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S V<br />

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S V<br />

L I E T H<br />

v. 1934<br />

MOBBING in Schule und Verein<br />

Wer erfolgreich lernen will, egal ob beim<br />

Sport und im Verein oder in der Schule,<br />

braucht eine Umgebung, in der man sein<br />

darf, wie man ist, mit allen Stärken und<br />

Schwächen, mit Designerklamotten oder<br />

Schuhen aus dem Discountgeschäft.<br />

Eine Umgebung, in der man weder ausgelacht<br />

noch herumgeschubst, weder ausgeschlossen<br />

noch verprügelt wird. Deshalb hat<br />

Mobbing besonders in der Freizeit,<br />

die man zum Ausgleich nutzen<br />

möchte, nichts zu suchen. Mobbing<br />

kann nur aufhören, wenn sich<br />

alle Vereinsmitglieder, egal ob<br />

Sportlerinnen und Sportler, Trainer<br />

und Eltern oder auch passive<br />

Mitglieder gemeinsam dagegen<br />

stemmen. In anderen Ländern –<br />

z.B. in Schweden – ist das längst<br />

klar. Dort gibt es phantasievolle<br />

Aktionen aus dem Schulbereich,<br />

die aufzeigen, wie sich z.B. auch ein Vereinsmiteinander<br />

gestalten kann, ohne jemanden<br />

auszugrenzen oder bewusst zu verletzen (sei<br />

es verbal oder auch tätlich).<br />

Schüler haben ein juristisch verbrieftes Recht,<br />

von ihren Lehrern und Schulleitern vor Mobbing<br />

geschützt zu werden, bei Sportlern ist<br />

dies umso wichtiger, da man nur in einer gewalt­<br />

und angstfreien Umgebung Sportlichkeit<br />

erleben und weiter vermitteln kann.<br />

Auf diesem Hintergrund begann im Februar<br />

2007 die Aktion<br />

MOBBING – SCHLUSS DAMIT!<br />

Sie wurde von Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft<br />

vernetzter Kinderseiten ins Leben<br />

gerufen. Auf der Seite „Mobbing – Schluss<br />

damit!“ wird das Problem erläutert. Es wird<br />

u.a angegeben, dass Wissenschaftler ausgerechnet<br />

haben, dass jede Woche 500.000 Kinder<br />

in der Schule gemobbt werden. Dazu<br />

kommen noch die Fälle von Cybermobbing,<br />

also von Mobbing in den digitalen Medien<br />

und unter Einsatz dieser Medien. Mobbing ist<br />

viel mehr als nur jemanden hin und wieder<br />

A – Z // SV-Lieth allgemein<br />

– 9 –<br />

hänseln, mit jemandem raufen oder andere<br />

ärgern. Herabsetzende und ausgrenzende<br />

Handlungen sind zum Beispiel:<br />

– jemanden nicht beachten, nicht mit ihm<br />

sprechen und von gemeinsamen Aktivitäten<br />

ausschließen (psychisches Mobbing)<br />

– jemandem Schimpfwörter nachrufen, ihn<br />

lächerlich machen, ihm drohen (verbales<br />

Mobbing)<br />

Copyright © Labbé Verlag<br />

– jemandem wehtun, z.B. schlagen, ein Bein<br />

stellen, kneifen, an die Wand pressen usw.<br />

(physisches Mobbing)<br />

– jemanden gegen seinen Willen festhalten,<br />

z.B. einsperren, unter Wasser tauchen usw.<br />

– fremdes Eigentum beschmutzen, beschädigen<br />

oder kaputtmachen<br />

– jemanden per E­Mail, SMS oder im Netz<br />

schikanieren (E­Mobbing)<br />

Mobber sind selbstsicher und dominant. Entsprechend<br />

aggressiv gehen sie gegen andere<br />

vor. Wenn man von einem Mobber, der vielleicht<br />

sogar körperlich überlegen ist, gehänselt<br />

wird, sollte man lieber abhauen als sich<br />

wehren. Viele Mobber bleiben nicht bei Hänseleien,<br />

sie schlagen zu. Mobber haben kein<br />

Mitleid mit ihren Opfern. Was aber kann man<br />

tun, um Mobbing vorzubeugen? Je öfter und<br />

je offener im Verein und auch bei gemeinsamen<br />

Veranstaltungen über Mobbing gesprochen<br />

wird, umso geringer wird die Gefahr,<br />

dass gemobbt wird. Es ist vor allem Aufgabe<br />

der Erwachsenen, Lehrer, der Trainer und Betreuer,<br />

Mobbing verhindern und zu bekämpfen!<br />

Noch immer sehen viele im Mobbing<br />

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