SVL - PrintOffice
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REHA<br />
Angebotsübersicht<br />
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Herzsport Mo 18–19 Bgm.HellHalle, Klein Nordende<br />
S V<br />
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5–6 Jahre Mo 15–16 Bgm.HellHalle Hendrike Bondzio<br />
ab 7 Jahre Mo 16–17 Bgm.HellHalle Hendrike Bondzio<br />
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21) 47 04 12<br />
Hanne Waskow<br />
4–6 Jahre Do 16–17.30 Bgm.HellHalle<br />
7–10 Jahre Do 17.30–19 Bgm.HellHalle<br />
L I E T H<br />
Studio<br />
Jana Sommer (0 41 21) 9 07 90 25<br />
Studio Mo–Do 9.30–12 + 16.30–21<br />
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Fr 9.30–12 + 16.30–20, Sa 15–18, So 11–14<br />
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v. 1934<br />
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Lars Schlüter 0173/9 28 80 19 Fr 18–22 Bgm.HellHalle<br />
Telefon:<br />
VolleyBall D Druck D Gestaltung Fax:<br />
Roland Reum (0 41 21) 9 D26 Repro 44 D Satz<br />
eMail:<br />
D Stempel D Webdesign Internet:<br />
Liebe Trainer, Betreuer, Sportler, Eltern – wir<br />
brauchen dringend Berichte aus euren Sparten!<br />
Bitte sendet Berichte, gerne mit Bildern<br />
(so groß wie möglich), per Mail an: info@printoffice.EU<br />
D Druck D Gestaltung<br />
D Repro D Satz<br />
D Stempel D Webdesign<br />
– 8 –<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
eMail:<br />
Internet:<br />
S V<br />
L I E T H<br />
v. 1934<br />
(0 41 21)700 60 55<br />
geschlossen: feiertags, Ostersamstag, Pfingstsamstag, Heiligabend, Silvester<br />
tenniS<br />
Wolfgang von Oppenkowski (0 41 21) 9 39 83<br />
Janine Fichtenmeier 0173/6 70 37 17, 1. Jugendwartin, Wiebke SchürerMohr (0 41 21) 9 53 92<br />
tiSchtenniS<br />
(0 41 21) 700 60 55<br />
(0 41 21) 700 60 54<br />
Mo 20–22<br />
info@printoffice.EU<br />
Olympiahalle Elmshorn www.printoffice.EU<br />
Mi 18–20 Bgm.HellHalle<br />
(0 41 21) 700 60 55<br />
(0 41 21) 700 60 54<br />
info@printoffice.EU<br />
www.printoffice.EU<br />
S V<br />
L I E T H<br />
v. 1934<br />
MOBBING in Schule und Verein<br />
Wer erfolgreich lernen will, egal ob beim<br />
Sport und im Verein oder in der Schule,<br />
braucht eine Umgebung, in der man sein<br />
darf, wie man ist, mit allen Stärken und<br />
Schwächen, mit Designerklamotten oder<br />
Schuhen aus dem Discountgeschäft.<br />
Eine Umgebung, in der man weder ausgelacht<br />
noch herumgeschubst, weder ausgeschlossen<br />
noch verprügelt wird. Deshalb hat<br />
Mobbing besonders in der Freizeit,<br />
die man zum Ausgleich nutzen<br />
möchte, nichts zu suchen. Mobbing<br />
kann nur aufhören, wenn sich<br />
alle Vereinsmitglieder, egal ob<br />
Sportlerinnen und Sportler, Trainer<br />
und Eltern oder auch passive<br />
Mitglieder gemeinsam dagegen<br />
stemmen. In anderen Ländern –<br />
z.B. in Schweden – ist das längst<br />
klar. Dort gibt es phantasievolle<br />
Aktionen aus dem Schulbereich,<br />
die aufzeigen, wie sich z.B. auch ein Vereinsmiteinander<br />
gestalten kann, ohne jemanden<br />
auszugrenzen oder bewusst zu verletzen (sei<br />
es verbal oder auch tätlich).<br />
Schüler haben ein juristisch verbrieftes Recht,<br />
von ihren Lehrern und Schulleitern vor Mobbing<br />
geschützt zu werden, bei Sportlern ist<br />
dies umso wichtiger, da man nur in einer gewalt<br />
und angstfreien Umgebung Sportlichkeit<br />
erleben und weiter vermitteln kann.<br />
Auf diesem Hintergrund begann im Februar<br />
2007 die Aktion<br />
MOBBING – SCHLUSS DAMIT!<br />
Sie wurde von Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft<br />
vernetzter Kinderseiten ins Leben<br />
gerufen. Auf der Seite „Mobbing – Schluss<br />
damit!“ wird das Problem erläutert. Es wird<br />
u.a angegeben, dass Wissenschaftler ausgerechnet<br />
haben, dass jede Woche 500.000 Kinder<br />
in der Schule gemobbt werden. Dazu<br />
kommen noch die Fälle von Cybermobbing,<br />
also von Mobbing in den digitalen Medien<br />
und unter Einsatz dieser Medien. Mobbing ist<br />
viel mehr als nur jemanden hin und wieder<br />
A – Z // SV-Lieth allgemein<br />
– 9 –<br />
hänseln, mit jemandem raufen oder andere<br />
ärgern. Herabsetzende und ausgrenzende<br />
Handlungen sind zum Beispiel:<br />
– jemanden nicht beachten, nicht mit ihm<br />
sprechen und von gemeinsamen Aktivitäten<br />
ausschließen (psychisches Mobbing)<br />
– jemandem Schimpfwörter nachrufen, ihn<br />
lächerlich machen, ihm drohen (verbales<br />
Mobbing)<br />
Copyright © Labbé Verlag<br />
– jemandem wehtun, z.B. schlagen, ein Bein<br />
stellen, kneifen, an die Wand pressen usw.<br />
(physisches Mobbing)<br />
– jemanden gegen seinen Willen festhalten,<br />
z.B. einsperren, unter Wasser tauchen usw.<br />
– fremdes Eigentum beschmutzen, beschädigen<br />
oder kaputtmachen<br />
– jemanden per EMail, SMS oder im Netz<br />
schikanieren (EMobbing)<br />
Mobber sind selbstsicher und dominant. Entsprechend<br />
aggressiv gehen sie gegen andere<br />
vor. Wenn man von einem Mobber, der vielleicht<br />
sogar körperlich überlegen ist, gehänselt<br />
wird, sollte man lieber abhauen als sich<br />
wehren. Viele Mobber bleiben nicht bei Hänseleien,<br />
sie schlagen zu. Mobber haben kein<br />
Mitleid mit ihren Opfern. Was aber kann man<br />
tun, um Mobbing vorzubeugen? Je öfter und<br />
je offener im Verein und auch bei gemeinsamen<br />
Veranstaltungen über Mobbing gesprochen<br />
wird, umso geringer wird die Gefahr,<br />
dass gemobbt wird. Es ist vor allem Aufgabe<br />
der Erwachsenen, Lehrer, der Trainer und Betreuer,<br />
Mobbing verhindern und zu bekämpfen!<br />
Noch immer sehen viele im Mobbing<br />
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