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Auslegung von Rohrleitungen in Pumpensystemen - Initiative ...

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<strong>Auslegung</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Rohrleitungen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Pumpensystemen</strong><br />

E<strong>in</strong>führung zur <strong>Auslegung</strong> <strong>von</strong> Rohrleitungssystemen +<br />

Strömungsgeschw<strong>in</strong>gigkeit und Leistungsbedarf +<br />

Wahl des Rohrleitungsdurchmessers


E<strong>in</strong>führung zur <strong>Auslegung</strong> <strong>von</strong><br />

Rohrleitungssystemen.<br />

Die Frage, welche Kosten e<strong>in</strong> Pumpensystem über se<strong>in</strong>e Lebensdauer<br />

verursacht, hängt ganz wesentlich <strong>von</strong> e<strong>in</strong>er anforderungsgerechten<br />

technischen <strong>Auslegung</strong> ab. Am Anfang steht die Festlegung<br />

des technischen Prozesses. Aus diesem leitet sich e<strong>in</strong> Bedarf<br />

an verfahrenstechnischen Apparaten und Behältern ab. Durch<br />

die geforderten Drücke und Volumenströme der Systemkomponenten<br />

und die räumliche Aufstellung derselben ergibt sich e<strong>in</strong>e<br />

Förderaufgabe. Für die Fe<strong>in</strong>planung ist es nun s<strong>in</strong>nvoll, jeweils<br />

Anlagenabschnitte zwischen zwei Apparaten oder Behältern als<br />

E<strong>in</strong>zelsystem zu betrachten. Die dem System <strong>von</strong> außen aufgegebene<br />

Transport- bzw. Druckerhöhungsaufgabe kann nun <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Varianten umgesetzt werden. Dabei s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Rohrleitungsdurchmesser<br />

und e<strong>in</strong>e Regelstrategie festzulegen. Beide zusammen<br />

haben E<strong>in</strong>fl uss auf den Leistungsbedarf und die geeignete<br />

Bauform der Pumpe.<br />

Förderhöhe<br />

Bei <strong>Pumpensystemen</strong> ist es üblich, anstelle <strong>von</strong> Drücken mit so<br />

genannten „Druckhöhen“ zu rechnen. Die Förderhöhe e<strong>in</strong>er Pumpe<br />

kann im Gegensatz zum Förderdruck für e<strong>in</strong>e Drehzahl und<br />

e<strong>in</strong>en Förderstrom unabhängig <strong>von</strong> der Dichte des Förderguts angegeben<br />

werden. Der statische Druck und die k<strong>in</strong>etische Energie<br />

der Flüssigkeit lassen sich nach folgenden Formeln <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Druckhöhe<br />

bzw. Geschw<strong>in</strong>digkeitshöhe umrechnen:<br />

Druckhöhe [m]<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeitshöhe [m]<br />

=<br />

=<br />

Druck [bar] * 100<br />

Dichte [kg/I] * Fallbeschleunigung [m/s 2 ]<br />

(Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit [m/s] 2<br />

2* Fallbeschleunigung [m/s 2 ]<br />

Die Fallbeschleunigung (Erdanziehungskraft-Konstante) beträgt <strong>in</strong><br />

unseren Breitengraden etwa 9,81 m / s2 .<br />

EnergieEffizienz lohnt sich<br />

Die verfahrensbed<strong>in</strong>gte Förderhöhe, die das Pumpensystem<br />

erbr<strong>in</strong>gen muss, ergibt sich aus der Differenz der Druckhöhen, der<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeitshöhen und der geodätischen Höhen (Höhe über<br />

N.N.) am E<strong>in</strong>- und Austritt des Anlagenabschnittes.<br />

H<br />

=<br />

p aus — p e<strong>in</strong><br />

ρ* g<br />

2 2<br />

U — Ue<strong>in</strong><br />

aus<br />

+ + (z — z )<br />

aus e<strong>in</strong><br />

2* g<br />

p = Druck, ρ = Dichte, g = Fallbeschleunigung, U = Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit,<br />

z = geodätische Höhe<br />

Welche dieser E<strong>in</strong>fl ussgrößen am Wichtigsten ist, hängt ganz <strong>von</strong><br />

der Aufgabe des Pumpensystems ab. Soll e<strong>in</strong> unter Druck stehender<br />

Dampfkessel gespeist werden, ist der erste Term der Formel entscheidend,<br />

bei e<strong>in</strong>er Feuerwehrpumpe die aus e<strong>in</strong>em großen, offenen<br />

Tank ansaugt und am Ende des Schlauchs e<strong>in</strong>en möglichst langen<br />

Strahl erzeugen soll, der mittlere und bei e<strong>in</strong>er Pumpe, die e<strong>in</strong><br />

hochgelegenes Wasserreservoir befüllt, der letzte Term.<br />

2


Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit und<br />

Leistungsbedarf.<br />

Der zweite Aspekt der Förderaufgabe ist der Förderstrom, der meistens<br />

<strong>in</strong> Kubikmetern pro Stunde angegeben wird. Die hydraulische<br />

Leistung, die der betrachtete Anlagenabschnitt erbr<strong>in</strong>gen muss,<br />

ergibt sich aus dem Produkt <strong>von</strong> Förderhöhe, Förderstrom, Dichte<br />

und Fallbeschleunigung. Rechnet man mit den praxisüblichen E<strong>in</strong>heiten<br />

kg/ l für die Dichte , m3 / h für den Förderstrom Q und m für<br />

die Förderhöhe H, so ergibt sich die hydraulische Systemleistung<br />

P <strong>in</strong> kW:<br />

P<br />

=<br />

Der Rohrleitungsdurchmesser hat e<strong>in</strong>en erheblichen E<strong>in</strong>fl uss auf<br />

die späteren Energiekosten und sollte daher möglichst optimal<br />

festgelegt werden. Je größer der Durchmesser, desto ger<strong>in</strong>ger die<br />

Energiekosten. Er kann aber auch nicht beliebig groß gewählt werden,<br />

da mit steigendem Durchmesser die Investitions- und Montagekosten,<br />

die Verweilzeit des Produktes <strong>in</strong> der Rohrleitung und im<br />

diskont<strong>in</strong>uierlichen Betrieb die Restmengen bei Rohrleitungsentleerung<br />

oder Produktwechsel zunehmen. E<strong>in</strong>en ebenfalls nicht zu<br />

vernachlässigen E<strong>in</strong>fl uss hat die Rohrrauhigkeit. Zur M<strong>in</strong>imierung<br />

der Lebenszykluskosten sollten auf jeden Fall Vergleichsrechnungen<br />

mit Rohren unterschiedlicher Qualitäten angestellt werden.<br />

Ccip Cqu Cd<br />

C<strong>in</strong> Co Cs<br />

Cic<br />

Cm<br />

ρ* Q* H<br />

367<br />

Wahl des Rohrleitungsdurchmessers.<br />

Ce<br />

EnergieEffizienz lohnt sich<br />

Cenv<br />

Die im realen Pumpensystem tatsächlich benötigte Leistung ist<br />

immer größer als die theoretische hydraulische Leistung, da an verschiedenen<br />

Stellen im System Energieverluste auftreten. So erzeugt<br />

die Strömung <strong>in</strong> der Rohrleitung Reibungsverluste. Diese s<strong>in</strong>d umso<br />

größer, je höher die Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit ist. Wählt man<br />

für e<strong>in</strong>en gegebenen Förderstrom e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>eren Rohrleitungsdurchmesser,<br />

nehmen die Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit damit auch<br />

die Energieverluste zu. Und zwar erheblich: Sie steigen <strong>in</strong> etwa <strong>in</strong><br />

vierter Potenz mit dem Kehrwert des Durchmessers!<br />

E<strong>in</strong> gutes Hilfsmittel für die Abschätzung des Leistungsbedarfs und<br />

die Ermittlung e<strong>in</strong>es geeigneten Durchmessers s<strong>in</strong>d Rohrreibungsdiagramme.<br />

Diese fi ndet man <strong>in</strong> Standard-Tabellenwerken <strong>von</strong><br />

Fachverlagen, oder DVGW- bzw VDI-Richtl<strong>in</strong>ien. Sie s<strong>in</strong>d für unterschiedliche<br />

Rauhigkeitsklassen und Fördergüter erhältlich. Aus<br />

ihnen kann der Druckverlust als Funktion <strong>von</strong> Durchfl uss und Leitungsdurchmesser<br />

unmittelbar abgelesen werden. Für Reibungsdiagramme<br />

wird meistens die doppelt-logarithmische Darstellung<br />

gewählt. Da der Druckverlust über e<strong>in</strong>en weiten Strömungsbereich<br />

im Quadrat zur Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit bzw. <strong>in</strong> vierter Potenz<br />

zum Durchmesser zunimmt, ergeben sich <strong>in</strong> dieser Darstellung<br />

geradl<strong>in</strong>ige Kurvenverläufe.<br />

Um die Druckverluste der Armaturen e<strong>in</strong>zubeziehen, werden diese<br />

wie e<strong>in</strong> virtuelles Stück Rohrleitung betrachtet, welches den gleichen<br />

Strömungswiderstand hat. Dafür müssen zunächst die äquivalenten<br />

Längen ermittelt werden. Diese s<strong>in</strong>d teilweise <strong>in</strong> Katalogen<br />

zu fi nden, so dass auf diese Weise der Druckverlust e<strong>in</strong>es ganzen<br />

Rohrleitungssystems mit Hilfe <strong>von</strong> Reibungsdiagrammen ermittelt<br />

werden kann.<br />

3


Druckabfall <strong>in</strong> neuen Graugussrohren (Wasser 20°C)<br />

Druckverlusthöhe [m pro 100 m Rohr]<br />

100<br />

50<br />

20<br />

10<br />

5<br />

2<br />

1<br />

0,5<br />

0,2<br />

0,1<br />

0,05<br />

0,02<br />

0,01<br />

0,5<br />

15<br />

Volumenstrom Q [m?/h]<br />

Komplexere Rohrleitungssysteme sollten zunächst gedanklich <strong>in</strong><br />

ihre Bestandteile zerlegt werden, wie zum Beispiel gerade Rohrabschnitte<br />

gleichen Durchmessers, Krümmer, Armaturen, E<strong>in</strong>bauten,<br />

etc. Diese können dann rechnerisch wie Widerstände <strong>in</strong> elektrischen<br />

Stromkreisen behandelt werden. Der Widerstand e<strong>in</strong>es<br />

Bauteils ist dann der Druckverlust geteilt durch das Quadrat des<br />

Volumenstroms:<br />

Widerstände als „Ersatzschaltbild für e<strong>in</strong> System mit parallelen <strong>Rohrleitungen</strong>“<br />

Bei bestehenden Anlagen, die umgebaut oder für neue Betriebsbed<strong>in</strong>gungen<br />

optimiert werden sollen, kann experimentell e<strong>in</strong>e<br />

Widerstandskennl<strong>in</strong>ie aufgenommen und der Netzwiderstand daraus<br />

ermittelt werden. Für neue Planungen wird dieser aus <strong>in</strong> Literatur<br />

und Katalogen erhältlichen Widerstandsbeiwerten berechnet.<br />

In der Praxis werden bei der Berechnung <strong>von</strong> Rohrleitungssyste-<br />

20<br />

25<br />

U = 0,4 m/s<br />

R 1 R 2 R n<br />

EnergieEffizienz lohnt sich<br />

32<br />

0,5<br />

0,4<br />

40<br />

0,6<br />

0,8<br />

50<br />

1,0<br />

1,25<br />

U = 5,0 m/s<br />

34,0<br />

3,5<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

65<br />

80<br />

100<br />

125<br />

150<br />

175<br />

200<br />

250<br />

Der Gesamtwiderstand <strong>in</strong> Reihe geschalteter Widerstände ergibt<br />

sich aus der Summe der E<strong>in</strong>zelwiderstände, der <strong>von</strong> parallelen<br />

Rohrleitungsabschnitten aus dem Kehrwert der Quadratwurzel der<br />

Kehrwerte der E<strong>in</strong>zelwiderstände:<br />

R<br />

Rohrdurchmesser [mm]<br />

300<br />

350<br />

400<br />

1 2 5 10 2 5 10 1 2 5 10 2 2 5 10 3 2 5 10 4<br />

=<br />

1<br />

√R ges<br />

500<br />

600<br />

700<br />

800<br />

∆ ρ<br />

Q 2<br />

1<br />

= +<br />

√R 1<br />

900<br />

1000<br />

1200<br />

1400<br />

1600<br />

1800<br />

2000<br />

1<br />

√R 2<br />

+<br />

...<br />

Strömungsgeschw<strong>in</strong>digkeit [m/s]<br />

men auch oft zunächst die längenbezogenen Größen spezifi scher<br />

Druckverlust p/ l und spezifi scher Widerstand R/ l ermittelt, um diese<br />

später mit der entsprechenden Gesamtlänge e<strong>in</strong>zelner gleichartiger<br />

Rohrabschnitte zu multiplizieren.<br />

1<br />

√R n<br />

4


Anlagenkennl<strong>in</strong>ien<br />

Die <strong>von</strong> der Pumpe aufzubr<strong>in</strong>gende Förderhöhe ergibt sich aus<br />

dem verfahrensbed<strong>in</strong>gten Anteil und den Verlusten im Rohrsystem.<br />

Ersterer ist, wenn man <strong>von</strong> der Geschw<strong>in</strong>digkeitsdifferenz an den<br />

Systemgrenzen absieht, statisch, also vom Förderstrom unabhängig.<br />

Letzter nimmt <strong>in</strong> etwa mit dem Quadrat des Förderstroms zu.<br />

Die Überlagerung <strong>von</strong> beiden lässt sich als Anlagenkennl<strong>in</strong>ie<br />

im Q/ H-Diagramm darstellen.<br />

Anlagenkennl<strong>in</strong>ien im Q/ H-Diagramm<br />

Förderhöhe (Druck) H<br />

Je kle<strong>in</strong>er der Rohrleitungsdurchmesser, desto steiler die Kennl<strong>in</strong>ie.<br />

Auch die Drosselung e<strong>in</strong>es Ventils bewirkt, dass der Netzwiderstand<br />

an dieser Stelle höher wird und die Anlagenkennl<strong>in</strong>ie entsprechend<br />

steiler. Den gleichen Effekt hat e<strong>in</strong> Filter, der sich nach und<br />

nach zusetzt, nur eben viel langsamer. In allen drei Fällen nehmen<br />

die Druckhöhenverluste <strong>in</strong> der Rohrleitung zu, während die statische,<br />

an der Systemgrenze nutzbare Förderhöhe konstant bleibt.<br />

Das heißt, die Anlage wird <strong>in</strong>effi zienter.<br />

Betriebspunkte und Regelstrategie<br />

Damit das Fördermedium <strong>in</strong> der gewünschten Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

durch die Rohrleitung fl ießen kann, muss e<strong>in</strong>e Pumpe jeweils die<br />

aus der Anlagenkennl<strong>in</strong>ie ersichtliche, dazugehörige Förderhöhe<br />

aufbr<strong>in</strong>gen. Der maximal benötigte Förderstrom und die entspre-<br />

EnergieEffizienz lohnt sich<br />

Förderströme Q<br />

Zunehmender Widerstand<br />

statischer Anteil<br />

chende Förderhöhe defi nieren zusammen den <strong>Auslegung</strong>s-<br />

Betriebspunkt. Beide sollten bei der Planung so exakt wie möglich<br />

festgelegt werden. Übertriebene Sicherheitszuschläge s<strong>in</strong>d nicht<br />

s<strong>in</strong>nvoll. Neben dem Volllast-Betriebspunkt kann es je nach Prozessanforderungen<br />

auch noch weitere Teillast-Betriebspunkte geben,<br />

auf die das System auszulegen ist. Möglicherweise ist es s<strong>in</strong>nvoll,<br />

mit mehreren parallelen oder <strong>in</strong> Reihe geschalteten Pumpen zu<br />

arbeiten. Manche Regelstrategien beruhen auf e<strong>in</strong>er Manipulation<br />

der Anlagenkennl<strong>in</strong>ie, wie zum Beispiel der E<strong>in</strong>satz e<strong>in</strong>es Regelventils.<br />

Weitere H<strong>in</strong>weise hierzu fi nden sich im Infoblatt „Auswahl<br />

und Regelung <strong>von</strong> Pumpen und <strong>Pumpensystemen</strong>“. Da die Betriebspunkte<br />

für die die Pumpe auszulegen ist, <strong>von</strong> der gewählten Regelstrategie<br />

abhängen, ist es wichtig, diese vor Auswahl der Pumpe<br />

festzulegen.<br />

5


Kampagne „Energieeffi ziente<br />

Systeme <strong>in</strong> Industrie und Gewerbe“.<br />

Die Kampagne „Energieeffi ziente Systeme <strong>in</strong> Industrie und Gewerbe“ wird <strong>von</strong><br />

der dena <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit den Fachverbänden Pumpen + Systeme sowie<br />

Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik des VDMA (Verband Deutscher<br />

Masch<strong>in</strong>en- und Anlagenbau e.V.) umgesetzt. Unterstützt wird die Kampagne<br />

vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie <strong>von</strong><br />

Zahlreichen Partnerunternehmen und -<strong>in</strong>stitutionen.<br />

Partner<br />

Die Kampagne ist Bestandteil der <strong>Initiative</strong> EnergieEffi zienz. Die <strong>Initiative</strong> Energie-<br />

Effi zienz wird getragen <strong>von</strong> der dena sowie den Unternehmen der Energiewirtschaft<br />

EnBW Energie Baden- Württemberg AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall<br />

Europe AG. Sie wird gefördert durch das Bundesm<strong>in</strong>isterium für Wirtschaft und<br />

Technologie (BMWi).<br />

E<strong>in</strong>e <strong>Initiative</strong> <strong>von</strong><br />

Sulzer Pumps<br />

S<strong>in</strong>d Sie an der Kampagne „Energieeffi ziente Systeme <strong>in</strong> Industrie und Gewerbe“<br />

<strong>in</strong>teressiert? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.<br />

Die Kampagnenleitung erreichen Sie zum Beispiel per E-Mail unter:<br />

<strong>in</strong>fo@system-energieeffi zienz.de<br />

Oder Sie füllen auf der Internetseite www.system-energieeffi zienz.de<br />

das Formular unter der Rubrik „Kontakt“ aus.<br />

Impressum:<br />

Informationsblätter zu<br />

<strong>Pumpensystemen</strong><br />

Herausgeber:<br />

Deutsche Energie-Agentur GmbH<br />

(dena)<br />

Energieeffi zienz im<br />

Elektrizitätsbereich<br />

Chausseestraße 128a, 10115 Berl<strong>in</strong><br />

Kontakt:<br />

Tel: +49 (0)30 72 61 65- 600<br />

Tel: +49 (0)30 72 61 65- 699<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@dena.de<br />

Internet:<br />

www.system-energieeffi zienz.de<br />

www.dena.de

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