Dokumentation Fachtag Grünberg.pdf - Ausbildung in Gießen

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Dokumentation des Netzwerk-Fachtags Gießen, 21.9.2012, Grünberg Programm 9:00 - 9:30 9:30 - 10:30 10:45 - 12:15 12:15 - 13:15 13: 15 - 14:45 14: 45 - 15:30 15:30 - 16:30 Begrüßung durch die OloV-Regionalkoordination und das Staatl. Schulamt M. Neumaier/R. Heckeroth Vortrag: Berufsorientierung fächerübergreifend umsetzen im Kollegium Daniela Evermann, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., Projektbüro KomPo7 verankern – Region Mittelhessen Moderation Anne Vohmann, Supervision - Coaching – Training, Wiesbaden Kooperation mit Betrieben Sascha Ruhweza, Rektor Friedrich-Ebert- Schule Wieseck, Sprecher des AK Schule- Wirtschaft Mittelhessen Mittagspause Einbindung der Eltern Anne Vohmann, Dipl. Päd., Coach und Supervisorin Gelegenheit zum offenen Austausch Präsentation der Ergebnisse und Ausblick Workshops (parallel) Projekte und Finanzierungsmöglichkeiten Kathrin Kraft, ZAUG/OloV- Regionalkoordination Gießen Vanessa Gebhardt/B. Ochsenhirt, Agentur für Arbeit Gießen Workshops (parallel) Anschlussmöglichkeiten für Förderschüler Carsten Rehbein, Berufsbildungswerk bbw Südhessen, Abteilung Kunden-Entwicklung- Arbeitsmarkt; B. Keiner, B. Wollmann, Reha-Team Agentur für Arbeit Gießen Seite 2/10
Dokumentation des Netzwerk-Fachtags Gießen, 21.9.2012, Grünberg Vortrag und Diskussion: Berufsorientierung fächerübergreifend umsetzen im Kollegium Referentin: Daniela Evermann, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V Moderation: Anne Vohmann, Supervision - Coaching – Training, Wiesbaden Vortrag: Berufsorientierung fächerübergreifend umsetzen im Kollegium. Gemeinsam mit dem Kollegium Berufsorientierung gestalten In ihrem Einführungsvortrag stellte Frau Evermann aus Perspektive der Organisationsentwicklung dar, welche Entwicklungs- und Veränderungsprozesse mit der Umsetzung einer fächerübergreifenden Berufsorientierung verbunden sind: Berufsorientierung als Entwicklungs- und Veränderungsprozess Phasen des Entwicklungsprozesses Der Kommunikationsaspekt Der Veränderungsaspekt Berufsorientierung als Managementaufgabe Ergebnisse der Diskussion In der anschließenden Diskussion standen zwei Leitfragen im Mittelpunkt: Welche strategischen Überlegungen gibt es an ihren Schulen? Wie erleben sie die Akzeptanz dieser Überlegungen? Wer unterstützt sie? Hier wurden verschiedene strategische Herausforderungen herausgearbeitet und diskutiert. Abschrift der Pinnwände Transparenz – Prozess – Inhalte – Verpflichtung Kommunikation in Konferenzen Wer macht wirklich mit? „Eine macht“ Sitzen die 5 % Promotoren/ Unterstützer/innen an der richtigen Stelle (Funktionen in der Schulen) Zeit und Energie fehlen bei manchen (es liegt weniger an der prinzipiellen Bereitschaft der Kollegen als an den Ressourcen) Alle Schüler im Blick behalten Wege aufzeigen Individuelle Lösungen aufzeigen Personelle Kontinuität Eltern „Betriebe laufen uns hinterher“ Wie kann ich die Betriebe besser nutzen? ….und mit den Schülern zusammenbringen? …und mit den Eltern? Unterstützungspotenziale - Schulleitung, - Schüler/innen - Klassenleitung - Schulsozialarbeit - Berufsschule …besser bei persönlicher Betroffenheit Seite 3/10
Seite 1: Gießen Netzwerk-Fachtag OloV-Gieß
Seite 5 und 6: Dokumentation des Netzwerk-Fachtags

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