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Anhang zur Pressemitteilung - Humanistischer Verband Deutschlands

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zenden der PDS gewählt, zwei Jahre später erfuhr er die Bestätigung in seinem<br />

Amt. Im Abgeordnetenhaus übernahm er 2002 den Fraktionsvorsitz, den er bis<br />

2006 ausfüllte; anschließend war er bis 2009 stellvertretender Fraktionsvorsitzender.<br />

In dem Jahr trat er als Direktkandidat für Die Linke bei den Bundestagswahlen<br />

an und setzte sich in dem schwer umkämpften Bezirk Berlin-Pankow<br />

durch. Dort ist er einer der Vertreter im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten.<br />

Stefan Liebich ist Initiator des innerparteilichen Forums demokratischer Sozialismus,<br />

in dem sich Teile des reformorientierten Flügels der Partei Die Linke<br />

organisieren.<br />

Dr. Michael de Ridder, geb. 1947 in Ratingen, ist Chefarzt der Rettungsstelle<br />

des Berliner Urban-Krankenhauses. Nach seinem Studium der Biologie und Medizin<br />

arbeitete er als Medizinalassistent in Hamburg und Schleswig-Holstein.<br />

1980 approbierte er als Arzt, arbeitet eine Zeit lang als medizinischer Assistent in<br />

Hamburg und 1982 einige Monate als medizinischer Nothelfer in kambodschanischen<br />

Flüchtlingslagern in Thailand. Zurück in Deutschland beginnt er seine<br />

Facharztausbildung für Innere Medizin, die er 1988 abschließt. 1994 tritt er die<br />

Leitung der Rettungsstelle und Aufnahmestation des Vivantes-Klinikums Am Urban<br />

an. 2004 übernimmt Michael de Ridder den Vorsitz des Kuratoriums der<br />

Hans-Joachim-und-Käthe-Stein-Stiftung für Palliativmedizin. Seither arbeitet er<br />

eng mit den Bereichen Patientenverfügung und Palliativberatung des HVD Berlin<br />

zusammen. Dr. Michael de Ridder hat seit den 1980er Jahren zahlreiche Texte in<br />

bundesdeutschen Medien wie Spiegel, Stern, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung<br />

u.v.m. zu gesundheitspolitischen und medizinischen Themen publiziert. Aktuell<br />

befasst er sich intensiv mit der Ethik der Medizin am Lebensende. Michael de<br />

Ridder ist verheiratet.<br />

Swen Schulz, geb. 1968 in Hamburg, ist Abgeordneter der SPD im Deutschen<br />

Bundestag für den Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. Bereits mit<br />

18 Jahren trat er in die SPD ein. Dem Politologiestudium an der Freien Universität<br />

in Berlin folgten verschiedene Ämter und Tätigkeiten bei der SPD. So war er<br />

1994 zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter der Europaabgeordneten der SPD<br />

Dagmar Roth-Behrendt und anschließend vier Jahre lang Büroleiter bei dem<br />

SPD-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Behrendt. Während dieser Zeit war er<br />

bereits Bürgerdeputierter in Berlin-Spandau. 1998 wurde er dann in die Bezirksverordnetenversammlung<br />

des Bezirks gewählt. Parallel dazu stieg er in den<br />

Gremien der Partei auf. Er wurde Vorsitzender der Spandauer SPD und Mitglied<br />

des Berliner Landesvorstands. 2002 zog er schließlich für die Partei in den Bundestag<br />

ein. Seine Schwerpunkte liegen dort im Ausschuss für Bildung, Forschung<br />

und Technikfolgenabschätzung sowie dem Petitionsausschuss. Swen<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Humanistischer</strong> <strong>Verband</strong> <strong>Deutschlands</strong> | Landesverband Berlin e.V.<br />

Thomas Hummitzsch – Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wallstraße 61-65 ∙ 10179 Berlin<br />

Tel. 030 613904-26 ∙ Fax: 030 613904-874<br />

E- Mail: presse@hvd-berlin.de<br />

Internet: www.hvd-berlin.de

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