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Artikel als pdf. - bei der Hamburg Media School

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Tab. 2: Untersuchungen zu Wirkungen von Social <strong>Media</strong> auf <strong>der</strong> Mikroebene 2<br />

Quelle Disziplin/Untersuchungsdesign Zentrale Ergebnisse<br />

Brown, Bro<strong>der</strong>ick, Lee (2007):<br />

Word of Mouth Communication<br />

within Online Communities<br />

Bruhn, Schwarz, Schäfer, Ahlers<br />

(2011): Wie Social <strong>Media</strong><br />

im Vergleich zur klassischen<br />

Marketingkommunikation die<br />

Marke stärken<br />

Christodoulides, Jevons,<br />

Bonhomme (2012): Memo<br />

to Marketers: Quantitative<br />

Evidence for Change<br />

Davidson, L./ McNeill, L./<br />

Ferguson, S. (2007): Magazine<br />

communities: brand community<br />

formation in magazine<br />

consumption*<br />

Hutton, Fosdick (2011): The<br />

Globalization of Social <strong>Media</strong><br />

Consumer Relationships with<br />

Brands Evolve in the Digital<br />

Space<br />

Jahn, Kunz (2012): How to<br />

Transform Consumers into Fans<br />

of your Brand<br />

Liang, Ho, Li, Turban (2011):<br />

What Drives Social Commerce<br />

- The Role of Social Support<br />

and Relationship Quality<br />

Lipsman, Mudd, Rich, Bruich<br />

(2012): The Power of “Like”:<br />

How Brands Reach (and Influence)<br />

Fans<br />

Through Social-<strong>Media</strong> Marketing<br />

Liz, Berz (2011): Using Social<br />

<strong>Media</strong> for Branding in Publishing*<br />

Mathur, Black, Cao, Berger,<br />

Weinberg (2012): The Impact of<br />

Social <strong>Media</strong> Usage on Consumer<br />

Buying Behavior<br />

Nelson-Field, Riebe, Sharp<br />

(2012): What’s Not to “Like?”:<br />

Can a Facebook Fan Base Give<br />

a Brand The Advertising Reach<br />

It Needs?<br />

- Psychologie<br />

- Befragung (qualitativ)<br />

- n = 30<br />

- Befragte = Studenten, Fachpersonal,<br />

Manager<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Online-Befragung<br />

- n = 600<br />

- Befragte = Repräsentanten verschiedener<br />

Branchen<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Befragung<br />

- n = 202<br />

- Befragte = Social <strong>Media</strong>-Nutzer<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- zweistufiges qualitatives Untersuchungsdesign<br />

mit teil-strukturierten<br />

Interviews und Fokusgruppenuntersuchung<br />

- Phase I: 92 Interviews, Phase II: 3 Fokusgruppen<br />

(je 7-8 Teilnehmer)<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Inhaltsanalyse<br />

- Einheiten = Datensatz einer zuvor durchgeführten<br />

Studie<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Fokusgruppen & Online-Befragung<br />

- n Fokusgruppe = 6; n Befragung = 523<br />

- Befragte = Fanpage-Nutzer<br />

- Betrachtungsfokus: Soziale Netzwerke<br />

- Marketing<br />

- Online-Befragung<br />

- n = 463<br />

- Befragte = Nutzer eines Microblogging<br />

Services<br />

- Betrachtungsfokus: Soziale Netzwerke<br />

- Marketing<br />

- Inhaltsanalyse<br />

- Einheiten = Datensatz einer zuvor durchgeführten<br />

Studie<br />

- Betrachtungsfokus: Facebook<br />

- Marketing<br />

- Online-Befragung<br />

- n = 125<br />

- Befragte = Studenten<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Online-Befragung<br />

- n = 220<br />

- Befragte = Studenten<br />

- Betrachtungsfokus: Social <strong>Media</strong><br />

- Marketing<br />

- Online-Befragung<br />

- n = k.A.<br />

- Befragte = Facebook-Nutzer<br />

- Betrachtungsfokus: Facebook<br />

Übersichts<strong>bei</strong>träge<br />

- Web Sites können <strong>als</strong> „social proxy“ dienen<br />

- Die Hypothese, dass WoM durch Source Credibility<br />

begünstigt wird, konnte verifiziert werden<br />

- Social <strong>Media</strong> wirken sich in allen Branchen positiv auf<br />

Kaufabsicht, Markenbekanntheit und -image aus<br />

- insbeson<strong>der</strong>e in Branchen empfehlenswert, in denen<br />

Produkte mit einem hohen Informationsbedarf angeboten<br />

werden<br />

- Brand Equity wird positiv durch das UGC Involvement<br />

beeinflusst<br />

- „co-creation“, „community“, and „self-concept“ haben<br />

indirekten positiven Einfluss auf UGC Involvement <strong>der</strong><br />

Nutzer<br />

- Zeitschriften erfüllen die notwendigen Attribute, um<br />

Brand Communities zu beeinflussen<br />

- Sehr loyale Leser kaufen jede Ausgabe <strong>der</strong> Zeitschrift,<br />

sogar wenn <strong>der</strong> Content <strong>bei</strong> einer Ausgabe nicht ansprechend<br />

ist<br />

- Loyale Leser zeigen eine erhöhte Kaufbereitschaft gegenüber<br />

Produkten, die in <strong>der</strong> Zeitschrift beworben werden<br />

und werden <strong>bei</strong> Erhöhung des Involvements zu „brand<br />

missionaries“<br />

- 60 % <strong>der</strong> Personen, die einer Online-Markencommunity<br />

<strong>bei</strong>getreten sind, würden Produkte <strong>der</strong> betreffenden<br />

Marke auch mit höherer Wahrscheinlichkeit kaufen<br />

- Fan Pages haben messbare Effekte auf die Brand Loyalty<br />

und die wie<strong>der</strong>um indirekte Effekte auf WoM, Commitment<br />

und Purchase Intention<br />

- Indirekte Effekte über Fan Page Engagement, Fan Page<br />

Use Intensity, Hedonic/functional Value<br />

- 83 % aller Online-Shopper würden Infos über ihren<br />

Einkauf mit Freunden teilen<br />

- 67 % würden auf Basis <strong>der</strong> Empfehlungen ihrer Community<br />

kaufen<br />

- Shopping-Informationen von Freunden werden <strong>als</strong><br />

wertvoll betrachtet und beeinflussen das Online-Kaufverhalten<br />

maßgeblich<br />

- Fanwert misst sich daran, wie ein Nutzer das Engagement<br />

unter an<strong>der</strong>en Fans vertieft<br />

- Fans besuchen die Corporate Website signifikant häufiger<br />

<strong>als</strong> Nicht-Fans<br />

- Unternehmen profitieren von Brand Impressions <strong>bei</strong> ihren<br />

Fans, aber auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong>en Freunden (Sekundäreffekte<br />

erreichen eine bis zu 34-mal größere Gruppe von Nutzern)<br />

- Befragte weisen eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit<br />

gegenüber Printprodukten auf, die eine Social <strong>Media</strong><br />

Strategie haben<br />

- Social <strong>Media</strong> Aktivitäten haben einen positiven Einfluss<br />

auf das Kaufverhalten<br />

- Im Gegensatz zur üblichen Verteilung <strong>der</strong> Variable „buying<br />

concentration“ in Form einer abfallenden Kurve von<br />

non- zu heavy-buyer ist die Konzentration <strong>bei</strong> Facebook<br />

genau umgekehrt<br />

- Es gibt quasi keine non-buyers, heavy-buyers sind am<br />

häufigsten.<br />

© Medienwirtschaft<br />

4/2012 MedienWirtschaft 31

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