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August 2011 - Ulrich Imboden AG

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Seite 4<br />

Neue Lehrlinge<br />

Folgende Männer entschlossen<br />

sich für eine Maurer-Lehre bei<br />

der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>: Claudio<br />

Regotz (Staldenried), Carlo Michel<br />

(Saas-Fee) und Thomas<br />

Imhof (Naters). Beni Aufdenblatten<br />

(Zermatt) begann eine Zusatzlehre<br />

zum Maurer.<br />

Im weiteren begann Vanessa<br />

Fioroni eine Ausbildung zum<br />

Koch im Restaurant Staldbach.<br />

Damit bildet die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> derzeit 15 Lehrlinge in den<br />

Berufen Maurer, Lastwagenführer,<br />

Baumaschinenmechaniker<br />

und Koch aus.<br />

Ausbildung zum Vorarbeiter<br />

Sascha Wyssen aus Eisten beendete<br />

2008 seine Lehre als<br />

Maurer. Jetzt entschloss er sich<br />

für eine Zusatzausbildung und<br />

wird erstmals im Winter die Vorarbeiterschule<br />

besuchen. Damit<br />

befinden sich mit Dominik Truffer,<br />

Jean-Noel Truffer und Michael<br />

Sezier gleich vier Mitarbeiter<br />

in der Vorarbeiterschule.<br />

Lehrlingsabschlüsse<br />

Die Lehrlinge Milorad Injac, Rinaldo<br />

Biffiger und Iwan Kalbermatten<br />

haben ihre dreijährige<br />

Ausbildung zum Maurer im Sommer<br />

erfolgreich beendet. Alle<br />

drei arbeiten nun als Maurer in<br />

der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>. Auch<br />

Stefan Kalbermatten hat seine<br />

Ausbildung beendet. Wir gratulieren<br />

zum erfolgreichen Abschluss.<br />

Mario Juon wird nach<br />

der Lehre als angelernter Mechaniker<br />

weiterbeschäftigt.<br />

Stefanie Zumoberhaus, Kochlehrling<br />

im Restaurant Staldbach,<br />

hat ihre Lehre mit der<br />

besten praktischen Prüfung<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Polier Roland Schaller wurde<br />

erstmals Vater. Sein Sohn heisst<br />

Julian. Wir gratulieren zum<br />

Nachwuchs.<br />

ARA Zermatt<br />

Hauptlos Neubau Schlammbehandlung<br />

Die Abwasserreinigungsanlage in Zermatt wird umfassend um- bzw. ausgebaut. Die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> ist massgeblich an diesem Projekt beteiligt. Ein erstes Los, zwecks Baustelleninstallation und<br />

Betonabbrüche, sowie das Hauptlos Ausbau Biologie/Nitrifikation und Neubau Schlammbehandlung<br />

erhielt die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> alleine: ein Los zur Sanierung des Betons innerhalb der bestehenden<br />

Kavernen wurde einem Konsortium von <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> und SikaBau <strong>AG</strong> zugesprochen.<br />

Die zwischen 1977 – 1979 gebaute<br />

und 1982 in Betrieb genommene<br />

unterirdische Abwasserreinigungsanlage<br />

in Zermatt wird derzeit<br />

erneuert und erweitert. Nachdem<br />

die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> bereits<br />

die bestehende Anlage erstellen<br />

konnte, erhielt die Unternehmung<br />

einen ersten Teilauftrag,<br />

indem rund 250 m 3 Beton abgebrochen<br />

und diverse Leitungen<br />

demontiert wurden.<br />

Vorbereitungsauftrag und<br />

Betonsanierung<br />

In einem ersten Auftrag wurde die<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> mit verschiedenen<br />

Abbrüchen und Baustelleninstallationen<br />

beauftragt. Zusätzlich<br />

dazu wurden bereits diverse Zusatzarbeiten<br />

als Vorbereitung für<br />

die Folgelose ausgeführt. Die Arbeiten<br />

dieses Auftrags wurden<br />

Ende April <strong>2011</strong> abgeschlossen. In<br />

einem zweiten Auftrag ging es um<br />

die Betonsanierung. Diese Arbeiten<br />

wurden an das Konsortium<br />

SikaBau <strong>AG</strong> und <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> vergeben, wobei die SikaBau<br />

<strong>AG</strong> als federführende Unternehmung<br />

massgeblich am Auftrag<br />

beteiligt ist. Die Spuren sind nach<br />

30-jährigem Betrieb überdeutlich:<br />

Betonerosion und -abplatzungen<br />

an den Abwasserbecken, rostige<br />

Leitungen und Befestigungsvorrichtungen.<br />

Da die Beanspruchung<br />

der Betonbauwerke durch die<br />

künftige Membranbiologieanlage<br />

grösser sein wird, werden die Becken<br />

betonsaniert, indem die<br />

bröcklige Betonoberfläche unter<br />

Wasserhochdruck entfernt wird.<br />

Hierzu hat die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong><br />

eine Spezialmaschine angeschafft.<br />

Nach der<br />

Entfernung<br />

der spröden<br />

Betons<br />

werden die<br />

freiliegendenArmierungseisen<br />

g e g e n<br />

Korrosion<br />

behandelt<br />

und dann<br />

wird die<br />

Oberfläche<br />

reprofiliert<br />

und beschichtet.<br />

Start der Arbeiten war<br />

Dezember 2010. Die Arbeiten<br />

werden in verschiedene Phasen<br />

aufgeteilt und dauern mit Unterbrüchen<br />

bis März 2014.<br />

Keine Beeinträchtigung<br />

der Reinigungsleistung<br />

Da die Bauarbeiten abseits der<br />

bestehenden Klärbecken stattfinden,<br />

haben sie keinen Einfluss auf<br />

die bestehende Abwasserbehandlung.<br />

Als Vorbereitung für die Arbeiten<br />

2012 werden jedoch im<br />

Herbst <strong>2011</strong> abwechslungsweise<br />

die eine und dann die andere Abwasserstrasse<br />

ausser Betrieb<br />

genommen. Dies ist deshalb nötig,<br />

weil einzelne Abwasserbecken<br />

provisorisch abgedeckt werden,<br />

um den Baustellenverkehr und die<br />

Montage der neuen Krananlagen<br />

ans Kavernengewölbe zu ermöglichen.<br />

Dank geringer Abwasserbelastung<br />

während der Tiefsaison<br />

wird die Reinigungsleistung der<br />

Kläranlage durch die temporären<br />

Ausserbetriebnahmen nicht beeinträchtigt.<br />

Hohe Anforderungen<br />

an Baustellenlogistik<br />

Nachdem schon seit einiger Zeit<br />

innerhalb der ARA gearbeitet wird,<br />

ist es nun auch Aussen ersichtlich,<br />

dass ein Um- bzw. Ausbau stattfindet.<br />

Seit kurzem wurde die Vispa<br />

oberhalb der Spissbrücke, vis-àvis<br />

Administration/Kantine <strong>Ulrich</strong><br />

<strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, abgedeckt und als<br />

Baustelleninstallationsfläche für<br />

Baucontainer und Materialien<br />

hergerichtet.<br />

Die Baustelle ist eine logistische<br />

Herausforderung für alle Beteilig-<br />

Schtipper Schtipper<br />

Schtipper<br />

ten. Dass der Ersatz der heutigen<br />

biologischen Reinigungsstufe<br />

durch künftige Membranbiologieanlage<br />

bei laufendem Betrieb der<br />

Abwasserbehandlung gelingt, ist<br />

eine minutiöse Planung aller Arbeiten<br />

in der richtigen Reihenfolge<br />

erforderlich. Die engen Platzverhältnisse<br />

in der Kaverne mit eingeschränkter<br />

Kapazität des Baustellenverkehrs<br />

bringen es mit sich,<br />

dass nicht zu viele Unternehmer<br />

gleichzeitig auf der Baustelle tätig<br />

sein können.<br />

Grösster Teil-Auftrag:<br />

Neubau Schlammbehandlung<br />

Zwischen dem Lift der Air Zermatt<br />

<strong>AG</strong> und dem Eingangsportal der<br />

Abwasserbehandlungsanlage wird<br />

die neue Schlammbehandlung<br />

installiert. Der neue Standort hat<br />

den Vorteil, dass dieses Gelände<br />

von niemandem beansprucht wird,<br />

nahe bei der bestehenden Abwasserbehandlung<br />

liegt und am rechten<br />

Ufer der Vispa Platz frei macht<br />

für anderweitige, künftige Infrastrukturanlagen,<br />

beispielsweise für<br />

Parkhäuser, Umschlagplatz und<br />

dergleichen. Da die neuen Anlagen<br />

näher zum Dorf rücken, ist<br />

eine Reihe von Massnahmen zu<br />

treffen, um die Geruchsemission<br />

drastisch zu reduzieren. Sämtliche<br />

Schlammbehandlungseinrichtungen<br />

wie Entwässerungsmaschinen,<br />

Förderanlagen und Schlammmulden<br />

werden in geschlossener<br />

Bauweise erstellt.<br />

Der Standort des Gebäudes ist<br />

eine grosse Herausforderung für<br />

die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>. Im September<br />

<strong>2011</strong> werden die äussersten<br />

Felsschichten mit Hydraulischem<br />

Bagger mit hydraulischem<br />

Hämmer-Aufsatz abgespitzt. Für<br />

Oktober <strong>2011</strong> ist die erste Sprengung<br />

vorgesehen. Die Arbeiten in<br />

unmittelbarer Nähe zur Strasse<br />

und zum Bahntunnel der Matterhorn<br />

Gotthard Bahn verlangen<br />

ausserordentliche Sicherheitsvorkehrungen.<br />

So wird die Strasse bei<br />

einer Sprengung kurzzeitig gesperrt<br />

und nach der Sprengung<br />

wird jeweils der Bahntunnel inspiziert,<br />

um ihn anschliessend wieder<br />

dem Bahnbetrieb zu übergeben.<br />

No. 43/08.08.<strong>2011</strong> Redaktion: Olivier <strong>Imboden</strong> oi@ulrichimboden.ch<br />

Die Probleme mit der Frankenstärke<br />

haben in den letzten Wochen drastisch<br />

zugenommen. Der Euro wurde<br />

zeitweise in einem Verhältnis von 1<br />

zu 1 gewechselt; auch der Dollar<br />

verzeichnet Rekorde nach unten.<br />

Wer jetzt meint, dass dies mit der<br />

Bauwirtschaft nichts zu tun hat, liegt<br />

leider falsch. Zwar erfreut sich die<br />

Bauwirtschaft Dank des Bevölkerungswachstums,<br />

tiefer Zinsen und<br />

zahlreicher Tiefbauprojekte einer<br />

lebhaften Nachfrage, welche die<br />

Bauinvestitionen <strong>2011</strong> um rund 5%<br />

wachsen lassen dürften. Doch wir<br />

wissen, dass Auswirkungen der Konjunktur<br />

erst mit Verspätung die Bauwirtschaft<br />

trifft. Es ist auch so, dass<br />

sich der Hochbau 2012 kaum mit der<br />

gleichen Intension weiterentwickelt.<br />

Ich denke der Wohnungsmarkt beruhigt<br />

sich, die Nachfrage nach neuen<br />

Wohnungen dürfte vorerst gestillt<br />

sein. Viel grösser dürften aber die<br />

Auswirkungen aus dem Tourismus<br />

auf unsere Unternehmung sein. Wir<br />

sind seit jeher stark in den Tourismusstationen<br />

Zermatt, aber auch<br />

Saas-Fee, was die Bahnen betrifft<br />

beschäftigt. In den Tourismuszentren<br />

merkt man die Frankenstärke besonders:<br />

Leere Betten, leere Restaurants.<br />

Und was passiert, wenn die<br />

Hotelerie und die Restaurants<br />

schlecht arbeiten? Sie werden ihre<br />

nötigen Investitionen für Neu- bzw.<br />

Umbauten nicht mehr tätigen können.<br />

Damit wird sich das Angebot an<br />

Bauaufträgen weiter verkleinern.<br />

Auch schon <strong>2011</strong> haben wir einen<br />

Rückgang zu beklagen. Wir rechnen<br />

mit einem Umsatzrückgang in Zermatt<br />

von rund 1/3. Glücklicherweise<br />

konnte dieser Rückgang durch andere<br />

Bauaufträge, etwa in der Talebene<br />

kompensiert werden. Gefragt ist jetzt<br />

stärker denn je der Bundesrat. Einzig<br />

plausibles Mittel scheint mir die Senkung<br />

der Mehrwertsteuer auf 2.5 %<br />

für Hotellerie und Gastronomie.<br />

Die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> ist stark genug<br />

auch diese Krise zu überstehen.<br />

Vielleicht müssen wir unser Arbeitsgebiet<br />

erweitern und uns auch vermehrt<br />

um Aufträge im Mittelwallis<br />

bewerben. Wir werden sehen…<br />

Absatzbecken im Sevenett<br />

Um den Umweltauflagen gerecht<br />

zu werden, hat die <strong>Ulrich</strong><br />

<strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> im Kies– und Betonwerk<br />

Sevenett ein Absetzbecken<br />

für die Betonanlage installiert.<br />

Seite 2<br />

Vor-Ruhestand<br />

Die langjährige Sekretärin der<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, Theresia<br />

Griesser trat im Sommer in<br />

ihren Vor-Ruhestand. Für den<br />

«Schtipper» Grund genug sich<br />

mal über die Vergangenheit zu<br />

unterhalten.<br />

Seite 3<br />

Neubau Dreifachturnalle Berufsschule Visp<br />

Technisch anspruchsvolle Schalungs- und Betonarbeiten<br />

Schlammbehandlung<br />

43 43<br />

43<br />

Die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> wurde<br />

auch mit der Ausführung des<br />

Hauptlos bei der ARA Zermatt<br />

beauftragt.<br />

Seite 4<br />

Die Spielfeldhalle der Turnhalle mit einer Grundrissabmessung von 46 auf 26 Metern wird mit<br />

einer freitragenden Stahlkonstruktion überdacht. Als Auflager der Trangkonstruktion dienen zwei<br />

Giebelwände auf der Süd- und Nordfassade. Die Fassade wird auf der Spielfeldseite in Sichtbeton<br />

ausgeführt. Die Wandhöhen ab Boden sind abgestuft und weisen im Maximum eine Höhe von 14<br />

Metern auf.<br />

Während die Südwand noch auf<br />

der Höhe der Tribünenbodens<br />

abgestellt werden konnte, muss<br />

die gegenüberliegende Nordwand<br />

freitragend 3 Meter ab<br />

Boden auf der ganzen Länge von<br />

46 Metern abgestützt werden.<br />

Dabei mussten Streckenlasten<br />

von 100 kN/m, sowie erforderliche<br />

Betonier-Abstützungen mitberücksichtigt<br />

werden. Im gegensatz<br />

zur Südgiebelwand, mit<br />

Abstützung auf den Tribünen-<br />

Boden, bzw. Dach-Gerätetrakt,<br />

wird die Nordwand ebenfalls mit<br />

40 cm Wanddicke mit drei Vorspannkabeln<br />

zusätzlich zur Ar-<br />

mierung erstellt. Nach dem Betonieren<br />

werden diese Kabel mit<br />

2‘500 kN vorgespannt.<br />

Die Schalung der Giebelwände<br />

wurde mit der Rastoschalung,<br />

einseitig mit Schaltafeln aufgedoppelt,<br />

für jeweils 3 Meter hohe<br />

Betonieretappen erstellt, und<br />

nach jeder Etappe umgestellt.<br />

Für die Abstellung der Schalung<br />

dienten Kletterkonsolen mit einer<br />

Breite von 1.80 Meter. Die Betonierabstützung<br />

erfolgt mittels<br />

Richtstützen RSK 4 ab Boden<br />

Kletterkonsole. Diese suvakonforme<br />

Konsole wurde speziell<br />

neu von der Firma RAUH Betonschalungen<br />

<strong>AG</strong> erworben und<br />

steht der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong><br />

nach Abschluss dieser Arbeiten<br />

für anderweitige Einsätze zur<br />

Verfügung.<br />

Die Erstellung dieser bis 14.26<br />

Meter hohen Giebelwände erforderte<br />

vom Polier Lothar Hutter<br />

und seiner Belegschaft hohes<br />

technisches und handwerkliches<br />

Können, welches Dank Erfahrung<br />

und dem vorhandenen Inventar<br />

zur Zufriedenheit des<br />

Auftraggebers ausgeführt werden<br />

konnte.


Seite 2<br />

Mehrfamilienhaus Maria II<br />

In der Kleegärtenstrasse erstellt<br />

die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> für Mato<br />

Loncar ein Mehrfamilienhaus mit<br />

sieben Wohneinheiten, aufgeteilt<br />

auf Erdgeschoss, zwei Obergeschosse<br />

und ein Dachgeschoss.<br />

Die Bauausführung erfolgt konventionell:<br />

Bodenplatte, Decken<br />

und Erdbebenwände in Beton;<br />

übrige Wände werden in Backsteinen<br />

ausgeführt. Die Bauarbeiten<br />

haben bereits begonnen<br />

und dauern bis November <strong>2011</strong>.<br />

Überbauung «America»<br />

In der Überbauung «America»<br />

von Hans Ritz sind von den<br />

geplanten Hochbauten das Haus<br />

A + B bis Mitte Juli <strong>2011</strong> im Rohbau<br />

erstellt. Die Hochbauten<br />

bestehen aus sechs Geschossen<br />

sowie je einer Attika. Dass<br />

gemeinsame Parkhaus mit insgesamt<br />

80 Parkplätzen ist bereits<br />

ebenfalls im Rohbau erstellt.<br />

Das Bauprogramm der<br />

Bauherrschaft sieht vor, dass<br />

das Haus A + B bis Ende <strong>2011</strong>,<br />

das Haus C + D bis Mitte 2012<br />

bezugsbereit sein sollte.<br />

Zur Zeit sind die Fertigstellungsarbeiten<br />

Attika Haus A + B, sowie<br />

der Rohbau 1. Obergeschoss<br />

C + D im Gange. Die<br />

Erfüllung der geplanten Bezugstermine<br />

sollte auf Grund des<br />

derzeitigen Arbeitsstandes realistisch<br />

sein.<br />

Richtfest Visp<br />

Bei der Überbauung an der Napoleonstrasse<br />

in Visp fand Ende<br />

Juni das Richtfest statt. Zwischen<br />

dem Haus Bonaparte und<br />

dem Denner entstanden zwei<br />

Wohnhäuser mit je vier Wohngeschossen,<br />

einem Attikageschoss<br />

und einer Einstellhalle mit 31<br />

Parkplätzen. Die Bauherren sind<br />

von der Leistung von Polier Marco<br />

Biner und Mannschaft sehr<br />

beeindruckt. Die Genauigkeit<br />

des obersten Stockwerks, welches<br />

als Basis für den Holzbauer,<br />

der für das Attikageschoss<br />

verantwortlich ist, dient, wurde<br />

sehr gelobt. Für die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> ist dieser Auftrag ein<br />

weiterer Vertrauensbeweis seitens<br />

der Bauherrschaft. Bereits<br />

1984-85 baute die Firma für<br />

Anton Schnidrig ein Wohn- und<br />

Geschäftshaus an der Haselstrasse,<br />

zudem wurde 2008 der<br />

Unterbau und der Anbau des<br />

Holzlager des Schreinereigeschäfts<br />

ausgeführt.<br />

Kieswerk Sevenett<br />

Installation Absetzbecken<br />

Seit der Übernahme des Kies-, Beton- und Belagswerks<br />

Sevenett per Anfang 2009 hat sich einiges getan. So wurde beispielsweise<br />

mit Aeschlimann <strong>AG</strong> ein Kooperationsvertrag für<br />

den Belagsbau abgeschlossen und vor wenigen Wochen wurde<br />

ein neues Absetzbecken für die Betonanlage und für das Kieswerk<br />

erstellt. Im weiteren wurde im Betonwerk ein neuer Bandelevator<br />

installiert.<br />

Augenfällig ist das viele Material<br />

im Kieswerk. Dabei basiert die<br />

Aufbereitung von Materialien im<br />

Kies- und Betonwerk Sevenett<br />

zur Wiederverwertung auf den<br />

Baubewilligungen der kantonalen<br />

Baukommission von 1989<br />

und 1993. Die Unternehmung<br />

hält sich dabei an die in der<br />

Umweltschutzgesetzgebung<br />

vorgegebenen Grundsätze,<br />

wonach zur Gewährleistung der<br />

Nachhaltigkeit die Bauabfälle<br />

zuerst vermieden oder vermindert,<br />

dann wiederverwertet und<br />

schliesslich gesetzeskonform<br />

abgelagert werden sollen. Es<br />

handelt sich dabei nur um Materialien<br />

von Baustellen der <strong>Ulrich</strong><br />

<strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, d.h. es findet keine<br />

Lagerung von Dritt-Material statt.<br />

Zur Verminderung der Staubbelastungen,<br />

welche im Werkareal<br />

in Trockenperioden und bei Wind<br />

durch die dort zwischengelagerten<br />

Materialien (vor allem Sand)<br />

verursacht werden, hat die Unternehmung<br />

bereits vor längerer<br />

Zeit eine Berieselungsanlage<br />

installiert.<br />

Gewerbehalle in Stalden<br />

Die grösste Solarstromanlage des Oberwallis<br />

In Stalden baut die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> eine neue Gewerbehalle<br />

für die Bäckerei Zuber und Abgottspon Haustechnik <strong>AG</strong>. Auf<br />

dem Dach des Gebäudes erstellt die EnAlpin <strong>AG</strong> die grösste<br />

Oberwalliser Solarstromanlage.<br />

Die beiden Staldner Unternehmen<br />

Bäckerei Zuber und Abgottspon<br />

Haustechnik <strong>AG</strong> realisieren<br />

derzeit im Gebiet zwischen<br />

der Pius Schnidrig Transporte<br />

<strong>AG</strong> und dem Kraftwerk<br />

Ackersand I ein neues Gewerbehaus,<br />

welches beide Firmen<br />

gemeinsam nutzen möchten.<br />

Die Bäckerei Zuber wird ihren<br />

Platz für die Installation einer<br />

neuen Backstube verwenden;<br />

Abgottspon Haustechnik seinerseits<br />

will sein Platz teilweise<br />

selbst nutzen, teilweise aber<br />

auch an Dritte weitervermieten.<br />

Am 04. Juli <strong>2011</strong> war Baubeginn<br />

mit Erdarbeiten und einigen<br />

Betonarbeiten. Im Herbst <strong>2011</strong><br />

werden die Arbeiten der <strong>Ulrich</strong><br />

<strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> beendet sein. Die<br />

Bauherren schätzen, dass das<br />

Gebäude dann im Frühjahr bezugsbereit<br />

sein wird. Die beiden<br />

Geschäftsmänner beweisen mit<br />

ihrem Neubau nicht nur Geschäftssinn,<br />

sondern setzen auch<br />

auf Nachhaltigkeit.<br />

Das Angebot der Bauherren das<br />

Dach für eine Solaranlage zu<br />

nutzen, hat die EnAlpin <strong>AG</strong> sofort<br />

angenommen. Die EnAlpin hofft,<br />

dass man mit dieser Anlage rund<br />

40 Haushalte mit Öko-Strom<br />

bedienen kann.<br />

Mehrfamilienhaus<br />

André Pfammatter, Ried-Brig<br />

In Ried-Brig bei der Kreuzung<br />

Lingwurm, in unmittelbarer Nähe<br />

zum Dorfeingang, entsteht ein<br />

Mehrfamilienhaus bestehend<br />

aus Untergeschoss mit Tiefgarage,<br />

drei Obergeschossen und<br />

einem Attikageschoss. Insgesamt<br />

entstehen zehn 4 ½ Zimmerwohnungen,<br />

eine 3 ½ Zimmerwohnung,<br />

12 Parkplätze und<br />

13 Aussen-Parkplätze. Die Bauarbeiten<br />

begannen am 25. Juli<br />

<strong>2011</strong>. Man rechnet mit einer<br />

Aushubquantität von 2‘800 m 3.<br />

Für den Bau muss man 580 m 2<br />

Schalung verwenden; sowie 120<br />

to Armierung und 1‘250 m 3 Beton<br />

verarbeiten.<br />

Panorama-Plattform<br />

Der Peak-Lift Matterhorn glacier<br />

paradise ist seit kurzem für alle<br />

Gäste in Betrieb. Hier erreicht<br />

man die höchste Aussichtsplattform<br />

Europas auf 3‘883 Meter<br />

über Meer bequem mit dem<br />

neuen Lift und nur noch wenigen<br />

Stufen. Hier oben kann man<br />

dann die fantastische Aussicht<br />

auf 38 Viertausender der französischen,<br />

italienischen und<br />

Schweizer Alpen voll geniessen<br />

– ohne ausser Atem zu sein…<br />

Illsee<br />

Die Kraftwerke Argessa werden<br />

erneuert und ausgebaut. Die<br />

Arbeitsgemeinschaft LEDI erhielt<br />

den Auftrag. Leider musste die<br />

Realisierung um ein Jahr verschoben<br />

werden. Da die Baustelle<br />

auf über 2‘500 m.ü.M.<br />

liegt, kann nur während den<br />

schneefreien und nicht zu kalten<br />

Sommermonaten gearbeitet<br />

werden. Die Bauarbeiten begannen<br />

so erst im späten Frühjahr<br />

<strong>2011</strong>. Noch in diesem Jahr soll<br />

die Mauerkrone abgebrochen<br />

werden.<br />

Lonza <strong>AG</strong><br />

Für die Lonza <strong>AG</strong> erstellt die<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> die Barex-<br />

Anlage H2. Nach Mitte Juli begannen<br />

die Bauarbeiten; die bis<br />

Ende Oktober <strong>2011</strong> andauern<br />

werden.<br />

Seite 3<br />

«<strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, Griesser…»<br />

Im wohlverdienten Vor-Ruhestand<br />

Theresia Griesser stammt aus Augsburg / Deutschland, wo sie eine kaufmännische Lehre und eine<br />

Sekretärinnen- und Sprachfachschule absolvierte. Aus ihrem 1973 in die Tat umgesetzten Wunsch,<br />

einige Zeit in den Schweizer Bergen zu arbeiten, wurden ein Daueraufenthalt und eine Dauerbindung<br />

an die Firma <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, die bis zur ihrer kürzlichen Pensionierung hielt. Frau Griesser<br />

erlebte so mehr als die Hälfte der Gesamtentwicklung und auch der Ausgestaltung des administrativen<br />

Teils des Unternehmens mit - von der Zeit der altehrwürdigen Schreibmaschine und<br />

Stenographie bis zum heutigen breiten Einsatz von Computern. Dabei kamen ihr vor allem auch<br />

ihre Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Italienisch zugute. Grund genug uns nochmals<br />

mit Theresia, der guten Seele der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>, zusammenzusetzen…<br />

Wie kams dazu, dass du bei<br />

uns angefangen hast?<br />

Ich hab ein Inserat in der<br />

Augstburger Allgemeinen gelesen,<br />

was mich sehr angesprochen<br />

hat. Obwohl ich einen guten<br />

Job als Chefsekretärin hatte, zog<br />

es mich ins Ausland. Ich wollte<br />

mehr sehen und die Sprachen<br />

erlernen beziehungsweise auffrischen.<br />

Magst du dich noch an deinen<br />

ersten Arbeitstag erinnern?<br />

Ja klar! Es war der 18. Juni 1973.<br />

Ich trug, wie das damals so üblich<br />

war ein kleines Minikleid. Beim<br />

Kaffee im Tea-Room Domino war<br />

ich wohl so ungeschickt, dass der<br />

gesamte Kaffeerahm mein Kleid<br />

bedeckte… das war für den ersten<br />

Arbeitstag recht peinlich.<br />

Was hast du bei deiner Arbeit<br />

als Sekretärin geschätzt?<br />

Es herrschte seit Beginn ein ausserordentlich<br />

gutes Klima. Man<br />

liess mich selbstständig arbeiten.<br />

Auch das Arbeiten mit meinem<br />

damaligen Vorgesetzten Robert<br />

Dubacher war angenehm, wenngleich<br />

zu Beginn etwas distanziert.<br />

Wie hat sich das dann gelegt?<br />

(lacht) Das kann ich auf eine<br />

Begebenheit zurückführen. Ich<br />

wusste die ersten drei bis vier<br />

Wochen nie woran ich bei Robert<br />

Dubacher war. Es kam einfach<br />

kein Feedback. War er mit mir<br />

zufrieden? Sollte ich was anders<br />

machen? Auch getraute ich mich<br />

nicht danach zu fragen. Nun gut,<br />

so nach vier Wochen wurde ich<br />

zum Diktat in sein Büro gebeten.<br />

Er diktierte irgendwas – ich ent-<br />

Autobahn A9 / Umfahrung Visp<br />

Südegg: Bald fertig!<br />

Die ständige Arbeitsgemeinschaft<br />

LEDI wurde mit dem Ausbruch<br />

des Sicherheitsstollens Südegg<br />

beauftragt. Der 360 m lange,<br />

befahrbare Sicherheitsstollen<br />

Südegg wird parallel zum bestehenden<br />

Vispertaltunnel auf dessen<br />

Ostseite gebaut. Er dient als<br />

gegnete: ‚Nein, das aber kann<br />

man so nicht schreiben! Das<br />

schreibe ich nicht!‘ Er hat daraufhin<br />

mir seinen Radiergummi angeschossen.<br />

Ich verstummte<br />

erstaunt. Im selben Diktat hatte er<br />

dann bei einem Satz seine Mühe<br />

und brachte keine gescheite Formulierung<br />

zustande. So packte<br />

ich den Radiergummi und warf<br />

ihn zurück. Er und wohl auch ich<br />

waren so perplex, dass wir beide<br />

lauthals lachten. Von da an wars<br />

anders. Das Eis war gebrochen.<br />

Gab es auch Probleme?<br />

Nicht sehr viele. Einzig der Walliserdeutsche<br />

Dialekt war nicht<br />

ganz so einfach. Nicht selten<br />

musste ich den Anrufer weiterleiten,<br />

weil ich ihn einfach nicht<br />

verstand.<br />

Wie hat sich die Arbeitsweise<br />

während den ganzen Jahren<br />

verändert?<br />

Schon extrem. Ich hab mich anfänglich<br />

sehr gegen die computerisierung<br />

gewehrt. Aber das war<br />

halt der Lauf der Zeit. Man konnte<br />

Flucht- und Rettungsstollen des<br />

südlichen Teils des bestehenden,<br />

einröhrigen Vispertaltunnels;<br />

letzter wird hier im Gegenverkehr<br />

befahren. Der Baubeginn erfolgte<br />

im September letzten Jahres.<br />

Mittlerweile ist man mit Fertigstellungsarbeiten<br />

beschäftigt. Damit<br />

den Einzug der Computer am<br />

Arbeitsplatz nicht aufhalten. Die<br />

Arbeit hat sich darob stark verändert.<br />

Ab dann konnten auch die<br />

technischen Mitarbeiter, wie Bauführer,Briefe/Offerten/Abrechnungen<br />

und dergleichen<br />

selbst verfassen. Dazu brauchte<br />

es nicht zwingend mehr eine<br />

Sekretärin. Heute ist alles stressiger.<br />

Alles muss schnell und<br />

‚gestern‘ passieren. Früher hatte<br />

man irgendwie mehr Zeit für die<br />

Arbeit, es war alles ein wenig<br />

gelassener.<br />

Seit kurzem bist zu pensioniert.<br />

Was machst du jetzt?<br />

Glücklicherweise konnte ich stufenweise<br />

die Pension antreten.<br />

Das erleichterte mir den Übertritt<br />

stark. Seit März diesen Jahres bin<br />

ich zudem wieder stolze Hundebesitzerin.<br />

Ich bin deswegen auch<br />

viel unterwegs, viel Draussen.<br />

Zudem hatte ich Zeit meine<br />

Fremdsprachenkenntnisse ein<br />

bisschen aufzufrischen. Eigentlich<br />

ist es stressiger, als wenn ich<br />

noch gearbeitet hab. Ich hoff,<br />

dass es zukünftig ruhiger werden<br />

wird.<br />

Was wünschst du dir für die<br />

<strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong>?<br />

Ich wünsche der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> nur das Beste. Dass sie sich<br />

weiterhin so erfolgreich weiterentwickelt<br />

und eine bodenständige,<br />

solide und erfolgreiche Firma<br />

bleibt.<br />

Liebe Theresia, wir danken dir<br />

nochmals für deinen langjährigen<br />

und treuen Einsatz und<br />

wünschen dir nur das Beste.<br />

hat man auf das eingereichte<br />

Bauprogramm einen Vorsprung<br />

von rund 3 ½ Monaten erreicht.<br />

Die Mineure werden nach Beendigung<br />

mehrheitlich mit Sprengarbeiten<br />

bei der ARA Zermatt weiterbeschäftigt.<br />

Gerüst-Schulung<br />

Im Mai fand durch Daniel Andenmatten,Sicherheitsdelegierter<br />

der Unternehmung, eine<br />

Schulung zum Gerüstbau statt.<br />

Daran haben die folgenden Mitarbeiter<br />

teilgenommen: Joào<br />

Sousa, Alfonso Villanova Casal,<br />

Oelmann Thomas, Seyfert Marcel,<br />

Erson Radovan, Hélder<br />

Emanuel Jesus Santos, Selig<br />

Hans Joachim. Am 15. Juli <strong>2011</strong><br />

fand mit den Lehrlingen der<br />

mechanischen Werkstatt eine<br />

Schulung zum Thema «Druckluft<br />

die unsichtbare Gefahr» statt.<br />

Teilgenommen haben Ricardo<br />

Schnidrig, Diego Rovina, Matthias<br />

Bumann, Jan Lochmatter und<br />

Luis Fux.<br />

Einführung neuer Lehrlinge<br />

Am 11. Juli <strong>2011</strong> wurde die neuen<br />

Lehrlinge der <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong><br />

<strong>AG</strong> in die allerwichtigsten Sicherheitsbelange<br />

der <strong>Ulrich</strong><br />

<strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> eingeführt. Nach<br />

Aussage von Daniel Andenmatten<br />

waren alle Mitarbeiter<br />

‚motiviert‘ und ‚alle haben gut<br />

mitgearbeitet‘. Als Schwerpunkt<br />

wurde das Arbeiten mit der<br />

Tischkreissäge und das Anbinden<br />

von Lasten gewählt. Auch<br />

konnten die Lehrlinge von den<br />

neuen Helmen mit integrierter<br />

Brille und Pamir Gebrauch machen.<br />

Tunnel Visp: Poleposition für<br />

LEDI und Strabag <strong>AG</strong><br />

Die <strong>Ulrich</strong> <strong>Imboden</strong> <strong>AG</strong> befindet<br />

sich in aussichtsreicher Ausgangslage<br />

in einem Konsortium<br />

mit der LEDI-Gruppe und Strabag<br />

<strong>AG</strong>. Derzeit findet die Fragerunde<br />

mit den einzelnen Arbeitsgemeinschaften<br />

statt. Die<br />

Vergabe wurde zunächst Mitte<br />

<strong>August</strong> erwartet, jetzt soll diese<br />

später erfolgen.

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