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Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und ... - Medizin-EDV

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AUSGABE 2012<br />

www.medizin-edv.de<br />

ISBN 978-3-932971-14-3<br />

Preis: 17 Euro / 20 CHF<br />

Schmücker/Dujat/Seidel<br />

<strong>Dokumentenmanagement</strong>,<br />

<strong>digitale</strong> <strong>Archivierung</strong><br />

<strong>und</strong> elektronische Signaturen<br />

im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Das Standardwerk für Geschäftsführer, CIOs, IT-Leiter, IT-Mitarbeiter, Archivleiter,<br />

Organisatoren, Dokumentare, Datenschutzbeauftragte, Berater <strong>und</strong> Juristen<br />

Gekürzte<br />

Vorabversion<br />

mit Anbietern <strong>und</strong><br />

Lösungen aus dem Markt


„<strong>Dokumentenmanagement</strong>, <strong>digitale</strong> <strong>Archivierung</strong> <strong>und</strong><br />

elektronische Signaturen im Ges<strong>und</strong>heitswesen“<br />

Ausgabe 2012<br />

Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong> von Krankenunterlagen“<br />

der Deutschen Gesellschaft für <strong>Medizin</strong>ische Informatik,<br />

Biometrie <strong>und</strong> Epidemiologie (GMDS) e. V.<br />

Stand: 5. April 2012<br />

Herausgegeben von<br />

Paul Schmücker 1<br />

Carl Dujat 2<br />

Christoph Seidel 3<br />

unter Mitarbeit von<br />

Jörn Erdmann4 , Rüdiger Gruetz3 , Anke Häber5 , Andreas Károlyi6 , Henning Kopp7 ,<br />

Heino Kuhlemann8 , Markus Neumann9 , Alfred Winter10 , Andreas Zimolong6 1 Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik, Institut für <strong>Medizin</strong>ische Informatik<br />

2 promedtheus AG, Erkelenz<br />

3 Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH, Geschäftsbereich IT <strong>und</strong> Unternehmensentwicklung<br />

4 Charité Facility Management GmbH (CFM), Berlin<br />

5 Westsächsische Hochschule Zwickau, Fachbereich Physikalische Technik / Informatik<br />

6 Synagon GmbH, Beratung für das Ges<strong>und</strong>heitswesen, Aachen<br />

7 DS DATA SYSTEMS GmbH, Braunschweig<br />

8 eHealthOpen Limited, Zweigniederlassung Deutschland, Schliersee<br />

9 Dr. Neumann & Kindler Ltd. & Co. KG, Bochum<br />

10 Universität Leipzig, Institut für <strong>Medizin</strong>ische Informatik, Statistik <strong>und</strong> Epidemiologie


4<br />

Vorwort zur gekürzten Vorabversion<br />

Im Bereich der klinischen Dokumentation nimmt der Grad originär<br />

digital erstellter Bestandteile immer stärker zu. Dies gilt auch für<br />

den Umfang gescannter Papierdokumente. Für die optimale Verwaltung<br />

der dort entstehenden Dokumente ist eine rechnerunterstützte<br />

Dokumentenverwaltung erforderlich. Ohne solche rechnerunterstützte<br />

Hilfsmittel können Dokumente nur schwer verwaltet,<br />

wiedergef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> reproduziert werden.<br />

Mit der Zunahme des Digitalisierungsgrades stellt sich die Frage<br />

nach der Einführung einer <strong>digitale</strong>n Archivlösung. Vor diesem<br />

Schritt stehen derzeit immer noch viele Krankenhäuser, insbesondere<br />

da die konventionelle <strong>Archivierung</strong> mit einigen Schwachstellen<br />

(Raummangel, Wiederauffindungsraten, Öffnungszeiten der Archive<br />

etc.) verb<strong>und</strong>en ist. Außerdem wollen viele Krankenhäuser<br />

zukünftig auf den Ausdruck rechnerunterstützt erzeugter Dokumente<br />

möglichst ganz verzichten.<br />

Krankenhäuser <strong>und</strong> sonstige Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens,<br />

die bereits elektronische Archivsysteme unter Routinebedingungen<br />

einsetzen, beabsichtigen in der Regel, diese auszubauen, zu<br />

optimieren oder durch andere Lösungen zu ersetzen.<br />

In dieser Situation sind funktionale, technische, architektonische,<br />

organisatorische <strong>und</strong> rechtliche Richtlinien <strong>und</strong> Empfehlungen<br />

für die Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung der Einführung<br />

oder des Ausbaus von rechnerunterstützten <strong>Dokumentenmanagement</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Archivierung</strong>ssystemen gefragt. Dieser Informationsbedarf<br />

stellte immer wieder sicher, dass die sogenannten „Archivtage“,<br />

die in der Regel zweimal jährlich von der Arbeitsgruppe<br />

„<strong>Archivierung</strong> von Krankenunterlagen“ der Deutschen Gesellschaft<br />

für <strong>Medizin</strong>ische Informatik, Biometrie <strong>und</strong> Epidemiologie e. V.<br />

(GMDS) durchgeführt werden, bei jeder Veranstaltung zu einem großen<br />

Erfolg wurden. In der vorliegenden Ausgabe sind die Ergebnisse<br />

der bisherigen 34 Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong><br />

von Krankenunterlagen“ zusammengefasst worden.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Tatsache, dass <strong>digitale</strong> Archive zunehmend<br />

eine Verbreitung finden, wird der vorliegende Leitfaden auch<br />

einen Ausblick auf erwartete künftige Entwicklungen geben. Rechnerunterstützte<br />

Dokumentation, <strong>Archivierung</strong> <strong>und</strong> Organisations -<br />

unterstützung sind Voraussetzungen für wirtschaftliche DV-<br />

Lösungen im Rahmen von medizinischen Kompetenzzentren,<br />

Disease-Management-Programmen, Integrierter Versorgung, Hausarztmodellen<br />

etc. Um die Kommunikation zwischen den verschiedenen<br />

Einrichtungen des Ges<strong>und</strong>heitswesens zu verbessern,<br />

werden einrichtungs- <strong>und</strong> sektorenübergreifende Elektronische<br />

Ges<strong>und</strong>heitsakten eingeführt. Zur Verbreitung der Elektronischen<br />

Ges<strong>und</strong>heitskarte sind noch Lösungen für den Aufbau Elektronischer<br />

Patientenakten <strong>und</strong> <strong>digitale</strong>r Archive zu konzipieren <strong>und</strong><br />

zu entwickeln.<br />

Die Herausgabe des Praxisleitfadens war nur möglich, weil<br />

viele Personen Beiträge als Autoren lieferten <strong>und</strong> fast alle im<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesen tätigen Anbieter von <strong>digitale</strong>n <strong>Archivierung</strong>s -<br />

lösungen ihre Produkte präsentieren. Hierfür danken die Herausgeber<br />

allen Beteiligten.<br />

Der vorliegende Praxisleitfaden soll zu einem späteren Zeitpunkt<br />

ein weiteres Mal überarbeitet <strong>und</strong> an die aktuellen Gegebenheiten<br />

Antares Computer Verlag GmbH 2012<br />

Anmerkung der Redaktion<br />

Die Gesamtausgabe erscheint<br />

in wenigen Wochen<br />

angepasst werden. Dabei soll er u. a. auch verstärkt zu einem Referenzhandbuch<br />

ausgebaut werden. Für Anregungen sind die Herausgeber<br />

sehr dankbar. Den Lesern wünschen die Autoren viel Spaß<br />

beim Lesen <strong>und</strong> zahlreiche Anregungen für die tägliche Arbeit.<br />

Mannheim, Erkelenz, Braunschweig, im April 2012<br />

Paul Schmücker, Carl Dujat, Christoph Seidel<br />

Partner des GMDS-Praxisleitfadens<br />

37 Authentidate<br />

44 Citrix<br />

13 d.velop<br />

51 eHealthOpen<br />

6-7 DMI<br />

45 EMC<br />

28-29 Frankenraster<br />

46-47 Fujitsu Technology Solutions<br />

48 Heydt Verlag<br />

10-12 HYDMedia Agfa HealthCare<br />

14-15 ITH icoserve<br />

34-35 ID<br />

50 März <strong>EDV</strong><br />

18 Marabu<br />

36 Meierhofer<br />

20 Optimal Systems<br />

40 procilon<br />

52 promedtheus<br />

16 SER<br />

38-39 secrypt<br />

8-9 Siemens<br />

24-25 synedra<br />

42-43 timeproof<br />

30 TA Triumph Adler<br />

21-23 Visus<br />

26 Telepaxx<br />

32-33 Zenon


Zusammenfassung<br />

Im deutschen Ges<strong>und</strong>heitswesen werden durch sich ständig wandelnde<br />

politische Rahmenbedingungen <strong>und</strong> die rasante technologische<br />

Weiterentwicklung hohe Anforderungen an die Arbeit aller<br />

am Behandlungsprozess Beteiligten gestellt. Dies betrifft auch in<br />

hohem Maße die Prozesse zur Dokumentenerstellung, -verwaltung<br />

<strong>und</strong> -archivierung, die im Rahmen des gesamten Behandlungsprozesses<br />

eines Patienten in Krankenhäusern <strong>und</strong> Arztpraxen notwendig<br />

sind. Die zurzeit am Markt verfügbaren Anwendungs -<br />

systeme können in der Regel den gesamten Anforderungen nicht<br />

alleine gerecht werden, da sie entweder vorwiegend auf die Unterstützung<br />

der medizinischen Dokumentation <strong>und</strong> Organisation<br />

oder auf die Unterstützung der <strong>digitale</strong>n <strong>Archivierung</strong> ausgerichtet<br />

sind. Diese beiden Komponenten müssen zukünftig zu einer<br />

Gesamtlösung integriert werden.<br />

Für die Entscheider in Krankenhäusern, Arztpraxen <strong>und</strong> Versorgungsnetzen<br />

stellt sich dabei die Frage, worauf bei der Beschaffung,<br />

der Einführung <strong>und</strong> dem Betrieb von Anwendungssystemen für<br />

das rechnerunterstützte <strong>Dokumentenmanagement</strong> <strong>und</strong> die <strong>digitale</strong><br />

<strong>Archivierung</strong> geachtet werden muss.<br />

Die vorliegende Ausgabe des Leitfadens soll hier als Orientierung<br />

dienen. Sie beinhaltet notwendige Definitionen <strong>und</strong> eine<br />

Darstellung der Ist-Situation, beschreibt Gr<strong>und</strong>sätze, rechtliche<br />

Rahmenbedingungen, Zugriffsberechtigungskonzepte, das<br />

Datenmodell, inhaltliche Anforderungen <strong>und</strong> sinnvolle Standards<br />

<strong>und</strong> gibt einen Überblick über notwendige Funktionalitäten.<br />

Architekturansätze, Integrationskonzepte <strong>und</strong> technische<br />

Lösungen führen schließlich zu Gestaltungsvorschlägen <strong>und</strong><br />

Maßnahmen für die Umsetzung. Die letzten Kapitel beschäftigen<br />

sich mit den Nutzen <strong>und</strong> Kosten von <strong>Dokumentenmanagement</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Archivierung</strong>ssystemen <strong>und</strong> geben einen Ausblick<br />

auf erwartete Entwicklungen. Von großem Interesse sind hier vor<br />

allem auch die Entwicklungen im Rahmen der Einführung der<br />

Elektronischen Ges<strong>und</strong>heitskarte (eGK), sektorenübergreifender<br />

arztgeführter elektronischer Fallakten (eFA), persönlicher<br />

elektronischer Ges<strong>und</strong>heitsakten (eGA), elektronischer Signaturen<br />

<strong>und</strong> Zeitstempel, des Outscourcings von elektronischen<br />

Archiven durch Dienstleister sowie von Zugriffsmöglichkeiten<br />

auf Archive mit mobilen Endgeräten.<br />

Besondere Bedeutung in der aktuellen Ausgabe haben die<br />

Beweis- <strong>und</strong> IT-Sicherheit von digital erzeugten <strong>und</strong> gescannten<br />

Dokumenten in <strong>digitale</strong>n Archiven. Die Beweissicherheit kann durch<br />

Elektronische Signaturen <strong>und</strong> Zeitstempel sichergestellt werden.<br />

Zur Gewährleistung der IT-Sicherheit dient ein Regelwerk für die<br />

ordnungsgemäße <strong>und</strong> revisionssichere Aufbewahrung von digital<br />

erzeugten <strong>und</strong> gescannten Dokumenten <strong>und</strong> das ersetzende Scannen<br />

von Papierdokumenten.<br />

Die Zahl der Anwendungsgebiete im Ges<strong>und</strong>heitswesen hat<br />

sich in den letzten Jahren beträchtlich erweitert. Zusätzlich zur<br />

<strong>digitale</strong>n Langzeitspeicherung von Patientenakten <strong>und</strong> Bildunterlagen<br />

werden <strong>digitale</strong> Archive auch im Rechnungs-, Personal-<br />

<strong>und</strong> Vertragswesen sowie im Qualitätsmanagement, im Rahmen<br />

der eMail-<strong>Archivierung</strong> <strong>und</strong> bei Klinischen Studien eingesetzt.<br />

Antares Computer Verlag GmbH 2012<br />

Ferner werden <strong>digitale</strong> Archive auch im Laborbereich, beim<br />

elektronischen Rechnungs- <strong>und</strong> Posteingang sowie als Portale<br />

für Ärzte <strong>und</strong> den <strong>Medizin</strong>ischen Dienst der Krankenversicherung<br />

(MDK) genutzt.<br />

Ziel aller Entwickler <strong>und</strong> Nutzer sollte es sein, ein elektronisches<br />

Universalarchiv dergestalt zu entwickeln, in der Praxis<br />

einzuführen oder auszubauen, dass alle Daten, Dokumente,<br />

Bilder, Signale, Filme <strong>und</strong> anderen <strong>digitale</strong>n Objekte verwaltet<br />

<strong>und</strong> aufbewahrt werden können. Das elektronische Archiv sollte<br />

eine Synthese aus Dokumentenarchiv sowie medizinischem<br />

DICOM- <strong>und</strong> Multimedia-Archiv sein. Es sollte den Anforderungen<br />

des Datenschutzes, der Beweis- <strong>und</strong> IT-Sicherheit, der<br />

Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit sowie der klinischen Behandlungsprozesse<br />

gerecht werden. In Zukunft sollte es auch Daten beinhalten,<br />

die im Gegensatz zu den rein dokumentenorientierten Archiven<br />

auch auswertbar sind.<br />

An den produkt- <strong>und</strong> herstellerneutralen Teil des Praxisleit -<br />

fadens schließen sich Präsentationen der im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt verfügbaren<br />

Produkte <strong>und</strong> Firmen für die <strong>digitale</strong> <strong>Archivierung</strong> an.<br />

Diese Produktübersicht gibt annähernd einen vollständigen Überblick<br />

über die derzeitige Marktsituation im Ges<strong>und</strong>heitswesen.<br />

5


52<br />

Die promedtheus AG fokussiert seit<br />

nunmehr fast 15 Jahren erfolgreich auf die<br />

neutrale <strong>und</strong> hersteller-unabhängige IT-<br />

Beratung von Institutionen des Ges<strong>und</strong>heitswesens,<br />

insbesondere von Krankenhäusern.<br />

Inzwischen wurden von der promedtheus<br />

AG ca. 150 Einrichtungen des<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesens erfolgreich zur IT-<br />

Strategie, zu IT-Konzepten <strong>und</strong> in IT-Auswahl-Projekten<br />

beraten.<br />

Das Beratungsangebot der promedtheus AG<br />

umfasst dabei eine in der Regel vollständige<br />

IT-Projektbetreuung: Detaillierte Projektplanungen<br />

<strong>und</strong> -dokumentationen, IT-Strategieplanungen,<br />

Prozessreorganisationen, Systemanalysen<br />

vor Ort, Marktanalysen, die Erstellung<br />

von Pflichtenheften, die Durchführung von<br />

Ausschrei bungen, Produktauswahlprozesse,<br />

Budget planungen <strong>und</strong> ein/e abschließende/s<br />

Vertragsgestaltung <strong>und</strong> -controlling gehören<br />

ebenso zu unserem Portfolio wie ein k<strong>und</strong>enorientiertes<br />

unterstützendes Projektmanagement<br />

bei der Umsetzung von IT-Lösungen <strong>und</strong><br />

bei Bedarf ein kompetentes IT-Interims-<br />

Management.<br />

Aus dem Markt<br />

Professionell <strong>und</strong> gut beraten bei allen<br />

Fragen r<strong>und</strong> um die <strong>Archivierung</strong><br />

Dr. Carl Dujat, Vorsitzender des Vorstands<br />

Einen wesentlichen Schwerpunkt unseres<br />

Portfolios stellen seit jeher professionell<br />

umgesetzte Beratungskonzepte <strong>und</strong><br />

Auswahlprojekte für die konventionelle<br />

Archiv(re)organisation, ein/e <strong>digitale</strong>/s<br />

Dokumentenverarbeitung <strong>und</strong> -management,<br />

die <strong>digitale</strong> <strong>Archivierung</strong>, elektronische<br />

Patientenakten sowie seit einigen<br />

Jahren auch verstärkt die Einführung <strong>und</strong><br />

Umsetzung <strong>digitale</strong>r Signaturen dar.<br />

R<strong>und</strong> 70 Krankenhäuser wurden von<br />

der promedtheus AG bei der Lösung von<br />

Problemstellungen in den Bereichen<br />

„<strong>Archivierung</strong>“ <strong>und</strong> „<strong>Dokumentenmanagement</strong>“<br />

bereits erfolgreich beraten.<br />

Nachfolgend nur ein kurzer Auszug<br />

aus unserer K<strong>und</strong>enliste im Bereich<br />

„Archivberatung“:<br />

● Landeskrankenhaus Andernach<br />

● Klinikum Aschaffenburg<br />

● Krankenhäuser der Barmherzigen<br />

Brüder Bayern<br />

● Städtische Klinikum Braunschweig<br />

● Klinikverb<strong>und</strong><br />

„Ges<strong>und</strong>heit Nord“ Bremen<br />

● Klinikum Bremerhaven<br />

● Kreiskliniken Esslingen<br />

● Landeskrankenhaus Feldkirch/Österreich<br />

● Klinikum Fulda<br />

● Universitätsmedizin Göttingen<br />

● Universitätsklinikum Halle<br />

● Universitätsklinikum Heidelberg<br />

● Hochtaunuskliniken<br />

● Städtisches Klinikum Karlsruhe<br />

● Kreuznacher Diakonie<br />

● Lahn-Dill-Kliniken<br />

● Klinikum der Stadt Ludwigshafen<br />

● Maria Hilf Kliniken Mönchengladbach<br />

● Kliniken im Mühlenkreis AöR /<br />

Klinikum Minden<br />

● Klinikum der LMU München<br />

● Klinikum Rechts der Isar der<br />

TU München<br />

● Kliniken der Stadt München<br />

Antares Computer Verlag GmbH 2012<br />

Prof. Dr. Kurt Becker, Vorstand<br />

● Universitätsklinikum Münster<br />

● Klinikum Offenbach<br />

● Universitätsklinikum des Saarlandes<br />

● Klinikum Stuttgart<br />

● Universitätsklinikum<br />

Frankfurt am Main<br />

● Universitätsklinikum Tübingen<br />

● Universitätsspital Zürich/Schweiz<br />

Kontakt:<br />

promedtheus AG<br />

Dr. Carl Dujat<br />

Vorsitzender des Vorstands<br />

Scheidt 1<br />

D-41812 Erkelenz<br />

Tel. +49 (0)2431 94 84 38-0<br />

Fax +49 (0)2431 94 84 38-9<br />

Mobil +49 (0)172 2571217<br />

dujat@promedtheus.de<br />

www.promedtheus.de


Herausgeber<br />

Prof. Dr. Paul Schmücker<br />

Hochschule Mannheim<br />

Fakultät für Informatik<br />

Institut für <strong>Medizin</strong>ische Informatik<br />

Paul-Wittsack-Straße 10,<br />

D-68163 Mannheim<br />

Mail: p.schmuecker@<br />

hs-mannheim.de<br />

Neben seiner Tätigkeit als Leiter des<br />

Instituts für <strong>Medizin</strong>ische Informatik<br />

<strong>und</strong> des Studiengangs „<strong>Medizin</strong>ische<br />

Informatik“ an der Hochschule Mannheim<br />

ist Prof. Dr. Paul Schmücker unter<br />

anderem seit 1997 Mitglied im Fachausschuss „<strong>Medizin</strong>ische Informatik“<br />

der Deutschen Gesellschaft für <strong>Medizin</strong>ische Informatik, Biometrie<br />

<strong>und</strong> Epidemiologie (GMDS) e.V, seit 2004 Leiter der GMDS-Arbeitsgruppe<br />

„Informationssysteme im Ges<strong>und</strong>heitswesen (KIS)“ <strong>und</strong> seit 2008<br />

stellvertretender Leiter der GMDS-Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong> von<br />

Krankenunterlagen“. Von 1993 bis 2007 war er Leiter der GMDS-<br />

Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong> von Krankenunterlagen“. Seit 2009 ist<br />

Prof. Schmücker Vorsitzender des Beirats des Competence Centers für<br />

die Elektronische Signatur im Ges<strong>und</strong>heitswesen e.V. (CCESigG) <strong>und</strong><br />

seit 2011 Mitglied des Präsidiums der conhIT, des jährlichen IT-Branchentreffs<br />

mit Industrie-Messe, Kongress, Akademie <strong>und</strong> Networking, in<br />

der Messe Berlin. Am 01. Oktober 2011 hat er das Amt des 1. Vizepräsidenten<br />

in der GMDS übernommen. Außerdem war er 23 Jahre in<br />

leitender Funktion für das Informationsmanagement der Universitätsklinika<br />

Gießen <strong>und</strong> Heidelberg zuständig.<br />

Dr. Carl Dujat<br />

promedtheus Informationssysteme<br />

für die <strong>Medizin</strong> AG<br />

Scheidt 1,<br />

D-41812 Erkelenz<br />

Mail: dujat@promedtheus.de<br />

Nach über 10-jährigen leitenden Tätigkeiten<br />

im Informationsmanagement<br />

der Universitätsklinika Heidelberg <strong>und</strong><br />

Aachen ist Dr. Carl Dujat seit 1999 als<br />

Senior Berater <strong>und</strong> seit 2000 als Vorstandsvorsitzender<br />

der promedtheus<br />

AG beratend im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

tätig. Seine Schwerpunkte liegen in<br />

der strategischen <strong>und</strong> operativen Beratung von Institutionen des<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesens, insbesondere Krankenhäusern, zu den Themen<br />

„<strong>Archivierung</strong> / Elektronische Patientenakte“, „Krankenhausinformationssysteme“,<br />

„Strategische <strong>und</strong> operative IT-Planung“, „IT-Organisation“,<br />

„IT-Interimsmanagement“ <strong>und</strong> „IT-Ausschreibungsmanagement“.<br />

Dr. Dujat war u. a. von 1995 bis 2007 stellvertretender Leiter der GMDS-<br />

Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong> von Krankenunterlagen“. Seit 2008 ist er<br />

Antares Computer Verlag GmbH 2012<br />

Präsident des Berufsverbandes <strong>Medizin</strong>ischer Informatiker e.V. (BVMI),<br />

seit 2009 1. stellvertretender Vorsitzender des Competence Centers für<br />

die Elektronische Signatur im Ges<strong>und</strong>heitswesen e.V. (CCESigG), seit<br />

2009 Vizepräsident des conhIT-Kongresses, seit 2010 stellvertretender<br />

Vorsitzender des Lenkungskreises der "Gesellschaft für Unternehmensführung<br />

<strong>und</strong> IT im Ges<strong>und</strong>heitswesen" (GuiG, "Entscheiderfabrik") <strong>und</strong><br />

seit 2011 stellvertretender Vorsitzender des Fachverbandes „Health care“<br />

im B<strong>und</strong> Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU).<br />

Dr. Christoph Seidel<br />

Städtisches Klinikum<br />

Braunschweig gGmbH<br />

Geschäftsbereich IT <strong>und</strong><br />

Unternehmensentwicklung<br />

Geschäftsbereichsleiter <strong>und</strong> CIO<br />

Freisestraße 9/10,<br />

D-38118 Braunschweig<br />

Mail: c.seidel@klinikumbraunschweig.de<br />

Nach 16-jähriger Tätigkeit als Wissenschaftlicher<br />

Angestellter <strong>und</strong> Akademischer<br />

Rat am Klinikum der Universität<br />

Göttingen ist Dr. Christoph<br />

Seidel seit 2001 als CIO <strong>und</strong> seit 2007 als Geschäftsbereichsleiter „IT <strong>und</strong><br />

Unternehmensentwicklung“ am Städtischen Klinikum Braunschweig<br />

tätig. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter am Peter L. Reichertz Institut für<br />

<strong>Medizin</strong>ische Informatik der Technischen Universität Braunschweig <strong>und</strong><br />

der <strong>Medizin</strong>ischen Hochschule Hannover <strong>und</strong> seit 2006 stellvertretender<br />

Leiter der Arbeitsgruppe "<strong>Archivierung</strong> von Krankenunterlagen" der<br />

Deutschen Gesellschaft für <strong>Medizin</strong>ische Informatik, Biometrie <strong>und</strong><br />

Epidemiologie e.V. (GMDS). Von 2009 bis 2011 war er Sprecher des<br />

Arbeitskreises „Informationstechnologie“ der Arbeitsgemeinschaft kommunaler<br />

Groß-Krankenhäuser (AKG). Seit 2009 ist er Vorsitzender des<br />

Competence Centers für die Elektronische Signatur im Ges<strong>und</strong>heits wesen<br />

e.V. (CCESigG) <strong>und</strong> Vizepräsident des Berufsverbandes <strong>Medizin</strong>ischer<br />

Informatiker e.V. (BVMI) sowie Mitglied des Beirats "eHealth" des<br />

Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit <strong>und</strong> Verkehr.<br />

53


Impressum<br />

(gekürzte Vorabversion, analog zur endgültigen Fassung)<br />

GMDS Praxisleitfaden <strong>Dokumentenmanagement</strong>,<br />

<strong>digitale</strong> <strong>Archivierung</strong> <strong>und</strong> elektronische Signaturen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

Ausgabe 2012<br />

ISBN 978-3-932971-14-3<br />

Herausgeber<br />

Deutsche Gesellschaft für <strong>Medizin</strong>ische Informatik, Biometrie<br />

<strong>und</strong> Epidemiologie e. V. (GMDS), Arbeitsgruppe „<strong>Archivierung</strong><br />

von Krankenunterlagen“<br />

Vorsitzender des Herausgebergremiums<br />

Prof. Dr. Paul Schmücker, Institut für <strong>Medizin</strong>ische Informatik,<br />

Hochschule Mannheim<br />

p.schmuecker@hs-mannheim<br />

Verlag<br />

Antares Computer Verlag GmbH<br />

Geschäftsführung: Hartmuth Wehrs<br />

Giessener Straße 4, D-63128 Dietzenbach<br />

Tel.: +49 60 74 / 253 58<br />

Fax: +49 60 74 / 247 86<br />

antares@medizin-edv.de<br />

www.medizin-edv.de<br />

Idee<br />

Prof. Dr. Paul Schmücker, Michael Reiter M.A.<br />

Objektleitung<br />

<strong>und</strong> verlagsseitige Realisierung<br />

Michael Reiter M.A.<br />

reiter@medizin-edv.de<br />

Anzeigenabwicklung<br />

Bernhild Daimer<br />

b.daimer@medizin-edv.de<br />

54<br />

Layout<br />

Dipl.-Des. Stefan Witzel, sw-mediadesign<br />

www.sw-mediadesign.com<br />

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stehen in der Verantwortung<br />

des Autors. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der<br />

Redaktion <strong>und</strong> mit Quellenangabe gestattet. Für unaufgefordert eingesandte<br />

Manuskripte <strong>und</strong> Abbildungen übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Dem Verlag ist das ausschließliche, räumlich, zeitlich <strong>und</strong> inhaltlich<br />

uneingeschränkte Recht eingeräumt, das Werk / den redaktionellen Beitrag<br />

in unveränderter Form für sämtliche Zwecke beliebig oft selbst zu nutzen.<br />

Dieses Nutzungsrecht bezieht sich sowohl auf gedruckte wie elektronische<br />

Medien unter Einschluss des Internets wie auch auf Datenbanken/Daten -<br />

träger aller Art.<br />

Sämtliche in dieser Ausgabe genannten <strong>und</strong>/oder gezeigten Namen,<br />

Bezeichnungen oder Zeichen können Marken oder eingetragene Marken<br />

ihrer jeweiligen Eigentümer sein.<br />

Einzelpreis<br />

17,00 EUR / 20 CHF zzgl. MwSt. <strong>und</strong> Versand<br />

www.medizin-edv.de/archivierung<br />

Printed in Germany

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