2.Halbjahr 2010 Kursprogramm - in Kleve
2.Halbjahr 2010 Kursprogramm - in Kleve
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e<strong>in</strong>ordnen zu können und situationsgerecht zu<br />
reagieren. Das Vertrauen der Pflegeeltern <strong>in</strong><br />
die eigene Fähigkeit, dem K<strong>in</strong>d bei e<strong>in</strong>er positiven<br />
Entwicklung zu helfen, ist umgekehrt für<br />
das Pflegek<strong>in</strong>d wichtig, um se<strong>in</strong>erseits Erwachsenen<br />
wieder zu vertrauen. Die Themen:<br />
16.11. Was br<strong>in</strong>gen K<strong>in</strong>der an möglichen „Verhaltensauffälligkeiten“<br />
mit? 23.11. Wie können<br />
Eltern „problematisches“ Verhalten verstehen<br />
und darauf reagieren? 30.11. Konflikte und<br />
Kompromisse. E<strong>in</strong>e Veranstaltung <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />
mit K<strong>in</strong>derzukunft Niederrhe<strong>in</strong> e.V.<br />
Sem<strong>in</strong>ar <strong>Kleve</strong> X 233016<br />
Leitung: Reg<strong>in</strong>a Struff<br />
VHS-Haus, Hagsche Poort 22<br />
Dienstag, ab 16.11.<strong>2010</strong><br />
20.00 – 21.30 Uhr<br />
3 Term<strong>in</strong>e, 6 UStd., m<strong>in</strong>. 10, max. 16 Pers.<br />
Gebühr: 19,20 €<br />
ermäßigt: 13,50 € / 8,00 €<br />
„Was ist denn hier los?“ Dynamik <strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong>dergruppen und Teams<br />
Fortbildung für Erzieher/-<strong>in</strong>nen – Bildungsurlaub<br />
nach dem AWbG<br />
In jeder Gruppe wirken dynamische Prozesse<br />
und Gesetzmäßigkeiten, die das Verhalten der<br />
E<strong>in</strong>zelnen stark bee<strong>in</strong>flussen. „Heimliche Kräfte“,<br />
fördern oder beh<strong>in</strong>dern die Entwicklung<br />
aller Gruppenmitglieder. Wie wirken diese Kräfte<br />
konkret und wie s<strong>in</strong>d sie aktiv zu bee<strong>in</strong>flussen,<br />
damit Gruppen <strong>in</strong> Bewegung kommen<br />
oder bleiben und destruktive Entwicklungen<br />
beendet werden können? Das ist die Leitfrage<br />
des Sem<strong>in</strong>ars.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte:<br />
1. Rollen(-zuweisungen) <strong>in</strong> Gruppen: das<br />
Gruppensystem aus rollendynamischer<br />
Sicht<br />
2. Rollenanalyse und Soziogramm: wer hat<br />
welchen E<strong>in</strong>fluss auf die Gruppe und<br />
warum?<br />
3. Phasen e<strong>in</strong>er Gruppenentwicklung: warum<br />
sie bekannt se<strong>in</strong> müssen und was sie für<br />
e<strong>in</strong>e Gruppenentwicklung bedeuten<br />
Fachbereichsleiter: Thomas Ruffmann · Telefon 0 28 21/72 31-18<br />
4. Weitere Gesetzmäßigkeiten, die für e<strong>in</strong>e<br />
entwicklungsförderliche Gruppenentwicklung<br />
bekannt se<strong>in</strong> müssen<br />
5. Rollenstruktur und Rollenfunktionen <strong>in</strong> der<br />
Gruppe – ihre Bedeutungen für e<strong>in</strong>e Gruppenentwicklung<br />
6. Entwicklungsförderliche und entwicklungsh<strong>in</strong>derliche<br />
Gruppennormen – erkennen,<br />
stärken, verändern<br />
7. Kommunikations- und Interaktionsstrategien<br />
zur Veränderung von Gruppenstrukturen.<br />
Der Sem<strong>in</strong>arleiter ist Dozent und heilkundlicher<br />
Psychotherapeut am IFAP Kiel und zählt zu den<br />
meistgefragten Experten <strong>in</strong> der Elementarpädagogik.<br />
Er ist Autor zahlreicher elementarpädagogischer<br />
Standardwerke und Elternratgeber,<br />
u.a.: Psychologie für Erzieher<strong>in</strong>nen und Erzieher,<br />
Cornelsen Scriptor 2007.<br />
Bildungsurlaub <strong>Kleve</strong> Y 233020<br />
Leitung: Dr. Arm<strong>in</strong> Krenz<br />
VHS-Haus, Hagsche Poort 22<br />
Montag – Mittwoch, 24. – 26.1.2011<br />
Mo., 9.00 – 16.00 Uhr, Di., 8.30 – 16.00 Uhr,<br />
Mi., 8.30 – 15.00 Uhr<br />
3 Term<strong>in</strong>e, 24 UStd., m<strong>in</strong>. 20, max. 25 Pers.<br />
Gebühr: 181,25 €<br />
Ke<strong>in</strong>e Ermäßigung möglich!<br />
Anmeldeschluss: 4.1.2011<br />
K<strong>in</strong>der unter drei Jahren im K<strong>in</strong>dergarten<br />
Fortbildungssem<strong>in</strong>ar für Erzieher/<strong>in</strong>nen<br />
Die Lebensbed<strong>in</strong>gungen der K<strong>in</strong>der und ihrer<br />
Eltern haben sich <strong>in</strong> den letzten Jahren stark<br />
verändert. Die Befriedigung der elementaren<br />
Bedürfnisse des K<strong>in</strong>des nach Geborgenheit,<br />
Bewegung und Aktivität können von den Eltern<br />
nicht mehr alle<strong>in</strong> bewältigt werden. So wird die<br />
KiTa ausgleichend und unterstützend die Entwicklung<br />
der jungen K<strong>in</strong>der begleiten müssen.<br />
„Alles Lernen erschließt sich bei kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern<br />
zuerst über Bewegung. Lernen ist sensomotorische<br />
und psychomotorische Erfahrung.<br />
Bewegung ist deshalb auch das Medium der<br />
H<strong>in</strong>wendung zur Welt.“ (Gerhard Regel). K<strong>in</strong>-<br />
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