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Seminare. Programm. Magazin. - Team.F

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Studiengang Paarberater –<br />

Ein Rückblick auf das Studium<br />

Die Vorgehensweise der „Finalen Seelsorge“, in der die<br />

Paare z. B. ihr gemeinsames Ziel benennen und durch<br />

die Umsetzung eigener „mini-Steps“ schnell entlastung<br />

ihrer Situation erleben, hat mich beeindruckt und meine<br />

Beratungsarbeit verändert.<br />

eine große Hilfe waren auch die Präsenz-<strong>Seminare</strong> in<br />

denen ich reichlich Gelegenheit hatte, die Inhalte direkt<br />

einzuüben. Durch das Fernstudium konnte ich mich<br />

theoretisch und praktisch mit den verschiedensten<br />

Themen beschäftigen. Sehr bereichernd für meine jetzige<br />

Beratungstätigkeit sowie auch für meine persönliche<br />

Gottesbeziehung war das Grundlagenstudium „ethik<br />

zur ehe“: Die Beschäftigung mit verschiedenen theologischen<br />

modellen (Gleichwertigkeit oder Hierarchie<br />

zwischen mann und Frau), die Kriterien zur Bibelauslegungsowie<br />

auch das erarbeiten schwieriger Bibeltexte<br />

(z. B. die Aussagen des Paulus gegenüber Frauen).<br />

Alles in allem hat es mich als angehende Beraterin<br />

herausgefordert aber auch reich gesegnet.<br />

Prädikat: Sehr empfehlenswert!<br />

Silke Wendt<br />

Seelsorgerin, einzel- und Paarberatung<br />

20 TEAM.F Juli | August | September 2012 Ausgabe 3 | 2012<br />

AuS der teAm.F-AkAdemie<br />

Die TeAm.F-Akademie –<br />

Christliche Ausbildung<br />

zum Coach, Referent und<br />

Berater.<br />

Studiengang Fachreferentin Familie<br />

und Erziehung – Ein Rückblick auf das Studium<br />

mir hat das Studium unglaublich viel Spaß gemacht,<br />

mich aber auch sehr herausgefordert. Als Diplom-<br />

Pädagogin war ich schon immer an Familien- und<br />

erziehungsthemen interessiert. Die Ausbildung an<br />

der Akademie hat mein Wissen erweitert und konkretisiert,<br />

so dass ich nun pädagogische und psychologische<br />

Theo rien in mein christliches Weltbild einsortieren kann.<br />

Außerdem hat sich meine Beziehung zu Gott verändert.<br />

mir ist bewusst geworden, was es heißt, dass Gott ein<br />

Vater für mich sein möchte und von ihm bedingungslos<br />

geliebt zu werden. Diese Grundlage hat sich auch auf<br />

die Beziehung zu meinen Söhnen ausgewirkt. So wie<br />

ich von Gott ohne Bedingung geliebt bin, will ich auch<br />

meine Kinder annehmen und lieben, auch wenn es im<br />

Alltag manchmal drunter und drüber geht. Das Studium<br />

war für uns als Familie eine Chance, über uns selbst<br />

und unsere Beziehungsmuster nachzudenken und<br />

ungünstige Verhaltensweisen Stück für Stück abzulegen.<br />

Wir wissen heute: egal was passiert, für uns<br />

ist eine gute Beziehung zu unseren Kindern immer<br />

das oberste Ziel.<br />

Zu guter Letzt habe ich durch das Studium meine<br />

Begabung als Referentin entdeckt. mein mann Jörg hat<br />

als Gasthörer mein Studium begleitet, so dass wir heute<br />

einiges gemeinsam machen können. In verschiedenen<br />

Gemeinden und im Kindergarten unserer Gemeinde<br />

bieten wir zusammen eltern-Abendkurse an. Langfristig<br />

wollen wir uns als ehepaar verstärkt in die TeAm.F<br />

Seminararbeit einbringen.<br />

Sonja Brocksieper<br />

Diplom-Pädagogin

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