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<strong>ventil</strong><br />

<strong>bender</strong><br />

<strong>testcard</strong><br />

Neuerscheinungen<br />

Frühjahr 2013


<strong>testcard</strong> – Beiträge zur Popgeschichte<br />

<strong>testcard</strong><br />

Beiträge zur Popgeschichte<br />

#23<br />

Transzendenz –<br />

Ausweg, Fluchtweg,<br />

Holzweg?<br />

»Faschistischer Esoscheiß« und die<br />

»totale Erleuchtung«<br />

In der avancierten Popkritik genießt Transzendenz<br />

keinen guten Ruf. Im frühen Punk wurde ein explizites<br />

Transzendenzverbot ausgerufen; das bewegungslinke<br />

Lager denunzierte das »Ausklinken« als konter -<br />

revolutionär oder verklärte es im Reggae zum »anti -<br />

imperialistischen Befreiungskampf«.<br />

Als der moderne Pop in den 1950ern entstand, war<br />

er das Immanenteste überhaupt – geschaffen für<br />

das reine Diesseits. Das Jenseits, die Transzendenz,<br />

tauchte lediglich ironisch gebrochen, als Diskurs<br />

zweiter Ordnung auf. Erst ab den 1960ern lassen sich<br />

explizite Transzendenz-Momente im Popkosmos finden.<br />

Und gleichzeitig wurde Kritik laut: Was ins Jenseits<br />

ausgreift, ist entweder kein Pop oder schlechter Pop.<br />

Doch Pop störte sich nicht daran, brachte das Transzendente<br />

als Leerstelle zum Schwingen und füllte<br />

diese mit Schlagworten aus dem Fundus von Esoterik,<br />

Raumfahrt und Psychedelic.<br />

Kurz darauf wurde das Transzendente offensichtlich<br />

gemacht. Christlicher Rock und der islamisierte Cat<br />

Stevens wollten den Pop missionieren, Heavy Metal<br />

verklärte ein negatives Christentum. Und im Krautrock,<br />

im Jazz und in der experimentellen Musik diente<br />

ein Spiritualitätsgestus stets der Abgrenzung zu den<br />

Niederungen der Popkultur. In den 1990ern wurde die<br />

Transzendenz dann rehabilitiert, zumindest solange<br />

sie nicht mit säkular-moralischen Normen in Konflikt<br />

»<strong>testcard</strong>«, Anthologie zur Popkultur und Popge -<br />

schichte, hat sich als in dieser Form einzigartige<br />

Buchreihe etabliert. Für »<strong>testcard</strong>« schreiben<br />

füh ren de Kulturwissenschaft ler Innen und Journa -<br />

listInnen aus dem In- und Ausland. Die Beiträge<br />

zu Popmusik, Film, Kunst und Gesellschaft stehen<br />

in der Tradition der Cultural Studies. »<strong>testcard</strong>« bildet<br />

eine Plattform für Themen und Meinungen, die<br />

sich in den Mainstream-Medien kaum mehr finden.<br />

geriet. Dem Jenseits brachte man dieselbe diffuse<br />

Toleranz entgegen, wie den meisten anderen Pop-<br />

Phänomenen auch.<br />

Heute bedienen Neo-Drone und Neo-Psych ein<br />

bestimmtes Marktsegment unter vielen gleichwer -<br />

tigen. Und damit macht sich Sprachlosigkeit breit.<br />

Wie reden wir über spiritistischen Neo-Folk oder<br />

Hauntology, wenn die politisch inspirierten Kategorien<br />

der Vergangenheit ebenso wenig greifen wollen<br />

wie diejenigen der Weltflucht? Und was genau ist<br />

das Transzendente an der gegenwärtigen Entgrenzung<br />

der Stile?<br />

Zuletzt erschienen:<br />

<strong>testcard</strong><br />

#22: Fleisch<br />

€ 15,– (D)<br />

ISBN 978-3-931555-21-4<br />

<strong>testcard</strong><br />

<strong>testcard</strong><br />

Beiträge zur Popgeschichte<br />

#23: Transzendenz<br />

ca. 304 Seiten<br />

15,5 × 23 cm<br />

Broschur, mit zahlr. Abb.<br />

€ 15,– (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-931555-22-1


18 Metzger<br />

Totes Meer<br />

Von Matrosen,<br />

Umstürzen<br />

und missglückten<br />

Schlussstrichen<br />

Comics der 18 Metzger<br />

transformieren Alltag<br />

in maritime Grotesken.<br />

Die Strips sind bevölkert<br />

von Matrosen,<br />

die keine Sekunde still<br />

sitzen können, ohne<br />

eine neue Geschäftsidee<br />

zu haben.<br />

Sie haben mobiles Internet, aber keinen Grund, das<br />

Haus zu verlassen. Falls doch, begegnen sie der<br />

neuen Mitte (an deren BDSM-Abend das Stoppwort<br />

»Freiwillige Selbstverpflichtung« lautet) auf ihrem<br />

Weg nach unten. Ihr Versuch, eingebildeten Freunden<br />

oder ungebildeten Freundinnen Zuspruch zu spenden,<br />

gerät ungeschickt zur Kranzniederlegung. Sie geben<br />

vor, zu wissen, dass alles besser wird, wenn das<br />

Die 18 Metzger leben und<br />

arbeiten in Köln. Einer traurigen<br />

und von Gott zurecht verlachten<br />

Stadt. Der Strip »totes<br />

meer« erscheint in der Berliner<br />

Wochenzeitung »Jungle World«,<br />

seit er dort 2003 unverlangt<br />

eingesendet wurde. Dank<br />

nun enormen Erfolgsdrucks<br />

verdichten die 18 Metzger den<br />

Scheiß, den sie jede Woche in<br />

sich finden, zu wundervollen<br />

Diamanten.<br />

18 Metzger<br />

Totes Meer<br />

Cartoon<br />

Private nur politisch genug ist und sie im Falschen<br />

nicht Zeit mit dem Richtigen vertrödeln. Bei schlechtem<br />

Wetter verlegen sie ihren Beitrag zum Untergang<br />

der Welt in den Festsaal. Sobald sie die Augen<br />

zumachen, treten sie überall in Hundescheiße oder<br />

Globalisierungsverlierer. Sie ficken den ganzen Tag<br />

und nach ihrem Tod verwandeln sie sich in Bernstein.<br />

Wer nicht mit ihnen im selben Boot sitzt, dessen<br />

Wasserleiche posten sie auf ihrem Blog.<br />

ca. 128 Seiten<br />

ca. 30 x 10 cm<br />

Hardcover, farbig illustriert<br />

ca. € 19,90<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-95575-000-8<br />

In Zusammenarbeit mit:


Alexei Monroe<br />

Laibach und NSK<br />

Die Inquisitionsmaschine im Kreuzverhör<br />

»In der Kunst schätzen wir Humor, der keinen Spaß<br />

versteht.« – Laibach, 1987<br />

Laibach und NSK – für viele die letzte Avantgarde des<br />

20. Jahrhunderts, sicherlich aber die spannendste<br />

künstlerische Artikulation Osteuropas. Laibach traten<br />

unmittelbar nach dem Tod Titos Anfang der 1980er in<br />

der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Slowenien<br />

auf den Plan. Auf skandalöse Auftritte folgte die<br />

Firmierung als Künstlerkollektiv Neue Slowenische<br />

Kunst (NSK), das sich neben der Musik u.a. dem<br />

Theater, der Philosophie, der Malerei und dem Design<br />

widmete. Während Laibach mit ihren eigenwilligen<br />

Coverversionen bekannter Songs die Auflösung<br />

Jugoslawiens wie des Ostblocks und die Zurichtung<br />

der Welt zum Marktplatz kommentierten und inter -<br />

nationale Erfolge sowohl im Pop- als auch im Kunstkontext<br />

feierten, reflektierte NSK auf der Basis<br />

provokanter Ästhetik das politische und kul turelle<br />

Chaos dieses Umbruchprozesses quer durch alle<br />

Disziplinen.<br />

Textauszug<br />

»Heute sind Laibachs Lektionen zweckdienlicher<br />

denn je.« – Slavoj Žižek<br />

Der Kulturtheoretiker Alexei Monroe folgt Žižeks<br />

Diktum, indem er in seiner umfangreichen Arbeit über<br />

den komplexen kulturellen wie politischen Kontext die<br />

Aktualität des Künstlerkollektivs behauptet. Monroe<br />

befragt Laibach und NSK intensiv hinsichtlich ihrer<br />

Herkunft und Organisationsstruktur, ihres Erscheinungsbildes<br />

und der zum Teil sehr kontroversen<br />

öffentlichen Aktionen. Ihre Bedeutung für zeitgenös -<br />

sische Debatten über Kultur, Macht, Krieg und<br />

Globalisierung wird genauso herausgestellt wie die<br />

fortwährende Symbiose zwischen E und U, zwischen<br />

Underground und Hochkultur, die von Laibach meisterhaft<br />

beherrscht wird.<br />

»Laibach und NSK - Die Inquisitionsmaschine im<br />

Kreuzverhör« ist die erste deutschsprachige Publika -<br />

tion über das slowenische Künstlerkollektiv. Für die<br />

deutsche Übersetzung wurde das englischsprachige<br />

Original überarbeitet und aktualisiert.<br />

Laibachs Methode basiert auf der Verstärkung oder ›Hörbarmachung‹ der versteckten<br />

Codes und inneren Widersprüche einer Reihe von künstlerischen,<br />

musikalischen, politischen, sprachlichen und historischen ›Regimen‹.<br />

Laibach hinterfragen Regime, indem sie eine Reihe von Verbindungen bloß stellen,<br />

die die Ideologie des ›gesunden Menschenverstandes‹ versteckt halten muss, um die<br />

ideologische Selbstreproduktion ›des Systems‹ weiterhin zu gewährleisten. So werden<br />

Verbindungen aufgezeigt zwischen Rockmusik und totalitärer Mobil machung,<br />

zwischen wissenschaftlicher Industrialisierung und mystischem Nationalismus,<br />

wodurch die ›natürliche‹ Ordnung der Dinge destabilisiert wird. Laibachs Werk ist<br />

offen und verborgen zugleich und hat verschiedene Wirkungsschichten und -phasen.<br />

Teils intuitiv, teils spontan und nicht immer ganz rational schreitet diese Eigendynamik<br />

fort, solange die Rahmenbedingungen ausreichend widersprüchlich sind, um die<br />

gewohnte Zwangsreaktion zu erzeugen.<br />

Die NSK-Strategie zielt darauf ab, sicht-, hör- und spürbar zu machen, was Žižek<br />

als verdeckte Kehrseite von Systemen und Regimen bezeichnet hat. Indem Laibach<br />

die Sprache Titos und die offiziellen Diskurse nachahmten und scheinbar offen für<br />

Totalitarismus und De-Individualisierung eintraten, nahmen sie die öffentlich unterdrückten,<br />

doch innerhalb des Systems immer noch starken totalitären und irratio -<br />

nalen Impulse vorweg. Auf ähnliche Weise stellten die Interventionen im Bereich der<br />

Popkultur Versuche dar, die unerkannten Verbindungen zwischen Rock als Form der<br />

Massenunterhaltung und faschistischer Mobilisierung aufzuzeigen. Laibach erschaffen<br />

eine Art ›parasitären Anhang‹, der das System hinterfragt, indem die inneren<br />

Widersprüche in Bewegung gesetzt werden.


»Monroes geduldige<br />

Freilegung des slowe -<br />

nischen Untergrunds<br />

und seiner diskursiven<br />

Traditionen ist genauso<br />

empfehlenswert wie<br />

brillant und liefert<br />

den hochwichtigen<br />

Hintergrund für die<br />

Geschichte von NSK<br />

und Laibach.«<br />

– Diedrich Diederichsen,<br />

Frieze<br />

»Eine wahre Explosion<br />

von künstlerischer<br />

und politischer Energie<br />

ereignete sich während<br />

der 1980er in Ljubljana,<br />

die weltweit kulturelle<br />

Spuren hinterließ.<br />

Alexei Monroe beschreibt<br />

nicht nur einfach diese<br />

Explosion, er setzt<br />

vielmehr ihre Energie<br />

beim Leser frei.«<br />

– Boris Groys<br />

Dr. Alexei Monroe lebt als freier Kultur -<br />

theoretiker in London. Den Doktortitel<br />

erwarb er in Kommunika tions- und Bild -<br />

studien an der Universität Kent. Monroes<br />

Arbeit über Laibach und NSK wurde in den<br />

Büchern »Pluralni Monolit« (Maska 2003)<br />

und »Interrogation Machine« (MIT Press<br />

2005) veröffentlicht. 2010 war er Programmdirektor<br />

des ersten NSK-Bürger kongresses<br />

und Herausgeber der Kongress dokumen -<br />

tation »State of Emergence« (Plöttner<br />

Verlag 2011). Monroe ist Mitherausgeber<br />

einer Anthologie über das Werk der Gruppe<br />

Test Dept., die 2013 erscheinen wird.<br />

Sachbuch Popkultur<br />

Alexei Monroe<br />

Laibach und NSK<br />

ca. 300 Seiten<br />

15,5 × 23 cm<br />

Klappenbroschur, mit Abb.<br />

ca. € 27,90 (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-95575-001-5


Sachbuch Popkultur<br />

Tine Plesch<br />

Rebel Girl<br />

Popkultur und Feminismus<br />

»Rebel girl – When she talks,<br />

I hear the revolution«<br />

– Bikini Kill<br />

Die im November 2004 verstorbene Journalistin,<br />

DJane und Radiomoderatorin Tine Plesch hat nicht<br />

nur frühzeitig die Bedeutung der Band Bikini Kill<br />

herausgestellt, sondern auch unzählige weitere<br />

feministische Themen im deutschen Popjournalismus<br />

lanciert – stets mit dem Enthusiasmus des Fans<br />

unter Beibehaltung eines kritischen Blicks. Viele ihrer<br />

Texte zu Riot Grrrl und Ladyfesten, elektronischer<br />

Musik und weiblicher Repräsentation, Gegenkultur<br />

und Gewalt oder Geschlechterverhältnissen in der<br />

Popkultur und im Popjournalismus haben bis heute<br />

nicht an Aktualität verloren.<br />

Tine Plesch hat ihren Blick stets auf jene gerichtet,<br />

egal ob Frauen oder Männer, die sich nicht in<br />

bequeme Rollen gefügt haben, sondern aus Liebe<br />

zum Leben nach etwas Besserem Ausschau hielten.<br />

Auf Menschen, die auf der Suche waren, für die<br />

Leben kein abgeschlossener Prozess war, sondern<br />

ein Abenteuer mit offenem Ausgang. »Kritische<br />

oder politische Popkultur muss, wenn sie diesen<br />

Impetus tatsächlich vertreten will, ihr eigenes<br />

Scheitern und ihre unabänderliche Eingebundenheit<br />

in die kapita listische Popkulturindustrie stets<br />

mitdenken und tatsächlich auch thematisieren«,<br />

hat Tine Plesch eingefordert und diesen Anspruch<br />

auch für die eigenen Texte zur Voraussetzung<br />

gemacht.<br />

Die Texte dieses Buches wurden zusammengestellt<br />

von Evi Herzing, Hans Plesch und Jonas Engelmann.<br />

Mit einem Vorwort von Michaela Melián.<br />

»Bloße Rhetorik war nie Tines Sache.<br />

Ihr ging es um Veränderung, um<br />

das konkret Machbare. Etwa darum,<br />

Netzwerke unter Musikerinnen und<br />

Journalistinnen aufzubauen. Tine Plesch<br />

war damit Wegbereiterin dessen, was<br />

in den ›Ladyfesten‹ eine Form finden<br />

sollte.«<br />

– Martin Büsser<br />

»Eine scharfe Theoretikerin und<br />

eine unbeugsame Feministin.«<br />

– Sonja Eismann<br />

Tine Plesch (1959-2004) promovierte nach dem<br />

Studium der Amerikanistik und Anglistik zum Thema<br />

»Die Heldin als Verrückte – Frauen und Wahnsinn<br />

im englischsprachigen Roman von der Gothic Novel<br />

bis zur Gegenwart«. Seit 1989 Mitarbeit beim freien<br />

Radio Z, im Frauenmagazin »Dauerwelle« (bis 1993),<br />

eigene Sendereihen zu Frauen in der Musik. Seit<br />

1999 Mitherausgeberin von »<strong>testcard</strong>«. Daneben<br />

diverse freie journalistische Tätigkeiten: u.a. für<br />

die »Abendzeitung Nürnberg«, »Melodiva«, »Superstar«,<br />

»Jazzthetik«, »junge welt«, »Raumzeit«,<br />

»Yot-Infozine« und »Intro«, sowie unzählige Vorträge<br />

zu feministischen Themen. Tine Plesch verstarb im<br />

November 2004.<br />

Tine Plesch<br />

Rebel Girl<br />

ca. 224 Seiten<br />

14 × 19,5 cm<br />

Broschur<br />

ca. € 14,90 (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-95575-002-2


Martin Büsser<br />

On the Wild Side<br />

Die wahre Geschichte<br />

der Popmusik<br />

Eine Orientierungshilfe nicht nur für Popnovizen<br />

Über Pop schreiben können viele. Pop erzählen,<br />

einordnen und fundiert bewerten konnte Martin<br />

Büsser (1968–2010) wie kaum ein Zweiter. Seine<br />

zahlreichen Artikel und Interviews basieren genauso<br />

wie »On the Wild Side« nicht einfach auf Name -<br />

dropping, Insiderwitzchen, Daumen hoch oder<br />

runter, sondern sind der Beweis für einen Zugang<br />

zur Popmusik, der immer auch die gesellschaft -<br />

lichen und politischen Bedingungen mitdachte und<br />

herausstellte, unter denen sie entstand.<br />

Für Martin Büsser war nicht die Popularität von<br />

Bands oder InterpretInnen von Bedeutung, sondern<br />

deren Originalität und historische Wirkung, beides<br />

bekanntlich Parameter, die sich nicht unbedingt<br />

in hohen Chartplatzierungen oder Verkaufszahlen<br />

niederschlagen. In »On the Wild Side« benennt er<br />

vielmehr die interessantesten Momente und ProtagonistInnen<br />

der Popgeschichte und ordnet sie in eine<br />

große Erzählung über die innovative und rebellische<br />

Musik von den 1960ern bis in die frühen 2000er ein.<br />

»Jimi Hendrix ist unmittelbar mit den 68ern<br />

ver bunden, Punk mit den sozialen Umständen im<br />

Groß britannien der ausgehenden Siebziger. Die<br />

Zeit umstände machen Musik nicht nur spannend,<br />

sondern überhaupt erst verständlich. In der heutigen,<br />

von Zitaten nur so durchdrungenen Popmusik<br />

gilt deshalb mehr denn je: Wer die Musik verstehen<br />

will, muss auch ihre Vergangenheit kennen.«<br />

Wiederveröffentlichung des ursprünglich 2004<br />

erschienenen Bandes.<br />

Martin Büsser (1968–2010), hat<br />

sich in seiner Arbeit als Journalist,<br />

Autor, Verleger und Musiker<br />

zu keiner Zeit zu Kompromissen<br />

hin reißen lassen. 1995 gründete<br />

er mit der »<strong>testcard</strong>« einen Ort,<br />

der seinen vielseitigen Interessen<br />

Raum ließ. Er schrieb nicht<br />

nur über Kunst und Musik, sondern<br />

auch über Literatur, Comic,<br />

Film, queere Theorie und Politik.<br />

Daneben entstanden eigene<br />

literarische Arbeiten, Comics,<br />

Bilder sowie Tonträger mit seiner<br />

Band Pechsaftha. Martin Büsser<br />

starb im Herbst 2010.<br />

Sachbuch Popkultur<br />

»Wenn sich alle Bewegungen aus der<br />

Vergangenheit speisen, ist Spezialistenwissen<br />

gefragt: Das gilt in der Popmusik<br />

so auffällig wie lange nicht mehr. Der<br />

Popjournalist Martin Büsser hätte also<br />

getrost ein reißerisches Buch über jenes<br />

geheime Popwissen veröffentlichen<br />

können, das noch nicht durch die Mühlen<br />

der Wiederverwertung gepresst wurde.<br />

Stattdessen verfasste er eins der<br />

umfassendsten, uneitelsten, klügsten<br />

und vollständigsten Kompendien zur<br />

Popgeschichte.«<br />

– Silke Hohmann, Frankfurter Rundschau<br />

Zuletzt erschienen:<br />

Dopplung und Deutung<br />

ISBN 978-3-931555-32-0<br />

€ 14,90 (D)<br />

Martin Büsser<br />

On the Wild Side<br />

288 Seiten<br />

14 × 19,5 cm<br />

Broschur<br />

ca. € 14,90 (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-95575-003-9


Kunstband<br />

Brandstifter<br />

Asphaltbibliotheque<br />

Dokumente aus einem Fundzettel-Archiv<br />

in Bild und Text<br />

»Im Frühjahr 1998 fische ich aus einem Laubhaufen<br />

auf dem Campus der Uni Mainz einen 10 x 10 cm<br />

großen handgeschriebenen Zettel, den ich später als<br />

›Tabea & Christina in Hausarbeit‹ betiteln werde.<br />

›Tabea, hättest du ____<br />

Lust (


Martin Büsser / Jonas Engelmann /<br />

Ingo Rüdiger (Hg.)<br />

Emo<br />

Porträt einer Szene<br />

Endlich wieder erhältlich: das einzige Werk in deutscher Sprache<br />

zur Geschichte der Emoszene.<br />

Der Reader beleuchtet Hintergründe, zeichnet Entwicklungslinien<br />

nach und stellt Fragen: Hat Emo das Potenzial, dauerhafte<br />

Veränderungen der Geschlechterrollen herbeizuführen? Welche<br />

Codes sind für Emo konstituierend? Auf welchen (sub)kulturellen<br />

Hintergrund wird Bezug genommen? Neben Beiträgen von Klaus<br />

Walter, Jessica Hopper, Doris Akrap, Karen Tongson und anderen<br />

wird das Buch abgerundet durch Interviews mit Ian MacKaye,<br />

Mark Andersen und Marc Calmbach sowie einen Blick u.a. in die<br />

russische, ägyptische und mexikanische Emoszene.<br />

»Emo wird hier nicht belächelt, sondern endlich<br />

einmal ernst genommen.« – Jungle World<br />

»Ein erhellendes Buch für all jene, die sich für Musikszenen,<br />

Jugendkulturen, Identitätsfindungsprozesse und Gender Studies<br />

interessieren.« – Unipress<br />

Katja Peglow / Jonas Engelmann (Hg.)<br />

Riot Grrrl Revisited<br />

Geschichte und Gegenwart einer<br />

feministischen Bewegung<br />

Erweiterte Auflage des Standardwerks<br />

Seit »Riot Grrrl Revisited« im Sommer 2011 zum 20. Jubiläum der<br />

Bewegung erschienen ist, hat sich in Sachen Feminismus einiges<br />

getan: Die ehemaligen Mitglieder von Bikini Kill gründen ein eigenes<br />

Label, hundertausende Menschen positionieren sich weltweit auf<br />

Slutwalks gegen sexualisierte Gewalt und das feministische russische<br />

Bandprojekt Pussy Riot erfährt nach der Verhaftung dreier Mitglieder<br />

eine ungeahnte Solidarität. Die erweiterte Neuauflage des Readers<br />

enthält zusätzlich zu Aufsätzen über Geschichte, Entwicklung,<br />

Inhalte und Medien von Riot Grrrl auch Essays zu diesen globalen<br />

Phänomenen, untersucht die Hintergründe der Slutwalks und blickt<br />

auf die Entstehung, FreundInnen und Feinde von Pussy Riot.<br />

»Das gehört in jede Pop-Bibliothek.« – Missy Magazine<br />

»Die Begeisterung an der Riot-Grrrl-Bewegung ist in jeder Zeile<br />

zu lesen – ein Buch, das von vorne bis hinten Spaß macht.«<br />

– Wir Frauen<br />

Sachbuch Popkultur<br />

208 Seiten<br />

15,5 × 23 cm, Broschur<br />

ca. € 14,90 (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-3-95575-005-3<br />

208 Seiten<br />

15,5 × 23 cm, Broschur<br />

€ 16,90 (D)<br />

Frühjahr 2013<br />

ISBN 978-978-3-931555-47-4


Sachbuch Popkultur<br />

BACKLIST<br />

Herzer/Hiller<br />

Das Ox-Kochbuch<br />

Vegetarische und vegane<br />

Rezepte nicht nur<br />

für Punks<br />

ISBN 978-3-930559-30-5 • € 9,20 (D)<br />

Herzer/Hiller<br />

Das Ox-Kochbuch II<br />

Moderne vegetarische Küche<br />

für Punkrocker<br />

und andere Menschen<br />

ISBN 978-3-930559-59-6 • € 11,25 (D)<br />

Herzer/Hiller<br />

Das Ox-Kochbuch III<br />

Kochen ohne Knochen –<br />

Die feine fleischfreie<br />

Punkrock-Küche<br />

ISBN 978-3-931555-99-3 • € 9,90 (D)<br />

Herzer/Hiller<br />

Das Ox-Kochbuch IV<br />

Kochen ohne Knochen – Neue<br />

vegane und vegetarische Re -<br />

zepte aus der Punkrock-Küche<br />

ISBN 978-3-931555-57-3 • € 9,90 (D)<br />

Herzer/Hiller<br />

Das Ox-Kochbuch V<br />

Kochen ohne Knochen –<br />

Mehr als 200 vegane<br />

Punk-Rezepte<br />

ISBN 978-3-931555-28-3 • € 9,90 (D)<br />

Sonja Eismann (Hg.)<br />

Hot Topic<br />

Popfeminismus heute<br />

ISBN 978-3-931555-75-7 • € 14,90 (D)<br />

Critical Crafting Circle (Hg.)<br />

Craftista!<br />

Handarbeit als Aktivismus<br />

ISBN 978-3-931555-60-3 • € 14,90 (D)<br />

Bonz/Rytz/Springer (Hg.)<br />

Lass uns von der Hamburger<br />

Schule reden<br />

Eine Kulturgeschichte aus<br />

der Sicht beteiligter Frauen<br />

ISBN 978-3-931555-43-6 • € 12,90 (D)<br />

Adam/Aydin/Cetin/... (Hg.)<br />

Pop Kultur Diskurs<br />

Zum Verhältnis von Gesellschaft,<br />

Kulturindustrie<br />

und Wissenschaft<br />

ISBN 978-3-931555-48-1 • € 14,90 (D)<br />

Steven Lee Beeber<br />

Die Heebie-Jeebies im CBGB’s<br />

Die jüdischen Wurzeln des<br />

Punk<br />

ISBN 978-3-931555-64-1 • € 17,90 (D)<br />

Engelmann/Frühauf u.a.<br />

We are ugly but we have the<br />

music<br />

Eine ungewöhnliche Spuren -<br />

suche in Sachen jüdischer<br />

Erfahrung und Subkultur<br />

ISBN 978-3-931555-39-9 • € 17,90 (D)<br />

Simon Reynolds<br />

Retromania<br />

Warum Pop nicht von seiner Vergangenheit<br />

lassen kann<br />

In »Retromania« geht Simon Reynolds der Frage nach, wie sich aus dem<br />

Blick der Popmusik auf die eigene Geschichte jene rückwärts gewandte Manie<br />

herauskristallisieren konnte, die wirklichen Inno vationen in der Gegenwart<br />

im Wege steht. Daneben ist »Retromania« eine Geschichte der Popkultur<br />

des 20. Jahrhunderts und beschreibt die Jahrzehnte überspannenden<br />

Beziehungen, Verweise, Zitate und Querverbindungen der Popmusik, der<br />

Mode und der Kunst.<br />

»Gepfefferte Thesen. Man versteht, warum<br />

›Retromania‹ ein viel diskutiertes Buch ist.«<br />

– Deutschlandradio Kultur<br />

»Simon Reynolds’ ausführliche und kenntnisreiche<br />

Analyse der ›Retromania‹ ist kein Jammertal,<br />

sondern vor allem eine Anregung, neu über Pop<br />

nachzudenken.«<br />

– Bayerischer Rundfunk<br />

Martin Büsser<br />

Music is my Boyfriend<br />

Texte 1990–2010<br />

ISBN 978-3-931555-45-0 • € 14,90 (D)<br />

Martin Büsser<br />

Dopplung und Deutung<br />

Kritische Kommentare zur<br />

zeitgenössischen Kunst<br />

ISBN 978-3-931555-32-0 • € 14,90 (D)<br />

Martin Büsser<br />

If the kids are united<br />

Von Punk zu Hardcore und<br />

zurück<br />

ISBN 978-3-930559-48-0 • € 10,90 (D)<br />

John Robb<br />

Punk Rock<br />

Die ganze Geschichte<br />

ISBN 978-3-931555-76-4 • € 19,90 (D)<br />

Craig O'Hara<br />

The Philosophy of Punk<br />

Die Geschichte einer<br />

Kulturrevolte<br />

ISBN 978-3-930559-72-5 • € 11,90 (D)<br />

Jan Kage<br />

American Rap<br />

Explicit Lyrics. US-HipHop<br />

und Identität<br />

ISBN 978-3-930559-92-3 • € 11,90 (D)<br />

Bereits erschienen<br />

424 Seiten, Klappenbroschur,<br />

ISBN 978-3-931555-29-0<br />

€ 29,90 (D)


Hoffmann/Tomnitz<br />

Rare Soul<br />

Das Who-is-Who der Soul-Ära<br />

ISBN 978-3-931555-98-6 • € 14,90 (D)<br />

Volker Barsch<br />

Rastafari: Von Babylon<br />

nach Afrika<br />

ISBN 978-3-930559-97-8 • € 12,90 (D)<br />

Wenzel Storch<br />

Der Bulldozer Gottes<br />

ISBN 978-3-931555-62-7 • € 17,90 (D)<br />

Wenzel Storch<br />

Das ist die Liebe der Prälaten<br />

ISBN 978-3-931555-30-6 • € 18,90 (D)<br />

Grob/Kiefer/Klein/... (Hg.)<br />

Nouvelle Vague<br />

Genre/Stile #1<br />

ISBN 978-3-936497-12-0 • € 12,90 (D)<br />

Jürgen Felix (Hg.)<br />

Moderne Film Theorie<br />

ISBN 978-3-980652-81-0 • € 17,90 (D)<br />

Anonym<br />

Die rote Köchin<br />

<strong>testcard</strong> #22<br />

Fleisch<br />

ISBN 978-3-931555-21-4 • € 15,– (D)<br />

<strong>testcard</strong> #21<br />

Überleben<br />

Pop und Antipop in Zeiten<br />

des Weniger<br />

ISBN 978-3-931555-20-7 • € 15,– (D)<br />

Larry Marder<br />

Bohnenwelt<br />

ISBN 978-3-931555-44-3 • € 17,90 (D)<br />

Wolfgang Buechs<br />

Zuhause während der<br />

digitalen Revolution<br />

ISBN 978-3-931555-33-7 • € 15,– (D)<br />

Torsun und Kulla<br />

Raven wegen Deutschland<br />

Ein Doku-Roman<br />

ISBN 978-3-931555-42-9 • € 12,90 (D)<br />

Nagel<br />

Wo die wilden Maden graben<br />

Roman<br />

ISBN 978-3-931555-80-1 • € 12,90 (D)<br />

Hannah ist die Rote Köchin, Mitglied einer spartakistischen Zelle am<br />

Bauhaus Weimar. Sie betrieb in den 1920er-Jahren unweit des Bauhauses<br />

ein Restaurant – mit dem Kochlöffel wollte sie die Werktätigen für<br />

die Revolution gewinnen. Nach Seminar und Küchendienst mischten<br />

die Zellenmitglieder Sprengstoff, jagten Faschisten. Hannahs Geschichten<br />

zeigen, wie intensiv der Kampf um ein besseres Leben war, wie skurril<br />

und tragisch. Was ist aus Hannah geworden? Unklar. Geblieben sind nur<br />

ihre Aufzeichnungen und ihre Rezepte.<br />

»Die Rote Köchin« ist ein autobiografischer Roman zwischen Doku-Fiction,<br />

Kochbuch und Agitprop.<br />

»Spannend, unterhaltsam und mit subtilem Witz.«<br />

– Deutschlandradio Kultur<br />

»Ein beeindruckendes Buch mit<br />

Geschichten und Rezepten, die sich<br />

wunderbar zum Nachkochen eignen.«<br />

– Berliner Morgenpost<br />

Bereits erschienen<br />

224 Seiten, Broschur,<br />

mit s/w-Abb.<br />

ISBN 978-3-931555-59-7<br />

€ 15,90 (D)<br />

Backlist<br />

Linus Volkmann<br />

Kein Schlaf bis Langenselbold<br />

Roman<br />

ISBN 978-3-931555-27-6 • € 12,90 (D)<br />

Linus Volkmann<br />

Endlich natürlich<br />

Roman<br />

ISBN 978-3-931555-54-2 • € 12,90 (D)<br />

Jan Off<br />

Happy Endstadium<br />

Roman<br />

ISBN 978-3-931555-36-8 • € 14,90 (D)<br />

Jan Off<br />

Unzucht<br />

ISBN 978-3-931555-63-4 • € 11,90 (D)<br />

Jan Off<br />

Vorkriegsjugend<br />

200 Gramm Punkrock<br />

ISBN 978-3-930559-88-6 • € 9,90 (D)<br />

Alexander Wall<br />

Hotel Monopol<br />

Roman<br />

ISBN 978-3-931555-56-6 • € 12,90 (D)


Sachbuch Popkultur<br />

CHECKLISTE LAGERBESTAND<br />

Sachbuch Popkultur<br />

Adam u. a.: Pop Kultur Diskurs € 14,90 (D)<br />

Barsch: Rastafari € 12,90 (D)<br />

Beeber: Die Heebie-Jeebies € 17,90 (D)<br />

Bonz u. a.: Hamburger Schule € 12,90 (D)<br />

Büsser: Dopplung und Deutung € 14,90 (D)<br />

Büsser: If the Kids are United € 10,90 (D)<br />

Büsser: Music is my Boyfriend € 14,90 (D)<br />

Critical Crafting Circle: Craftista! € 14,90 (D)<br />

Eismann: Hot Topic € 14,90 (D)<br />

Engelmann u. a.: We are ugly … € 17,90 (D)<br />

Hoffmann/Tomnitz: Rare Soul € 14,90 (D)<br />

Gold/Hornung u. a.: DIY € 19,90 (D)<br />

Kage: American Rap € 11,90 (D)<br />

O’Hara: Philosophy of Punk € 11,90 (D)<br />

Reynolds: Retromania € 29,90 (D)<br />

Robb: Punk Rock € 19,90 (D)<br />

Kochbuch<br />

Herzer/Hiller: Ox-Kochbuch I € 9,20 (D)<br />

Herzer/Hiller: Ox-Kochbuch II € 11,25 (D)<br />

Herzer/Hiller: Ox-Kochbuch III € 9,90 (D)<br />

Herzer/Hiller: Ox-Kochbuch IV € 9,90 (D)<br />

Herzer/Hiller: Ox-Kochbuch V € 9,90 (D)<br />

LADENPREISAUFHEBUNG<br />

ab 1.1.2013<br />

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ausschließlich an<br />

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<strong>testcard</strong><br />

# 1:Pop und Destruktion € 14,50 (D)<br />

#21:Überleben € 15,– (D)<br />

#22:Fleisch € 15,– (D)<br />

Comic<br />

Buechs: Zuhause während ... € 15,– (D)<br />

Marder: Bohnenwelt € 17,90 (D)<br />

Literatur<br />

Nagel: Wo die wilden Maden … € 12,90 (D)<br />

Off: Happy Endstadium € 14,90 (D)<br />

Off: Unzucht € 11,90 (D)<br />

Off: Vorkriegsjugend € 9,90 (D)<br />

Storch: Der Bulldozer Gottes € 17,90 (D)<br />

Storch: Das ist die Liebe der … € 18,90 (D)<br />

Volkmann: Kein Schlaf bis … € 12,90 (D)<br />

Volkmann: Endlich natürlich € 12,90 (D)<br />

Wall: Hotel Monopol € 12,90 (D)<br />

Doku/Biografie<br />

Anonym: Die rote Köchin € 15,90 (D)<br />

Torsun/Kulla: Raven wegen ... € 12,90 (D)<br />

Filmbuch<br />

Felix: Moderne Film Theorie € 17,90 (D)<br />

Grob u. a.: Nouvelle Vague € 12,90 (D)<br />

Andrew: Stranger than Paradise (ISBN 978-3-980652-80-3)<br />

Stiglegger: Splitter im Gewebe (ISBN 978-3-980652-82-7)<br />

Klein/Hißnauer: Männer, Machos, Memmen (ISBN 978-3-980652-89-6)<br />

Klein: Ernst und Spiel (ISBN 978-3-936497-05-2)<br />

Theiß: Taking Sides (ISBN 978-3-936497-04-5)<br />

Fahle: Jenseits des Bildes (ISBN 978-3-980652-84-1)<br />

____ Ex. 18 Metzger: Totes Meer • ISBN 978-3-95575-000-8 • ca. € 19,90 (D)<br />

____ Ex. Brandstifter: Asphaltbibliotheque • ISBN 978-3-95575-004-6 • ca. € 17,90 (D)<br />

____ Ex. Büsser: On the Wild Side • ISBN 978-3-95575-003-9 • ca. € 14,90 (D)<br />

____ Ex. Büsser/Engelmann/Rüdiger: Emo • ISBN 978-3-95575-005-3 • ca. € 14,90 (D)<br />

____ Ex. Peglow/Engelmann: Riot Grrrl • ISBN 978-978-3-931555-47-4 • ca. € 16,90 (D)<br />

____ Ex. Monroe: Laibach und NSK • ISBN 978-3-95575-001-5 • ca. € 27,90 (D)<br />

____ Ex. Plesch: Rebel Girl • ISBN 978-3-95575-002-2 • ca. € 14,90 (D)<br />

____ Ex. <strong>testcard</strong> #23: Transzendenz • ISBN 978-3-931555-22-1 • € 15,– (D)<br />

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Bestellungen sind auch per E-Mail möglich.<br />

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Lesungen und Promomaterialien<br />

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stellen wir kosten frei zur Verfügung.<br />

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Verlagsvertretung<br />

Deutschland: Nicole Grabert /<br />

Judith Heckel / Christiane Krause<br />

c/o <strong>indiebook</strong>, Martin Stamm<br />

Bothmerstr. 21<br />

D-80634 München<br />

Telefon: 089 12284704<br />

Fax: 089 12284705<br />

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Österreich: Seth Meyer-Bruhns<br />

Böcklinstr. 26/8<br />

A-1020 Wien<br />

Telefon/Fax: 01 2147340<br />

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Schweiz: Andreas Meisel<br />

Hedingerstr. 13<br />

CH-8905 Arni AG<br />

Telefon: 079 4355048<br />

Fax: 056 6342428<br />

E-Mail: andreas.meisel@bluewin.ch<br />

Verlagsauslieferung<br />

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Philipp-Reis-Str. 17<br />

D-63477 Maintal<br />

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Fax: 06181 9088073<br />

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Schweiz:<br />

Kaktus Verlagsauslieferung<br />

Langfelder Str. 54<br />

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