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NACHRICHTENBLATT - Weitersfelden - Land Oberösterreich

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An einen Haushalt in <strong>Weitersfelden</strong> - Zl. Pr-201-2012 - Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.at<br />

Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong><br />

<strong>NACHRICHTENBLATT</strong><br />

Folge Nr. 01/2012<br />

Bürgermeister DI Franz<br />

Xaver Hölzl informiert<br />

� Beschlüsse des<br />

Gemeinderates<br />

� Veranstaltung im<br />

Weihnachtsmuseum<br />

Harrachstal<br />

� FF Wienau<br />

Kommandantenwahl<br />

� Weitersfeldner<br />

Adventkalender<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Lehrstelle im<br />

Marktgemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong><br />

Heizkostenzuschuss des<br />

<strong>Land</strong>es OÖ<br />

Führerscheine ab 2013<br />

nur mehr befristet<br />

Gesetzliche<br />

Anrainerpflicht bei<br />

Schneeräumung<br />

Stellenausschreibung<br />

STIWA Group<br />

Gesundheits– und<br />

Krankenpflegeschule<br />

Freistadt<br />

Tag der offenen Tür in<br />

Schulen<br />

Info Gerichtstag in<br />

Unterweißenbach<br />

2-3<br />

4<br />

4-5<br />

5<br />

6<br />

6-7<br />

Veranstaltungen, Termine 8<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Marktgemeindeamt 4272<br />

<strong>Weitersfelden</strong> 11, Bgm. DI Hölzl,<br />

Redaktion: Marktgemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong> (Birgit Luger), 4272<br />

<strong>Weitersfelden</strong> 11, Tel.: 07952/6255,<br />

Fax: DW 9; Druck: Marktgemeinde<br />

<strong>Weitersfelden</strong>; Homepage:<br />

www.weitersfelden.at; Mail:<br />

gemeinde@weitersfelden.ooe.gv.at;<br />

7<br />

7<br />

7<br />

12. Jänner 2012<br />

Foto: Kons. Dir. Ludwig Riepl<br />

Foto: Der Volksschule <strong>Weitersfelden</strong> wurde im Dezember 2011 von der OMV Gas<br />

GmbH, die österreichweit für die Infrastruktur und den Betrieb der überregionalen<br />

Erdgasversorgung verantwortlich ist, ein Buchpaket im Wert von € 250,- kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt, um die Lesefreude der Kinder zu steigern. Bürgermeister DI Franz<br />

Xaver Hölzl hat als Partner dieser Aktion kurz vor den Weihnachtsferien der<br />

Volksschule <strong>Weitersfelden</strong> das Buchpaket überbracht. Herr Konsulent OSR Direktor<br />

Ludwig Riepl setzt sich selbst als Leiter der Gemeindebibliothek <strong>Weitersfelden</strong><br />

wesentlich für eine Leseförderung der Kinder ein und spornt die Schülerinnen und<br />

Schüler immer wieder zum Lesen an. So beteiligt sich beispielsweise die<br />

Gemeindebibliothek immer an der Ferienleseaktion des <strong>Land</strong>es <strong>Oberösterreich</strong> und es<br />

gibt gemeinsame Bibliotheksbesuche der Volksschulklassen mit Erklärung des<br />

Entlehnungsablaufes. In der Volksschule befindet sich zudem eine eigene Bibliothek für<br />

die Kinder, die täglich zu den Schulzeiten genutzt werden kann.<br />

Aus der Gemeindebibliothek<br />

Herzlichen Dank an den Seniorenbund <strong>Weitersfelden</strong>, für<br />

die Spende einer Lesebrille für Bibliotheksbesucher, die in<br />

der Bibliothek lesen möchten und dazu eine Lesebrille benötigen. Die Standard<br />

Lesebrille hat +1.50 Dioptrien und kann am Schalter der Bürgerservicestelle<br />

zum Lesen in der Bibliothek ausgeborgt werden.<br />

Neues Buch in der Gemeindebibliothek:<br />

Eine Dorfgeschichte von Katharina Hacker<br />

Ein Dorf im Odenwald, ein Kind, das mit seinen Brüdern, Eltern<br />

und Großeltern dort die Sommer verbringt. Doch diese äußerlich<br />

noch unversehrte Welt der Sicherheit und stillen Schönheit ist von<br />

feinen Rissen durchzogen, aus denen Ängste, Träume und<br />

Erinnerungen steigen...<br />

Forstpflanzenbestellungen<br />

Forstpflanzenbestellungen können<br />

bis Ende Februar 2012 bei Herrn Alfred Herzog,<br />

<strong>Weitersfelden</strong> 10, Tel.: 64 53, vorgenommen werden.


Seite 2 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

B ü r g e r m e i s t e r D I F r a n z X a v e r<br />

H ö l z l i n f o r m i e r t<br />

Liebe Weitersfeldnerinnen<br />

und Weitersfeldner!<br />

Beschlüsse des Gemeinderates vom<br />

16. Dezember 2011<br />

� Bericht des Prüfungsausschusses vom<br />

1. Dezember 2011<br />

Der Prüfungsausschuss der Marktgemeinde<br />

<strong>Weitersfelden</strong> hat sich am 01. Dezember 2011<br />

ausführlich mit dem Voranschlag 2012<br />

auseinandergesetzt. Der Gemeinderat nimmt den<br />

dahingehenden Bericht zustimmend zur Kenntnis.<br />

� Gemeinde Haushaltsvoranschlag 2012<br />

Der Voranschlag für 2012 wird wie folgt festgesetzt:<br />

A) Ordentlicher Voranschlag:<br />

Summe der Einnahmen: € 1.586.500,00<br />

Summe der Ausgaben: € 1.958.100,00<br />

Abgang € 371.600,00<br />

B) Außerordentlicher Voranschlag:<br />

Summe der Einnahmen: € 2.492.400,00<br />

Summe der Ausgaben: € 2.500.300,00<br />

Überschuss € 7.900,00<br />

Die Hebesätze der Gemeindesteuern für das<br />

Finanzjahr 2012 bleiben unverändert.<br />

� Abschluss eines Kassenkreditvertrages für die<br />

laufende Haushaltsführung 2012<br />

Der Gemeinderat genehmigt den Kassenkreditvertag<br />

mit der Raiffeisenbank Mühlviertler Alm mit einem<br />

Rahmen von € 264.416,66, damit die Zahlungen für<br />

die laufende Geschäftsführung des Finanzjahres 2012<br />

rechtlich abgesichert sind.<br />

� Voranschlag 2012 des Vereines zur Förderung<br />

der Infrastruktur der Marktgemeinde<br />

<strong>Weitersfelden</strong> & CoKG<br />

Der Gemeinderat genehmigt den Voranschlag 2012<br />

des Vereines zur Förderung der Infrastruktur der<br />

Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong> und CoKG mit<br />

Einnahmen im außerordentlichen Haushalt von<br />

€ 925.000,- und Ausgaben im außerordentlichen<br />

Haushalt von € 954.200,-. Der Abgang beträgt somit<br />

€ 29.200,-. Der ordentliche Haushalt ist mit<br />

€ 62.600,- Einnahmen- und Ausgabenseitig<br />

ausgeglichen.<br />

� Beschlüsse im Rahmen der geplanten<br />

Errichtung von Photovoltaikanlagen<br />

Der Gemeinderat beschließt die Übertragung der<br />

ÖMAG-Förderungsberechtigungen für die<br />

Photovoltaikanlagen an den Energiebezirk Freistadt<br />

(EBF), betreffend die Gebäude ASZ, Nah & Frisch<br />

Markt und Betreubares Wohnen - LAWOG. Für die<br />

Dachflächenüberlassungs- und Nutzungsverträge<br />

wird das 20-Jahres-Modell mit der Helios<br />

Sonnenstrom GmbH, 4240 Freistadt, beschlossen.<br />

Der Bürgermeister wird bevollmächtigt, für die<br />

Ausfertigung und den Abschluss der<br />

Dachflächenüberlassungs- und Nutzungsverträge<br />

(20-Jahres-Modell) für die genannten Dachflächen<br />

zwischen den Dachflächenbesitzern und des EBF zu<br />

sorgen.<br />

� Vergabe von Elektroinstallationsarbeiten im<br />

Rahmen von Straßenbauvorhaben<br />

Der Gemeinderat beschließt die Vergabe von<br />

Elektroinstallationsarbeiten im Rahmen des<br />

Straßenbauvorhabens an die Firmen Elektro<br />

Stellnberger, Wienau 7, 4272 <strong>Weitersfelden</strong> und<br />

Ebner Strom GmbH, 4280 Königswiesen. Hinsichtlich<br />

der Anbringung von Straßenbeleuchtungskörpern<br />

b e s c h l i e ß t d e r G e m e i n d e r a t , d a s s<br />

Straßenbeleuchtungen grundsätzlich nur in den<br />

Siedlungsgebieten in <strong>Weitersfelden</strong> und in<br />

Ortschaften entlang von Hauptverkehrsstraßen/<br />

<strong>Land</strong>esstraßen angebracht werden, wo es die<br />

verkehrstechnische Sicherheit erfordert.<br />

� Einleitung des Verfahrens auf Änderung des<br />

Örtlichen Entwicklungskonzeptes (ÖEK)<br />

betreffend der „Lehner-Gründe“<br />

Der Gemeinderat beschließt die Einleitung des<br />

Verfahrens auf Änderung des Örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes (ÖEK) Nr. 1.9 betreffen der<br />

Schaffung von „Bauerwartungsland“ für die „Lehner-<br />

Gründe“.<br />

� Flächenwidmungsplanänderungen<br />

Der Gemeinderat beschließt nach Einholung der<br />

erforderlichen Stellungnahmen folgende Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes:<br />

Änderung 2.15: Stütz Roland, Windgföll 15,<br />

Wohnhausneubau im Bereich der Liegenschaft<br />

Windgföll 15, Umwidmung in Wohngebiet.<br />

Änderung 2.16: Biermeier Adolf, <strong>Weitersfelden</strong> 105,<br />

Erweiterung des Betriebsbaugebietes im Bereich der<br />

T i s c h l e r e i B i e r m eier ( A n p a s s u n g d e s<br />

Betriebsbaugebietes an die Grundstücksgrenzen).<br />

� Schneeräumpläne 2011/2012<br />

Der Gemeinderat genehmigt die vorliegenden<br />

Schneeräumpläne „UNIMOG 1650“ (Gottfried<br />

Gutenbrunner), „UNIMOG 1200“ (Franz Hackl) und<br />

„MARKT“ (Guschlbauer Günter).<br />

� Beitrag zur Oberflächenentwässerung im<br />

Rahmen der Flurbereinigung Stumberg


Seite 3 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

Der Dorfgemeinschaft Stumberg wird noch im<br />

Finanzjahr 2011 zu den Kosten der<br />

Oberflächenentwässerung im Bereich der Ortschaft<br />

Stumberg ein einmalinger Gemeindebeitrag, wie in<br />

den Vorjahren den Ortschaften Windgföll und Wienau,<br />

in der Höhe von € 2.000,- gewährt.<br />

Ich bedanke mich beim Gemeinderat für die<br />

einstimmigen Beschlüsse und das harmonische<br />

Besprechungsklima bei den Sitzungen.<br />

Vorführung selbstgenähter Trachten im<br />

Weihnachtsmuseum Harrachstal<br />

Passend zur heurigen Sonderausstellung "Alter<br />

Trachtenschmuck" gab es am 4. Jänner 2012 um<br />

17:00 Uhr im Weihnachtsmuseum Harrachstal von<br />

Frau Franziska Winder einen besonders netten<br />

Abend:<br />

"VORFÜHRUNG SELBSTGENÄHTER TRACHTEN".<br />

I n Z u s a m m e n a r b e i t m i t D a m e n d e r<br />

Goldhaubengruppen <strong>Weitersfelden</strong> und Königswiesen<br />

wurden wunderschöne selbstgenähte Trachten<br />

vorgeführt.<br />

Die Bezirksobfrau der Goldhaubengruppen, Frau<br />

Christine Katzensteiner, begrüßte die zahlreichen<br />

Gäste. Unter ihnen waren viele Obfrauen und<br />

Goldhaubenfrauen aus den umliegenden Gemeinden.<br />

Sie erfreuten sich an den gezeigten Trachten.<br />

Die Goldhaubenobfrau von <strong>Weitersfelden</strong>, Frau<br />

Direktor Hildegard Biermeier, führte charmant und<br />

gekonnt durch das Programm. Besonders viel<br />

Applaus erhielt sie für die Vermittlung von<br />

Hintergrundwissen über die Entstehung der<br />

Goldhauben- und Kopftuchtracht.<br />

Der Höhepunkt des Abends war das Binden des<br />

"Schwarzen Tuches", gezeigt von Frau Christine<br />

Kriechbaumer.<br />

Zwischendurch gab es nette Gedanken übers<br />

"Gwand" von Frau Konsulent OSR Maria Kammerer<br />

und Zithermusik von Anni Edlbauer und Maria<br />

Hackl.<br />

Ein schönes Bild ergaben die Besucher, die<br />

vorwiegend in Tracht kamen. Zum Abschluss wurde<br />

die <strong>Oberösterreich</strong>ische <strong>Land</strong>eshymne gesungen.<br />

Franziska Winder bedankte sich für die überaus gute<br />

Zusammenarbeit und lud zum Buffet ein.<br />

Foto: Franziska Winder<br />

Kommandantenwahl der FF Wienau<br />

Vorerst bedanke ich mich beim bisherigen<br />

Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Wienau,<br />

Herrn Josef Hackl, für die ausgeübte Tätigkeit als<br />

Kommandant und die damit verbundenen zahlreichen<br />

geleisteten ehrenamtlichen Stunden. Sepp hat Anfang<br />

September 2011 seine Funktion als Kommandant<br />

zurückgelegt.<br />

Am 6. Jänner 2012 hat die Jahreshauptversammlung<br />

und Kommandantenwahl der FF Wienau<br />

stattgefunden. Zum Feuerwehrkommandanten wurde<br />

Herr Manfred Puchner gewählt (bisher Kommandant-<br />

Stellvertreter), zu seinem Stellvertreter Herr Michael<br />

Haunschmied. Ich bedanke mich bei den<br />

Neugewählten sehr herzlich für die Bereitschaft,<br />

Verantwortung zu übernehmen, gratuliere zum<br />

eindeutigen Wahlergebnis und wünsche ihnen in ihren<br />

Funktionen alles erdenklich Gute, vor allem<br />

Gesundheit, Kameradschaft, Schaffenskraft und bei<br />

Einsätzen Stärke und unfallfreie Bewältigung und<br />

ersuche um gute Zusammenarbeit.<br />

Euer Bürgermeister<br />

DI Franz Xaver Hölzl<br />

Foto: DI Hölzl<br />

Weitersfeldner Adventkalender 2011<br />

Von 1. Dezember 2011 bis 6. Jänner 2012 gab es<br />

wieder 24 wunderschön gestaltete und beleuchtete<br />

Fenster zu verschiedenen Themen im Marktbereich<br />

<strong>Weitersfelden</strong> zu besichtigen.<br />

Ich möchte mich ganz besonders bei allen<br />

Hausbesitzern, die ihre Fenster zur Verfügung stellten,<br />

sowie bei allen Gestaltern und Gestalterinnen der<br />

Fenster ganz herzlich für ihr Engagement und ihren<br />

Beitrag zum Weitersfeldner Adventkalender<br />

bedanken.<br />

Ganz besonderer Dank gilt vor allem dem bewährten<br />

Adventfensterteam Ingrid Tischberger, Heidi und<br />

Heinz Hölzl, Monika Hölzl, Marianne Mayrhofer und<br />

Gemeindevorstand Marietta Hackl für die<br />

Organisation und Koordination und die vielen<br />

eingebrachten freiwilligen Arbeitsstunden. Nur durch<br />

dieses Engagement konnte der traditionelle<br />

Weitersfeldner Adventkalender auch im Jahr 2011<br />

wieder erfolgreich durchgeführt werden.


Seite 4 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Lehrstelle im Marktgemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong><br />

Ausschreibung zur Aufnahme eines Lehrlings für den<br />

Lehrberuf<br />

Bürokauffrau/Bürokaufmann oder<br />

Verwaltungsassistentin/Verwaltungsassistent<br />

beim Marktgemeindeamt <strong>Weitersfelden</strong>.<br />

Beginn des Lehrverhältnisses: 03. September 2012<br />

D i e 3 - j ä h r ig e Au s b i l d u n g e rf o lg t i m<br />

Marktg emeindeamt W eitersfelden, 4272<br />

<strong>Weitersfelden</strong> 11.<br />

Der Besuch der Berufsschule ist in Rohrbach<br />

(Bürokauffrau/Bürokaufmann) bzw. Gmunden<br />

(Verwaltungsassistentin/Verwaltungsassistent)<br />

vorgesehen.<br />

Das Dienstverhältnis ist mit Ende der Lehrzeit<br />

befristet.<br />

Die Höhe der Lehrlingsentschädigung im OÖ<br />

Gemeinde(verbands)bereich für die Lehrberufe<br />

Bürokauffrau/mann und Verwaltungsassistent/in<br />

beträgt im 1. Lehrjahr voraussichtlich € 458,-<br />

brutto/Monat.<br />

Berufsprofil:<br />

Zu den Aufgaben gehören hauptsächlich die<br />

Erledigung des Posteingangs und -ausgangs, die<br />

Erstellung und Bearbeitung von Schriftstücken (zB<br />

Briefe, E-Mails, Formulare,…), sämtliche<br />

Aktenablagen, Bibliotheksarbeiten sowie Tätigkeiten<br />

in der Bürgerservicestelle.<br />

Voraussetzungen:<br />

Positiver Pflichtschulabschluss, gute EDV-<br />

Kenntnisse, gute deutsche Rechtschreibung und<br />

Grammatik, eigenständiges Formulieren von Texten,<br />

Teamfähigkeit, Freude im Umgang mit Menschen,<br />

freundliches und gepflegtes Auftreten. Die aktive<br />

Teilnahme am Vereinsleben (z.B. Musikkapelle,<br />

Freiwillige Feuerwehr, Turn- und Sportunion) wird<br />

positiv bewertet.<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

Bringen Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit<br />

Lebenslauf, Foto und aktuellem Halbjahreszeugnis<br />

der 9. Schulstufe bis spätestens<br />

Mittwoch, 22. Februar 2012, 12:00 Uhr beim<br />

Marktgemeindeamt <strong>Weitersfelden</strong> ein. Entweder<br />

persönlich oder per Post an das Marktgemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong>, zH Frau Birgit Luger, <strong>Weitersfelden</strong><br />

11, 4272 <strong>Weitersfelden</strong>.<br />

Vorstellungsgespräch:<br />

Im Zuge der Bewerbungsübermittlung ersuchen wir<br />

um Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung für<br />

ein 30minütiges Vorstellungsgespräch bei<br />

Lehrlingsausbildnerin Frau Birgit Luger. Termine für<br />

dieses Gespräch sind bis 28. Februar 2012, 18:00<br />

Uhr möglich.<br />

Die definitive Auswahl des Lehrlings erfolgt in der 9.<br />

Kalenderwoche 2012 durch den Gemeindevorstand.<br />

Bewerberinnen und Bewerbern aus der Gemeinde<br />

<strong>Weitersfelden</strong> wird grundsätzlich bei annähernd<br />

gleichen Voraussetzungen der Vorzug gegeben.<br />

Die Bewerbungsunterlagen und der Inhalt des<br />

Vorstellungsgespräches werden selbstverständlich<br />

vertraulich behandelt.<br />

Für weitere Informationen stehen Ihnen die<br />

Bediensteten der Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong><br />

unter der Tel. 07952/62 55 gerne zur Verfügung.<br />

Heizkostenzuschuss des <strong>Land</strong>es OÖ<br />

Aktion 2011/2012<br />

Auszug aus den Richtlinien für die Zuerkennung<br />

� Für die Beheizung einer Wohnung – gleichgültig<br />

mit welchem Energieträger – wird an sozial<br />

bedürftige Personen ein Heizkostenzuschuss<br />

gewährt. Dieser beträgt 140,- Euro bei<br />

Unterschreiten der für die soziale<br />

Bedürftigkeit festgelegten Einkommensgrenze<br />

und 70,- Euro bei deren Überschreitung um<br />

bis zu maximal 50,- Euro.<br />

� Soziale Bedürftigkeit liegt vor, wenn das<br />

monatliche Nettoeinkommen aller tatsächlich im<br />

Haushalt/der Wohnung lebenden Personen die<br />

Summe der anzuwendenden monatlichen<br />

Ausgleichszulagenrichtsätze für das Jahr 2012<br />

nicht übersteigt:<br />

Alleinstehender: € 814,82<br />

Ehepaar/Lebensgemeinschaft: € 1.221,68<br />

je Kind: € 154,79 (125,72 + Kinderzuschuss<br />

von € 29,07)<br />

Bei Selbständigen ist die soziale Bedürftigkeit<br />

vorrangig nach der Art ihrer Lebensführung zu<br />

beurteilen.<br />

Es muss sich bei dieser Wohnung um den<br />

Hauptwohnsitz handeln.<br />

Bei Haushaltsgemeinschaft von Eltern(teilen) mit<br />

erwachsenen, selbsterhaltungsfähigen Kind(ern)<br />

ist für das „Kind“ die für eine alleinstehende<br />

Person festgelegte Einkommensgrenze von<br />

€ 814,82 anzuwenden; bei gemeinsamen<br />

Haushalt von Geschwistern jeweils dieser<br />

Richtsatz.<br />

� Bei der antragstellenden Person muss ein<br />

eigener Haushalt vorliegen. Ein solcher liegt bei<br />

Heimunterbringung jedenfalls nicht vor. Leben<br />

mehrere Personen in einem Haus, liegen<br />

getrennte Haushalte nur insoweit vor, als diese<br />

Personen in jeweils abgeschlossenen<br />

Wohneinheiten (Küche, Wohn/Schlafraum,<br />

Sanitäreinheit) leben.


Seite 5 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

� Ein Heizkostenzuschuss kann nur jenen Personen<br />

gewährt werden, die auch tatsächlich für<br />

Heizkosten aufzukommen haben. Demnach ist die<br />

Gewährung eines Heizkostenzuschusses an jene<br />

Personen ausgeschlossen, bei denen vertraglich<br />

sichergestellt ist, dass für ihre Heizkosten Dritte<br />

aufzukommen haben (z.B. im Rahmen eines<br />

Übergabevertrages). In diesem Sinne gilt<br />

dasselbe für Personen, die ihren Brennstoff aus<br />

eigenen Energiequellen abdecken können.<br />

� An Unterhaltsberechtigte (Kinder) kann kein<br />

Heizkostenzuschuss gewährt werden, da für<br />

deren Lebensunterhalt jene Person aufzukommen<br />

hat, die für den Unterhaltsberechtigten<br />

sorgepflichtig ist.<br />

Die Antragstellung hat bis spätestens<br />

13. April 2012 beim Marktgemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong> zu erfolgen.<br />

Bitte nehmen Sie die entsprechenden Nachweise<br />

und Einkommensunterlagen 2011 aller tatsächlich<br />

im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen<br />

mit:<br />

� Pensionsbescheid bzw. Monatsabschnitt mit<br />

allfälligem Pflegegeldnachweis<br />

� Lohnzettel<br />

� Lehrlings- oder Ausbildungsentschädigung<br />

(Freibetrag € 189,89)<br />

� Einkommenssteuerbescheid für Selbständige<br />

� Einheitswertbescheid<br />

� Übergabevertrag, usw.<br />

Ein Rechtsanspruch auf den Heizkostenzuschuss<br />

besteht nicht.<br />

Führerscheine ab 2013 nur mehr befristet<br />

Ab 2013 gilt ein neuer Führerschein nur mehr 15<br />

Jahre!<br />

Ab 19. Jänner 2013 werden EU-weit nur noch<br />

befristete Führerscheine der Klassen A (Motorräder)<br />

und B (PKW) ausgestellt. Das heißt, für jeden neuen<br />

F ü h r e r s c h e i n b e s i t z e r u n d a u c h f ü r<br />

Führerscheinbesitzer, die sich ein Duplikat ab dem<br />

19. Jänner 2013 (z.B. Umstellung rosa<br />

Papierführerschein auf Scheckkarte) ausstellen<br />

lassen, gibt es das Dokument dann nur mehr<br />

befristet auf 15 Jahre. Alle bis zum 18. Jänner<br />

2013 ausgestellten Führerscheine, egal ob Papier<br />

oder Scheckkarte, bleiben hingegen bis Anfang<br />

2033 gültig. Bis dahin müssen auch alle<br />

unbefristeten Führerscheine gegen befristete<br />

getauscht werden.<br />

M i t d e m a n g e s t r e b t e n r e g e l m ä ß i g e n<br />

Dokumententausch und den dadurch stets aktuellen<br />

Fotos der Führerscheinbesitzer soll Fälschungen<br />

vorgebeugt und die Arbeit der Exekutive erheblich<br />

erleichtert werden.<br />

Das heißt für derzeitige Führerscheinbesitzer:<br />

Ein Führerscheindokument gilt als abgelaufen, wenn<br />

die Schrift nicht mehr oder nur kaum lesbar ist<br />

und wenn der Besitzer auf dem Foto nicht mehr zu<br />

erkennen ist (Aussehen hat sich stark verändert,<br />

Führerschein oder Foto beschädigt). Grundsätzlich<br />

wird allen Führerscheinbesitzern, insbesondere<br />

jenen, die den Führerschein vor dem Jahr 2000<br />

erworben haben, empfohlen, das Dokument und<br />

Foto kritisch zu überprüfen. Wenn Sie feststellen,<br />

dass die Schrift nicht mehr lesbar ist und Ihre Person<br />

am Führerscheinfoto für völlig fremde Personen nicht<br />

zweifelsfrei erkennbar ist, sollten Sie Ihren<br />

Führerschein aus eigenem Interesse<br />

ehestmöglich umtauschen lassen. Denn ein<br />

unleserlicher Führerschein und ein zu altes<br />

Führerscheinfoto sind bei Verkehrskontrollen zudem<br />

mit Geldbußen bis zu € 2.180,- strafbar. Wenn Sie<br />

Ihren Umtausch noch im heurigen Jahr vornehmen,<br />

ist Ihr neuer Scheckkarten-Führerschein noch bis<br />

2033 gültig. Ab 19. Jänner 2013 nur mehr befristet<br />

auf 15 Jahre. Die Umtauschgebühr kostet € 49,50.<br />

Beantragen können Sie die Ausstellung eines<br />

Scheckkarten-Führerscheines bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Freistadt.<br />

Zur Antragsstellung benötigt werden:<br />

� alter Führerschein<br />

� 1 EU-taugliches, aktuelles Passfoto<br />

Bei Namensänderung zusätzlich:<br />

� gültiger Reisepass<br />

� Heiratsurkunde (bei Namensänderung durch<br />

Eheschließung)<br />

� jemand ist in der Zwischenzeit Brillenträger<br />

geworden:<br />

Gutachten vom praktischen Arzt, ob die Brille in<br />

den Führerschein einzutragen ist<br />

� bei Führung eines akademischen Grades, der<br />

bisher noch nicht eingetragen war: Urkunde<br />

Der neue Führerschein wird innerhalb von 5<br />

Tagen zugesandt, bis dahin erhält man einen<br />

vorläufigen Führerschein.<br />

Es wird empfohlen, den Umtausch ehestmöglich<br />

durchzuführen, denn je später das Jahr 2012 wird,<br />

umso größter dürfte der Andrang bei den<br />

Bezirkshauptmannschaften werden.<br />

Aufgrund von einigen Anfragen möchten wir darauf<br />

hinweisen, dass eine Führerscheinausstellung auf<br />

Gemeindeämtern nicht möglich ist. Bei Fragen<br />

stehen die Gemeindebediensteten aber jederzeit<br />

gerne zur Verfügung.


Seite 6 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

Hinweis auf die gesetzliche Anrainerpflicht bei<br />

der Schneeräumung<br />

Seitens der Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong> wird auf<br />

die gesetzlichen Anrainerverpflichtungen, gemäß § 93<br />

Straßenverkehrsordnung 1960, hingewiesen:<br />

§ 93 StVO 1960 lautet<br />

„(1) Die Eigentümer von Liegenschaften in<br />

Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von<br />

unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten<br />

Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die<br />

entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von<br />

nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen<br />

Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege<br />

einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen<br />

Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in<br />

der Zeit von 06.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und<br />

Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und<br />

Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg)<br />

nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer<br />

Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die<br />

gleiche Verpflichtung trifft Eigentümer von<br />

Verkaufshütten.<br />

(1a) In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne<br />

Gehsteige gilt die Verpflichtung nach Abs. 1 für einen<br />

1 m breiten Streifen entlang der Häuserfronten.<br />

(2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner<br />

dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder<br />

Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße<br />

gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt<br />

werden.<br />

(6) Ablagern von Schnee auf der Straße ist<br />

grundsätzlich verboten: zum Ablagern von Schnee<br />

aus Häusern oder Grundstücken auf die Straße ist<br />

eine Bewilligung der Behörde erforderlich. Die<br />

Bewilligung ist zu erteilen, wenn das Vorhaben die<br />

Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs<br />

nicht beeinträchtigt.“<br />

Im Zuge der Durchführung des Winterdienstes auf<br />

öffentlichen Verkehrsflächen kann es aus<br />

arbeitstechnischen Gründen vorkommen, dass die<br />

Straßenverwaltung Flächen räumt und streut,<br />

hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer im<br />

Sinne der vorstehend genannten bzw. anderer<br />

gesetzlicher Bestimmungen selbst zur Räumung und<br />

Streuung verpflichtet sind.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong> weist ausdrücklich<br />

darauf hin, dass<br />

• es sich dabei um eine (zufällige) unverbindliche<br />

Arbeitsleistung der Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong><br />

handelt, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet<br />

werden kann;<br />

• die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit<br />

verbundene zivilrechtliche Haftung für die<br />

zeitgerechte und ordnungsgemäße Durchführung<br />

der Arbeiten in jedem Fall beim verpflichteten<br />

Anrainer bzw. Grundeigentümer verbleibt;<br />

• eine Übernahme dieser Räum- und Streupflicht<br />

durch stillschweigende Übung im Sinne des §<br />

863 Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB)<br />

hiermit ausdrücklich ausgeschlossen wird.<br />

Die Marktgemeinde <strong>Weitersfelden</strong> ersucht um<br />

Kenntnisnahme und hofft, dass durch ein gutes<br />

Zusammenwirken der kommunalen Einrichtungen<br />

und des privaten Verantwortungsbewusstseins<br />

auch diesen Winter wieder eine sichere und<br />

gefahrlose Benützung der Gehsteige, Gehwege<br />

und öffentlichen Straßen im Gemeindegebiet<br />

möglich ist.<br />

Stellenausschreibung<br />

Die STIWA Group ist mit über<br />

1.100 MitarbeiterInnen weltweit<br />

t ä t i g u n d f ü h r e n d i n<br />

Hochleistungsautomation. Zu<br />

den Geschäftsbereichen der<br />

österreichischen Familienunternehmen zählen<br />

Automation, Produktionsdienstleistung und<br />

Engineering.<br />

Wir suchen zum frühest möglichen Zeitpunkt:<br />

Projektleiter/in technische Softwareentwicklung<br />

am Standort Hagenberg<br />

Ihre Aufgaben:<br />

� Team-Leitung (2-5 Personen) für Neu- und<br />

Weiterentwicklung von Applikationen für die<br />

Automatisierungstechnik<br />

� Durchführung von Anforderungserhebungen<br />

� Softwaredesign und Implementierung<br />

� Planung und Qualitätssicherung<br />

� Dokumentations-Erstellung für Produktfeatures<br />

Ihr Profil<br />

� Fundierte technische Ausbildung: Bereich<br />

Informatik<br />

� Gute Kenntnisse & Erfahrung in einer<br />

objektorientierten Programmiersprache (C#, Java)<br />

� Praxis im objektorientierten Software-Design<br />

� Kenntnisse im Bereich Datenbanken<br />

Bruttomonatsentgelt von € 2.500,- bis 3.300,- je nach<br />

konkreter Qualifikation. Einstufung: Kollektivvertrag<br />

der Metallindustrie<br />

Projektleiter/in Applikationstechnik<br />

am Standort Hagenberg<br />

Ihre Aufgaben:<br />

� Projektierung und Umsetzung von Leitstands- und<br />

MES-Lösungen


Seite 7 Nachrichtenblatt Nr. 1/2012<br />

� Komplette Projekt-Abwicklung: Kalkulation,<br />

Kundenabnahme, Übergabe an Support,<br />

Optimierung<br />

� Umsetzung von Schnittstellenprojekten mit<br />

benachbarten Softwarelösungen im<br />

Produktionsumfeld<br />

� Integration der Softwarelösungen in die<br />

Steuerungslandschaft der Automationsanlagen<br />

� Key Account Management, Beratung und aktive<br />

technische Unterstützung von Kunden<br />

� Telefonische Kundenhotline<br />

Ihr Profil:<br />

� Fundierte technische Ausbildung: Bereiche<br />

Elektronik, Mechatronik, Informatik oder<br />

Automatisierungstechnik<br />

� Mehrjährige Praxis im Bereich Automatisierung<br />

� Gute Programmierkenntnisse in Siemens Step7/<br />

S7, TwinCAT oder JAVA<br />

� Datenbank-Erfahrung (Oracle, …) von Vorteil<br />

� Gute Englischkenntnisse<br />

� Reisebereitschaft<br />

Bruttomonatsentgelt von € 2.800,- bis € 3.600,- je<br />

nach konkreter Qualifikation. Einstufung:<br />

Kollektivvertrag der Metallindustrie.<br />

Kontakt:<br />

STIWA Holding GmbH<br />

Personalabteilung, zH Hr. Ing. Mag. Hannerer<br />

Salzburger Straße 52, 4800 Attnang-Puchheim<br />

Tel.: 07674/603-286<br />

E-Mail: jobs@stiwa.com, www.stiwa.com<br />

Information der Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeschule (GuKPS) Freistadt<br />

Bewerben Sie sich jetzt für eine Ausbildung in der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege.<br />

Eine abgeschlossene Ausbildung in diesem Bereich<br />

bietet Ihnen sehr gute Berufsaussichten.<br />

Wir, das Lehrerinnenteam an der GuKPS Freistadt<br />

bieten Ihnen eine praxisnahe, schüler/<br />

innenorientierte, zukunftsfähige Pflegebildung mit<br />

vielen Karrieremöglichkeiten.<br />

Schwerpunkte an der Schule in Freistadt sind u.a.<br />

� verschiedenste neue Lehr- und Lernformen wie<br />

Theaterpädagogik, Projektarbeit<br />

� Schüler/innen machen Radio,<br />

� Auslands-Studienreisen und Praktikumseinsätze<br />

im Ausland.<br />

Persönliche Voraussetzungen u.a.<br />

� positive Absolvierung von 10 Schulstufen, bzw. 9.<br />

Schulstufen + abgeschlossener Berufsausbildung<br />

(Ausnahme in begründeten Fällen möglich)<br />

� gesundheitliche Eignung<br />

� Mindestalter: 17 Jahre – Es gibt keine<br />

altersmäßige Obergrenze!<br />

Bewerbungszeit ist noch bis 6. April 2012<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter:<br />

05 055476-21800 – Direktorin Friederike Kautz oder<br />

05 055476-21801 – Sekretariat<br />

oder unter http://gesundheitsberufe.gespag.at<br />

Tag der offenen Tür<br />

Altenbetreuungsschule des <strong>Land</strong>es OÖ<br />

Die Altenbetreuungsschule des <strong>Land</strong>es OÖ<br />

veranstaltet am Freitag, 2. März 2012 von 10.00 -<br />

15.00 Uhr einen Tag der offenen Tür für alle an<br />

einem Sozialberuf mit Schwerpunkt Altenarbeit<br />

interessierten Personen.<br />

Impulsvorträge, Workshops und Praxisdemonstrationen<br />

geben Einblicke in Berufe mit<br />

Zukunft.<br />

Kontakt:<br />

Altenbetreuungsschule des <strong>Land</strong>es OÖ<br />

4040 Linz, Petrinumstraße 12 / 2. Stock,<br />

Tel: 0732 / 73 16 94, Fax: 0732 / 73 16 94 - 22<br />

e-mail: abs.post@ooe.gv.at,<br />

www.altenbetreuungsschule.at<br />

Tag der offenen Tür BHAK + HTL Freistadt<br />

Freitag, 27. Jänner 2012<br />

11:00-17:00 Uhr<br />

Informieren Sie sich über die verschiedenen<br />

Fachbereiche an der BHAK (Handelsakademie) und<br />

die Ausbildung an der HTL in Freistadt!<br />

Kontakt:<br />

BHAK & HTL Freistadt, Brauhausstraße 10,<br />

4240 Freistadt, Tel.: 07942/72 444,<br />

Fax: 07942 72444-15; Mail: office@hakhasfreistadt.at,<br />

Homepage: www.hakhasfreistadt.at<br />

Info Gerichtstag in Unterweißenbach<br />

Der nächste Gerichtstag in Unterweißenbach am<br />

6. Februar 2012 entfällt wegen Kuraufenthalt der<br />

Gerichtsvorsteherin.<br />

Der nächste Termin ist der 5. März 2012.<br />

Telefonische Voranmeldung beim Bezirksgericht<br />

Freistadt unter Tel.: 05-7601-21-27145.


Seite 8 Nachrichtenblatt Gemeinde <strong>Weitersfelden</strong> 1/2012<br />

Einladung<br />

Einladung<br />

zum wöchentlichen Frauennachmittag<br />

in Wienau, Gasthaus Engel (ab sofort, jeweils<br />

Mittwochs)<br />

Abgang: in <strong>Weitersfelden</strong> um 13:30 Uhr<br />

(Lagerhaus) auch mit Nordic-Walking Stöcken<br />

Veranstalter: ÖVP-Frauen <strong>Weitersfelden</strong><br />

Mittwoch, 01. Februar 2012, 14:00 Uhr<br />

Stammtisch für Pflegende Angehörige: Vortrag von<br />

Frau Ulrike Hinterleitner zum Thema: Grenzen im<br />

Pflegealltag - hat wirklich alles eine Grenze? im<br />

Gemeindesaal; Veranstalter: Stammtischleiterin<br />

Hermine Haunschmied<br />

Donnerstag, 02. Februar 2012, 19:30 Uhr<br />

Lichtmessfeier mit Elternsegnung in der Pfarrkirche<br />

W eitersfelden; Veranstalter: Katholische<br />

Frauenbewegung<br />

Samstag, 04. Februar 2012, 19:30 Uhr<br />

Bauernball der Ortsbauernschaft, Gasthof zur Post<br />

Montag, 06. Februar 2012, 13:30 - 17:40 Uhr<br />

Reiki - Kurs der Volkshochschule im Gemeindesaal<br />

Dienstag, 07. Februar 2012, 19:00 - 20:40 Uhr<br />

Kurs der Volkshochschule Gesunde Ernährung im<br />

Gemeindesaal; Weitere Termine: 14. Februar und<br />

21. Februar<br />

Donnerstag, 16. Februar 2012, 14:00-18:00 Uhr<br />

Seniorenball im Gasthof zur Post; Veranstalter:<br />

Seniorenbund <strong>Weitersfelden</strong><br />

Dienstag, 21. Februar 2012, 13:00 Uhr<br />

Faschingsdienstag - Kinderfasching; Gasthof zur<br />

Post; Veranstalter: Elternverein <strong>Weitersfelden</strong><br />

Einladung zum Stammtisch der<br />

Ortsbauernschaften <strong>Weitersfelden</strong>/Kaltenberg<br />

Am Donnerstag, 26. Jänner 2012, 19:30 Uhr<br />

im Gasthaus Hietler, Saal<br />

Thema: Das Ende der Milchquote - was dann?<br />

Referenten:<br />

DI Michael Wöckinger, Referent für Milchproduktion<br />

der <strong>Land</strong>wirtschaftskammer OÖ<br />

Martin Stockreiter, Obmann der Milchunion<br />

Alpenvorland/Berglandmilch<br />

Zu diesem Stammtisch sind<br />

alle interessierten Personen<br />

sehr herzlich eingeladen.<br />

Heilfasten nach Dr. Buchinger-Lutzner<br />

im Gemeindezentrum <strong>Weitersfelden</strong><br />

Kursleiterin: Frau Mathilde Grußmann<br />

Samstag, 10. März - Samstag, 17. März 2012<br />

1. Kurstag Beginn: 18:00 Uhr<br />

Kosten: € 70,- inkl. Unterlagen<br />

Anmeldungen bis 02. März 2012 bei<br />

Kursleiterin Mathilde Grußmann, Tel.: 0664/42 63 913<br />

oder bei Ingrid Brandstetter, Leiterin Gesunde<br />

Gemeinde <strong>Weitersfelden</strong> Tel.: 0664/52 33 727<br />

Veranstalter: Gesunde Gemeinde <strong>Weitersfelden</strong><br />

Wanderausstellung Schlossmuseum Freistadt<br />

DIE ROSENBERGER und unsere gemeinsame<br />

GESCHICHTE<br />

GRENZÜBERSCHREITENDE AUSSTELLUNG<br />

<strong>Oberösterreich</strong> - Freistadt/Haslach<br />

Südböhmen<br />

ERÖFFNUNG der Wanderausstellung<br />

am Freitag, 20. Jänner 2012 um 16:00 Uhr<br />

im Kulturzentrum Salzhof in Freistadt<br />

Besichtigung der Ausstellung<br />

von 21. Jänner bis 31.März 2012<br />

im SCHLOSSMUSEUM FREISTADT<br />

Kontakt: Mühlviertler Schlossmuseum Freistadt<br />

Schlosshof 2, 4240 Freistadt, Tel. 07942/72274<br />

schlossmuseum.freistadt@gmx.at,<br />

www.museum-freistadt.at<br />

Informationsflyer liegen im Gemeindeamt<br />

<strong>Weitersfelden</strong> auf.<br />

Nachhaltigkeitslehrgang 2012 - Zukunft wagen<br />

Zum zweiten Mal gibt es als regionales<br />

Weiterbildungsangebot einen Nachhaltigkeitslehrgang<br />

2012, veranstaltet vom Mühlviertler Almbüro.<br />

Bereits mit Februar 2012 startet der Lehrgang mit<br />

acht Modulen inklusiv Exkursion und<br />

Abschlussveranstaltung. Der Lehrgang 2012<br />

beleuchtet vor allem, welche Faktoren ländliche<br />

Regionen zukunfts(un)fähig machen, inwieweit der<br />

Lebensstil nachhaltig gestaltet werden kann und<br />

welche Beiträge zu einem genussvollen Leben<br />

notwendig sind – damit die Zukunft auf der<br />

Lebensregion Mühlviertler Alm gewagt werden kann.<br />

Der Lehrgang bietet Möglichkeiten der Weiterbildung,<br />

aber auch der Beteiligung und des Mittuns in der<br />

Region Mühlviertler Alm. Kosten: € 150,-.<br />

Weitere Infos & Anmeldung im Mühlviertler Almbüro,<br />

office@muehlviertleralmbuero.at, unter der Tel. Nr.:<br />

0676/87 76 56 96.

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