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Dokumentation Fachtag Grünberg.pdf - Ausbildung in Gießen

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<strong>Dokumentation</strong> des Netzwerk-<strong>Fachtag</strong>s <strong>Gießen</strong>, 21.9.2012, <strong>Grünberg</strong><br />

Vortrag und Diskussion:<br />

Berufsorientierung fächerübergreifend umsetzen im Kollegium<br />

Referent<strong>in</strong>: Daniela Evermann, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V<br />

Moderation: Anne Vohmann, Supervision - Coach<strong>in</strong>g – Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Wiesbaden<br />

Vortrag: Berufsorientierung fächerübergreifend umsetzen im Kollegium. Geme<strong>in</strong>sam mit dem<br />

Kollegium Berufsorientierung gestalten<br />

In ihrem E<strong>in</strong>führungsvortrag stellte Frau Evermann aus Perspektive der Organisationsentwicklung<br />

dar, welche Entwicklungs- und Veränderungsprozesse mit der Umsetzung e<strong>in</strong>er fächerübergreifenden<br />

Berufsorientierung verbunden s<strong>in</strong>d:<br />

Berufsorientierung als Entwicklungs-<br />

und Veränderungsprozess<br />

Phasen des Entwicklungsprozesses<br />

Der Kommunikationsaspekt<br />

Der Veränderungsaspekt<br />

Berufsorientierung als<br />

Managementaufgabe<br />

Ergebnisse der Diskussion<br />

In der anschließenden Diskussion standen zwei Leitfragen im<br />

Mittelpunkt:<br />

Welche strategischen Überlegungen gibt es an ihren<br />

Schulen?<br />

Wie erleben sie die Akzeptanz dieser Überlegungen?<br />

Wer unterstützt sie?<br />

Hier wurden verschiedene strategische Herausforderungen<br />

herausgearbeitet und diskutiert.<br />

Abschrift der P<strong>in</strong>nwände<br />

Transparenz – Prozess – Inhalte – Verpflichtung<br />

Kommunikation <strong>in</strong> Konferenzen<br />

Wer macht wirklich mit?<br />

„E<strong>in</strong>e macht“<br />

Sitzen die 5 % Promotoren/<br />

Unterstützer/<strong>in</strong>nen an der richtigen<br />

Stelle (Funktionen <strong>in</strong> der Schulen)<br />

Zeit und Energie fehlen bei manchen<br />

(es liegt weniger an der pr<strong>in</strong>zipiellen<br />

Bereitschaft der Kollegen als an den<br />

Ressourcen)<br />

Alle Schüler im Blick behalten<br />

Wege aufzeigen<br />

Individuelle Lösungen aufzeigen<br />

Personelle Kont<strong>in</strong>uität<br />

Eltern<br />

„Betriebe laufen uns h<strong>in</strong>terher“<br />

Wie kann ich die Betriebe besser<br />

nutzen?<br />

….und mit den Schülern<br />

zusammenbr<strong>in</strong>gen?<br />

…und mit den Eltern?<br />

Unterstützungspotenziale<br />

- Schulleitung,<br />

- Schüler/<strong>in</strong>nen<br />

- Klassenleitung<br />

- Schulsozialarbeit<br />

- Berufsschule<br />

…besser bei persönlicher Betroffenheit<br />

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