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Herstellerverzeichnis v3.3 A

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K<br />

<strong>Herstellerverzeichnis</strong> <strong>v3.3</strong> – Textliste<br />

Kunze & Schreiber<br />

Kutsch, Mattre<br />

1891 - 1895 -<br />

vor 1800 - 1828<br />

Chemnitz<br />

Paris<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Waagenhersteller<br />

Instrumentenmacher<br />

Mechaniker<br />

Waagenhersteller<br />

Produkte: Waagen, Beschläge, Haus- und Wirtschaftsartikel.<br />

Von 1816 bis 1821 arbeitete er in der 60, Rue de la Tissanderie, von 1822<br />

Quelle: WZB 1891, 1895<br />

bis 1828 in der 10, Rue de la Coutellerie.<br />

Quelle: Lavagne; Pfundsmuseum Kleinsassen<br />

Kupfer-Asbest Co. Gustav Bach<br />

- 1934 -<br />

Kvasov<br />

Heilbronn<br />

Ende 19. Jh.<br />

Deutschland<br />

St. Petersburg<br />

Metallwarenfabrik<br />

Russland<br />

Waagenhersteller<br />

Gewichtehersteller<br />

Instrumentenmacher<br />

Werkstatt für Bronze Gewichte.<br />

Produkte: Wäge-, Signal-, Kontroll-Instrumente, -Geräte und -Apparate. Quelle:<br />

S. Zhukov, Info Dr. Willamowski<br />

Quelle: WZB 1934<br />

Kurt, Bertelsen GmbH<br />

- 1994 -<br />

Flechtdorfer Straße 71, Korbach<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Band- und Förderbandwaagen.<br />

Quelle: MAL 1994<br />

Kurz, Gottlob<br />

- 1959 - 1961 -<br />

Wiesbaden-Igstadt<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Fertigung von Säuglings- und Federzugwaagen.<br />

Quelle: PTB 1959, 1961<br />

Kurz, Josef<br />

- 1928 - 1929 -<br />

Schifferstadt (Rheinlandpfalz)<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Quelle: PTR 1928, 1929<br />

Kuschat, Helmut<br />

- 1948 - 1952 -<br />

Bergstraße 3, Bottrop (Westfalen)<br />

Deutschland<br />

Waagenhersteller<br />

Quelle: DAMG 1949; PTB 1952<br />

Kusche, J.<br />

- 1849 -<br />

Wien<br />

Österreich<br />

Mechaniker<br />

J. Kusche war als Mechaniker beim k.k. Polytechnischen Institut zu Wien<br />

beschäftigt. Eine Zeichnung einer Kusche-Waage befindet sich in der<br />

"Technologie Encyklopädie" von J.J. Prechtl. Aus einem Bericht der<br />

Akademie der Wissenschaften, Band 2, Jahrgang 1849, Heft 1-5 (Jan.-Mai)<br />

geht hervor: "Eine Tarawage von trefflicher Arbeit und zweckmässiger<br />

Einrichtung, welche, ungeachtet des sehr massigen Preises von 34 fl. C. Mk, bei<br />

einer Belastung von Einem Pfund auf jeder Schale 5 Milligramme noch deutlich<br />

anzeigte. Dann eine feine Wage für Chemiker, mit mehreren auf Bequemlichkeit<br />

und Mannigfaltigkeit des Gebrauches berechneten Einrichtungen, welche, bei<br />

einer Belastung von 100 Grammen auf jeder Schale, zwei Zehntel Milligramme<br />

noch deutlich ausschlägt." Er fertigte auch langarmige Analysewaagen die<br />

mit seinem Namen signiert sind.<br />

Quelle: Akademie der Wissenschaften, 2. Band, Jahrgang 1849, Heft 1-5; Waage<br />

in einer Privatsammlung<br />

S. 186

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