Ist die Spitexorganisation infiziert? - bops
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Spitex<br />
Markus Kopp ist Geschäftsleiter<br />
der Spitex<br />
Obwalden und arbeitet<br />
als freier Berater und<br />
Projekt- und Schulungsleiter<br />
für Sozial-,<br />
Gesundheits- und Kulturorganisationen.<br />
markus.kopp@<strong>bops</strong>.ch<br />
<strong>Ist</strong> <strong>die</strong> <strong>Spitexorganisation</strong><br />
infi ziert?<br />
Fehlentwicklungen bei der Wurzel packen<br />
statt abwehren<br />
Spitexverantwortliche gehen in der Regel davon aus, dass ihre Organisationen gesund<br />
und überlebensfähig sind. Ab und an ist aber das Immunsystem einer Organisation<br />
geschwächt und das System kränkelt. Beschäftigt mit dem Tagesgeschäft und<br />
den sich stellenden Alltagsproblemen wird der Thematik meist wenig Beachtung geschenkt.<br />
Man verschliesst <strong>die</strong> Augen vor Fehlentwicklungen und Problemen und wehrt<br />
ab. Das geht in vielen Fällen so lange gut, bis sich Ereignisse einstellen, <strong>die</strong> Trägerschaft,<br />
Führung und Mitarbeitende irritieren und zwingen, ihre Organisation aus anderen<br />
Blickwinkeln zu betrachten. Markus Kopp<br />
Welche Anzeichen deuten darauf<br />
hin, dass <strong>die</strong> Immunität einer <strong>Spitexorganisation</strong><br />
geschwächt ist?<br />
Die Nachfrage nach Spitexleistungen<br />
steigt und bringt <strong>die</strong><br />
Organisation und <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />
regelmässig an <strong>die</strong><br />
Grenzen der Belastbarkeit.<br />
Die <strong>Spitexorganisation</strong> ist auf<br />
komplexere Fallsituationen nur<br />
ungenügend vorbereitet. Entsprechend<br />
qualifi ziertes Personal<br />
fehlt.<br />
Die Gemeinwesen als Auftraggeber<br />
stellen Finanzen für den<br />
Spitexbetrieb nur widerwillig<br />
und mit grösster Zurückhaltung<br />
zur Verfügung.<br />
Die Organisation fi ndet keine<br />
Mitarbeitenden mehr. Immer<br />
mehr Mitarbeitende werden<br />
krank. Gute Mitarbeitende verlassen<br />
<strong>die</strong> Organisation. Mitarbeitende<br />
wechseln zu anderen<br />
<strong>Spitexorganisation</strong>en. Die Organisation<br />
ist auf dem Arbeitsmarkt<br />
nur unter grossen<br />
Schwierigkeiten konkurrenzfähig.<br />
Mitarbeitende identifi zieren<br />
sich nicht mehr stark mit der<br />
Organisation<br />
Die Professionalisierung der<br />
Spitexarbeit bereitet Schwierigkeiten.<br />
Die Einführung von<br />
EDV-Programmen, Bedarfsklärung,<br />
Pfl egeplanung usw. stösst<br />
auf Widerstand.<br />
52 NOVAcura 10|08<br />
In der Regel beginnt nach den ersten<br />
Irritationen und Hinweisen in<br />
den <strong>Spitexorganisation</strong>en <strong>die</strong> Suche<br />
nach den Gründen der nicht<br />
gewünschten Entwicklungen.<br />
Eine Abwehrschlacht beginnt.<br />
Solche Abwehrreaktionen zeigen<br />
meist immer wieder gleiche Muster:<br />
Verniedlichung der Probleme,<br />
Personalmangel wird nicht<br />
ernst genommen und nur als<br />
kleines, kurzfristiges Problem<br />
betrachtet.<br />
Probleme werden personalisiert,<br />
<strong>die</strong> Unzufriedenheit des<br />
Personals wird einer Person zugeschrieben.<br />
Feinbilder werden geschaffen<br />
und Sündenböcke defi niert:<br />
Auftraggeber verstehen <strong>die</strong> Spitexarbeit<br />
nicht, wenn sie nicht<br />
genügend fi nanzielle Mittel bereitstellen!<br />
Probleme werden verdrängt,<br />
<strong>die</strong> Wahrnehmung der Bedürfnisse<br />
der Kunden verweigert.<br />
Abend- und Nacht<strong>die</strong>nst in der<br />
Spitex wird als nicht gewünschte<br />
und nicht notwendige<br />
Dienstleistung angesehen.<br />
Der <strong>Ist</strong>-Zustand der Organisation<br />
wird gelobt und als Idealzustand<br />
defi niert. Alle Energie<br />
der Organisation wird eingesetzt,<br />
um den <strong>Ist</strong>-Zustand zu erhalten.<br />
Gemeinsamkeit allen Abwehrverhaltens<br />
ist das reaktive Reagieren<br />
auf Veränderungen in der Gesellschaft<br />
und im Gesundheitswesen.<br />
Die Muster der Abwehrschlachten<br />
zeigen, dass <strong>die</strong> Organisationen<br />
nicht vorbereitet sind, aktiv und<br />
gestaltend ihre Zukunft im Gesundheitswesen<br />
selber an <strong>die</strong><br />
Hand zu nehmen. Organisationen,<br />
<strong>die</strong> sich nicht von den Mustern<br />
der Abwehr lösen, geraten in<br />
Konfl iktsituationen, <strong>die</strong> sich kaum<br />
oder nur unter hohem Druck von<br />
aussen verändern lassen.<br />
Zukunftsorientiert handeln Die<br />
Zukunft zu gestalten ist anspruchsvoll<br />
und verlangt nach einer<br />
positiven Werthaltung gegenüber<br />
Veränderungen in der Gesellschaft<br />
und im Gesundheitswesen.<br />
<strong>Spitexorganisation</strong>en und Mitarbeitende,<br />
<strong>die</strong> vorausblickend eine<br />
Vorstellung über <strong>die</strong> Zukunft der<br />
Organisation entwickeln, wissen,<br />
dass ihre Ziele Risiken beinhalten.<br />
Mit den Instrumenten SWOT-<br />
Analyse und Risikoanalyse stehen<br />
gute Instrumente zur Verfügung,<br />
den <strong>Ist</strong>-Zustand und <strong>die</strong> Zukunftsvorstellungen<br />
zu überprüfen. Es<br />
ist eine Überprüfung, <strong>die</strong> aktives<br />
und zukunftsgerichtetes Handeln<br />
unterstützt, ohne den Blick in <strong>die</strong><br />
Vergangenheit zu vernachlässigen.<br />
Stärken, Schwächen, Chancen<br />
und Risiken festhalten Durch<br />
<strong>die</strong> SWOT-Analyse wird der <strong>Ist</strong>-Zustand<br />
der <strong>Spitexorganisation</strong> auf<br />
Stärken, Schwächen, Chancen<br />
und Risiken hin untersucht, dokumentiert<br />
und diskutiert. Schwächen<br />
werden überprüft auf ihre<br />
Veränderungsmöglichkeiten, Risiken<br />
auf <strong>die</strong> Möglichkeit, sie in<br />
Chancen umzuwandeln. Die Stärken<br />
werden so betrachtet, wie sie<br />
in Zukunft zu erhalten sind. Sinnvoll<br />
ist, wenn sich an der SWOT-<br />
Analyse Mitarbeitende, Kader und<br />
Vorstandsmitglieder beteiligen.<br />
Spielregel einer erfolgreichen<br />
SWOT-Analyse ist, dass alle Beteiligten<br />
ohne Zensurschere im Kopf<br />
ihre Ideen, Beobachtungen und<br />
Erfahrungen einbringen.<br />
Jede <strong>Spitexorganisation</strong> verfügt<br />
über eigene Stärken. Oft sind sie<br />
so selbstverständlich, dass sie als<br />
Stärken kaum beachtet werden.<br />
Dabei sind Stärken wichtige Ressourcen<br />
für <strong>die</strong> Zukunftsgestaltung.<br />
Ein Beispiel: Spitex Vorderalp<br />
verfügt über erfahrenes Personal<br />
mit guten Kenntnissen der Lebensbedingungen<br />
der Bevölkerung.<br />
Spitex Vorderalp geniesst<br />
grossen Rückhalt in der älteren<br />
Bevölkerung.<br />
Die Schwächen: Schwächen sind in<br />
vielen Fällen bekannt, werden<br />
aber wenig diskutiert. Die folgenden<br />
Fragen helfen, <strong>die</strong> Schwächen<br />
zukunftsgerichtet zu dokumentieren.<br />
Was hindert mich, neue und<br />
verbesserte Dienstleistungen anzubieten?<br />
Was für ein Wunder<br />
müsste geschehen, dass ich am<br />
nächsten Morgen neue und verbesserte<br />
Dienstleistungen anbieten<br />
kann? Dabei ist es wichtig,<br />
dass <strong>die</strong> Dokumentation der<br />
Schwächen nicht wertend erfolgt.<br />
Viel wichtiger ist der Blick auf <strong>die</strong><br />
Veränderungsmöglichkeiten der<br />
Schwächen in der Zukunft.<br />
Das bedeutet zum Beispiel: Spitex<br />
Vorderalp fehlen Fachpersonen<br />
in den Bereichen Diabetes,<br />
Wunden, Onkologie. Spitex Vorderalp<br />
ist keine Ausbildungsinstitution.<br />
Die Chancen: Die grossen Veränderungen<br />
in der Gesellschaft und im<br />
Gesundheitswesen bieten Chancen<br />
für jede Organisation und<br />
ihre Mitarbeitenden. Wichtig ist,<br />
dass Chancen erkannt werden.<br />
Dabei helfen Fragen wie: Wenn<br />
ich unbeschränkte Mittel zur Verfügung<br />
hätte, welche Angebote<br />
würde ich ausbauen und neu anbieten?<br />
Welche Bedürfnisse der<br />
Bevölkerung bieten Chancen,<br />
neue Angebote aufzubauen? Welche<br />
Chancen stärken meine Organisation?<br />
Das bedeutet zum Beispiel: Spitex<br />
Vorderalp wird Ausbildungs-<br />
institution und ermöglicht jungen<br />
Menschen aus der Gegend<br />
eine Ausbildung im Gesundheitswesen.<br />
Risiken: Unternehmerisches Handeln<br />
ist immer mit Risiken verbunden.<br />
Schlecht beraten ist, wer<br />
sich alleine auf das Vermeiden<br />
von Risiken konzentriert. Viel<br />
wichtiger ist der Umgang mit den<br />
Risiken der Organisation und deren<br />
Erkennen.<br />
Die folgenden Fragen helfen:<br />
Was könnte geschehen, wenn immer<br />
mehr junge Menschen aus<br />
dem Gebiet abwandern mangels<br />
Lehrstellen im Gesundheitswesen?<br />
Welche Auswirkungen<br />
könnte <strong>die</strong>s in drei Jahren auf <strong>die</strong><br />
Organisation haben? Gibt es Risiken,<br />
<strong>die</strong> aus meinen Stärken in<br />
zwei Jahren grosse Schwächen<br />
entstehen lassen? Welche Schwächen<br />
können sich in den nächsten<br />
1½ Jahren zu grossen, <strong>die</strong> Organisation<br />
gefährdenden Risiken<br />
auswachsen? Bergen <strong>die</strong> Veränderungen<br />
in der Gesellschaft und im<br />
Gesundheitswesen Risiken für das<br />
heutige und zukünftige Angebot<br />
der Spitex?<br />
Beispiele möglicher Risiken:<br />
Das Einzugsgebiet der Spitex Vorderalp<br />
ist klein. Die Bevölkerung<br />
nimmt ab und ist überaltert. Die<br />
Spitexleistungen nehmen zu, <strong>die</strong><br />
Spitex<strong>die</strong>nstleistungen sind gefährdet<br />
aufgrund der steigenden<br />
NOVAcura 10|08<br />
Spitex<br />
Die Nachfrage nach<br />
Spitexleistungen steigt<br />
und bringt <strong>die</strong> Organisation<br />
und <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />
regelmässig an<br />
<strong>die</strong> Grenzen der Belastbarkeit.<br />
Foto: Martin Glauser<br />
53
Spitex<br />
Nachfrage und der knappen Personaldecke.<br />
Wer Risiken erkennt, hat <strong>die</strong><br />
Chance, sie in zukünftige Stärken<br />
zu verwandeln. Eine fun<strong>die</strong>rte<br />
Risikoanalyse hilft, <strong>die</strong> eigene Situation<br />
weder zu unterschätzen<br />
noch überzubewerten. Schwarzmalerei<br />
hat bei einer Risikoanalyse<br />
nichts zu suchen. Die Risikoanalyse<br />
akzeptiert, dass keine<br />
<strong>Spitexorganisation</strong> immun ist gegen<br />
interne und externe Veränderungen.<br />
Die Risikoanalyse Wird auf <strong>die</strong><br />
Risikoanalyse verzichtet, kommt<br />
es in den meisten Organisationen<br />
irgendwann zu unerwarteten<br />
Überraschungen, <strong>die</strong> bei guter<br />
Analyse und Planung hätten vermieden<br />
werden können. Es fi nden<br />
zum Beispiel Abwehrkämpfe gegen<br />
Veränderungen statt, <strong>die</strong><br />
nicht aufgehalten werden können,<br />
wie zum Beispiel eine Fusion<br />
mit der Nachbarspitex aus gesellschaftlichen<br />
und ökonomischen<br />
Gründen. Mitarbeiter und Organisation<br />
befi nden sich in einem<br />
Abwehrkampf, der den Erhalt und<br />
den Ausbau der Stärken und<br />
Tab. 1<br />
54 NOVAcura 10|08<br />
Chancen verhindert. Die Spitex<br />
Vorderalp wird beispielsweise kein<br />
Lehrbetrieb, <strong>die</strong> Spitex ist zu klein,<br />
um junges Personal auszubilden.<br />
Die notwendigen Spezialisierungen<br />
im Dienstleistungsbereich,<br />
der Wundversorgung, der Psychiatrie<br />
usw. können nicht bereitgestellt<br />
werden, weil <strong>die</strong> vorhandenen<br />
Ressourcen gebunden sind<br />
im Abwehrkampf gegen unerwünschte<br />
Veränderungen. Ein<br />
Verzicht auf den Abwehrkampf<br />
hingegen würde Kräfte und Ressourcen<br />
freisetzen, <strong>die</strong> Stärken<br />
und Chancen der Spitex Vorderalp<br />
in der neuen Organisation<br />
zu verwirklichen.<br />
Erster Schritt der Risikoanalyse<br />
Die Risiken werden in der<br />
Spitex Vorderalp dokumentiert<br />
und bewertet durch <strong>die</strong> teilnehmenden<br />
Personen der Spitex. In<br />
den Rubriken W: Wahrscheinlichkeit<br />
und T: Tragweite sind <strong>die</strong> Risiken<br />
anschliessend an <strong>die</strong> Sammlung<br />
zu bewerten (s. Tab. 1).<br />
Zweiter Schritt der Risikoanalyse<br />
Im einem zweiten Schritt<br />
geht es darum, zu überlegen, mit<br />
W = Wahrscheinlichkeit; T = Tragweite; H = Hoch; M = Mittel; N = Niedrig<br />
welchen Massnahmen <strong>die</strong> Risiken<br />
vermieden respektive in Zukunft<br />
zu Chancen für <strong>die</strong> Organisation<br />
entwickelt werden können<br />
(s. Tab. 2).<br />
Mit Risiken und Veränderungen<br />
leben Die SWOT-Analyse und<br />
<strong>die</strong> Risikoanalyse sind Instrumente,<br />
<strong>die</strong> helfen, Veränderungen<br />
sichtbar und damit gestaltbar zu<br />
machen. Sinnvoll sind <strong>die</strong> Instrumente,<br />
wenn Veränderungen<br />
nicht mehr als Bedrohung, sondern<br />
nüchtern als Wirklichkeit<br />
des Gesundheitswesens und der<br />
Spitex akzeptiert werden. Die Bereitschaft,<br />
mit internen und externen<br />
Veränderungen zu leben, ist<br />
Voraussetzung dafür, dass <strong>die</strong> Spitexzukunft<br />
erfolgreich und fähig<br />
gestaltet werden kann. Organisationen,<br />
Kader, Mitarbeitende können<br />
Fähigkeiten und Wissen aufbauen,<br />
um Veränderungen positiver<br />
zu gestalten, wenn sie sich <strong>die</strong><br />
Zeit nehmen, Stärken und Chancen<br />
ihrer Dienstleistungen zu erkennen.<br />
Risiken dürfen nicht<br />
abschrecken, sie sollten im Gegenteil<br />
dazu anspornen, nach<br />
neuen Lösungen zu suchen. ■<br />
Potenzielle Risiken Risiken W T Denkbare Ursachen<br />
Was könnte passieren? Warum könnte es passieren?<br />
Aufgaben, Aufgabenerfüllung in der Personalmangel gefährdet das Spitexan- H H Personalmangel im Gesundheitswesen<br />
Spitex<br />
gebot<br />
Nicht attraktive Arbeitsbedingungen<br />
Menschen<br />
Überalterung der Spitexmitarbeiter<br />
H M Kein Ausbildungsinstitut<br />
Personal der Spitex<br />
Nachwuchs fehlt<br />
Sachmittel Einsatz in der Spitex EDV-Einführung kann nur beschränkt eingeführt<br />
werden<br />
Information, Kommunikation in der<br />
Spitex<br />
Professionalisierung der Aufbauorganisation<br />
der Spitex<br />
Professionalisierung der Ablauforganisation<br />
der Spitex<br />
Tab. 2<br />
Risiko<br />
Dienstleistungen<br />
Eingeschränkte Öffnungs- und Telefonzeiten<br />
der Spitex<br />
Es können keine neuen Vorstandsmitglieder<br />
gefunden werden<br />
Vorstand leitet auch operativ das Spitexgeschäft<br />
Prophylaktische Massnahme<br />
Ressourcen bereitstellen für Personalbeschaffung<br />
Zusammenarbeit mit anderen Organisationen<br />
Aufbau-Organsation Einsetzung einer operativen Leitung<br />
Vorstand konzentriert sich auf <strong>die</strong> Finanzbeschaffung<br />
Zuständig<br />
Vorstand<br />
M H Die fi nanziellen Mittel sind beschränkt. Investitionen<br />
in RAI-HC usw. übersteigen <strong>die</strong><br />
fi nanziellen Möglichkeiten der Auftraggeber<br />
Administration und Telefonzentrale können<br />
nicht ausgebaut werden<br />
Zeit, Fachwissen und Ressourcen fehlen, um<br />
ein Amt zu übernehmen<br />
Verantwortliche operative Leitung ist nicht in<br />
der Spitex vorgesehen<br />
Alternative, absichernde Massnahmen<br />
Einschränkung der Dienstleistungen<br />
Einkauf von Dienstleistungen<br />
Zuständig<br />
Vorstand<br />
Vorstand Neu Verhandlung des Leistungsauftrags Vorstand