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Wiederfund von Agrilus guerini LAC. nach über - Koleopterologie.de

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Mitt. Arb.gem. Rhein. Koleopterologen (Bonn) 11 (4), 2001, 196-201<br />

<strong>Wie<strong>de</strong>rfund</strong> <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> <strong>LAC</strong>. <strong>nach</strong> <strong>über</strong><br />

115 Jahren in <strong>de</strong>r Rheinprovinz (Col., Buprestidae)<br />

1. Einleitung<br />

Manfred Niehuis<br />

Der Prachtkäfer <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> <strong>LAC</strong>ORDAIRE, 1835, (Abb. 1) ist durch<br />

QUEDENFELDT (1885) <strong>von</strong> Saarlouis erstmals für das Gebiet <strong>de</strong>r ehem.<br />

preußischen Rheinprovinz gemel<strong>de</strong>t wor<strong>de</strong>n. Für lange Zeit blieb dies <strong>de</strong>r<br />

einzige Fund im linksrheinischen Deutschland (s.a. BAUMANN 1985, EIORION<br />

1955), bis VOGT (1987) in <strong>de</strong>r Südpfalz <strong>de</strong>r Erst<strong>nach</strong>weis für Rheinland-<br />

Pfalz gelang. Seine Übersicht <strong>de</strong>r Verbreitung in <strong>de</strong>r Pfalz wur<strong>de</strong> bei NIE-<br />

HUIS (1988) geringfügig ergänzt. Seither gab es aufgrund einer unpublizierten<br />

Meldung einen Hinweis auf ein vorgeschobenes Vorkommen bei Hettenlei<strong>de</strong>lheim<br />

(MA39SW). Im übrigen än<strong>de</strong>rte sich unser Bild <strong>de</strong>r Verbreitung<br />

westlich <strong>de</strong>s Rheines nicht mehr - ganz im Gegensatz zu Ba<strong>de</strong>n-Württemberg,<br />

wo im Rahmen <strong>von</strong> Arbeiten zur Faunistik <strong>de</strong>r Bupresti<strong>de</strong>n dieses<br />

Bun<strong>de</strong>slan<strong>de</strong>s (BRECHTEL mdl., KOSTENBADER mdl.) zahlreiche Fundorte<br />

ermittelt wur<strong>de</strong>n. Eine Übersicht <strong>über</strong> die Verbreitungssituation in Deutsch-<br />

land geben KÖHLER & KLAUSNITZER (1998).<br />

Der Erfolg <strong>de</strong>s Ban<strong>de</strong>s <strong>über</strong> die Bockkäfer in Rheinland-Pfalz und im Saarland<br />

(Nimm 2001) gab Veranlassung, einen entsprechend ausgestatteten<br />

Band <strong>über</strong> die Prachtkäfer bei<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r in Angriff zu nehmen, <strong>de</strong>ssen<br />

Erscheinen für 2003 vorgesehen ist. Bei <strong>de</strong>n Vorarbeiten zu diesem Band<br />

hielt Verf. im Jahre 2001 auch im Saarland <strong>nach</strong> Prachtkäfem Ausschau.<br />

Über ein Teilergebnis, <strong>de</strong>n <strong>Wie<strong>de</strong>rfund</strong> <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> im Saarland und<br />

in <strong>de</strong>r Rheinprovinz <strong>nach</strong> <strong>über</strong> 115 Jahren, soll <strong>nach</strong>stehend kurz berichtet<br />

wer<strong>de</strong>n, auch um die Aufmerksamkeit auf das geplante Werk zu richten und<br />

um noch uninformierte o<strong>de</strong>r unentschlossene Kollegen zur Meldung ihrer<br />

Prachtkäferdaten zu bewegen.<br />

2. Metho<strong>de</strong><br />

Bei <strong>de</strong>r Suche <strong>nach</strong> <strong>de</strong>n leicht kenntlichen und rasch auffindbaren Fraßgän-<br />

gen <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> viridis (L.) und Eiern bzw. Minen <strong>von</strong> Trachys minutus (L.)


197<br />

stieß <strong>de</strong>r Verfasser am 26. Juli 2001 bei Brotdorf im Saarland in einem<br />

Salwei<strong>de</strong>nast (Salix caprea) auf alte, "vernarbte" Fraßgänge <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong><br />

<strong>guerini</strong>. Dies war Anlass, dieser Art größere Aufmerksamkeit zu schenken.<br />

Die Fraßgänge verlaufen normalerweise als gelblich ockerfarbene, breite,<br />

scharf zickzackförmige Bän<strong>de</strong>r (Abb. 2) im weichen Holzkörper verschie<strong>de</strong>ner<br />

Wei<strong>de</strong>narten, sind aber bei älteren, rin<strong>de</strong>nlosen Ästen gelegentlich als<br />

Narben frei auf <strong>de</strong>n Ästen zu erkennen und gestatten unter günstigen Umstän<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>n Nachweis selbst unter Verwendung eines Fernglases. Frischeren<br />

Ästen ist <strong>de</strong>r Befall nicht unbedingt anzusehen, in diesen Fällen verhilft das<br />

oberflächliche Abschilfern <strong>von</strong> Holzschichten meist sehr rasch zum Erfolg.<br />

Beson<strong>de</strong>rs "verdächtig" sind Salwei<strong>de</strong>n mit frei aus <strong>de</strong>r Strauchkontur herausstehen<strong>de</strong>n<br />

toten und mit abgeknickten Ästen (Abb. 3), aber auch völlig<br />

intakt aussehen<strong>de</strong> Bäume können die Art beherbergen.<br />

Meist ist es zum Nachweis nicht nötig, Äste abzusägen, es genügt, herunterhängen<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r am Bo<strong>de</strong>n liegen<strong>de</strong>, etwa handgelenkstarke Äste in Abstän<strong>de</strong>n<br />

<strong>von</strong> wenigen Dezimetern kurz anzuschnei<strong>de</strong>n. Man kann auch <strong>nach</strong> <strong>de</strong>n<br />

relativ großen, weit auseinan<strong>de</strong>rstehen<strong>de</strong>n Schlupflöchern suchen und dann<br />

zur Sicherheit <strong>nach</strong>schnei<strong>de</strong>n, bis man auf <strong>de</strong>n in Schlupflochnähe breiten<br />

Gang trifft. Die oberflächlich unter <strong>de</strong>r Rin<strong>de</strong> verlaufen<strong>de</strong>n, gewun<strong>de</strong>nen<br />

Fraßgänge <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> viridis und die auf engem Raum zahlreichen und<br />

<strong>de</strong>utlich kleineren Schlupflöcher dieser Art lassen sich mit <strong>de</strong>m Fraßbild <strong>von</strong><br />

<strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> nicht verwechseln.<br />

3. Ergebnisse<br />

3.1 Brutbäume, Habitate<br />

Wichtigste Brutbaumart ist im Gebiet die Salwei<strong>de</strong>, doch wur<strong>de</strong>n Fraßgänge<br />

auch in an<strong>de</strong>ren Wei<strong>de</strong>narten (Salix fragilis, S. purpurea ...) gefun<strong>de</strong>n. In<br />

Salix alba fan<strong>de</strong>n sich keine Fraßspuren dieser und <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren o.g. Prachtkäferarten,<br />

sie wird dagegen (auch im Saarland) nicht selten <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> ater<br />

(L.) parasitiert.<br />

Bezüglich <strong>de</strong>s Habitats ist <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> im Saarland nicht wählerisch. Man<br />

muss nicht <strong>nach</strong> hochwertigen Lebensräumen suchen. Befallene Bäume<br />

wur<strong>de</strong>n in feuchten Auen und auf Viehwei<strong>de</strong>n ebenso gefun<strong>de</strong>n wie an <strong>de</strong>n<br />

Böschungen <strong>von</strong> Autobahnen, an Bachrän<strong>de</strong>rn, in Feldgehölzen, an Waldrän<strong>de</strong>rn<br />

und inmitten <strong>von</strong> Wäl<strong>de</strong>rn, in Stadtparks, selbst inmitten einer Ortschaft


198<br />

Abb.: (1) <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> <strong>LAC</strong>. (Foto: G. VOGT). (2) Wei<strong>de</strong>nast (Salix sp.) mit -<br />

teils unvollständig freigelegten - unterschiedlich alten Fraßgängen (Foto:<br />

Verf.). (3) Salwei<strong>de</strong> (Salix caprea) mit Befallsspuren <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong><br />

<strong>LAC</strong>. (Foto: Verf.).


auf <strong>de</strong>m Rasen einer Tankstelle. Etwas erschwert war die Nachsuche in<br />

Gebieten mit kalkhaltigen Bö<strong>de</strong>n, bedingt durch Mangel an Brutbäumen.<br />

3.2 Verbreitung<br />

199<br />

<strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> ist im Saarland fast flächen<strong>de</strong>ckend verbreitet (Abb. 4). Bei<br />

<strong>de</strong>r Nachsuche ließ sich bergwärts, aufsteigend entlang <strong>de</strong>n Oberläufen, eine<br />

Abnahme feststellen. Dies lässt auf eine klimatische Komponente schließen.<br />

Die Art wur<strong>de</strong> in allen Naturräumen <strong>de</strong>s Saarlan<strong>de</strong>s (Gutland, Hunsrück,<br />

Saar-Nahe-Bergland, Saarländisch-Pfälzische Muschelkalkplatte)<strong>nach</strong>gewiesen.<br />

Vom Saarland ausgehend, wur<strong>de</strong> untersucht, ob die Art rheinlandpfälzisches<br />

Territorium erreicht:<br />

Im Osten wur<strong>de</strong> sie bis unmittelbar an <strong>de</strong>n rheinland-pfälzischen Teil <strong>de</strong>r<br />

Saarländisch-Pfälzischen Muschelkalkplatte <strong>nach</strong>gewiesen. Die östlichsten<br />

Fundpunkte liegen nur wenige Kilometer <strong>von</strong> <strong>de</strong>n <strong>von</strong> VOGT ermittelten<br />

rheinland-pfälzischen Fundstellen entfernt. Es ist da<strong>von</strong> auszugehen, dass<br />

bei entsprechen<strong>de</strong>r Nachsuche diese Lücke geschlossen wer<strong>de</strong>n könnte.<br />

Im Nordosten gelang es, <strong>de</strong>n Käfer <strong>von</strong> Waldmohr aus in <strong>de</strong>n rheinlandpfälzischen<br />

Teil <strong>de</strong>s Landstuhler Bruchs zu verfolgen, wo sich die Spur<br />

im Bereich <strong>de</strong>s Flugplatzes Ramstein verlor: Die Allgegenwart <strong>von</strong> Polizei<br />

und Militär <strong>nach</strong> <strong>de</strong>m 11. September war hier <strong>de</strong>r Nachsuche für <strong>de</strong>n<br />

mit offenem Messer hantieren<strong>de</strong>n Entomologen abträglich.<br />

Im Nor<strong>de</strong>n gelangen Nachweise bis zum Oberlauf <strong>de</strong>s Glans, wo die Art<br />

in Rheinland-Pfalz unterhalb <strong>de</strong>r Autobahnbrücke <strong>nach</strong>gewiesen wur<strong>de</strong>.<br />

Weiter nördlich gelangen trotz Nachsuche an optimal erscheinen<strong>de</strong>n<br />

Habitaten keine Nachweise.<br />

Im Nordwesten wur<strong>de</strong> die Spezies bis in <strong>de</strong>n Hunsrück <strong>nach</strong>gewiesen. Im<br />

Bereich <strong>de</strong>s Saartales, das hier streckenweise zum Naturraum Hunsrück<br />

gehört, ließ sie sich <strong>über</strong> <strong>de</strong>n Ausläufer <strong>de</strong>s Naturraums Moseltal auf<br />

rheinland-pfälzischem Gebiet bis zur Saarmündung verfolgen.<br />

Im Westen gelangen mehrere Nachweise im saarländischen Abschnitt <strong>de</strong>s<br />

Moseltales, in Rufweite <strong>von</strong> Luxemburg.<br />

Obwohl <strong>nach</strong> Nor<strong>de</strong>n so etwas wie Auslöschungszonen gefun<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n, ist<br />

keineswegs auszuschließen, dass <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> in weiteren Lan<strong>de</strong>steilen<br />

<strong>nach</strong>gewiesen wer<strong>de</strong>n kann. Für 2002 sind zwar Nachsuchen in an<strong>de</strong>ren Na-


200<br />

<strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong><br />

4 <strong>LAC</strong>ORDAIRE, 1935<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

9<br />

8<br />

7<br />

3<br />

2<br />

9<br />

7<br />

6<br />

5<br />

. vor 1851<br />

4 0 bis 1900<br />

,.., 0 bis 1950<br />

1../ ab 1950<br />

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Abb. 4: Nachweise <strong>von</strong> <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> <strong>LAC</strong>. in Rheinland-Pfalz und im Saarland<br />

(Kartengrundlage: Höhenschichtenkarte, UTM-Raster, SoftCol G. STRAUSS,<br />

Biberach/Riß).


201<br />

turräumen vorgesehen, dies kann aber nicht mit <strong>de</strong>rselben Intensität wie im<br />

an die Pfalz angrenzen<strong>de</strong>n Saarland geschehen, son<strong>de</strong>rn muss auf Stichproben<br />

begrenzt bleiben. Vielleicht lässt sich <strong>de</strong>r eine o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Entomologe<br />

bewegen, kurzfristig auf <strong>de</strong>n Käscher zu verzichten, statt<strong>de</strong>ssen das bei<br />

<strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> allein erfolgversprechen<strong>de</strong> Taschenmesser zur Hand zu nehmen<br />

und <strong>de</strong>n nächsten älteren Salwei<strong>de</strong>n einen Besuch abzustatten.<br />

Insgesamt wur<strong>de</strong> <strong>Agrilus</strong> <strong>guerini</strong> in <strong>de</strong>r Zeit vom 26. Juli bis Mitte September<br />

2001 auf 96 UTM-Rastern <strong>nach</strong>gewiesen, die Anzahl <strong>de</strong>r Nachweise auf<br />

diesen Rastern war natürlich <strong>de</strong>utlich höher. Bisher wur<strong>de</strong> <strong>von</strong> dieser Art<br />

aber kein einziges Exemplar im Freien gefun<strong>de</strong>n, die akro<strong>de</strong>ndrische Lebensweise<br />

macht <strong>de</strong>n Fang offenbar zum Glücksfall. Die Zucht ist hingegen<br />

durch Eintrag befallener leben<strong>de</strong>r Äste vor <strong>de</strong>r Wei<strong>de</strong>nblüte sehr einfach. Im<br />

Saarland wur<strong>de</strong> auch darauf verzichtet.<br />

4. Literatur<br />

BAUMANN, H. (1985): Verbreitung <strong>de</strong>r Bupresti<strong>de</strong>n im Rheinland, Teil II. — Jber.<br />

Naturwiss. Ver. Wuppertal (Wuppertal) 38, 32-46.<br />

HOFUON, A. (1955): Faunistik <strong>de</strong>r mitteleuropäischen Käfer 4: Stemoxia (Bupresti-<br />

dae) — Fossipe<strong>de</strong>s, Macrodactylia, Brachymera. — 280 S. (+ I-VII), München.<br />

KÖHLER, F. & B. KLAUSNITZER (Hrsg.) (1998): Verzeichnis <strong>de</strong>r Käfer Deutschlands.<br />

— Ent. Nachr. Ber. (Dres<strong>de</strong>n) Beiheft 4, 1-185.<br />

NIEHUIS, M. (1988): Die Prachtkäfer (Coleoptera: Buprestidae) in Rheinland-Pfalz.<br />

— Mainzer Naturwiss. Archiv (Mainz) Beiheft 9, 1-196.<br />

NIEHUIS, M. (2001): Die Bockkäfer in Rheinland-Pfalz und im Saarland. - Fauna und<br />

Flora in Rheinland-Pfalz (Landau) Beiheft 26, 1-604.<br />

QUEDENFELDT, M. (1885): Kleine coleopterologische Mittheilungen. — Entomologische<br />

Nachrichten 1885 (18), 285-287.<br />

VOGT, W. (1987): Das Vorkommen <strong>von</strong> Gudrins Salwei<strong>de</strong>n-Prachtkäfer — <strong>Agrilus</strong><br />

<strong>guerini</strong><strong>LAC</strong>. in Rheinland-Pfalz. (Coleoptera / Buprestidae). — Pfälzer Heimat 38<br />

(1), 28-32.<br />

Dr. Manfred Niehuis, Universität Koblenz-Landau<br />

Institut für Biologie, Im Fort 7, 76829 Landau<br />

e-Mail: niehuis@t-online <strong>de</strong>

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