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GEMEINDEZEITUNG - Molln

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<strong>GEMEINDEZEITUNG</strong><br />

Marktgemeinde<br />

<strong>Molln</strong><br />

www.molln.at<br />

Folge 1/März 2009, Amtliche Mitteilung, Zugestellt durch Post.at<br />

E-mail: gemeinde@molln.ooe.gv.at - T 2255-16 - Redaktionsschluss: Freitag, 29. Mai 2009<br />

Ein besonderes Highlight war die Faschingsparty der <strong>Molln</strong>er<br />

Gemeindebediensteten im Atrium des Nationalpark-Zentrums.<br />

Zahlreiche Besucher verfolgten die lustigen Darbietungen mit und waren<br />

von der tollen Stimmung begeistert. Fortsetzung folgt im nächsten Jahr!<br />

Lawinenabgang Alten- und Pflegeheim Auszeichnung<br />

Sensenmähprojekt<br />

Urlaub bei Freunden!


Renate Rettenegger<br />

Bürgermeisterin der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong><br />

Liebe <strong>Molln</strong>erinnen, liebe <strong>Molln</strong>er!<br />

Dieses Jahr ist schon wieder<br />

älter als 80 Tage, so schnell<br />

vergeht die Zeit. Meine Amtszeit<br />

dauert jetzt auch schon mehr als 12<br />

Monate und ich bin sehr gerne Ihre<br />

Bürgermeisterin.<br />

Im Interesse der Menschen<br />

Die Anforderungen sind groß, aber die<br />

Freundlichkeit und Dankbarkeit der<br />

Menschen ist umso größer. Das<br />

motiviert mich immer wieder aufs<br />

Neue. Es ist nicht immer leicht, die<br />

Gemeinde nach innen und außen<br />

verantwortungsbewusst zu vertreten.<br />

Da sind die verschiedensten Sitzungen<br />

und Arbeitsgespräche. Da sind<br />

Beschlüsse, die im Interesse der<br />

Menschen abgewickelt werden<br />

müssen.<br />

Lassen Sie sich von den negativen<br />

politischen Aussendungen nicht<br />

erschrecken. In Wahlzeiten ist es oft<br />

so, dass das Beste bei weitem nicht<br />

reicht und jemand zur Unzufriedenheit<br />

aufruft. Ich tue das nicht.<br />

Veränderungen in letzter Zeit<br />

Es hat in der letzten Zeit einige<br />

Änderungen gegeben, die mir<br />

wichtig waren. Dazu gehört die<br />

Gestaltung der Gemeindezeitung, für<br />

die in jeder Gemeinde der/die Bürgermeister/in<br />

zuständig und verantwortlich<br />

ist. Ich richte mich hier nach<br />

anderen Gemeindenachrichten und<br />

bin dabei im Vergleich zu anderen<br />

Gemeinden politisch sehr offen. Die<br />

Seiten sollen so bunt wie möglich und<br />

so unterschiedlich als möglich sein.<br />

<strong>Molln</strong> im Bild, wie ich es von Beginn<br />

angekündigt habe, aber ohne Protektion<br />

und mit allen wichtigen Informationen.<br />

Gemeinderat<br />

Auch die Umstrukturierung im<br />

Gemeinderat hat sich als sehr erfolgreich<br />

gezeigt. Die neue Sitzordnung<br />

wurde durch ständige Beschwerden<br />

notwendig. Jetzt kann ich alle Fraktionen<br />

gut sehen und auf die einzelnen<br />

Wortmeldungen besser reagieren.<br />

Verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

Die Arbeit im Gemeinderat ist eine<br />

sehr wichtige und daher verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit. Nur zum<br />

Spass oder aus politischer Taktik den<br />

Ernst und die Notwendigkeit der<br />

verschiedensten Beschlüsse nicht zu<br />

sehen, könnte fatal für die Entwicklung<br />

in einer Gemeinde oder für<br />

einzelne Menschen sein. Es gibt<br />

nämlich keine unnützen Tagesordnungspunkte<br />

und es gibt nur 6<br />

Gemeinderatssitzungen im Jahr.<br />

Durch die vielen Beschlüsse ist es<br />

sehr wichtig, sich bestens darauf<br />

vorzubereiten, um richtig zu entscheiden.<br />

Unser Bestreben muss sein,<br />

die Menschen im Vordergrund zu<br />

sehen und eine Weiterentwicklung<br />

unseres Heimatortes zu fördern.<br />

90 % einstimmig<br />

Wer das Gefühl hat, dass ständig<br />

gestritten wird, der irrt sich gewaltig.<br />

Nahezu 90 % der Beschlüsse werden<br />

einstimmig gefasst. Der Rest ist in der<br />

Vertretung unterschiedlicher Meinungen<br />

begründet, eine in jeder Demokratie<br />

üblichen Vorgangsweise. Oftmals<br />

ist damit parteipolitisches<br />

Geplänkel zwischen den Parteien<br />

verbunden.<br />

Die Zusammenarbeit mit meinen<br />

Mitarbeiter/innen in der Verwaltung<br />

kann ich als sehr gut bezeichnen.<br />

Regelmäßig unterstützt werde ich von<br />

unserer Vizebürgermeisterin Heidelinde<br />

Mitterbauer sowie von den<br />

Gemeindevorständen Johann Kerbl-<br />

Rettenbacher und Hofrat Mag. Manfred<br />

Hageneder, die mit mir bestens<br />

zusammenarbeiten.<br />

Arbeit in den Ausschüssen<br />

Die Arbeit in den verschiedenen Ausschüssen<br />

der Gemeinde schreitet<br />

parteiübergreifend gut voran. Wir<br />

versuchen gemeinsam das Richtige zu<br />

tun, tagtäglich.<br />

Gemeindehaushalt positiv<br />

Für mich ist es sehr erfreulich, dass<br />

das vergangene Jahr besonders gut<br />

verlaufen ist. Im vergangenen Jahr<br />

konnten wir den Gemeindehaushalt<br />

positiv abschließen. Auch das ist ein<br />

Ergebnis einer gedeihlichen Arbeit in<br />

der Gemeinde.<br />

Frühlingsbeginn<br />

Ich wünsche allen einen wunderschönen<br />

Frühlingsbeginn. Unseren<br />

Wirtschaftstreibenden und den Landwirten,<br />

den vielen Arbeitnehmern<br />

trotz Wirtschaftskrise ein gutes Jahr<br />

2009. Bauen wir gemeinsam weiter an<br />

einem <strong>Molln</strong>, das an Lebensqualität<br />

und Lebensfreude nichts zu<br />

wünschen übrig lässt. Ich lade alle<br />

positiven Kräfte ganz herzlich dazu<br />

ein!<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Renate Rettenegger<br />

rettenegger@molln.ooe.gv.at<br />

SPRECHTAG DER BÜRGERMEISTERIN - MONTAGS VON 15.00 - 17.00 UHR


Grünes Licht für Alten- und Pflegeheim<br />

Landesrat Josef Ackerl hat grünes<br />

Licht für ein Alten- und Pflegeheim<br />

in <strong>Molln</strong> gegeben. Die Anstrengungen<br />

und Bemühungen von SP-<br />

Bürgermeisterin Renate Rettenegger<br />

haben sich damit bezahlt gemacht.<br />

Grundsatzbeschluss<br />

In der nächsten Sitzung des Gemeinderates<br />

soll bereits ein entsprechender<br />

Grundsatzbeschluss gefasst werden.<br />

Darüber hinaus ist die Zustimmung<br />

des Sozialhilfeverbandes Kirchdorf<br />

notwendig.<br />

Bürgermeisterin Renate Rettenegger<br />

dazu: " Ich bin zuversichtlich, dass es<br />

eine breite Zustimmung geben wird<br />

und ich bin persönlich über diese Entwicklung<br />

sehr glücklich.<br />

In den letzten Monaten haben wir<br />

gemeinsam mit unseren Pensionistenund<br />

Seniorenvertretern interessante<br />

Einrichtungen besichtigt."<br />

40-Betten-Angebot<br />

Das Haus würde ein 40-Betten-<br />

Angebot, eingerichet nach modernsten<br />

Erkenntnissen, umfassen.<br />

Stehen für ein soziales <strong>Molln</strong>; SP-Vizebürgermeisterin Heidelinde Mitterbauer,<br />

SP-Landesrat Josef Ackerl, SP-Bürgermeisterin Renate Rettenegger.<br />

Seniorenkompetenz-Zentrum<br />

Ein Seniorenkompetenz-Zentrum für<br />

hochbetagte bzw. pflegebedürftige<br />

Menschen. Mit diesem Vorhaben<br />

steht ein weiterer Meilenstein in der<br />

an sich schon sehr erfolgreichen<br />

<strong>Molln</strong>er Sozialpolitik vor der<br />

Verwirklichung.<br />

Veranstaltungen der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong>...<br />

Blutspendeaktion des<br />

Roten-Kreuzes<br />

vom 6. - 8. April 2009, jeweils<br />

von 14.30 Uhr bis 20.30 Uhr im<br />

Schulzentrum-<strong>Molln</strong><br />

2. Gesundheitstag<br />

"Xund in <strong>Molln</strong>"<br />

am 25. April 2009 im<br />

Nationalpark-Zentrum <strong>Molln</strong><br />

mit Unterstützung der Raika <strong>Molln</strong><br />

und in Zusammenarbeit mit SP-<br />

Landesrätin Dr. Silvia Stöger. Zahlreiche<br />

Vorträge und Veranstaltungen<br />

zum Thema "Gesundheit.<br />

Konzert im NPZ<br />

22. April 2009, 20.00 Uhr<br />

Peter Cornelius "Solo"<br />

Mountainbike-<br />

Kompetenz-Zentrum<br />

Eröffnung am 17. Mai 2009;<br />

Enthüllung der Skulptur<br />

<strong>Molln</strong>er Standerlmarkt<br />

11. Juli 2009 mit dem<br />

"Katastrophen-Trio" und<br />

"Waste"<br />

Moinfest<br />

12. September "Moinfest" mit der<br />

"Jugendtrophy"<br />

Jungbürgerfeier<br />

19. September Jungbürgerfeier;<br />

"<strong>Molln</strong> einst und jetzt"<br />

Sitzung am 16. April 2009<br />

Wir laden alle Interessierten zur nächsten<br />

Sitzung des Gemeinderates am 16.<br />

April 2009 um 19.00 Uhr in den<br />

Sitzungssaal des Gemeindeamtes sehr<br />

herzlich ein. Freuen wir uns gemeinsam<br />

auf das neue Seniorenkompetenz-<br />

Zentrum in <strong>Molln</strong>!<br />

Sprechtage in<br />

Frauenstein<br />

Bürgermeisterin Renate Rettenegger<br />

hält an folgenden Tagen<br />

ihren Sprechtag in Frauenstein ab:<br />

Montag, 20. April 2009<br />

Montag, 18. Mai 2009<br />

Montag, 15. Juni 2009<br />

jeweils von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

in der Volksschule Frauenstein.<br />

An diesen Tagen entfällt der Sprechtag<br />

im Gemeindeamt <strong>Molln</strong>.


Gesundheitstag<br />

2009<br />

Samstag, 25. April 2009, ab 09.30 Uhr im<br />

Nationalpark-Zentrum <strong>Molln</strong>.<br />

Erika Herzog Sonja Masuch<br />

Im April des Vorjahres wurde zum<br />

ersten Mal ein Gesundheitstag in<br />

<strong>Molln</strong> veranstaltet. Die Reaktionen der<br />

Beteiligten und der vielen Besucher<br />

haben den Ausschuss "Gesunde<br />

Gemeinde" und das Organisationsteam<br />

(Sonja Masuch und Erika Herzog)<br />

bewogen, auch in diesem Jahr wieder<br />

einen Gesundheitstag durchzuführen.<br />

Primaria Dr. Grenzfurtner und<br />

Gemeindearzt Dr. Martin Gärtner<br />

Lag im letzten Jahr der Schwerpunkt<br />

bei der Herzgesundheit, so werden<br />

diesmal die übrigen Inneren Organe<br />

und deren Gesundheit im Mittelpunkt<br />

des 2. <strong>Molln</strong>er Gesundheitstages<br />

("Xund in <strong>Molln</strong>")stehen. Hochgeachtete<br />

Vortragende, darunter Primaria Dr.<br />

Grenzfurtner und Dr. Martin Gärtner,<br />

konnten zu diesem Thema gewonnen<br />

werden. Ein Urologe des KH. Steyr<br />

wird sich in seinem Vortrag der<br />

Gesundheit des Mannes widmen.<br />

Cholesterin- und Blutzuckerwerte<br />

Darüber hinaus steht den Besuchern<br />

die Möglichkeit offen, ihre Cholesterin-<br />

und Blutzuckerwerte bestimmen<br />

zu lassen. Männer können auch durch<br />

eine Blutuntersuchung ihren PSA Wert<br />

erfahren. Ein Test und eine Beratung<br />

zur seelischen Gesundheit, ein Fitness-<br />

Check und eine Ernährungsberatung<br />

runden das Angebot der<br />

Landessani-tätsdirektion ab.<br />

Im Atrium besteht die Gelegenheit,<br />

gesunde Speisen zu verkosten, sich<br />

über Kräuter- und Alternativmedizin<br />

zu informieren und die unterschiedlichsten<br />

Massagemethoden auszuprobieren.<br />

Kurze Vorträge und Vorführungen<br />

auf der Bühne des Atriums<br />

runden das Angebot ab.<br />

Der Ausschuss "Gesunde Gemeinde"<br />

freut sich schon jetzt auf eine rege<br />

Beteiligung der <strong>Molln</strong>er Bevölkerung!<br />

SPORT BEWEGT UND<br />

BELEBT - Hermine Kranawetter informiert<br />

Der Zauber des Wassers<br />

Fit durch Wassergymnastik<br />

Es handelt sich bei der Aqua-Fitness<br />

um eine sehr gesunde und gelenk-schonende<br />

Art des Fitness-Trainings.<br />

Gelenkspolster<br />

Das Wasser wirkt wie ein Polster auf<br />

ihre beanspruchten Gelenke. Da<br />

Wasser dichter als Luft ist, müssen Ihre<br />

Muskeln im Wasser härter arbeiten als<br />

bei der gleichen Bewegung an Land.<br />

Natürliche Kraftmaschine<br />

Das Wasser ist eine natürliche Kraftmaschine,<br />

je kräftiger Sie stossen,<br />

ziehen und treten, umso größer ist der<br />

Widerstand, den Sie dabei erzeugen.<br />

Positive Wirkung<br />

Die positive Wirkung des Wassers auf<br />

den menschlichen Körper:<br />

Abhärten, Atmung, Ausdauer,<br />

Bewegungsapparat, Straffung des<br />

Bindegewebes, Muskelkraft, Durchblutung,<br />

Entspannung, Herz-Kreislauf,<br />

Niere, Psyche, Wirbelsäule (schmerzfreie<br />

Bewegungen sind möglich!).<br />

Wasser, das Lebensexlier, ein Jungbrunnen<br />

für Kreislauf und Figur.<br />

Pilates<br />

Pilates ist ein Ganzkörpertraining der<br />

besonderen Art, bei dem alle Bewegungsabläufe<br />

von der Bauch-<br />

Beckenboden- und der unteren<br />

Rückenmuskulatur ausgehen.<br />

Schutz für Wirbelsäule<br />

Durch die Konzentration auf diese<br />

Körperregion entwickelt sich mit der<br />

Zeit eine starke Körpermitte. Der<br />

beste Schutz für die Wirbelsäule.<br />

Muskelaufbau<br />

Pilates ist weiters eine Trainingsmethode,<br />

die darauf abzielt, Muskeln<br />

aufzubauen, um eine perfekte<br />

Balance zwischen Kraft und Beweglichkeit<br />

zu bilden.<br />

Für alle Altersgruppen geeignet!<br />

Dieses Training von Körper und Geist<br />

stellt in seiner Vielfalt, Ausgereiftheit<br />

und Funktionalität eine Herausforderung<br />

an "Spitzensportler" wie<br />

"Bewegungsmuffel" dar. Mit Hilfe der<br />

bewussten Atmung und inneren Aufmerksamkeit<br />

lernt der Übende,<br />

Bewegung von Innen nach Außen zu<br />

entdecken.<br />

Verlässliche Stabilität für die Wirbelsäule<br />

bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit<br />

ist letztendlich das Ziel der<br />

Pilates-Methode.


Orientalischer Tanz<br />

Orientalischer Tanz (Bauchtanz) ist die<br />

optimale Bewegungsform. Das regelmäßige,<br />

gemeinsame Tanzen ist unser<br />

Ausdauer- und Konditionstraining.<br />

Unsere Haltungs- und Kräftigungsgymnastik.<br />

An diesem Tanz lieben wir<br />

besonders, dass er nicht nur dem<br />

Körper guttut, sondern auch Nahrung<br />

für Seele, Geist und für alle Sinne ist.<br />

Das Erspüren und Aufnehmen der<br />

Musik - die nicht nur den Rhytmus<br />

vorgibt, sondern in harmonische,<br />

ästhetische Bewegungen umgesetzt<br />

wird - hilft, den Alltag hinter sich zu<br />

lassen.<br />

Orientalischer Tanz ist für uns sportliche<br />

Betätigung und Kunst, Geselligkeit<br />

und Solotanz, Leistung und Entspannung<br />

zugleich!<br />

2009: 10jähriges<br />

SelbA-Jubiläum<br />

Seit 10 Jahren trainieren tausende<br />

Senioren mit dem äußerst erfolgreichen<br />

Trainingsprogramm: SelbA=<br />

selbständig im Alter (eines der<br />

Geschäftsfelder vom Katholischen<br />

Bildungswerk Linz). Dieses spezielle<br />

Training wird in den Gemeinden<br />

Oberösterreichs fast flächendeckend<br />

angeboten.<br />

Was ist SelbA?<br />

Ein spezielles Trainingsprogramm mit<br />

3 Säulen:<br />

o Gedächtnis<br />

o Bewegung<br />

o Kompetenz (Gespräche<br />

über Lebensthemen/-fragen)<br />

Warum SelbA?<br />

Mit dem Älterwerden stellten wir<br />

öfters fest, dass unser Gedächtnis<br />

einem Sieb gleicht, uns Namen auf der<br />

Zunge liegen, die Suche nach der<br />

Brille nervt...<br />

Langsamlauf<br />

(Für Einsteiger und Fortgeschrittene)<br />

Das leichte Laufen beginnt im Kopf.<br />

Es bewegt zuerst das Becken und mit<br />

diesem die Schultern, gleitet dann<br />

durch die Arme, Hände und Beine, bis<br />

es in den Füßen endet.<br />

Laufen hält vital und gesund<br />

In der Tat hat Laufen einen starken<br />

positiven Einfluss auf viele<br />

Biosysteme des Körpers. So wirkt es<br />

sich sehr günstig auf das Herz-Kreislauf-System<br />

aus. Der Blutdruck wird<br />

gesenkt, erhöhte Blutfette normalisieren<br />

sich. Das Herzvolumen<br />

vergrössert sich beträchtlich, bis auf<br />

das Doppelte. Dadurch nimmt auch<br />

das Schlagvolumen des Herzens zu.<br />

Der Ruhepuls hingegen sinkt. Bei<br />

Untrainierten schlägt das Herz durchschnittlich<br />

70 Mal in der Minute, beim<br />

Ausdauerläufer 40 bis 60 Mal, wobei<br />

die gleiche Menge Blut durch den<br />

Körper gepumpt wird. Das verhindert<br />

unnötigen Verschleiss und steigert die<br />

Lebenserwartung. Wann immer es<br />

geht, laufen Sie hinaus in die Natur.<br />

Es ist Balsam für das Gemüt!<br />

In einer vertrauten Gruppe macht es<br />

Spaß, die grauen Zellen wieder in<br />

Schwung zu bringen.<br />

Gute Gedächtnisleistungen und<br />

körperlich/geistige Beweglichkeit<br />

sind eine ganz wichtige Voraussetzung<br />

zur Bewältigung eines selbständigen<br />

Lebens.<br />

Informationen bei SelbA-Trainerin<br />

Hildegard Girkinger (Tel. 2301)<br />

Nordic Walking<br />

Nordic Walking vereint alle Vorteile<br />

einer sportlichen Betätigung. Als<br />

Ausdauer-, Kraft- und Konditionstraining,<br />

verbunden mit einem Naturerlebnis<br />

ist es einfach genial und<br />

genial einfach! Bei korrekter Technik<br />

wird der Griff im Rhythmus fest<br />

gefasst und wieder locker gelassen.<br />

Dieses Spannen und Entspannen der<br />

Arm- und Schultermuskulatur führt zu<br />

einer Muskelpumpwirkung im gesamten<br />

Oberkörper. Die Durchblutungswirkung<br />

während einer NW-Einheit<br />

ist enorm und kann von keiner Salbe<br />

geschlagen werden. N.W. ist ein sehr<br />

dosierbares Programm für Einsteiger,<br />

für Alters- und Gesundheitssportler.<br />

Ohne Training schwinden die Muskeln<br />

um 20 - 40 %. Aber ein leichtes<br />

Training kann diesen Abbau bremsen.<br />

Steter Reiz erhält die Kraft!<br />

Qi Gong<br />

Termine<br />

8.4.2009: 20.00 Uhr - Vortrag im Atrium:<br />

Qi Gong - chinesiche<br />

Gesundheitsübungen mit Elvira<br />

Glück und Energetische Beratung<br />

mit Renate Soetopo; Eintritt: Freiw.<br />

Spenden.<br />

9.4. - 13.4.2009: Osterseminar: Qi<br />

Gong - Fan Teng Gong - chinesische<br />

Gesundheitsübungen in der HS<br />

<strong>Molln</strong>.<br />

Information & Anmeldung:<br />

Renate Soetopo;<br />

Handy 0699/10773154,<br />

E-Mail: renate_soetopo@yahoo.de<br />

Eröffnung der Praxis<br />

"ENERGETIK SOETOPO"<br />

am 18. April 2009 um 14.00 Uhr


Neues von der<br />

Seit Jahresbeginn 2009 können<br />

auch jüngere Personen (ab Volljährigkeit<br />

bei der Zeitbank55+ Mitglied<br />

werden.<br />

Sozialstundenkonto<br />

Beim Verein der ZeitBank55+ in der<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong> gibt es nun ein<br />

Sozialstundenkonto. Firmen, Vereine,<br />

Institutionen und Privatpersonen<br />

können beim Verein Stunden (á 3,60<br />

Euro) kaufen und diese in das Sozialkonto<br />

"einzahlen" = spenden.<br />

Die Stunden werden an sozial<br />

schwächere Mitglieder verschenkt<br />

oder/und für einen Notfall eines/r<br />

Gemeindebürgers/in gesammelt. Die<br />

Spender werden auf den Stundenschecks<br />

vermerkt, damit das Mitglied,<br />

das einmal dringend Hilfe braucht,<br />

weiß, woher sein Stundenguthaben<br />

kommt. Fa. Illecker hat bei der<br />

letzten Generalversammlung 50<br />

Stunden zur Verfügung gestellt, die<br />

auf dieses Konto verbucht wurden.<br />

Zur Erinnerung<br />

Der Verein "ZeitBank55+ ist gemeinnützig,<br />

privat, überparteilich und überkonfessionell.<br />

Grundlage ist die<br />

Nachbarschaftshilfe und gelebte<br />

Nächstenliebe in allen Lebensbereichen:<br />

Sache, Beziehung, Sinn.<br />

Neugierig geworden?<br />

Mehr über den Verein erfahren Sie bei:<br />

eTwinning-Projekt an der VS <strong>Molln</strong><br />

Ende November des Vorjahres<br />

nahmen die Schüler der 3b und<br />

4b der VS <strong>Molln</strong> an einem eTwinning<br />

Projekt teil. Mit eTwinning, einer<br />

Aktion des Bildungsprogramms der<br />

Europäischen Union, können Schulen<br />

über nationale Grenzen hinweg<br />

zusammenarbeiten und in vielerlei<br />

Hinsicht voneinander profitieren.<br />

Gemeinsame Projekte<br />

Sie arbeiten an gemeinsamen Projekten,<br />

tauschen Ideen und Erfahrungen<br />

aus und kommunizieren hauptsächlich<br />

über das Internet.<br />

"Christmas cards we love it"<br />

Die VS <strong>Molln</strong> entschied sich als Einstieg<br />

in diese tolle Aktion für das Projekt<br />

"Christmas cards we love it".<br />

Zuerst gestalteten die Schüler Weihnachtskarten<br />

in deutscher und englischer<br />

Sprache und schickten die<br />

Karten an dreizehn Partnerschulen in<br />

ganz Europa. Die Neugier war sehr<br />

groß, als die ersten Karten der ausländischen<br />

Schulen einlangten.<br />

Briefe aus fremden Ländern<br />

Die Kinder der VS <strong>Molln</strong> bestaunten<br />

die sehr unterschiedlichen, in der<br />

jeweiligen Muttersprache gestalteten<br />

Weihnachtskarten und erfuhren durch<br />

beigelegte Briefe in englischer<br />

Sprache viel über die anderen<br />

Schulen. Viele sahen zum ersten Mal<br />

Briefe aus fremden Ländern.<br />

Ausstellung<br />

Die Briefumschläge und Karten<br />

wurden während der Weihnachtszeit<br />

im Foyer der Volksschule <strong>Molln</strong> ausgestellt.<br />

Elisabeth Sigl<br />

VS-Direktorin<br />

Der Vorstand des Vereines ZeitBank55+<br />

Hilde und Alexius Gruber<br />

Schulstraße 14, Tel. 07584/2752,<br />

40755 oder 0699-88461374; E-Mail:<br />

molln@zeitbank.at<br />

oder kommen Sie unverbindlich zu<br />

den monatlichen Z'saumsitzn des<br />

Vereines von Oktober bis März<br />

jeweils um 17.00 Uhr und von April<br />

bis September um 19.00 Uhr beim<br />

Wirt im Dorf.<br />

Mit dem Museum im Dorf haben<br />

wir in <strong>Molln</strong> eine großartige<br />

Stätte der Volkskultur zur Verfügung.<br />

Es wird unter anderem in bester Aufbereitung<br />

altes Handwerk gezeigt<br />

sowie spezielle Sonderausstellungen.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

leisten enorm viel und dafür möchte<br />

ich mich im Namen der gesamten<br />

Gemeinde bedanken.<br />

Mein Appell geht an die <strong>Molln</strong>erinnen<br />

und <strong>Molln</strong>er: Nützen Sie das Angebot<br />

des Museums. Da passt einfach<br />

alles. Das muss einmal gesagt werden.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem<br />

Obmann, Herrn Franz Hackl. Er ist<br />

wirklich bemüht, alles - wie man sagt<br />

- unter einen Hut zu bringen.<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Renate Rettenegger


Gesunde Gemeinde...<br />

m 6. Jahr hatte der Wettergott kein<br />

IEinsehen mit den Läuferinnen und<br />

Lauftreff der Gesunden Gemeinde <strong>Molln</strong> Läufern. Trotzdem ließen wir uns<br />

nicht abhalten und brachten das Licht<br />

aus Bethlehem bei strömenden Regen<br />

in unsere Gemeinde, wo wir wieder<br />

sehr herzlich empfangen wurden.<br />

D er 1. Nationalpark-Kalkalpen<br />

Silvesterlauf ist geschlagen. Es<br />

war ein spannender Tag, der sich am<br />

Ende bezahlt machte. Top Laufkollegen<br />

und Kolleginnen aus vielen<br />

Vereinen gingen bei uns in <strong>Molln</strong> an<br />

den Start. Besonders stolz bin ich auf<br />

die SportlerInnen aus unserem Ort, die<br />

mich mit ihrem Dabeisein sehr unterstützt<br />

haben. Für manche war es der<br />

erste Wettkampf. Denen möchte ich<br />

besonders gratulieren, da ich selber<br />

weiß, was das heißt, sich mit anderen<br />

zu messen.<br />

Mein herzlicher Dank gilt den Firmen<br />

Röfix, Piesslinger, Sport Eder, dem<br />

Nationalpark-Kalkalpen, der Sparkasse<br />

<strong>Molln</strong> und der "Gesunden<br />

Gemeinde". Dem 30-köpfigen Helferteam,<br />

die das Helfen als Freundschaftsdienst<br />

sehen, ebenfalls ein<br />

herzliches Dankeschön.<br />

Durch die gesparten Kosten konnten<br />

wir 600,-- Euro an die größte teilnehmende<br />

Gruppe, dem SV <strong>Molln</strong>,<br />

Sektion Fußball, übergeben.<br />

Durch Ihre Unterstützung<br />

konnten<br />

wir den Spendenbetrag<br />

auf 4.600,-<br />

Euro!!! erhöhen.<br />

Damit können wir<br />

wir im heurigen<br />

Jahr wieder einer<br />

Familie "laufend<br />

helfen".<br />

Mit dem neuen Opel vom Autohaus<br />

Seidl als Begleitfahrzeug waren die<br />

StaffelläuferInnen entlang der<br />

Bundesstraße sicher unterwegs. Es<br />

würde den Rahmen sprengen, würden<br />

wir jede Einzelne und jeden Einzelnen<br />

erwähnen, die zum Erfolg der<br />

Veranstaltung beigetragen haben.<br />

Einen möchten wir dennoch herausheben:<br />

Gerhard Grill, der selber seit<br />

seinem schweren Arbeitsunfall im<br />

Rollstuhl sitzt. Er begleitete erstmals<br />

die Laufgruppe während der letzten<br />

Etappe mit seinem Handbike.<br />

Bemerkenswert sind auch die hohen<br />

Beträge der Spendergruppen, die neu<br />

dazugekommen sind. Es sind dies die<br />

Faschingsgruppe Ramsau mit Erika<br />

Herzog und das "Mäuseturnen" mit<br />

Lydia Pernold.<br />

Für den Lauftreff <strong>Molln</strong>:<br />

Bgm. Renate Rettenegger<br />

Manfred Rettenegger<br />

1. Nationalpark-Kalkalpen-<br />

Silvesterlauf<br />

"Einen Bericht über unseren Silvesterlauf gibt es in der neuen Ausgabe der<br />

Laufzeitschrift "Laufsport Magazin", wo die ansprechende Laufstrecke und die<br />

gute Organisation im Besonderen hervorgehoben werden."<br />

Manfred Rettenegger<br />

Organisator


Die wichtigsten Beschlüsse<br />

der letzten Sitzung des<br />

Gemeinderates...<br />

SPAR-Markt <strong>Molln</strong><br />

Zustimmung zum Projekt;<br />

Der Gemeinderat stimmt mit 16<br />

Ja-Stimmen (SPÖ+FPÖ), 8 Stimmenthaltungen<br />

(ÖVP), 1 Nein-Stimme<br />

(ÖVP) dem vorliegenden Projekt bzw.<br />

der Fassadengestaltung des neu zu<br />

errichtenden SPAR-Marktes zu.<br />

Rechnungsabschluss<br />

Der Rechnungsabschluss für das<br />

Finanzjahr 2008 wird mit Einnahmen<br />

und Ausgaben von je 5,968.516,43<br />

Euro einstimmig vom Gemeinderat<br />

beschlossen.<br />

Straßenbau 2009<br />

Das Straßenbauprogamm 2009 mit<br />

Gesamtkosten von ca. 309.000,-- Euro<br />

(lt. Kostenschätzung) wurde einstimmig<br />

verabschiedet.<br />

Jugendzentrum <strong>Molln</strong>;<br />

Unterstützungsverein<br />

Der Gemeinderat beschließt mit 15 Ja-<br />

Stimmen (SPÖ) und 10 Stimmenthaltungen<br />

(ÖVP+FPÖ) die entsprechende<br />

Vereinbarung mit dem<br />

OÖ. Jugendcenter-Unterstützungsverein<br />

für das Jugendzentrum in<br />

<strong>Molln</strong>.<br />

Die nächsten Sitzungstermine:<br />

Donnerstag, 16. April 2009<br />

Donnerstag, 04. Juni 2009<br />

jeweils 19.00 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Marktgemeindeamtes <strong>Molln</strong>.<br />

Wir laden Sie herzlich dazu ein!<br />

Renate Rettenegger<br />

Bürgermeisterin<br />

Lawinenabgänge<br />

Aufräumungsarbeiten haben<br />

bereits begonnen<br />

Die Aufräumungsarbeiten im Bodinggraben<br />

nach Lawinenabgängen haben<br />

Mitte März begonnen und werden bis<br />

ca. Ende April 2009 andauern. Die<br />

geschätzten Kosten von 120.000,--<br />

Euro tragen zum Großteil der Bund und<br />

das Land OÖ. Der Rest verbleibt bei<br />

den Interessenten. Herzlichen Dank<br />

gilt den Einsatzkräften, allen voran<br />

Helmut Klinser von der Bergrettung,<br />

für seine Umsicht.<br />

Wanderweg zur<br />

"Rinnenden<br />

Wand" gesperrt<br />

Der Wanderweg zur "Rinnenden<br />

Wand" mit seinen verschiedenen Einstiegsstellen<br />

beim GH. Stefaniebrücke,<br />

in der Zinken, beim Maultrommel<br />

Wimmer, bei der Kläranlage<br />

und im sogen. "Aigner Schacher"<br />

muss bis auf Weiteres gesperrt werden.<br />

Grund dafür sind massive Felsstürze<br />

an der Konglomeratwand der<br />

Krummen Steyrling bzw. Steyr.<br />

Medieninhaber, Herausgeber &<br />

Hersteller - Marktgemeindeamt<br />

4591 <strong>Molln</strong>.<br />

Erscheinungsort<br />

Marktgemeinde <strong>Molln</strong><br />

Ortsteile <strong>Molln</strong>, Breitenau, Ramsau &<br />

Frauenstein.<br />

Redaktion<br />

Marktgemeindeamt <strong>Molln</strong>,<br />

Bernhard Werner<br />

Kontakt<br />

Telefon 07584/2255-16<br />

Fax 07584/2255-22<br />

Mail: werner@molln.ooe.gv.at<br />

Druck<br />

BTS print & copy GmbH,<br />

4209 Treffling<br />

Öffnungszeiten Gemeindeamt<br />

Mo bis Fr - 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo u. Do - 14.00 - 18.00 Uhr


Christian Windischbauer -<br />

Neuer Leiter bei MobiTipp<br />

Die Mobilitätszentrale MobiTipp<br />

in Steyr ist Teil des Oberösterreichischen<br />

Verkehrsverbunds.<br />

Sie kennt den Öffentlichen Verkehr<br />

in der jeweiligen Region genau und<br />

vermittelt zwischen den Fahrgästen,<br />

Interessengruppen, Gemeinden,<br />

Betrieben, Institutionen und Verkehrsunternehmen.<br />

Christian Windischbauer will Mobi-<br />

Tipp Steyr zu einem Kompetenzzentrum<br />

für öffentlichen Verkehr ausbauen,<br />

wo professionelle Arbeit zur<br />

Förderung individueller Mobilität<br />

geleistet wird. Mit Kerstin Pohn und<br />

Melanie Kleinhagauer stehen ihm<br />

zwei kompetente und erfahrene<br />

Mobilitätsberaterinnen zur Seite.<br />

MobiTipp Steyr steht den GemeindebürgerInnen<br />

als Ansprechpartner für<br />

Fahrplanwünsche, Beschwerden und<br />

Anliegen gerne zur Verfügug. Es<br />

werden Fahrplan- und Preisauskünfte<br />

gegeben sowie Fahrkarten für den OÖ.<br />

Verkehrsverbund und den Stadtbus<br />

Steyr verkauft. Darüber hinhaus<br />

werden spezielle Trainings zum<br />

Thema Bus und Zug fahren und<br />

Der 36-jährige aus Ried im Traunkreis<br />

stammende Christian Windischbauer<br />

hat die Leitung von MobiTipp<br />

Steyr übernommen.<br />

Schulungen an Fahrkartenautomatenfür<br />

interessierte Gruppen angeboten.<br />

Für die Gemeinden selbst fungiert<br />

MobiTipp Steyr als Bindeglied<br />

zwischen den Verkehrsunternehmen<br />

und der Verkehrsplanung des Landes<br />

Oberösterreich.<br />

MobiTipp Steyr<br />

Die Nahverkehrsinfo Pyhrn - Eisenwurzen,<br />

Bahnhofstr. 16, 4400 Steyr.<br />

Mo - Fr 8:30 - 12:30<br />

Telefon: 07252 /213 13-0<br />

Fax: 07252/213 13-30<br />

E-Mail: office@steyr.mobitipp.at<br />

www.steyr.mobitipp.at<br />

Eröffnung - Mountainbike-Zentrum<br />

Nationalpark Kalkalpen<br />

Am 17. Mai findet um 10.00 Uhr<br />

am Parkplatz Scheiblingau/<br />

Bodinggraben die offizielle Eröffnung<br />

des Mountainbike-Zentrums Nationalpark<br />

Kalkalpen statt.<br />

Schaumbergalm<br />

Anschließend besteht die Möglichkeit,<br />

auf die Schaumbergalm zu<br />

radeln. Dort gibt es ein gemütliches<br />

Beisammensein mit Musik und bäuerlichen<br />

Schmankerln. Für die Tour<br />

steht auf Wunsch ein MTB-Guide<br />

kostenlos zur Verfügung. Wer die<br />

leichte Variante wählen möchte, der<br />

radelt zum "Jagahäusl" im<br />

Bodinggraben und lässt dort den Tag<br />

bei einem Glaserl Most und einer<br />

Jause ausklingen.<br />

Ein weiteres Highlight sind die<br />

Testräder der Firma BIKE-SPORT<br />

RICHARD aus Micheldorf.<br />

Moutainbikes und Elektrofahrräder<br />

werden ganztägig kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

SP-Sportreferent Walter Aigner ist<br />

selbst ein begeisteter Mountainbiker.<br />

Sammelinsel<br />

Frauenstein<br />

Zur Altstoffsammelinsel Frauenstein<br />

ist eine Klarstellung notwendig, weil<br />

ich immer wieder höre, dass diverse<br />

Gerüchte in Umlauf gebracht werden.<br />

Wie ist die Lage wirklich?<br />

Frage 1:<br />

Warum wurde ein Gemeinderatsbeschluss<br />

zur Auflassung der<br />

Sammelinsel gefasst? Antwort:<br />

Einerseits gab es Beschwerden von<br />

Anrainern wegen Lärmbelästigung.<br />

Andererseits wurden viele Pakete mit<br />

Plastik, Papier und dergleichen neben<br />

die Tonnen gestellt. Häufig hat der<br />

Wind dann Fetzen über weite<br />

Strecken verblasen. Dazu kommt<br />

noch, dass es verschiedene Fehlwürfe<br />

gegeben hat, etwa Dosen zu<br />

Plastik, Kunststoff zu Papier, Buntglas<br />

zu Weißglas etc. Das kommt bei<br />

den Übernahmefirmen gar nicht gut<br />

an. Sie müssen dann das sortieren, was<br />

eigentlich getrennt geliefert werden<br />

soll.<br />

Frage 2:<br />

Der Gemeinderat hat einen zweiten<br />

Beschluss gefasst, wonach die<br />

Altstoffsammelinsel 1 Jahr bestehen<br />

bleibt und die Situation beobachtet<br />

werden soll. Ist das nur ein Vertrösten<br />

der Frauensteiner, weil im Herbst<br />

Wahlen sind? Antwort: Dazu eine<br />

klare Aussage von mir. Wir wollen<br />

keinesfalls gegen die Bevölkerung in<br />

Frauenstein entscheiden. Wenn der<br />

dringende Wunsch nach Erhaltung der<br />

Insel besteht, weil sie eine Erleichterung<br />

bringt, dann soll sie auch in<br />

Zukunft bleiben. Dafür setze ich mich<br />

persönlich ein. Ich bitte aber alle, die<br />

Abfälle zur Altstoffinsel bringen, für<br />

Ordnung zu sorgen.<br />

Ihre Sorgen sind auch meine Sorgen.<br />

Auf mein Wort können Sie sich<br />

verlassen !<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Renate Rettenegger


Wir gratulieren...<br />

90. Geburtstag<br />

Karl Lechner, Schulstraße 6<br />

Goldene Hochzeit<br />

Herzlichen Glückwunsch zur<br />

Vollendung des 80. Lebensjahres<br />

* Karl Bernegger, Im Dorf 25<br />

* Josefa Popp, Garnweid 36<br />

* Anna Rohrauer, Rabach 17<br />

* Theresia Rußmann, Austr. 26<br />

* Alfred Steiner, Breitenau 20<br />

* Franziska Sturmlehner,<br />

Buseckerstraße 6<br />

* Martina Thaller, Effertsbach 14<br />

* Auguste Unterbrunner,<br />

Im Dorf 16<br />

Herzlichen Glückwunsch,<br />

liebe Heidelinde Mitterbauer!<br />

Heidelinde Mitterbauer, Vizebürgermeisterin<br />

von <strong>Molln</strong> seit 1990.<br />

(Ab 1979 Mitglied des Gemeinderates<br />

von <strong>Molln</strong>.)<br />

Unsere agile Vizebürgermeisterin<br />

Heidelinde Mitterbauer vollendete<br />

kürzlich ihr 65. Lebensjahr.<br />

Grund genug der engagierten Sozialpolitikerin<br />

wieder einmal ganz herzlich<br />

Danke zu sagen! Danke, liebe<br />

Heidi, für Deinen unermüdlichen Einsatz!<br />

Was wäre <strong>Molln</strong> ohne Dich?<br />

Für mich bist Du eine große Stütze in<br />

der Gemeindepolitik. Die <strong>Molln</strong>erinnen<br />

und <strong>Molln</strong>er schätzen Dich als<br />

Ansprechpartnerin in den verschiedensten<br />

Belangen. Namens der<br />

Gemeindevertretung und in meinem<br />

Namen wünsche ich Dir alles Gute<br />

für die kommenden Jahre!<br />

Helga und Franz Habacher, Nationalparkallee 2/10<br />

Renate Rettenegger<br />

Bürgermeisterin<br />

Bereichern<br />

Sie Ihr Leben...<br />

... und werden Sie<br />

Leihoma!<br />

Seit 1. September 2008 gibt es in<br />

<strong>Molln</strong> einen OMA-Dienst. Es<br />

sind bereits Leihomas in <strong>Molln</strong> und<br />

Umgebung vermittelt. Wir suchen<br />

noch Frauen, die bereit sind, einen<br />

regelmäßigen stundenweisen Kinderbetreuungsdienst<br />

zu übernehmen.<br />

Sie sind:<br />

o eine ausgeglichene, kontaktfreudige<br />

Persönlichkeit?<br />

o erfahren im Umgang mit<br />

Kindern?<br />

o integrationsfähig und übernehmen<br />

gerne Verantwortung?<br />

Nähere Informationen<br />

Wenn Sie Freude am Umgang mit<br />

Generationen haben, dann melden Sie<br />

sich bitte bei Frau Marina Jaksch im<br />

Marktgemeindeamt <strong>Molln</strong> unter der<br />

Telefonnummer 07584/2255-19 oder<br />

unter 0650/3905483.


Delegation in Buseck<br />

Seniorenkompetenz-Zentrum<br />

Kürzlich weilte eine Delegation aus<br />

<strong>Molln</strong> in der Partnergemeinde<br />

Buseck/Hessen. Bürgermeister<br />

Erhard Reinl und der Johanniter-<br />

Orden hatten zur Einweihung eines<br />

Seniorenkompetenz-Zentrums eingeladen.<br />

Unter fachkundiger Führung zeigten<br />

sich die <strong>Molln</strong>er, mit Vizebürgermeisterin<br />

Heidelinde Mitterbauer<br />

an der Spitze, beeindruckt, von den<br />

Möglichkeiten, die das neue Haus für<br />

Senioren aus Buseck und Umgebung<br />

bietet. Da bleiben wirklich keine<br />

Wünsche offen. "Aus Liebe zum<br />

Leben", so der Leitspruch des<br />

Johanniter-Ordens, wird in diesem<br />

"Wohlfühlhaus" deutlich spürbar.<br />

Vizebürgermeisterin Heidelinde<br />

Mitterbauer gratulierte zum Vorzeigeprojekt<br />

und sie verlieh der Hoffnung<br />

Ausdruck, dass ein ähnliches Haus<br />

bald in <strong>Molln</strong> stehen werde. Erste<br />

Gespräche in diese Richtung<br />

verliefen positiv.<br />

Auszeichnung für Renate Stoiber<br />

Bundesminister Dipl.-Ing. Niki Berlakovich zeichnete zwei Forschungsprojekte<br />

rund um den Nationalpark Kalkalpen aus. Unter den Preisträgern war<br />

auch die <strong>Molln</strong>erin Mag. Renate Stoiber aus Frauenstein (2. von links).<br />

Sie führte ökologische Untersuchungen zu den Auswirkungen des Waldbrandes<br />

am Hagler, im Sengsengebirge, im Nationalpark Kalkalpen durch.<br />

Mag. Renate Stoiber studierte an der Univ. Wien (Biologiezentrum), Inst. für<br />

Ökologie und Naturschutz, Abt. Terrestrische Ökologie. In der Diplomarbeit<br />

hat sie die Wiederbesiedelung der aktuellen Brandfläche im Vergleich zu einer<br />

ungestörten Fläche und einer sehr nahe gelegenen und ähnlich großen,<br />

älteren Brandfläche (Brand im Juni-Juli des Jahres 1950) durch Laufkäfer -<br />

einer in der Feldforschung oft als Bioindikatoren eingesetzen Insektengruppe<br />

- untersucht.<br />

Besuch in Buseck; Bürgermeister Erhard Reinl, Egon Petschnik, Bernhard<br />

Werner, Vizebürgermeisterin Heidelinde Mitterbauer, GVM. Johann Kerbl-<br />

Rettenbacher, Wilfried Schneider, Klaus-Jürgen Ladwig (von links);<br />

Kleines Bild: Im Gespräch mit Landrat Willi Marx (links im Bild), der in Kürze<br />

eine Woche Wanderurlaub in <strong>Molln</strong> verbringen will.<br />

Dank an unsere<br />

Feuerwehren<br />

Mein Dank gilt den vier Feuerwehren<br />

in der Gemeinde<br />

<strong>Molln</strong>. Die Männer und Frauen<br />

leisten enorm viel. Sie setzen sich für<br />

die Mitmenschen und deren "Hab und<br />

Gut" ein.<br />

Bei jedem Wetter, zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit, in jedem Gelände und in<br />

allen Gefahrenbereichen.<br />

Ich danke Euch, liebe Feuerwehrleute<br />

und bitte weiterhin um eine gute<br />

Zusammenarbeit wie bisher!<br />

Renate Rettenegger<br />

Bürgermeisterin


Kirche Breitenau<br />

Ein Dankeschön allen Spenderinnen<br />

und Spendern für die Finanzierung<br />

der neuen Glockensteuerung<br />

in der Breitenauer Kirche. Durch die<br />

großartige Unterstützung wurde die<br />

rasche Umsetzung dieses Vorhabens<br />

möglich. Herzlichen Dank!<br />

Otto Auer<br />

Hinweis: Am 4. Juli 2009 singt der<br />

Singkreis Edt bei Lambach unter der<br />

Leitung von Karl Kohlberger bei der<br />

Eucheristiefeier.<br />

Musikverein<br />

Breitenau<br />

Mit Musik in den Frühling<br />

Samstag, 28. März 2009, 20:00 Uhr<br />

Nationalpark-Zentrum <strong>Molln</strong><br />

Der Musikverein Breitenau führt<br />

Sie mit seinem diesjährigen Programm<br />

quer durch Europa.<br />

Neben den Spezialitäten, ausgewählt<br />

von Kapellmeister Rudolf Kothgassner,<br />

erleben Sie auch den Erstauftritt<br />

der Musikerinnen in einem<br />

DIRND'L. Genießen Sie die Musik<br />

und erleben Sie die Schönheiten in der<br />

neuen Tracht. Auf Ihren Besuch freut<br />

sich der MV-Breitenau!<br />

Musikschule<br />

Einschreibe-Termine:<br />

Mittwoch, 15. April 2009<br />

08:00 - 14:00 Uhr<br />

Montag, 20. April 2009<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Mittwoch, 22. April 2009<br />

08:00 - 14:00 Uhr<br />

Zimmer 1 - LMS <strong>Molln</strong><br />

3. April 2009<br />

25 Jahre<br />

Videofilmclub<br />

Einen Rückblick der erstellten Dokumentation<br />

aus der Region während<br />

einer Zeit von 25 Jahren, bringt der<br />

VIDEO-FILMCLUB-MOLLN in<br />

einer hochinteressanten "Videopräsentation"<br />

im Gasthaus Wirt im<br />

Dorf am 3. April um 19.30 Uhr.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich der<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste Gemeindezeitung:<br />

Freitag,<br />

29. Mai 2009<br />

Nachrichten aus dem Standesamt<br />

Geboren wurden: Wir trauern...<br />

Elias Brandner,<br />

Sonnseite 41<br />

Lena Seidl,<br />

Zimeck 20<br />

Fabian Unterbrunner,<br />

Feuerwehrstraße 3/3<br />

Lukas Wimmer,<br />

Göritz 10<br />

Anmeldung<br />

Kindergarten<br />

In unserem Kindergarten werden an<br />

folgenden Tagen Anmeldungen<br />

für das kommende Jahr entgegengenommen:<br />

Achtung! Mit diesen Terminen läuft<br />

zugleich die Anmeldefrist für 2009/<br />

2010 aus.<br />

Später angemeldete Kinder kommen<br />

auf eine Warteliste.<br />

Termine:<br />

1. April 2009, 9:00 Uhr - 11:00 Uhr,<br />

13.00 Uhr - 15:00 Uhr<br />

2. April 2009, 9:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Bitte nehmen Sie die Impfkarte und<br />

die Geburtsurkunde mit.<br />

Anmeldung<br />

Schülerhort<br />

Die Anmeldungen für unseren<br />

Schülerhort nimmt Hortleiterin<br />

Sonja Postlmayr nach Vereinbarung<br />

entgegen.<br />

Telefonnummer Schülerhort:<br />

0664 63 93 127<br />

Emmerich Bloderer,<br />

Schmiedstraße 25<br />

Georg Fuchsgruber,<br />

Buseckerstraße 16/11<br />

Hubert MR. Dr. Gärtner,<br />

Schulstraße 2<br />

Manfred Höller, Zimeck 3<br />

Jakob Kirchweger,<br />

Frauenstein 32<br />

Stephanie Kirchweger<br />

Frauenstein 32<br />

Margarete Matejicek,<br />

Hafnerstraße 19<br />

Serafine Sperrer, Garnweid 26<br />

Theresia Troier, Hafnerstr. 8/3


"Sensenmähen" zum Wohl<br />

für Mensch und Umwelt<br />

Unsere Landschaft mit dem<br />

harmonischen Miteinander von<br />

Wiesen und Wald ist ein wertvolles<br />

Erbe der Arbeit vieler Generationen.<br />

Eine Besonderheit unserer Gemeinde<br />

sind die zahlreichen, früher mit der<br />

Sense gemähten Bergwiesen, deren<br />

Heu auf beschwerlichen Wegen zu Tal<br />

gebracht wurde. Das "Heuziehen" im<br />

Winter war fester Bestandteil des<br />

bäuerlichen Alltags. Durch die Entwicklung<br />

der letzten Jahrzehnte, vor<br />

der auch die Landwirtschaft nicht verschont<br />

blieb, hat sich der Wald viele<br />

einst traumhafte Blumenwiesen<br />

zurückgeholt. Die einstige Artenvielfalt<br />

ist auch auf den landwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen im Tal weitgehend<br />

verschwunden.<br />

Rückkehr zur regionalen<br />

Versorgung<br />

Um wenigstens die Reste dieses<br />

Erbes zu erhalten, haben sich alle<br />

Nationalparkgemeinden zur weitgehenden<br />

Offenhaltung ökologisch<br />

wertvoller Flächen verpflichtet. Es<br />

geht dabei aber nicht nur um die<br />

Erhaltung des Landschaftsbildes und<br />

der Artenvielfalt. Die Erfahrungen der<br />

letzten Jahre machen uns deutlich,<br />

dass mit dem unvermeidbaren Ende<br />

des Erdölzeitalters spätestens in<br />

wenigen Jahrzehnten die Rückkehr<br />

zur regionalen Versorgung eine Überlebensfrage<br />

werden kann. Erhaltene<br />

Wiesen können dann bei uns einen<br />

wichtigen Beitrag dazu leisten.<br />

<strong>Molln</strong>er Mähprojekt<br />

Die Grundidee des <strong>Molln</strong>er Mähprojektes<br />

stammt von Adolf Staufer,<br />

der selbst seine Berufslaufbahn noch<br />

als Sensenschmied im Gstadt<br />

begonnen hat und sich später beim<br />

Aufbau des Museums im Dorf intensiv<br />

mit unserer Ortsgeschichte auseinander<br />

gesetzt hat. Nach seinem Vorschlag<br />

sollte kein neuer Verein<br />

gegründet werden, sondern bereits<br />

bestehende Vereine oder Gruppen<br />

sollten in Abstimmung mit den Grundbesitzern<br />

Betreuungspatenschaften<br />

übernehmen. Durch diese breite<br />

Verteilung auf eine Vielzahl von<br />

Gruppen bzw. zu mähende Wiesen<br />

wird, wie übrigens auch bei der früheren,<br />

kleinbäuerlichen Arbeits-form,<br />

das Ausweichen vor ungeeig-netem<br />

Wetter viel einfacher als beim Einsatz<br />

einer einzigen Gruppe. Vor allem<br />

aber können bei entsprechender Beteiligung<br />

große Flächen betreut werden,<br />

ohne dass ein Einzelner mehr als 1<br />

oder höchstens 2 Tage pro Jahr dafür<br />

aufwenden muss.<br />

Beeindruckendes Erlebnis<br />

Den Anfang machte der Pensionistenverband.<br />

Im Vorjahr beteiligten sich<br />

auch noch der Männergesangsverein,<br />

die VP-Gemeinderäte und eine<br />

Gruppe von Musikvereinsmitgliedern.<br />

Die gemähten Wiesen<br />

waren bis zu 7 Jahren brach gelegen<br />

und daher schon stark verfilzt. Trotzdem<br />

war es für alle Mäher ein beeindruckendes<br />

Erlebnis, wie schnell das<br />

Werk getan war, weil viele Hände<br />

anpackten. Einigen bereits erstickten<br />

Enzianwiesen wurde so die Chance<br />

zu einer Erholung zurückgegeben.<br />

Warum sollen wir uns an diesem<br />

Projekt beteiligen?<br />

Gemeinsame Verantwortung für<br />

Landschaftspflege<br />

Es handelt sich um unsere Landschaft,<br />

die unser Leben in hohem Maße auch<br />

bereichert. Wenn sie anders für<br />

unsere Kinder und Enkel nicht erhalten<br />

werden kann, so sind wir zur Mithilfe<br />

aufgerufen.<br />

Gesundheitsfördernd<br />

Der gekonnte Mähschwung beansprucht<br />

den ganzen Körper. Naturverbundenheit<br />

und Freude am Erfolg<br />

fördern die innere Ausgeglichenheit.<br />

Gemeinschaftsfördernd<br />

Es wird wieder bewusst, dass man<br />

gemeinsam große Aufgaben leichter<br />

bewältigen kann. Darüber hinaus kann<br />

wohl jeder bisherige Teilnehmer<br />

bestätigen, dass der gemeinsame<br />

Spass und die Freude die Anstrengungen<br />

bei weitem überwiegen.<br />

Zur Mähaktion 2009 lädt die Marktgemeinde <strong>Molln</strong> örtliche<br />

Vereine und Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am<br />

Donnerstag, 26. März 2009, 19:30 Uhr<br />

in das GH. Wirt im Dorf sehr herzlich ein!<br />

Johann Laglstorfer Dipl.-Ing. Adolf Staufer<br />

Umweltauschussobmann Projektmitarbeiter


Geschätzte Kanalbenützer!<br />

Wie bei jedem Kanalbetreiber<br />

werden auch in unserem Kanal<br />

Reststoffe entsorgt, welche dort<br />

sicherlich nicht hingehören. Angefangen<br />

von Rasierklingen, Strumpfhosen,<br />

Wischtüchern, Tampons und<br />

Slip-Einlagen über Spielzeug, Kleinhausrat,<br />

Zahnbürsten bis hin zu<br />

Katzenstreu, Obst, Fleischwaren und<br />

Speiseresten aller Art (um nur einen<br />

Teil zu nennen), finden ihren Weg in<br />

die Kanalisationsanlage.<br />

Wattestäbchen, Katzenstreu, Fett<br />

und Öl<br />

Wattestäbchen, Katzenstreu, Fett und<br />

Öl zählen zu den Hauptproblemstoffen<br />

in unserer Kläranlage. Da<br />

diese Stoffe schon im Kanalsystem<br />

und besonders in den Pumpstationen<br />

Öffnungszeiten:<br />

erste Probleme durch Ablagerung<br />

verursachen, entsteht ein erheblich<br />

erhöhter Arbeits- und Kostenaufwand.<br />

Verschleiß, Korrosion, Verstopfungen<br />

und Rückstau, Verzopfungen an der<br />

mechanischen Vorreinigung bis hin<br />

zur Zerstörung von Dichtungen,<br />

Mo, Di, Do, Fr von 8 00 bis 12 00 und 14 00 bis 18 00<br />

Mi, Sa von 8 00 b is 12 00<br />

Wellenlagern und Pumprädern sind<br />

das Resultat. Der erhöhte Verschleiß<br />

bzw. Arbeitsaufwand muss von allen<br />

Kanalbenützern getragen werden und<br />

führt letztendlich zu einer Erhöhung<br />

der Kanalbenützungsgebühren.<br />

Suche nach Verursachern<br />

Die Mitarbeiter der Kläranlage werden<br />

sich verstärkt auf die Suche nach<br />

den Verursachern dieser versteckten<br />

Entsorgungen machen und diese auch<br />

melden!<br />

Ein dringender Appell an die<br />

Vernunft! Bewusst darauf achten, was man<br />

so "runterspült". Das Motto:<br />

"Aus den Augen aus dem Sinn" widerlegt sich<br />

spätestens bei der nächsten Gebührenerhöhung!<br />

Im Shop können Sie alle Produkte aus den Quelle-Katalogen, Prospekten<br />

und der Quelle Webseite (www.quelle.at) sowie Artikel von "Weltbild"<br />

versandkostenfrei bestellen<br />

Telefonische Bestellungen unter der Nummer 07584/3523 möglich.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich Christine Stummer und Melanie Wildauer!


Müllabfuhr - Terminplan<br />

2. Quartal 2009<br />

Ortsbereich Breitenau und Sonnseite,<br />

Ramsau, Frauenstein, Zimeck<br />

14-tägig 4-wöchentlich 14-tägig 4-wöchentlich<br />

02. April 02. April 26. März 26. März<br />

16. April --<br />

30. April 30. April 09. April --<br />

23. April 23. April<br />

14. Mai --<br />

28. Mai 28. Mai 07. Mai --<br />

22. Mai 22. Mai<br />

12. Juni --<br />

25. Juni 25. Juni 04. Juni --<br />

18. Juni 18. Juni<br />

Ärztedienst<br />

2. Quartal 2009<br />

März 2009<br />

29. März - Dr. Reitböck<br />

April 2009<br />

05. April - Dr. Gärtner<br />

12. April - Dr. Kranzl<br />

13. April - Dr. Eckhart<br />

19. April - Dr. Reitböck<br />

26. April - Dr. Eckhart<br />

Mai 2009<br />

01. Mai - Dr. Reitböck<br />

03. Mai - Dr. Kranzl<br />

10. Mai - Dr. Gärtner<br />

17. Mai - Dr. Eckhart<br />

21. Mai - Dr. Gärtner<br />

24. Mai - Dr. Reitböck<br />

31. Mai - Dr. Gärtner<br />

Juni 2009<br />

01. Juni - Dr. Reitböck<br />

07. Juni - Dr. Eckhart<br />

11. Juni - Dr. Kranzl<br />

14. Juni - Dr. Gärtner<br />

21. Juni - Dr. Eckhart<br />

28. Juni - Dr. Reitböck<br />

Juli 2009<br />

05. Juli - Dr. Eckhart<br />

12. Juli - Dr. Kranzl<br />

19. Juli - Dr. Reitböck<br />

26. Juli - Dr. Kranzl<br />

Der Sonntagsdienst beginnt jeweils<br />

am Samstag um 07.00 Uhr und<br />

endet am Montag um 07.00 Uhr.<br />

Wichtige Telefonnummern:<br />

Peter Cornelius<br />

kommt am 22. April<br />

Sein Auftritt findet am 22. April 2009<br />

im Atrium unseres Nationalpark-<br />

Zentrums statt.<br />

Peter Cornelius präsentiert dabei<br />

sein neuestes Programm "Solo".<br />

Lassen Sie sich diesen Abend nicht<br />

entgehen. Karten gibt es in der Raika<br />

und Sparkasse <strong>Molln</strong>. Vvk; 35,-- Euro<br />

Dr.Eckhart 2121 Feuerwehr-Notruf 122<br />

Dr.Gärtner 2223 Polizei-Notruf 133<br />

Dr.Kranzl 79222 Rotes-Kreuz-Notruf 144<br />

Dr.Reitböck 07585/214 Bergrettung-Notruf 140<br />

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Oberösterreich.<br />

Nähere Informationen gibt es an der Amtstafel<br />

im Gemeindeamt <strong>Molln</strong> bzw. in der<br />

Polizeidienststelle <strong>Molln</strong>.<br />

Telefon 07584 2233<br />

Schriftliche Bewerbungen können<br />

persönlich oder im Postwege direkt<br />

beim Landespolizeikommando für OÖ.<br />

Gruberstraße 35, 4021 Linz, abgeben<br />

werden.<br />

Die Ausschreibungsfrist endet am<br />

21. April 2009.

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