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Newsletter Februar 2012 - DWVG

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Bayern und Georgien wollen wirtschaftlich<br />

enger kooperieren<br />

Nachdem die <strong>DWVG</strong> bereits seit 2010 engere<br />

Arbeitsbeyiehungen mit der IHK für München und<br />

Oberbayern unterhält, wollen nun auch die<br />

Georgischen Industrie- und Handelskammer (GCCI)<br />

die Zusammenarbeit verstärken. Bei einem Treffen<br />

Kakha Baindurashvilis, dem Präsidenten der GCCI<br />

mit Vertretern bayrischer Unternehmen, der IHK und<br />

des Wirtschaftsministeriums wurde eine verstärkte<br />

Zusammenarbeit auf Unternehmensebene diskutiert.<br />

Unter anderem zeigen der Handschuhfabrikant Röckl<br />

sowie die Modekette New Yorker Interesse an<br />

Georgien. Die <strong>DWVG</strong> und die Münchener IHK<br />

bereiten derzeit auch eine Unternehmerdelegation<br />

aus Bayern im Mai vor. Quelle: Black Sea Press, 06.02.<strong>2012</strong><br />

Lebenserwartung in Georgien sinkt von 76 auf<br />

65 Jahre<br />

Die georgische Statistikbehörde GeoStat gibt an,<br />

dass die Sterblichkeit besonders unter in der Gruppe<br />

der über 50-jährigen im Vergleich zum Jahr 2006<br />

signifikant angestiegen ist. In diesem Zeitraum sank<br />

die durchschnittliche Lebenserwartung von 76 auf<br />

65 Jahre. Der Demographieforscher Avtandil<br />

Sulaberizde macht die hohe Altersarbeitslosigkeit<br />

und die damit verbunden Armut als einen<br />

Hauptfaktor für die geringere Lebenserwartung fest.<br />

Quelle: Sarke, 17.02.<strong>2012</strong><br />

Kaukasische Post erscheint wieder<br />

Ab sofort ist die traditionsreiche deutschsprachige<br />

Kaukasische Post für 5 GEL erhältlich. Die Zeitung<br />

erscheint monatlich und wird in einer Auflage von<br />

2.000 Stück in Tiflis gedruckt. Das Blatt ist in der<br />

Redaktion und u.a. in Rainers Pizzeria (Barnov Str.<br />

32) erhältlich. Die Kaukasische Post kann auch zum<br />

Preis von 54 GEL pro Jahr (12 Ausgaben) abonniert<br />

werden. Bestellungen unter: abo@kapost.de<br />

Deutscher Staat gibt Gelder für<br />

Gemeinschaftsprojekte mit Unternehmen<br />

Im Rahmen des 1. Ideenwettbewerbs <strong>2012</strong> des<br />

DeveloPPP–Programms wird im Auftrag des<br />

Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung (BMZ) wieder unternehmerisches<br />

Engagement im Ausland gefördert. Projektvorschläge<br />

für Entwicklungspartnerschaften in der<br />

Wirtschaft können vom 15. <strong>Februar</strong> bis 31. März <strong>2012</strong><br />

eingereicht werden. Die Wettbewerbe werden<br />

mehrmals im Jahr von GIZ, DEG und sequa<br />

durchgeführt. Die Projekte können sich auf ein von<br />

develoPPP.de vorgegebenes Thema beziehen oder<br />

neue Themen hinzufügen.<br />

Die Themenschwerpunkte sind:<br />

• DEG: Energie und Ressourcen- und<br />

Klimaschutz sowie der offene Wettbewerb<br />

Innovative Ideen<br />

• GIZ: Ländliche Entwicklung, Green City /<br />

Städtischer Umweltschutz und Rohstoffe sowie<br />

der offene Wettbewerb Innovative Ideen<br />

• sequa: Berufliche Bildung, Ausbildung und<br />

Qualifizierung<br />

Unter diesem Link sind die wichtigsten Informationen<br />

und Kontaktadressen zum aktuellen Ideenwettbewerb<br />

zusammengestellt. Weiterführende Informationen zur<br />

Teilnahme sowie Beispiele vergangener Projekte<br />

finden Sie unter www.develoPPP.de.<br />

Georgisches Technologietransferzentrum<br />

eröffnet<br />

Im <strong>Februar</strong> wurde das Georgische<br />

Technologietransferzentrum (GTTC) eröffnet. Ziel des<br />

Zentrums mit Sitz am Patentamt Sakpatenti ist es, die<br />

Wettbewerbsfähigkeit der georgischen KMU durch die<br />

Vermittlung von innovativen Technologien zu erhöhen.<br />

Das Zentrum vermittelt kompetent zwischen<br />

Technologiegebern- und Nachfragern und bietet alle<br />

für einen erfolgreichen Technologietransfer<br />

notwendigen Dienstleistungen an. Ab sofort nimmt das<br />

Zentrum konkrete Technologieanfragen lokaler KMUs<br />

sowie Technologieangebote mit interessantem<br />

Marktpotential für Georgien entgegen. Deutsche<br />

Firmen und Forschungseinrichtungen kommen dabei<br />

genauso als Technologiegeber in Frage wie auch<br />

georgische. Der Aufbau des Zentrums, wird<br />

maßgeblich durch das Privatwirtschaftsförderungsprogramm<br />

Georgien der Deutschen Gesellschaft für<br />

Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt.<br />

•Marktinformationen •Geschäftspartnersuche •Personalsuche •Unternehmerreisen •Bürodienstleistungen •Messe-Konferenzservice•<br />

•Dolmetscherservice •Rechtsauskunft• Accountingauskunft• Unternehmensgründungen• Steuerinformationen •Zollinformationen•

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