Max-Planck-Gymnasium Trier - MPG Trier

Max-Planck-Gymnasium Trier 

Schüler- und Elternbrief Nr. 1 - 2004/2005

Elternbrief 


Vorwort 3 

Sportförderunterricht 4 

Aufgabenbuch 4 

Personelle Veränderungen 5 

Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr 2004/2005 6 

Die schulischen Ansprechpartner 7 

Mentoren Klasse 5 7 

Schülervertretung 7 

Klassenleiter und Klassensprecher 8 

Klassenelternsprecher/-in und Vertreter/-in 9 

Termine 2004/2005 10 

Rückschau Schulbuchbasar 11 

Sprechstunden der Lehrer/innen 1. Schulhalbjahr 2004/2005 12 

Die Stundentafel am Max-Planck-Gymnasium Trier 13 

Schulische Angebote am MPG 14 

Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr 15 

Arbeitsgemeinschaften 16 

Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule 17 

Betriebspraktikum 2005 18 

Betriebspraktikum 2006 (jetzige 8. Klasse) 18 

Gefährliche und unnötige Spielzeuge 18 

Schülerbegabtenförderung 18 

Wer und was ist in der Schule versichert? 19 

2 02.10.2004

Elternbrief 

Vorwort des Schulleiters 

Liebe Eltern, 


mit 950 Schülerinnen und Schülern starten wir in das neue Schuljahr 2004/2005. Von allen 

Seiten prasselt schon länger vielfache Kritik auf die Schulen. Ob Elternhaus, Schülerinnen 

und Schüler oder Lehrerinnen und Lehrer, niemand bleibt verschont. Der schiefe Turm von 

PISA soll jedenfalls gerichtet werden. Wir wollen gemeinsam dazu beitragen. 

In den beiden Schuljahren 2003/2004 und 2004/2005 sollte das von uns erstellte Qualitätsprogramm 

Richtlinie sein. 1 Wir werden uns fragen und auch fragen lassen müssen, ob 

wir z.B. in folgenden Bereichen die Vorsätze erfüllt haben: 

• Werden Maßnahmen zur Stärkung der grundlegenden Kompetenzen im mathematischnaturwissenschaftlichen 

Bereich ergriffen? 

• Wie und mit welchen Maßnahmen wird das Leseverständnis in den einzelnen Fächern 

gestärkt.? 

• Was diente der individuellen Förderung begabter und lernschwacher Schüler/innen? 

• Wo zeigt sich die „Öffnung der Schule“? 

• Wie gestaltet sich die Nutzung der „Neuen Medien“? 

• Was trägt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Schüler und Lehrer bei? 

In diesen Punkten ist die Rückmeldung aller an der Schule beteiligten Gruppen gefragt. Am 

Ende des Schuljahres 2004/2005 gilt es gemeinsam zu einer Bewertung der schulischen 

Arbeit zu kommen. Ich setze auf die Mitwirkung der Eltern, der Schüler und Lehrer! 

Weiterhin gibt es mit diesem Schuljahr den Start in die Bildungsstandards aller Fächer. 

Zunächst stehen die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch im Vordergrund. 

Mit der Einführung dieser Standards für den Abschluss der Sekundarstufe I will man 

die Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse deutschlandweit sicherzustellen. Für die Lehrerinnen 

und Lehrer wird es notwendig innerhalb der Schule in weitreichender Kooperation 

über gemeinsame Arbeitspläne die Erreichung der Bildungsstandards sicherzustellen. Im 

Laufe der nächsten Jahre wird die Arbeit der Schulen auch extern in Form von Vergleichsarbeiten 

oder Tests bewertet werden. Diesen neuen Anforderungen müssen sich Schülerinnen 

und Schüler und die Schule stellen. 2 

Andererseits werden wir uns sicher auch gemeinsam mit Erziehungszielen beschäftigen 

müssen, die durch Bildungsstandards nicht erfasst werden. In diesem Bereich ist die Zusammenarbeit 

von Schule und Elternhaus unerlässlich. Dabei muss gerade der große Teil 

der Schülerinnen und Schüler, die „erzogen“ sind, gestärkt und unterstützt werden. Der Minderheit 

der „unerzogenen“ Jugendlichen muss zwingend die Grenze gesetzt werden. Gemeinsam 

sollten wir, Eltern, Mitschüler und Lehrer das Überschreiten der Grenzen unterbinden. 

Es darf das Zuschauen bei Sachbeschädigungen oder das Weghören beim Mobbing an 

unserer Schule nicht mehr geduldet werden. Wir sollten im Bereich der Erziehung auch einmal 

über so etwas wie einen Schulvertrag zwischen Schule, Elternhaus und Schülern nachdenken. 

Neu in diesem Schuljahr ist der Start der Sportklasse ab der Stufe 5. Wir müssen uns klar 

sein, dass wir uns hier in einer Testphase befinden und sollten auch die Einbindung und Unterstützung 

der Eltern nutzen. Überhaupt bietet der Sport für alle Schülerinnen und Schüler 

eine Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften an. Den Sportförderunterricht sollten alle motorisch 

weniger begabten Kinder unbedingt nutzen, er eröffnet eine Chance zur Überwindung motorischer 

Störungen, die zunehmend beobachtet werden. 

Im Fachbereich Musik sind die Bläserklassen für die Klassen 5/6 dank der Unterstützung 

der Nikolaus-Kochstiftung eingerichtet. Damit haben wir in der Orientierungsstufe jetzt 60 

Kinder, die das Spielen von Blasinstrumenten neu erlernen. Meine Hoffnung auf eine zukünftig 

große Bigband wird sich sicherlich erfüllen. Ich hoffe sehr, dass die musikalische Förderung 

bei allen 5. Klassen in verpflichtender Form im Chor oder Instrumentalkreis, ab der 

6.Klasse in freiwilliger Form, den Kindern alternative Beschäftigung in der Freizeit eröffnet. 

1 Sie finden es als PDF-Datei in der ersten Fassung auf unserer Homepage www.mpg-trier.de. 

2 Ich verweise auf die Seite http://bildungsstandards.rlp.de. 

3 02.10.2004

Elternbrief 


Die Unterrichtssituation ist leider teilweise so, dass wir Unterricht kürzen mussten. Sicher 

ist dies dann erträglich, wenn die Lerngruppe klein ist. Dennoch haben wir natürlich das Ziel 

insbesondere bei den Anfangsklassen und in den Sprachgruppen die Kürzungen aufzuheben 

oder durch andere Maßnahmen aufzufangen. Natürlich können die Fachlehrer durch ausgewählte 

Maßnahmen mögliche Defizite auszugleichen versuchen. Gerne bin ich auch bereit 

hier über externe Hilfen wie Elternmitwirkung oder Einsatz von Fremdsprachenassistenten 

nachzudenken. Bieten Sie sich an. 

Gerne stehe ich Ihnen zur Beratung bei Leistungsproblemen, für die Suche nach Lösungen 

bei Erziehungsproblemen oder einfach nur zum Gespräch zur Verfügung. Jedenfalls 

wünsche ich Ihrem Kind Orientierung über die eigene Leistungsfähigkeit, Erfolg in möglichst 

vielen Fächern, Geborgenheit in Schule und Elternhaus. 

Mit freundlichen Grüßen 

OStD Ludwig Weyand 

Sportförderunterricht 

Viele Kinder leiden heute unter Bewegungsmangel, Koordinationsproblemen des Bewegungsapparates, 

Ausdauerschwäche, um nur einige auffällige Erscheinungen zu nennen. 

Es ist uns gelungen, von der ADD Sondermittel für Sportförderunterricht zu erhalten, so dass 

unser Diplom-Sportlehrer, Herr Hoor, zwei Schülergruppen besonders betreuen kann. Die 

betreffenden Eltern erhielten in diesen Tagen schriftlich von uns eine Mitteilung und werden 

um ihr Einverständnis gebeten werden, dass ihr Kind am Sportförderunterricht teilnehmen 

darf. 

Aufgabenbuch 

Seit vielen Jahren ist das Führen eines Aufgabenbuches für alle Schüler der Klassen 5 - 9 

am MPG Pflicht! Weshalb? 

Aufgaben gehören nun mal notwendig zur Schule und müssen zur Festigung und Vertiefung 

des Gelernten gemacht werden. 

Viele Schülerinnen und Schüler 'vergessen' dies aber leicht. Wenn die Aufgaben jedoch aufgeschrieben 

sind, dann 'vergisst' man diese weniger leicht und schnell. So wurden mit dem 

Führen dieses Buches sehr gute Erfahrungen über eine lange Zeit gesammelt. Viele ältere 

Schüler führen freiwillig ein solches Aufgabenbuch bis zum Abitur. Man vergisst eben weniger! 

Wir bitten die Eltern, sich dann und wann das Aufgabenbuch anzusehen und zu helfen, 

es richtig zu führen. 

4 02.10.2004

Elternbrief 


Personelle Veränderungen 

In den Ruhestand bzw. Ruhephase der Altersteilzeit wurden verabschiedet: 

Herr Hans Bors unterrichtete Französisch, Englisch und Spanisch 

Herr Klaus-Jürgen Lübke unterrichtete Englisch und Französisch. Am MPG war 

er als Studiendirektor bei der Schulleitung tätig. 

Herr Peter Oldfield unterrichtete Englisch und Französisch 

Herr Hermann-Josef Tischleder unterrichtete Latein und kath. Religion. Bei der Schul- 

aufsicht war er als Fachberater Latein tätig. 

In anderen schulischen Bereichen werden ab 2004/2005 tätig sein: 

Frau Petra Dettki unterrichtete Biologie, Englisch und Sport. Sie geht zum 

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Schweich. 

Frau Ursula Trierweiler unterrichtete Deutsch im Schuljahr 2003/2004 

Wieder zurück am MPG ist: 

Frau Dorothea Winter mit den Fächern Deutsch und Sozialkunde 

Zum 2.Staatsexamen gratulieren wir den Studienassessorinnen und –assessoren, 

die ab 2004/2005 an anderen Schulen oder in anderen Bereichen tätig 

sein werden 

Herrn Guido Börner in den Fächern Biologie und Chemie 

Frau Susanne Braun in den Fächern Musik und Mathematik 

Frau Gabriele Mertini in den Fächern Deutsch und Sozialkunde 

Herr Martin Packmohr in den Fächern Geschichte und Philosophie 

Herr Antonio Richwien in den Fächern Sport und Geschichte 

Frau Annette Rösch in den Fächern Mathematik und Physik 

Frau Anja Turtschan in den Fächern Englisch und Erdkunde 

Neu an unserer Schule heißen wir herzlich willkommen: 

Herrn Guido Börner mit den Fächern Biologie und Chemie 

Herrn Helmut Kuhnen mit den Fächern Latein und Griechisch 

Frau Karen Niermann mit den Fächern Ev. Religion und Sport 

Frau Annekathrin Pfüller mit den Fächern Englisch und Russisch 

Frau Petra Sauerborn mit den Fächern Englisch und Französisch 

Herrn Heiko Müller mit den Fächern Erdkunde, Sozialkunde 

Folgende neuen Referendare sind mit selbstständigem Unterricht betraut: 

Maike Althaus in den Fächern Französisch und Erdkunde 

Michael Backes in den Fächern Physik und Sport 

Sven Mehlhorn in den Fächern Biologie und Chemie 

Claudia Nosper in den Fächern Latein und Geschichte 

Sylvia Reuter in den Fächern Deutsch und Englisch 

Christoph Uhrhan in den Fächern Mathematik und Informatik 

5 02.10.2004

Elternbrief 


Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr 2004/2005 

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Urlaubsplanungen die Ferienzeiten genau. Nach der 

Schulordnung sollen Beurlaubungen von Schülern vor und nach den Ferien nicht ausgesprochen 

werden. In jedem Falle muss für eine Ausnahme ein schriftlicher Antrag an den 

Schulleiter gestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass diese Regelung sicherstellen soll, dass 

alle Schüler bis zum letzten Tag vor den Ferien den Unterricht besuchen und nach den Ferien 

am ersten Tag auch alle wieder da sind. Als Beurlaubungsgrund kann nicht ein besonders 

günstiges Angebot eines Reisebüros kurz vor oder kurz nach den Ferien gelten. Bitte 

denken Sie auch daran, in einer Ausnahmesituation einen Beurlaubungsantrag rechtzeitig zu 

stellen, damit nach Prüfung noch Alternativen erwogen werden können. 

Ferientermine in Rheinland-Pfalz 

Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag. 

Schuljahr Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Osterferien 

2004/2005 19.07.2004 

bis 

27.08.2004 

2005/2006 25.07.2005 

bis 

02.09.2005 

18.10.2004 

bis 

29.10.2004 

24.10.2005 

bis 

04.11.2005 

22.12.2004 

bis 

07.01.2005 

22.12.2005 

bis 

06.01.2006 

21.03.2005 

bis 

01.04.2005 

07.04.2006 

bis 

21.04.2006 

Eine Übersicht über die Ferienregelungen der anderen Bundesländer findet 

sich auf den Internet-Seiten der Kultusministerkonferenz: 

http://www.kmk.org/service/ferien/ferien.htm 

Bewegliche Ferientage 2004/2005 in Trier 

Rosenmontag 07.02.2005 

Fastnachtdienstag 08.02.2005 

Beweglicher Ferientag (nach Christi Himmelfahrt) 06.05.2005 

Beweglicher Ferientag (nach Fronleichnam) 27.05.2005 

6 02.10.2004

Elternbrief 


Schulische Ansprechpartner am Max-Planck-Gymnasium 

Schulleitung 

Schulleiter Herr Weyand 

Stellvertreter Herr Lang 

2. Stellvertreter zur Zeit nicht besetzt 

Leiter der Oberstufe Herr Schirra 

Ansprechpartner für die einzelnen Stufen 

Orientierungsstufe 5 und 6 Herr Lang 

Klassen 7 und 8 Frau Römer 

Klassen 9 und 10 Frau Prüm 

Oberstufe Herr Schirra, Herr Krings 

Besondere Aufgaben 

Schulische Betreuung der Referendare und Praktikanten Herr Manz 

Koordination von nichtnaturw. Wettbewerben Herr Manz 

und Öffentlichkeitsarbeit 

Sicherheitsbeauftragter Herr Jungblut 

Datenschutzbeauftragter Herr Nieß 

Schullaufbahnberatung/ Berufsorientierung Frau Leonardy 

Koordination der naturw. Schwerpunktbildung Frau Leonardy 

und Betreuung des Wettbewerbs Jugend forscht 

Ansprechpartner MINT Herr Willkomm 

Beratungslehrerin für Suchtvorbeugung Frau Strauß-Jürchott 

Verkehrserziehung Herr Michels 

Hochbegabtenbeauftragter Herr Hofmann 

Hochbegabtenbeauftragte in der erw. Schulleitung Frau Römer 

Verbindungslehrer Herr Kaurisch, Herr Schneider 

Mentoren für die Klassen 5 im Schuljahr 2004/2005 

Klasse 5a Hanna Gillich, Peter Müller 

Klasse 5b Anja Flesch, Michael Herteux 

Klasse 5c Kristin Petersen, Tom Jakobs 

Klasse 5d Berenike Larrá, Michael Eiden 

Die Schülervertretung des MPG 2004/2005 

Schülersprecher Marc-Sancho Roth (12E) 

Stellvertreterin Charlotte Fournier (12C) 

SV-Kasse Benjamin Judith (12D) 

Oberstufensprecherin Fabienne Décieux (12D) 

Mittelstufensprecherin Johanna Wallenborn (10A) 

Unterstufensprecher Erik Schöller (6B) 

Beisitzer Hanna Gillich (11B) , Daniel Bohn (5A) 

7 02.10.2004

Elternbrief 


Klassen- und Stammkurssprecher des Schuljahres 2004/2005 

Klassenleiterin/Klassenleiter Schülersprecherin/Schülersprecher 

5a Frau Brucherseifer Daniel Bohn 

5b Frau Wernicke Katrin Stoffels 

5c Frau Niesen Sebastian Spaniol 

5d Frau Pitz-Henle Fabrice Schirra 

6a Frau Frank Lisa Krämer 

6b Frau Neis Erik Schöller 

6c Herr U. Hoffmann Henrik Dewes 

6d Frau U. Müller Marius Ludwig 

7a Frau Schönenberger Maximilian Heinz 

7b Frau Schares Dennis Raach 

7c Herr Dewes Christopher Hermes 

7d Herr Lillig Sebastian Bollig 

8a Frau Ducoffre Mogan Ramesh 

8b Herr Schneider Dominik Wilhelm 

8c Frau D. Müller Vitus Hilgert 

8d Frau Bonenfant Kilian Neyses 

9a Frau Pfüller Yannik Huberty 

9b Frau Pusch Benedikt Neukirch 

9c Frau Burbach Sergej Grinjak 

9d Frau Nospers Tatjana Schumacher 

10a Frau Shehada Johanna Wallenborn 

10b Frau Winter Jenny Eberhard 

10c Herr Dr. Lang Markus Hartung 

10d Herr Schön Christian Schmitt 

11a Frau Sauerborn Florian Jenß 

11b Frau Strauß-Jürchott Hanna Gillich 

11c Herr Schneider Jonas Scherer 

11d Herr Paulus Adrian Kuhn 

11e Herr Börner Martin Kahn 

11f Herr Tenschert Anna Schönwälder 

12a Herr Willkomm Hanna Bekemeier 

12b Frau Leonardy Peter Marx 

12c Herr Kornmüller Helene Saxen 

12d Frau Römer Fabienne Décieux 

12e Herr Schirra Stephan Vanecek 

12f Frau Dölle-Klüsche Anne Wegener 

13a Frau Leonardy David Norta 

13b Frau Sadowski Oskar Skubisz 

13c Frau Umbrich Stefanie Kohr 

13d Frau Prüm Rebecca Olk 

13e Herr Nieß Tobias Busch 

8 02.10.2004

Elternbrief 


Elternsprecher/Stellvertreter/ Schuljahr 2004/2005 

5a Monika Reinsch Brigitte Gilles 

5b Angelika Mazomeit Rainer Thielen 

5c Anette Schumacher Elke Kluge 

5d Anke Emmerling Andrea Buchheit 

6a Georg Puschmann Ingbert Schilz 

6b Dr. Heike Hermesdorf Manfred Tyszak 

6c Barbara Mich Ulrike Näher 

6d Dr. Andrea Schmitz Edgar Welter 

7a noch nicht gewählt/wird nachgereicht noch nicht gewählt/wird nachgereicht 

7b Heribert Monz Monika Reinsch 

7c Dagmar Daniel Birgit Blesius-Hoffmann 

7d Udo Harig Rosemarie Leßmeister 

8a Dr. Martin Meier-Schneiders Ingeborg Hof 

8b Bernadette Wacht-Hermann Monika Berger 

8c Dr. Jörg Lauer Ursula Ewen 

8d Hermann Anton Hermann Kön 

9a Raimund Zang Irmgard Jacoby 

9b Udo Harig Stefan Lex 

9c Karla Heitkötter Stefan Krewer 

9d Alexandra Kesselstatt Stefanie Lämmle 

10a Gundo Lames Adolf Lorscheider 

10b Bettina Esch Agnes Leichtweiß 

10c Sabine Steinmeier Ulrike Porr 

10d Marianne Dratschmidt Sonja Witzmann 

11 Gertrud Lauterbach (11a) Hannelore Jenß (11a) 

Harald Pink (11b) Gisela Strupp (11b) 

Horst Hengel (11d) Hubert Dixius (11d) 

Werner Schneider (11e) Bärbel Eiden (11e) 

Rosemarie Maximini (11f) Christa Willinger-Flesch (11f) 

12 Christian Fleischer (12a) Dr. Hildegard Hopf (12a) 

Bernhard Jocher (12b) Gabi Erkens (12b) 

Stefan Wagner (12c) Petra Fendel (12c) 

Irmtraud Otte-Krecken (12d) Christiane Hansen (12d) 

Werner Gorges (12e) Gisela Strupp (12e) 

Elisabeth Hans (12f) Bernhard Schneider (12f) 

9 02.10.2004

Elternbrief 


Übersicht Termine 2004/2005 ab 1.10.2004 – Änderungen behalten wir uns vor! Weitere 

Termine wie Konzerte oder andere Schulveranstaltungen werden rechtzeitig mitgeteilt. 

Schauen Sie für die aktuellen Termine auf der Homepage des MPG – www.mpg-trier.de . 

im Oktober 04 

04./05.10.2004 Fortbildungstage des Kollegiums 

11./12.10.2004 Projekttage 1 Stufe 11 

18.10.-29.10.04 Herbstferien 

im November 04 

Suchtprävention in den 6. und 8. Klassen 

19.11.2004 Tag der offenen Tür 

22.12.04- 

07.01.05 

im Dezember 04 

Weihnachtsveranstaltungen, Konzerte 

Weihnachtsferien 

im Januar 05 

14.-21.01.2005 Schriftliches Abitur 

28.01.2005 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse an Schüler der Kl. 5-12 

31.01.-02.02. Besinnungstage in Vallendar, Klassen 8a, 8b, 8c 

im Februar 05 

Elternsprechtag 

Wettbewerbe Jugend forscht – Schüler experimentieren 

MSS-Fächerwahl in den 10. Klassen 

Anmeldung für die Klasse 5 des nächsten Schuljahres 

02.02.-04.02. Besinnungstage in Vallendar, Klasse 8d 

07.02.2005 Rosenmontag - beweglicher Ferientag 

08.02.2005 Fastnachtdienstag - beweglicher Ferientag 

Ausgabe der Anträge auf Lernmittelgutscheine an Schüler 

28.02.2005 Zeugnisausgabe Stufe 13 

Ende Februar Festlegung des Themas einer Facharbeit, spätester Termin 

im März 05 

10.-11.03.2005 Mündliches Abitur 

17.03.2005 Ausgabe Abiturzeugnisse 

21.03.-01.04.05 Osterferien 

Betriebspraktikum der Stufe 9 vom 29.3.-8.4.2005 

im April 05 


im Mai 05 

Sitzung des Schulbuchausschusses 

06.05.2005 beweglicher Ferientag nach Christi Himmelfahrt 

09.-13.05.2005 Kursfahrtenfenster Stufe 12 

10 02.10.2004

Elternbrief 


Mitteilung an die Eltern über Gefährdung der Versetzung 

Wahl der 2. Pflichtfremdsprache für das Schuljahr 2005/2006 

Anmeldung für ein Wahlfach der KI. 5–10 des Schuljahres 2005/2006 

27.05.2005 beweglicher Ferientag nach Fronleichnam 

31.05.2005 Ende der schriftlichen Überprüfungen der KI. 6 

im Juni 05 

Beratungskonferenzen für Schüler der 5 und 6 über Schullaufbahnwechsel 

Abgabe der Facharbeit in 12/2 

Schulentlassung Berufsabgänger 

Festlegung des Themas für eine besondere Lernleistung (in Jahrgangsstufe 

11) 

Abmeldung von Wahlfächern und Arbeitsgemeinschaften zum Schuljahresende 

im Juli 05 

04.07.2005 Zeugnisausgabe an Schüler der Klasse 6 mit evtl. Schullaufbahnempfehlung 


21.07.2005 Ausgabe der Zeugnisse an Schülerinnen und Schüler des Schulhalbjahres 

12/2 

22.07.2005 Meldung zur schriftl. Abiturprüfung im Schuljahr 2005/2006 

22.07.2005 Zeugnisausgabe an Schüler der Klassen 5 und 7–11 bei 5-/6-Tagewoche 

25.07.- 

02.09.2005 

Sommerferien 

02.09.2005 Nachprüfung für nichtversetzte Schüler der KI. 6-9 des Schuljahres 

2004/2005 

Rückblick Schulbuchbasar 2004 

unterstützt und initiiert durch den Förderverein 

Seit 2001 findet – mit Unterstützung des Fördervereins – ein Schulbuchbasar an unserer 

Schule statt, der von der Elternschaft gewünscht und begrüßt wird. 

Um in Zukunft einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird aus organisatorischen 

Gründen die Bon-Ausgabe nach Unterrichtsschluss ab 13.15 Uhr auf dem Schulhof erfolgen. 

Die Ausgabe der nummerierten Kärtchen wird vom Förderverein initiiert und organisiert. 

An dieser Stelle sei allen Beteiligten – Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie den Damen 

des Sekretariats, die zum guten Gelingen beigetragen haben -, herzlich gedankt. 

Helga Leonardy 

11 02.10.2004

Elternbrief 


Sprechstunden der Lehrer am Max-Planck-Gymnasium Trier 

Wenn Sie eine/n Lehrer/in sprechen möchten, so melden Sie sich bitte über Ihren Sohn oder 

Ihre Tochter bei dem/der Lehrer/in für den Besuch der Sprechstunde oder zur Vereinbarung 

eines anderen Termins an. Wenn Sie unangemeldet kommen, so müssen Sie damit rechnen, 

dass der/die Lehrer/in eingesetzt oder nicht zu erreichen ist. Sie haben dann den Weg 

umsonst gemacht. Natürlich können Sie in Absprache mit dem Fachlehrer auch andere Termine 

vereinbaren. 

Börner Fr. 4. Müller Doris Mi. 2. Umbrich Fr. 2. 

Brucherseifer Mi. 5. Müller Heiko Mo. 5. Wernicke Di. 6. 

Burbach Fr. 5. Müller Ulrike Di. 4. Weyand n.V. 

Charlier Do. 1. Neis Di. 6. Wiegand Di. 2. 

Dewes Mo. 5. Ney-Link Mi. 6. Willkomm Mo. 2. 

Dölle-Klüsche Do. 5. Niermann Mo. 4. Winter Fr. 2. 

Ducoffre Do. 2. Niesen Mo. 3. 

Frank Di. 4. Nieß Do. 2. 

Hein Fr. 4. Nospers Do. 5. 

Hoffmann Peter Mo. 4. Palzer Di. 4. 

Hoffmann Uwe Mi. 3. Paulus Do. 6. 

Hofmann Di. 4. Pfüller Do. 5. 

Hoor Mi. 5. Pitz-Henle Fr. 3. 

Jungblut Di. 5. Prüm Fr. 4. 

Kaurisch Mi. 2. Pusch Di. 4. 

Klöckner Mo. 2. Römer Do. 6. 

Kölbel Di. 4. Sadowski Di. 3. 

Konz Di. 3. Sauerborn Di. 2. 

Kornmüller Fr. 3. Schares Di. 3. 

Krings Do. 4. Schirra n.V. 

Kuhnen Do. 2. Schneider Mo. 3. 

Kurzbach Mi. 2. Dr. Schnitzler Fr. 3. 

Lang n.V. Schön Mo. 2. Referendare: 

Dr. Lang Mi. 5. Schönenberger Mo. 6. Althaus Fr. 2. 

Leonardy Mo. 3. Schuhmann Mo. 6. Backes Mo. 3. 

Lillig Do. 5. Shehada Di. 6. Mehlhorn Di. 2. 

Mai Do. 5. Strauß-Jürchott Do. 5. Nosper Fr. 2. 

Manz Mo. 2. Tenschert Di. 3. Reuter Do. 6. 

Michels Mi. 3. Teuber-Krüger Di. 2. Uhrhan Mo. 2. 

n.V. = nach Vereinbarung 

12 02.10.2004

Elternbrief 

Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier 


MPG-Konzept für das mathematisch-naturwissenschaftlich Profil Summen 

Klasse 5 6 7 8 9 10 

Religion 2 2 2 1 2 2 11 

Deutsch 4 5 4 4 4 3 24 

1.Fs 5 4 4 4 4 3 24 

2.Fs 4 4 4 3 15 

Erdkunde 2 2 1 2 2 9 

Geschichte 2 1 2 2 7 

Sozialkunde 2 1 3 

Mathematik 4 4 4 4 4 4 24 

Physik 1 P/C 1 ITG 

int. 1 Optik 2 2 2 Labor 1 9 

Chemie 1 P/C 1 P/C 2 1 Labor 2 2 9 

Biologie 2 2 1 2 1 Labor 2 10 

Musik 3/2 2 2 2 1 1 11/10 

Bild. Kunst 2 2 2 2 1 1 10 

Sport 3/5 3/5 3 3 2 2 16/20 

Summe 29/ 30 28/ 

30 

32 32 31 30 181/ 184 

Informatik 3 2 Informatik 2 Informatik 

Änderung bzw. neu seit 2001/2002 

1. Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können sein Englisch oder Französisch. 

2. Fremdsprachen (2.FS) ab Stufe 7 können nach Englisch als 1.FS Französisch oder Latein 

sein, nach Französisch als 1.FS muss Englisch gewählt werden. 

Ab der 9. Klasse gibt es dann noch zusätzlich die Möglichkeit für folgende 

3. Fremdsprachen: Latein, Spanisch, Russisch, Französisch (F leider mit Einschränkung) 

Der Sportzweig in Stufe 5/6 hat 5 Stunden Sport und 2 Stunden Musik. Alle anderen 5. Klassen 

haben 3 Stunden Musik als Bläserklasse/Chor oder Instrumentalgruppe. 

Hinzu kommt für motorisch zu fördernde Kinder der Sportförderunterricht. 

Weitere Informationen finden sich bei den Arbeitsgemeinschaften. 

3 Ab diesem Schuljahr 2004/2005 können wir das Wahlfach Informatik mit 2 Wochenstunden anbieten. 

13 02.10.2004

Elternbrief 


Am MPG ergibt sich damit folgendes schulische Angebot: 4 

Anforderungen 

in Stufe 

MINT- 

Programm 5 

ist Pflicht von 

5-10 für alle 

Schülerinnen 

und Schüler 

(siehe Stundentafel) 

MUSIK 

1 von 4 Klassen 

ist Bläserklasse 

MUSIK 

2 von 4 Kl. 

Chor oder 

Ensemble- 

Unterricht 

SPORT 

1 von 4 Kl. ist 

sportbetont 

5 6 7 8 9 10 Oberstufe 

8 Stden 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 

ITG integriert 

8 Stden 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 


8 Stden 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 


9 Stden 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 


9 Stden 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 

+ 2 freiw. 

Informatik 

10 Stdn 

MINT in 

Ma, Bio, 

Physik/ 

Chemie, 

+2 freiw. 

Informatik 

Pflicht Pflicht weitere Mitwirkung in Chor, Orchester, 

Musiktheater, Bigband und anderen Ensembles 

ist freiwillig, Leistungskurs MU- 

SIK in der Oberstufe möglich 

Pflicht weitere Mitwirkung in Chor, Orchester, Musiktheater, 

Bigband und anderen Ensembles ist freiwillig, 

Leistungskurs MUSIK in der Oberstufe möglich 

2 zusätzlicheSportstunden 

2 zusätzlicheSportstunden 

Sportunterricht wie alle Klassen, zusätzliche 

Betreuung durch Sportverbände 

am Nachmittag ohne Beeinträchtigung 

der schulischen Anforderungen für 

die naturwissenschaftl. Praktika. 

LK (verstärkte 

Wahl) 

M,PH,CH,Bio, 

Inf(angestrebt) 

Leistungskurs 

MUSIK möglich 

Leistungskurs 

MUSIK möglich 

Leistungskurs 

SPORT möglich 

auch für Schülerinnen 

und Schüler, 

die nicht in der 

Sportklasse waren. 

1. Fremdsprache Englisch LK+GK möglich 

Französisch LK+GK möglich 

2. Fremdsprache Französisch LK+GK möglich 

Englisch LK+GK möglich 

Latein LK+GK möglich 

3/4.Fremdsprache Spanisch GK möglich 

Arbeitsgemeinschaften 

Russisch GK möglich 

Französisch GK möglich 

Latein GK möglich 

Die Arbeitsgemeinschaften in Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik, 

Jugend-forscht, Sport, Musik, Sprachen,.... werden allen Schülerinnen und 

Schülern angeboten. 

4 inklusive MINT-Bereich 

5 Insgesamt statt 45 Wochenstunden gibt es am MPG im Pflichtbereich 52 Wochenstunden in Sekundarstufe I 

14 02.10.2004

Elternbrief 

Klassenstufen 5 bis 10 

Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr 


Für die Gymnasien gelten in diesem Schuljahr die nachfolgenden Zahlen. 

Deutsch Mathematik Englisch Französisch Latein 

Kl. Aufsätze Diktate 1.F 2.F f. 1.F 2.F f. 2.F f. 

5 4 2 5 3 3 

6 4 2 5 4 4 

7 4 2 5 4 4 4 4 5 

8 4 2 5 4 4 4 4 5 

9 4 2 5 4 4 4 4 4 4 5 4 

10 4 - 5 4 4 4 4 4 4 4 4 

Hinweise: '1.F' bedeutet 'erste Fremdsprache', '2.F' bedeutet '2. Fremdsprache', 'f.' bedeutet 

'fakultative 3. oder 4. Fremdsprache'. 

Zur Verteilung der Arbeiten über das Schuljahr heißt es in der Verwaltungsvorschrift: 

„In jedem Schulhalbjahr sind - mit Ausnahme der 1. Fremdsprache in Klassenstufe 5 (...)- 

mindestens zwei Klassenarbeiten zu schreiben.“ 

In der Schulordnung heißt es (§ 47 Abs. 1): 

"Die Klassen- oder Kursarbeiten eines Faches sind entsprechend dem Fortgang des Lernprozesses 

gleichmäßig auf das Schuljahr zu verteilen." 

Oberstufe 

Jahrgangsstufe Zahl der Arbeiten im Schuljahr (1.HJ. + 2.HJ.) 

Leistungsfächer Grundfächer außer Sport 

11 1 + 2 1 + 1 

12 2 + 2 1 + 1 

13 1 1 

SchO §51 Bekanntgabe der Leistungsbeurteilung, Rückgabe von Schülerarbeiten 

(1) Die Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf Bekanntgabe 

der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten. 

(2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung 

(Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum 

Ende der Unterrichtsstunde oder in der nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. 

Epochalnoten sind nach Abschluss der Unterrichtseinheit mitzuteilen. 

(3) Klassen-, Kursarbeiten und schriftliche Überprüfungen sowie Facharbeiten werden 

den Schülern ausgehändigt. Die Eltern minderjähriger Schüler sollen Kenntnis nehmen. 

(4) Werden die Arbeiten nicht rechtzeitig zurückgegeben, kann die Aushändigung weiterer 

Arbeiten an den Schüler unterbleiben. Die Eltern minderjähriger Schüler sind davon 

zu unterrichten. 

(5) Klassen-, Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen und Schülerarbeiten in den künstlerischen 

Fächern sind am Ende des Schuljahres, Facharbeiten nach Abschluss des 

Abiturs zurückzugeben. Aus wichtigem Grund kann die Schule Arbeiten länger behalten. 

15 02.10.2004

Elternbrief 

Arbeitsgemeinschaften 


Den Ort erfahren die Schülerinnen und Schüler über eine Aushang bzw. über die Lehrerinnen 

und Lehrer. Da alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 eine Biologiepraktikum 

machen, wird dieses nicht als AG angeboten. Gleiches gilt für das Chemiepraktikum für alle 

Schülerinnen und Schüler der Stufe 8. Auch das Angebot Informatik (Informationstechnische 

Grundbildung), die in 6 in Physik/Chemie integriert ist und in Stufe 9 und 10 als Wahlfach 

angeboten wird, ist nicht mehr eigens aufgezählt. Sportarbeitsgemeinschaften finden in der 

Regel in einer der Turnhallen, Musikarbeitsgemeinschaften in einem der Musiksäle statt. Alle 

anderen Räume für die AGs werden per Aushang von den AG-Leitern mitgeteilt. 

Lehrer/ 

Zeit Raum/Halle/ Erläuterung 

Lehrerinnen 

Ort 

Frau Althaus mittwochs 

Experimentelle Erdkunde für Klassen 5 – 

13.10 Uhr 

7, max. ca. 15 Teilnehmer 

Herr Dewes montags 

12.15 Uhr 

Musiksaal 1 Chor der Klassen 5 

Herr Dewes montags 

Musiksaal 1 Chor der Klassen 6 – 13 

Herr Dewes/ 

Herr Kornmüller/ 

Frau Kurzbach 

13.15 – 14.00 Uhr 

nach Vereinbarung Aula Musiktheater 

für Klassenstufen 10 – 13 

ca. 50 Teilnehmer 

Herr P. Hoffmann nach Vereinbarung Experimentieren für Schüler bis 16 Jahre 

Herr Hoor mittwochs/donnerstags 

13.10 – 14.45 Uhr 

Sporthalle 1/2 Sportförderunterricht 

Herr Hoor montags 

Sporthalle 1 Fußball für die Klassen 5 und 6 

13.10 – 14.45 Uhr 

max. 20 Teilnehmer 

Herr Hoor freitags 

Sporthalle 1 Fußball für die Klassen 7 und 8 

13.10 – 14.45 Uhr 


Herr Hoor freitags 

Sporthalle 2 Skilauf für die Jahrgangsstufe 11 

15.50 – 16.25 Uhr 


Herr Kaurisch montags, 

13.10 – 14.45 Uhr 

Sporthalle 1 Basketball für die Klassen 5 und 6 

Herr Kaurisch dienstags 

16.30 – 18.00 Uhr 

Sporthalle 1 Basketball ab Klassen 7 

Herr Kaurisch freitags 

16.30 – 18.00 Uhr 

Basketball, Kooperation Schule/Verein 

Herr Klöckner nach Absprache Musiksaal Querflöten-Ensemble flautissimo für die 

Jahrgangsstufen 5 – 13 

max.12 Teilnehmer 

Herr Klöckner montags 

Musiksaal Big-Band für die Jahrgangsstufen 5 – 13 

13.10 Uhr 

für fortgeschrittene Bläser, Gitarristen, 

Schlagzeuger 

Herr Krings dienstags 

Raum 303 Präsentation von Projekten und Unter- 

ab 13.10 – 15.00 Uhr 

richtsinhalten; Pflege der Internetpräsentation, 

für Jahrgangsstufen 10 – 13 


Frau Kurzbach freitags 

Tanzstudio Mini-Tanz-AG für Klassen 5 – 7 

13.10 – 14.00 Uhr Wacht max. 15 Teilnehmer 

Frau Kurzbach freitags 

Tanzstudio Tanz-AG für Klassen 8 und 9 

14.00 – 15.00 Uhr Wacht max. 15 Teilnehmer 

Frau Leonardy nach Vereinbarung Chemie-Vor- „Jugend forscht“- Schüler experimentie- 

bereitung ren für Klassen 5 – 13 

Herr Manz donnerstags 

Sporthalle 2 Tischtennis für Anfänger und 

13.10 – 14.45 Uhr 

Fortgeschrittene 

Jahrgänge 5 – 8, max. 20 Teilnehmer 

Herr Manz/ nach Vereinbarung Arena Handball-AG für Klassen 5 – 7 

Herr Reckenthäler (nach den Herbstferien) 

max. ca. 20 Teilnehmer 

16 02.10.2004

Elternbrief 


Herr Manz/ nach Vereinbarung Arena Handball-AG WK I und II für Klassen 

Herr Reckenthäler (nach den Herbstferien) 

10 – 13, max. ca. 20 Teilnehmer 

Herr Nieß dienstags 

Raum 303 Geschichte und Webdesign 

13.10 Uhr 

für Schüler der Oberstufe 

Frau Pusch mittwochs 

Raum 210 Mathematik-Förderkurs für Klassen 6 

14.00 Uhr 


Frau Reuter/ montags 

Schülerzeitungs-AG 

Frau Shehada 13.10 Uhr 

Frau Römer montags 

14.00 Uhr 

Video-Raum Video-AG 

Herr Schirra freitags 

RKV Konz Ruder-AG für Jahrgangsstufen 5 – 13 

13.30 – 15.30 Uhr Sporthalle 1/2 max. 12 Teilnehmer 

Herr Schön donnerstags 

Raum 9 Schach-AG für Jahrgangsstufen 5 – 8 

13.10 Uhr 


Herr Schön/ donnerstags/freitags Universität Astronomie-AG 

Herr Block 

nach Vereinbarung Sternwarte 

Frau Shehada nach Vereinbarung siehe Aus- Deutsch für Ausländer für Klassen 5 – 10 

hang max. 15 Teilnehmer 

Frau Teuber- montags 

Musiksaal Orchester „da capo“ für Klassen 6 – 13 

Krüger 

13.10 Uhr 

Frau Teuber- donnerstags 

Musiksaal Chor für die Klassen 6a, 6c, 6d 

Krüger 

12.10 Uhr 

Frau Teuber- montags 

Musiksaal Instrumentalkreis für die Klassen 5a und 

Krüger 

12.10 Uhr 

5c 

Frau Umbrich dienstags 

Raum 405 Englische Grammatik – leicht gemacht 

13.05 Uhr 

für Klasse 9, max. 15 Teilnehmer 

Herr Willkomm mittwochs 

Raum 309 „Mathematik für Spezialisten“ 

13.30 Uhr 

für Klassenstufen 6 – 13 


Weitere Arbeitsgemeinschaften werden erst ab dem 2.Halbjahr angeboten. 

Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule 

Immer wieder beschäftigt uns die Verkehrssituation in der Umgebung des Max-Planck- 

Gymnasiums. So besteht zur Zeit ein besonderes Problem an der Ecke Balduinstraße/ Sichelstraße. 

Der dreizügige Ausbau der Balduinstraße und die Ampelschaltung zum Übergang 

zur Fabrikstrasse erschweren die Situation für die Schülerinnen und Schüler auf dem 

Schulweg erheblich. Dort ist eine Gefahrenquelle! Daher sollten Sie, die Eltern, die Kinder 

anhalten die Signalanlagen auf diesem Weg genau zu beachten und trotz Grünphase auf 

den Verkehr zu achten. Die Stadt Trier hat die Ampelschaltung zur Überquerung der Balduinstraße 

und Ostallee Richtung Fabrikstraße-Bahnhof in den Schulanfangs- und –schlusszeiten 

so geschaltet, dass eine zügige Überquerung der Fahrbahnen möglich ist. 

Eine weitere Bitte hätten wir an die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen 

bzw. dort abholen. Einerseits sind Sie um die Sicherheit der Kinder besorgt, andererseits 

halten sie sich aber als Autofahrer selbst beim Abholen der Kinder nicht an die Verkehrsregeln 

und verstärken vor dem Schuleingang die Probleme. Daher appellieren wir an alle Eltern, 

mit den Kindern einen Treffpunkt in der Nähe der Schule zu vereinbaren, wenn sie abgeholt 

werden sollen und nicht unmittelbar vor dem Schulgebäude im Halteverbot oder sogar 

auf dem Bürgersteig zu stehen. 

Auch bei der Anfahrt zu Schulbeginn sollte man die Kinder an einer günstigen Stelle in der 

Nähe der Schule aussteigen lassen. Ein paar Schritte können sie dann zur Schule laufen. 

Wenn alle Autofahrer zugleich um 7.45 Uhr unbedingt vor dem Schuleingang halten wollen, 

so entstehen immer wieder unübersichtliche Situationen, in denen die Kinder gefährdet werden. 

Vielen Dank für Ihr Verständnis! 

17 02.10.2004

Elternbrief 


Betriebspraktikum 2005 der Klassen 9 

am Max-Planck-Gymnasium Trier 

Das zweiwöchige Betriebspraktikum in den 9. Klassen findet statt in der Zeit von 

Dienstag, dem 29. März 2005 

bis Freitag, dem 08. April 2005 

(letzte Woche der Osterferien sowie 

erste Schulwoche nach den Osterferien) 

An die Eltern der Klassen 8 

mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2006 

Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums 2006 

Liebe Eltern, 

die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die zukünftigen 9. Klassen ist 

geplant in der Zeit 

vom 18. April 2006 (2. Ferienwoche) 

bis 28. April 2006 (1. Woche nach den Osterferien). 

Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern während dieser Schulveranstaltung 

einen Einblick in die Arbeitswelt und die betriebliche Praxis, um Hilfen bei der späteren Berufsfindung 

zu leisten. Die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler während des Praktikums 

werden anschließend im Unterricht ausgewertet. 

Um den Betrieben eine langfristige Planung zu ermöglichen und den Schülerinnen und Schülern 

die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz zu erleichtern, sollte mit der Suche 

nach einer Praktikumsstelle rechtzeitig begonnen werden. Die Eigeninitiative der Jugendlichen 

ist an dieser Stelle von großer Bedeutung, die Schule kann jedoch im Bedarfsfall bei 

der Vermittlung helfen. 

Die Praktikumsstellen sollten aus organisatorischen Gründen im Einzugsbereich unserer 

Schule bzw. des Elternhauses liegen. Helga Leonardy 

Gefährliche und unnötige Spielzeuge 

Seit einiger Zeit gibt es als Zeigeinstrumente bei Vorträgen "Laserpointer". Je nach Fabrikat 

können diese Geräte gefährliche Netzhautschäden verursachen, wenn der Strahl direkt 

ins Auge gelangt. Am Strahl selbst kann man die Gefährlichkeit nicht erkennen. Daher bitten 

wir Sie, mit darauf zu achten, dass "Laserpointer" von den Schülern nicht in die Schule mitgebracht 

werden. Unsere Schüler benötigen sie nicht im Unterricht, es besteht lediglich der 

Anreiz, damit zu spielen und dann ist schnell ein Mitschüler gefährdet. Setzt ein Lehrer bei 

einem Diavortrag ein solches Gerät ein, so hat er die Ungefährlichkeit geprüft. 

Gelegentlich wurde bereits der Unterricht durch "Handy"-Klingeln gestört. Da wir jede Störung 

des Unterrichts vermeiden wollen, bitten wir, solche Geräte nicht in der Schule zu benutzen. 

Ebenfalls unerwünscht sind Kassetten- oder CD-Spieler mit Kopfhörern (Walkman). Bei 

allem Verständnis für das Vorzeigen von Statussymbolen ist doch zu bedenken, dass andauernde 

Beschallung, auch wenn sie "nur" in den Pausen und im Bus erfolgt, das Gehör 

auf Dauer schädigt und die Konzentrationsfähigkeit in der nachfolgenden Stunde beeinträchtigt. 

Die Pausen und auch der Schulweg sollten zum Gespräch miteinander und nicht zum 

"Abtauchen" dienen. Damit ist nichts dagegen gesagt, zur rechten Tageszeit in der richtigen 

Dosierung seine Lieblingsmusik zu hören. 

18 02.10.2004

Elternbrief 

Schülerbegabtenförderung 


Das Land Rheinland-Pfalz vergibt auch in diesem Schuljahr Fördermittel an besonders leistungsfähige 

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 bis 13. Die Förderung erfolgt 

entweder in Form monatlicher Zuwendungen oder als Zuschuss zu Beschaffungskosten für 

ein geeignetes Instrument/Gerät oder als Zuschuss zu Kosten für die Teilnahme an besonderen 

außerschulischen Veranstaltungen (z.B. Auslandsaufenthalten). 

Für eine Förderung ist zu beachten: 

1. Die Schülerin oder der Schüler und ein Elternteil müssen den Wohnsitz in Rheinland- 

Pfalz haben. 

2. Hervorragende schulische Leistungen und die Gesamtpersönlichkeit müssen eine Förderung 

rechtfertigen. 

3. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse müssen bei der Entscheidung über die 

Förderung angemessen mit einbezogen werden. Es sind keine Einkommensgrenzen 

festgelegt! 

4. Förderung ist nicht möglich, wenn ein Anspruch auf Ausbildungsförderung nach dem 

Ausbildungsförderungsgesetz gegeben ist oder die Ausbildung nach dem Bundesversorgungsgesetz 

oder ähnlichen Bestimmungen gefördert werden kann. 

Der Antrag auf eine Förderung ist von der Schülerin oder dem Schüler oder den Eltern 

schriftlich an den Schulleiter zu richten bis zum 15. Oktober. Hierin sind die oben aufgeführten 

Förderungsvoraussetzungen nachzuweisen bzw. darzulegen. 

Der Schulleiter entscheidet über die eingehenden Anträge im Rahmen der zur Verfügung 

stehenden Mittel. Da es sich um eine freiwillige Leistung handelt, besteht grundsätzlich kein 

Anspruch auf Förderung. 

Wer und was ist in der Schule versichert? 

Auf dem Schulweg sind die Kinder gegen Unfall versichert. Dies gilt auch, wenn eine 

Schulveranstaltung, z.B. ein Wandertag nicht an der Schule, sondern an einem anderen 

Treffpunkt beginnt oder endet. Man muss aber den Schulweg direkt antreten. Ein Umweg 

über die Spielwarenabteilung eines Kaufhauses wird von der Versicherung nicht mehr als 

Teil des Schulweges betrachtet. 

Die von den Schülern mitgebrachten Schulsachen und die Kleidung sind durch den Schulträger 

versichert, wenn die Sachen ordnungsgemäß abgelegt werden. Oft gehen Schüler mit 

ihren Sachen aber so achtlos um, dass die Versicherung eine Erstattung ablehnt. Ferner 

müssen die mitgebrachten Sachen auch für die Schule geeignet sein. Es ist nicht verständlich, 

wenn Schüler wertvolle Dinge (z.B. Füllhalter oder Uhren im Werte von mehreren hundert 

Mark) in der Schule benutzen. 

Für beschädigte oder zerstörte Brillen wird nur Ersatz geleistet, wenn der Schüler einen 

Unfall erlitten und dabei die Brille getragen hat. Nicht versichert ist die Brille, wenn sie zum 

Zeitpunkt der Beschädigung z.B. im Etui im Schulranzen aufbewahrt wurde. Erstattet werden 

nur die Kosten, die auch die Krankenkasse übernehmen würde. Es ist also nicht ratsam, zum 

Beispiel in den Sportunterricht eine teure Brille mitzunehmen. Stattdessen wird dafür das 

Tragen einer Sportbrille empfohlen. Nach unserer Kenntnis übernehmen die Krankenkassen 

die Kosten für die Beschaffung einer zusätzlichen Sportbrille. Bitte erkundigen Sie sich vorher 

aber noch einmal bei Ihrer Krankenversicherung. 

Häufig werden Kleidungsstücke und auch andere Gegenstände von den Schülern als "gestohlen" 

gemeldet, die nach ein paar Tagen beim Hausmeister als Fundstücke auftauchen 

und dann nicht mehr abgeholt werden. Es empfiehlt sich daher, die Kleidungsstücke und 

möglichst viele andere Schulsachen mit dem Namen zu kennzeichnen, damit sie dem Verlierer 

wieder zugeordnet werden können. Die Eltern bitten wir, bei einem Besuch in der Schule 

einmal beim Hausmeister die Fundsachen durchzusehen, ob nicht ein verloren gegangenes 

Stück doch wieder aufgetaucht ist. 

19 02.10.2004

Elternbrief 


Verein der Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums 

Trier 

Konto-Nr.: 6106 

Sparkasse Trier 

BLZ: 585 501 30 

www.mpg-trier.de 

Anschrift: Sichelstraße 3, 54290 Trier 

Telefon: + 49-(0)651- 14619-50 

Verantwortlich: L. Weyand, Schulleiter, 02.10.04 

Fax: + 49-(0)651- 14619-61 

e-mail: leitung@mpg-trier.de 

20 02.10.2004

Max-Planck-Gymnasium Trier - MPG Trier

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