Toleranz! - Ev.-luth. Kirchengemeinde St.-Petri Langen
Toleranz! - Ev.-luth. Kirchengemeinde St.-Petri Langen
Toleranz! - Ev.-luth. Kirchengemeinde St.-Petri Langen
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Februar - März 2013<br />
38. Jahrgang<br />
Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>angelisch-<strong>luth</strong>erischen <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche <strong>Langen</strong><br />
Auf dem Wege zum<br />
Reformationsjubiläum:<br />
<strong>Toleranz</strong>!
AuF EiN Wort<br />
Morgen sind wir tolerant, wir reichen<br />
jedem A.....die Hand und was<br />
uns stört in diesem Land, das wird ab<br />
morgen nicht mehr Schweinerei genannt,<br />
ab morgen sind wir positiv, wir rücken<br />
nichts mehr gerade, nein, wir lassen alles<br />
schief...“<br />
Das ist der Kehrvers eines Liedes von<br />
Robert Long, des 2006 verstorbenen<br />
holländischen Liedermachers. Schon<br />
in den 80er Jahren also hat er das Thema<br />
<strong>Toleranz</strong> in seinem Lied aufgenommen,<br />
weil es schon viele Jahrzehnte groß in<br />
Mode ist, von jedermann und überall<br />
<strong>Toleranz</strong> zu fordern. „Tolerare“ kommt<br />
aus dem Lateinischen und heißt: Erdulden,<br />
ertragen.<br />
Das ist weniger als akzeptieren, annehmen;<br />
das ist mehr als Distanz schaffen<br />
und ignorieren. Etwas tolerieren heißt<br />
vielleicht so etwas wie „Leben und leben<br />
lassen.“ Heißt, die Ansichten anderer erst<br />
einmal zur Kenntnis zu nehmen und sie<br />
freundlich anzuhören. Jemanden nicht<br />
von vorneherein auszuschließen, weil er<br />
nicht so ist wie wir selbst. Ob es die Kleidung,<br />
die Haarfriseur, die Religion, die<br />
politische Meinung oder die Lebensweise<br />
betrifft.<br />
Das Bild vorne gibt einen guten Hinweis:<br />
Da wird eine ältere Dame von<br />
jemandem geknuddelt, der vielleicht nicht<br />
so ihren Vorstellungen entspricht. Etwas<br />
wild, mit Tätowierungen. Und doch: Sie<br />
lässt es zu, lässt sich darauf ein, erduldet,<br />
erträgt, toleriert die Nähe, die sie sich<br />
nicht selbst gesucht hat.<br />
2<br />
Die evangelisch-<strong>luth</strong>erische<br />
Kirche<br />
befindet sich auf<br />
dem Weg zum<br />
Reformationsjubiläum<br />
und hat<br />
sich in diesem<br />
Jahr das Thema<br />
„<strong>Toleranz</strong>“ vorgenommen.<br />
Auch in <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> wollen wir versuchen,<br />
uns diesem Thema in Gottesdiensten<br />
und Vorträgen, in den Kreisen und Gruppen<br />
zu nähern. Schon das Leben in einer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> ist ein guter Übungsort<br />
für <strong>Toleranz</strong>, denn wohl nirgendwo<br />
sind so viele verschiedene Menschen zu<br />
Hause: Kinder, Jugendliche, Menschen in<br />
der Lebensmitte und Senioren.<br />
Schon allein die Gottesdienste fordern<br />
unser aller <strong>Toleranz</strong>: Die <strong>Toleranz</strong> der<br />
Jungen mit dem Bedürfnis anderer nach<br />
traditionellen Formen; die <strong>Toleranz</strong> der<br />
Älteren, wenn viele Kinder da sind, einfachere<br />
Lieder gesungen werden. <strong>Toleranz</strong><br />
mit denen, die nicht mehr so schnell alles<br />
auf die Reihe kriegen. <strong>Toleranz</strong>, wenn<br />
es im Nebenraum etwas hoch her geht.<br />
Mögen wir alle etwas lernen im nächsten<br />
Jahr: Mehr <strong>Toleranz</strong> und Nächstenliebe,<br />
Verständnis und Freundlichkeit.<br />
Ihre<br />
Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017<br />
steht dieses Jahr unter dem Thema „TOLERANZ“.<br />
Dazu schreibt Y v o n n e F i s c h e r als neue<br />
Kindergartenleiterin:<br />
Nachdem ich meine vielen Gedanken<br />
zu diesem Thema etwas strukturiert<br />
immer laut...<br />
„Also für meinen<br />
hatte und auf die, aus meiner Sicht, wich- Geschmack ist es<br />
tigsten <strong>St</strong>ichpunkte blickte, fiel mir eines ziemlich lang-<br />
meiner Lieblingsbücher ein.<br />
weilig hier“,<br />
Der Titel „Die wahre Geschichte von brüllte das Rot.<br />
allen Farben“ (<strong>Ev</strong>a Heller) könnte Aber heimlich freute es sich, dass es auf<br />
für Sie etwas verwirrend sein. Ich habe dem Weiß so schön leuchtete, deshalb<br />
mir dieses Buch angeschafft, um mich mit sagte es gnädig: „Es muss auch solche wie<br />
den Kindern intensiv dem Thema „Farb- dich geben. Meinetwegen kannst du bleilehre“<br />
zu widmen. Und doch steckt für ben wie du bist. Du bist okay...“. So ent-<br />
mich mehr in dieser sehr lebendigen, bilddeckt jede Farbe die andere und sie treffen<br />
haften Geschichte, denn schon seit langer mal mehr, mal weniger sanft aufeinander.<br />
Zeit begleitet mich ein Satz aus meiner Dieses Aufeinandertreffen erzeugt Rei-<br />
Ausbildung: „Die Menschen sind bunt!“ bung, die nicht immer etwas unerwartet<br />
Neues hervor bringt; nein, manchmal<br />
bedarf es der Hilfe von außen, um wieder<br />
einen klaren Blick zu bekommen.<br />
Auch in dem Buch entwickelt sich<br />
durch nicht genügend Rücksicht und<br />
<strong>Toleranz</strong> eine Farbschlacht. Eine braune<br />
Suppe, die sehr dumpf und einfältig dahin<br />
wabert. Die Schönheit jedes Einzelnen<br />
war verschwunden. Doch plötzlich und<br />
So schlägt sich für mich die Brücke zum unerwartet, tauchte das schon vergessene<br />
Buch. Denn hier bekommen die Farben „Weiß“ auf. Das Weiß nahm nun jede<br />
sehr klare und greifbare Charaktere, um Farbe an die Hand und wies ihr einen<br />
nicht zu sagen Persönlichkeiten. Persön- festen Platz zu. Es entstand ein Farbkreis,<br />
lichkeiten, wie wir sie bei großen und in dem jede Farbe aus voller Pracht strah-<br />
kleinen Menschen entdecken.<br />
len konnte und von jedem gesehen wurde.<br />
Jeder ist in einer gewissen Farbfamilie „... Jede Farbe ist anders. Manche sind<br />
geboren, eingefärbt durch unterschied- miteinander befreundet, andere vertragen<br />
lichste Einflüsse und je nachdem eher sich nicht. Wenn sie sich mischen, gesche-<br />
etwas gedeckter oder strahlender in der hen seltsame Dinge – Farben verschwin-<br />
Erscheinung. „Am Anfang war das Weiß. den, neue Farben entstehen ...“. So ist es<br />
Denn wenn alles leer, ganz hell und sauber<br />
ist, dann ist es weiß...“. „Achtung, hier bin<br />
ich!“, brüllte es, denn das Rot ist auch<br />
auch in der Arbeit mit Kindern.<br />
Ein prächtig buntes Jahr 2013 wünscht<br />
Ihnen Yvonne Fischer<br />
3
Der KircheNVorstaNd iNforMiert<br />
Alle Jahre wieder ...<br />
nehmen wir uns vor: „Im<br />
nächsten Jahr fällt der Weihnachtsbaum<br />
für die Kirche aber kleiner<br />
aus!“. Und was ist dann?? Der vom letzten<br />
Jahr wird an Größe und Ausladung<br />
übertroffen. So ist es<br />
uns in den letzten sechs<br />
Jahren immer passiert.<br />
Und – natürlich auch<br />
in diesem Jahr. Familie<br />
Faillard aus der Sieverner<br />
<strong>St</strong>raße hatte den<br />
Baum schon für das<br />
letzte Weihnachtsfest<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Da mussten wir jedoch<br />
„Tannenbaum-<br />
Balancieren“<br />
einen anderen nehmen.<br />
Und so hatte dieser<br />
Baum noch ein ganzes<br />
Jahr Zeit zu wachsen.<br />
Nun wurde er gefällt. Fachmännisch von<br />
einem Mitarbeiter der Fa. Harrje und<br />
Wehrmann aus Debstedt. Danke dafür.<br />
Sicher gehalten und verladen wurde die<br />
ca. 12 Meter hohe Nordmanntanne von<br />
Roberto Toscani. Fa. Toscani, erfahren in<br />
Schwertransporten, hat den Baum genau<br />
vor die Kirchentür platziert. Danke dafür.<br />
Nach einem Frühstück wurde von Uwe<br />
Langejürgen, Hausmeister und Baumschmücker,<br />
die Länge vorgegeben. Auf<br />
sechs Meter wurde der Baum eingekürzt<br />
und mit Schwung und Hauruck bis vor<br />
den Altar „gewuppt“. Und nun begann<br />
das Drama. Der Baum wollte nicht in die<br />
Senkrechte. Karl-Heinz Isensee, Walter<br />
Schürr, Bernd Driemel, Reinhard Raabe,<br />
Helmut Marschall, Bernd Zwetsch, Heino<br />
Breitlauch und Uwe Langejürgen haben<br />
sich nicht dazu hergegeben, den Baum<br />
noch mal zu kürzen. Irgendwann stand<br />
der „Klopper“ dann neben dem Altar und<br />
die siebenteilige Baumspitze muss sich an<br />
der Kirchendecke „verbeugen“. Nachdem<br />
dann die schöne Seite nach vorne gedreht<br />
war, war man sich einig: Nächstes Jahr<br />
nehmen wir aber einen kleineren Baum!<br />
Herzlichen Dank allen Beteiligten!<br />
Und wer spendet einen Baum für Weihnachten<br />
2013?<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Auch in diesem Jahr waren<br />
wir beim Weihnachtsmarkt mit<br />
unseren Kartoffelpuffern wieder dabei – im<br />
wunderschönen Wald von Friedrichsruh.<br />
Aber man täusche sich nicht: Es steht ein<br />
großer Aufwand dahinter. Unsere Hütte<br />
muß abgebaut, aufgebaut, abgebaut und<br />
wieder aufgebaut werden. Bei der Zubereitung<br />
des Teigs und des Apfelmus` waren<br />
viele fleißige Hände im Einsatz, und auch<br />
der Verkauf im <strong>St</strong>and selbst erfordert viel<br />
ehrenamtlichen Einsatz. Er hat sich jedoch<br />
gelohnt: Die schöne Summe von 536,23<br />
Euro ist dabei zusammen gekommen. Sie<br />
wird in Projekte der Jugendarbeit fließen.<br />
Allen Beteiligten, vor allem Herrn Breitlauch<br />
als Organisator, sei herzlich gedankt.<br />
2012 – <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> in<br />
Zahlen<br />
Kirchenmitglieder:<br />
Am 30.12.2011 gehörten 5060 Einwohner<br />
<strong>Langen</strong>s mit erstem Wohnsitz der<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langen</strong> an<br />
(3052 weiblich, 2008 männlich). 60 Menschen<br />
traten aus der ev.-<strong>luth</strong>. Kirche aus,<br />
12 erklärten ihren Eintritt bzw. Übertritt.<br />
Amtshandlungen für Gemeindeglieder:<br />
53 Taufen<br />
59 Konfirmationen<br />
6 Trauungen<br />
60 Beerdigungen<br />
Spenden:<br />
Folgende Spenden erhielten wir 2012:<br />
15.622,25 € Kollekten i. d. Gottesdiensten<br />
2.649,13 € Diakoniekasse<br />
38.291,11 € Freiwilliger Kirchenbeitrag<br />
15.476,47 € Spenden für Lesotho<br />
7.447,32 € Bunter Tisch<br />
Den vielen Einzelspendern und den<br />
Gemeindegruppen, die aus ihrer Kasse<br />
etwas gespendet haben, sagen wir hiermit<br />
ganz herzlich Dank!<br />
Gemeindebrief:<br />
Die Herstellungskosten für die Gemeindebriefe<br />
betrugen 2012:<br />
4.774,55 €<br />
Diesen standen folgende Einnahmen<br />
gegenüber:<br />
Werbung: 5.338,00 €<br />
Kollekten: 242,84 €<br />
– so dass sich ein Überschuss ergab!<br />
Gottesdienste:<br />
Die Anzahl der Gottesdienstbesucher<br />
betrug 11.499 Personen (9.714 Erwachsene,<br />
1.785 Kinder).<br />
Auch in diesem Jahr findet eine Kleidersammlung<br />
für die Diakonischen Werke<br />
in Bethel statt. Vom 11. bis 15. Februar<br />
kann zwischen 8 und 13 Uhr gut erhaltene,<br />
zweckmäßig verpackte Kleidung im Kirchenzentrum<br />
abgegeben werden.<br />
KV-Sitzung<br />
Die nächste Kirchenvorstandssitzung<br />
findet am 27. Februar<br />
um 19 Uhr statt. Sie ist öffentlich, Gäste<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Leider ...<br />
... wird sich das Bild des Kirchenvorplatzes,<br />
das viele<br />
Besucher unseres Kirchenzentrums liebgewonnen<br />
haben, verändern müssen. Die<br />
Robinien, die am Rand des Kirchenvorplatzes<br />
stehen, sind alle krank. Sie müssen<br />
gefällt werden. Wie Kirchenvorsteher<br />
Heino Breitlauch berichtet, wurden die<br />
Bäume vom Bauhof der <strong>St</strong>adt <strong>Langen</strong><br />
untersucht, und die Fällung wurde genehmigt.<br />
Es besteht die Auflage, Ersatzpflanzungen<br />
vorzunehmen; vorgesehen ist die<br />
Anpflanzung von Apfeldornen.<br />
Heino Breitlauch und Bernd Zwetsch<br />
nach getaner Arbeit<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
4 5
Außerdem besteht bei dem großen Silberahorn,<br />
der in der Mitte des Kirchenvorplatzes<br />
steht, bei voller Belaubung und <strong>St</strong>urm<br />
die Gefahr des Auseinanderbrechens. Die<br />
Kräfte, die unter solchen Bedingungen<br />
an der <strong>St</strong>elle, an der sich der <strong>St</strong>amm verzweigt,<br />
angreifen, können so groß werden,<br />
dass der Baum sie nicht aushält. Fachleute<br />
<br />
bezeichnen das als Druckzwiesel. Der<br />
Baum muss zurückgeschnitten werden.<br />
Auch dafür liegt eine Genehmigung vor.<br />
Es wird leider einige Zeit dauern, bis auf<br />
unserem Kirchenvorplatz wieder eine<br />
schöne, geschlossene Baumgruppe die<br />
Besucher einlädt.<br />
G. Loebell<br />
Liebe Leserinnen und Leser, ein angedeutetes<br />
Schiff mit geblähtem Segel<br />
betreffen, wurden gemeinsam gefasst. Im<br />
November haben die Kirchenkreisjugend-<br />
und einem Kreuz als Mast gleitet über die konvente gemeinsam die Planung für das<br />
Wellen. So hat der Kirchenkreis Weser- Jahr 2013 aufgenommen. Ebenso haben<br />
münde Fahrt aufgenommen. Seit dem sich zum Beispiel die Chorleiter und Chor-<br />
1. Januar 2013 sind die Kirchenkreise leiterinnen getroffen und gemeinsame Pla-<br />
Wesermünde-Nord<br />
nungen begonnen.<br />
und Wesermünde-<br />
Die Pastorinnen<br />
Süd miteinander<br />
und Pastoren, die<br />
verbunden. Unser<br />
Diakoninnen und<br />
„neuer“ Kirchen-<br />
Diakone tauschen<br />
kreis reicht von<br />
sich aus, unterstüt-<br />
Uthlede bis Nordholz, von der <strong>St</strong>adtgrenze zen sich, und sie fühlen sich gemeinsam<br />
Bremerhavens und der Weser im Westen für die Arbeit verantwortlich. Das Diako-<br />
bis nach Bad Bederkesa, Beverstedt oder nische Werk mit seinen Mitarbeitenden<br />
Axstedt am östlichen Rand. Knapp 60.000 hat weiterhin <strong>St</strong>andorte in Dorum und<br />
Menschen gehören als Gemeindeglieder Beverstedt, um für Sie möglichst ortsnah<br />
dazu.<br />
erreichbar zu sein.<br />
S D<br />
ie, liebe Leserinnen, liebe Leser, as Kirchenkreisschiff Wesermünde<br />
erleben Kirche vor allem in Ihrer hat Fahrt aufgenommen. Die Mitar-<br />
Gemeinde. Eine wichtige Größe für die beitenden (ehrenamtliche und berufliche)<br />
Organisation der Arbeit in unserer Kirche bilden eine Mannschaft, mit der es Freude<br />
ist der Kirchenkreis.<br />
macht, unterwegs zu sein. Gottes Wort<br />
In den vergangenen Monaten haben wir weist uns den Kurs. Möge sein Geist der<br />
angefangen, die Schätze im jeweils Wind in unserem Segel sein!<br />
W<br />
anderen Teil des Kirchenkreises zu ent- enn Sie Lust haben, Teile unseres<br />
decken. Die beiden „Altkirchenkreise“ Kirchenkreises (neu) kennen zu<br />
haben sich immer stärker miteinander ver- lernen, markieren Sie den 18. August im<br />
bunden. Die Kirchenkreisvorstände und Kalender. An diesem Tag laden die Kir-<br />
die Kirchenkreistage haben in den letzchengemeinden mit „Kirche auf dem Rad“<br />
ten Monaten des Jahres 2012 gemeinsam zu Entdeckungen in Süd und Nord ein.<br />
getagt. Alle Beschlüsse, die die Zukunft<br />
Superintendentin Heike Burkert<br />
Neues aus der Arche Noah<br />
Mit neuem Schwung und neuer Leitung<br />
geht das Team der „Arche<br />
Noah“ ins neue Jahr. Yvonne Fischer<br />
wurde im Kreise der hauptamtlichen<br />
Mitarbeitenden mit einem Blumenstrauß<br />
herzlich willkommen geheißen und hat<br />
sich zwischenzeitlich bei Kindern und<br />
Eltern bekannt gemacht.<br />
Zum Jahresbeginn stand ein gründlicher<br />
Hausputz auf dem Programm. Sobald<br />
das Wetter es erlaubt, wird auch auf dem<br />
Außengelände wieder Hand angelegt. Das<br />
Team wird im Frühjahr noch einige Ideen<br />
einbringen und vermutlich wieder vom<br />
„Bautrupp“ aus dem Männerkreis unterstützt<br />
werden.<br />
Ein Tauffest plant die „Arche Noah“ in<br />
enger Zusammenarbeit mit der Kir-<br />
chengemeinde. Wenn am 23. Juni in unserem<br />
Kirchenkreis Wesermünde ein Tag<br />
der Taufe ausgerufen wird, wird <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong><br />
mit der Arche Noah dabei sein.<br />
Der Kirchenvorstand freut sich auf die<br />
Zusammenarbeit mit Frau Fischer<br />
und wünscht dem gesamten Team ein<br />
gesegnetes Jahr.<br />
Musik iM<br />
NeueN KircheNkreis<br />
Unter diesem Motto und als Auftakt<br />
der kirchenmusikalischen<br />
Zusammenarbeit der beiden fusionierten<br />
Kirchenkreise findet am<br />
Sonntag, dem 17. März ein Konzert<br />
mit Bläsern aus dem ganzen Kirchenkreis<br />
in der Beverstedter Kirche um<br />
15 Uhr statt. Unser Posaunenchor ist<br />
auch dabei. Die Leitung haben Carola<br />
Heissenbüttel und Reinhard Gramm.<br />
6 7
8 9
Die Nacht der JugeNd – OsterNacht<br />
Die <strong>Ev</strong>angelische Jugend in <strong>Langen</strong><br />
gestaltet vom 30. auf den 31.März<br />
die erste „Nacht der Jugend“ als Aktion<br />
des Jugendkonvents. Geplant sind stündliche<br />
Aktionen ab ca. 22.00 Uhr in der<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche mit viel Musik und<br />
Theater. Zwischen den Aktionen habt<br />
ihr, haben Sie die Gelegenheit, in den<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Ev</strong>angelisch-<strong>luth</strong>erische <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langen</strong>; V.i.S.d.P.: Bettina<br />
Kattwinkel-Hübler, Kapellenweg 7, 27607 <strong>Langen</strong>;<br />
Redaktion: M. Clasen, B. Kattwinkel-Hübler,<br />
H. Kreutzer-Großmann, G. Loebell, J. Pfannschmidt,<br />
S. Reese, C. Wichern; Fotograf: B. Hofmeister;<br />
Satz u. Layout des red. Teils: F. H. Ringleff;<br />
Druckerei: Gemeindebrief-Druckerei, Groß<br />
Oesingen;<br />
Bankverbindung: KKA Wesermünde-Hadeln<br />
(<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche), Kreissparkasse Wesermünde-<br />
Räumen der <strong>Kirchengemeinde</strong> zu chillen,<br />
zu spielen oder euch am Feuerkorb<br />
aufzuwärmen.<br />
Wir beenden die Nacht mit einer<br />
Osterandacht, in der um 7.00 Uhr<br />
die Sonne aufgeht und einem anschließenden<br />
Brunch. Weitere Informationen<br />
gibt es bei Diakon Hennes Wegner.<br />
Hadeln, Konto 110 011 422, BLZ 292 501 50;<br />
Einzahlungen und Spenden, auch für den Gemeindebrief,<br />
bitte unter Angabe des Verwendungszwecks;<br />
5300 <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Briefe werden kostenlos an<br />
alle Haushalte im Bereich der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Langen</strong> von 47 ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern verteilt;<br />
© Fotos: S. 3: Morgan Lane Photography, S. 7:<br />
epd-Bild, S. 14: Okapia;<br />
© Grafiken: S. 15: Waghubinger, S. 24 u. S. 25:<br />
Reichert, S. 26: Badel<br />
Redaktionsschluß für diese Ausgabe: 16.1.13<br />
EiNe Welt, zWei WocheN laNg<br />
Das Zeltlager Offendorf<br />
Vom 26.6. bis zum 9.7.2013 findet<br />
das Zeltlager Offendorf der <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Jugend für Jugendliche zwischen<br />
12 und 15 Jahren das erste Mal mit Beteiligung<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong><br />
boden. Küche, Toiletten und Duschen,<br />
Veranstaltungen und Feierhütte sind in<br />
festen Gebäuden untergebracht.<br />
Für 175,- € (inkl. Hin- und Rückfahrt,<br />
Unterkunft und Verpflegung, Ausflü-<br />
<strong>Langen</strong> statt. Begleitet wird diese Freizeit gen und Versicherung) wird den Jugend-<br />
durch den neuen Diakon der Kirchengelichen ein buntes, vielfältiges Programm<br />
meinde.<br />
direkt in der Natur geboten. Naturerleb-<br />
Hennes Wegner (Diakon seit dem nisse, wie Übernachtungen im Wald und<br />
1.10.2012) leitet dieses große Zelt- Kanufahrten, gehören ebenso dazu wie ein<br />
lager gemeinsam mit fünf weiteren Ausflug nach Lübeck, die Zeltlager-Disco,<br />
hauptamtlichen Mitarbeitern und ca. 50 Gottesdienste u.v.m.<br />
ehrenamtlich Tätigen.<br />
D<br />
Anmeldeunterlagen und weitere Infor-<br />
er Zeltplatz ist eingebettet in die mationen erhalten Sie bei<br />
Hügel der Holsteinischen Schweiz<br />
Diakon Hennes Wegner<br />
und liegt direkt am Hemmelsdorfer See<br />
im Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Petri</strong><br />
zwischen Lübeck und Travemünde. Die<br />
unter 04743 / 912332<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnen<br />
in geräumigen Wohnzelten mit Holzfußoder<br />
!<br />
10 11
12 13
UNSere GotteSdieNste<br />
3. Februar 10 Uhr<br />
Sexagesimae P. Marschall<br />
mit Abendmahl<br />
14<br />
8. Februar 16 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
10. Februar 10 Uhr<br />
Estomihi P. Clasen<br />
17. Februar 10 Uhr<br />
Invokavit Diakon Hennes Wegner<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
22. Februar 16 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
24. Februar 18 Uhr<br />
Reminiszere P. Marschall<br />
3. März 10 Uhr<br />
Okuli Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />
8. März 16 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
10. März 10 Uhr<br />
Lätare P. Clasen<br />
mit Posaunenchor<br />
17. März 10 Uhr<br />
Judika Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
24. März 10 Uhr<br />
Palmarum P. Clasen<br />
28. März 19 Uhr<br />
Gründonnerstag Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
Tischabendmahl<br />
29. März 10 Uhr<br />
Karfreitag P. Clasen<br />
mit Kantorei<br />
(Werke u. a. von Heinrich Schütz)<br />
31. März 10 Uhr<br />
Ostersonntag Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
1. April 10 Uhr<br />
Ostermontag P. Clasen<br />
Familiengottesdienst<br />
7. April 10 Uhr<br />
Quasimodogeniti P. Marschall<br />
mit Abendmahl<br />
Taufgottesdienste:<br />
10. Februar P. Clasen<br />
10. März P. Clasen<br />
17. März Pn. Kattwinkel-Hübler<br />
Gottesdienst<br />
mit Posaunenchor<br />
Am Sonntag Lätare, dem 10. März, wird<br />
der Gottesdienst um 10 Uhr von unserem<br />
Posaunenchor musikalisch gestaltet – wie<br />
in vielen Gemeinden der Landeskirche<br />
auch. Anlass dazu ist, dass die Kollekte<br />
für die Ausbildung von Chorleitern und<br />
die Förderung von Fortbildungsmaßnahmen<br />
für Bläser bestimmt ist. Wir laden<br />
herzlich dazu ein!<br />
Passionsandachten<br />
„Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken<br />
...“ Auch in diesem Jahr laden wir<br />
wieder herzlich zu kurzen Passionsandachten<br />
ein. In den letzten vier Wochen<br />
der Passionszeit wollen wir uns auf das<br />
Leiden und <strong>St</strong>erben unseres Herrn und<br />
Heilands besinnen, auf die Worte der<br />
Bibel hören und mit Liedern und Gebeten<br />
antworten: 4. bis 25. März jeden Montag<br />
um 19.30 Uhr in der Kirche.<br />
Auf dem Weg<br />
zur Konfirmation<br />
Die Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden<br />
finden in diesem Jahr am 17.<br />
Februar und am 3. März statt, jeweils<br />
um 10 Uhr. An den Wochenenden vorher<br />
fahren Diakon Hennes Wegner und Pastorin<br />
Kattwinkel-Hübler mit jeweils einer<br />
Gruppe von 20 Jugendlichen und 6 Teamern<br />
nach Wulsbüttel, um dort den Gottesdienst<br />
vorzubereiten. Ziel ist es, dass<br />
die Jugendlichen ein Thema so erarbeiten,<br />
dass ein guter Gottesdienst daraus wird.<br />
Das ist in den letzten Jahren immer sehr<br />
gut gelungen und auch für Menschen, die<br />
keine Kinder im Konfirmandenunterricht<br />
haben, durchaus lohnend. Herzlich willkommen.<br />
Weltgebetstag<br />
„Ich war fremd und ihr<br />
habt mich aufgenommen“<br />
Der Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag findet am<br />
1. März in der Kirche in<br />
Neuenwalde um 19.30 Uhr statt. In diesem<br />
Jahr haben ihn Frauen aus Frankreich zum<br />
Thema „Migration“ vorbereitet. Wenn<br />
Sie eine Fahrgelegenheit benötigen oder<br />
anbieten können, wenden Sie sich bitte an<br />
das Gemeindebüro. Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst laden die Frauen aus Neuenwalde<br />
zum Beisammensein im Gemeindehaus<br />
ein.<br />
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16 17
Die <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-GeMeiNde lädt e i N<br />
Jugendgruppe<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Café<br />
Kinder- und Jugendgruppen<br />
Krabbelgruppe Donnerstag, 10 - 11 Uhr Singkreis Zappelmänner<br />
Sing- und Bewegungsspiele für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />
Kontakt: Sven Asmus, Tel. 4163<br />
Donnerstag, 18 - 21 Uhr<br />
Für alle, die in der kirchlichen Jugendarbeit dabei sein<br />
möchten. Konvent: 1. Do. im Monat, 19 Uhr.<br />
Kontakt: Diakon Hennes Wegner, Telefon: 912 332<br />
Bunter Tisch Mittwoch, 12 - 13.30 Uhr: Offenes Mittagsangebot<br />
für alle Altersgruppen. In Zusammenarbeit mit der <strong>St</strong>adt<br />
<strong>Langen</strong>. Kontakt: Pastor Helmut Marschall, Tel. 2788130<br />
Die Mia‘s<br />
(Dienstagsfrauen<br />
mittleren Alters)<br />
Männerkreis<br />
Letzter Sonntag im Monat, 16 Uhr<br />
Klönschnack bei Kaffee und Kuchen im Kirchenzentrum<br />
Kontakt: Rosi Meyer, Tel. 1377<br />
Erwachsenengruppen<br />
Gesprächsrunde 4. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
für Frauen Gespräche, Gemeinschaft, Gedanken zum Christsein<br />
für Frauen ab 60. Kontakt: Christa Meiring, Tel. 5352<br />
Senioren- 1. Freitag im Monat, 15 Uhr<br />
frauenkreis Die Frauen treffen sich zu einem geselligen Nachmittag.<br />
Kontakt: Ellen Junge, Tel. 5246<br />
Kaminrunde<br />
Treffpunkt<br />
2. Dienstag im Monat, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien) – Wir singen und schnacken über<br />
Christliches, Menschliches und Alltägliches.<br />
Kontakt: Bettina Kattwinkel-Hübler, Tel.: 911 322<br />
1. Dienstag im Monat, 19 Uhr<br />
Gespräche und Informationen zu Themen aus Gesellschaft,<br />
Umwelt und Kirche. Kontakt: Helmut Marschall, Tel. 2788130<br />
1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr<br />
Gesprächsgruppe für Frauen zu unterschiedlichsten<br />
Themen. Kontakt: Ulrike <strong>St</strong>effen, Tel. 8510<br />
Lesotho-Gruppe<br />
Wir helfen armen und verwaisten Schulkindern in Lesotho<br />
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704<br />
Bastelstube<br />
Seniorensingkreis<br />
Donnerstag, 14. Feb. und 14. März, 18 Uhr<br />
2. Montag im Monat, 15 Uhr<br />
Eigene oder gemeinsame Bastel- und <strong>St</strong>rickarbeiten<br />
Kontakt: Margarete Radke, Tel. 7788<br />
Werkstatt Mittwoch, 13. Feb. u. 20. März, 19.30 Uhr<br />
Glauben Gespräche und Arbeit zu Fragen des Glaubens und Christseins<br />
Kontakt: Matthias Clasen, Tel. 277704<br />
Musik und Singen<br />
<strong>St</strong>reichergruppe 14-tägig, Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Wir spielen Musikwerke für <strong>St</strong>reicherensemble/<br />
<strong>St</strong>reichorchester aus verschiedenen <strong>St</strong>ilepochen.<br />
Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903<br />
Kantorei<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Für Sängerinnen und Sänger mit Freude an Kirchen- und<br />
Chormusik. Kontakt: Gerd Loebell, Tel. 6903<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>- 14-tägig, Freitag, 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Church-Kids Kinderchor für Kinder ab 8 Jahre.<br />
Kontakt: Catrin Pusch, Tel. 0471/ 9314278<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>- Donnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr<br />
Church-People Gospelchor für Junge/Junggebliebene mit Spaß an afroamerikanischer<br />
Kirchenmusik. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912331<br />
Posaunenchor<br />
Freitag, 18 Uhr<br />
Ausbildung möglich<br />
Kontakt: Ingeborg Pfannschmidt, Tel. 913662<br />
Gitarrengruppe 14-tägig, Mittwoch, 18.30 Uhr<br />
Wir singen und musizieren mit Gitarren- und Flötenbegleitung.<br />
Kontakt: Anne Breitlauch, Tel. 8797<br />
Mittwoch, 18 Uhr<br />
Freude am Singen in geselliger Runde<br />
Kontakt: Uta Hierath, Tel. 0471/ 83214<br />
Mütterkreis 3. Freitag im Monat, 15 Uhr<br />
Meditative Dienstag, 19. Feb. u. 19. März., 19.30 Uhr<br />
Der Kreis älterer Frauen trifft sich zu interessanten Themen bei Rundtänze Gemeinschaft, Freude und Besinnung in der <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche.<br />
18 Kaffee und Kuchen. Kontakt: Gemeindebüro, Tel. 912 331<br />
Kontakt: Frau Kleemeyer, Tel. 0471 / 49390<br />
19<br />
Die <strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-GeMeiNde lädt e i N
34. Deutscher EVaNgelischer KircheNtag<br />
1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg<br />
„Soviel du brauchst” (2. Mose 16, 18)<br />
Der Kirchenkreis Wesermünde bietet<br />
wieder die Möglichkeit, den Kirchentag<br />
gemeinsam zu besuchen. Es wird eine<br />
Gruppenfahrt mit dem Zug angeboten.<br />
Mitfahren können Menschen ab 16 Jahren<br />
mit 1. Wohnsitz in unserem Kirchenkreis.<br />
Die Unterkunft erfolgt in einem<br />
Gemeinschaftsquartier (Schule / Turnhalle);<br />
für Erwachsene stehen auf Wunsch<br />
auch Privatquartiere zur Verfügung.<br />
Es besteht jedoch kein Anrecht auf ein<br />
Privatquartier; in der Regel erhalten<br />
Personen ab 40 Jahren eine private<br />
Unterkunft.<br />
Der Kirchenkreis leistet für die Fahrt<br />
zum Kirchentag einen Zuschuss<br />
von 10,00 Euro für Jugendliche,<br />
Auszubildende, <strong>St</strong>udenten. Danach kostet<br />
die Fahrt (inkl. Zugfahrt, Frühstück und<br />
Dauerkarte, Unterkunft) für:<br />
Erwachsene: 130,- Euro<br />
Rentner: 90,- Euro<br />
Jugendliche, Auszubildende: 70,- Euro<br />
Familien, ab 3 Personen: 240,- Euro<br />
jedes weitere Kind: +20,- Euro<br />
GrundsicherungsempfängerInnen u. ALG-<br />
II-BezieherInnen: 65,- Euro<br />
der Abfahrt werden Vorberei-<br />
Vor tungstreffen durchgeführt. Dann erhalten<br />
Sie Ihre Tagungsunterlagen, die<br />
Abfahrtszeiten und die Abfahrtsorte.<br />
Anmeldeschluss für ein Privatquartier /<br />
ein Gruppenquartier ist der 15. Februar<br />
2013. Anmeldeformulare gibt es im<br />
Kirchenbüro.<br />
Weitere Auskünfte erteilt: Diakon<br />
Heiko Schleffler, Tel.: 0471-88291<br />
oder per E-mail: <br />
TheMeNabeNde des MäNNerkreises<br />
Der Männerkreis trifft sich jeweils<br />
am ersten Dienstag im Monat um<br />
19 Uhr im Gemeindesaal. Interessierte<br />
sind herzlich willkommen und können<br />
auch gerne nur an einem Abend teilnehmen.<br />
Pastor Helmut Marschall referiert<br />
beim Männerkreis am 8. Januar über<br />
das Thema „Notfallseelsorge“.<br />
Die Planung der Themen bis zu den<br />
Sommerferien ist abgeschlossen.<br />
Thema am 5. Februar 2013: „Der<br />
liebe Gott würfelt nicht.“ ... oder<br />
vielleicht doch? Es geht um die Frage,<br />
inwieweit der Zufall das Geschehen<br />
bestimmt. In den zwanziger Jahren des<br />
vorigen Jahrhunderts hat sich das Weltbild<br />
aufgrund neuer Erkenntnisse in der<br />
Physik grundlegend verändert.<br />
Gerd Loebell wird in allgemein verständlicher<br />
Form über die Erkenntnisse<br />
in der Quantenphysik berichten,<br />
die zu dem obigen Zitat, das Albert<br />
Einstein zugeschrieben wird, führten.<br />
In der anschließenden Diskussion kann<br />
über Auswirkungen auf das religiöse<br />
Denken und den Glauben gesprochen<br />
werden.<br />
Thema am 5. März 2013: „Erneuerbare<br />
Energien“ Der begrenzte<br />
Vorrat an Erdöl, Erdgas und Kohle führt<br />
zur verstärkten Nutzung erneuerbarer<br />
Energien wie Windenergie, Solarenergie<br />
und Biogas.<br />
Über die Möglichkeiten der Nutzung<br />
dieser Energiearten und die Probleme<br />
der Speicherung und des Transportes<br />
wird Uwe Großmann, Professor<br />
an der Hochschule Bremerhaven, vortragen.<br />
Auch über die Nutzung im privaten<br />
Haushalt soll gesprochen werden.<br />
Im April ist ein Besuch in der Synagoge<br />
in Oldenburg geplant.<br />
Im Mai ist das Marinefliegergeschwader<br />
Nordholz das Thema, und für Juni<br />
ist eine Besichtigung der Hochschule in<br />
Bremerhaven geplant.<br />
GL<br />
20 21
22<br />
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nach dem SGB V<br />
Postoperative Nachsorge<br />
durch Fachkräfte<br />
Palliativpflege durch<br />
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Versorgung nach<br />
dem SGB XI<br />
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wir helfen Ihnen!<br />
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Albrecht MediaPro<br />
ToleraNz Wahrheitsanspruch begrenzt. Letzte Autori-<br />
Zehn Thesen zum<br />
Jahresthema 2013<br />
1. Als evangelische Christinnen<br />
und Christen nehmen wir den<br />
Pluralismus in unserer Gesellschaft<br />
als Chance und Herausforderung<br />
an. Dabei wollen wir unseren<br />
Glauben offen bekennen, leben und für ihn<br />
werben. Glaubensgewissheit und <strong>Toleranz</strong><br />
gehören für uns zusammen.<br />
2. Unsere <strong>Toleranz</strong> ist in der <strong>Toleranz</strong> des<br />
dreieinigen Gottes begründet, der alle Menschen<br />
zu seinem Bild geschaffen hat, sie<br />
liebt und sie zum Glauben an ihn ruft. Gott<br />
in seiner Gerechtigkeit verurteilt die Verletzung<br />
der Menschenwürde und den Missbrauch<br />
von Freiheit. Gottes Versöhnung<br />
öffnet allen Menschen immer wieder neu<br />
den Weg zum Glauben.<br />
3. <strong>Toleranz</strong> zielt auf die wechselseitige Anerkennung<br />
der Würde jedes Menschen und<br />
seines Verständnisses von Wahrheit, Leben<br />
und Glauben. Dabei hängt unsere <strong>Toleranz</strong><br />
nicht davon ab, dass sie von anderen im gleichen<br />
Maße geübt wird. Doch nur auf der Basis<br />
der wechselseitigen Anerkennung kommt<br />
es zu einer <strong>St</strong>reitkultur, die einen offenen<br />
Dialog über die unterschiedlichen Denk-,<br />
Lebens- und Handlungsweisen ermöglicht.<br />
4. Es entspricht evangelischem Selbstverständnis,<br />
<strong>Toleranz</strong> gegenüber anderen<br />
Überzeugungen und Lebensweisen zu üben.<br />
Dieses Selbstverständnis wurde in schmerzhaften<br />
geschichtlichen Prozessen errungen.<br />
Heute sind für uns die auch in der Tradition<br />
des Christentums entwickelten Menschenrechte<br />
weltweite Grundlage allen gelingenden<br />
menschlichen Zusammenlebens.<br />
5. Wir wissen um die Unverfügbarkeit der<br />
Wahrheit Jesu Christi, die unseren eigenen<br />
tät kommt nur dieser Wahrheit zu, nicht aber<br />
denen, die sie vertreten.<br />
6. <strong>Toleranz</strong> hat ihre Grenze dort, wo das<br />
Denken und das Handeln von Menschen das<br />
Leben und die Würde anderer gefährden und<br />
bedrohen. Als Kirche wollen wir eine verlässliche<br />
Anwältin sein für ein Leben aller<br />
Menschen in Würde und ein Ort des Widerstandes<br />
gegen jede Form von Intoleranz.<br />
7. Im Dialog um die zukünftige Gestalt<br />
unserer Gesellschaft treten wir ein für die<br />
<strong>Toleranz</strong> als Grundlage des Zusammenlebens<br />
von Menschen unterschiedlicher Kulturen<br />
und Religionen. Wir tun dies auf der<br />
Grundlage unserer von jüdisch-christlichen<br />
und humanistischen Traditionen geprägten<br />
freiheitlichen Rechtsordnung.<br />
8. Damit Menschen tolerant sein können,<br />
brauchen sie gelingende Beziehungen und<br />
Bildung, die ihnen hilft, die eigene Identität<br />
zu entwickeln und die sie zu einem verantwortlichen<br />
Umgang mit dem Fremden<br />
ermutigt. Auch unser missionarisches Handeln<br />
zielt darauf, Menschen im christlichen<br />
Glauben zu verwurzeln und sie so auch zur<br />
<strong>Toleranz</strong> zu befähigen.<br />
9. Unverzichtbar für die Entwicklung von<br />
<strong>Toleranz</strong> ist, dass Menschen die Möglichkeit<br />
zur aktiven Teilhabe an unserer Gesellschaft<br />
bekommen. Zukunftsängste befördern Intoleranz.<br />
10. In Bindung an das Wort Gottes sind wir<br />
bereit zum Dialog. Wir streben ein versöhntes<br />
Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher<br />
Kulturen, Weltanschauungen<br />
und Religionen an. Wir bitten Gott: „Richte<br />
unsere Füße auf den Weg des Friedens“<br />
(Lukas 1,79).<br />
(Kundgebung der 10. Synode der <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Kirche in Deutschland 2005 zum<br />
Schwerpunktthema „Tolerant aus Glauben“)<br />
23
FEBRUAR 2013<br />
03.02. Grete Dennenlöhr 89 Jahre<br />
03.02. Elsa Jürgens 92 Jahre<br />
03.02. Ludwig Mauer 89 Jahre<br />
04.02. Kätchen Tobias 87 Jahre<br />
04.02. Renate Witt 80 Jahre<br />
05.02. Frieda Hillebrandt 101 Jahre<br />
06.02. Helga Beck 83 Jahre<br />
06.02. Ingeborg Schrader 91 Jahre<br />
07.02. Anita Ahrens 84 Jahre<br />
07.02. Otto Göbel 82 Jahre<br />
07.02. Elisabeth Icken 87 Jahre<br />
07.02. Heinz Kuhland 93 Jahre<br />
08.02. Irmgard Fink 84 Jahre<br />
08.02. Käte Harcken 93 Jahre<br />
08.02. Elfriede Renke 83 Jahre<br />
09.02. Rudolf Meenzen 84 Jahre<br />
12.02. Ilse Haupt 81 Jahre<br />
12.02. Ilse Pollmann 94 Jahre<br />
12.02. Hilde Riebe 88 Jahre<br />
13.02. Helga Pigorsch 88 Jahre<br />
14.02. Elfriede Szyslo 90 Jahre<br />
15.02. Johanna Schult 86 Jahre<br />
15.02. Käthe Schulz 81 Jahre<br />
15.02. Frieda Throo 96 Jahre<br />
16.02. Wilfried Behm 81 Jahre<br />
16.02. Waltraud Ende 83 Jahre<br />
17.02. Ilse Neidhardt 92 Jahre<br />
18.02. Hannelore Boelmann 83 Jahre<br />
18.02. Friedrich Büchtmann 92 Jahre<br />
18.02. Vera Lohmüller 89 Jahre<br />
18.02. Helmut Pape 84 Jahre<br />
19.02. Vera Oehmsen 84 Jahre<br />
19.02. Adolf Wehmeyer 84 Jahre<br />
20.02. Helga Geller 82 Jahre<br />
21.02. Erika Hafemeyer 89 Jahre<br />
21.02. Heinz Sabelski 84 Jahre<br />
<strong>St</strong>. <strong>Petri</strong> Gratulier t zuM GeBurtstaG<br />
21.02. Christa Toscani 84 Jahre<br />
23.02. Edith Döring 80 Jahre<br />
24.02. Käte Perl 84 Jahre<br />
24.02. Margret Schlussar 86 Jahre<br />
24.02. Heinz-Dieter Thielbar 91 Jahre<br />
25.02. Hans Reents 84 Jahre<br />
25.02. Friedrich Karl Schob 81 Jahre<br />
26.02. Erika Kanning 87 Jahre<br />
26.02. Gesine Riecke 80 Jahre<br />
27.02. Helga Voigts 80 Jahre<br />
27.02. Irmtraut Wittmann 88 Jahre<br />
28.02. Johanna Georgi 90 Jahre<br />
MÄRZ 2013<br />
01.03. <strong>Ev</strong>a Ehlers 91 Jahre<br />
02.03. Else Köhler 83 Jahre<br />
02.03. Maria Rodewoldt 85 Jahre<br />
03.03. Liselotte Müller 82 Jahre<br />
05.03. Ruth Keil 82 Jahre<br />
05.03. Lona Spiering 84 Jahre<br />
06.03. Hans Lück 85 Jahre<br />
06.03. Agnes Schomaker 87 Jahre<br />
06.03. Walter Schomaker 88 Jahre<br />
07.03. Krimhild Sielaff 81 Jahre<br />
08.03. Anneliese de Vries 82 Jahre<br />
08.03. Hilde Wolf 88 Jahre<br />
09.03. Käthe Frank 84 Jahre<br />
09.03. Ursula Haase 85 Jahre<br />
09.03. Lieselotte Neemann 83 Jahre<br />
10.03. Hilde Korff 83 Jahre<br />
10.03. Wilhelm Kruse 90 Jahre<br />
10.03. Ursula Redenius 87 Jahre<br />
11.03. Ingeborg Janssen 81 Jahre<br />
11.03. Waltraut Keirat 87 Jahre<br />
11.03. Klara Sauer 93 Jahre<br />
12.03. Hilde Dunker 88 Jahre<br />
12.03. Ingeborg Pappenberger 82 Jahre<br />
12.03. Karl-Heinz Schaefer 85 Jahre<br />
13.03. Inge Fuchs 82 Jahre<br />
16.03. Hertha Fischbach 86 Jahre<br />
16.03. Arthur Lückens 81 Jahre<br />
17.03. Horst Kiehlmann 87 Jahre<br />
17.03. Heinz Manschwetus 87 Jahre<br />
17.03. Herbert Modersitzki 80 Jahre<br />
18.03. Gesine Kambies 85 Jahre<br />
18.03. Gerda Siemann 90 Jahre<br />
19.03. Ingrid Keller 85 Jahre<br />
20.03. Dr. <strong>Ev</strong>a Gerlitz 86 Jahre<br />
20.03. Heinrich Oppermann 87 Jahre<br />
20.03. Wolfgang Raak 81 Jahre<br />
21.03. Waltraud Gründemann 83 Jahre<br />
22.03. Marga Böger 91 Jahre<br />
22.03. Anita Deberen 85 Jahre<br />
22.03. Heinz Kubillus 85 Jahre<br />
22.03. Roy Walker 80 Jahre<br />
23.03. Franz Griemsmann 85 Jahre<br />
24.03. Hildegard Klimaschefski 83 Jahre<br />
24.03. Johanna Repenn 87 Jahre<br />
25.03. Günther Sachs 82 Jahre<br />
26.03. Jonny Lange 91 Jahre<br />
26.03. Werner Nienburg 86 Jahre<br />
27.03. Else Brandt 81 Jahre<br />
27.03. Hildegard Sakuth 83 Jahre<br />
28.03. Elfriede Fußbahn 94 Jahre<br />
28.03. Amalia Schaideman 83 Jahre<br />
29.03. Eugen Diekmann 89 Jahre<br />
29.03. Elisabeth Wolter 83 Jahre<br />
24 25
Freud uNd Leid<br />
Beerdigungen<br />
Wir nehmen Abschied von:<br />
Erika Bleydorn geb. Schlake 78 Jahre<br />
Helmut Joreitz 62 Jahre<br />
Doris Grooke geb. Werk 72 Jahre<br />
Ruth Petermann geb. Werner 77 Jahre<br />
Annita Czerny geb. Hahn 85 Jahre<br />
Helmut Mertins 86 Jahre<br />
Wilhelm Thiele 74 Jahre<br />
Lieselotte Jessat geb. Lindemann,<br />
69 Jahre<br />
Anna Schütze geb. Sombrowski,<br />
83 Jahre<br />
Renate Witt geb. Cendrowski 79 Jahre<br />
Helga Zeep geb. Mangels 83 Jahre<br />
Karin Broschk geb. Günther 70 Jahre<br />
Dora Grätsch geb. Thies 78 Jahre<br />
Erika Poenisch geb. <strong>St</strong>urm 72 Jahre<br />
Adele Rotermund geb. Nehring,<br />
88 Jahre<br />
Hildegard Otiniano geb. Senz 86 Jahre<br />
Brigitte Kläser geb. Rasch 65 Jahre<br />
Gertrud Hillmann geb. Klinke 88 Jahre<br />
Gott des Himmels und der Erde,<br />
ich brauche deine Nähe.<br />
Ich kann mir nicht vorstellen,<br />
dass du fern von mir bist.<br />
Trotzdem stecke ich manchmal<br />
fest in dunklen Zeiten und<br />
finde keinen Ausweg.<br />
Dann zweifle ich an dir.<br />
Lass mich darauf vertrauen,<br />
dass ich auf deine Zukunft hin<br />
leben darf und halte mich auf,<br />
wenn ich mich von dir entferne.<br />
BKH<br />
Zu guter Letzt<br />
Sie sehen:<br />
Wir haben das Bild zweimal benutzt.<br />
Denn <strong>Toleranz</strong> ist auch Risiko.<br />
In diesem Sinne:<br />
7 Wochen ohne Vorsicht.<br />
26 27
Wir SiNd Für Sie Da:<br />
Pfarrbezirk Ost<br />
Pastorin Bettina Kattwinkel-Hübler<br />
Kapellenweg 7, 27607 <strong>Langen</strong><br />
Telefon: 911 322<br />
bettina.kattwinkel@evlka.de<br />
K<br />
Pfarrbezirk Süd-West<br />
Pastor Matthias Clasen<br />
Mittelfeldweg 41c, 27607 <strong>Langen</strong><br />
Telefon: 277 704<br />
matthias.clasen@evlka.de<br />
Pfarrbezirk Nord-West<br />
Pastor Helmut Marschall<br />
Südstellenweg 10, 27607 <strong>Langen</strong><br />
Telefon: 278 81 30<br />
helmut.marschall@t-online.de<br />
Diakon Hennes Wegner<br />
Telefon: 912332<br />
Hennes.Wegner@evlka.de<br />
irchenvorstand:<br />
<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche, Kirchenzentrum und Gemeindebüro<br />
finden Sie am Kapellenweg 7a in 27607 <strong>Langen</strong><br />
Gemeindebüro: Petra Böger<br />
Telefon: 912 331 Fax: 912 836<br />
WWW.ST-PETRI.DE<br />
Di. und Fr.: 10 - 12 Uhr; Mi.: 16 - 18 Uhr<br />
kg.langen@evlka.de<br />
Vorsitzender Karl-Heinz Isensee<br />
Telefon: 1842<br />
Hausmeister: Uwe Langejürgen<br />
Telefon: 0157 - 77 37 47 13<br />
Küsterin: Gabriele Hinrichs<br />
Telefon: 0471 - 28675<br />
Reinigungskraft für Kindergarten und<br />
Gemeindehaus: Sigrid Lerch<br />
Telefon: 2289<br />
Organist: Lutz Trojan<br />
Seegersweg 1, Bremerhaven<br />
Telefon: 0471 - 300 53 41<br />
Kindergarten „Arche Noah“<br />
Yvonne Fischer (Leitung),<br />
Rita Sittig, Telefon: 912 330<br />
arche.noah@st-petri.de<br />
Bankverbindung: KKA Wesermünde - Hadeln (<strong>St</strong>.-<strong>Petri</strong>-Kirche),<br />
Kreissparkasse Wesermünde - Hadeln, Konto 110 011 422, BLZ 292 501 50<br />
Tel: 0800 111 0 111 gebührenfrei