Altersplanung Baselland Von der Prävention bis zur stationären - BAP
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Inhalt<br />
<strong>Altersplanung</strong> <strong>Baselland</strong> – <strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Prävention</strong> <strong>bis</strong> <strong>zur</strong> <strong>stationären</strong> Betreuung 1<br />
Vorbemerkungen 1<br />
1. Allgemeine Rahmenbedingungen 2<br />
1.1. Der Bundesrat <strong>zur</strong> Alterspolitik 2<br />
1.2. Politischer Rahmen im Kanton <strong>Baselland</strong> 2<br />
1.3. Demografische Entwicklung: die demografische Alterung 3<br />
1.4. Weitere gesellschaftliche Trends: individueller leben 5<br />
1.5. Voraussagbarkeit <strong>der</strong> Zukunft 6<br />
1.6. Betreuung und Pflege im Alter als Markt 7<br />
2. Themenspezifische Rahmenbedingungen 8<br />
2.1. Wohnen im Alter 8<br />
2.2. Pflegebedürftigkeit und Pflegeformen 10<br />
2.3. Wer betreut und pflegt? 13<br />
2.4. <strong>Prävention</strong> 14<br />
2.5. Migrantinnen und Migranten 15<br />
3. Zusammenfassung 16<br />
4. Quellen 17<br />
Vorbemerkungen<br />
1. Es gibt zu den nachfolgend behandelten Themen bereits eine reiche Literatur. Um<br />
die Lesbarkeit zu erleichtern, wird darauf verzichtet, zu je<strong>der</strong> Aussage immer auch<br />
eine Quelle anzugeben. Die wichtigsten Grundlagen sind am Schluss erwähnt. Für<br />
sehr umfangreiche Literaturzusammenstellungen sei u. a. auf die Studie „Spitex –<br />
Umfeld-, Markt- und Konkurrenzanalyse“ des Büros für arbeits- und sozialpolitische<br />
Studien BASS AG vom Mai 2007 (einsehbar auf <strong>der</strong> Homepage des Spitex Verbandes<br />
Schweiz) und für etwas ältere Grundlagen auf den Band „Demographische<br />
Alterung und individuelles Altern“ von Höpflinger/Stuckelberger von 1999 hingewiesen,<br />
in dem Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms Alter zusammengefasst<br />
wurden. Ebenfalls ausführlich ist die neuste Zusammenstellung im Bericht des<br />
Bundesrates vom August 2007.<br />
2. In an<strong>der</strong>en Kantonen wurden in den vergangenen Jahren ähnliche Projekte durchgeführt.<br />
Beson<strong>der</strong>s anregend für unsere Fragestellung erwies sich u. a. <strong>der</strong> Bericht<br />
„Alterspolitik im Kanton Bern“ vom Dezember 2004.