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theaterWal stadtTheater walfischgasse

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eva maria marold, cornelius obonya und carolin Pienkos<br />

konstanze breitebner, markus schleinzer und Andrea eckert<br />

dieter berner, silke hassler und Peter Turrini<br />

Fotos: Alexander Tuma<br />

<strong>theaterWal</strong><br />

www.stadttheater.org<br />

angefangen von Erika Pluhar und Konstanze<br />

Breitebner bis Helmut Wallner,<br />

Alexander Strobele oder Bernd Jeschek.<br />

Auch Andrea Eckert, genauso wie Autorin<br />

Susanne Wolf und Vertreter der musikalischen<br />

Theaterfraktion, Kurt Schreibmayer<br />

mit seiner Helga Papouschek und last, but<br />

not least, Peter Minich, waren gekommen.<br />

Die Kameras (und Kellner) hatten auch Casting<br />

Director und Filmregisseur Markus<br />

Schleinzer, Mundwerk Dieter Chmelar,<br />

Nu-Chefredakteur und <strong>theaterWal</strong>-Kolumnist<br />

Peter Menasse oder Asparough „Alex“<br />

Alexandrov, Personal Trainer der Stars und<br />

der Hoffnungslosen, im Visier, ebenso wie<br />

Heide Schmidt und Helene van Damm<br />

mit Jürgen Wilke.<br />

„Grandios. Selten zuvor habe ich einen<br />

Theaterabend so intensiv erlebt.“<br />

(Dieter Chmelar)<br />

Das Spiel war „unglaublich intensiv“ und hat<br />

mich „sehr berührt.“ Toll wie Ammersfeld<br />

„konsequent der Versuchung widerstanden<br />

hat als Paulina in Selbstmitleid aufzugehen<br />

und damit der Rolle Kraft und Glaubwürdigkeit<br />

schenkt“.<br />

(Andrea Eckert)<br />

Die Aufführung „hat mir den Zustand der<br />

Welt sehr, sehr bewusst gemacht.“<br />

(Erika Pluhar)<br />

„Ein tolles Stück! Und es stellt den Mythos<br />

des Opferlamms in Frage. Sollten wir<br />

uns nicht davor bewahren, die Situation<br />

und die Handlungen eines Menschen,<br />

dem extremes Leid zugefügt wurde, zu<br />

beurteilen? Aus einer gesicherten und angenehmen<br />

Distanz?“<br />

(Markus Schleinzer)<br />

Das war „ein großer Theaterabend.“<br />

(Peter Huemer)<br />

„Wahnsinnig aufregend! Eine tolle Leistung<br />

von allen drei Schauspielern!“<br />

(Helga Papouschek)<br />

Die Schauspieler haben den „Skalpell-<br />

Text mit großartiger Leistung gelebt“.<br />

(Peter Patzak)<br />

<strong>theaterWal</strong> 39

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