räumen Sie Schnee und Eis<br />
mindestens in einer Breite von<br />
einem Meter, damit ihr Gehweg<br />
sicher zu begehen ist.<br />
▸ Schieben Sie den Schnee nur<br />
bis an die Vorderkante des Gehweges<br />
und nicht auf die Straße,<br />
so dass der Fahr- und Fußgängerverkehr<br />
nicht behindert wird.<br />
▸ Hydrantendeckel und Entwässerungseinläufe<br />
müs sen<br />
frei gehalten werden. Die Räumund<br />
Streupflicht erstreckt sich<br />
bei Fußgänger über wegen bis zur<br />
Bordsteinkante.<br />
wieder in alte Laster zurückzufallen.<br />
Denken Sie an Ihre<br />
Bikinifigur. Der nächste Sommer<br />
kommt bestimmt!<br />
7.: Sparsamer sein<br />
Ein Ziel, das 31% beschäftigt.<br />
Hier findet jeder für sich bestimmt<br />
seinen eigenen Weg,<br />
etwas zu bewirken. Kleiner<br />
Tipp: Muss ich dieses oder jenes<br />
Etwas wirlklich unbedingt<br />
haben?<br />
8.: Weniger fernsehen<br />
18 % müssen wohl noch ihren<br />
Schweinehund bekämpfen.<br />
Seien Sie stärker als er.<br />
9.: Weniger Alkohol trinken<br />
Hier gilt für 13 % das Gleiche<br />
wie für die 18 % bei Punkt 8.<br />
Dito!<br />
10.: Das Rauchen aufgeben<br />
Zu dem Ziel, mit dem sich<br />
hier 12 % der Befragten<br />
ab mühen, möchte ich als<br />
Nicht raucher nun wirklich<br />
nicht meinen Senf dazugeben.<br />
Am Ende trete ich mit einer<br />
unbedachten Äußerung nur<br />
jemandem ungewollt auf die<br />
Füße.<br />
An dieser Stelle nur noch einen<br />
gültigen Ratschlag für<br />
Jedermann: Glauben Sie an<br />
sich! AW<br />
▸ Streuen Sie bei Glätte nur abstumpfende<br />
Mittel wie Granulat<br />
oder Sand.<br />
▸ Streusalz schadet der Vegetation<br />
und darf nur in folgenden<br />
Ausnahmefällen verwendet werden:<br />
an gefährlichen Stellen wie<br />
Treppen, Rampen, Brückenauf-<br />
oder abgänge, starken Gefälle-<br />
bzw. Steigungsstrecken oder gefährlichen<br />
Gehwegabschnitten<br />
oder bei klimatischen Ausnahmesituationen<br />
z.B. Eisregen.<br />
▸ In der Zeit von 7 bis 20 Uhr<br />
gefallener Schnee und entstandene<br />
Glätte sind unverzüglich<br />
nach Beendigung des Schneefalls<br />
bzw. nach dem Entstehen<br />
der Glätte zu beseitigen. Nach<br />
20 Uhr gefallener Schnee und<br />
entstandene Glätte sind am folgenden<br />
Tag bis 8 Uhr zu beseitigen,<br />
sonn- und feiertags bis 9<br />
Uhr.<br />
Aber neben allen Rechten und<br />
Pflichten gilt vor allem: Stadtverwaltung<br />
und Betriebs amt<br />
wünschen allen Wittenerinnen<br />
und Wittenern einen schönen<br />
und gesunden Winter.
<strong>Image</strong><br />
Annen, Stockum und Rüdinghausen<br />
Nächster Erscheinungstermin<br />
Montag,<br />
01.02.2013<br />
Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 18.01.2013<br />
☎ 0 23 02/98 38 980<br />
info@kamk.de<br />
Weihnachts aktion in der Sonnen- und Central-Apotheke<br />
In beiden Apotheken weihnachtete<br />
es sehr in der Woche<br />
vom 17. bis zum 21. Dezember<br />
2012. Die Klassen 1a und<br />
1b der Rüdinghauser Grundschule<br />
sowie andere Kinder<br />
schmückten in der ganzen<br />
Woche zwei Lebkuchenhäuser<br />
mit feinen Leckereien. Eine<br />
gute Idee des Apothekeninhabers,<br />
Herrn Dr. Yilmaz und<br />
seinem Team. Die Kinder hatten<br />
viel Spaß beim Gestalten<br />
der Lebkuchenhäuser, eine<br />
fröhliche und ausgelassene<br />
Stimmung herrschte in beiden<br />
Apotheken! Beim Schmücken<br />
durfte natür lich auch ordentlich<br />
genascht werden, der<br />
Apotheker war ja direkt vor<br />
Ort. Alle Kinder durften auch<br />
Wir kochen viel wenn der Tag lang ist…<br />
für sich selbst ein eigenes Lebkuchenherz<br />
dekorieren und<br />
mit nach Hause nehmen, worüber<br />
sie sich sehr freuten. Am<br />
Freitag, den 21. Dezember,<br />
wurden die Lebkuchenhäuser<br />
dann von einigen Kindern und<br />
der Sonnen-Apotheke an die<br />
Se niorenheime verschenkt.<br />
Das schön gestaltete Lebkuchenhaus<br />
der Sonnen-Apotheke<br />
wurde zum AWO-Seniorenzentrum<br />
in der Kreisstraße 20<br />
in Rüdinghausen gebracht<br />
und das Lebkuchenhaus von<br />
der Central-Apotheke erhielt<br />
das Altenzentrum St. Josef<br />
in der Stockumer Straße 65.<br />
Die Senioren in den Einrichtungen<br />
freuten sich bei der<br />
Übergabe der Lebkuchenhäu-<br />
Restaurant<br />
ser durch die Kinder.<br />
Es wurde ein vergnüglicher<br />
Nachmittag bei<br />
Kaffee und Kuchen<br />
und das Schönste von<br />
mit der friesischen Note<br />
Schon mal probiert?<br />
Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00–14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So 11.30–14.00 Uhr und Di.–So. ab 17.30 Uhr. Montag Ruhetag.<br />
Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />
allem waren die leuchtenden Augen<br />
aller Beteiligten. Diese Aktion von<br />
Sonnen- und Central-Apotheke fand so<br />
großen Anklang, dass sie nach Wiederholung<br />
im nächsten Jahr ruft!<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
3
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Baedekerschule Annen<br />
Rotary-Club-Spende zur<br />
Leseförderung der Schüler<br />
Die „Bürgerinitiative für ein<br />
„l(i)ebenswertes Annen e.V.“ setzt<br />
sich seit ihrer Gründung vor 15 Jahren<br />
für die Verbesserung des sozialen<br />
Umfelds im Stadtteil ein. Durch<br />
intensive Bemühungen gelang der<br />
„BI“ schließlich – nach zunächst<br />
ne ga tivem Ratsbeschluss – die Aufnahme<br />
des Ortsteils in das „Soziale<br />
Stadtprogramm“ des Landes NRW.<br />
In unterschiedlichen Arbeitskreisen<br />
arbeiten ihre Mitglieder nun<br />
aktiv mit. Unabhängig davon hat<br />
die „BI“ den lokalen Schuleinrichtungen<br />
Unterstützung angeboten.<br />
Da bei wurden Tutorials übernommen<br />
und besonders den drei<br />
Grund schu len Unterstützungen<br />
zur Ver besserung des Lesens und<br />
des Leseverständnisses angeboten,<br />
die bisher mit großer Freude und<br />
Erfolg angenommen wurden. Die<br />
„BI“ hat dabei den drei Grundschulen<br />
im Ortsteil – jeweils für die 3.<br />
und 4. Klässler – kleine Broschüren<br />
aus dem Programm „Lesen lernen<br />
Leben lernen“, das von der Pädagogischen<br />
Hochschule auf Veranlassung<br />
von Rotary Deutschland e.V.<br />
dazu entwickelt wurde, übergeben.<br />
Sie bleiben im Eigentum der Schüler<br />
und stellen für viele das erste eigene<br />
Büchlein dar. Den Erziehern<br />
wird dazu umfangreiches Material<br />
an die Hand gegeben für eine sehr<br />
unterschiedliche und differenzierte<br />
Inhaltsvermittlung. Die jeweiligen<br />
Kosten wurden und werden von der<br />
Bürgerinitiative getragen. Die „BI“<br />
will nun mit einem Erfahrungsaustausch<br />
der Schulleiter und Klassenlehrer<br />
die weitere Unterstützung<br />
und Förderung so abstimmen, dass<br />
jede Schule diese in Anspruch nehmen<br />
kann. Des Weiteren soll die<br />
Anwendung einer neu für 2. Klässler<br />
herausgegebenen Broschüre diskutiert<br />
werden.<br />
V.l.n.r.: Herr Straetling; Schulleiter Baedekerschule, Frau Nehm; Schulleiterin<br />
Hüllbergschule, Herr Dr. Bukow; Rota ry Club, Frau Riese; Lehrerin<br />
Erlenschule, Herr Prof. Dr. Dieck mann, ebenfalls RotaryClub<br />
Annens Zentrum<br />
Robin Scharf: „Als jüngerer Mensch und<br />
Student ist mir sehr wichtig, eine gute<br />
Verkehrsanbindung zu haben. Diese ist<br />
in Witten-Annen gegeben. Die großen<br />
Städte in der Umgebung, wie Bochum<br />
und Dortmund sind von hier aus per<br />
Bus, Bahn oder mit dem Auto über die<br />
Autobahn sehr schnell zu erreichen.<br />
Schön ist, dass viele Geschäfte fußläufig<br />
zu erreichen sind.<br />
Für Witten-Annen würde ich mir wünschen,<br />
dass es, da es ein Wohngebiet ist,<br />
familienfreundlicher gestaltet wird. Mehr KITAs oder ähnliche<br />
Einrichtungen würden dem Stadtteil gut stehen. Der<br />
Generationen-Park ist diesbezüglich ein guter Schritt nach<br />
vorne. Meine Idealvorstellung wäre, dass der Marktplatz zu<br />
einer Art Annener Mittelpunkt würde, mit einer Eisdiele,<br />
einem Restaurant und der Möglichkeit, im Sommer auch mal<br />
draußen zu sitzen. Die kleinen Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen<br />
sollten mehr unterstützt werden, statt nur<br />
den großen Ketten eine Chance zu bieten.<br />
Für das Jahr 2013 wünsche ich mir, mehr Zeit mit meiner Familie<br />
und meinen Freunden verbringen zu können und diese<br />
Zeit auch sinnvoll zu gestalten.<br />
Eines der großen Highlights im Jahr 2013 werden meine Prüfungen<br />
an der Uni, da ich in diesem Jahr meinen Bachelor in<br />
International Management machen werde.“<br />
Stadt stellt Alternativen für<br />
Buswendeschleife vor<br />
Die Buswendeschleife in Annen soll verlegt werden. Die<br />
Stadt Witten veranstaltete dazu am 17. Dezember eine<br />
Bürgeranhörung im katholischen Gemeindezentrum St.<br />
Joseph in der Stockumer Straße. Von der Verlegung der<br />
Buswendeschleife werden die Buslinien 320, 373 und 375<br />
betroffen sein. Die Mitarbeiter des Planungsamtes der<br />
Stadt Witten stellten bei der Bürgeranhörung zwei Alternativen<br />
für die Buswendeschleife vor. „Eine Variante sieht<br />
die Verlagerung um ca. 25 Meter in östlicher Richtung, innerhalb<br />
der Straße Am Hang vor, wo die Buswendeschleife<br />
heute schon liegt. Die andere Variante geht von einer<br />
neuen Schleife auf einer Teilfläche der Halde Annen an<br />
der Herdecker Straße aus, wobei die Haltestelle ‚Buswendeschleife<br />
Am Hang’ entfallen würde“, erklärte Stadtplaner<br />
Andreas Müller. Unter den teilnehmenden Bürgern<br />
- Anwohnern und Geschäftsleuten - entwickelte sich eine<br />
angeregte Diskussion. Das Planungsamt informiert, dass<br />
ein Förderantrag für die Verlegung der Buswendeschleife<br />
gestellt wurde. Die Entscheidung darüber, wo sich die<br />
neue Buswendeschleife befinden wird, steht noch an.
– Trends 2013<br />
Optik Schmidt<br />
<strong>Image</strong> fragte Georg Schmidt: Herr Schmidt, welche Trends<br />
erwarten uns im Jahre 2013?<br />
Die klassischen Formen und Farben bleiben uns auch im<br />
neuen Jahr erhalten, es wird jedoch sehr farbenfroh im<br />
nächsten Frühjahr/Sommer 2013.<br />
Die Brillenformen werden größer, auffälliger und viele<br />
Modelle werden aus hochwertigem Kunststoff gefertigt.<br />
Zusätzlich kommt viel Farbe ins Spiel!<br />
Kräftige, bunte Farben sowie Petrolfarben dominieren bei<br />
den neuen Brillenfassungen.<br />
Matthias Schröter: „Annen ist besonders<br />
vielseitig, zum einen kann der Stadtteil<br />
viele Geschäfte bieten, zum anderen<br />
kann er eine ruhige Wohnsiedlung sein.<br />
Annen hat eine wunderbare Anbindung<br />
an öffentliche Verkehrsmittel. Auch<br />
nachts ist es kein Problem, noch einen<br />
Bus oder einen Zug zu erwischen.<br />
Wichtig ist für mich der HSG Annen/<br />
Rüdinghausen, in dem ich aktiv Handball<br />
spiele. Unsere Mannschaft spielt<br />
recht erfolgreich in der Kreisliga. Neben<br />
den normalen Trainigs bietet Annen jedoch zum Beispiel im<br />
Sommer auch die Chance, in den Wäldern zu joggen oder<br />
einfach in der Natur zu entspannen. Auch der kurze Weg ins<br />
Freibad ist ein absolut postivier Aspekt für diesen Stadtteil.<br />
Für das nächste Jahr würde ich mir wünschen, dass in Annen<br />
zum einen mehr Parkplätze geschaffen werden, zum anderen,<br />
dass endlich eine Lösung für die T-Kreuzung Stockumer<br />
Straße/Annenstraße hinter den Bahnschienen gefunden wird.<br />
Für mich persönlich wünsche ich mir, dass ich mit meiner<br />
Mannschaft Anfang des Jahres einen guten Platz in der Handball-Stadtmeisterschaft<br />
belege. In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen ein frohes neues Jahr!“<br />
Die Fleißige<br />
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<strong>Image</strong> fragte Herrn Heinemann: Herr Heinemann, was ändert<br />
sich in der Pflege im Jahr 2013?<br />
Bis zum Ende dieses Jahres wurde in der Pflege nach Leistungsstückzahlen<br />
abgerechnet. Ab 2013 gibt es das neue „Pflegeausrichtungsgesetz“,<br />
auf das die Bundesregierung auf grund<br />
des demografischen Wandels und die Pflege in der Zukunft<br />
rea giert hat. Unterschiedliche Förderungen, wie z.B. alternative<br />
Wohnformen für Senioren sowie die speziellen Bedürfnisse<br />
von dementen Patienten sollen mehr berücksichtigt werden,<br />
pflegende Angehörige, die ja viel in häuslicher Umgebung pflegen,<br />
sollen besser entlastet werden.<br />
In diesem „Pflegeausrichtungsgesetz“ sind noch weitere Veränderungen<br />
enthalten, über die ich gerne noch einmal in einem<br />
extra Artikel Stellung nehmen möchte.<br />
Ihre Sicherheit!<br />
Seit 1989 ist unsere Erfahrung<br />
Wer des morgens dreimal schmunzelt,<br />
mittags nie die Stirne runzelt,<br />
abends lacht,<br />
dass alles schallt,<br />
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6<br />
Die Erlöserkirche –<br />
eine der schönsten Kirchen Wittens<br />
Dass sie von 1872 an gebaut werden konnte, ist vielen Menschen zu verdanken, denen<br />
diese Kirche am Herzen lag: Alteingesessene Bauern schenkten das Grundstück, Betriebe<br />
und Gemeindegruppen stifteten Fenster und Teile der Innenausstattung. Alle, die<br />
konnten, leisteten nach ihren Möglichkeiten einen Beitrag.<br />
Heute steht die Gemeinde wieder vor einer<br />
solchen Aufgabe. Zuerst müssen Schäden im<br />
Innenraum behoben werden. Denn an der<br />
Erlöserkirche muss viel geschehen: Die Heizung<br />
fiel vor dem letzten Winter aus und muss<br />
durch eine neue, umweltgerechtere Anlage ersetzt<br />
werden. Die schönen Glasfenster fallen<br />
buchstäblich aus dem Rahmen – ihre Bleifassungen<br />
müssen erneuert und die Fenster gesichert<br />
werden. Dach und Boden, sowie der<br />
Anstrich und die Elektrik sind<br />
stark renovierungsbedürftig.<br />
Doch die Kirchengemeinde<br />
denkt weiter. Um die Erlöserkirche<br />
langfristig zu erhalten,<br />
soll hier die Kirchengemeinde<br />
mit ihren Gruppen und Angeboten<br />
für den Stadtteil einziehen:<br />
Eine Abtrennung im Innern<br />
schafft Räume, in denen<br />
sich Jung und Alt treffen können. Ein Anbau<br />
im Norden bringt weitere Möglichkeiten und<br />
verbindet sonntägliches und alltägliches Leben.<br />
So können in und an der „Neuen Erlöserkirche<br />
Annen“ die Aktivitäten ihren Platz<br />
finden, die jetzt im Gemeindehaus in der<br />
Hamburgstraße stattfinden. An Stelle dieser<br />
nur mit erheblichem Aufwand zu erhaltenden<br />
Häuser entsteht mit der „Neuen Erlöserkirche<br />
An nen“ ein faszinierendes Zentrum,<br />
das auf lange Zeit Hei mat für Gottesdienst<br />
und evangelisches Leben in Annen sein soll.<br />
Schon lange hat die Erlöserkirche durch ihre<br />
einmalige Akustik und die klangvolle Orgel<br />
einen guten Ruf als Ort kirchenmusikalischer<br />
Konzerte und anderer hochwertiger Kulturveranstaltungen.<br />
Das alles zu erreichen ist eine große Aufgabe.<br />
Rund 460.000 Euro der mit insgesamt ca.<br />
1.000.000 Euro veranschlagten Baukosten<br />
muss die Kirchengemeinde durch Spenden<br />
aufbringen.<br />
Wie Sie uns unterstützen können:<br />
▸ Durch eine Einzelspende auf unser Sonderkonto,<br />
▸ durch eine regelmäßige Spende als Mitglied<br />
in unserem Förderkreis,<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
Ein prägnantes Baudenkmal<br />
Die evangelische Erlöserkirche in Witten-Annen wurde 1872-74 als Emporenkirche mit<br />
vorgesetztem Turm in strengen, der Neoromanik zuzuordnenden Formen des Historismus<br />
aus heimischem Ruhrsandstein erbaut. Die Fassade wird gegliedert durch fünf Fensterachsen,<br />
flache Pfeilervorlagen, ein Mittelgesims sowie einen vorgelegten Rundbogenfries<br />
unter der Traufe. Der Turm trägt einen Spitzhelm über vier Giebeln. Die Innenausstattung<br />
zeichnet sich aus durch ein Fächergewölbe im Chorraum und einen offenen Dachraum.<br />
Eine farblich gefasste Holzkanzel sowie seitliche und rückwärtige<br />
Holzemporen auf Holzsäulen und Sprengwerk beleben den schlichten<br />
Raum. Der Boden ist mit Sandsteinplatten ausgelegt, soweit er nicht<br />
mit Holzbohlen belegt und mit Bankreihen bestanden ist. Es handelt<br />
sich um ein bedeutendes Baudokument des Historismus in Witten.<br />
Aufgrund des hohen Turmes prägt die Kirche zusammen mit der nahe<br />
gelegenen katholischen Kirche die Silhouette des Ortskerns von Annen.<br />
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfen sich in der<br />
Erhaltung und Weiterentwicklung alter Bausubstanz. Es ist richtig,<br />
Baudenkmälern Wertschätzung entgegen zu bringen, denn sie prägen<br />
in besonderer Weise das Bewusstsein der Menschen einer Stadt. Die<br />
Zeichenhaftigkeit des Gebäudes und die städtebauliche Prägnanz for-<br />
Inh. Sigrid Temme<br />
Jederzeit für Sie erreichbar<br />
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Tel.: 0 23 02/12 555 Ardeystr. 126<br />
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▸ indem Sie bei einem besonderen Anlass<br />
(Geburtstag, Firmenjubiläum) statt<br />
Geschenken eine Spende für das Projekt<br />
„Neue Erlöserkirche Annen“ erbitten,<br />
▸ indem Sie Menschen auf die Möglichkeit<br />
hinweisen, das Projekt durch ein Erbe oder<br />
Vermächtnis zu stärken,<br />
▸ durch Ihre Ideen, wer und was zum Gelingen<br />
des Projektes helfen könnte – wir sind<br />
für Ihre Anregungen dankbar.<br />
Wenn Sie näher informiert<br />
werden wollen, sprechen Sie<br />
uns als Mitglieder des Presbyteriums,<br />
Pfarrerinnen und<br />
Pfar rer, Mitarbeiterinnen und<br />
Mit arbeiter gerne an.<br />
dern die Aufmerksamkeit heraus. Daher ist der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Annen sehr zu danken, dass sie alle ihre Kräfte konzentriert<br />
und auf die Erhaltung, die Nutzung, die bauliche Weiterentwicklung<br />
und die Pflege des baukulturell bedeutsamen Kirchengebäudes lenkt<br />
und so dessen Zukunft sichert. Die Stadt Witten als Denkmalbehörde<br />
wünscht dem Projekt einen erfolgreichen Verlauf!<br />
Dipl. Ing. Martin Jakel, Denkmalpfleger der Stadt Witten
Sparkassen-<br />
Wandkalender 2013<br />
„2013 – Witten in einem anderen<br />
Licht“ lautet der Titel des<br />
neuen Sparkassen-Kalenders<br />
für 2013, der auch in diesem<br />
Jahr wieder in allen 17 Geschäftsstellen<br />
der Sparkasse<br />
Witten kostenlos erhältlich<br />
ist. Damit gibt die Sparkasse<br />
nun bereits zum 36. Mal<br />
in Folge einen Bildkalender<br />
mit lokalem Bezug heraus.<br />
Der Wittener Fotograf Ulrich<br />
Tobien hat das Thema<br />
„2013 – Witten in einem anderen<br />
Licht“ erarbeitet – und<br />
fotografisch umgesetzt. Beim<br />
Durchblättern des Kalenders<br />
wird dem Betrachter die<br />
Ruhrstadt in eindrucksvollen<br />
Lichtstimmungen begegnen:<br />
in einem Licht, das „live“ nur<br />
wenige Minuten am Tag so zu<br />
erleben ist.<br />
Auf den Kalenderblattrückseiten<br />
werden die Fotoaufnahmen<br />
durch jeweils ein<br />
Gedicht, bzw. einen Text des<br />
Wittener Poeten Hans-Werner<br />
Kube begleitet. Zusätzlich<br />
kann der Kalender – nachdem<br />
▴ Kalender-Motiv Februar<br />
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Witten<br />
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Verlässlichkeit<br />
„Witten in einem anderen Licht“<br />
er als wandschmückendesPlanungsinstrumentausgedient<br />
hat – noch<br />
in eine zwölfteilige<br />
Ansichtskartenreihe<br />
verwandelt werden:<br />
So können<br />
die eingefangenen Wittener<br />
Lichtstimmungen auch auf<br />
dem Postweg an Freunde und<br />
Verwandte außerhalb<br />
Wittens verschickt<br />
werden.<br />
Eines wird in jedem<br />
Fall beim Anschauen<br />
des Kalenders<br />
deutlich: Es lohnt<br />
sich, Witten in der<br />
„blauen Stunde“<br />
oder auch sonst<br />
auf sich wirken zu<br />
lassen – und sozusagen<br />
neu zu entdecken.<br />
Eine Anregung da zu soll der<br />
36. Wand kalender der Sparkasse<br />
Witten sein, der an allen<br />
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der Wittener Hobbyfotograf Ulrich Tobien<br />
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<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
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7
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16. Januar 2013, 20 Uhr<br />
Infoabend<br />
KiWi-Familienkurs Blickpunkt Kind<br />
Altersstufe Kleinkindalter (0 – 3 Jahre)<br />
Kosten: entgeltfrei<br />
Kursstart 29. Januar 2013 (siehe unten)<br />
Referentinnen: Corinna Leiner (Ergotherapeutin), Renate<br />
Schultze (Heilpädagogin)<br />
29.1.2013<br />
KiWi-Familienkurs Blickpunkt Kind<br />
Infoabend siehe oben!<br />
Der KiWi-Familienkurs „Blickpunkt: Kind“ für Eltern mit<br />
Kleinkindern von 0 bis drei Jahren wird Ihren Blick als Eltern<br />
auf das Verhalten Ihres Kindes und das eigene Handeln<br />
erweitern und so Ihre elterlichen Kompetenzen stärken.<br />
An acht Abenden werden wir uns gemeinsam mit vielen<br />
interessanten Themen rund um die kindliche Entwicklung,<br />
die Erziehung und die Familie auseinandersetzen.<br />
Referentinnen: Corinna Leiner (Ergotherapeutin), Renate<br />
Schultze (Heilpädagogin)<br />
Datum: dienstags, ab 29.01.2013, 8 Termine<br />
Uhrzeit: 20.00 Uhr<br />
Kosten: 25 € (Bei einer Teilnahme an mindestens 6 Terminen<br />
wird die Kursgebühr erstattet)<br />
Anmeldung: Bitte bis zum 24.1.2013, Tel.: 02302/580190<br />
Familienzentrum Lebenshilfe, Wannen 81, 58455 Witten<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
Samstag, 26.01.2013<br />
von 12 bis 17 Uhr<br />
Die Hüllbergschule in Annen<br />
Die Hüllbergschule, mit zurzeit<br />
rund 240 Schülern, liegt<br />
in der Nähe eines Waldes. Sie<br />
verfügt über eine Schwimm-<br />
und Sporthalle und ist seit<br />
dem Schuljahr 2003/2004 Offene<br />
Ganztagsschule.<br />
Die Jahrgänge der Schule<br />
sind zweizügig organisiert,<br />
wobei die ersten und zweiten<br />
Schuljahre jahrgangsübergreifend<br />
geführt werden.<br />
Dadurch wird eine<br />
größere individuelle<br />
Förderung des<br />
einzelnen Kindes<br />
beabsichtigt. Die dritten und<br />
vierten Schuljahre werden<br />
jahrgangsgebunden geführt, sie<br />
zeichnen sich jedoch aktuell<br />
durch eine zunehmende Öffnung<br />
und Individualisierung<br />
beispielsweise durch die Arbeit<br />
mit Portfolios aus.<br />
Sport und Bewegung ist an der<br />
Hüllbergschule ein besonderer<br />
Schwerpunkt. Sie verfügt<br />
über je eine gut ausgestattete<br />
Sport- und Schwimmhalle. Im<br />
Sommer 2005 wurde das Außengelände<br />
mit Spielgeräten<br />
(Kletternetz, Rutsche, Holzhäusern,<br />
Wahrnehmungspfad,<br />
Turnstangen…) ausgestattet.<br />
Da zuvor keine Spielgeräte auf<br />
dem Schulhof vorhanden wa-<br />
ren, wurde mit Hilfe einer Elterninitiative<br />
eine Kletterwand<br />
errichtet. Als zusätzliche Bewegungsorte<br />
stehen den Schülerinnen<br />
und Schülern ein Bewegungsraum,<br />
der nahe gelegene<br />
Wald („Herrenholz“), der<br />
naturbelassene „Steinbach“,<br />
ein wenige Minuten entferntes<br />
Freibad (zu dem die Schule kostenlosen<br />
Zugang<br />
hat) und ein Spiel-<br />
und Bolzplatz zur<br />
Verfügung.<br />
Die Lehrkräfte<br />
sind stets bemüht<br />
neben den Förderangeboten<br />
den Schülern auch<br />
die Möglichkeit zu geben, an<br />
sportartspezifischen Arbeitsgemeinschaften<br />
teilzunehmen.<br />
Sofern es die Stellenbesetzung<br />
zulässt, werden Arbeitsgemeinschaften<br />
eingerichtet. An diesen<br />
können alle Kinder der<br />
Schule teilnehmen, unabhängig<br />
davon, ob sie für eine Betreuung<br />
angemeldet sind oder<br />
nicht. Die entsprechenden<br />
Lehrkräfte entscheiden selbst,<br />
für welche Altersstufen die jeweilige<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
eingerichtet wird.<br />
Zurzeit finden eine Basketball-<br />
AG für Kinder der dritten und<br />
vierten Schuljahre sowie eine<br />
Handball-AG statt.<br />
Fabrice Haarmann<br />
SU Annen erfolgreich<br />
Silber beim Mannschafts-Mixed-<br />
Turnier in Hattingen<br />
In vorweihnachtlicher Atmosphäre startete das Landesoffene<br />
Mannschafts-Mixed-Turnier in Hattingen. Mit am Start war die<br />
Mannschaft der Sport Union Witten-Annen mit Judoka Fabrice<br />
Haarmann am Start. Ein Turnier bei dem Männer und Frauen<br />
in einer Mannschaft kämpfen ist einmalig in NRW, und ziert so<br />
den optimalen Jahresabschluss.<br />
In der Gewichtsklasse bis 81kg konnte Fabrice für die Mannschaft<br />
Punkte sammeln. Gegen Aachen musste er sich dann jedoch<br />
mit seiner Mannschaft geschlagen geben. Silber war trotzdem<br />
ein toller Erfolg.
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Wirkstoff: Minoxidil. Anwendungsgebiete: Regaine Männer Schaum stabilisiert den<br />
Verlauf des anlagebedingten Haarverlustes (androgenetische Alopezie) im Tonsurbereich<br />
der Kopfhaut bei Männern im Alter von 21-49 Jahren. Die Behandlung kann so dem<br />
Fortschreiten des anlagebedingten Haarverlustes entgegenwirken. Beginn und Ausmaß<br />
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure 400 mg, Vitamin C 240 mg. Anwendung: Leichte bis mittel- dieser Wirkung können individuell unterschiedlich sein und sind nicht vorhersagbar.<br />
starke Kopfschmerzen; Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten.<br />
Warnhinweise: Enthält Butylhydroxytoluol (E321), Cetylalkohol, Stearylalkohol.<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt<br />
oder Apotheker.<br />
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10<br />
Übersichtsplan des Rheinischen Esel im Bereich Stockum. Die beiden<br />
roten Pfeile zeigen die beiden Zufahrten. Entweder nördlich über die<br />
Rampe am Ponyhof – das ist schöner, oder südlich über die Straße<br />
Bebbelsdorf – das ist schneller. Im Frühjahr wird für den Rheinischen<br />
Esel ein Rundkurs ausgeschildert, die „Esel ohren“. Dieser führt<br />
direkt durch Stockum und überquert die Hörder Straße an der<br />
Himmelohstraße. Er ist in blau dargestellt und hat das Eselohr als<br />
Logo. Eine Karte gibt der Ennepe-Ruhr-Kreis heraus, sie kann auch<br />
auf der Homepage der Stadt Witten herunter geladen werden.<br />
KUKloch – was ist das?<br />
Das KUKloch – Kirche und Kunst<br />
Gottes gute Schöpfung zeigt sich in der Krativität seiner Geschöpfe<br />
Am 13.9.2008 ging die Initiative<br />
KUK im Gemeindezentrum<br />
St. Maximilian Kolbe mit einer<br />
Gala an den Start. Über<br />
100 Zuhörerinnen und Zuhörer<br />
folgten den Darbietungen<br />
der Künstlerinnen und Künstler.<br />
Da alle Auftretenden auf<br />
ihre Gage verzichteten, kam<br />
auch ein schönes „Startgeld“<br />
für das Projekt zusammen.<br />
Begonnen hatte alles mit intensiven<br />
Beratungen, an denen<br />
zeitweise 13 Personen<br />
teilnahmen. Sie alle waren<br />
von der Idee begeistert, Kunst<br />
und Kirche näher zusammenzubringen.<br />
Dabei sollte nicht<br />
das ganz große Rad gedreht<br />
werden, sondern ein Ort entstehen,<br />
wo Kunst „aus dem<br />
Volk für das Volk“ erlebbar<br />
würde. Damals wurde das so<br />
formuliert:<br />
„KUK ist eine Initiative von<br />
Kunstschaffenden, Kunstförderern<br />
und Kunstfreunden in<br />
den Sparten Musik, Literatur,<br />
Malerei und Bildhauerei, Fotografie,<br />
Theater und Kabarett.<br />
Ziele und Aufgaben<br />
▸ Koordinierung von bereits<br />
vorhandenen Aktivitäten<br />
▸ Durchführung von Veranstaltungen<br />
▸ Förderung künstlerischen<br />
Schaffens durch Workshops,<br />
Unterricht und persönliche<br />
Beratung<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
▸ Kooperation mit Kunstschaffenden,Künstlervereinigungen<br />
und Veranstaltern<br />
außerhalb des PV und der<br />
Kirchengemeinden<br />
▸ Darstellung und Vertiefung<br />
christlicher, spiritueller Themen<br />
mit den Mitteln der<br />
Kunst<br />
▸ Gestaltung des Gemeindelebens<br />
durch kreative und<br />
künstlerische Angebote<br />
Im Gemeindezentrum der Katholischen<br />
Kirchengemeinde<br />
…und das klingt richtig gut!<br />
Bei der „Acoustic Session“<br />
im KUKloch machen sie dem<br />
ersten Teil ihres Bandnamens<br />
alle Ehre. Es wird „mild“.<br />
Die vier Wittener Musiker<br />
(siehe Foto) machen seit ca.<br />
einem Jahr eigene Musik ‒<br />
und mittlerweile sehr erfolg-<br />
Der Rheinische Esel<br />
kommt wieder nach Stockum<br />
Die Bahnstrecke „Rheinischer<br />
Esel“ war als Erschließung großer<br />
Zechen der einstigen Kohlestädte<br />
Witten und Bochum<br />
und als Verbindung wichtiger<br />
Hauptstrecken des Ruhrgebietes<br />
geplant. 1880 wurde<br />
sie eröffnet. Zechen wie Siebenplaneten/Stockum,Vereinigte<br />
Walfisch/Stockum und<br />
Annener Zechen konnten von<br />
niedrigeren Fracht raten profitieren<br />
und Industriebetriebe<br />
wie Mannesmann und Dynamit<br />
Nobel siedelten sich an der<br />
neuen Strecke an. Marktfrauen<br />
benutzten die Zugverbindung<br />
und transportierten ihre Waren<br />
zu den umliegenden Marktplätzen,<br />
statt wie früher den Esel zu<br />
nehmen, daher wohl der Name<br />
Rheinischer Esel. Arbeiter<br />
nutzten die Strecke zum Erreichen<br />
ihrer Arbeitsplätze. Aber<br />
das liegt lange zurück. 1979<br />
wurde der Personenverkehr,<br />
2004 die letzte Teilstrecke zwischen<br />
Witten-Stockum und Bo-<br />
St. Maximilian Kolbe steht<br />
KUK ein Veranstaltungsraum<br />
zur Verfügung, der für kleine<br />
Musikaufführungen, Kabarett,<br />
Autorenlesungen und Workshops<br />
geeignet ist. Mit einer<br />
„Gala“ am 13.9. wird dieser<br />
Raum (er trägt den Veranstalternamen<br />
„KUKloch“) feierlich<br />
eröffnet.“<br />
Aus der Initiative KUK ist<br />
das KUKloch geworden mit<br />
monat lichen Veranstaltungen.<br />
Musik, Literatur und Kabarett<br />
kommen auf die kleine Bühne.<br />
Workshops in Malerei sind an-<br />
Mild Würzig mal ganz ruhig…<br />
Foto von links: Robin Stenzel (Lead Guitar), Jan Luis Matejko (Technik), René Kwasny (Vocals, Rythm<br />
Guitar), Janis Hamacher (Drums), Johannes Klöker (Bass) Mittwoch, 16. Januar 2013,<br />
reich! Sie haben u.a. schon<br />
beim Tag der Arbeit auf dem<br />
Rathausplatz gespielt sowie<br />
auf der Herdecker Maiwoche.<br />
Außerdem können die Fans<br />
sie regelmäßig beim beliebten<br />
„Gehacktes“-Festival in der<br />
Wittener Werkstadt mild und<br />
auch würzig erleben.<br />
chum-Langendreer stillgelegt.<br />
Der Westabschnitt des Rheinischen<br />
Esels ist das derzeit<br />
wichtigste Freiraumprojekt<br />
der Stadt Witten und wird<br />
die Verbindung zwischen Annen,<br />
Innenstadt, Stockum und<br />
Bochum-Langendreer auf eine<br />
ganz besondere Qualität heben.<br />
Als Teil einer neuen regionalen<br />
Verbindung zwischen Wuppertal<br />
und dem Münsterland soll er<br />
im Zuge des Landesprogramms<br />
Alleen-Radwege in die höchste<br />
Liga der Fünf-Sterne- Radwege<br />
aufsteigen. Rheinischer Esel<br />
und Ruhrtal-Radweg zusammen<br />
machen Witten zur Fahrradstadt<br />
im Freizeitverkehr.<br />
geboten und sehr gut genutzt<br />
worden. Fast immer sind die<br />
Veranstaltungen ausverkauft,<br />
auch Dank der großartigen Unterstützung<br />
von Gudrun Gronau,<br />
in deren Buchhandel Informationen<br />
und Vorverkaufskarten<br />
über den Tisch gehen.<br />
Das KUKloch Team hat einen<br />
guten Stil entwickelt, um als<br />
Gastgeber den Besuchern den<br />
Aufenthalt so angenehm wie<br />
möglich zu machen. Guter<br />
Wein, Kaltgetränke und Snacks<br />
werden angeboten, passend zu<br />
den Veranstaltungen variiert.<br />
Quelle: pv-witten-ost.de<br />
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr<br />
KUKloch Witten<br />
Hörder Straße 364<br />
Karten an der Abendkasse:<br />
Schüler 5,- €/sonst 7,- €<br />
Karten im Vorverkauf: 3,- € über<br />
E-Mail: rene@kwasny.net<br />
oder Handy: 01578 9366670
Gute Vorsätze für 2013:<br />
Stockum<br />
Das Jahr 2013 hat begonnen und wir schauen erwartungsvoll in die Zukunft. Wie wird sich Stockum<br />
entwickeln? Was wird in Stockum passieren? Wir, das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>, die Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen,<br />
Arztpraxen und die Stockumer Bürger geben einen kurzen Einblick in das neue Jahr<br />
und berichten davon, wie lange die einzelnen Unternehmen und Arztpraxen hier schon ansässig sind.<br />
Klaus und Petra Beinert: „Wir<br />
wohnen seit 1982 in Stockum<br />
in der Wilhelmshöhe, das sind<br />
nun mitlerweile genau 30 Jahre.<br />
Uns gefällt es hier wunderbar,<br />
von den Nachbarn bis hin<br />
zur Umgebung ist Stockum<br />
etwas Besonderes. Sehr stolz<br />
sind wir auf unsere Hausgemeinschaft<br />
in der Wilhelmshöhe.<br />
Aus Nachbarn sind über mehrere Jahre gute Freunde<br />
geworden und das wird beim alljährlichen Hausfest gefeiert.“<br />
„Mit der Zeit verliert Stockum jedoch seinen dörflichen Charakter“,<br />
sagt Petra Beinert. „Es entwickelt sich aber zum Positiven“,<br />
kontert Klaus Beinert. „Die kleinen Neubausiedlungen<br />
machen unter anderem den Charme des Stadtteils aus. Was<br />
für uns und andere Stockumer jedoch ein Problem ausmacht,<br />
an dem sich in den nächsten Jahren etwas ändern muss, ist<br />
die Ampelschaltung. Eine Katastrophe für Fußgänger, denn<br />
man ist nicht in der Lage, die Straße zu überqueren, ohne<br />
dass die Ampel wieder auf Rot springt.“<br />
„Generell ist uns für das neue Jahr 2013 unsere Gesundheit<br />
am wichtigsten. Wenn alles so bleibt, wollen wir im Sommer<br />
einen Aktivurlaub machen und quer durch Deutschland wandern<br />
und radfahren. Man muss ja schließlich seine Freizeit<br />
sinnvoll gestalten.“<br />
„Wir wünschen allen Lesern und unserer Hausgemeinschaft<br />
in der Wilhelmshöhe 36 a ein frohes neues Jahr und weiterhin<br />
viel Erfolg.“<br />
Elke Kuhnen: „Ich bin seit meiner<br />
Geburt Stockumerin. Stockum ist<br />
sehr schön, trotz der schnellen<br />
Anbindung an die Stadt ist man<br />
mitten in der Natur mit Feldern,<br />
Wäldern und Wiesen. Der Stadtteil<br />
ist sehr familienfreundlich und<br />
persönlich. Besonders die Dorneysiedlung,<br />
in der ich wohne, ist ein<br />
Beispiel dafür. Hier kennt jeder<br />
jeden, das heißt, die Leute grüßen<br />
sich, unterhalten sich und manchmal<br />
kommt es auch vor, dass eine<br />
Unterhaltung bei den freundlichen<br />
Nachbarn im Wohnzimmer weitergeführt wird.<br />
Man kennt sich ja. Ein anderer Vorteil an Stockum ist der<br />
enorme Er holungswert durch die Natur. Man muss nur aus<br />
der Haustür gehen und hat direkt den Wald vor sich zum<br />
Spazierengehen. Sehr wichtig ist für unsere Familie ist der<br />
TUS-Stockum, er ist eine Art Mittelpunkt, zum einen sportlich<br />
zum anderen privat, da man sich dort mit Bekannten<br />
und Freunden trifft. Für das neue Jahr wünsche ich mir<br />
mehr Ruhe und Zeit für die wichtigen Dinge im Leben, das<br />
heißt Zeit, um etwas mit Familie und Freunden zu unternehmen.<br />
Aber auch, dass man die Zeit sinnvoll gestaltet und<br />
nutzt. Das Wichtigste ist jedoch, die Dinge, die man sich<br />
vornimmt, auch durch zuziehen und sie nicht nach kurzer<br />
Zeit wieder zu verwerfen.<br />
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr.“<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
11
12<br />
vhs-Orchester<br />
Beethoven, Mozart und Spohr<br />
Das neue Jahr fängt ja super<br />
an, zumindest musikalisch.<br />
Ende Januar dürfen sich die<br />
musikbegeisterten auf ein<br />
Konzert des vhs-Orchesters<br />
unter der Leitung von Ralf<br />
Lottmann freuen. Auf dem<br />
Programm stehen die Coriolan-Ouvertüre<br />
von Beethoven<br />
sowie die 3. Sinfonie von<br />
Louis Spohr. Eine interessante<br />
Kombination, bedenkt man,<br />
dass Spohr, einer der bedeutendsten<br />
Dirigenten und Komponisten<br />
des 19. Jahrhunderts,<br />
Der TuS Witten Stockum 1945 e. V.<br />
Ein moderner Breitensport-Verein<br />
Ganz im Gegensatz zu den<br />
traditionellen Turnvereinen,<br />
die in der Tradition des „Turnvater“<br />
Jahns agierten, wurde<br />
der TuS Stockum 1945 gleich<br />
als ein moderner Verein gegründet.<br />
Damit ist auch das<br />
erfolgreiche Bestehen des TuS<br />
Witten Stockum 1945 e.V zu<br />
erklären. Mit Fußball, Leichtathletik<br />
und Turnen startete<br />
der TuS Stockum in seine Vereinsgeschichte.<br />
Dem Neuen<br />
gegenüber aufgeschlossen zu<br />
sein, das war von Anfang an<br />
die erfolgreiche Vereinsphilosophie<br />
der TuS-Führung. Und<br />
die spiegelt sich auch in der<br />
großen Palette an Angeboten<br />
wider. Vom klassischen Turnen,<br />
über Leichtathletik bis<br />
zu den Ballsportarten Fußball<br />
und Volleyball, beim TuS Witten<br />
Stockum e.V. gibt es für jeden<br />
und für jedes Alter schöne<br />
Angebote. Angefangen vom<br />
Kinderturnen, wo die „jungen<br />
Wilden“ spielerisch an das<br />
Turnen herangeführt werden,<br />
bis zur Seniorenriege, die<br />
bei einer Tasse Kaffee, einem<br />
Glas Apfelsaft oder frisch gezapftem<br />
Bier aus vergangenen<br />
Zeiten klönt. Für diejenigen,<br />
die keine Halle brauchen, um<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
den Werken Ludwig van Beethovens<br />
nicht besonders viel<br />
abgewinnen konnte.<br />
Der Solist Burkhard Waimann,<br />
Klarinettist und Apotheker,<br />
beschließt den Abend<br />
mit einem Klarinetten-Konzert<br />
von Mozart.<br />
Konzert vhs-Orchester<br />
20.00 Uhr, 27.01.2013<br />
Blote Vogel Schule<br />
Stockumer Straße 100<br />
58454 Witten<br />
Sport zu treiben, und denen<br />
das Wetter ganz egal ist, gibt<br />
es noch den Lauftreff. Doch<br />
das ist nicht alles, was der<br />
TuS Witten Stockum 1945 e.V<br />
zu bieten hat. Da wäre noch<br />
das Angebot der Kampfsportart<br />
Tae Kwon Do zu nennen.<br />
Dazu kommen noch Badminton,<br />
Tennis, Tischtennis und<br />
Schach.<br />
Harmoniebedürftige finden<br />
sich in der Tanzabteilung und<br />
Gymnastikabteilung des TuS<br />
Stockum wieder.<br />
TuS Witten Stockum 1945 e.V.<br />
1. Vorsitzender:<br />
Peter Ludwig, Telefon 48866,<br />
ludwig.witten@t-online.de<br />
www. tus-witten-stockum.de<br />
16.02. und 17.02.13<br />
Sport trifft Theater<br />
Sporthalle Stockum<br />
30.03.13<br />
Osterfeuer<br />
ab Einruch der Dunkelheit,<br />
Tennisanlage<br />
15.(16.) 06.13<br />
Vereinspräsentation:<br />
„Ein Verein stellt sich vor“<br />
Turnhalle Stockum<br />
Stockums Zentru<br />
Das neue Jahr bringt viele Neuigkeiten mit sich. Was d<br />
Trends angesagt sind, lesen Sie hier!<br />
Mecklenburgische Versicherung<br />
Die Mecklenburgische Versicherung ist die älteste Versicherung<br />
Deutschlands und besteht seit 216 Jahren. In Stockum<br />
gibt es die Versicherung, vertreten durch Rainer Schumann,<br />
seit 2005. Im Bereich Lebensversicherungen verbuchte die<br />
Versicherung vor kurzer Zeit einen großen Erfolg und sammelte<br />
4 Sterne bei einer unabhängigen Prüfstelle.<br />
Signal Iduna<br />
Heike Pella<br />
Seit dem 1.8.2012 gibt<br />
es die Signal Iduna Versicherung<br />
Heike Pella<br />
an der Hörder Straße<br />
376. Angeboten werden<br />
alle Sparten der Versicherung.<br />
Die Signal<br />
Iduna ist ursprünglich<br />
eine Versicherung der<br />
Handwerker und Gewerbetreibenden.<br />
Frohes Neues<br />
vom JeverKrog!<br />
Anzeige auf<br />
Seite 3<br />
Michael Haase: „Witten-Stockum ist eine<br />
kleine Insel in Witten, umgeben von<br />
Grün. Trotz der hohen Dichte an Natur<br />
ist man jedoch innerhalb kürzester Zeit<br />
in der Innenstadt, das macht Stockum<br />
zu einem besonderen Stadtteil. Vor 30<br />
Jahren kaufte mein Vater das alte Bruchsteinhaus<br />
gegenüber dem Friedhof an<br />
der Hörder Straße, in dem wir bis heute<br />
wohnen. Das Haus wird von einigen<br />
Stockumern nur »die Burg« genannt,<br />
aufgrund des Alters und der soliden<br />
Bauweise. Das Haus ist so alt, dass, als mein Vater, der<br />
in der Hirschapotheke arbeitete (die Apotheke gibt es heute<br />
nicht mehr), das Haus kaufte nur ein Plumpsklo im Garten<br />
vorhanden war.<br />
Mein zukünftiger Wohnort wird jedoch weiter nördlich liegen,<br />
da ich ans Meer, nach Schleswig-Holstein, ziehen möchte,<br />
um mir dort ein Segelboot zuzulegen. Dort möchte ich<br />
meinem Hobby nachgehen.“<br />
Foto: Jens Gorny
m – Trends 2013<br />
emnächst in Stockums Geschäften los ist und welche<br />
Michi‘s Zauberwerkstatt<br />
Ganz neu in Stockum ist seit Juli Michi‘s Zauberwerkstatt.<br />
Angeboten werden Maßanfertigungen, Änderungen, Stickereien,<br />
Karnevalskostüme, festliche Bekleidung, Dekorationen,<br />
Kindermoden und vieles mehr… In Michi‘s Zauberwerkstatt<br />
ist eben nichts unmöglich!<br />
HAIR Style Christina Kröger<br />
Den Haarsalon HAIR Style Christina Kröger gibt es seit 2002<br />
in Witten-Stockum. Kompetent in Schnitt und Farbe für den<br />
Herren sowie die Dame, freuen sich Christina Kröger und das<br />
Team auf Ihren Besuch. Auch 2013 sind alle Mitarbeiter auf<br />
die neusten Trends geschult und wissen, dies gekonnt anzuwenden.<br />
Kosmetik Institut Wrobel<br />
Seit über 14 Jahren (seit 1998) gibt es in Stockum das Kosmetik-Institut<br />
Barbara Wrobel. Angeboten werden kosmetische<br />
Behandlungen, Körperpflege, Handpflege, Podologie für Sie<br />
und Ihn. Barbara Wrobel und ihr Team wünschen den Lesern<br />
ein frohes neues Jahr 2013.<br />
Schneiderin Vera Fil<br />
Vera Fil arbeitet seit 2004 in Stockum als Ihre zuverlässige<br />
Schneiderin. Gardinen, Pelze, Leder, einfach alles an Garderobe<br />
für Damen und Herren bearbeitet Vera Fil für Sie. Im<br />
neuen Jahr freut sich Frau Fil, Ihre Kleidung, Gardinen und<br />
eben alles, was aus Stoff ist, für Sie anzupassen.<br />
A-Team<br />
Das Kosmetik-Studio existiert seit 1988, der Friseur Salon feierte<br />
11 Jahre später, 1999 Eröffnung. Seit 2010 befindet sich<br />
beides unter dem Namen A-Team Friseur und Kosmetik an<br />
der Hörder Straße 302. Für das Jahr 2013 wünscht sich Inhaberin<br />
Frau Lange, dass alles seinen gewohnten Gang geht.<br />
<strong>Aktuelle</strong> Trends erfahren Sie auf www.anita-lange.de<br />
Michi‘s Zauberwerkstatt<br />
Hörder Straße 353 • 58454 Witten • Telefon:01 77 / 1 66 64 17<br />
Öffnungzeiten: Mo. geschlossen Di.–Fr. 8.30–18.00 Uhr • Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />
Hörder Straße 334 • 58454 Witten • Telefon: 0 23 02/47 47 6<br />
Kosmetik Institut<br />
Hörder Str. 378 • 58454 Witten • 02302/95 64 064<br />
<strong>Image</strong><br />
Annen, Stockum<br />
und Rüdinghausen<br />
für Sie & Ihn<br />
Barbara Wrobel<br />
Schneiderin Vera Fil<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.–Fr. 8.00–13.00 Uhr und 15.00–19.00 Uhr<br />
Sa. 9.00–13.00 Uhr, Mo. geschlossen<br />
Hörder Str. 384 • 58454 Witten-Stockum<br />
Telefon: 01 73 / 1 64 81 74<br />
A-Team<br />
Friseur & Kosmetik<br />
Tel.: (02302) 48312 oder 410941<br />
Hörder Straße 302<br />
58454 Witten<br />
www.anita-lange.de<br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Montag, 01.02.2013<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 18.01.2013<br />
Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de
14<br />
Veranstaltung im Institut für Waldorf-Pädagogik<br />
Das Institut für Waldorf-<br />
Pädagogik wendet sich Menschen,<br />
die sich für Pädagogik<br />
und Kunst interessieren. Es<br />
Der Schritt in die Selbständig<br />
keit ist eine Alterna tive<br />
für alle, die ihren beruf lichen<br />
Erfolg selbst in die Hand nehmen<br />
wollen. Hierzu ist neben<br />
einer guten Geschäfts idee<br />
auch eine sorgfältige Gründungsvorbereitung<br />
wichtig.<br />
Dieses Seminar bietet grundlegende<br />
Kenntnisse in nur einem<br />
Tag: Nach einem kur zen Einstieg<br />
werden Gründungs for-<br />
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<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
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und Dozentinnen über<br />
das Studium zu informieren.<br />
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Künstlern, Handwerkern,<br />
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Die Veranstaltung findet im<br />
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am Annener<br />
Berg 15 statt. Weitere Informationen<br />
und Anmeldeformulare<br />
sind unter<br />
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unsere-veranstaltungen/infotage-studium/<br />
zu erhalten.<br />
Die erfolgreiche Existenzgründung – Gründerwissen kompakt<br />
hinaus ist eine Existenzgründung<br />
„nach Plan“ erwiesenermaßen<br />
erfolgreicher! Dieses<br />
Seminar befähigt die Teilnehmer,<br />
einen Businessplan selbst<br />
zu verfassen. Sie werden aktuell<br />
über öffentliche Fördermittel<br />
für Existenz gründer wie<br />
Darlehen, Gründungszuschüs-<br />
se, Einstiegsgelder und Beratungs<br />
kostenzuschüsse informa<br />
litäten, Rechts formwahl,<br />
miert. Die erfahrenen Referentinnen<br />
bringen ihr Know-how<br />
Be steuerung und Buchfüh- aus ihrer täglichen Beratungrung<br />
sowie persönliche und spraxis im STARTERCENbetriebliche<br />
Absicherung für TER bei der IHK Bochum ein<br />
Existenzgründer beleuch- und geben wichtige Entscheitet.<br />
Betriebswirtschaftliches dungshilfen, Praxis-Tipps und<br />
Grün derwissen von Marke- Anregungen aus erster Hand.<br />
ting und Konkurrenzanalyse Die Seminarteilnehmer erhal-<br />
über Standortwahl bis hin zur ten ein informatives Handout<br />
detaillierten Finanzplanung sowie eine Teilnahmebeschei-<br />
wird anhand der gängigen nigung, mit denen sie ihre<br />
Struktur eines Businessplans Gründungsvorbereitung gegen-<br />
vermittelt. Ein solches Konüber Banken und anderen Inzept<br />
muss zur Beantragung öfstitutionen nachweisen könfentlicher<br />
Fördermittel zwinnen. Hinweis: Existenzgrüngend<br />
erstellt werden, darüber der, die sich aus der Arbeits-<br />
losigkeit selbständig machen,<br />
sollten sich bei der Agentur für<br />
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ob ei ne Übernahme<br />
des Entgelts mög lich ist!<br />
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Startbedingungen für den<br />
Schritt in Selbständigkeit<br />
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und eventuelle Genehmigungen<br />
▸ Die Wahl der Rechtsform<br />
und die damit verbundenen<br />
Folgen<br />
▸ Buchführung und Besteuerung<br />
für Existenzgründer<br />
▸ persönliche und betriebliche<br />
Absicherung als Unternehmer<br />
▸ Der Businessplan als persönlicher<br />
Leitfaden und als<br />
„Bewerbung um Fördermittel“<br />
▸ Betriebswirtschaftliches Basiswissen:<br />
Marketing, Konkurrenzanalyse,<br />
Standort<br />
▸ Investitions- und Finanzierungsplanung,<br />
Ertrags- und<br />
Liquiditätsvorschau<br />
▸ Öffentliche Fördermittel für<br />
Existenzgründer wie Darlehen<br />
und Zuschüsse<br />
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auch im regionalen<br />
Gründungsnetzwerk<br />
Zielgruppe Existenzgründer<br />
Termine (Orte bitte erfragen)<br />
23.02.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />
13.04.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
08.06.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />
20.07.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
07.09.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />
09.11.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />
Entgelt 90,00 €<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
IHK Mittleres Ruhrgebiet,<br />
Ostring 30 – 32,<br />
44787 Bochum<br />
Gabriele Langer<br />
Tel: 0234/9113 - 158<br />
Fax: 0234/9113 - 239<br />
E-Mail: Langer(at)bochum.ihk.de<br />
*
Rüdinghausen<br />
100 Jahre Männerdienst der Ev. Kirche Witten-Rüdinghausen<br />
Im November/Dezember 1912<br />
wurde in Rüdinghausen der<br />
„Ev. Männer- und Jünglingsverein“<br />
gegründet. Am 16.<br />
De zember 1912 ist der Polizei<br />
verwaltung Hombruch<br />
(Rü dinghausen gehörte 1912<br />
zum Amt Hombruch) das<br />
„Statut“, heute würde man<br />
Satzung dazu sagen, vorgelegt<br />
worden. Das Amt Hornbruch<br />
hat dann mit dem Vermerk<br />
„Gesehen & diese Satzung für<br />
in Ordnung befunden“. Im<br />
Laufe der Jahre wurde dann<br />
aus dem Männer- und Jünglingsverein<br />
der Männerdienst<br />
der ev. Kirche Rüdinghausen.<br />
Dieser Männerdienst hat am<br />
Sonntag, den 9.12.2012 sein<br />
100-jähriges Bestehen gefeiert.<br />
Es begann mit einem<br />
Fest gottesdienst in der Kirche.<br />
Unter Mitwirkung des<br />
Kirchen- und Posaunenchors.<br />
Den Gottesdienst leitete Pfr.<br />
Dirk Ochtrup. Danach war im<br />
Gemeindehaus Empfang der<br />
geladenen Gäste und Brunch.<br />
Besonders gefreut hat uns der<br />
Besuch von Herrn Superintendent<br />
Neserke. Er überbrachte<br />
die Grüße des Kirchenkreises<br />
Witten-Hattingen. Ferner war<br />
von „unseren katholischen<br />
Freunden“ der Vorsitzende<br />
der KAB, Herr Bernd Grzesiak,<br />
im Gemeindehaus. Der<br />
Männerdienst bekam als Geschenk<br />
der KAB einen Baum.<br />
Dieser wird im Frühjahr 2013<br />
mit einem kleinen Fest feierlich<br />
gepflanzt. Natürlich mit<br />
Hilfe der KAB. Der Vorsitzende<br />
des Kreismännerdienstes,<br />
Heinrich Hangebrauck,<br />
übergab dem Vorsitzenden<br />
des Männerdienstes Horst<br />
Schlaps, die Ehrenurkunde<br />
für 100-jähriges Bestehen des<br />
Männerdienstes. Natürlich haben<br />
fast alle Gruppen (Frauenhilfe,<br />
Tanzkreis usw.) der<br />
Gemeinde dem Männerdienst<br />
gratuliert. Bedanken möchten<br />
wir uns natürlich auch<br />
bei Spendern, die mit Geldbeträgen<br />
das Fest unterstützt<br />
haben. Leider konnten wir<br />
nicht alle geladenen Gäste begrüßen,<br />
der „Wettergott“ hatte<br />
was dagegen (starker Schneefall).<br />
Ein besonderer Dank<br />
gilt dem Ehepaar Kätker. Das<br />
Ehepaar hat in der Kirche und<br />
im Gemeindehaus eine Blumendekoration,<br />
verbunden<br />
mit weihnachtlichen Motiven,<br />
geschaffen. Der Vorstand des<br />
Männerdienstes bedankt sich<br />
noch recht herzlich für die<br />
geleistete Arbeit des Festausschusses<br />
und ganz besonders<br />
bei der Hausmeisterin des<br />
Gemeindehauses Frau Ilona<br />
Gau. Am Schluss möchte ich<br />
Ihnen auch den Wunsch des<br />
Männerdienstes für das Jahr<br />
2013 verraten:<br />
Wir würden uns sehr freuen,<br />
wenn im Jahr 2013 viele<br />
Männer den Weg zu uns finden<br />
würden. Die Nationalität,<br />
das Alter oder die Konfession<br />
spielt bei uns KEINE ROLLE.<br />
Winfried Frecking, Mitglied<br />
des Vorstandes ev. Männerdienst<br />
Rüdinghausen<br />
ln der Zeit, in der ich zum<br />
Männerdienst kommen durfte<br />
und manchmal „musste“,<br />
habe ich viele Brüder kennen<br />
und schätzen gelernt. Nicht<br />
immer konnte ich an all den<br />
interessanten und abwechslungsreichen<br />
Veranstaltungen<br />
teilnehmen, aber die, die ich<br />
erlebt habe, waren immer interessant,<br />
lebhalt diskutiert<br />
und niemals langwierig (aber<br />
manchmal bis zum nächsten<br />
Morgen lang). Ich hoffe,<br />
dass auch in den nächsten<br />
100 Jahren der Männerdienst,<br />
vielleicht mit etwas mehr jüngerem<br />
Nachwuchs, lebhaft<br />
weiter funktioniert und wir<br />
immer wieder neue Themen<br />
für unsere Abende und Ausflüge finden. Alle denen, die zum<br />
Gelingen der Abende und Ausflüge beigetragen haben, möchte<br />
ich an dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank aussprechen.<br />
Ich wünsche uns eine schöne Feier mit vielen Erinnerungen<br />
an längst vergangene Zeiten… Horst Schlaps<br />
Auszug aus den Satzungen von 1912<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
15
Ihr Gärtner- und Floristenteam<br />
Am Heisterkamp 6 / Brunebecker Str.<br />
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Kreisstr. 104 • 58454 Witten<br />
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Sonn- & Feiertage 12.00–22.00 Uhr<br />
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Sonn- & Feiertage 12.00–21.30 Uhr<br />
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gratis dazu!<br />
10 % Firmenrabatt (nicht auf Tagesangebote)<br />
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von 20,- Euro<br />
RPS Polstertechnik<br />
Polsterei | Neubezüge | Neuanfertigungen | Reparatur von Polstermöbeln<br />
Ingeborg Stenzel: „Ich war 28 Jahre Erzieherin<br />
in Rüdinghausen. Jetzt habe ich viele ehrenamtliche<br />
Aufgaben übernommen. Ich leite zusammen<br />
mit meinem Mann den Tanzkreis. Außerdem<br />
arbeite ich für den Besucherdienst und<br />
den Frauendienst der evangelischen Kirche in<br />
Rüdinghausen. Und im Chor singe ich auch.<br />
Ich hoffe, dass ich im Jahr 2013 weiterhin gesundheitlich<br />
fit bin, um meine ehrenamtlichen Aufgaben<br />
wahrnehmen zu können.“<br />
Winfried Frecking: „Das Jahr 2012 war für mich<br />
sehr turbulent. Meine Frau und ich kümmern<br />
uns um meine Mutter und um den 90-jährigen<br />
Schwiegervater. Beide sind im Altenwohnheim.<br />
Zusätzlich kamen viele private Veranstaltungen<br />
und Termine dazu. Ich wünsche mir ein ruhigeres<br />
Jahr 2013 mit weniger Terminen. Einfach<br />
mal den Ruhestand genießen. Außerdem<br />
nehme ich mir vor mit dem Rauchen aufzuhören.“<br />
Rüdinghausen<br />
Blumen Luthe<br />
Das Gärtner- und Floristenteam Luthe an der Brunebecker<br />
Straße ist ein Familienbetrieb in der 3. Generation. Die Eheleute<br />
Luthe haben für jeden Anlass eine gute Idee und gehen<br />
gerne auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden ein. Neben<br />
Geschenksträußen, Dekorationen und Accessoires bietet<br />
das Team Brautschmuck, Tischschmuck und Bepflanzungen<br />
an. Auch Trauerbinderei und Grabpflege gehören zum vielseitigen<br />
Angebotsspektrum.<br />
AXA Center Götsch + Jabsen<br />
Seit April 2012 befindet sich das Axa Center Götsch + Jabsen<br />
an der Brunebecker Straße 36. Jürgen Götsch und Matthias Jabsen<br />
beraten ihre Kunden gerne zu den Themen Vorsorge und<br />
Versicherung. Dazu zählen in erster Linie Lebens-, Renten- und<br />
Berufsunfähigkeitsversicherungen, betriebliche Altersvorsorge,<br />
Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie<br />
Vermögensanlagen und Finanzierungen. Ab Januar gibt es<br />
eine Förderung vom Staat für jeden, der eine private Pflegeversicherung<br />
abschließt („Pflege-Bahr“). Ähnlich wie bei der Riester-Rente<br />
bekommt man dann einen Zuschuss von fünf Euro<br />
monatlich. Wer mehr darüber erfahren möchte, ist bei Jürgen<br />
Götsch und Matthias Jabsen in guten Händen.<br />
Pino Pizzeria<br />
Haci Akcay ist der Inhaber der Pino Pizzeria an der Kreisstraße<br />
104. Jeden Tag ist das Team der Pizzeria mit seinem abwechslungsreichen<br />
Speisenangebot für seine Kunden da. Neben<br />
Pizza, Pasta und Salaten bietet Herr Akcay auch Aufläufe,<br />
Schnitzel, Döner und Baguettes an. An jedem Wochentag gibt<br />
es ein anderes Angebot. Außerdem können die Kunden den<br />
Partyservice mit Pasta oder Pizza in Anspruch nehmen.<br />
RPS Polstertechnik<br />
Die Firma RPS-Polsterechnik wurde im Januar 2009 gegründet.<br />
Das Geschäft, mit Austellungsraum und anliegender<br />
Werkstatt, befindet sich in der Kreisstraße 123. Inhaber Jens<br />
Lasberg ist gelernter Raumausstatter und Polsterer. In seiner<br />
Polsterei werden Reparaturen, Aufarbeitungen und Neuanfertigungen<br />
an Polstermöbel aller Art durchgeführt. Die traditionelle<br />
wie auch die moderne Art des Polsterns gehört mit zu<br />
seinen Fachgebieten. Aufgrund der großen Auswahl an verschiedenen<br />
Bezugsstoffen und Lederarten finden Sie in seinem<br />
Laden immer den richtigen Bezug für Ihr Möbelstück.<br />
Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin. Herr Lasberg unterbreitet<br />
Ihnen gerne Ihr individuelles Angebot.
– Trends 2013<br />
Energietechnik Küper<br />
Die Energietechnik Küper GmbH ist seit 1990 in Annen und<br />
seit 2001 in Rüdinghausen ansässig. Seit einiger Zeit betreibt<br />
sie auf ihrer Internetseite unter www.etkueper.de/shop einen<br />
eigenen Onlineshop. Angeboten wird Zubehör für elektrotechnische<br />
Anlagen sowie Schutzkleidung und Beschilderungen.<br />
Kartal Blumen Kiosk<br />
Seit 1994 betreibt Sevim Kartal ihren Laden in der Kreisstraße<br />
in Rüdinghausen. Die gelernte Floristin bietet neben<br />
Zeitungen, Zeitschriften, Getränken, Coffee to go auch einen<br />
Hermes-Paketshop, Fax- und Kopierservice und Floristik aller<br />
Art mit Lieferservice an. Frau Kartal berät ihre Kunden gern<br />
und fertigt individuelle Blumensträuße, Gestecke, Kränze und<br />
Hochzeitsdekorationen an. Frau Kartal hat schon tolle Ideen<br />
fürs nächste Jahr. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!<br />
Physiotherapie Praxis Lederer<br />
Seit Juni 2011 befindet sich die Krankengymnastik-Physiotherapiepraxis<br />
Lederer im Haus Brunebeckerstr. 39 in Rüdinghausen.<br />
Die Räume liegen ebenerdig und sind somit auch<br />
für gehbehinderte Patienten gut zu erreichen. Hausbesuche<br />
sowie eine indivduelle physiotherapeutische Betreuung in ansprechenden<br />
Räumlichkeiten sind selbstverständlich. Weiterhin<br />
bietet Frau Lederer Massagen und Wärmeanwendungen,<br />
manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie und Physiotherapie<br />
bei neurologischen Erkranungen an. Auch Gutscheine<br />
können erworben werden.<br />
Autohaus Naumann<br />
Seit 1980 gibt es die Firma Naumann in Rüdinghausen. In der<br />
Werkstatt werden Kraftfahrzeuge der Fabrikate Seat/Skoda/<br />
VW/Audi und alle anderen Marken nach Herstellervorgaben<br />
gewartet und instandgesetzt. Darüberhinaus werden Neu- und<br />
Gebrauchtfahrzeuge durch die Firma Autozentrum Josten, in<br />
den Räumlichkeiten der Firma Naumann, an der Friedrich-<br />
Ebert-Straße verkauft.<br />
Tina Dönhoff: „Ich arbeite beruflich viel<br />
am Computer. Da kommt die Bewegung<br />
oft zu kurz. Für das nächste Jahr nehme<br />
ich mir vor in meiner Freizeit mehr Sport<br />
zu treiben, um fit zu werden. Ich möchte<br />
2013 auch mit dem Rauchen aufhören.<br />
Außerdem wünsche ich mir, dass meine<br />
Familie gesund bleibt.“<br />
Frau Schumacher und Frau Wiegmann: Für das<br />
von ihnen entgegengebrachte Vertrauen und<br />
ihre Treue im Jahr 2012 möchten sich Karoline<br />
Wiegmann und Katharina Schumacher mit dem<br />
gesamten Team der Salvator Apotheke herzlich<br />
bedanken. Auch im neuen Jahr möchten wir<br />
ihnen mit kompetenter Beratung und einigen<br />
neuen Aktionen zur Seite stehen. Neben medizinischen<br />
Mess-und Beratungstagen, wird es eine Flyeraktion<br />
mit aktuellen Angeboten geben und weiterhin möchten wir<br />
ihre Treue mit unserem beliebten Bonusheft belohnen. Das Team<br />
der Salvator-Apotheke wünscht allen ein gesundes Jahr 2013!<br />
Energietechnik Küper GmbH<br />
Service & Beratung rund um die Mittelspannung<br />
Onlineshop unter www.etkueper.de/shop<br />
KARTAL BLUMEN KIOSK<br />
Sevim Kartal – Floristin<br />
Kreisstraße 104<br />
58454 Witten-Rüdinghausen<br />
Tel. 02302 800623, Mobil 0178 9618689<br />
Für Sie fertige ich individuelle<br />
Blumengestecke und Arrangements.<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
Simone Lederer<br />
Physiotherapie in Rüdinghausen<br />
Energietechnik Küper GmbH<br />
Friedrich-Ebert-Str. 114<br />
58454 Witten<br />
Tel. 02302 / 95670-11<br />
Fax. 02302 / 95670-12<br />
Email: info@etkueper.de<br />
Brunebecker Straße 39<br />
58454 Witten<br />
02302 - 96 284 51<br />
0171 - 92 100 75<br />
Auto Naumann<br />
Auto-Naumann<br />
Friedrich-Ebert-Straße 107<br />
58454 Witten-Rüdinghausen<br />
Ingenieurbüro für<br />
Technische Gebäude ausrüstung<br />
und Bädertechnik<br />
• Facility Management • Planung<br />
• Energieberatung • Bauüberwachung<br />
• Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
Kreisstraße 99 • 58454 Witten<br />
Telefon: 0 23 02 / 9 73 09-20<br />
Telefon: 0 23 02 / 80 16 15<br />
Telefax: 0 23 02 / 80 08 91<br />
Internet: www.auto-naumann.de<br />
Telefax: 0 23 02 / 9 73 09-25<br />
Email: psf-bochum@versanet.de
18<br />
Heimat geht durch den Magen!<br />
Was pickt das westfälische Blindhuhn? Was vereint westfälische Stippmilch mit mazerisierten Erdbeeren und welche Rolle spielt<br />
dabei Pumpernickel? Wie schmeckt Schlodderkappes?<br />
Wenn Sie Appetit auf typische Gerichte aus Witten und Umgebung verspüren und neugierig sind, was Schulkinder über unsere<br />
kulinarischen Traditionen herausgefunden haben, sollten Sie zum Kochlöffel greifen. Lassen Sie sich mit diesem Kochbuch auf<br />
eine höchst vergnügliche und sehr leckere Entdeckungsreise entführen. Es wird Ihnen schmecken!<br />
Armer Ritter mit Vanillesoße<br />
Zutaten: 125 ml Milch<br />
2 Eier<br />
1 Prise Salz<br />
1 EL Zucker<br />
Fett zum Backen<br />
Zimt und Zucker<br />
6 Micken (Zwieback)<br />
Zubereitung: Micken auf<br />
eine Platte legen. Milch,<br />
Eier, Salz und Zucker<br />
verquirlen. Die Mischung über die Micken gießen und einziehen<br />
lassen. Micken vorsichtig herausnehmen und in heißem<br />
Fett (Butter) von beiden Seiten braun braten.<br />
Warm servieren und am Tisch mit Zimt und Zucker bestreuen.<br />
Dazu kann Obst- oder Pudding-Dessert<br />
gereicht werden, ganz „lecka“ mit<br />
Vanillesoße!<br />
Blauer Heinrich<br />
Zutaten: 750 g Rindfleisch<br />
(Brust oder Schulternaht)<br />
2 bis 2 1/4 l Wasser<br />
350 g Graupen<br />
1 Zwiebel<br />
1 Stange Lauch<br />
3 große, mehlige Kartoffeln<br />
Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung: Das Rindfleisch kalt aufsetzen<br />
und rasch erhitzen. Dann zugedeckt<br />
eine Stunde köcheln lassen. Jetzt die Graupen zugeben, die<br />
Suppe erneut aufkochen und durchrühren. Den Deckel auflegen<br />
und wieder eine Stunde leise köchelnd die Graupen<br />
garen. Währenddessen die Zwiebel schälen und den Lauch<br />
waschen. Beides in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln<br />
schälen und grob würfeln. Von der Suppe mit einem Löffel<br />
etwas Fett abschöpfen und in einer kleinen Pfanne erhitzen.<br />
Zwiebeln und Lauch darin golden dünsten.<br />
Verlosung:<br />
Schreiben Sie uns bis zum 15.01.2013 eine<br />
Postkarte oder eine E-Mail mit dem Stichwort:<br />
„Das Kochbuch“ und gewinnen Sie eines von 5<br />
Kochbüchern: „Witten tischt auf“.<br />
Bei Postkarten gilt das Datum des Poststempels.<br />
Unter allen Einsendungen werden 5 Postkarten<br />
bzw. E-Mails gezogen. Die Namen der Gewinner<br />
werden in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Image</strong>-<br />
<strong>Magazin</strong>s veröffentlicht, außerdem werden die<br />
Gewinner telefonisch oder per E-Mail informiert.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
<strong>Image</strong>-Redaktion, Thiestr. 7, 58456 Witten,<br />
E-Mail: info@kamk.de<br />
<strong>Image</strong> wünscht viel Glück!<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
Pfeffer-Potthast<br />
Zutaten: 500 g Rindfleisch<br />
Fett zum Anbraten<br />
1 Lorbeerblatt<br />
Pfefferkörner, Salz<br />
2 Zwiebeln<br />
1 EL Kapern<br />
3 Zitronenscheiben (unbehandelt)<br />
30 g Butter für die Mehlschwitze<br />
30 g Mehl<br />
Zubereitung: Das Rindfleisch in kleine Stücke schneiden.<br />
Nach Belieben in Butter oder Öl anbraten. Dann Wasser dazugeben,<br />
bis das Fleisch bedeckt ist. Das Lorbeerblatt, die<br />
Pfefferkörner, die grob zerkleinerten Zwiebeln, die Zitronenscheiben<br />
und das Salz hinzufügen und so lange kochen, bis<br />
das Fleisch weich ist. Die Gewürze bis auf die Pfefferkörner<br />
herausnehmen und die Brühe mit einer Mehlschwitze binden.<br />
Dann gibt man die Kapern dazu. Die Soße muss scharf<br />
gewürzt schmecken und sämig aber nicht zu dick sein.<br />
Schnippelbohnen mit Speck<br />
Zutaten: 500g durchwachsenen Speck<br />
3 EL Obstessig, 2 Wacholderbeeren<br />
3 Pimentköner, 1 Lorbeerblatt<br />
750 g mehlige Kartoffeln, 500 g grüne Stangenbohnen<br />
weißer Pfeffer, 1/2 Bund frisches Bohnenkraut, evtl. etwas Salz<br />
Zubereitung: Speck von seiner Schwarte schneiden, mitsamt<br />
dem Speckstück in reichlich kochendes Wasser geben. Nach zwei<br />
Minuten abgießen. Speck und Schwarte unter kaltem Wasser abschrecken.<br />
Beides nun mit gut einem halben Liter Wasser aufsetzen.<br />
Essig, Wacholder, Piment und Lorbeerblatt zufügen. Zum<br />
Kochen bringen, dann 20 Min. sieden lassen. Kartoffeln schälen,<br />
größere Exemplare halbieren oder vierteln. Bohnen fä deln und<br />
schnippeln. Nach der für den Speck angegebenen Kochzeit die<br />
Gewürze aus der Brühe nehmen, die vorbereiteten Kartoffeln zufügen,<br />
weitere 15 Min. kochen. Bohnen mit den Gewürzen – Pfeffer<br />
aus der Mühle, frisches getrocknetes gehacktes Bohnenkraut<br />
– zufügen und mindestens 15 Min. kochen. Brühe probieren,<br />
nachsalzen – es kommt hier auf den Salzgehalt des Specks an.<br />
Witten tischt auf: Das Kochbuch<br />
Verschüttete Spezialitäten<br />
schlummerten lange Zeit<br />
in den Rezeptbüchern von<br />
Groß- und Urgroßeltern.<br />
Ein Schülerwettberwerb<br />
förderte sie zu Tage.<br />
Das Buch ist bei: Lehmkuhl<br />
Buchhandlung am<br />
Markt, Markt str. 5, Witten-<br />
Zentrum und Bun des-<br />
Verlag GmbH, Boden -<br />
born 43, Witten-Bommern<br />
erhältlich.<br />
Auszüge mit freundlicher<br />
Genehmigung der<br />
Universität WittenHerdecke,<br />
Dr. Hermann<br />
van Bömmel<br />
9,90 €
MittNight 3.0<br />
dance.drink.lounge<br />
MittNight 3.0 heißt die neue Party am Mittwochabend.<br />
MittTanzen heißt es ab sofort. Musikalisch übernimmt der<br />
Dortmunder DJ Rosti die Plattenteller. In Area 1 mischt er aus<br />
Dancefloor-Klassikern und aktuellen Chart-Hits.<br />
In Area 2 wird Abwechslung groß geschrieben und ein tanzbares<br />
Spartenprogramm präsentiert. Neue Musik- Trends wie<br />
z.B. Elektro-Swing und DJ Newcomer wollen entdeckt werden.<br />
Familiensonntag<br />
Spiel-, Tobe- und Bastelaktionen<br />
Beim ersten Familiensonntag für das Jahr 2013 steht alles unter<br />
dem Motto Kunterbunt ins neue Jahr. Am 13. Januar sorgt<br />
ein ausgewählter Kinderfilm passend zum Thema für viel Spaß<br />
und Unterhaltung für die ganze Familie. Des Weiteren findet<br />
der Schnup pertag statt. Im Rahmen des Familiensonntags haben<br />
alle Eltern und Kinder von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit,<br />
Dozenten des Kinderkursprogramms und die Inhalte ihrer Kurse<br />
kennen zu lernen und auszuprobieren. Neben den beiden<br />
Highlights finden natürlich auch unsere Malwerkstatt und die<br />
Holzwerkstatt zusätzlich satt. Zudem wird der Kulturpädagoge<br />
Oliver Kretschmann nach dem Kino kurze Geocaching-Touren<br />
auf dem Gelände der WERK°STADT anbieten.<br />
Tango Milonga<br />
Jeden 3. Freitag im Monat!<br />
Winterpause – Betriebsferien<br />
19.12.2012 – 3.1.2013<br />
09.01.13, Einlass: 20 Uhr, Ende: 1 Uhr,<br />
Discoarea, AK 5 € inkl. Garderobe<br />
13.01.13, Einlass: 14 Uhr,<br />
Ende: 18 Uhr, Eintritt frei<br />
Ein Workshop für alle Tangofans. Anfänger und Fortgeschrittene<br />
sind gleichermaßen in der WERK°STADT willkom men.<br />
Tanz, Musik, Passion, Sinnlichkeit, Erotik – das alles verkörpert<br />
der argentinische Tango! Dabei ist er mehr als nur ein Tanz. Er<br />
ist gleichzeitig ein feines Zwiegespräch der Tanzpartner zwischen<br />
Spannung und Loslassen, Verzögern und Beschleunigen,<br />
zwischen Nähe und Distanz, zwischen Provokation und Hingabe.<br />
Eine Gratis-Schnupperstunde gibt es von 19 bis 20 Uhr.<br />
Nachttrödelmarkt<br />
Für Schnäppchenjäger<br />
und Raritätensammler<br />
18.01.13, Einlass: 19 Uhr,<br />
Ende: 2 Uhr, Saal, AK 4 €<br />
18.01.13, Einlass: 19 Uhr,<br />
Ende: 0 Uhr, Eintritt frei<br />
Ob Kleidung, Kitsch, Rarität oder Kuriosität – hier findet das<br />
Flohmarktherz was es begehrt. Auf 2500 qm überdachter Fläche<br />
bieten Privatleute ihre gesammelten Schätze zum Feilschen<br />
und Verkaufen an. Im Hintergrund läuft Musik und manchmal<br />
legt auch einer der Schallplattenverkäufer spontan seine Platten<br />
auf. Stärkung gibt es im Bistro. Ein frisch gezapftes Bier, Kaffee<br />
oder eine warme Laugenbrezel runden die besondere Atmosphäre<br />
des Nachttrödelmarkt ab. Kosten: 22,- € (5,- € werden<br />
bei Verlassen eines sauberen Standes erstattet) Verkauf: Von 19<br />
bis 23 Uhr Info: 0 23 02/9 48 94 0<br />
Annenstraße 120<br />
in 58453 Witten-Annen<br />
Das Café des Jugendzentrums hat mittwochs und donnerstags von 16 bis 21 Uhr,<br />
freitags und samstags von 18 bis 24 Uhr sowie sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
LIVE ON STAGE – 26.01.13<br />
live on stage<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 20:00 Uhr<br />
In Kooperation mit METAL FOR MERCY – ON STAGE –<br />
tba: 3 Bands<br />
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr<br />
AK: 5 €<br />
vhs Witten | Wetter | Herdecke Holzkampstr. 7 · 58453 Witten<br />
☎ 0 23 02/5 81 86 10 · Fax: 0 23 02/5 81 86 98<br />
Email: info(at)vhs-wwh.de · www.vhs-wwh.de<br />
<strong>Image</strong><br />
Termine l im Januar<br />
„Schwarz-Weiß Ma le rei“ Ölkreide, Acryl<br />
Montag, 07.01.2013 von 19:00 bis 21:15 Uhr, Kosten: 18,50 €<br />
Kursraum: vhs Kiosk, Dozentin: Helga Kruska<br />
Fit im Alter – Schnup perkurs Wirbel säu len -<br />
scho nen de Gym nastik für Senioren<br />
Gezielte Übungen für die Bauch- und Rückenmusku la tur,<br />
Ausdauerschulung und Ko or dinationstraining wech seln mit<br />
Entspannungsübun gen.<br />
Montag, 7.1.2013 bis 4.2.2013 von 8:30 bis 10:00 Uhr an 5<br />
Terminen, Kosten: 25,00 € Kursraum: vhs Seminarzentrum –<br />
Gymnastikraum, Dozentin: Annette Wagner<br />
Mitmachtänze auch zum Kennenlernen<br />
Egal in welchem Alter: Tanzen macht Spaß, ist gesund und<br />
gesellig. Jeder kann mitmachen, ohne Vorkenntnisse zu haben<br />
und ohne einen Partner/Partnerin mitbringen zu müssen.<br />
Dienstag, 08.01.2013 bis 29.01.2013 von 9:30 bis 11:00 Uhr<br />
an 4 Terminen, Kosten: 23,50 €, Kursraum: vhs Seminarzentrum<br />
– Multi-Funktionsraum, Dozentin: Monika Ricksgers<br />
55 Plus am Computer<br />
Der Schwerpunkt des Kurses liegt im Versenden, Empfangen<br />
und Verwalten von E-Mails. Sie sollten für weitere Übungen<br />
einen eigenen PC daheim besitzen.<br />
Donnerstag, 10.01.2013 bis 24.01.2013 von 14:15 bis 17:30<br />
Uhr an 3 Terminen, Kosten: 47,00 €, Kursraum: Multi funktionsraum<br />
Herdecke, Kirchplatz 3, 58313 Herdecke, Dozentin:<br />
Sabine Schmidt<br />
Pilates mit Klein ge räten<br />
Pilates ist ein Workout, das Kör per und Geist einbezieht. Der<br />
Schwerpunkt liegt auf der effektiven Verbesserung der Körperhaltung.<br />
In diesem Kurs werden Kleingeräte in das Training<br />
einbezogen (Theraband, Pilates Circle, Rubberband).<br />
Montag, 14.01.2013 bis 28.01.2013 von 20:00 bis 21:30 Uhr<br />
an 3 Terminen, Kosten: 18,00 €, Kursraum: vhs Seminarzentrum<br />
– Yoga raum, Dozentin: Claudia Tieker<br />
Weinseminar: Käse und Wein<br />
An diesem Abend lernen Sie Weiß- und Rotweine aus verschiedenen<br />
Ländern in ihrer Rolle als Begleiter zu Käse und<br />
die große Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten kennen.<br />
Freitag, 18.01.2013 von 17:45 bis 22:00 Uhr, Kosten: 70,00 €,<br />
Kursraum: vhs Seminarzentrum, Dozent: Harald Burg<br />
Herausgeber:<br />
Monika Kathagen Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980<br />
Fax: 0 23 02/1 71 46 99 • email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann, J. Plückelmann,<br />
S. Rudgalwis (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />
Druck: Domröse Druck GmbH, Hagen<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 20.000 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in Annen,<br />
Stockum und Rüdinghausen.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen<br />
und Texte bedürfen zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />
des Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Bei träge geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.<br />
<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />
19
LATE-NIGHT SHOPPING<br />
Nur solange der<br />
Vorrat reicht!<br />
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Langer Freitag 18.01.2013<br />
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Auszugstisch „Rafael 3XL“,<br />
Eiche massiv sonoma hell. Ca. 140x80 cm,<br />
inkl. 3 Einlegeplatten, ausziehbar auf 260 cm.<br />
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