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Nahe schafft Vertrauen - Volksbank Dortmund-Nordwest eG

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<strong>Nahe</strong> <strong>schafft</strong> <strong>Vertrauen</strong><br />

<strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong> <strong>eG</strong>


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong> <strong>eG</strong><br />

Am Amtshaus 22<br />

44359 <strong>Dortmund</strong><br />

Text / Redaktion / Gestaltung:<br />

geno kom Werbeagentur, Münster<br />

Fotos:<br />

Nina Rudzynski


<strong>Nahe</strong> <strong>schafft</strong> <strong>Vertrauen</strong><br />

Unsere <strong>Volksbank</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong> lebt vom <strong>Vertrauen</strong><br />

unserer Mitglieder und Kunden zur Bank und<br />

in unsere Mitarbeiter. <strong>Vertrauen</strong> muss ein festes Band<br />

sein, das auch in turbulenten, schwierigen Lebens-<br />

oder Marktphasen hält. Ohne Ihr <strong>Vertrauen</strong> könnten<br />

wir unserem Förderauftrag nur sehr schwer nachkommen,<br />

und jede Beratung würde wirkungslos verpuffen.<br />

Es ist für uns daher von besonderer Wichtigkeit, um<br />

Ihr <strong>Vertrauen</strong>, sehr geehrte Mitglieder, jeden Tag neu<br />

zu werben und Ihr <strong>Vertrauen</strong> nachhaltig zu bestätigen.<br />

Dafür pflegen wir das offene, vertrauensvolle<br />

Gespräch mit Ihnen. In unserer Beratung stehen Sie<br />

mit Ihrer persönlichen Lebenssituation und mit Ihren<br />

individuellen Zielen und Wünschen im Mittelpunkt.<br />

So erhalten wir ein klares Bild davon, was Sie in finanziellen<br />

Dingen bewegt; so können wir Sie mit passgenauen<br />

Lösungen auf Ihrem Weg unterstützen.<br />

Wir sind überzeugt davon, dass <strong>Vertrauen</strong> aus der<br />

Nähe zu Ihnen, aus dem gemeinsamen Gespräch und<br />

einer fairen, umfassenden Beratung entsteht. Nähe ist<br />

Stephan Schäffer<br />

für uns auch unser Engagement für die Region, in der<br />

wir leben.<br />

Es ist uns auch weiterhin ein besonderes Anliegen,<br />

soziale, kulturelle, kirchliche oder sportliche Projekte<br />

im <strong>Dortmund</strong>er <strong>Nordwest</strong>en zu fördern. Hilfe zur<br />

Selbsthilfe ist hier – getreu den, genossenschaftlichen<br />

Prinzipien – der zentrale Fördergedanke.<br />

Für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />

Ihnen, sehr geehrte Mitglieder und Kunden, möchten<br />

wir Ihnen von Seiten des Vorstandes sehr herzlich<br />

danken. Danke auch für viele Anregungen und Ratschläge,<br />

die uns wertvolle Impulse für unsere Arbeit<br />

gegeben haben.<br />

Wir danken darüber hinaus den Herren des Aufsichtsrates<br />

für ihre konstruktive Unterstützung sowie allen<br />

Mitarbeitern für ihr Engagement und die Bereitschaft,<br />

sich Herausforderungen die stetig und immer schneller<br />

wandelnder Märkte anzunehmen.<br />

Johannes Ridder<br />

1


2<br />

Hans-Joachim Drath<br />

Dachdeckermeister<br />

Mein Antrieb: Soziale Verantwortung für meine Mitarbeiter.<br />

<strong>Nahe</strong> durch Gemeinschaft<br />

„Was Einer allein nicht <strong>schafft</strong> – das<br />

schaffen Viele!“ Dies war und ist<br />

noch heute der wichtigste Leitgedanke<br />

bei der Gründung von Genossenschaften.<br />

Dinge selbst in die<br />

Hand nehmen, Verantwortung für sich und andere<br />

übernehmen und in der Gemeinschaft Großes bewegen<br />

ist seit je die Antriebskraft tatkräftiger Menschen<br />

– eben auch jener, die vor über mehr als 150 Jahren<br />

die Genossenschaften gründeten.<br />

Die Motive, aus denen heraus die Genossenschaften<br />

ins Leben gerufen wurden, sind sehr unterschiedlich.<br />

Immer aber lebt die Gründung von einer Idee,<br />

die darauf abzielt, die Lebenssituation der Mitglieder<br />

der Genossenschaft zu verbessern. Dabei warten die<br />

Mitglieder einer Genossenschaft nicht auf jemanden,<br />

der ihnen hilft, oder rufen nach dem Staat. Mitglieder<br />

von Genossenschaften helfen sich selbst. Selbsthilfe,<br />

Selbstverantwortung und Selbstverwaltung sind hierbei<br />

die entscheidenden Grundprinzipien.<br />

So schließen sich zum Beispiel vermehrt Handwerker<br />

zu Einkaufsgenossenschaften zusammen, um bessere<br />

Preise beim Einkauf von Waren zu erhalten. Ganze<br />

Bilanzsumme (in TEUR)<br />

445.000<br />

425.000<br />

405.000<br />

385.000<br />

365.000<br />

345.000<br />

325.000<br />

2008 2009 2010 2011<br />

Dorfgemeinschaften haben vielerorts ihre Energieversorgung<br />

selbst in die Hand genommen, um unabhängig<br />

und preisgünstiger Strom zu erzeugen. Und vor<br />

124 Jahren waren es Gewerbetreibende, Händler und<br />

Landwirte, die unsere <strong>Volksbank</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong><br />

gründeten. Sie alle wussten, dass nur die Genossenschaft<br />

notwendige Investitionen finanzieren konnte,<br />

zu denen der Einzelne allein nicht in der Lage war.<br />

Die genossenschaftliche Idee ist nicht neu, sie ist aber<br />

noch immer modern. Sie ist demokratisch und solidarisch.<br />

Gerade deshalb dient sie als Vorbild für zahlreiche<br />

Genossenschaften in allen Teilen der Erde.<br />

Nicht von ungefähr hat die UNO das Jahr 2012 zum<br />

Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. In<br />

seiner Begründung betonte UN-Generalsekretär Ban-<br />

Ki Moon die besondere Verbindung von Wirtschaftlichkeit<br />

und sozialer Verantwortung, die Genossenschaften<br />

der internationalen Gemeinschaft vorleben.<br />

Genossenschaften als Vorbild für die internationale<br />

Völkergemeinschaft – Wir sind stolz darauf, mit unserer<br />

<strong>Volksbank</strong> unseren Teil zu dieser Entwicklung<br />

beitragen zu dürfen.<br />

Mitgliederentwicklung<br />

13.600<br />

13.400<br />

13.200<br />

13.000<br />

12.800<br />

12.600<br />

12.400<br />

2008 2009 2010 2011


Vorstand und Aufsichtsrat ziehen an einem Strang<br />

und kommen so gemeinsam ans Ziel.<br />

» Einen geradezu sprunghaften Anstieg der<br />

Mitgliederzahlen verzeichnet die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong> <strong>eG</strong> in den letzten Jahren.<br />

Kein Wunder, denn die Mitgliedschaft ist<br />

vielfach attraktiv. «<br />

Christiane Golabeck & Manfred Maintz<br />

Inhaber Reitsportzentrum Bladenhorst<br />

Unser Antrieb: Die Liebe zu Pferden.<br />

Unser Controller Josef Lange hat Zahlen, Risiken<br />

und Chancen fest im Blick.<br />

3


4<br />

Patrick Stemmelen<br />

Geschäftsführer der Immo-Invest Phönix-See GmbH<br />

Mein Antrieb: Wohnträume erfüllen.<br />

<strong>Nahe</strong> ist, zu wissen, wer was<br />

“<br />

braucht.<br />

Genossenschaften sind nah dran,<br />

weil sie aus der Bevölkerung heraus<br />

und mit ihr zusammenarbeiten. Das<br />

macht sich bezahlt: zum Beispiel im<br />

Rahmen unserer strategischen Finanzplanung!<br />

Denn strategische Finanzplanung heißt<br />

für uns: gemeinsam ermitteln, was für Sie wichtig ist,<br />

zusammen Ziele und Wünsche festlegen und die jeweils<br />

optimalen Lösungen finden durch Einsatz erfahrener<br />

Spezialisten.<br />

Vom ersten bis zum letzten Schritt ist hierbei die persönliche<br />

Begleitung wichtig. Denn Ihre individuellen<br />

Möglichkeiten und Vorhaben können wir nur in der<br />

persönlichen Begegnung ermitteln, wenn wir vor Ort<br />

zusammen Ihre Wünsche und Pläne erfassen. Diese<br />

Pläne können sich selbstverständlich ändern. Natürlich<br />

berücksichtigt unsere Finanzplanung daher auch<br />

einen möglichen Wechsel Ihrer Lebenssituation. Sie<br />

geben die Richtung vor – wir gehen mit und weisen<br />

Ihnen den schnellsten Weg zum Ziel.<br />

Interessiert, aufmerksam, „neugierig“<br />

Weil strategische Finanzplanung mehr ist als das Ergebnis<br />

netter Gespräche, setzen wir verschiedene<br />

Mittel ein, die Ihnen die Erfüllung Ihrer finanziellen<br />

Wünsche erleichtern. Dazu gehört für uns unter anderem<br />

eine strategische Gesprächsführung. Denn nur<br />

wer zur richtigen Zeit die richtigen Fragen stellt, weiß<br />

hinterher, wo es hingehen soll. Grundlage solcher<br />

zielführenden Gespräche ist für uns einerseits echtes<br />

Interesse am Kunden, an seiner Lebenssituation und<br />

seinen Zielen. Andererseits setzen wir auf erprobte<br />

Konzepte zur Gesprächsführung, die Schlüsselfaktoren<br />

für finanziellen Erfolg aufzeigen und wertvolle<br />

Hinweise auf die jeweils richtige Finanzlösung geben.<br />

Bei uns Programm: beste Vorbereitung<br />

Darüber hinaus nutzen wir zur Erstellung individueller<br />

Finanzpläne modernste EDV-Programme; in der Firmenkundenberatung<br />

ist dies etwa die ganzheitlich<br />

ausgerichtete Software MinD-Banker. Das Jahr 2011<br />

haben wir zudem genutzt, um unsere Berater intensiv<br />

in der strategischen Finanzberatung und -betreuung<br />

zu schulen. So können wir zu Recht von uns behaupten,<br />

bestens darauf vorbereitet zu sein, unseren Mitgliedern<br />

und Kunden ihre finanziellen Wünsche zu<br />

erfüllen!<br />

In 3 Schritten zum Finanzplan<br />

1. Gemeinsame Analyse der aktuellen<br />

Finanzsituation<br />

· Übersicht über die aktuelle Vermögens-<br />

situation und mögliche Veränderungen<br />

in naher Zukunft<br />

2. Ermittlung derzeitiger Kundenwün-<br />

sche und Ziele im Gespräch<br />

· mit größtmöglicher Konkretisierung<br />

der Wünsche<br />

· bei Bedarf Berücksichtigung der famili-<br />

ären Situation und generationsüber-<br />

greifender Ziele<br />

3. Erarbeitung von ganzheitlichen<br />

Lösungen durch den Berater<br />

· unter Einbeziehung aller vorteilhaften<br />

Finanzdienstleistungen, z. B. auch<br />

staatlicher Förderung etc.<br />

Die Individualkundenberater Bernd Neudenberger, Dirk Friederichs,<br />

Markus Lewwe, Jörg Lott, Michael Gröne, Barbara Krumminga und<br />

Gabriele Brauckmann (v.l.n.r.).


Baufinanzierung<br />

Nähe gibt Wohnwünschen ein Zuhause<br />

Im Leben hat man viele Wünsche;<br />

ein besonderer aber ist der Wunsch<br />

nach einem eigenen Zuhause. Eine<br />

eigene Immobilie bietet zum einen Freiraum zum Leben<br />

und zum anderen Möglichkeiten, sich und seine<br />

Familie für die Zukunft abzusichern. Ähnliches gilt für<br />

die gewerbliche Immobilie, mit der man sich unternehmerisch<br />

entfalten kann. Die wichtigste Voraussetzung:<br />

Die Finanzierung stimmt.<br />

Förderung und Finanzierung – ein starkes Doppel<br />

Eine Immobilienfinanzierung muss immer maßgeschneidert<br />

sein. Nur so ist gewährleistet, dass der<br />

Wohnwunsch zu den bestehenden Möglichkeiten<br />

passt und nicht ein Luftschloss auf Sand gebaut wird.<br />

Um eine maßgeschneiderte Finanzierung zu entwickeln,<br />

suchen wir im persönlichen Gespräch und mit<br />

dem Wissen um die Gegebenheiten in der Region für<br />

unsere Kunden nach der richtigen Lösung.<br />

Unsere Immobilienfinanzierungen kombinieren in idealer<br />

Weise die vielseitigen Möglichkeiten klassischer<br />

Bankkredite mit staatlicher Förderung. Dabei greifen<br />

unsere Baufinanzierungsberater auch auf attraktive<br />

» Eine wichtige Komponente der privaten Baufinanzierung<br />

ist die staatliche Förderung. Wir<br />

beraten Sie zum Thema und machen nach<br />

Möglichkeit Fördergelder für Sie nutzbar. «<br />

Jan Krause<br />

Immobilienkaufmann VB Grundstücksgesellschaft<br />

Mein Antrieb: Freunde, Familie und ein starker Rückhalt.<br />

Kredite unserer Partner aus der genossenschaftlichen<br />

FinanzGruppe zurück. Partner unserer <strong>Volksbank</strong> sind<br />

die Hypothekenbank „Westfälische Landschaft Bodenkreditbank,<br />

Münster (WL-Bank), die Bausparkasse<br />

Schwäbisch-Hall sowie die R+V Versicherung. Darüber<br />

hinaus prüfen wir stets, ob ein öffentliches KfW-Darlehen,<br />

„Wohn-Riester“ oder eine andere staatliche Finanzspritze<br />

zum Tragen kommen kann. Für eine solide<br />

Finanzierung mit Mehrwert.<br />

» Gute Beratung bringt Sicherheit!<br />

In Kürze werden wir unser Immobilienberaterteam<br />

auf drei Spezialisten<br />

aufstocken. Zusätzlich steht Ihnen bei<br />

uns ein Spezialist der Bausparkasse<br />

Schwäbisch-Hall mit seinem besonderen<br />

Know-how zur Verfügung. Mit diesem<br />

Team konnten wir 2011 rund 100<br />

Mitgliedern und Kunden ihren persönlichen<br />

Wohntraum erfüllen. Das sind<br />

100 Immobilien, die Freude machen<br />

und Zukunft sichern! «<br />

Unsere Partner von der R+V Versicherung: Natalie Szczepaniak,<br />

Marc Dembski, Ute Trippe, Richard Drawz, Michael Born (v.l.n.r.).<br />

5


6<br />

Sabine Kutlual<br />

Kreditanalystin<br />

Mein Antrieb: Das Lächeln der Sonne.<br />

Im Portrat: Projektleuchten GmbH<br />

Licht ist ein ganz besonderes Gestaltungselement:<br />

Es <strong>schafft</strong> Helligkeit,<br />

setzt Highlights und erzielt Kontraste.<br />

Und: Es setzt beispielsweise Ladenlokale,<br />

Büros, Universitäten und gastronomische<br />

Einrichtungen gekonnt in Szene. Auch Kirchen und<br />

Krankenhäuser profitieren von der richtigen Beleuchtung.<br />

Auf jeden Fall dann, wenn Jörg Wittenberg am<br />

Werk ist!<br />

Der gelernte Elektriker und Wirtschaftsingenieur widmete<br />

sich nach Ausbildung und Studium zunächst<br />

im elterlichen Elektroinstallationsbetrieb dem Thema<br />

Leuchten. Hier fand er seine Marktnische, in der er<br />

seit mittlerweile 10 Jahren erfolgreich tätig ist: mit<br />

einem ganzheitlichen Leistungsangebot von der Planung<br />

bis zur Inbetriebnahme vor Ort – auf qualitativ<br />

höchstem Niveau.<br />

Zwei Partner, ein Ziel<br />

Ein Unternehmen aus der Region, geführt durch den<br />

Inhaber, mit klarem Geschäftsmodell – die Projektleuchten<br />

GmbH von Jörg Wittenberg im <strong>Nordwest</strong>en<br />

<strong>Dortmund</strong>s hat viele Berührungspunkte mit der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong>, die letztlich zur<br />

partnerschaftlichen Zusammenarbeit führten.<br />

Jörg Wittenberg setzt Arbeitsplätze und Wohnräume gekonnt ins rechte<br />

Licht: mit den Leuchten und Installationen der Projektleuchten GmbH.<br />

Im Zuge der Expansion stand die <strong>Volksbank</strong> mit einem<br />

maßgeschneiderten Finanzierungsprojekt beim Kauf<br />

der Betriebsimmobilie zur Seite. „Kompetent, unbürokratisch<br />

und schnell“, so wurde laut Jörg Wittenberg<br />

die Finanzierung auf den Weg gebracht.<br />

Besonders gefiel ihm die offene und vertrauensvolle<br />

Atmosphäre in den Gesprächen mit den Firmenkundenberatern<br />

der Bank.<br />

Persönlich treibt den Familienvater Wittenberg seine<br />

Leidenschaft für Technik an. Gutes noch besser zu<br />

machen und Abläufe stetig zu optimieren, sind dabei<br />

seine Leitmotive.<br />

» Die Projektleuchten GmbH entwickelt<br />

projektbezogene Sonderleuchten in<br />

einem modernen Maschinenpark.<br />

Von der kurzfristig verfügbaren Musterproduktion<br />

bis hin zur Projektausführung<br />

in hoher Stückzahl zum Preis<br />

von Standardleuchten. «


Im alten Kutscher- und Gärtnerhaus<br />

der ehemaligen Villa Schragmüller in<br />

<strong>Dortmund</strong>-Oestrich befindet sich seit<br />

knapp 20 Jahren die tiermedizinische<br />

Praxis von Dr. Anna Schöndorfer. Wo<br />

früher Pferde ihre Ställe hatten, werden heute Kleintiere<br />

medizinisch und physiotherapeutisch behandelt.<br />

Nach ihrem Studium der Veterinärmedizin, einem Aufenthalt<br />

in Südtirol und der Übernahme einer ersten<br />

Tierarztpraxis in München folgte Frau Dr. Schöndorfer<br />

ihrem Mann ins Ruhrgebiet. Der gebürtige Bayer<br />

Dr. Johann Schöndorfer wechselte zu jener Zeit in die<br />

damalige Hauptstadt des Bieres, nach <strong>Dortmund</strong>, wo<br />

er zum technischen Direktor der <strong>Dortmund</strong>er-Actien-<br />

Brauerei berufen worden war.<br />

Seine Frau widmet sich seitdem den hiesigen Kleintieren<br />

– zusammen mit sechs Arzthelferinnen und<br />

einer freiberuflich tätigen Tier-Physiotherapeutin.<br />

Hamster, Meerschweinchen, Katzen bis hin zu großen<br />

Hunden werden in der Praxis Schöndorfer optimal<br />

versorgt. Dabei kommt modernste Technik zum<br />

Einsatz wie etwa ein Röntgengerät, Ultraschall oder<br />

ein Unterwasserlaufband. Ein eigenes Labor und ein<br />

separater Operationsbereich runden die Ausstattung<br />

der Praxis ab.<br />

Dr. Anna Schöndorfer<br />

· Studium der Veterinärmedizin<br />

· Promotion 1982<br />

· In- und Auslandserfahrung<br />

· seit 1993 in <strong>Dortmund</strong>-Oestrich<br />

Markus Lewwe<br />

Individualkundenberater<br />

Mein Antrieb: Fange nie an aufzuhören – höre nie auf anzufangen.<br />

Im Portrat: Praxis Schondorfer<br />

<strong>Vertrauen</strong> als Basis – im Beruf und beim Banking<br />

Dabei hat die Veterinärin nicht allein die Tiere im<br />

Blick; denn erst die Betrachtung des Tieres und der<br />

Dialog mit dem Tierhalter ergibt ein vollständiges Bild<br />

der Situation und der Krankheit des Tier-Patienten.<br />

So gelingt es in der Regel, das Leben der Tiere wieder<br />

lebenswerter und damit auch die Halter und das<br />

Praxisteam noch ein Stück zufriedener zu machen.<br />

Von ihren Mitarbeiterinnen erwartet Frau Dr. Schöndorfer<br />

nach eigener Aussage insbesondere Ehrlichkeit<br />

und Loyalität. Eigenschaften, die sie auch an ihrem<br />

Bankberater Dirk Friederichs schätzt. Der weiß,<br />

dass partnerschaftliche Zusammenarbeit nur auf<br />

dieser Basis funktioniert und setzt daher seit je auf<br />

Kundennähe und Verlässlichkeit.<br />

» Die Tierarztpraxis Schöndorfer ist Kleintierpraxis<br />

mit zusätzlichen Leistungen<br />

wie Tierphysiotherapie, Homöo-<br />

pathie für Tiere und tierärztlichem Notdienst.<br />

«<br />

7


8<br />

Ute Pawelz<br />

Leiterin Markt-Service-Center<br />

Mein Antrieb: Den Service für unsere Kunden erweitern.<br />

<strong>Nahe</strong> ist Begegnung<br />

Je häufiger und intensiver wir Nähe,<br />

Dialog und Begegnung pflegen,<br />

desto besser wissen wir, was die<br />

Menschen, denen wir mit unseren<br />

Finanzdienstleistungen zur Seite stehen,<br />

von uns erhoffen. Auch deshalb sind wir immer<br />

da, wo das regionale Leben spielt. Und natürlich weil<br />

wir hier zu Hause sind und die Gemeinschaft in <strong>Dortmund</strong>s<br />

<strong>Nordwest</strong>en schätzen.<br />

Als Finanzpartner, der Wert auf Kommunikation und<br />

Information legt, initiieren wir unter anderem selbst<br />

Veranstaltungen mit Mehrwert. Herzlich danken wir<br />

allen Kolleginnen und Kollegen, Gästen und Interessenten,<br />

die im vergangenen Jahr diese Veranstaltungen<br />

mitorganisiert, mitgeprägt und mitgestaltet<br />

haben – zum Beispiel folgende:<br />

Veranstaltung „Erbe & Testament“<br />

Beim Erben und Vererben kann man eine Menge falsch<br />

machen oder auch richtig – und damit Unsicherheit<br />

und Auseinandersetzungen vermeiden. Dazu tragen<br />

wir mit unserer themenbezogenen Veranstaltungsreihe<br />

bei. In sechs Veranstaltungen zum Thema „erben<br />

und vererben“ vermittelte unsere Bank Anfang dieses<br />

Jahres bereits umfangreiche Informationen. Themen<br />

waren unter anderem rechtliche Grundlagen des Er-<br />

Pflegt Kundennähe und Dialog:<br />

Privatkundenberaterin Katharina<br />

Krämer.<br />

bens und Vererbens, der Pflichtteilsanspruch oder die<br />

Gestaltung von Testament und Vermächtnis. Für Detailfragen<br />

im individuellen Fall braucht es in der Regel<br />

zudem einen Rechtsanwalt oder Notar; für Finanzfragen<br />

und die Erstellung eines Finanzstatus etwa stehen<br />

auch unsere Beraterinnen und Berater gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Informationen rund um die Immobilie<br />

Wer eine Immobilie besitzt, ist in den Augen vieler<br />

bereits am Ziel. Doch für ältere Hausbesitzer oder<br />

Wohnungseigentümer stellt sich unter Umständen<br />

irgendwann die Frage: Was mache ich mit meiner Immobilie<br />

im Alter! Antworten auf die Frage gab es bei<br />

der Immobilienveranstaltung im Juli 2011. Christian<br />

Koch von der „<strong>Volksbank</strong>-Tochter“ VB Grundstücks<br />

GmbH erläuterte beispielsweise die Möglichkeiten<br />

des Umbaus, der Finanzierung oder der Suche nach<br />

einer altersgerechten Immobilie. Interesse fanden<br />

auch seine Ausführungen zur Markpreiseinschätzung<br />

von Immobilien – ebenfalls einem Angebot der VB<br />

Grundstücks GmbH. Des Weiteren konnten die Gäste<br />

wertvolle Tipps und Tricks zur Rücklagenbildung<br />

für die Instandhaltung von Immobilien von Markus<br />

Strunk, Bezirksdirektor der Bausparkasse Schwäbisch-<br />

Hall, mit nach Hause nehmen.<br />

Als Mitarbeiterin Zahlungsverkehr ist Barbara<br />

Wittenfeld mitverantwortlich für reibungslose<br />

Abläufe.


Die Bank „aktiv im Ort“<br />

Als Bank mit langer Tradition in Lütgendortmund<br />

liegt uns die Entwicklung<br />

des Stadtteils besonders am<br />

Herzen. Wir unterstützen daher ein<br />

wichtiges Projekt des Gewerbevereins „Aktiv im Ort“,<br />

das sich zum Ziel gesetzt hat, Lütgendortmund attraktiver<br />

zu gestalten und die „Marke Lütgendortmund“<br />

weiter zu entwickeln. So wird im ersten Schritt in Zusammenarbeit<br />

mit dem Fachbereich Marketing der<br />

Universität <strong>Dortmund</strong> eine Analyse der Attraktivität<br />

des Standortes Lütgendortmund durchgeführt, die<br />

Grundlage für ein gezieltes Marketing in den nächsten<br />

Jahren sein wird.<br />

<strong>Volksbank</strong>-Wandertag<br />

Wandern kann man auf vielfältige Weise – das zeigte<br />

sich unter anderem am 18. <strong>Volksbank</strong>-Wandertag im<br />

September. Bei schönstem Wetter waren die insgesamt<br />

260 Teilnehmer auf Wanderwegen, Nordic-Walking-<br />

Strecken und Radwanderrouten unterwegs. Darüber<br />

hinaus gab es Spiel, Spaß und viel Musik für Groß und<br />

Klein. Damit bewies der TV Mengede wieder einmal,<br />

wie gut er mit reichlich Sportsgeist für beste Unterhaltung<br />

sorgen kann. Und Jörg Lott, Vertriebsleiter<br />

unserer Bank, konnte sich erneut über das „kleine<br />

Familienfest“ des Hauses freuen. Dank des überall<br />

Sind im Markt-Service-Center tätig: Andrea Kieseheier, Gabriele<br />

Mecklenbeck, Ute Pawelz, Eva-Maria Weiß, Susanne Höpfner<br />

(v.l.n.r.).<br />

Jürgen Lämmerzahl<br />

Geschäftsführer Zazie Karibik GmbH<br />

Mein Antrieb: Lebensfreude sichtbar machen.<br />

spürbaren Gemeinschaftsgefühls, das den Wanderern<br />

besondere Impulse gab.<br />

» Übergabe VR-Mobil<br />

Immer wieder „mobilisieren“ wir Menschen<br />

und Einrichtungen in unserem<br />

Geschäftsgebiet: durch Übergabe eines<br />

Fahrzeugs, das für mehr Beweglichkeit<br />

und Flexibilität sorgt, um Bedürftigen<br />

zu helfen. Die Finanzierung des Fahrzeugs<br />

stammt aus den Zweckerträgen<br />

des Gewinnsparens. So tragen die Gewinnsparer<br />

unserer Bank dazu bei, unserer<br />

Region noch mehr Beweglichkeit<br />

und Lebensqualität zu verleihen!<br />

Im Jahr 2011 schenkten wir der Firma<br />

Gesund & Fit Reha-Sport einen Ford Ka.<br />

Das Unternehmen bietet Rehasport für<br />

Kinder und Jugendliche, die an ADS/<br />

ADHS, Bewegungsstörungen, Diabetes<br />

oder Schmerzen leiden. «<br />

Sorgfältige Analysen als Grundlage optimaler<br />

Finanzierung nimmt unsere Kreditanalystin<br />

Ines Sonntag vor.<br />

9


10<br />

Gerd Hendler<br />

Chemotechniker, Gästeführer<br />

Mein Antrieb: Huckarde – mein Stadtbezirk.<br />

<strong>Nahe</strong> ist Zukunft<br />

Um für unsere Kunden ständig Zukunftsperspektiven<br />

eröffnen zu können,<br />

arbeiten auch wir kontinuierlich<br />

an unserer Zukunftsfähigkeit.<br />

Der wichtigste Faktor: unser Nachwuchs! Er sichert<br />

die Vielfalt und Qualität unserer Leistungen für die<br />

Zukunft – auf Basis ganzheitlicher Aus- und Weiterbildung.<br />

Sieben Auszubildende sind zurzeit bei unserer <strong>Volksbank</strong><br />

angestellt: sechs Bankkaufleute und ein IT-Kaufmann.<br />

Im August 2012 werden fünf neue Auszubildende<br />

bei uns ins Berufsleben einsteigen.<br />

Fünf junge Menschen aus der Region, die unser gemeinsames<br />

Umfeld kennen, hier zur Schule gehen<br />

und mit uns die finanziellen Anliegen der Menschen<br />

vor Ort kennen lernen und erfüllen.<br />

Viele unserer Auszubildenden haben wir bereits vor<br />

ihrem Berufsstart kennen gelernt, zum Beispiel im<br />

Rahmen von Praktika. So können wir früh einschätzen,<br />

ob jemand echtes Interesse für den Dienst am<br />

Kunden und Verständnis für diesen Beruf mitbringt.<br />

Drei unserer Auszubildenden: Markus Becker,<br />

Julia Schattenberg, Andre Leskosek (v.l.n.r.).<br />

Lernen, was wichtig ist.<br />

Das in der Regel große Engagement unserer Auszubildenden<br />

zeigt sich unter anderem in ihrer Funktion als<br />

Ansprechpartner für junge Kunden.<br />

Hier beweisen unsere jüngsten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter oft sehr früh das richtige Gespür für<br />

Kundenwünsche und gehen erste Schritte in der bedarfsgerechten<br />

Beratung und Betreuung. Natürlich<br />

gemeinsam mit erfahrenen Mitarbeitern, die lehren,<br />

Gespräche zu führen, auf ein Ziel hinzuleiten und im<br />

Team Lösungen zu erarbeiten.<br />

Dazu durchlaufen unsere Auszubildenden alle Bereiche<br />

des Bankgeschäfts. Und in der Berufsschule<br />

werden weitere wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

erworben. So eröffnen sich in Schule und Bank für<br />

unsere Auszubildenden neue Perspektiven wie auch<br />

für unser Team und die Zukunft unseres Hauses – mit<br />

qualifizierten, engagierten Mitarbeitern, die wissen,<br />

was den Beruf des Bankkaufmanns zur Berufung<br />

macht.<br />

» Anspruchsvoll, vielseitig, zukunftssicher:<br />

Das ist möglich: eine Ausbildung zur Bankkauffrau/zum<br />

Bankkaufmann oder zur IT-Kauffrau/<br />

zum IT-Kaufmann.<br />

Das bietet sich an: 3 Jahre Lehrzeit oder Verkürzung<br />

auf 2,5 Jahre bei entsprechender Vorbildung.<br />

Das sollte man „mitbringen“: Interesse an einem<br />

kaufmännischen Beruf, Kommunikationsfähigkeit,<br />

Freude am Umgang mit Menschen,<br />

Persönlichkeit. «


<strong>Nahe</strong> hilft weiter<br />

„Wir sind immer für Sie da“ – das ist<br />

für uns keine hohle Phrase, sondern<br />

ein Versprechen.<br />

Denn der Dialog mit unseren Kunden<br />

hat für uns eine ganz besondere Bedeutung. Wer<br />

seine finanziellen Anliegen in unsere Hände legt, soll<br />

mit uns wirklich immer gut beraten sein.<br />

Um diese Beratung möglichst optimal zu organisieren,<br />

haben wir vor einigen Jahren das Kunden-Dialog-<br />

Center eingerichtet. Drei Kolleginnen nehmen hier die<br />

eingehenden Telefongespräche an und leiten sie an<br />

die richtige Stelle weiter. So kommen Ihre Anfragen<br />

genau dort an, wo sie hingehören: bei Ihrem persönlichen<br />

Berater oder unserem Spezialisten für Ihre<br />

Anliegen.<br />

Am Draht für unsere Mitglieder und Kunden.<br />

Über diese klassische Vermittlungstätigkeit hinaus ist<br />

unser Telefon-Team für die Terminplanung von Beratungsgesprächen<br />

zuständig und auch für die Weitergabe<br />

von Einladungen an Mitglieder und Kunden.<br />

Gemeinsam pflegen unsere Kolleginnen aus dem<br />

Kunden-Dialog-Center den Draht zu unseren Mitgliedern,<br />

Kunden und interessierten Partnern und Nichtkunden.<br />

Edeltraud Gronemann, Stephanie Thiessen und Anneli Kolodziej<br />

(v.l.n.r.) begrüßen Sie in unserem Kunden-Dialog-Center.<br />

Rainer Drees<br />

Inhaber Drees Bestattungen<br />

Mein Antrieb: Tradition – Innovation.<br />

» Dass wir persönlich vor Ort für Sie da<br />

sind und punktgenau Ihre Fragen beantworten,<br />

Einladungen aussprechen<br />

und Termine wahrnehmen können,<br />

liegt also nicht zuletzt an unseren<br />

Kolleginnen aus dem Kunden-Dialog-<br />

Center. Dafür danken wir ihnen an dieser<br />

Stelle herzlich! «<br />

» Immer eine gute Wahl –<br />

unser Kunden-Dialog-Center<br />

0231 3370-0 «<br />

Unser Privatkundenberater Daniel Hedenus setzt<br />

auf ganzheitliche Beratung und Betreuung.<br />

11


12<br />

Verehrte, liebe Mitglieder,<br />

vielleicht haben Sie’s schon gehört: Ich bin einer von Ihnen. Ja, auch ich bin Mitglied einer Genossenschaftsbank.<br />

Und das nicht erst seit Start der aktuellen Werbung für die <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken, sondern schon<br />

seit 2005. Aus Überzeugung. Denn auch ich stehe zu genossenschaftlichen Werten wie Fairness, Nachhaltigkeit<br />

und Solidarität. Oder auf Fair Play, Nachwuchsarbeit und Teamwork, wie man im Fußball sagen würde.<br />

Mitglied zu sein heißt aber auch, das große Ganze im Blick zu behalten und die Zukunft seines Vereins – in<br />

diesem Fall seiner Genossenschaftsbank – aktiv mitzugestalten. In vielen Belangen funktioniert die Finanzwelt<br />

wie der Fußball: Man braucht eine starke Bank im Rücken, um langfristig erfolgreich zu sein. Man braucht<br />

Kommunikation auf Augenhöhe. Denn im Umgang mit anderen Menschen kommt es nicht nur darauf an, dass<br />

man miteinander spricht, sondern auch wie. Und man braucht eine Nachwuchsförderung, die darauf bedacht<br />

ist, junge Menschen dort einzusetzen, wo sie sich am besten auskennen: in ihrer eigenen Region. Wer aus der<br />

Gegend stammt, weiß ganz genau, was die Menschen in der Region bewegt und was sie brauchen.<br />

Diese vielen gemeinsamen Überzeugungen machen mich stolz, für die <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken auf dem<br />

Platz zu stehen. Ich hoffe, dass es nächste Saison bei Ihnen und bei mir genau so weitergeht, wie in der vergangenen:<br />

meisterlich.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Jürgen Klopp


<strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Dortmund</strong>-<strong>Nordwest</strong> <strong>eG</strong>

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