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Mieterjournal - TLG Immobilien GmbH

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Fotoshooting<br />

Gelungene Fotoaktion<br />

Seite 1 und 2<br />

<strong>Mieterjournal</strong><br />

Veröffentlichung der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN | Niederlassung Süd | 2.2009<br />

DSL kompakt<br />

Schnell ins Internet<br />

Seite 4 und 5<br />

Gelungene Fotoaktion<br />

Im Sommer hatte die <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

professionelle Fotoaufnahmen in den<br />

eigenen vier Wänden verlost. Viele Mieter<br />

bewarben sich und 14 gewannen am<br />

Ende ein Fotoshooting. Für alle Teilnehmer<br />

ein aufregendes Erlebnis mit vielfältig<br />

sehenswertem Ergebnis. An einem<br />

Tag kämpfte das Team mit fast tropischer<br />

Hitze, anderswo musste zwischendurch<br />

ein Baby beruhigt werden. Gerade einmal<br />

eine Woche war der jüngste Star der<br />

Aktion auf der Welt, die älteste Teilnehmerin<br />

immerhin schon 88 Jahre alt. Wieder<br />

andere Models waren noch niemals<br />

zuvor geschminkt worden – viel zu tun<br />

für die Kölner Fotografin Inga Paas und<br />

ihr Team.<br />

Mehrere Tage lang fuhren die drei im Spät-<br />

sommer umher und trafen Menschen<br />

mit ganz unterschiedlichen Geschichten.<br />

Dresden, Magdeburg, Halle, Brieske,<br />

Lauta, Eisenach und Merseburg hießen<br />

die Stationen dieser Reise – überall<br />

hatten die Mieter etwas Besonderes zu<br />

zeigen: Den über Jahre hinweg liebevoll<br />

gepflegten Garten, die exotische Karibikecke,<br />

das frisch renovierte Schlafzimmer<br />

– all das wurde in verschiedenen<br />

Motiven sorgfältig und perfekt in Szene<br />

gesetzt.<br />

Damit ein Bild am Ende ganz natürlich<br />

aussieht, muss jedes Detail stimmen. Und<br />

das ist meistens mehr Arbeit als vermutet,<br />

die man dem Foto natürlich nicht ansehen<br />

darf. Dieses Kunststück zu schaffen war<br />

die Aufgabe von Fotografin Paas, Visagistin<br />

Caro Kansy und Assistent Till Becker.<br />

Zwei bis vier Stunden Zeit nahmen sich<br />

die drei für jedes Shooting - je nachdem,<br />

wie viele Models geschminkt und fotografiert<br />

werden sollten. Los ging es meist mit<br />

einem Gespräch, bei Kaffee oder Saft er-<br />

Regional<br />

Tipps für Sportfans<br />

Seite 11<br />

<strong>TLG</strong> IMMOBILIEN-Mieterin Romy Heineken in ihrer Wohnung Foto: Inga Paas<br />

14 Mieter gewinnen ein professionelles Shooting in den eigenen vier Wänden<br />

zählten die Mieter ihre Geschichten. Während<br />

sich Stil-Expertin Kansy dann um<br />

Make-Up und Frisuren kümmerte, suchten<br />

Paas und Becker in der Wohnung nach der<br />

passenden Foto-Location. Dabei achteten<br />

sie genau darauf, einen Ort auszuwählen,<br />

wo sich die Mieter besonders wohlfühlen,<br />

zauberten dort mit Scheinwerfern und Reflektoren<br />

die passende Atmosphäre. Assistent<br />

Becker knipste was das Zeug hielt,<br />

so dass sich die Teilnehmer hinterher auch<br />

noch über viele Schnappschüsse der Aktion<br />

freuen durften. Vorher hieß es: Stillhalten,<br />

aber nicht verkrampft, bitte lächeln,<br />

aber nicht aufgesetzt. Eigentlich gar nicht<br />

so einfach für Hobby-Models. Aber alle<br />

<strong>TLG</strong> IMMOBILIEN-Stars meisterten die-<br />

se Aufgabe hervorragend und hatten dabei<br />

sehr viel Spaß – wie die vielen schönen<br />

Fotos der Aktion beweisen.<br />

weiter auf Seite 2<br />

Die Nr. 1 für <strong>Immobilien</strong> in Ostdeutschland: Büro. Einzelhandel. Gewerbe. Wohnen.


02 | Gelungene Fotoaktion<br />

Eine aufregende Erfahrung<br />

Zwei Teilnehmerinnen der Fotoaktion berichten<br />

Warum haben Sie sich bei der Aktion beworben?<br />

Romy Heineken: Das war ein ganz spontaner<br />

Impuls. Ich hatte kurz zuvor meine<br />

Wohnung komplett renoviert, so z.B. die<br />

Hauptwand im Wohnraum in Khaki gestrichen,<br />

neue Möbel im Kolonialstil, einen<br />

klassischen Kronleuchter bis hin zum Gemälde<br />

auf Leinwand gekauft – eine gute<br />

Gelegenheit, einmal professionelle Fotos<br />

machen zu lassen.<br />

Birgit Mayer: Wir wohnen schon seit 25<br />

Jahren in dieser Wohnung mit dem Garten<br />

direkt hinter der Küche. Im Sommer<br />

ist es dort besonders schön! Auf dem<br />

Mieterfest in Lauta habe ich dann von<br />

dem Gewinnspiel erfahren und sofort<br />

gedacht: Da machst du mal mit! Allerdings<br />

habe ich noch nie im Leben etwas<br />

gewonnen und habe mich wahnsinnig ge-<br />

freut, dass ich am Ende ausgewählt wurde.<br />

Wie haben Sie das Shooting erlebt?<br />

Romy Heineken: Ich war die allererste<br />

Teilnehmerin überhaupt und es gab noch<br />

einige kleine technische Herausforderungen<br />

aufgrund des begrenzten Raumes,<br />

die wir erfolgreich gemeistert haben. Außerdem<br />

war es an dem Tag sehr heiß und<br />

ich wohne unterm Dach, das Styling haben<br />

wir deshalb auf dem Balkon an der frischen<br />

Luft gemacht. Besonders fasziniert<br />

hat mich die ganze Technik: Eine Kamera<br />

mit 20 Millionen Pixel habe ich auch noch<br />

nie gesehen. Aber der Aufwand lohnt sich:<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

Die Bilder sind toll geworden!<br />

Birgit Mayer: Das war ein echtes Erlebnis.<br />

Ich trage ja sonst fast nie<br />

Make-Up, bin eher der natürliche<br />

Typ. Nachdem die Stylistin mich zu-<br />

rechtgemacht hatte, kam mein Mann ins<br />

Zimmer und sagte spontan nur: „Donnerwetter!“<br />

Da habe ich mich schon sehr gefreut!<br />

Denn eigentlich bin ich auch eher<br />

kamerascheu, mag nicht posieren.<br />

Aber diesmal hat es mir wirklich Spaß<br />

gemacht. Auch mein Mann war sofort begeistert,<br />

aber er ist sowieso ein geborenes<br />

Model.<br />

Was werden Sie mit den Fotos machen?<br />

Romy Heineken: Den DIN-A4-Abzug<br />

habe ich gleich meinen Eltern geschenkt.<br />

Und auch die anderen Bilder werde ich<br />

sicher im Laufe der Zeit noch verwenden.<br />

Zum Beispiel auf meiner Webseite oder<br />

als kleine Überraschung für Freunde und<br />

Verwandte.<br />

Birgit Mayer: Den großen Ausdruck werde<br />

ich rahmen und bei uns in die Stube<br />

hängen. Und meine Eltern, die Schwiegereltern<br />

und die Kinder wollen natürlich<br />

auch alle noch Bilder haben. Aber ich<br />

weiß nicht recht, wie ich sie von der CD<br />

holen und ausdrucken kann. Dabei wird<br />

mir jetzt sicher mein Sohn helfen!<br />

Mehr Shootingbilder finden Sie unter:<br />

www.tlg-wohnen.de<br />

Romy Heineken, 33, beim Styling Birgit Mayer, 49, mit ihrem Mann im Garten<br />

Romy Heineken beim Shooting in ihrer Wohnung Birgit und Norbert Mayer während des Shootings<br />

Liebe Leser!<br />

Schon die vergangene Ausgabe des<br />

<strong>Mieterjournal</strong>s kam in einer neuen<br />

Optik, mit neuen Themen daher. Nun<br />

haben wir das Heft für Sie nochmals<br />

überarbeitet, statt acht bekommen<br />

Sie nun zwölf Seiten Informationen.<br />

In der Mitte des Heftes finden Sie<br />

weiterhin die Service-Tipps, die Sie<br />

heraustrennen und in Ihrem Serviceordner<br />

sammeln können.<br />

Nun sind wir natürlich gespannt, wie<br />

Ihnen das neue <strong>Mieterjournal</strong> gefällt.<br />

Deshalb werden wir einige von Ihnen<br />

noch im Dezember telefonisch befragen<br />

und freuen uns auf Ihre Meinung,<br />

auf Lob, Kritik und Anregungen! Gerne<br />

können Sie sich natürlich auch<br />

mit Ihren Vorschlägen direkt an uns<br />

wenden.<br />

Gerade das Jahresende ist immer<br />

auch die Zeit, um Bilanz zu ziehen:<br />

Die <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN freut sich zum<br />

Beispiel sehr, dass wir im Mai dieses<br />

Jahres in Grimma die größte Beach-<br />

Volleyball-Anlage Mitteldeutschlands<br />

eröffnen konnten. Und in Merseburg-<br />

Nord steht der Anschluss von rund<br />

eintausend Wohnungen an die umweltschonendeFernwärmeversorgung<br />

kurz vor dem Abschluss. Mehr<br />

dazu lesen Sie auf Seite 12.<br />

Ich wünsche Ihnen schon jetzt im<br />

Namen aller Mitarbeiter der <strong>TLG</strong> IM-<br />

MOBILIEN schöne, besinnliche Feiertage!<br />

Wir alle freuen uns auf ein gutes,<br />

neues gemeinsames Jahr!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Klaus-Dieter Schwensen<br />

Leiter der Niederlassung Süd<br />

der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN <strong>GmbH</strong>


Energiesparen leicht gemacht<br />

Rund 1.500 Euro geben Haushalte im Jahr für Energie aus – ein Grund zu sparen<br />

Schlau kochen und kühlen.<br />

· Benutzen Sie Töpfe und Pfannen, die<br />

möglichst genau auf das Heizfeld passen.<br />

· Kochen Sie größere Mengen Wasser im<br />

Wasserkocher vor und füllen Sie es heiß in<br />

den Topf um.<br />

· Verwenden Sie beim Schmoren und Dünsten<br />

immer einen Deckel. So wird zum<br />

Beispiel Gemüse sehr viel schneller gar.<br />

· Frieren Sie keine heißen Sachen ein, sondern<br />

kühlen Sie diese vorher auf Raumtemperatur<br />

herunter.<br />

· Stellen Sie den Kühl- und Gefrierschrank<br />

nicht direkt neben Herd oder Heizung!<br />

Energiesparlampen<br />

richtig entsorgen<br />

· Die „Umweltleuchten“ sparen zwar<br />

Strom, enthalten in geringen Mengen<br />

jedoch hochgiftiges Quecksilber.<br />

· Zerbrochene Leuchten mit Handschuhen<br />

zusammenkehren (nicht<br />

staubsaugen!) und die Reste luftdicht<br />

in einer Plastiktüte oder einem<br />

verschließbaren Gefäß verpacken.<br />

· Abfälle und ausgebrannte Lampen<br />

dürfen nur auf dem Wertstoffhof<br />

entsorgt werden. Auch gute Händler<br />

nehmen Lampen zurück.<br />

· Infos zu Sammelstellen in Ihrer<br />

Nähe: www.lightcycle.de<br />

Was beim Waschen wichtig ist.<br />

· Befüllen Sie die Maschine immer komplett.<br />

Auch wenn moderne Maschinen<br />

einen Mengenregler besitzen, verbraucht<br />

jeder zusätzliche Waschgang Energie!<br />

· Für normal verschmutzte Wäsche reichen<br />

meist 40 Grad. Es empfiehlt sich,<br />

hartnäckige Flecken vor dem Waschen<br />

mit einem Fleckenlöser zu behandeln.<br />

· Ein Trockner ist ein wahrer „Energiefresser“!<br />

Wer nicht darauf verzichten kann,<br />

sollte die Wäsche in der Maschine kräftig<br />

schleudern. Die Bügelwäsche können Sie<br />

leicht feucht entnehmen.<br />

Standby & Co<br />

– die versteckten Energiefresser.<br />

· Schalten Sie Geräte (z.B. Fernseher,<br />

Computer, Musikanlage) richtig ab – ein<br />

Festplattenrekorder verbraucht pro Jahr<br />

im Standby über 90 Euro, ein Farblaserdrucker<br />

sogar 150 Euro.<br />

· Kaufen Sie sich schaltbare Steckdosenleisten,<br />

mit denen Sie auch Ladegeräte<br />

(z.B. für Handy oder iPod) vom Netz nehmen<br />

können.<br />

Warm, aber wohlfeil – gekonnt heizen.<br />

· Jedes Grad Zimmertemperatur weniger<br />

spart fünf Prozent Energie – also sollten<br />

Sie gerade Räume, die nicht oft benutzt<br />

werden, möglichst kühl halten. Mehr als<br />

17 Grad gelten im Schlafzimmer sogar als<br />

ungesund.<br />

Energiesparen leicht gemacht! | 03<br />

· Drehen Sie im Urlaub die Heizung ab<br />

oder lassen Sie sie auf der niedrigsten<br />

Stufe laufen!<br />

· Die Heizkörper sollten nicht mit Möbeln<br />

zugestellt oder hinter Gardinen versteckt<br />

werden.<br />

Gezielt investieren.<br />

· Bei der Anschaffung von neuen Großgeräten,<br />

aber auch bei Haushaltselektronik<br />

sollten Sie auf die Energieklassen achten!<br />

„A“ kennzeicht sehr gute, „G“ sehr<br />

schlechte Geräte.<br />

· Die Klassifizierung ist aber nur ein Anhalts-<br />

punkt, da sie zum Teil veraltet ist. Überlegen<br />

Sie deshalb, wie Sie die Geräte einsetzen<br />

wollen: Für Singles ist oft eine kleine<br />

Waschmaschine besser, selbst wenn<br />

Sie nur Klasse „B“ besitzt.<br />

· Investieren lohnt sich fast immer, da die<br />

Geräte oft mehr als zehn Jahre Laufzeit<br />

haben.<br />

· Bei Elektronik sollten Sie vor allem auf<br />

die Ausschaltfunktion und das „Scheinaus“<br />

achten.<br />

Mehr Energiespartipps, Hintergründe und<br />

Links finden Sie unter:<br />

www.tlg-wohnen.de<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN


04 | DSL kompakt<br />

Flott unterwegs auf der<br />

Datenautobahn<br />

Ein Überblick samt Hilfestellung zum Thema DSL<br />

Schon beinahe nostalgisch könnte einem<br />

zumute werden, wenn man irgendwo das<br />

krächzend-klingelnde Einwahlgeräusch<br />

eines alten Modems hört. Mittlerweile gibt<br />

es in Deutschland rund 20 Millionen DSL-<br />

Anschlüsse (Internetzugänge über Kabel<br />

und UMTS nicht mitgerechnet) und die<br />

Zahl der Nutzer steigt weiter – wenn auch<br />

nicht mehr so rasant wie in den letzten<br />

Jahren. Aber mit den Ansprüchen und den<br />

Möglichkeiten wächst eben auch der Bedarf<br />

und es ist schon eine kleine Wissenschaft<br />

für sich, den Dschungel der DSL-Tarife,<br />

Telefonie-Internet-Kombipakete und<br />

Alternativen nach der besten Lösung für<br />

den eigenen Bedarf zu durchforsten. Die<br />

allem vorausgehende, erste Frage sollte<br />

also immer lauten: Was möchte ich und<br />

was brauche ich?<br />

Denn Internetzugänge auf Breitbandbasis<br />

bieten immer vielfältigere Möglichkeiten;<br />

längst surfen die Nutzer nicht mehr nur<br />

durch Online-Kataloge und schreiben gelegentlich<br />

E-Mails, sondern sind in alltäglichen<br />

Angelegenheiten mittlerweile viel<br />

enger mit ihrer Leitung ins WWW verbunden.<br />

Viele sind – etwa dank eines DSL-Anschlusses<br />

– sozusagen permanent online<br />

– der Unterschied zwischen „online“ („drin<br />

sein“ im Sinne von „eingewählt“) und<br />

„offline“ ist kaum noch von Bedeutung.<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

Man kauft mittlerweile nicht nur Musik,<br />

sondern ganze Filme im Internet, schaut<br />

auf die gleiche Weise Fernsehen oder<br />

telefoniert über den Computer. Ein sogenannter<br />

Videochat mit Freunden oder<br />

Verwandten etwa, die vielleicht gerade<br />

weit weg sind, beeindruckt nach wie vor<br />

mächtig. Und natürlich gibt es jede Menge<br />

Spezialisten, die weiterdenken und das<br />

schnelle Internet ganz individuell ihren Bedürfnissen<br />

anpassen – das beginnt beim<br />

gezielten Austausch von ganzen Urlaubsfotoalben,<br />

die mit Kommentaren und Illustrationen<br />

versehen werden können, bis<br />

hin zu Studentenküchen, in denen ein mit<br />

dem Internet verbundener Touchscreen<br />

an der Wand hängt und auf Abruf und je<br />

nach Appetit die exotischsten Rezepte<br />

direkt an den heimischen Herd holt. Und<br />

wer nach einem königlichen Festmahl in<br />

einen tiefen Verdauungsschlaf sinkt, kann<br />

sich natürlich auch vom Online-Wecker<br />

wecken lassen.<br />

Der eigene DSL-Anschluss:<br />

die wichtigsten Fragen<br />

Ich habe noch kein DSL.<br />

Brauche ich das?<br />

Ein DSL-Anschluss ist für alle interessant,<br />

die über ihren Internetzugang mehr als<br />

nur reine Text-E-Mails verschicken und<br />

empfangen wollen. Wer mehrmals täglich<br />

oder auch generell einmal länger im Internet<br />

surft, ist mittlerweile mit einer Flatrate<br />

(kein Zeit- oder Volumen-Limit) am besten<br />

beraten, diese gibt es ohnehin<br />

nur in Verbindung mit einem DSL-<br />

Anschluss. Dies gilt auch<br />

für Telefonie-Flatrates.<br />

Selbige sorgen für kalkulierbare,<br />

da pauschale<br />

Telefonkosten und senken<br />

dadurch meistens die<br />

Telefonrechnung.<br />

Was benötige ich für DSL?<br />

Einen DSL-Anschluss in der<br />

richtigen Geschwindigkeit, passende<br />

DSL-Hardware und einen auf<br />

Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen DSL-<br />

Tarif. Das erscheint auf den ersten Blick<br />

womöglich recht umfangreich, ist aber in<br />

unkomplizierten DSL-Paketlösungen gemeinsam<br />

erhältlich.<br />

1. DSL-Anschluss<br />

Noch bis vor kurzem war ein Telefonanschluss<br />

der Telekom notwendig<br />

für einen DSL-Anschluss. Mittlerweile<br />

greifen fast alle DSL-Anbieter auf<br />

alternative Netze zurück und bieten<br />

auf diese Weise ihre komplett eigenen<br />

DSL-Pakete an. Komplettpakete<br />

kommen ohne separaten Telefonanschluss<br />

aus und sind besonders günstig.<br />

Außer den eigentlichen Paketgebühren<br />

fallen hier keine zusätzlichen Fixkosten an.<br />

2. DSL-Tarif<br />

Mittlerweile werden beinahe ausschließlich<br />

DSL-Flatrate-Tarife angeboten. Sie<br />

garantieren unbegrenztes Surfvergnügen<br />

und Kostensicherheit. Wer über DSL außerdem<br />

günstig telefonieren will, benötigt<br />

zusätzlich einen DSL-Telefonie-Tarif. Viele<br />

Benutzer entscheiden sich für eine DSL-<br />

Telefonie-Flatrate. Mit dieser kann man<br />

ohne Zeitlimit kostenlos ins deutsche<br />

Festnetz telefonieren.<br />

3. DSL-Hardware<br />

Die simpelste Variante ist ein DSL-<br />

Modem, das man über ein sogenanntes


Netzwerkkabel mit dem Computer verbindet.<br />

Wenn man seinen DSL-Anschluss<br />

mit mehreren Computern nutzen oder<br />

ein Heimnetzwerk aufbauen will, sollte<br />

man sich für einen DSL-Router entscheiden.<br />

Diesen gibt es auch mit WLAN-<br />

Technologie für kabelloses Surfen. Will<br />

man zusätzlich über DSL telefonieren,<br />

benötigt man eine DSL-Telefonie-<br />

DSL kompakt:<br />

Was bedeutet eigentlich „DSL“?<br />

Die Abkürzung „DSL“ steht für „Digital<br />

Subscriber Line“ und ist der Oberbegriff<br />

für eine Breitband-Übertragungstechnik,<br />

die schnelles Surfen und umfangreichen<br />

Datentransfer im Internet<br />

über das Telefonnetz ermöglicht. Technisch<br />

betrachtet geschieht dies, indem<br />

für den Datenverkehr höhere<br />

Frequenzbereiche der Telefonkabel<br />

(Kupferkabel) genutzt werden als zur<br />

Übertragung der Sprachinformationen.<br />

Die derzeit am häufigsten eingesetzte<br />

DSL-Variante ist ADSL (Asymmetric<br />

DSL), eine Übertragungsart bei der<br />

die Datenübertragung zum Nutzer<br />

(Download) wesentlich höher ist als<br />

Hardware, an die man sein Telefon anschließen<br />

kann.<br />

Weitere Informationen und Tipps zum<br />

Thema DSL finden Sie zum Beispiel<br />

unter: www.dsl-magazin.de<br />

in der Gegenrichtung (Upload). Bei<br />

einem DSL-6000-Anschluss beträgt<br />

die Download-Rate in der Regel 6016<br />

kbit/s, die Upload-Rate hingegen nur<br />

572 kbit/s.<br />

Für Privatanwender ist dies ein sinnvolles<br />

Verhältnis, da für das Surfen oder<br />

Downloaden von Musik, Video- oder<br />

Programmdateien eine höhere DSL-<br />

Geschwindigkeit zur Verfügung steht<br />

als für die in wesentlich geringerem<br />

Umfang stattfindenden Uploads.<br />

Alternativen<br />

zu DSL<br />

DSL kompakt | 05<br />

Noch immer gibt es weiße Flecken<br />

auf der DSL-Landkarte, dort, wo<br />

„normales“ DSL aus den verschiedensten<br />

Gründen (noch) nicht verfügbar<br />

ist. Hier sind die freilich<br />

nicht nur in solchen Fällen denkbaren<br />

Alternativen:<br />

Kabel-Internet<br />

Mit modernen Fernsehkabeln lässt<br />

sich weit mehr anfangen als einfach<br />

nur Fernsehen und Radio zu<br />

empfangen. Überall dort, wo die<br />

entsprechenden Kabel bereits verlegt<br />

sind, kann die herkömmliche<br />

Kabeldose gegen eine Multimedia-<br />

Dose ausgetauscht werden, die<br />

zudem Kabel-DSL also letztlich Kabel-Internet<br />

sowie Kabel-Telefonie<br />

ermöglicht. Der TV-Kabelanschluss<br />

kann somit zum universellen Datenanschluss<br />

für Telefon, TV, Radio und<br />

Internet umfunktioniert werden.<br />

UMTS<br />

Im Sommer auf der Wiese irgendwo<br />

draußen unter rauschenden Wipfeln<br />

auf der Decke liegen und dabei mit<br />

dem Notebook im Internet surfen?<br />

Was sich für Viele noch wie Zukunftsmusik<br />

anhören mag, ist durch<br />

die Nutzung der modernen UMTS-<br />

Handy-Netze bereits jetzt ohne Weiteres<br />

möglich. Mit bis zu 7,2 Mbit/s<br />

sorgt ein eigens dafür entwickeltes<br />

Übertragungsverfahren für mobiles<br />

Internet mit Datenraten, die noch<br />

über denen von DSL 6000 liegen.<br />

DSL über Satellit<br />

Was über das Telefonkabel oder TV-<br />

Kabel nicht möglich ist, das kann es<br />

auch über Satellit durchaus geben.<br />

Selbst wenn es sich dabei nur umgangssprachlich<br />

um DSL handelt<br />

und dafür die Daten aus dem All<br />

empfangen werden. Was sich DSL<br />

über Satellit nennt, geht nicht wirklich<br />

auf die DSL-Technologie und<br />

das Telefonkabel zurück. Vielmehr<br />

wird Highspeed-Internet in DSL-<br />

Geschwindigkeit über eine spezielle<br />

Satellitentechnik realisiert – und<br />

ist gar nicht mehr so viel teurer, als<br />

man womöglich annehmen mag.<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN


06 | Kinderseite<br />

Es werde Licht<br />

Kerzen selber machen<br />

Für Anfänger: Kerzen gießen<br />

Du brauchst:<br />

· verschiedene Formen, entweder aus<br />

dem Bastelshop, Keks- oder Kuchenformen<br />

gehen aber auch<br />

· farbloses oder farbiges Wachs (z.B. Paraffin<br />

aus dem Bastelshop) – man kann<br />

aber auch alte Kerzenreste sammeln und<br />

wiederverwenden<br />

· Dochte (für kleine Kerzen kann man Teelicht-Dochte<br />

nehmen)<br />

· evtl. Glitzerstaub, Sternchen usw. zum<br />

Dekorieren<br />

So geht’s:<br />

1. Das Wachs in einen wärmebeständigen<br />

Behälter geben und über einem Wasserbad<br />

langsam erhitzen, bis es flüssig ist.<br />

2. Die Masse in die Form gießen, die man<br />

am besten auf Zeitungspapier stellt.<br />

3. Mit Glitzer dekorieren, Docht fixieren,<br />

abkühlen lassen, die kleine Kuhle um den<br />

Docht noch mal mit Wachs auffüllen, fertig!<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

Für Fortgeschrittene: Kerzen ziehen<br />

Du brauchst:<br />

· ein großes, hohes Gefäß (z.B. große<br />

Blechdose, alten Eimer)<br />

· ziemlich viel Wachsmasse (am einfachsten<br />

geht es mit reinem Paraffin)<br />

· eine lange Rolle Docht<br />

· etwas Geduld und Übung!<br />

So geht’s:<br />

1. Das Wachs im Behälter im Wasserbad<br />

schmelzen, den Docht auf die passende<br />

Länge schneiden.<br />

2. Den Docht einmal ins flüssige Wachs<br />

tauchen, danach alles unter kaltes Wasser<br />

halten, abtropfen und kurz trocknen<br />

lassen.<br />

3. Das Ganze so oft wiederholen, bis die<br />

Kerze dick genug ist.<br />

4. Gerade am Anfang sollte man nicht<br />

zu lange Kerzen ziehen, da diese sonst<br />

leicht brechen.<br />

Wieso, Weshalb,<br />

Warum!<br />

Machen kalte Füße<br />

wirklich krank?<br />

Krank wird, wer sich<br />

ansteckt, kalte Füße<br />

allein reichen da nicht<br />

aus. Aber wer friert, macht<br />

es den Erregern leicht: Dann ziehen<br />

sich nämlich am ganzen Körper die<br />

Blutgefäße zusammen, lästige Viren<br />

oder Bakterien können sich leichter<br />

einnisten. Und schon sind Schnupfen<br />

und Husten da! Außerdem macht<br />

es auch keinen Spaß auf Eisklumpen<br />

durch die Welt zu laufen – deshalb gilt:<br />

Mit Schal, warmer Mütze und dicken<br />

Stiefeln ist man auf jeden Fall auf der<br />

sicheren Seite.<br />

Woher kommt der Nikolaus?<br />

Wer freut sich nicht auf den 6. Dezember?<br />

Wenn morgens Nüsse und Naschereien<br />

in den Stiefeln stecken. Um<br />

alle Kinder rechtzeitig zu besuchen,<br />

reist der Nikolaus heute mit seinem<br />

Rentierschlitten herum, rutscht durch<br />

den Schornstein oder schleicht sich<br />

leise durch die Tür. Dick eingemummelt<br />

in seinen roten Mantel. Dabei<br />

wohnte der echte Nikolaus im heißen<br />

Asien. Vor mehr als zweitausend<br />

Jahren lebte er dort als Bischof. Der<br />

Legende nach kümmerte er sich vor<br />

allem um die Kinder, überraschte sie<br />

nachts mit Geschenken. Gestorben ist<br />

er am 6. Dezember – deshalb wird der<br />

Tag noch heute gefeiert. In manchen<br />

Ländern sogar mehr als Weihnachten.


Einfach abtrennen und einheften!<br />

Einfach abtrennen und einheften!<br />

Richtig und effektiv heizen<br />

Im Winter mögen wir es warm – einige einfache Regeln helfen Kosten sparen<br />

1. Jedes Grad zählt!<br />

Behaglichkeit ist in der ungemütlichen<br />

Jahreszeit natürlich oberstes Gebot.<br />

Dennoch sollte man mit Blick sowohl<br />

auf die Gesundheit als auch in den<br />

Geldbeutel darauf achten, dass die<br />

Raumtemperatur möglichst nicht mehr<br />

als 20 Grad beträgt. Jedes Grad weniger<br />

spart ungefähr zwischen fünf und<br />

sechs Prozent Heizenergie! Speziell im<br />

Schlafzimmer sind 17 Grad ohnehin<br />

gesünder.<br />

Weniger ist oft mehr: Die besten Tipps zur Entsorgung und Reduzierung von Abfall<br />

1. Trennen statt verschwenden!<br />

Richtiges Trennen spart bare Münze:<br />

Viel Restmüll verursacht höhere Müll-<br />

gebühren. Hinein gehören lediglich Dinge<br />

wie Kehricht und Schmutz, Staub-<br />

sauger-Beutel, Hygiene-Artikel, Einweg-<br />

windeln sowie Spiegel- und Scheibenglas<br />

– alles andere gehört in die Biotonne<br />

(z. B. Obst- und Gemüsereste)<br />

oder in die gelbe Tonne. So kann der<br />

Restmüll um bis zu 50 Prozent verringert<br />

werden. Und die Umwelt freut sich<br />

mit.<br />

2. Ab durchs Fenster!<br />

Dauerhaft angekippte Fenster sind wie<br />

Luken, durch die das Geld nach draußen<br />

flattert, da die entsprechenden Räume<br />

regelrecht auskühlen. Wesentlich effektiver<br />

ist Stoßlüften für etwa sieben bis<br />

zehn Minuten – die Heizung währenddessen<br />

runterdrehen! Über Fensterglas<br />

und -rahmen geht weitere Energie<br />

verloren: Wer nachts Roll- oder Fensterläden<br />

schließt, kann diese Wärmeverluste<br />

um bis 20 Prozent verringern.<br />

Müll vermeiden und Geld sparen<br />

2. Müll gleich draußen lassen!<br />

Wer ein- oder zweimal pro Woche weniger<br />

zum Müllcontainer laufen und<br />

obendrein ganz grundsätzlich etwas<br />

für die Umwelt tun möchte, sollte vor<br />

allem ein Auge auf die Müllvermeidung<br />

haben. Umverpackungen etwa können<br />

direkt im Handel zurückgelassen<br />

werden. Also warum erst nach Hause<br />

schleppen? Im Supermarkt gilt: große<br />

Packungen statt vieler kleiner Portionen.<br />

3. Wärmestau vermeiden!<br />

Viel Energie geht verloren, wenn sich<br />

die Wärme bereits an der Quelle staut:<br />

Der Heizkörper sollte weder zugestellt<br />

noch mit Wäsche behangen und schon<br />

gleich gar nicht verkleidet werden. Immer<br />

sicherstellen, dass sich die Wärme<br />

ohne Barriere in den Raum hinein verteilen<br />

kann! Problematisch sind auch<br />

die immer wieder unterschätzten Vorhänge,<br />

wenn sie über die Heizung reichen<br />

oder selbige gar verdecken.<br />

3. Vorsicht, giftig!<br />

Service | 07<br />

Vor allem alte und überlagerte Chemikalien,<br />

von Medikamenten bis hin zu<br />

Lacken und Farben, hortet bekanntlich<br />

niemand gern zu Haus. Sehr wichtig<br />

ist jedoch die richtige Entsorgung von<br />

schadstoffhaltigen Abfällen und Sondermüll.<br />

Dazu gehören auch Batterien<br />

und scharfe Haushaltsreiniger. Der<br />

Wertstoffhof sollte für die korrekte und<br />

umweltbewusste Entsorgung die erste<br />

Adresse sein.<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN


08 | Service<br />

Heiße Getränke für kalte Tage<br />

Unsere Anregungen der schönsten Rezepte für selbstgemachten Punsch<br />

1. Fantasie spielen lassen<br />

Grundsätzlich kann man aus fast allem<br />

Punsch zubereiten: Säfte, Tee, Wein<br />

oder Rum sind beliebte Zutaten. Dazu<br />

kommen die typischen Gewürze wie<br />

Nelken, Zimt, Sternanis, Koriander und<br />

Kardamon (gibt es auch als Mischung<br />

im Supermarkt) sowie Zitronen oder<br />

Orangensaft, Zucker oder Honig. Alles<br />

zusammen wird dann in einem Topf erwärmt<br />

und heiß serviert – probieren Sie<br />

es einfach mal aus!<br />

Neuer Service für Dresden<br />

Das Mieterbüro Dresden auf der Budapester<br />

Straße 3 hat ab sofort dienstags<br />

und donnerstags jeweils von 8.00 bis<br />

12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr für<br />

Sie geöffnet.<br />

Informationen zum Service Ihres Mieterbüros<br />

und Ihrem Ansprechpartner<br />

finden Sie auch auf den Aushängen in<br />

Ihrem Haus sowie unter:<br />

www.tlg-wohnen.de<br />

2. Gesunde Mischung<br />

Erweiterte Servicezeiten des Mieterbüros<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

Je etwa 200 ml Kirsch-, Apfel-, Johannisbeer-<br />

und roten Traubensaft in einen<br />

Topf geben, dazu den Saft einer Zitrone,<br />

drei Esslöffel Zucker sowie Zimtstangen<br />

und Gewürznelken. Einen Teil<br />

der Säfte kann man auch durch Früchtetee<br />

ersetzen – das spart Kalorien und<br />

Geld. Eine „weiße“ Variante kann man<br />

aus hellem Trauben- und Apfelsaft zubereiten.<br />

Telefonisch erreichbar bleiben die<br />

Mitarbeiter der Mieterbüros in der<br />

Lausitz sowie der Region Dresden/<br />

Riesa weiterhin wie folgt:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag: von 8.00 bis 15.00 Uhr<br />

Havariedienst:<br />

Firma Serval<br />

Gebäudemanagement und Industrietechnik<br />

<strong>GmbH</strong><br />

Tel: 0172/7984051<br />

3. Varianten für Genießer<br />

Prosecco-Punsch: 1 Fl. Prosecco, 250 ml<br />

Orangensaft, Zucker, 40 ml Holunder-<br />

sirup, 60 ml Cointrau mit den klas-<br />

sischen Punschgewürzen erhitzen.<br />

Aufpassen, dass das Ganze nicht<br />

kocht, da sonst die Kohlensäure entweicht.<br />

Whiskey-Liebhaber freuen<br />

sich über eine Variante aus 750 ml<br />

Apfelsaft, 250 ml Whiskey, erhitzt mit<br />

Orangensaft, Zimt, Zucker und Nelken.<br />

Rezepte unter: www.tlg-wohnen.de<br />

Einfach abtrennen und einheften! Einfach abtrennen und einheften!


Der richtige Tannenbaum für jeden<br />

Diese Zusammenstellung erleichtert Ihnen eine passende Auswahl<br />

Tanne oder Fichte? Kunst oder Natur?<br />

Hier erfahren Sie, welcher Baum zu Ihnen<br />

passt und wie Sie ihn gut über die<br />

Feiertage bringen.<br />

Für Anfänger: Wer eine kleine Wohnung,<br />

keine Kinder und Familie hat,<br />

fährt wahrscheinlich mit einem „Minibaum“<br />

am besten. Diese gibt es je<br />

nach Größe schon für wenige Euro im<br />

Topf zu kaufen, den man einfach gießen<br />

und danach auf den Balkon stellen<br />

oder in den Garten pflanzen kann.<br />

Für Pragmatiker: Bäume aus Plastik<br />

nadeln nicht, müssen auch nicht gegossen<br />

werden – und sind inzwischen fast<br />

so schön wie die natürlichen Vorbilder.<br />

Nach der Saison werden sie auseinander<br />

genommen, verpackt und eingelagert,<br />

halten so jahrelang. Zu bestellen zum<br />

Beispiel unter: www.neckermann.de,<br />

www.kuenstlicherweihnachtsbaum.de<br />

oder www.dekoflower.de.<br />

Ein 1,20 Meter hohes Exemplar gibt es<br />

schon ab 19,95 Euro. Rechtzeitig bestellen,<br />

da die Lieferzeit bis zu zwei Wochen<br />

betragen kann!<br />

Thüringen:<br />

· Der wohl größte und schönste Advents-<br />

kalender „hängt“ in Meinigen an der Biblio-<br />

thek. Täglich um 16:45 Uhr öffnet Frau<br />

Holle ein Fenster und erzählt ein Märchen.<br />

· In Erfurt verwandeln etwa 200 Händ-<br />

Für Sparsame: Die Fichte ist der günstigste<br />

Christbaum, einen Meter gibt es<br />

schon ab fünf Euro. Mit gut zehn Euro<br />

etwas teurer sind die Blaufichten, die dafür<br />

auch etwas länger halten. Doch beide<br />

Bäume nadeln recht schnell – deshalb<br />

nicht zu früh kaufen, vor dem Fest kühl,<br />

aber frostsicher auf dem Balkon oder im<br />

Keller lagern. Am besten einen Christbaumständer<br />

mit Wassertank benutzen<br />

und die Räume nicht überheizen. Auch<br />

Zucker oder Dünger für Schnittblumen<br />

im Wasser sollen die Haltbarkeit verbessern.<br />

Für Perfektionisten: Bis<br />

zu 15 Jahre muss eine<br />

Nordmanntanne wachsen,<br />

bis sie geschlagen wird.<br />

Deshalb ist sie mit<br />

20 Euro pro Meter<br />

auch sehr teuer.<br />

Ähnlich viel muss<br />

man für Nobilis-<br />

oder Edeltanneninvestieren,<br />

die<br />

dafür aber be-<br />

Stimmungsvolle Ausflüge<br />

Eine Auswahl besonders schöner Weihnachtsmärkte in Ihrer Region<br />

ler, eine 25 Meter große Tanne und eine<br />

Riesen-Pyramide die Stadt in ein Weihnachtsmärchen.<br />

Sachsen-Anhalt:<br />

· In Naumburg wird am 5. und 6.12. die<br />

Regionales | 09<br />

sonders schön duften! Alle halten unter<br />

normalen Bedingungen zwei, im Idealfall<br />

bis zu vier Wochen. Gerade bei den<br />

teuren Bäumen sollte man unbedingt<br />

auf die Frische achten, die man an einer<br />

möglichst hellen Schnittfläche erkennt.<br />

Wer sichergehen will, dass der Baum<br />

nicht schon tage- oder wochenlang<br />

durch die Gegend transportiert wurde,<br />

sollte diesen selbst in einer Baumschule<br />

schlagen und dann darauf achten,<br />

dass der Stamm so dick ist, wie es der<br />

Ständer zulässt. Und aufgepasst:<br />

Denken Sie auch an die Höhe<br />

Ihres Wohnzimmers - nicht<br />

selten greifen vor allem Familienväter<br />

im Angesicht der<br />

nadelbesetzten Pracht<br />

zu Bäumen, die dann<br />

zu hoch sind. Und<br />

abgesägte Spitzen<br />

machen keinen sehr<br />

festlichen Eindruck.<br />

Hussiten-Weihnacht gefeiert – auf dem<br />

historischen Marienplatz bauen Händler,<br />

Gaukler und Musiker einen kleinen aber<br />

feinen Mittelaltermarkt auf.<br />

· In der Lutherstadt Wittenberg gibt es<br />

nicht nur einen schönen Weihnachts-<br />

markt, sondern auch zahlreiche Sonder-<br />

aktionen. Am 1. Advent findet zum Bei-<br />

spiel „der Markt der schönen Dinge“ auf<br />

dem Kunsthof statt.<br />

Sachsen:<br />

· Der legendäre Striezelmarkt, ältester<br />

Weihnachstmarkt Deutschlands, kehrt<br />

auf den Dresdner Altmarkt zurück. Mit<br />

einem neuen Konzept, das vor allem<br />

auch für Kinder viel zu bieten hat.<br />

· Am 2. Adventswochenende findet zum<br />

Beispiel auf dem Cranach-Hof der „Alternative<br />

Weihnachtsmarkt“ statt.<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN


10 | Weihnachten<br />

Ach du<br />

liebe Zeit<br />

Besinnlich soll er sein, der Advent,<br />

doch Weihnachtsstress macht den<br />

Dezember nicht selten zum hektischsten<br />

Monat des ganzen Jahres.<br />

Muss das denn sein?<br />

Ein bisschen eher nach Hause kommen,<br />

sich gemütlich in eine Decke<br />

einwickeln und vielleicht einen heißen<br />

Punsch trinken – eine leider selten<br />

Wirklichkeit werdende, obgleich weit<br />

verbreitete Vorstellung von Advent.<br />

Dabei würde man doch so gern im<br />

Kerzenlicht nach der inneren, wärmenden<br />

Ruhe Ausschau halten, die<br />

man in der Hektik da draußen und<br />

im Winter ganz besonders vermisst.<br />

Und oft ist es gerade der Ansporn,<br />

speziell die Weihnachtsfeiertage perfekt<br />

vorbereiten zu müssen (um dann<br />

richtig Ruhe zu haben), die uns so<br />

sehr stresst, dass der Advent unterm<br />

Strich die Stress-Zeit schlechthin ist.<br />

Obendrein hält nicht selten der Dezember<br />

zusätzliche Termine bereit,<br />

an die man in der Vorfreude auf den<br />

Advent nicht zwangsläufig denkt<br />

– Betriebsweihnachtsfeiern etwa.<br />

Ganz zu schweigen vom gedanklichen<br />

und physischen Stress um die<br />

richtigen Weihnachtsgeschenke für<br />

alle Lieben und andere Leute. Und<br />

was wird es am ersten Weihnachtsfeiertag<br />

zu essen geben? Wo schläft<br />

Tante Elsbeth? Wann stellen wir den<br />

Baum auf? Und die Kinder wollen<br />

Plätzchen backen… heute.<br />

Was einem da noch übrig bleibt,<br />

ist womöglich Folgendes: Sich<br />

für ein paar einzelne, festgelegte<br />

Tage oder Nachmittage oder<br />

Abende nach Möglichkeit wirklich<br />

gar nichts vornehmen und dann<br />

entscheiden, wonach einem der<br />

Sinn steht. Vielleicht lieber die Weihnachtsgeschenke<br />

für die Familie<br />

mit Ruhe und Sorgfalt aussuchen,<br />

als zahllose Geschenke „am Fließband“<br />

anzufertigen – der Chef weiß<br />

auch nicht, wohin er die hübsch verpackten<br />

Duftkerzen alle stellen und<br />

wann er die Plätzchen alle essen soll.<br />

Unternehmen Sie wirklich etwas in<br />

aller Ruhe! Nicht selten hat ein einfacher<br />

Winterspaziergang mehr Zauber<br />

als alles Geklingel, Gefunkel und<br />

Getröte zusammen. Je ausgedehnter<br />

dieser ist (Achtung: trotzdem keine<br />

kalten Füße holen!), um so heimeliger<br />

fühlt sich die anschließende Teestunde<br />

zu Hause an. Frische Luft ist<br />

demnach vermutlich das beste Mittel<br />

gegen die Schnappatmung beim<br />

hektischen Weihnachtseinkauf.<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN<br />

Luxus aus Lebkuchen<br />

So zaubern Sie ein Knusperhaus der Extraklasse<br />

Aus gekauften Keksen mit etwas Zuckerguss<br />

ein Häuschen zusammenkleben<br />

– das kann jeder. Unsere Variante<br />

ist etwas aufwendiger, aber schon das<br />

Bauen ist ein Spaß für die ganze Familie,<br />

das Ergebnis ein absoluter Hingucker!<br />

Hier bekommen Sie eine Anleitung<br />

in sechs Schritten.<br />

1. Anrühren<br />

für ein normales Haus braucht man:<br />

500g Honig, 500g braunen Zucker, 100g<br />

Butter, 1kg Mehl, 3 Eier, 2 Löffel Kakaopulver,<br />

2 Tüten Lebkuchengewürz, jeweils<br />

½ Teelöffel Muskat, weißen Pfeffer und<br />

Salz, 2 TL Pottasche, 50 ml Wasser.<br />

Butter, Honig und Zucker in einem Topf<br />

erwärmen, bis sich alles aufgelöst hat, etwas<br />

abkühlen lassen und dann die anderen<br />

Zutaten unterrühren, den Teig in Folie<br />

einwickeln und mindestens 24 Stunden –<br />

besser etwas länger – im Keller oder in der<br />

Speisekammer ruhen lassen.<br />

2. Ausschneiden<br />

Den Teig 8-10 mm dick ausrollen und<br />

die gewünschten Formen ausschneiden.<br />

Schablonen gibt es inzwischen<br />

zum Download im Internet, Sie können<br />

aber auch selbst kreativ werden, statt<br />

einem Haus zum Beispiel eine Kirche<br />

backen – am besten vorher mit den Papierschablonen<br />

„testen“, ob auch kein Teil<br />

fehlt. Fenster nicht vergessen! Diese vor<br />

dem Backen mit bunten Fruchtbonbons<br />

„schließen“ - sie verschmelzen dann zu<br />

einem bunten Glasfenster!<br />

3. Backen<br />

Die einzelnen Teile auf Backbleche legen<br />

und bei vorgeheizten 170 Grad etwa 20<br />

Minuten backen. Tipp: Besonderen Glanz<br />

bekommt der Teig, wenn man ihn nach<br />

dem Backen mit Honigwasser bestreicht.<br />

4. Bauen<br />

Als „Mörtel“ dient eine möglichst feste<br />

Masse aus 250g Puderzucker und einem<br />

Eiweiß (im selben Verhältnis kann man beliebig<br />

viel herstellen).<br />

Die Bauteile – am besten zu zweit – zusammensetzen,<br />

dann mit Smarties, Nüssen<br />

usw. verzieren, den Guss dazu mit<br />

etwas Zitronensaft verdünnen.<br />

5. Beleuchten<br />

Damit die „Bonbonfenster“ leuchten, im<br />

Inneren des Hauses eine Lichterkette oder<br />

eine Laternenlampe „verlegen“ - die Kabel<br />

nach außen führen, so dass Sie leicht an<br />

die Steckdose kommen.<br />

6. Begrünen<br />

Zum Schluss den „verschneiten Garten“<br />

nicht vergessen. Dazu die Unterlage am<br />

besten komplett mit dem Zuckerguss einstreichen,<br />

darauf dann zum Beispiel Wege<br />

aus Schokosplittern oder Gras aus zerstoßenen<br />

Pistazien verlegen.<br />

Und fertig ist das Lebkuchenhaus!


Sport frei<br />

Beachvolleyball in Grimma<br />

In Grimma eröffnete im Mai die größte<br />

und modernste Beach-Volleyball-Anlage<br />

in Mitteldeutschland – auf dem Gelände<br />

des <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN-Gewerbeparks.<br />

In einer Rekordbauzeit von nur 52 Tagen<br />

entstanden in der Mulde-Stadt acht<br />

Volleyball-Plätze, allein 6.000 Tonnen<br />

Sand wurden dafür aufgeschüttet, dazu<br />

eine Tribüne errichtet. Hinzu kommen<br />

Grillplatz, Strandspielplatz, Servicezentrum<br />

mit Sanitäranlagen sowie eine kleine<br />

Gastronomie.<br />

Schon in der ersten Saison testeten<br />

nach Angaben der Betreiber rund 4.000<br />

begeisterte Spieler die Anlage, Schulklassen<br />

können dort sogar kostenlos<br />

baggern und pritschen. Für alle anderen<br />

kostet der Platz zwölf Euro pro Stunde,<br />

auch günstige Trainerstunden für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene können gebucht<br />

werden. Höhepunkt der nächsten Saison,<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>TLG</strong> IMMOBILIEN <strong>GmbH</strong><br />

Niederlassung Süd<br />

Sachsen,<br />

Sachsen-Anhalt,<br />

Thüringen<br />

Budapester Str. 3<br />

01069 Dresden<br />

Tel: 01802 854 854 (zum Ortstarif)<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Dr. Edith Grether (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion, Layout, Herstellung:<br />

VOR Werbeagentur <strong>GmbH</strong>,<br />

Dresden<br />

Bildmaterial:<br />

Fotolia.com<br />

Shotshop.com<br />

Gut besucht, das Beachvolleyballfeld in Grimma<br />

die bei gutem Wetter bereits im April<br />

2010 beginnt, soll die Ausrichtung der<br />

deutschen U17-Jugendmeisterschaften<br />

sein, der Termin wird noch bekanntgegeben.<br />

Im Winter ist die Anlage generell<br />

geschlossen – Sondertermine können<br />

vereinbart werden.<br />

Schneller, höher, weiter<br />

Olympia-Stars in der Region<br />

Wintersport hat vor allem in Thüringen<br />

und Sachsen große Tradition. Auch in<br />

diesem Jahr sind die internationalen<br />

Stars verschiedener Sportarten wieder<br />

hier zu Gast.<br />

· Gerodelt wird am 5. und 6. 12. in Altenberg<br />

und am 16. und 17. 1. in Oberhof.<br />

· Vom 6. bis 10. 1. findet in Oberhof der<br />

Biathlon-Weltcup statt – immer ein einzigartiges<br />

Spektakel.<br />

· Eine Woche vorher, vom 1. bis zum 3. 1.,<br />

starten dort die Langläufer bei der Tour de<br />

Ski, zeitgleich findet auch der Weltcup<br />

der Nordischen Kombination statt.<br />

· Am 3. 2. jagen die Skispringer auf der<br />

Vogtlandschanze in Klingentahl den größten<br />

Weiten nach.<br />

· Am 20. und 21. 2 treffen sich die Nordischen<br />

Kombinierer zum Kontinentalcup<br />

in Brotterode am Rennsteig.<br />

· Vom 7. bis 13. 2. rasen die Bobs in Altenberg<br />

– vom 1. bis zum 7. 2. finden dort<br />

auch die Deutschen Meisterschaften statt.<br />

· Am 6. und 7. 3. kommen die Eisschnellläufer<br />

nach Erfurt – immer mit guten Chancen<br />

für die deutschen Damen.<br />

· Auf die hoffen auch die Short-Tracker, die<br />

vom 22. bis 24. 1. in Dresden ihre Europa-<br />

meisterschaften austragen.<br />

Regionales | 11<br />

Kontakt:<br />

Beachvolleyball-Sachsen Center<br />

Muldental GbR<br />

Südstraße 80 (Gebäude 96.13)<br />

04668 Grimma<br />

Telefon 03437 - 972111<br />

Telefax 03437 - 972201<br />

E-mail: info@beachvolleyball-sachsen.de<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN


Fernwärme für Merseburg-Nord<br />

Ab 2010 werden 1.000 Wohnungen der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN mit Fernwärme versorgt<br />

Auch in Merseburg-Nord soll in Zukunft<br />

mit Fernwärme geheizt werden, die umwelt-<br />

und ressourcenschonend im Heizkraftwerk<br />

Merseburg-Süd erzeugt wird.<br />

Dafür mussten zahlreiche neue Leitungen<br />

gelegt werden, in den vergangenen Wochen<br />

und Monaten kam es immer wieder<br />

zu Straßensperrungen, Baufahrzeuge blockierten<br />

teilweise den Verkehr. Doch das<br />

Schlimmste ist nun überstanden, nur an<br />

einigen Stellen kommt es noch zu Behinderungen.<br />

Im kommenden Jahr werden dann nach<br />

und nach einzelne Wohnungen in der<br />

W.-Seelenbinder-, der E. Moritz-Arndt-, der<br />

F.-Reuter-, der T.-Körner-, der Goethe- und<br />

der Schillerstraße auf Fernwärme umgestellt.<br />

Auch der Hermann-Löns-Weg ist<br />

in Teilen betroffen. Überall dort muss die<br />

Wärmeversorgung vorübergehend unterbrochen<br />

werden. Je nach den Verhältnissen<br />

in den jeweiligen Häusern kann das<br />

einige Stunden, in manchen Fällen sogar<br />

bis zu zwei Tagen dauern. Die Stadtwerke<br />

Merseburg informieren die Mieter rechtzeitig<br />

über Aushänge. An der vertrag-<br />

<strong>TLG</strong> IMMOBILIEN stellt vor<br />

Dresden, Schandauer Straße 82 –<br />

ein neues Zentrum im Viertel<br />

Dresden-Striesen ist geprägt von<br />

schmucken Häusern, romantischen Villen,<br />

kleinen Straßen, viel Grün. Doch die<br />

Idylle hat auch ihre Nachteile – wer etwa<br />

schnell noch etwas einkaufen möchte,<br />

muss oft weite Wege zurücklegen.<br />

Das wird sich ändern, wenn die <strong>TLG</strong><br />

IMMOBILIEN im Jahr 2011 das neue<br />

Gebäude in der Schandauer Straße<br />

3D-Simulation der Schandauer Straße 82<br />

lichen Situation zur Wärmelieferung wird<br />

sich zwischen den Stadtwerken Merseburg<br />

und der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN nichts ändern,<br />

so dass die Mieter nicht mit höheren<br />

Heizkosten infolge der Umstellung auf<br />

eröffnet. Im Erdgeschoss befindet<br />

sich ein REWE-Supermarkt mit ergänzenden<br />

Einzelhandelsflächen. In dem<br />

modernen, hellen Gebäude entstehen<br />

außerdem 43 neue Zweizimmerwohnungen,<br />

ausgestattet mit modernen<br />

Medien und viel Komfort.<br />

Mehr Infos unter: www.tlg.de<br />

Fernwärme zu rechnen haben. Preisveränderungen<br />

infolge der allgemeinen Preisentwicklung<br />

am Energiemarkt wird es aber<br />

wahrscheinlich trotzdem geben.<br />

Geld für<br />

einen guten Tipp<br />

Regionales | 12<br />

Mieter, die Freunden und Bekannten eine<br />

Wohnung bei der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN vermitteln,<br />

werden mit einer großzügigen<br />

Prämie belohnt. 222 Euro zahlt die <strong>TLG</strong><br />

IMMOBILIEN für einen neuen Mietvertrag<br />

oder die erfolgreiche Suche nach einem<br />

Nachmieter.<br />

Alle Details zu der Aktion „Mieter<br />

werben Mieter“ und eine Broschüre<br />

zum Download finden Sie unter:<br />

www.tlg-wohnen.de<br />

Schön war<br />

der Sommer<br />

Auch in diesem Jahr richtete die <strong>TLG</strong> IM-<br />

MOBILIEN wieder Mieterfeste aus, große<br />

und kleine – in Brieske, Lauta und Merseburg,<br />

in Zeitz, Kitzscher und Eisleben.<br />

Alle, die dabei waren und auch die, die<br />

nicht kommen konnten, finden die Fotos<br />

der Veranstaltungen unter:<br />

www.tlg-wohnen.de<br />

<strong>Mieterjournal</strong> der <strong>TLG</strong> IMMOBILIEN

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