bildungskalender 2012 - Paritätisches Bildungswerk Sachsen-Anhalt
bildungskalender 2012 - Paritätisches Bildungswerk Sachsen-Anhalt
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BILDUNGSKALENDER <strong>2012</strong><br />
Unser Aus- und Weiterbildungsangebot<br />
Nichts für Bildungsallergiker...<br />
Nichts für Bildungsallergiker...
kalender <strong>2012</strong><br />
Januar<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
23 24 25<br />
30 31<br />
26 27 28 29<br />
April<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
23<br />
30<br />
24 25 26 27 28 29<br />
Juli<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
9 10 11 12 13 14 15<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
23 24 25<br />
30 31<br />
26 27 28 29<br />
Oktober<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
22 23 24<br />
29 30 31<br />
25 26 27 28<br />
Februar<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4 5<br />
6 7 8 9 10 11 12<br />
13 14 15 16 17 18 19<br />
20 21 22<br />
27 28 29<br />
23 24 25 26<br />
Mai<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4 5 6<br />
7 8 9 10 11 12 13<br />
14 15 16 17 18 19 20<br />
21 22 23 24 25 26 27<br />
28 29 30 31<br />
August<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4 5<br />
6 7 8 9 10 11 12<br />
13 14 15 16 17 18 19<br />
20 21 22 23 24 25 26<br />
27 28 29 30 31<br />
November<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
26 27 28 29 30<br />
März<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3 4<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
26 27 28 29 30 31<br />
Juni<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2 3<br />
4 5 6 7 8 9 10<br />
11 12 13 14 15 16 17<br />
18 19 20 21 22 23 24<br />
25 26 27 28 29 30<br />
September<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
Dezember<br />
Mo di Mi do Fr sa So<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27<br />
31<br />
28 29 30<br />
Wiener straße 2, 39112 Magdeburg<br />
Telefon: 0391/62 93 313<br />
e-Mail: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
internet: www.bildungswerk-lsa.de<br />
Bildungskalender <strong>2012</strong><br />
Kalender <strong>2012</strong> Bildungskalender <strong>2012</strong><br />
Unser Fort- und Weiterbildungsangebot<br />
2 3
Geschäftsstelle:<br />
Silke Schröder, Geschäftsführerin<br />
M.a. erwachsenenbildung,<br />
dipl.-sozialpädagogin<br />
Bereiche: erwachsenenbildung<br />
Fachschule für sozialwesen<br />
Tel.: 0391/62 93 312<br />
email: sschroeder@paritaet-lsa.de<br />
Patricia Richter, Bildungsreferentin<br />
dipl.-sozialpädagogin<br />
Bereiche: entwicklung/Beratung Fortund<br />
Weiterbildungsangebote<br />
entwicklung/Beratung inhouse-angebote<br />
Tel.: 0391/62 93 311<br />
email: prichter@paritaet-lsa.de<br />
Sybille Pfitzner, Bildungsreferentin<br />
dipl.-sozialpädagogin<br />
Bereiche: entwicklung von Fort- und<br />
Weiterbildungsangeboten<br />
Tel.: 0391/62 93 311<br />
email: paritaetisches.bildungswerk@gmx.de<br />
Das PARITÄTISCHE <strong>Bildungswerk</strong><br />
Landesverband <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V.<br />
Sekretariat und Verwaltung:<br />
Edelgard Düring, sekretärin<br />
information, anmeldeverwaltung<br />
Tel.: 0391/62 93 313<br />
email: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
Ramona Schramm, serviceassistenz<br />
Verwaltung und seminarbetreuung<br />
Tel.: 0391/62 93 313<br />
email: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
Maik Kronig, Buchhalter<br />
rechnungs- und Mahnwesen<br />
Tel.: 0391/62 93 314<br />
email: mkronig@paritaet-lsa.de<br />
unser TeaM<br />
4 5
serViCeangeBOTe serViCeangeBOTe<br />
Angebot des PARITÄTISCHEN<br />
<strong>Bildungswerk</strong>es <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> zur<br />
Verordnung über die Fortbildung von Krankenpflegepersonal<br />
in <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> (17. August 09)<br />
auf der grundlage des gesetzes über den Öffentlichen gesundheitsdienst und<br />
die Berufsausübung im gesundheitswesen im land sachsen-anhalt<br />
(gesundheitsdienstgesetz - gdg lsa - 21. november 1997)<br />
uns erreichen vermehrt anfragen zu o. g. Verordnung, weshalb wir unsere unterstützung<br />
anbieten.<br />
die Verordnung schreibt für Personen mit folgenden staatlich anerkannten ausbildungsabschlüssen,<br />
die in ihrem Beruf in sachsen-anhalt tätig sind, eine Fortbildungspflicht<br />
vor<br />
• krankenschwester/krankenpfleger,<br />
• gesundheits- und krankenpflegerin/gesundheits- und krankenpfleger,<br />
• kinderkrankenschwester/kinderkrankenpfleger,<br />
• gesundheits- und kinderkrankenpflegerin/gesundheits- und kinderkrankenpfleger,<br />
diese Fortbildungspflicht umfasst den nachweis einer gesamtdauer von mindestens<br />
30 unterrichtsstunden für einen Zeitraum von jeweils drei Jahren. dieser<br />
dreijährige Zeitraum begann erstmals am 1. Januar 2010.<br />
die Berufsangehörigen haben der für den Ort der Berufsausübung zuständigen<br />
unteren gesundheitsbehörde (landkreis oder kreisfreie stadt) auf deren Verlangen<br />
die nachweise vorzulegen.<br />
Zur erfüllung der Fortbildungspflicht bietet das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong><br />
zwei Möglichkeiten an:<br />
1.sie wählen aus unserem angebot im Bildungskalender oder unter www.bildungswerk-lsa.de<br />
die für sie passenden seminare aus. als nachweis erhalten sie von<br />
uns gemäß unserer geschäftsbedingungen (s. s. 272-274) eine Teilnahmebescheinigung<br />
oder ein Zertifikat als durch das kultusministerium des landes sachsen-anhalt<br />
förderungsfähig anerkannte einrichtung der erwachsenenbildung. Beide Bescheinigungen<br />
weisen die stunden der Fortbildung aus.<br />
6 7<br />
Oder:<br />
2.Wir erstellen für sie, ihre Mitarbeiter/innen und/oder ihre einrichtung eine individuelle,<br />
auf ihren Bedürfnissen basierende, qualifizierte Fort- und Weiterbildungsplanung.<br />
gern beraten wir sie dazu in einem persönlichen gespräch und entwickeln<br />
ein angebot auf der grundlage ihrer spezifischen einrichtungsbezogenen Fort- und<br />
Weiterbildungsbedarfe!<br />
als nachweis erhalten sie gemäß unserer geschäftsbedingungen (s. s. 272-274) eine<br />
Teilnahmebescheinigung oder ein Zertifikat als durch das kultusministerium des<br />
landes sachsen-anhalt förderungsfähig anerkannte einrichtung der erwachsenenbildung.<br />
Beide Bescheinigungen weisen die stunden der Fortbildung aus.<br />
Wenn dieses angebot ihr interesse geweckt hat, steht ihnen unsere Bildungsreferentin<br />
Patricia Richter, Tel.: 0391/6293 311, Email: prichter@paritaet-lsa.de<br />
gern zur Verfügung. sprechen sie uns an!<br />
ihr Team des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es
serViCeangeBOTe serViCeangeBOTe<br />
Unser Serviceangebot –<br />
Seminare vor Ort<br />
sie möchten ihre Mitarbeiter/innen zeit- und kostensparend zu Themen die ihrem<br />
einrichtungsspezifischen Fort- und Weiterbildungsbedarf entsprechen, im rahmen<br />
ihrer Terminvorgaben schulen? sie möchten dabei die kommunikation und kooperation<br />
in ihrer einrichtung, ihrem Team stärken und einen nachhaltigen Praxistransfer<br />
sicher stellen? dann buchen sie bei uns ihr inhouse-seminar!<br />
Unsere Seminare in Ihrer Einrichtung<br />
Wir bieten ihnen alle angebote aus unserem Jahresprogramm auch bei ihnen vor<br />
Ort an.<br />
Bei der Buchung von seminaren aus unserem Programm haben sie zusätzlich die<br />
Möglichkeit, besondere schwerpunkte zu setzen und träger- oder einrichtungsspezifische<br />
Besonderheiten und Vorgaben in die Planung einfließen zu lassen, sowie<br />
den Termin und den Ort selbst zu bestimmen.<br />
Ihr „maßgeschneidertes“ Seminar in Ihrer Einrichtung<br />
sie suchen ein spezielles angebot oder Thema? dann teilen sie uns ihren Themenwunsch<br />
bzw. ihren spezifischen einrichtungsbezogenen Fort- und Weiterbildungsbedarf<br />
mit und wir konzipieren und organisieren für sie das passende seminar,<br />
einen Workshop oder kurs an einem Ort ihrer Wahl und zu einem Termin ihrer<br />
Wahl.<br />
(Leitungs-) Coaching - Supervision - Organisationsentwicklung - Mediation<br />
Wir arbeiten mit langjährig erfahrenen und professionell ausgebildetenreferent/innen<br />
in diesem Bereich zusammen und erstellen ein passendes angebot für sie oder<br />
ihre einrichtung/Organisation.<br />
Kosten<br />
Für seminare, die nach ihren Bedürfnissen und Vorgaben konzipiert und organisiert<br />
werden, kalkulieren wir ihnen die kosten individuell. dabei sind Honorar- und<br />
evtl. Fahrtkosten der referent/innen sowie seminarunterlagen und Teilnahmebescheinigungen/Zertifikate<br />
inklusive. Verpflegung und ggf. eine unterkunft für den/<br />
die referent/in können sie ihren Wünschen entsprechend selbst organisieren. sie<br />
erhalten ein angebot, das sie uns unterschrieben zurück senden. es gelten unsere<br />
allgemeinen geschäftsbedingungen.<br />
Rufen Sie uns einfach an!<br />
ihr Team des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
Unser Serviceangebot –<br />
PC-Schulungen<br />
sie möchten ihre Mitarbeiter/innen in ihrem einrichtungsspezifischen<br />
PC-Programm schulen?<br />
sie selbst möchten an einer PC-schulung teilnehmen, wie<br />
• Einführung in MS-Office; Grundlagen in MS Word; MS Excel; MS PowerPoint<br />
• Aufbaukurse für Fortgeschrittene in allen genannten Programmen<br />
• Grundlagen EDV und Internet für Einsteiger/innen<br />
• Sicheres Surfen im Internet<br />
• OpenOffice eine kostenlose Alternative zu Microsoft-Programmen<br />
• Einführung und Aufbau im kostenloses Grafikprogramm „The Gimp“<br />
Wir arbeiten mit langjährig erfahrenen und professionell ausgebildeten<br />
referent/innen in diesem Bereich zusammen und erstellen ein passendes<br />
angebot für sie oder ihre einrichtung/Organisation!<br />
Rufen Sie uns einfach an!<br />
ihr Team des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
8 9
ausBildung ausBildung<br />
WIR MACHEN SCHULE<br />
Ausbildung von staatlich anerkannten:<br />
• Heilerziehungspfleger/innen<br />
• Heilpädagog/innen<br />
• Erzieher/innen<br />
Unsere Fachschule für Sozialwesen<br />
ist eine staatlich anerkannte freie ersatzschule des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
landesverband sachsen-anhalt e.V. seit 15 Jahren bieten wir eine fachlich<br />
fundierte Berufsausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in an. Im Jahr 2005 kam<br />
die ausbildung von Heilpädagog/innen dazu.<br />
Zum november 2010 hat die ausbildung von erzieher/innen am neuen schulstandort<br />
aschersleben begonnen.<br />
es werden in 13 klassen 190 schüler/innen ausgebildet. die Fachschule arbeitet<br />
eng mit ca. 70 Praxiseinrichtungen der kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe<br />
zusammen, in denen die Fachschüler/innen während ihrer ausbildungszeit<br />
tätig sind bzw. Praktika absolvieren. unterrichtet werden die auszubildenden von<br />
ca. 50 dozent/innen, die neben i.d.r. langjähriger Praxiserfahrung über ein einschlägiges<br />
studium im jeweiligen Fachgebiet verfügen.<br />
großer Wert wird in jeder ausbildungsrichtung auf die Vermittlung eines effektiven<br />
Theorie-Praxistransfers und die entsprechend enge Zusammenarbeit mit den<br />
Praxiseinrichtungen gelegt.<br />
Information und Beratung<br />
Weitere informationen zu schulstandorten, ausbildungsinhalten, Zulassungsvoraussetzungen<br />
oder einzureichenden Bewerbungsunterlagen erhalten sie im internet<br />
unter:<br />
www.fachschule-sozialwesen.de<br />
die schulleitung steht ihnen gern für ein persönliches gespräch zur Verfügung und<br />
ist zu erreichen über:<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r<br />
Heilerziehungspfleger/innen<br />
Fachschule für Sozialwesen – Drübeck<br />
Berufsbild<br />
Heilerziehungspfleger/innen sind sozialpädagogisch, medizinisch und pflegerisch ausgebildete<br />
Fachkräfte. sie begleiten Menschen mit unterschiedlichster Behinderung<br />
oder seelischen erkrankungen im ambulanten und stationären Bereich mit dem Ziel,<br />
diese bei der entfaltung ihrer Persönlichkeit und alltagsbewältigung zu unterstützen<br />
und ihnen eine Teilhabe am öffentlichen leben zu ermöglichen. daraus ergeben sich<br />
vielfältige Tätigkeiten in der erziehung, Beratung, Begleitung, Bildung, assistenz und<br />
Pflege. Die Ausbildung bereitet auf diese anspruchsvolle Tätigkeit neben derVermittlung<br />
der notwendigen Fach- und Methodenkenntnisse auch durch die Förderung<br />
selbstständigen, eigenverantwortlichen und selbstreflexiven Handelns im Umgang<br />
mit Menschen mit Behinderungen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem<br />
Team und mit anderen Fachdiensten vor.<br />
Abschluss<br />
Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin/<br />
staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
realschulabschluss (oder gleichwertiger abschluss) und<br />
• Mind. zweijährige Berufsausbildung (auch berufsfremd)<br />
und 1 Jahr soziale Tätigkeit oder<br />
• Zweijähriger Berufsabschluss im sozialen Bereich<br />
(Kinderpflege, Sozialassistenz) oder<br />
• einjährige Berufsausbildung (Altenpflegehelfer, Heilerziehungspflegehelfer,<br />
nicht Sozialpflege) und 1 Jahr soziale Tätigkeit oder<br />
• Abitur und zweijährige soziale Tätigkeit<br />
Ausbildungsorganisation<br />
Vollzeitausbildung: 2 schuljahre<br />
Frau Fliege, Schulleiterin oder Frau Kühn, Koordinatorin Drübeck:<br />
Tel.: 039452/809690<br />
Teilzeitausbildung: 4 schuljahre berufsbegleitend<br />
ausbildungsbeginn: jährlich im Juli/august<br />
e-mail: schulleitung@fachschule-druebeck.de<br />
kosten: 150 €/Monat (Vollzeit)<br />
Frau Quaas, Koordinatorin Aschersleben:<br />
Tel.: 03473/2175300<br />
128 €/Monat (Teilzeit)<br />
e-mail: j.quaas@fachschule-sozialwesen.de<br />
Förderung: Bafög möglich, Bundesanstalt für arbeit<br />
10 11
ausBildung ausBildung<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r<br />
Heilpädagog/innen<br />
Fachschule für Sozialwesen – Drübeck<br />
Berufsbild<br />
Heilpädagoginnen sind sozialpädagogische Fachkräfte, die Menschen<br />
mit Verhaltensauffälligkeiten, psychischen erkrankungen, sinnes- oder<br />
Mehrfachbehinderung, geistiger oder körperlicher Behinderung betreuen, beraten,<br />
erziehen, fördern und unterstützen. sie erfassen Probleme und störungen,<br />
ermitteln vorhandene ressourcen und Fähigkeiten der zu betreuenden Personen<br />
und erstellen individuelle Förderpläne. Heilpädagoginnen fördern durch geeignete<br />
pädagogisch-therapeutische Maßnahmen vorhandene Fähigkeiten, eigenständigkeit<br />
und gemeinschaftsfähigkeit sowie den Bildungsstand und die persönlichen<br />
kompetenzen der zu betreuenden Menschen.<br />
sie arbeiten u.a. in einrichtungen der alten- und Behindertenhilfe sowie kinder- und<br />
Jugendhilfe (z. B.Wohn- und Pflegeheime,Tagesstätten), Erziehungs-, Jugend- und<br />
Familienberatungsstellen, kindergärten, krankenhäusern und Therapiezentren.<br />
schwerpunkte der ausbildung liegen in der Vermittlung des notwendigen<br />
Fach- und Methodenwissens zur heilpädagogischen diagnostik sowie Planung,<br />
Durchführung und Reflexion heilpädagogischer Handlungskonzepte. Im<br />
rahmen der fachpraktischen ausbildung wird Wert auf die Förderung von<br />
Beobachtungsgabe, selbstständigen arbeitens, von Planungs-, Organisations-<br />
und koordinationskompetenz und der Fähigkeit, andere Menschen anzuleiten,<br />
überzeugen und beraten zu können, gelegt.<br />
Abschluss<br />
staatlich anerkannte Heilpädagogin/<br />
staatlich anerkannter Heilpädagoge<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Berufsabschluss: • Staatlich anerkannte/r Erzieher/in<br />
• Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in und<br />
eine mindestens einjährige hauptberufliche praktische Tätigkeit in sozial- oder<br />
sonderpädagogischen einrichtungen in den oben genannten Berufen<br />
oder<br />
eine andere gleichwertige staatlich anerkannte berufliche Qualifikation<br />
Ausbildungsorganisation<br />
Teilzeitausbildung:<br />
2,5 schuljahre berufsbegleitend<br />
ausbildungsbeginn: jährlich im Oktober<br />
Kosten: 98 €/Monat; Mitarbeiter/innen der PARITÄT 73€/Monat<br />
Förderung: Bei Vorliegen der Voraussetzungen förderbar nach Meister-Bafög<br />
Information und Beratung<br />
Weitere informationen zu schulstandort, Berufsbild, ausbildungsinhalten oder<br />
Organisation beider Fachrichtungen finden Sie im Internet unter<br />
www.fachschule-druebeck.de.<br />
die schulleitung der Fachschule steht ihnen auch gern für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch zur Verfügung und ist zu erreichen über<br />
Frau Fliege, Frau kühn<br />
Tel.: 039452/809690 oder<br />
E-Mail: schulleitung@fachschule-druebeck.de<br />
12 13
ausBildung ausBildung<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r<br />
Erzieher/innen<br />
PARITÄTISCHE Fachschule für Sozialpädagogik — Aschersleben<br />
Berufsbild<br />
Erziehung ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers.<br />
William Butler Yeats<br />
erzieher/in sein bedeutet, einen verantwortungsvollen Beruf auszuüben und an<br />
der gestaltung der Zukunft von kindern und Jugendlichen mitzuwirken!<br />
aufgabe der erzieherin/des erziehers ist es, kinder und Jugendliche in bestimmten<br />
lebensphasen und -situationen zu begleiten und sie in ihrer entwicklung zu<br />
eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu unterstützen.<br />
dies setzt die grundhaltung voraus, kinder und Jugendliche in ihrer individualität<br />
anzunehmen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und sie entsprechend anzuregen und<br />
zu fördern. neben der fachlichen ausbildung ist eine reihe von persönlichen<br />
kompetenzen erforderlich, z. B. einfühlungsvermögen, Offenheit, Teamfähigkeit,<br />
Organisationstalent, kommunikationsfähigkeit, wie auch die Bereitschaft zur<br />
Reflektion des eigenen pädagogischen Handelns und Verhaltens.<br />
Erzieherinnen und Erzieher können in Kindertageseinrichtungen, der Tagespflege,<br />
sowie der kinder- und Jugendarbeit, einschließlich der erziehungshilfe tätig sein.<br />
die sich ändernden gesellschaftlichen Verhältnisse stellen neue und komplexere<br />
anforderungen an die zukünftigen erzieherinnen und erzieher. der Handlungsradius<br />
beschränkt sich nicht auf die arbeit mit den kindern und Jugendlichen, sondern<br />
schließt die kooperation mit eltern und erziehungspartnern als auch kommunalen<br />
institutionen und netzwerken mit ein.<br />
Besondere ausbildungsschwerpunkte an der PariTÄTisCHen Fachschule für<br />
sozialpädagogik sind<br />
• Abenteuer- und Erlebnispädagogik, Förderung der Fähigkeit zur (Selbst-)<br />
Reflektion und Dokumentation.<br />
durch den kontinuierlichen Wechsel von Theorie- und Praxisphasen als auch<br />
die enge kooperation mit den Praxiseinrichtungen werden die inhalte der<br />
ausbildung praxisnah vermittelt und für die schüler/innen erfahrbar gemacht.<br />
Handlungskompetenzen werden über den gesamten ausbildungsverlauf angeeignet<br />
und vertieft.<br />
Abschluss<br />
staatlich anerkannte erzieherin/<br />
staatlich anerkannter erzieher<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
a) realschulabschluss und erfolgreich abgeschlossene mind. 2jährige<br />
einschlägige Berufsausbildung (z. B. Kinderpfleger/in oder Sozialassistent/in)<br />
b) Hochschulreife (abitur) und ein Jahr praktische Tätigkeit in einer<br />
sozialpädagogischen einrichtung<br />
c) Fachhochschulreife mit fachpraktischer ausbildung in sozialpädagogischen<br />
einrichtungen<br />
d) realschulabschluss und erfolgreich abgeschlossene mind. 2jährige Berufsausbildung<br />
sowie ein Jahr praktische Tätigkeit in einer sozialpädagogischen einrichtung<br />
Ausbildungsorganisation<br />
Vollzeitausbildung, 3 schuljahre mit integriertem Berufspraktikum<br />
20 Blockwochen Theorie pro schuljahr<br />
18 Blockwochen Praktikum pro schuljahr<br />
unterricht während der Theorieblöcke:<br />
Montag-donnerstag: 08:00 uhr – 15:30 uhr<br />
Freitag: 08:00 uhr – 14:00 uhr<br />
ausbildungsbeginn: jährlich im Oktober<br />
Schulgeld<br />
89 €/Monat<br />
Förderung: Bafög, Bundesanstalt für arbeit<br />
14 15
inHalTsVerZeiCHnis<br />
Inhalt<br />
seite<br />
Das Team des PARITÄTISCHEN <strong>Bildungswerk</strong>es 4-5<br />
Angebot des PARITÄTISCHEN <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> zur Verordnung über die Fortbildung<br />
von Krankenpflegepersonal in <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> 6-7<br />
Unser Serviceangebot – Seminare vor Ort 8<br />
Unser Serviceangebot – PC-Schulungen 9<br />
Wir machen Schule 10<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/innen 11<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r Heilpädagog/innen 12-13<br />
Ausbildung staatlich anerkannte/r Erzieher/innen 14-15<br />
Themenübersicht Fort- und Weiterbildung <strong>2012</strong> 18-29<br />
1. MANAGEMENT & VERWALTUNG 31-99<br />
Verwaltung & sekretariat 32<br />
Personalführung/leitungstätigkeit 33-56<br />
recht & Betriebswirtschaftliches/Finanzen 57-71<br />
PC-kurse 72-85<br />
Zertifikatskurse 86-99<br />
II. PERSöNLICHE KOMPETENZEN –<br />
POTENZIALE, METHODEN, KOMMUNIKATION 100-114<br />
allgemeine kurse 111-110<br />
Zertifikatskurse 111-113<br />
III. UMGANG MIT KINDERN & JUGENDLICHEN 114-135<br />
allgemeine kurse 115-129<br />
Zertifikatskurse 132-135<br />
inHalTsVerZeiCHnis<br />
IV. UMGANG MIT MENSCHEN IM ALTER<br />
UND/ODER MIT BEHINDERUNG 136-250<br />
recht 137-153<br />
expertenstandards 154-158<br />
Das große Q wie Qualität 159-166<br />
dokumentation 167-171<br />
erkrankungen/krankheitsbilder 172-174<br />
demenz 175-193<br />
Pflege, Begleitung, Betreuung, Beschäftigung 194-228<br />
sterben und Tod 229-231<br />
Zusätzliche Betreuungskräfte 232<br />
Zertifikatskurse 233-250<br />
V. SCHULDNERBERATUNG 251-252<br />
VI. WEITERBILDUNG FüR BETREUER/INNEN 253-258<br />
grundlagen der Betreuungsarbeit – Berufeinsteiger/in 254<br />
einzelfragen der Betreuungsarbeit 255-258<br />
Unsere Seminarstandorte<br />
Adressen & Informationen<br />
PariTÄTisCHes <strong>Bildungswerk</strong> in Magdeburg 260-261<br />
rolandmühle in Burg 262-263<br />
schloss Peseckendorf bei Oschersleben 264-265<br />
Bildungsstätte Schloss Quetz 266-267<br />
Ökodorf sieben linden 268-269<br />
Tagungshäuser der PariTÄTisCHen integral ggmbH 270-271<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen 272-274<br />
<strong>Paritätisches</strong> <strong>Bildungswerk</strong> 275<br />
Impressum 277<br />
Anmeldung 278<br />
16 17
THeMenüBersiCHT<br />
Themenübersicht Fort- und Weiterbildung <strong>2012</strong><br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
I. MANAGEMENT & VERWALTUNG 31<br />
- Verwaltung & Sekretariat - 32<br />
Büroorganisation – leicht gemacht! 001/12 11.04.12 Magdeburg 32<br />
- Personalführung/Leitungstätigkeit - 33<br />
Organisationsentwicklung – umgang<br />
mit Veränderung 002/12 24.01.12 Magdeburg 33<br />
Professionelle Mitarbeiterführung<br />
in der Praxis der Pdl Teil 1 003/12 22.02.12 Magdeburg 34<br />
Zielvereinbarungsgespräche 004/12 28.02.12 Magdeburg 35<br />
Für einen guten ruf sorgen –<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 005/12 02.03.12 Magdeburg 36<br />
ein erfolgreiches Team entwickeln 006/12 08.-09.03.12 Magdeburg 37<br />
Typische Konflikte und deren<br />
professionelle lösung im Führungsalltag 007/12 13.03.12 Magdeburg 38<br />
Praktikerforum für leitung und Pdl –<br />
aktuelle entwicklungen in gesetzgebung<br />
und rechtsprechung der altenhilfe 008/12 14.03.12 Magdeburg 39<br />
systemisches Zirkuläres Fragen in der<br />
gesprächsführung – Mehr als eine Methode<br />
bei kunden- und klientengesprächen 009/12 19.-20.03.12 Magdeburg 40<br />
Vorausschauende Mitarbeiter- und Führungspolitik –<br />
arbeitsrechtliche Maßnahmen 010/12 21.03.12 Magdeburg 41-42<br />
Moderationstraining 011/12 23.-24.04.12 Magdeburg 43<br />
Umgang mit Einwänden, Kritik, „Ungerechtigkeiten“<br />
und gereizten kunden/innen 012/12 02.-03.05.12 Magdeburg 44<br />
Besprechungen im Team/arbeitsalltag professionell<br />
und effektiv führen 013/12 04.05.12 Magdeburg 45<br />
Mitarbeiter/innen kompetent und zielorientiert führen 014/12 14.06.12 Magdeburg 46<br />
Führen, delegieren, Motivieren 015/12 12.-13.07.12 Magdeburg 47<br />
Verhandlungen führen - strategien und Werkzeuge<br />
der Verhandlungstechnik 016/12 13.09.12 Magdeburg 48<br />
Einführung in die Mediation von Arbeitskonflikten 017/12 18.09.12 Magdeburg 49<br />
Mitarbeitergespräche – Praxisseminar 018/12 21.09.12 Magdeburg 50-51<br />
Professionelle Mitarbeiterführung in der Praxis<br />
der Pdl Teil 2 019/12 10.10.12 Magdeburg 52<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
THeMenüBersiCHT<br />
Führungsinstrumente: internes audit &<br />
Managementbewertung 020/12 16.10.12 Magdeburg 53<br />
körpersprache – Wie sie wirken und<br />
wie sie ihre Wirkung stärken<br />
sich selbst und andere verstehen 021/12 16.10.12 Magdeburg 54<br />
Gesundheitsförderung für Pflegekräfte 022/12 18.10.12 Magdeburg 55<br />
auftragsklärung in der sozialarbeit –<br />
die kunst einer guten auftragskultur 023/12 07.11.12 Magdeburg 56<br />
- Recht & Betriebswirtschaftliches/Finanzen - 57<br />
Zuwendungsrecht des Bundes und der länder (i) 030/12 02.02.12 Magdeburg 57<br />
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht in<br />
der sozialarbeit (grundlagenseminar) 031/12 06.03.12 Magdeburg 58<br />
durchsetzung von kostenübernahmeansprüchen<br />
im sozialrecht 032/12 16.03.12 Magdeburg 59<br />
notwendige rechtskenntnisse in einrichtungen<br />
nach dem Wohn- und Teilhabegesetz sachsen-anhalt 033/12 17.04.12 Magdeburg 60<br />
das arbeitsrechtliche Zeugnis 034/12 20.04.12 Magdeburg 61<br />
Aufgaben, Rechte und Pflichten des betrieblichen<br />
datenschutzbeauftragten (aufbauseminar<br />
zum datenschutz) 035/12 08.05.12 Magdeburg 62<br />
aktuelles arbeitsrecht <strong>2012</strong> 036/12 10.05.12 Magdeburg 63<br />
rechtliche grundlagen der dienstplangestaltung 037/12 11.06.12 Magdeburg 64<br />
aktuelle Fragen des datenschutzes in sozialen<br />
einrichtungen <strong>2012</strong> (gesetz zum arbeitnehmerdatenschutz;<br />
Löschung und Archivierung<br />
personenbezogener daten) 038/12 14.06.12 Magdeburg 65<br />
gemeinnützigkeit und steuern 039/12 03.07.12 Magdeburg 66<br />
Mitbestimmung des Betriebsrates bei personellen<br />
und sozialen angelegenheiten 040/12 04.09.12 Magdeburg 67<br />
Verhandlung von entgeltsätzen<br />
nach sgB Xi und sgB Xii 041/12 07.09.12 Magdeburg 68<br />
Zuwendungsrecht des Bundes und der länder (ii) 042/12 10.09.12 Magdeburg 69<br />
rechtsfragen bei der Beendigung<br />
von arbeitsverträgen 043/12 12.09.12 Magdeburg 70<br />
Bilanzen, gewinn- und Verlustrechnung (guV)<br />
lesen und verstehen 044/12 17.10.12 Magdeburg 71<br />
18 19
THeMenüBersiCHT<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
- PC-Kurse -<br />
Projektplanung einfach gemacht mit Ms Projekt 050/12 15.-16.02.12 Magdeburg 72<br />
Neue Benutzeroberflächen inWord und Excel 2007 051/12 01.03.12 Magdeburg 73<br />
dokumentenerstellung mit Ms Word 2003 -<br />
grundlagen 052/12 08.03.12 Magdeburg 74<br />
dokumentenerstellung mit Ms Word 2007 -<br />
grundlagen 053/12 09.03.12 Magdeburg 75<br />
dokumentenerstellung mit Ms Word 2003 –<br />
aufbaukurs 054/12 22.03.12 Magdeburg 76<br />
dokumentenerstellung mit Ms Word 2007 –<br />
aufbaukurs 055/12 23.03.12 Magdeburg 77<br />
erstellung von Tabellen und datenbankfunktionen<br />
mit Ms excel 2003 – grundlagen 056/12 12.04.12 Magdeburg 78<br />
erstellung von Tabellen und datenbankfunktionen<br />
mit Ms excel 2007 – grundlagen 057/12 13.04.12 Magdeburg 79<br />
erstellung von Tabellen und datenbankfunktionen<br />
mit Ms excel 2003 – aufbaukurs 058/12 26.04.12 Magdeburg 80<br />
erstellung von Tabellen und datenbankfunktionen<br />
mit Ms excel 2007 – aufbaukurs 059/12 27.04.12 Magdeburg 81<br />
erstellung professioneller Präsentationen mit<br />
Ms Powerpoint 2003 – grundlagen 060/12 06.09.12 Magdeburg 82<br />
erstellung professioneller Präsentationen mit<br />
Ms Powerpoint 2007– grundlagen 061/12 07.09.12 Magdeburg 83<br />
erstellung professioneller Präsentationen mit<br />
Ms Powerpoint 2003 – aufbaukurs 062/12 20.09.12 Magdeburg 84<br />
erstellung professioneller Präsentationen mit<br />
Ms Powerpoint 2007 – aufbaukurs 063/12 21.09.12 Magdeburg 85<br />
- Zertifikatskurse - 86<br />
ausbildung zum/zur gesundheitspädagogen/in 353/11 auf anfrage drübeck,<br />
Magdeburg 86-91<br />
leiten lernen im abenteuer –<br />
Adventure Based Counceling (ABC) 065/12 Auf Anfrage Quetzdölsdorf 92-94<br />
Fit für die Führung – der nachwuchs aus<br />
den eigenen reihen 066/12 start: 29.03.12 Magdeburg 95<br />
deeskalation in eskalierenden situationen –<br />
gewalt am arbeitsplatz 067/12 start: 10.04.12 Magdeburg 96<br />
Führen, delegieren, Motivieren 015/12 12.-13.07.12 Magdeburg 47<br />
Work-life-Balance + urlaub im Ökodorf 068/12 22.-27.07.12 Poppau 97-98<br />
gesprächsführung – intensivkurs 069/12 start: 18.10.12 Magdeburg 99<br />
II. Persönliche Kompetenzen – Potenziale, Methoden, Kommunikation 100<br />
Organisationsentwicklung – umgang<br />
mit Veränderung 002/12 24.01.12 Magdeburg 33<br />
umgang mit schwierigen Mitmenschen 075/12 29.02.-01.03.12 Magdeburg 101<br />
systemisches Zirkuläres Fragen in der<br />
gesprächsführung – Mehr als eine Methode bei<br />
kunden- und klientengesprächen 009/12 19.-20.03.12 Magdeburg 40<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
THeMenüBersiCHT<br />
selbstmanagement und stressbewältigung 076/12 20.03.12 Magdeburg 102<br />
selbstorganisation und individuelle arbeitstechniken 077/12 19.04.12 Magdeburg 103<br />
Moderationstraining 011/12 23.-24.04.12 Magdeburg 43<br />
Umgang mit Einwänden, Kritik, „Ungerechtigkeiten“<br />
und gereizten kund/innen 012/12 02.-03.05.12 Magdeburg 44<br />
Besprechungen im Team/arbeitsalltag professionell<br />
und effektiv führen 013/12 04.05.12 Magdeburg 45<br />
sicheres und überzeugendes auftreten im Job –<br />
selbstvertrauen stärken – sicherheit im<br />
Beruf und alltag 078/12 29.05.12 Magdeburg 104<br />
einfach entspannen – eine einführung in einfache<br />
entspannungstechniken für den alltag 079/12 19.06.12 Magdeburg 105<br />
Fallbesprechungen erfolgreich führen 080/12 06.07.12 Magdeburg 106<br />
das professionelle Führen von gesprächen mit<br />
alkoholiker/innen 081/12 10.07.12 Magdeburg 107<br />
umgang mit Belastung, stress und Burn-out 082/12 18.07.12 Magdeburg 108<br />
Einführung in die Mediation von Arbeitskonflikten 017/12 18.09.12 Magdeburg 49<br />
Gesundheitsförderung für Pflegekräfte 022/12 18.10.12 Magdeburg 55<br />
Jetzt bin ich mal dran – Burnout-Prophylaxe 083/12 23.10.12 Magdeburg 109<br />
auftragsklärung in der sozialarbeit – die kunst<br />
einer guten auftragskultur 023/12 07.11.12 Magdeburg 56<br />
gleichgewicht zwischen gefühl und Vernunft -<br />
emotionale intelligenz in der Betreuungsarbeit 084/12 08.11.12 Magdeburg 110<br />
- Zertifikatskurse - 111<br />
ausbildung zum/zur gesundheitspädagogen/in 353/11 auf anfrage drübeck,<br />
Magdeburg 86-91<br />
leiten lernen im abenteuer –<br />
Adventure Based Counceling (ABC) 065/12 Auf Anfrage Quetzdölsdorf 92-94<br />
systemische Beratung und Familientherapie 090/12 start: 14.02.12 Magdeburg 111-112<br />
deeskalation in eskalierenden situationen –<br />
gewalt am arbeitsplatz 067/12 10.-11.04.12 Magdeburg 96<br />
ausbildung zum/r Budgetberater/in 091/12 start: 16.04.12 Magdeburg 113<br />
Work-life-Balance + urlaub im Ökodorf 068/12 22.-27.07.12 Poppau 97-98<br />
gesprächsführung - intensivkurs 069/12 start: 18.10.12 Magdeburg 99<br />
III. Umgang mit Kindern & Jugendlichen 114<br />
Ein pädagogischer Tag im Seilgarten 095/12 Auf Anfrage Quetzdölsdorf 115<br />
umgang mit aggressivität in der arbeit mit psychisch<br />
kranken und Menschen mit seelischer Behinderung 096/12 16.02.12 Magdeburg 116<br />
Professioneller umgang mit sexuell<br />
grenzüberschreitendem Verhalten von kindern<br />
und Jugendlichen 097/12 14.03.12 Magdeburg 117<br />
durchsetzung von kostenübernahmeansprüchen<br />
im sozialrecht 032/12 16.03.12 Magdeburg 59<br />
elterngespräche sicher und kompetent führen 098/12 27.03.12 Magdeburg 118<br />
Persönlichkeitsstörungen – Was versteckt<br />
sich dahinter? umgang mit Betroffenen 099/12 21.04.12 Magdeburg 119<br />
20 21
THeMenüBersiCHT<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
sucht und ihre gefährdende Vielfalt 100/12 08.06.12 Magdeburg 120<br />
Jugendhilfe und Aufsichtspflicht – Vorbereitung und<br />
durchführung von Ferienfahrten 101/12 21.06.12 Magdeburg 121<br />
resilienz in der pädagogischen arbeit bei kindern<br />
und Jugendlichen erkennen und fördern 102/12 17.07.12 Magdeburg 122<br />
umgang mit Menschen mit seelischer Behinderung 103/12 20.07.12 Magdeburg 123<br />
störungsbilder vor dem Hintergrund entwicklungspsychologischer<br />
und familiendynamischer<br />
Besonderheiten 104/12 03.-04.09.12 Magdeburg 124<br />
Ängste, depressionen und Posttraumatische<br />
Belastungsstörungen 105/12 05.09.12 Magdeburg 125<br />
arbeit mit gruppen im ambulanten und<br />
stationären kontext – systemisch wachstumsorientiert 106/12 08.-09.10.12 Magdeburg 126<br />
lust auf sprache: sprachentwicklung<br />
und -förderung 107/12 10.10.12 Magdeburg 127<br />
auftragsklärung in der sozialarbeit – die kunst<br />
einer guten auftragskultur 023/12 07.11.12 Magdeburg 56<br />
rechtsfragen in der arbeit mit psychisch kranken<br />
Menschen 108/12 13.11.12 Magdeburg 128<br />
umgang und Begleitung bei Tod, Trauer und Verlust<br />
in der arbeit mit kindern und Jugendlichen 109/12 20.11.12 Magdeburg 129<br />
- Zertifikatskurse - 130<br />
ausbildung zum/zur gesundheitspädagogen/in 353/11 auf anfrage drübeck,<br />
Magdeburg 86-91<br />
„Fit sein zwischen Systemen – Pädagog/innen stärken“ -<br />
schulerfolg sichern durch zielgerichtetes,<br />
multiprofessionelles Handeln 342/11 start: 14.10.11 Magdeburg 130-131<br />
Qualifizierung von Praxisanleiter/innen in der 354/11 Start: 14.11.11 Aschersleben 132<br />
erzieherausbildung<br />
leiten lernen im abenteuer –<br />
Adventure Based Counceling (ABC) 065/12 Auf Anfrage Quetzdölsdorf 92-94<br />
systemische Beratung und Familientherapie 090/12 start: 14.02.12 Magdeburg 111-112<br />
deeskalation in eskalierenden situationen –<br />
gewalt am arbeitsplatz 067/12 start:10.04.12 Burg 96<br />
Work-life-Balance + urlaub im Ökodorf 068/12 22.-27.07.12 Poppau 97-98<br />
gesprächsführung – intensivkurs 069/12 start: 18.10.12 Magdeburg 99<br />
Zusatzqualifikation geprüfte/r Abenteuerund<br />
erlebnispädagoge/in 120/12 start: 22.10.12 Peseckendorf<br />
Quetzdölsdorf<br />
Magdeburg 133-135<br />
IV. Umgang mit Menschen im Alter und/oder mit Behinderung 136<br />
- Recht - 137<br />
Kompetenz zeigen – Pflegeberatung<br />
nach § 37 abs. 3 sgB Xi 125/12 07.03.12 Magdeburg 137<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
THeMenüBersiCHT<br />
Praktikerforum für leitung und Pdl –<br />
aktuelle entwicklungen in gesetzgebung und<br />
rechtsprechung der altenhilfe 008/12 14.03.12 Magdeburg 39<br />
Rechtsfragen und Finanzierung der Behandlungspflege<br />
in einrichtungen der Behindertenhilfe 126/12 15.03.12 Magdeburg 138<br />
neues Begutachtungs-assessment –<br />
Der Neue Pflegebedürftigkeitsbegriff 127/12 19.03.12 Magdeburg 139<br />
notwendige rechtskenntnisse in einrichtungen nach<br />
dem Wohn- und Teilhabegesetz sachsen-anhalt 033/12 17.04.12 Magdeburg 60<br />
aufnahme neuer Heimbewohner –<br />
eine Herausforderung für die Pdl 128/12 03.05.12 Magdeburg 140<br />
Pflegestufe und Begutachtung durch den MDK 129/12 09.05.12 Magdeburg 141<br />
rechtliche grundlagen der dienstplangestaltung<br />
in der Pflege 037/12 05.06.12 Magdeburg 64<br />
Der „Pflege-TÜV“ – Bleiben Sie gelassen! 130/12 13.06.12 Magdeburg 142<br />
umgang mit Bewohnereigentum nach dem Tod des<br />
Bewohners im rahmen bestehender Wohn-<br />
und Betreuungsverträge 131/12 15.06.12 Magdeburg 143<br />
Betreute Wohnformen und Versorgung aus einer Hand 132/12 20.06.12 Magdeburg 144<br />
rahmenbedingungen und Zulassungsvoraussetzungen<br />
für niederschwellige Betreuungsangebote<br />
nach § 45 c sgB Xi in sachsen-anhalt 133/12 27.06.12 Magdeburg 145<br />
Erfolgsmodell Tagespflege –<br />
aufbau und Organisation 134/12 04.07.12 Magdeburg 146<br />
augen auf! - Betriebsblindheit und ihre Folgen 135/12 11.07.12 Magdeburg 147<br />
Verhandlung von entgeltsätzen<br />
nach sgB Xi und sgB Xii 041/12 07.09.12 Magdeburg 68<br />
risikomanagement - Fehlervermeidung mit struktur 136/12 12.09.12 Magdeburg 148<br />
Behandlungspflege und Umgang mit Medikamenten<br />
– Wer trägt die Verantwortung? 137/12 19.09.12 Magdeburg 149<br />
anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in<br />
Pflege- und Betreuungseinrichtungen 138/12 28.09.12 Magdeburg 150<br />
Aufsichtspflicht in stationären Einrichtungen der<br />
alten- und Behindertenhilfe –<br />
expertenstandard sturzprophylaxe 139/12 11.10.12 Magdeburg 151<br />
umgang mit Vollmachten in der ambulanten<br />
und stationären Pflege 140/12 17.10.12 Magdeburg 152<br />
rechtsfragen in der arbeit mit psychisch kranken 108/12 13.11.12 Magdeburg 128<br />
Aufgaben, Rechte und Pflichten des gesetzlichen<br />
Betreuers, dargestellt aus sicht von einrichtungen 141/12 22.11.12 Magdeburg 153<br />
- Expertenstandards - 154<br />
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />
gemäß dem Expertenstandard des DNQP und<br />
dessen dokumentation 145/12 14.02.12 Magdeburg 154<br />
dekubitusprophylaxe gemäß dem expertenstandard<br />
des DNQP und dessen Dokumentation 146/12 05.03.12 Burg 155<br />
22 23
THeMenüBersiCHT<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
ernährungsmanagement zur sicherstellung und<br />
Förderung der oralen ernährung gemäß dem<br />
Expertenstandard des DNQP und<br />
dessen dokumentation 147/12 05.06.12 Magdeburg 156<br />
Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz<br />
in der Pflege“ und dessen Dokumentation 148/12 30.06.12 Magdeburg 157<br />
Expertenstandard Sturzprophylaxe – Aufsichtspflicht<br />
in stationären einrichtungen der alten- und<br />
Behindertenhilfe 139/12 11.10.12 Magdeburg 151<br />
Schmerzmanagement in der Pflege gemäß dem<br />
Expertenstandard Schmerz des DNQP und<br />
dessen dokumentation 149/12 04.12.12 Magdeburg 158<br />
- Das große Q wie Qualität - 159<br />
richtlinien für den umgang mit Medikamenten im<br />
Rahmen der Qualitätssicherung 155/12 23.02.12 Magdeburg 159<br />
Pflegebedarfsermittlung und spezielle Pflegeplanung<br />
bei demenzkranken Menschen 156/12 15.03.12 Magdeburg 160<br />
Sichern Sie die Pflegequalität Ihrer Einrichtung 157/12 28.03.12 Magdeburg 161<br />
Qualitätssicherung im Pflegebereich<br />
Teil 1 zum QS-Assistenten 158/12 12.06.12 Magdeburg 162<br />
Interne Audits in der Pflege gestalten – Teil 2<br />
zum QS-Assistenten 159/12 26.06.12 Magdeburg 163<br />
internes audit zur Prüfung der Mdk-anforderungen 160/12 19.07.12 Magdeburg 164<br />
Qualitätsmessinstrumente in der Begleitung<br />
und Pflege demenzkranker Menschen 161/12 05.09.12 Magdeburg 165<br />
Vermeidung von Mängelfeststellungen durch den Mdk 162/12 11.10.12 Magdeburg 166<br />
- Dokumentation - 167<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation gemäß<br />
den richtlinien des Mds 165/12 20.04.12 Magdeburg 167<br />
Die richtigen Worte wählen - Pflegeplanung<br />
und Pflegeberichte sicher schreiben 166/12 07.06.12 Magdeburg 168<br />
Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation -<br />
Was ist möglich? 167/12 04.07.12 Magdeburg 169<br />
Pflegedokumentation – Intensivworkshop –<br />
Richtig dokumentieren in der Pflege 168/12 27.09.12 Magdeburg 170<br />
Pflegedokumentation – Intensivworkshop –<br />
Richtig dokumentieren bei Pflegeproblemen 169/12 21.11.12 Magdeburg 171<br />
- Erkrankungen/Krankheitsbilder - 172<br />
umgang mit aggressivität in der arbeit mit psychisch<br />
kranken und Menschen mit seelischer Behinderung 096/12 16.02.12 Magdeburg 116<br />
effektives schmerzmanagement für Menschen<br />
mit chronischen schmerzen 175/12 06.03.12 Magdeburg 172<br />
Persönlichkeitsstörungen – Was versteckt sich<br />
dahinter? umgang mit Betroffenen 099/12 21.04.12 Magdeburg 119<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
THeMenüBersiCHT<br />
sucht und ihre gefährdende Vielfalt 100/12 08.06.12 Magdeburg 120<br />
anspruch und Zufriedenheit bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung 176/12 05.07.12 Magdeburg 173<br />
Ängste, depressionen und Posttraumatische<br />
Belastungsstörungen 105/12 05.09.12 Magdeburg 125<br />
gerontopsychiatrische erkrankungen 177/12 13.10.12 Magdeburg 174<br />
- Demenz - 175<br />
kontinuierliche Tagesstruktur und Tagesgestaltung<br />
als grundvoraussetzung für die arbeit mit<br />
demenzkranken Menschen 180/12 auf Warteliste Magdeburg 175<br />
„Validation gibt dem dementen alten Menschen<br />
seine Würde zurück“ (Naomi Feil) –<br />
Praxisseminar und Vertiefung 181/12 15.-16.02.12 Magdeburg 176<br />
demenz – einführung für Zusätzliche Betreuungskräfte,<br />
Hilfskräfte, ehrenamtliche, angehörige 182/12 24.02.12 Magdeburg 177<br />
Umdenken bei Pflege und Betreuung<br />
demenzerkrankter Menschen 183/12 07.03.12 Magdeburg 178<br />
Pflegebedarfsermittlung und spezielle Pflegeplanung<br />
bei demenzkranken 156/12 15.03.12 Magdeburg 160<br />
gerontopsychiatrische Betreuung im<br />
ambulanten dienst 184/12 12.04.12 Magdeburg 179<br />
kommunikation mit dementiell veränderten<br />
Menschen – viele Wege führen zum Ziel 185/12 13.04.12 Magdeburg 180<br />
kurzzeitaktivierung bei denkschwachen und<br />
demenzerkrankten senior/innen 186/12 27.04.12 Magdeburg 181<br />
schmerzeinschätzung bei Menschen mit demenz 187/12 10.05.12 Magdeburg 182<br />
Die personenzentrierte Pflege nach Tom Kitwood 188/12 11.05.12 Magdeburg 183<br />
Palliativpflege bei Menschen mit Demenz 189/12 16.05.12 Magdeburg 184<br />
Umgang mit Demenzkranken für Pflegehilfskräfte 190/12 31.05.12 Magdeburg 185<br />
Validation – der richtige umgang mit dementen<br />
alten Menschen 191/12 13.06.12 Magdeburg 186<br />
ernährung bei demenz 192/12 29.06.12 Magdeburg 187<br />
Qualitätsmessinstrumente in der Begleitung und<br />
Pflege Demenzkranker 161/12 05.09.12 Magdeburg 165<br />
niedrigschwellige Beschäftigung für demente –<br />
einführung für Hilfskräfte 193/12 14.09.12 Magdeburg 188<br />
demenz – Professioneller umgang mit<br />
dem krankheitsbild 194/12 22.09.12 Magdeburg 189<br />
Neue Pflegekonzepte in der Gerontopsychiatrie 195/12 20.10.12 Magdeburg 190<br />
Überprüfung des Wohlbefinden bei Menschen<br />
mit demenz 196/12 22.10.12 Magdeburg 191<br />
die 10 Minuten-aktivierung nach Hackenberg 197/12 14.11.12 Magdeburg 192<br />
altern in Würde – Begegnung mit verwirrten und<br />
dementen Menschen 198/12 05.12.12 Magdeburg 193<br />
24 25
THeMenüBersiCHT<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
-Pflege, Begleitung, Betreuung, Beschäftigung -<br />
„Eine glückliche Zeit erleben“ – Grundlagen der<br />
Beschäftigungstherapie in Einrichtungen derAltenpflege 205/12 21.02.12 Magdeburg 194<br />
lagerung, Transfer und Handling von Menschen mit<br />
körperlichen einschränkungen –<br />
rückenentlastung am arbeitsplatz 206/12 22.02.12 Burg 195<br />
gedächtnistraining als Beschäftigung für<br />
geistig rege senior/innen 207/12 23.-24.03.12 Burg 196<br />
Themenzentrierte Biografiearbeit 208/12 22.-23.03.12 Magdeburg 197<br />
soziale Betreuung – Was versteht der Mdk<br />
darunter und was und wie wird geprüft? 209/12 23.03.12 Magdeburg 198<br />
gerontopsychiatrische Betreuung im<br />
ambulanten dienst 184/12 12.04.12 Magdeburg 179<br />
katheterisieren der männlichen und<br />
weiblichen Harnblase 210/12 a)21.04.12<br />
211/12 b)13.10.12 Magdeburg 199<br />
Pflege bei Portsystemen 212/12 28.04.12 Magdeburg 200<br />
gewalt und herausforderndes Verhalten gegen<br />
Pflege- und Betreuungspersonal 213/12 30.05.12 Magdeburg 201-202<br />
Tänze im sitzen in der alten- und Behindertenarbeit 214/12 21.-22.06.12 Burg 203<br />
alte Menschen besser verstehen 215/12 22.06.12 Magdeburg 204<br />
spiele und Bewegung für ältere Menschen 216/12 27.06.12 Magdeburg 205<br />
ich zeig dir meine Welt – Theaterarbeit mit Menschen<br />
mit Behinderung 217/12 28.-29.06.12 Magdeburg 206-207<br />
Pflege bei künstlichem Darmausgang –<br />
stomaversorgung 218/12 14.07.12 Magdeburg 208<br />
umgang mit Menschen mit seelischer Behinderung 103/12 20.07.12 Magdeburg 123<br />
Erleichterung für die tägliche Pflege nach<br />
kinästhetischen grundsätzen und leitlinien 219/12 23.08.12 Burg 209<br />
Mangelernährung und Zwangsernährung im<br />
betreuenden und pflegerischen Alltag 220/12 08.09.12 Magdeburg 210<br />
selbstbestimmung vs. intervention –<br />
Menschen mit geistiger Behinderung 221/12 13.09.12 Magdeburg 211<br />
unterstützte kommunikation – aufbauseminar 222/12 22.09.12 Magdeburg 212-213<br />
Vermeidung von Komplikationen in der Pflege 223/12 22.09.12 Magdeburg 214<br />
Zwischen Pornografie und Kinderwunsch –<br />
aufklärung für eine nicht-behinderte liebe 224/12 25.09.12 Magdeburg 215-216<br />
Basales Stimulieren in der Pflege –<br />
sich berühren lassen 225/12 26.09.12 Magdeburg 217<br />
arbeit mit gruppen im ambulanten und stationären<br />
kontext – systemisch wachstumsorientiert 106/12 08.-09.10.12 Magdeburg 126<br />
umgang mit depressiven älteren Menschen 226/12 12.10.12 Magdeburg 218<br />
katheterisieren der männlichen und<br />
weiblichen Harnblase 211/12 13.10.12 Magdeburg 109<br />
injektionen – rechtliche und fachliche kompetenz<br />
im Pflegealltag 227/12 20.10.12 Magdeburg 219<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
THeMenüBersiCHT<br />
Versorgung und Pflege bei Tracheostoma zur<br />
unterstützung der atmung und/oder Peg sonde<br />
zur enteralen ernährung 228/12 23.10.12 Magdeburg 220<br />
notfallmanagement und Maßnahmen bei notfällen<br />
in der Pflege 229/12 24.10.12 Magdeburg 221<br />
Praktische Aromakunde in der Pflege<br />
älterer Menschen 230/12 24.10.12 Magdeburg 222<br />
auffrischung von Hygienekenntnissen 231/12 25.10.12 Magdeburg 223<br />
raum- und Milieugestaltung – Milieutherapie in<br />
der alten- und Behindertenhilfe 232/12 06.11.12 Magdeburg 224<br />
die 10 Minuten-aktivierung nach Hackenberg 197/12 14.11.12 Magdeburg 192<br />
Bildnerisches gestalten in der arbeit mit Menschen 233/12 15.-16.11.12 Magdeburg 225-226<br />
sexuelle ausbeutung bei Menschen mit geistigen<br />
Beeinträchtigungen 234/12 23.11.12 Magdeburg 227<br />
Angehörigen-„ Arbeit“ oder Entlastung? –<br />
kommunikation mit angehörigen im alltag 235/12 06.12.12 Magdeburg 228<br />
- Sterben und Tod - 229<br />
Die Pflege von schwerstkranken oder<br />
sterbenden Menschen 240/12 01.02.12 Magdeburg 229<br />
Palliativpflege bei Menschen mit Demenz 189/12 16.05.12 Magdeburg 184<br />
die würdige Begleitung des sterbenden und<br />
verstorbenen Menschen 241/12 06.09.12 Magdeburg 230<br />
Trauer und Trauerbewältigung – Trauerprozesse<br />
professionell unterstützen 242/12 15.11.12 Magdeburg 231<br />
- Zusätzliche Betreuungskräfte - 232<br />
kontinuierliche Tagesstruktur und Tagesgestaltung<br />
als grundvoraussetzung für die arbeit mit<br />
demenzkranken Menschen 180/12 auf Warteliste Magdeburg 175<br />
„Eine glückliche Spanne Zeit erleben“ –<br />
grundlagen der Beschäftigungstherapie in<br />
Einrichtungen der Altenpflege 205/12 21.02.12 Magdeburg 194<br />
gedächtnistraining als Beschäftigung für geistig<br />
rege senior/innen 207/12 21.-22.03.12 Burg 196<br />
Fortbildungstag für Mitarbeiter/innen in der<br />
Betreuungsassistenz nach § 87b sgB Xi 245/12 12.04.12 Magdeburg 232<br />
gewalt und herausforderndes Verhalten gegen<br />
Pflege- und Betreuungspersonal 213/12 30.05.12 Magdeburg 201-202<br />
Umgang mit Demenzkranken für Pflegehilfskräfte 190/12 31.05.12 Magdeburg 185<br />
Tänze im sitzen in der alten- und Behindertenarbeit 214/12 21.-22.06.12 Burg 203<br />
alte Menschen besser verstehen 215/12 22.06.12 Magdeburg 204<br />
spiele und Bewegung für ältere Menschen 216/12 27.06.12 Magdeburg 205<br />
ernährung bei demenz 192/12 29.06.12 Magdeburg 187<br />
umgang mit Menschen mit seelischer Behinderung 103/12 20.07.12 Magdeburg 123<br />
umgang mit depressiven älteren Menschen 226/12 12.10.12 Magdeburg 218<br />
Bildnerisches gestalten in der arbeit mit Menschen 234/12 15.-16.11.12 Magdeburg 227<br />
26 27
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
Angehörigen-„ Arbeit“ oder Entlastung? –<br />
kommunikation mit angehörigen im alltag 235/12 06.12.12 Magdeburg 228<br />
- Zertifikatskurse -<br />
Basiskurs Zusätzliche Betreuungskraft<br />
nach § 87 b sgB Xi auf anfrage Magdeburg<br />
aufbaukurs Zusätzliche Betreuungskraft<br />
nach § 87 b sgB Xi auf anfrage Magdeburg<br />
leiten lernen im abenteuer –<br />
Adventure Based Counceling (ABC) 065/12 Auf Anfrage Quetzdölsdorf 92-94<br />
ausbildung zum/r Wohnbereichs-<br />
oder stationsleiter/in 250/12 auf anfrage Burg 233<br />
gerontopsychiatrische Zusatzausbildung 251/12 auf anfrage Peseckendorf 234-235<br />
ausbildung zum/zur gesundheitspädagogen/in 353/11 auf anfrage drübeck<br />
Magdeburg 86-91<br />
Weiterbildung zum/r „Praxisanleiter/in bzw.<br />
Mentor/in für Pflegeberufe“ 281/11 Start:18.11.11 Burg 237<br />
Anpassungsqualifizierung für den Altenpfleger<br />
nach altem landesrecht zur ausübung der Funktion<br />
als (stellv.) Pdl 252/12 start: 09.03.12 Magdeburg 238-239<br />
deeskalation in eskalierenden situationen –<br />
gewalt am arbeitsplatz 067/12 start: 11.04.12 Burg 96<br />
Pflegen mit (Demenz-) Wissen – Schulung für<br />
Hilfskräfte zur realisierung niedrigschwelliger<br />
Betreuungsangebote 253/12 start: 24.02.12 Magdeburg 240<br />
ausbildung zum/r Budgetberater/in 091/12 start: 16.04.12 Magdeburg 113<br />
Zusatzqualifikation Mentor/in für Angehörige<br />
nach § 45 sgB Xi 254/12 start: 18.04.12 Magdeburg 241<br />
Work-life-Balance + urlaub im Ökodorf 068/12 22.-27.07.12 Poppau 97-98<br />
Ausbildung zur Pflegedienstleitung (gem.§ 71 SGB XI) 255/12 Start: 26.07.12 Burg 242-243<br />
ausbildung zum/r Wundmanager/in<br />
EffektivesWundmanagement für Pflegeeinrichtungen 256/12 Start: 18.09.12 Burg 244-245<br />
gesprächsführung – intensivkurs 069/12 start: 18.10.12 Magdeburg 99<br />
ausbildung zur/zum Hygienebeauftragten –<br />
grundkurs 257/12 start: 10.11.12 Magdeburg 246<br />
ausbildung zur/zum Hygienebeauftragten –<br />
aufbaukurs n.n. start: 02.03.13 Magdeburg 247<br />
Weiterbildung zum/r „Praxisanleiter/in bzw.<br />
Mentor/in für Pflegeberufe“ 258/12 Start: 12.11.12 Burg 248<br />
kinästhetik – grundkurs 3 Tage auf Wunsch 249<br />
kinästhetik – aufbaukurs 3 Tage auf Wunsch 250<br />
V. Schuldnerberatung 251<br />
Praktikerforum zur schulden- und insolvenzberatung a)265/12 a)06.03.12<br />
b)266/12 b)11.09.12 Magdeburg 252<br />
VI. Weiterbildung für Betreuer/innen 253<br />
Titel sem.-nr. Termin Ort seite<br />
Aufgaben, Rechte und Pflichten des gesetzlichen<br />
Betreuers, dargestellt aus sicht von einrichtungen 141/12 22.11.12 Magdeburg 153<br />
- Einzelfragen der Betreuungsarbeit - 255<br />
anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen in<br />
Pflege- und Betreuungseinrichtungen 138/12 28.09.12 Magdeburg 150<br />
Welche sozialleistungen kann ich wo erhalten? 275/12 08.10.12 Magdeburg 255<br />
Praktikerforum für Betreuer/innen mit<br />
schwerpunkt senioren 276/12 07.11.12 Magdeburg 256<br />
Persönliches Budget 277/12 12.11.12 Magdeburg 257<br />
aufgaben des Betreuers bei der Zustimmung und<br />
ablehnung lebensverlängernder Maßnahmen und<br />
Patientenverfügung 278/12 10.12.12 Magdeburg 258<br />
- Zertifikatskurs -<br />
ausbildung zum/r Budgetberater/in 091/12 start: 16.04.12 Magdeburg 113<br />
- Grundlagen der Betreuungsarbeit – Berufeinsteiger/in 254<br />
28 29
www.bildungswerk-lsa.de<br />
unsere Bildungsangebote gibt es auch online. nutzen sie das<br />
bequeme anmelden für ihre gewünschten seminare auch im<br />
internet.<br />
Mit unterstützung von www.chancengleichheit-im-internet.de<br />
ii. PersÖ nliCHe kOMPe T enZ en – POTenZ iale, i. ManageMenT MeTHOden, und kOMMunikaT VerWalTung i O n<br />
I. Management & Verwaltung<br />
- Verwaltung & sekretariat<br />
- Personalführung/leitungstätigkeit<br />
- recht & Betriebswirtschaftliches/Finanzen<br />
- PC-kurse<br />
- Zertifikatskurse<br />
31
i. VerWalTung und sekreTariaT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
001/12<br />
11.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Gabriele Bringer,<br />
dipl.-Psychologin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Büroorganisation – leicht gemacht! Organisationsentwicklung –<br />
Umgang mit Veränderung<br />
Ihr Nutzen<br />
Chaos im Büro? auf dem Heimweg das gefühl,<br />
wieder nichts geschafft zu haben?<br />
dieses seminar bietet die abhilfe zum stress und Chaos<br />
im Büro. Verschaffen sie sich eine übersicht über<br />
die Möglichkeiten zur Büroorganisation und lernen<br />
sie sich selbst einschätzen, damit Veränderungen nachhaltig<br />
und wirkungsvoll sind.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die effektive Büroorganisation<br />
• Rund um den Schreibtisch gut organisiert<br />
(arbeitsplatzgestaltung, Hilfsmittel für die effiziente<br />
Verwaltungsorganisation, ablagesysteme)<br />
• Ordner- und Ordnungssysteme<br />
• Protokolle anfertigen<br />
• Ausschalten von Störfaktoren – erkennen, analysieren,<br />
erarbeiten individueller lösungsmöglichkeiten<br />
• Prinzipien der Tagesplanung von der Ergebnisplanung<br />
über das Prioritätensetzen bis zur Pausengestaltung<br />
Ihr Nutzen<br />
Wir leben in einer dynamischen Zeit in der sich<br />
Menschen beständig mit Veränderungen auseinander<br />
setzen und flexibel damit umgehen müssen. systeme<br />
werden von Menschen gestaltet, die aus einem eigenen<br />
system stammen, ihre erfahrungen bringen sie<br />
in ihr arbeitsfeld ein und tun was sie können. Oft<br />
handelt es sich dabei um Verhaltensweisen die in angespannten<br />
lebenslagen eingeübt wurden und sich im<br />
späteren leben als hinderlich erweisen. Wie geschieht<br />
der umgang mit Veränderungen? und wie kann adäquat<br />
auf Veränderungen reagiert werden?<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Blickrichtung ändern – Überlebenshaltungen<br />
erkennen<br />
• Das Potential und die Ressourcen für Schritte von<br />
Wachstum und Veränderung in systemen nutzen<br />
• Den Blick dorthin richten was fehlt – Zeit- und<br />
Qualitätsmanagement in die Aufmerksamkeit<br />
bringen<br />
• die vorhandenen Potentiale und Ressourcen<br />
optimal einsetzen<br />
• Handlungsalternativen erarbeiten<br />
• Konflikte nutzen<br />
• Sicherheit im Umgang mit Situationen des<br />
umbruchs gewinnen<br />
• das eigene Berater-Handeln selbstkritisch<br />
reflektieren<br />
32 33<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
002/12<br />
24.01.12<br />
9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Beraterin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
003/12<br />
22.02.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Professionelle Mitarbeiterführung in<br />
der Praxis der Pflegedienstleitung<br />
(Teil I)<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Position „Pflegedienstleitung“ versteht sich als Bindeglied<br />
zwischen Heimleitung und einrichtungsträger<br />
einerseits und den Pflegekräften andererseits.<br />
im personellen Bereich gehört es zu den aufgaben der<br />
Pflegedienstleitung den einsatz der Pflegekräfte nach<br />
deren Fähigkeiten und Möglichkeiten zu koordinieren<br />
und für ein gutes, soziales arbeitsklima zu sorgen. Voraussetzung<br />
hierfür ist der sichere umgang mit den<br />
arbeitszeitstrukturen in der altenpflege, die einhaltung<br />
der Vorgaben des arbeitszeitgesetzes und des darauf<br />
beruhenden Personaleinsatzes.<br />
auch das Führen von Mitarbeitergesprächen und die<br />
Formulierung von Mitarbeiterbeurteilungen sind wesentliche<br />
aufgaben außerhalb des reinen Pflegegeschehens.<br />
Hier wird nicht nur leitungskompetenz gefordert<br />
sondern auch rechtliches Hintergrundwissen, um das<br />
instrument objektiv und fair, aber konsequent zu nutzen.<br />
Seminarinhalt<br />
Zielvereinbarungsgespräche<br />
Ihr Nutzen<br />
„Mitarbeiterbeurteilungen sind immer subjektiv, ungerecht<br />
und sollten deshalb nicht stattfinden.“ Diese<br />
oder ähnliche Äußerungen hört man immer wieder<br />
von Mitarbeiter/innen und leitungskräften. richtig ist<br />
allerdings, dass – wenn Mitarbeiterbeurteilungen<br />
sachgerecht durchgeführt werden – sie ein wesentlicher<br />
Bestandteil einer wirkungsvollen, erfolgreichen<br />
Personalentwicklungspolitik sind. es geht darum, die<br />
Beurteilungskriterien transparent zu machen und ihre<br />
indikatoren und Messgrößen zu bestimmen. Weitere<br />
schwerpunkte im seminar bilden das Mitarbeitergespräch<br />
und daraus ableitend individuelle entwicklungsvereinbarungen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Anspruch auf Beurteilung<br />
• Beurteilungsbereiche<br />
• Indikatoren und Messgrößen<br />
• Mitarbeitergespräch<br />
• individuelle Entwicklungsvereinbarung/Zielvereinbarungen<br />
• Beurteilungsfehler – Korrektur der Beurteilung<br />
• Übungen – erwartete bzw. mögliche problematische<br />
situationen<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
004/12<br />
28.02.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Jürgen Salgert<br />
dipl. Verw., gesundheitsökonom<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
regelmäßig ist die einschätzung der arbeitsleistung<br />
einer Pflegekraft durch die Pdl maßgebend für arbeitsrechtliche<br />
konsequenzen wie abmahnung und<br />
kündigung. im seminar wird anhand von Praxisbeispielen<br />
aufgezeigt, welche personellen Möglichkeiten es im<br />
umgang mit derartigen situationen gibt und welche<br />
formalen aspekte zu berücksichtigen sind.<br />
• Führungsinstrumente und Arbeitsrecht<br />
• Arbeitszeitstrukturen<br />
• Mitarbeiterverhalten<br />
• Weisungsrecht und Fürsorgepflicht<br />
• Ermahnung,Abmahnung, Kündigung<br />
• Änderung von Arbeitsbedingungen<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
• Zielgruppe: PDL und Personalverantwortliche<br />
34 35
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
005/12<br />
02.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Celina Schareck<br />
dozentin für kommunikation<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Für einen guten Ruf sorgen –<br />
Presse- und öffentlichkeitsarbeit<br />
Ihr Nutzen<br />
immer mehr einrichtungen haben kontakte zur<br />
Presse. doch wenn die spielregeln der Medien nicht<br />
bekannt sind, ist Ärger vorprogrammiert. Wie muss<br />
eine Pressemitteilung sein, damit sie überzeugt? Wie<br />
formuliert man kurz, ohne oberflächlich zu sein? in<br />
diesem seminar werden ihnen neue und bewährte<br />
Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt<br />
und Hinweise zum umgang mit der journalistischen<br />
arbeitsweise gegeben.<br />
Seminarinhalt<br />
• Journalistische Arbeitsweise und Sprache<br />
• Zu Form und Inhalt von Pressetexten<br />
• Pressemitteilungen<br />
• Internet und Pressearbeit<br />
• Lokale, regionale und überregionale Medien<br />
• Pressekonferenzen und Presseerklärungen<br />
• Aufgaben eines Pressesprechers<br />
Ein erfolgreiches Team entwickeln<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erlernen die „gesetzmäßigen“Abläufe derTeamentwicklung<br />
und können somit den erfolg steuern. sie<br />
können die Teambildung beschleunigen und die Teamarbeit<br />
effizient nutzen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Merkmale eines Teams<br />
• Das Bild von dem Anderen<br />
• Vor- und Nachteile der Teamarbeit<br />
• Rollen im Team/meine Rolle im Team<br />
• Phasen, Krisen und „gesetzmäßige“ Abläufe der<br />
Teamentwicklung<br />
• Feedback geben und nehmen, Streitkultur<br />
etablieren<br />
• Konfliktbearbeitung im Team<br />
• Entstehung von Konflikten<br />
• Ihre persönliche Grundeinstellung zu Konflikten<br />
• Bewusste und unbewusste Reaktionen auf Konflikte<br />
• Eskalationsdynamik erkennen<br />
• Kreative Konfliktstrategien in schwierigen<br />
situationen<br />
• „Gewinnanteile“ für alle aufzeigen<br />
• Vertrauen und Kontakt wiederherstellen<br />
08.-09.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Anna Gottstein<br />
dipl. Philologin, Pädagogin<br />
Trainerin, Beraterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
36 37<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
006/12
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
007/12<br />
13.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Typische Konflikte und deren professionelle<br />
Lösung im Führungsalltag<br />
Ihr Nutzen<br />
konflikte sind nicht immer vermeidbar, sie gehören<br />
zum alltag. als Führungskraft wird man fast täglich<br />
mit ihnen konfrontiert. in diesem seminar werden sie<br />
erfahren, wie sie konflikte sicher erkennen und einschätzen<br />
können. sie werden ihr Wissen über strategien<br />
des konfliktmanagements erweitern. sie können<br />
konflikte von Mobbing besser unterscheiden und sie<br />
kennen nach diesem seminar effektive Maßnahmen,<br />
um Mobbing zu begegnen.<br />
Bei der Besprechung typischer Fallbeispiele können<br />
sie ihre konfliktfähigkeit weiterentwickeln.<br />
Seminarinhalt<br />
• Theoriegrundlagen für ein effektives Konfliktmanagement<br />
(kurze einführung)<br />
• Konfliktarten und deren Lösung<br />
• Methoden und Techniken für das Lösen von<br />
konflikten im arbeitsteam<br />
• Das Führen von Gesprächen mit dem Ziel der<br />
konfliktlösung<br />
• Konflikte mit Vorgesetzten<br />
• Konflikte mit Mitarbeiter/innen – das Führen von<br />
Mitarbeitergesprächen mit dem Ziel der konfliktlösung<br />
• Methoden und Techniken zur Entwicklung der<br />
konfliktfähigkeit<br />
• Erscheinungsformen,Auswirkungen und Maßnahmen<br />
bei Mobbing<br />
• Zur Bedeutung von Supervision und Coaching bei<br />
der Bewältigung von konflikten und Mobbing<br />
Praktikerforum für Leitung und PDL<br />
– Aktuelle Entwicklungen in<br />
Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
der Altenhilfe<br />
Ihr Nutzen<br />
• Vorsprung durch Wissen<br />
• Existenzsicherung und Positionierung im<br />
Wettbewerb<br />
• Wirtschaftliche Betriebsführung<br />
Seminarinhalt<br />
die jährlich stattfindende Veranstaltung, richtet sich an<br />
leitungs- und Führungskräfte in der altenpflege.<br />
Ziel der Veranstaltung ist, frühzeitig über Veränderungen<br />
oder geplante Änderungen der rechtlichen<br />
rahmenbedingungen in der Pflege zu informieren und<br />
mit den Teilnehmenden auf ihre möglichen auswirkungen<br />
hin zu diskutieren.<br />
daneben soll den Teilnehmern/innen die Möglichkeit<br />
zum erfahrungsaustausch untereinander unter Moderation<br />
der referentin verschafft werden.<br />
rechtliche wie auch organisatorische Probleme aus<br />
dem Berufsalltag einer Führungs- oder leitungskraft,<br />
sei es mit den Patienten/Bewohnern, deren angehörigen<br />
und Betreuern, mit Behörden und sozialleistungsträgern<br />
oder auch mit Mitarbeitern/innen können<br />
damit praxisnah einer lösung zugeführt werden.<br />
die Themen zur Fortbildung werden jeweils kurzfristig<br />
und den aktuellen gegebenheiten entsprechend<br />
bekannt gegeben<br />
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
38 39<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
008/12<br />
14.03.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufliche Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
009/12<br />
19.-20.03.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Hendrik Möser<br />
dipl. Pädagoge,<br />
system. Familientherapeut (sg)<br />
system. supervisor (sg)<br />
system. kinder- und Jugendlichentherapeut<br />
(sg)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
130,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
6 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Systemisches Zirkuläres Fragen<br />
in der Gesprächsführung –<br />
Mehr als eine Methode bei Kunden-<br />
und Klientengesprächen<br />
Ihr Nutzen<br />
im rahmen des seminars werden sie mit den Techniken<br />
des systemischen zirkulären Fragens bekannt<br />
gemacht. dabei ist es unwesentlich, ob sie Vorkenntnisse<br />
besitzen oder einfach mal wissen wollen, was sich<br />
eigentlich dahinter verbirgt. sie erlernen mit den verschiedenen<br />
vorgestellten Fragetechniken ein grundverständnis<br />
für eine andere Form von informationsgewinnung<br />
bei kunden- bzw. klientengesprächen.<br />
das seminar soll lust machen sich auf neue Wege der<br />
gesprächsführung zu begeben bzw. schon mal gehört<br />
oder gelerntes wieder aufzufrischen. sehr viel Wert<br />
wird auf die praktische übung des vorgestellten seminarinhaltes<br />
gelegt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Systemische Grundhaltung und Konstruktivismus<br />
• Bedeutung des zirkulären Fragens und deren Konstruktion<br />
• Einfache „W“ -Fragen, diadische und triadische<br />
Fragen<br />
• Skalierungen und Wunderfragen<br />
• Welche Frage eignet sich wofür?<br />
• Sehr viele praktische Übungen<br />
• Viel Spaß<br />
Vorausschauende Mitarbeiter- und<br />
Führungspolitik – Arbeitsrechtliche<br />
Maßnahmen<br />
Ihr Nutzen<br />
erfahren sie in diesem seminar Tipps, mit deren Hilfe<br />
es ihnen gelingen kann, dass ihr unternehmen die krisengewässer<br />
nicht nur mehr oder weniger unbeschadet<br />
durchschifft, sondern gestärkt daraus hervorgeht.<br />
der Fokus liegt hierbei auf der Personalarbeit, denn<br />
Personalaufwendungen sind immer noch der kostentreiber<br />
nummer 1 im unternehmen.<br />
keine sorge: Personalkosten zu senken, heißt nicht<br />
automatisch, kündigungen aussprechen zu müssen. es<br />
gibt viele alternativen, mit denen sie einspareffekte<br />
erzielen können. Welche hier in Frage kommen und<br />
worauf sie dabei achten sollten, um ihren Mitarbeitern/innen<br />
gegenüber die richtigen signale zu senden,<br />
erfahren sie in unserem entsprechend konzipierten<br />
seminar.<br />
Mit diesem anti-krisen-seminar können sie adäquat<br />
auf entwicklungen auf dem arbeitsmarkt bzw. der<br />
Wirtschaft reagieren.<br />
Seminarinhalt<br />
40<br />
sie erfahren z. B.:<br />
• wann Sie Betriebsferien für alle anordnen können<br />
• wenn Sie Mitarbeiter/innen betriebsbedingt<br />
kündigen müssen: wie sie es schaffen, (die besten)<br />
leistungsträger aus der notwendigen sozialauswahl<br />
herauszuhalten<br />
• wie Sie mit langzeiterkrankten Mitarbeitern/innen<br />
umgehen müssen (eingliederungsmanagement) und<br />
wie in solchen Fällen arbeitsverhältnisse beendet<br />
werden können<br />
• bei welchen arbeitsrechtlichen Entscheidungen Sie<br />
den Betriebsrat beteiligen müssen<br />
• wie Sie sich nicht in die überall lauernde Falle eines<br />
Formfehlers locken lassen, der ihre entscheidungen<br />
angreifbar macht<br />
41<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
010/12<br />
21.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
010/12<br />
• in wie weit Sie die tägliche Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter/innen<br />
bestimmen können<br />
• unter welchen Bedingungen Sie Kurzarbeit einführen<br />
können und Fördermöglichkeiten<br />
• und wie Sie sich nach der Krise bei Neu-Einstellungen<br />
einen flexiblen Personaleinsatz sichern:<br />
durch abschluss von befristeten arbeitsverträgen,<br />
flexible arbeitszeitgestaltungen, nutzung von<br />
Förderinstrumenten der agentur für arbeit<br />
Mit Beiträgen, Checklisten, arbeitshilfen und Musterschreiben<br />
reagieren sie flexibel auf die Herausforderungen<br />
der aktuellen Wirtschaftskrise.<br />
Moderationstraining<br />
Ihr Nutzen<br />
Leitidee: die Weiterbildung konzentriert sich auf die<br />
Verbindung zwischen den praktischen erfahrungen in<br />
der anwendung der Moderationstechnik und methodisch<br />
erweiterten angeboten. Ziel ist es, das bisherige<br />
Handlungsrepertoire zu erweitern und mehr sicherheit<br />
in der Moderationsrolle zu erlangen.<br />
Themen: Orientiert an den folgenden schwerpunkten<br />
werden praxisbezogene Beispiele reflektiert und<br />
bearbeitet:<br />
Moderierte großgruppenveranstaltungen (z. B.<br />
gesprächs- und diskussionsforen, Mitglieder- und<br />
elternversammlungen, dienst- und abteilungsbesprechungen)<br />
entwicklung von Moderationsplänen<br />
erweiterung der methodischen Möglichkeiten<br />
grenzen zwischen Moderation und Mediation<br />
Trainingsmedien: Moderationszubehör, Hand-out mit<br />
literaturempfehlung<br />
Seminarinhalt<br />
Ablaufplan:<br />
1. Tag Moderationsphilosophie, -techniken, - zubehör,<br />
auftragsklärung, rollenklärung, ablaufplanung, Prozessgestaltung,<br />
umgang mit schwierigen situationen,<br />
grenzen von Moderation übungen, reflexion der<br />
erfahrungen der Teilnehmer/innen<br />
2. Tag größere gruppen moderieren Herausforderung<br />
für die rolle, die Planung und die Methodenvielfalt,<br />
übungen, reflexion der erfahrungen der<br />
Teilnehmer/innen<br />
23.-24.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Wolfgang Dennier<br />
dipl. sozialarbeiter<br />
supervisor, Mediator<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
160,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
6 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Lernziele: die vorhandene Moderationskompetenz<br />
42 praxisbezogen erweitern<br />
43<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
011/12
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
012/12<br />
02.-03.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Anna Gottstein<br />
dipl. Philologin, Pädagogin<br />
Trainerin, Beraterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umgang mit Einwänden, Kritik,<br />
„Ungerechtigkeiten“ und gereizten<br />
Kunden/innen<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erstellen Ihren persönlichen „verbalen Notkoffer“<br />
für die brisanten situationen ihres alltags. sie ärgern<br />
sich nicht sinnlos und verschwenden keine energie für<br />
Bagatelldelikte. sie haben kraft, Mut und das Werkzeug,<br />
eine ernsthafte Beschwerde zu be- und verarbeiten.<br />
Seminarinhalt<br />
Die Kunst sich miteinander wohl zu fühlen<br />
• Der Umgang mit sich selbst; Freundlichkeit und<br />
Kritikfähigkeit „als Pflicht“; „Ich darf nicht so empfindlich<br />
sein!“; Sich verstellen oder sich einstellen?<br />
• Mein „Gegenüber“; Die 5 Strategien stehen Ihnen<br />
zur Wahl!<br />
• „Sowohl-als-auch“ statt „entweder-oder“<br />
• Meine Intuition und wie ich von ihr profitieren kann<br />
• Aktiv handeln,Verantwortung übernehmen<br />
Selbstverteidigung mit Worten<br />
• Wie erkenne ich meine eigene Wirkung im<br />
konfliktfeld?<br />
• Wie schätze ich den Nutzen und die Gefahr einer<br />
auseinandersetzung ab?<br />
• Wie gehe ich mit meinen Gefühlen um?<br />
• Wie schütze ich mich vor eskalierenden Auseinandersetzungen?<br />
• Unsachliche Kritik, patzige Antworten oder provokative<br />
sprüche<br />
• Schlagfertig reagieren statt sprachlos dazustehen<br />
oder zurückzupöbeln!<br />
• Verbalen Angriff abwehren und den Frieden wiederherstellen<br />
Besprechungen im Team/Arbeitsalltag<br />
professionell und effektiv<br />
führen<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar wird zur weiteren entwicklung ihrer<br />
Fähigkeiten beim Führen von Besprechungen beitragen.<br />
Besprechungen wie zum Beispiel Teamberatungen,<br />
Dienstbesprechungen, Qualitätszirkelarbeit und<br />
leitungsberatungen werden damit nicht nur effektiver,<br />
sondern für die Teilnehmer/innen auch motivierender.<br />
sie werden erfahren, wie sie ihre eigenen ideen in<br />
Besprechungen wirksam präsentieren können.<br />
Seminarinhalt<br />
• die möglichen Besprechungsarten im Pflege- und<br />
sozialbereich<br />
• Kommunikationspsychologische Grundlagen für ein<br />
effektives Besprechungsmanagement<br />
• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung<br />
einer erfolgreichen Besprechung<br />
• wie man Teilnehmer/innen zur Mitarbeit gewinnt<br />
• die effektive und ansprechende Präsentation von<br />
Vorschlägen<br />
• Wege zur Entscheidungsfindung in Problemsituationen<br />
• das Arbeiten mit Moderation und Visualisierungstechniken<br />
• die Besprechungsergebnisse wirksam umsetzen<br />
44 45<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
013/12<br />
04.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
014/12<br />
14.06.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Jürgen Salgert<br />
dipl. Verw., gesundheitsökonom<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Mitarbeiter/innen kompetent und<br />
zielorientiert führen<br />
Ihr Nutzen<br />
Oft werden leitungskräfte gemeinnütziger Organisationen<br />
aus eigenen reihen ausgewählt und stehen<br />
dann in leitungsverantwortung, ohne zuvor darauf<br />
richtig vorbereitet worden zu sein. Von den nachwuchsführungskräften<br />
wird dann aber neben der oft<br />
guten und vorhandenen Fachkompetenz auch die<br />
notwendige Führungskompetenz erwartet. ein souveränes<br />
leitungsverhalten ist erlernbar. genau hier setzt<br />
das seminar an. es will häufige Fehler in der Mitarbeiterführung<br />
sowie Möglichkeiten und Chancen einer<br />
mitarbeiterorientierten Führung aufzeigen. daneben<br />
bleibt auch genügend raum, eigene leitungsprobleme<br />
zu erörtern.<br />
Seminarinhalt<br />
Führen, Delegieren, Motivieren<br />
Ihr Nutzen<br />
sie stärken ihre Fähigkeit, herausfordernde situationen<br />
richtig zu analysieren, durchschauen die Vielfalt<br />
der Möglichkeiten, entwickeln ihre eigene strategie<br />
und sie beherrschen das notwendige Werkzeug dazu.<br />
üben und ausprobieren stehen hier im Vordergrund.<br />
Bereichernde gruppendynamik weckt offene und optimistische<br />
Herangehensweise an knifflige situationen<br />
aus ihrem alltag. am zweiten Tag trainieren sie das<br />
Wissen, das sie erworben haben und erreichen somit<br />
eine nachhaltige Festigung ihrer Führungspersönlichkeit,<br />
ihres kommunikationsmusters bzw. das Führen,<br />
delegieren und Motivieren. sie setzen selbstbildungsprozesse<br />
in gang, die grundlagen für ihren erfolg sind.<br />
Seminarinhalt<br />
Seminar-Nr.:<br />
015/12<br />
12.-13.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Anna Gottstein<br />
dipl. Philologin, Pädagogin<br />
Trainerin, Beraterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
6 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
• Was ist Führung?<br />
Wege zur Führungspersönlichkeit<br />
• Erwartungen der Mitarbeiter/innen – Motivation<br />
• Führungsverhalten reflektieren<br />
• Führungsfehler – Führungsrollen<br />
• Rolle einer Führungskraft<br />
• Wirksame Führung<br />
• Kraft der Persönlichkeit nutzen<br />
• Umgang mit Fehlern von Mitarbeiter/innen<br />
• eigenen Wirkungsgrad steigern<br />
• Führung mit Kennzahlen<br />
Kommunikation und Kontakt<br />
• Delegation<br />
• Einfühlungsvermögen einsetzen<br />
• Souveräne Kommunikation und kraftvolle Wirkung<br />
• Körpersprache verstehen und optimieren<br />
• Erreichen Sie Ihren Gegenüber! Fragerichtungen<br />
und ihre konsequenzen<br />
Führen mit Zielen<br />
• Ziele formulieren und eindeutig vereinbaren<br />
• Identifikation und konsequentes Handeln fördern<br />
• Macht und Vertrauen in Einklang bringen<br />
Delegieren<br />
• Mitdenken fordern<br />
• Selbstverantwortung stärken<br />
• Rückdelegation vermeiden<br />
46 47<br />
€
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
016/12<br />
Verhandlungen führen –<br />
Strategien und Werkzeuge der<br />
Verhandlungstechnik<br />
Ihr Nutzen<br />
Einführung in die Mediation von<br />
Arbeitskonflikten<br />
Ihr Nutzen<br />
Seminar-Nr.:<br />
017/12<br />
13.09.12<br />
18.09.12<br />
9-16 uhr<br />
9-16 uhr<br />
Michael Völker<br />
supervisor<br />
Organisationsberater<br />
in unserer Zeit kurzlebiger und oft wechselnder<br />
Wirtschaftsbeziehungen ist Verhandlungskompetenz<br />
gefragt. das durchsetzen eigener interessen wird<br />
konflikte können als Motor für positive Veränderungen<br />
genutzt werden - sie sind dann eine Veränderungshilfe.<br />
unbearbeitete konflikte können aber auch<br />
Wolfgang Dennier<br />
dipl. sozialarbeiter<br />
supervisor, Mediator<br />
nlP-Master<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
zunehmend schwieriger, aber immer überlebenswichtiger.<br />
in diesem seminar erwerben sie die Fähigkeiten,<br />
auch schwierige Verhandlungen erfolgreich zu führen.<br />
sie lernen praxiserprobt strategien und Methoden, die<br />
extrem blockieren und eskalieren. konflikte sind Bestandteil<br />
unseres arbeitslebens. Thema des seminars<br />
ist die Weiterentwicklung einer bestehenden konfliktkultur<br />
in der Organisation bis hin zu konkreten<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen) €<br />
sie auch in alltäglichen situationen einsetzen können.<br />
Seminarinhalt<br />
Grundprinzipien für Verhandlungen<br />
betrieblichen konfliktbearbeitungsprogrammen. dabei<br />
wird auch der gedanke bearbeitet, was an ressourcen<br />
verschwendet wird, wenn konflikte ungelöst<br />
destruktiv wirken.<br />
€<br />
siehe seite 260-261<br />
90,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
• Vorbereitung von Verhandlungen<br />
Die eigene Position<br />
• Wahrnehmung heißt nicht Wahrheit<br />
Mediation ist ein konstruktives konfliktklärungsverfahren.<br />
Was sind die konzeptionellen grundlagen, die<br />
„handwerklichen“ Schritte und die Anforderungen an<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Mögliche Verhandlungsstrategien<br />
die rolle des/der Mediatorin/Mediators? Was sind die<br />
• Harter oder weicher Verhandlungsstil?<br />
grenzen von Mediation bei arbeitskonflikten?<br />
• das Harvard-konzept: Hart in der sache –<br />
weich zu den Menschen<br />
Der Verlauf von Verhandlungen<br />
Seminarinhalt<br />
• Vom einstieg bis zur abschlusstaktik<br />
Themenschwerpunkte:<br />
• Verbale und nonverbale signale registrieren und<br />
• Konfliktdynamik, Konflikteskalation<br />
aussenden<br />
• Kosten und Nutzen Überlegungen<br />
• Preisverhandlungen<br />
• Betriebliche Programme<br />
Umgang mit schwierigen Situationen<br />
• das nein des Verhandlungspartners<br />
• Interne und externe Mediation<br />
• drohender gesprächsabbruch<br />
Methoden:<br />
• Psychologische Waffen zur Beeinflussung<br />
kurzreferate, gruppengespräch, fallbezogene grup-<br />
Gesprächstaktiken<br />
• gezielter einsatz von Fragetechniken<br />
• Häufige gesprächskiller<br />
• Einwände partnerorientiert behandeln<br />
• Erzeugung von Aufmerksamkeit<br />
• Passende kommunikative Mittel<br />
penarbeit<br />
48<br />
Veränderung der Sichtweise<br />
• Was hat mein gegenüber davon?<br />
49
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
018/12<br />
21.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Anna Gottstein<br />
dipl. Philologin, Pädagogin<br />
Trainerin, Beraterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Mitarbeitergespräche –<br />
Praxisseminar<br />
Ihr Nutzen<br />
„Der theoretischeTeil war o.k., aber am besten waren<br />
die Pausen…“ Praxistag – gespräche, die zählen.<br />
Basierend auf unseren jahrelangen erfahrungen, dass<br />
gerade die Pausengespräche für viele Teilnehmenden<br />
eine enorme Bedeutung, einen wunderbaren neben-<br />
effekt von Fort- und Weiterbildungen haben, bieten<br />
wir dafür einen ganz eigenen raum.<br />
sie haben etwas, dass sie bewegt. Fallbeispiele aus ihrer<br />
Praxis möchten sie mit kolleg/innen aus anderen einrichtungen<br />
bearbeiten? dieser Tag versucht weniger<br />
als üblich, die gruppe in eine richtung zu lenken oder<br />
den ablauf zu steuern. Vielmehr wird das natürliche<br />
austauschen von lösungen ermöglicht.<br />
Seminarinhalt<br />
Dieser Praxistag bringt:<br />
• Neue Ideen und Lösungsansätze<br />
• Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer<br />
• Belebte Zusammenarbeit von Teams<br />
• Neues Engagement und Eigenverantwortung<br />
• Gemeinschaftsgefühl über Interessengruppen<br />
hinweg<br />
gedacht für Teilnehmer/innen, die ein Thema der besonderen<br />
Bedeutung erkunden wollen. enorme erfahrungen<br />
sind vorhanden. deshalb schaffen wir an diesem<br />
Tag den rahmen, um Wissen zusammenzuführen,<br />
zu vernetzen und im vielschichtigen dialog weiter zu<br />
entwickeln.<br />
in wechselnden gruppen werden Themen diskutiert,<br />
ideen entwickelt, standpunkte beleuchtet und lö-<br />
sungen erarbeitet. es geht um einen inspirierenden<br />
und bereichernden austausch, um neue erkenntnisse<br />
und einsichten, die durch den dialog entstehen, sowie<br />
neue Handlungsalternativen für jeden einzelnen. Bei<br />
Bedarf lässt sich das Thema auch spezifisch erfassen.<br />
es wird kontinuierlich notiert, was die gruppenmitglieder<br />
sagen. Jede/r einzelne wird unterstützt, seine<br />
gedanken, Meinungen, ideen und Bedenken klar, authentisch<br />
zu äußern.<br />
auf diese Weise geht nichts verloren, jede/r fühlt sich<br />
gehört und es kann selbst in verfahren scheinenden<br />
Themen Annäherung entstehen. Es wird auf die Qualität<br />
des dialogs (echtes Zuhören, Wertschätzung,<br />
neues entstehen lassen) geachtet und ermöglicht<br />
jedem sich voll und ganz einzubringen. das schafft atmosphäre<br />
des Vertrauens. der Tunnelblick verschwindet<br />
und neue lösungen tauchen auf.<br />
Methode: spontanes entstehen von initiativgruppen<br />
zu verschiedenen Themen. Mehrere gesprächsrunden<br />
an kleinen Tischen. nach den gesprächsrunden<br />
werden die erfahrungen, erkenntnisse, einsichten und<br />
neue ideen zwischen allen Teilnehmern ausgetauscht<br />
und für alle zugänglich gemacht.<br />
Seminar-Nr.:<br />
018/12<br />
50 51
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
019/12<br />
10.10.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Professionelle Mitarbeiterführung in<br />
der Praxis der Pflegedienstleitung<br />
(Teil 2)<br />
Seminarinhalt<br />
im zweiten Teil des seminars werden schwerpunktmäßig<br />
folgende Themen behandelt:<br />
• Führen von Einstellungsgesprächen<br />
• Befristete Arbeitsverhältnisse<br />
• Urlaubsanspruch und Pflegezeit<br />
• Arbeitsunfähigkeit und langanhaltende Fehlzeiten<br />
als kündigungsgrund<br />
• Arbeits- und Gesundheitsschutz für Mitarbeiter<br />
• Zeugniserstellung<br />
• Vorbereitung rechtswirksamer Kündigungen<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
Zielgruppe: Pdl und Personalverantwortliche<br />
Führungsinstrumente: Internes<br />
Audit & Managementbewertung<br />
Ihr Nutzen<br />
Viele unternehmen im sozialwirtschaftlichen arbeitsfeld<br />
arbeiten mit Managementsystemen, haben eine<br />
Zertifizierung erlangt oder streben diese an.<br />
Oftmals weil es vom gesetzgeber oder vom kostenträger<br />
verlangt wird oder weil der Wettbewerb bereits<br />
eine Zertifizierung vorzuweisen hat. aus diesen<br />
notwendigkeiten heraus sind gelungene und zertifizierungsfähige<br />
Qualitätssysteme entstanden.<br />
das seminar beschäftigt sich damit, die instrumente<br />
des internen audits und der Managementbewertung<br />
bzw. des Managementreviews für die komplexe Führungsarbeit<br />
noch effektiver zu nutzen und diese im<br />
unternehmen als integriertes steuerungsinstrument<br />
aufzubauen. in der Veranstaltung wird ein Blickpunkt<br />
auch auf die Mitarbeiter/innen gelegt, v. a. wie sie in<br />
die umsetzung und anwendung dieser instrumente<br />
zum nutzen der gesamten Organisation mit einbezogen<br />
werden können.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Instrumente „Internes Audit“ und „Managementbewertung“<br />
• Anforderungen von Führung an integrierte<br />
Managementsysteme (iMs)<br />
• Strategie, Ziele, Ressourcen und deren systematische<br />
Bewertung<br />
• Gestaltung und Umsetzung interner Audits unter<br />
Beteiligung der Mitarbeiter/innen<br />
• Managementbewertung als Führungsinstrument<br />
nutzen<br />
• Dokumentationen sind mehr als „nur“ Papier<br />
• Erfahrungsaustausch zum Thema: Kontinuierliche<br />
Verbesserung<br />
52 53<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
020/12<br />
16.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Ute Natzke<br />
dipl. gesundheitswirtin<br />
auditorin für din isO 9000<br />
(mit auditerfahrungen)<br />
krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
021/12<br />
16.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Anna Gottstein<br />
dipl. Philologin, Pädagogin<br />
Trainerin, Beraterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
Körpersprache – Wie Sie wirken<br />
und wie Sie Ihre Wirkung stärken,<br />
sich selbst und andere verstehen<br />
Ihr Nutzen<br />
Menschen filtern häufig was sie sagen um einen guten<br />
eindruck zu hinterlassen oder um ihre Ziele zu<br />
erreichen. ein geübter Beobachter aber sieht anhand<br />
feinster körpersprachlicher signale und Bewegungsmuster<br />
die ungefilterte Botschaft. nichts ersetzt<br />
persönliche erfahrung, Wissen und gewachsene<br />
Menschenkenntnis in der analyse einer Begegnung.<br />
eine neue Welt erschließt sich dem, der in den körpern<br />
anderer Menschen zu „lesen“ gelernt hat.<br />
Gesundheitsförderung für<br />
Pflegekräfte<br />
Ihr Nutzen<br />
die Pflege alter Menschen erfordert den einsatz körperlicher<br />
und seelischer kräfte. Zur Vorbeugung von<br />
krankheiten und dem kapitulieren vor zu großen Belastungen<br />
gibt es vielfältige strategien.<br />
sie erkennen die eigenen Belastungen im Pflegealltag<br />
und das anwenden verschiedener Techniken zur physischen<br />
und psychischen entlastung.<br />
Seminarinhalt<br />
Seminar-Nr.:<br />
022/12<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen) € in diesem seminar wird die Wahrnehmung körpersprachlicher<br />
Zeichen und die deutung der signale<br />
• Umgang mit Belastungen<br />
€<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
geschult. Häufige Fehlinterpretationen stehen ge-<br />
(arbeitszeit, Betriebsklima)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
nauso auf dem Programm wie das spiegeln eigener<br />
Muster.<br />
• Spezifische gesundheitliche Belastungen im ambulanten<br />
und stationären Pflegebereich<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Seminarinhalt<br />
• Unfallverhütung/Regeln und Verfahren des Arbeitsschutzes<br />
• Umgang mit dem Thema „Sucht“<br />
• Wirkung von Körpersprache<br />
• Methoden und Verfahren der Stressprävention<br />
• Gezieltes Einsetzen von Körpersprache<br />
und -bewältigung<br />
• Körpersprachliche Signale bewusster wahrnehmen<br />
• Rückenschonendes Arbeiten<br />
– bei sich selbst und bei anderen<br />
• Methoden und Techniken der persönlichen Gesund-<br />
• Das Zusammenspiel der einzelnen Elemente: Mimik,<br />
gestik, Haltung, gang<br />
• Selbstbild - Fremdbild:Wie wirke ich?<br />
• Fehlinterpretationen und Missverständnisse<br />
• Abstandsverletzungen: Bedrängung durch Bürger/<br />
kunden oder kollegen<br />
• Varianten der Begrüßung<br />
• Sichtbares selbstbewusstes Auftreten<br />
• Durchsetzungsstärke zeigen<br />
• Automanipulationen: Kleine Signale – verräterische<br />
Zeichen<br />
• Weibliche und männliche Körpersprache und ihre<br />
Wirkung<br />
• Kleidung und Farbauswahl für bestimmte Anlässe<br />
heitsförderung<br />
54 55<br />
18.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261
i. PersOnalFüHrung/leiTungsTÄTigkeiT i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
023/12<br />
07.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Hendrik Möser<br />
dipl. Pädagoge<br />
system. Familientherapeut (sg)<br />
system. supervisor (sg)<br />
system. kinder- und Jugendlichentherapeut<br />
(sg)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Auftragsklärung in der Sozialarbeit<br />
– Die Kunst einer guten Auftragskultur<br />
Ihr Nutzen<br />
alles hört sich so klar an und doch weiß keiner genau,<br />
was zu tun, zu bearbeiten, zu schreiben oder<br />
zu klären ist. Oder es stellt sich nach erfüllung des<br />
auftrages heraus, dass unser gegenüber andere<br />
Vorstellungen vom ergebnis hatte. auch in vielen super-<br />
visorischen kontexten werden unklarheiten in<br />
arbeitskontexten festgestellt, weil der eigentliche<br />
auftrag nicht klar besprochen wurde. die Folge<br />
sind schlechte arbeitsergebnisse, streit, die suche<br />
nach einem schuldigen und vor allem unzufriedene<br />
kunden.<br />
im rahmen dieses seminars sollen sie sich der Bedeutung<br />
einer guten auftragsklärung klar werden. sie erlernen<br />
Fragetechniken für ein differenziertes nachfragen;<br />
Sie erlernen die allgemeinen und persönlichen<br />
Fallen bei Fremdaufträgen und lernen gleichzeitig,<br />
wie sie selber aufträge ausgeben sollten, damit ihre<br />
erwartungen nicht enttäuscht werden. Wie können<br />
sie für sich bzw. im Team eine professionelle auftragskultur<br />
entwickeln? Wie sollten erstgespräche<br />
mit kunden gestaltet werden, damit ihr anliegen/<br />
auftrag auch verstanden wird?<br />
Seminarinhalt<br />
• Erstellen eines persönlichen Leitfadens für Auftragsklärungen<br />
• Auftragskultur in Organisationen<br />
• Das Erstgespräch<br />
• Techniken des differenzierten Nachfragens<br />
• Die Fallen einer Auftragsannahme bzw. -vergabe<br />
(einzeln und Team)<br />
Zuwendungsrecht des Bundes und<br />
der Länder (I)<br />
Ihr Nutzen<br />
das grundlagenseminar Zuwendungsrecht richtet<br />
sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich neu<br />
in das Zuwendungsrecht einarbeiten müssen oder<br />
wollen, aber auch an Personen, die nach längerer Zeit<br />
sich einmal konkret mit der Fülle der gesetzlichen Vorschriften<br />
im Zuwendungsrecht beschäftigen möchten.<br />
im seminar werden die wesentlichen rechtsvorschriften<br />
des Zuwendungsrechts vorgestellt und die<br />
umsetzung an kleinen praktischen Beispielen erläutert.<br />
daneben bleibt genügend raum, eigene Fragen<br />
zu stellen und sich untereinander auszutauschen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Übersicht über die Rechtsvorschriften<br />
• Verwaltungsverfahrensgesetz/Sozialgesetzbuch X<br />
• Verwaltungsgerichtsordnung<br />
• Haushaltsgesetz und Haushaltsordnung<br />
• Allgemeine Nebenbestimmungen (ANBest-...)<br />
• Tarifrecht (Besserstellungsverbot)<br />
• Vergaberecht (Vergabeordnung,VOL,VOB,VOF)<br />
02.02.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Jürgen Salgert<br />
dipl. Verw., gesundheitsökonom<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
56 57<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
030/12
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
031/12<br />
06.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Datenschutz und berufliche Schweigepflicht<br />
in der Sozialarbeit<br />
(Grundlagenseminar)<br />
Ihr Nutzen<br />
im grundlagenseminar werden die wichtigsten gesetzlichen<br />
Vorschriften zur Thematik datenschutz und<br />
berufliche schweigepflicht in der sozialen arbeit behandelt<br />
und anhand praktischer Beispiele dargestellt.<br />
das seminar findet seine Fortsetzung im aufbauseminar,<br />
in dem die wesentlichen aufgaben des datenschutzbeauftragten<br />
praxisbezogen dargestellt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
überblick über relevante Rechtsvorschriften<br />
und deren Geltungsbereich<br />
• grundrechte des grundgesetzes<br />
(recht auf selbstbestimmung und Privatsphäre)<br />
• die berufliche schweigepflicht des stgB (§ 203)<br />
• schweigepflicht, Meldepflichten, aussage- und<br />
Zeugnisverweigerungsrecht<br />
• das sozialgeheimnis des sgB, arbeitsrechtliche<br />
regelungen<br />
• datenschutz im Zusammenhang mit der realisierung<br />
des schutzauftrages bei kindeswohlgefährdung<br />
• landes- und Bundesdatenschutzgesetz<br />
Spezielle Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes<br />
(BDSG)<br />
• geltungsbereich des gesetzes<br />
• Begriff der personenbezogenen daten, sensitive<br />
daten<br />
• grundsatz des datenschutzes nach Bdsg<br />
• die gebote zur technisch-organisatorischen<br />
umsetzung des datenschutzes<br />
• Zur notwendigkeit der Bestellung des betrieblichen<br />
datenschutzbeauftragten<br />
Durchsetzung von<br />
Kostenübernahmeansprüchen<br />
im Sozialrecht<br />
Ihr Nutzen<br />
Zielsetzung<br />
stationäre einrichtungen und soziale dienste erbringen<br />
in der Praxis häufig ihre leistungen, ohne dass die<br />
hierbei entstehenden kosten von den zuständigen sozialversicherungsträgern<br />
bzw. Trägern der sozialhilfe<br />
vorher übernommen werden. in der Praxis zeigt sich<br />
dabei, dass z. T. über Wochen und Monate leistungen<br />
mit dem entsprechenden aufwand erbracht und im<br />
€ anschluss die kosten von den jeweils zuständigen €<br />
öffentlichen kostenträgern nicht, nur teilweise oder<br />
nur verzögert ausgeglichen werden.<br />
das seminar soll eine übersicht über die zugrunde<br />
liegenden rechtlichen Problemstellungen vermitteln<br />
und konkrete praktische Handlungsmöglichkeiten<br />
vorstellen und einüben, in der Praxis schnell und effizient<br />
kostenübernahmeansprüche durchzusetzen.<br />
Seminarinhalt<br />
Thematische Schwerpunkte – Rechtliche<br />
Grundlagen<br />
Öffentlich-rechtliche ansprüche auf der grundlage<br />
des sozialgesetzbuchs (sgB)<br />
• Das Sozialversicherungsrechtliche Dreiecksverhältnis<br />
als grundlage der rechtsbeziehungen im<br />
sozialrecht<br />
• Ansprüche der Einrichtungsträger<br />
• Ansprüche der Leistungsempfänger<br />
• Grundzüge des Sozialverwaltungsverfahrens<br />
einschließlich des Widerspruchsverfahrens<br />
• Gerichtlicher Rechtsschutz im Hauptsache- und<br />
einstweiligem anordnungsverfahren<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
032/12<br />
58 59<br />
16.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Martin Nanzka<br />
Fachanwalt für sozialrecht<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
033/12<br />
17.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Notwendige Rechtskenntnisse in<br />
Einrichtungen nach dem Wohn- und<br />
Teilhabegesetz <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Ihr Nutzen<br />
das seit Februar 2011 geltende Wohn- und Teilhabegesetz<br />
des landes sachsen-anhalt beinhaltet u. a. auch<br />
neue anforderungen an die Fort- und Weiterbildung<br />
der in diesen einrichtungen beschäftigten Mitarbeiter.<br />
§ 33 des gesetzes sieht dazu den erlass von rechtsverordnungen<br />
vor, die die noch geltende Heim-Personalverordnung<br />
ersetzen sollen. in abhängigkeit vom<br />
stand des erlasses dieser Verordnungen (die z. T. in anderen<br />
Bundesländern schon existieren) wird im seminar<br />
auf verschiedene rechtsfragen im Zusammenhang<br />
mit der neuen gesetzgebung zu den Wohnformen in<br />
Pflege und Betreuung eingegangen werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz – Anforderungen<br />
an die Vertragsgestaltung nach dem WBVg<br />
• Wohn- und Teilhabegesetz in <strong>Sachsen</strong> <strong>Anhalt</strong> –<br />
wesentliche neuregelungen<br />
• Heimordnung, rechtliche Bedeutung und möglicher<br />
regelungsinhalt<br />
• Verordnungen zum Wohn- und Teilhabegesetz<br />
(je nach rechtsstand)<br />
• Anforderungen und Möglichkeiten der beruflichen<br />
Fort- und Weiterbildung (Qualifizierungsvereinbarungen)<br />
• Rechtliche Themen im Rahmen der notwendigen<br />
Fort- und Weiterbildung<br />
- grundrechte der Bewohner im Betreuungsalltag<br />
- anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen und<br />
deren Zulässigkeit<br />
- umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung<br />
- gesetzliche Betreuung<br />
Das arbeitsrechtliche Zeugnis<br />
Ihr Nutzen<br />
Bei Beendigung des arbeitsverhältnisses treten oftmals<br />
konflikte im Zusammenhang mit dem zu erteilenden<br />
arbeitszeugnis auf. Zur Vermeidung von arbeitsrechtlichen<br />
auseinandersetzungen ist es erforderlich, grundlegende<br />
kenntnisse des Zeugnisrechts zu haben. da<br />
das Zeugnisrecht vor allem durch die rechtsprechung<br />
geprägt ist, werden im seminar die anforderungen<br />
und standards, die sich aus der neuesten rechtsprechung<br />
des Bundesarbeitsgerichts ergeben, dargestellt<br />
und anhand von Fallbeispielen gemeinsam erörtert.<br />
Seminarinhalt<br />
Themen der Fortbildung sind:<br />
• Grundzüge des Arbeitsrechts<br />
• Zeugnisanspruch<br />
• Form und Inhalt des Arbeitszeugnisses<br />
• Wahrheitspflicht<br />
• Anspruch des Arbeitnehmers auf Berichtigung des<br />
arbeitszeugnisses<br />
Zielgruppe<br />
Vorstände, geschäftsführer/innen, Pflegedienstleiter/<br />
innen von einrichtungen der alten- und<br />
Behindertenhilfe<br />
Methoden<br />
Vortrag und darstellung, gruppenarbeit,<br />
praktische übungen<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
60 61<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
034/12<br />
20.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Martin Nanzka<br />
rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für arbeitsrecht<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
035/12<br />
08.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Aufgaben, Rechte und Pflichten<br />
des betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />
(Aufbauseminar zum<br />
Datenschutz)<br />
Ihr Nutzen<br />
aufbauend auf den seit 2010 stattgefundenen seminaren<br />
zum betrieblichen datenschutz vermittelt diese Fortbildung<br />
spezielle kenntnisse zur Tätigkeit des datenschutzbeauftragten,<br />
dessen Bestellpflicht auch in einrichtungen<br />
der sozialen arbeit grundsätzlich gegeben ist.<br />
neben der rechtsstellung des Beauftragten werden<br />
grundlegende Fragen seiner Tätigkeitsfelder besprochen<br />
sowie die rahmenbedingungen einer notwendigen dokumentation<br />
zum betrieblichen datenschutz praxisnah<br />
dargestellt.<br />
Seminarinhalt<br />
Aktuelles Arbeitsrecht <strong>2012</strong><br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar widmet sich aktuellen arbeitsrechtlichen<br />
Fragen aus gesetzgebung und rechtsprechung. dazu<br />
gehören die arbeitsrechtlichen auswirkungen durch die<br />
rechtsprechung des europäischen gerichtshofes (z. B.<br />
zum urlaubsanspruch bei krankheit), die gesetzlichen<br />
regelungen zum umgang mit langzeiterkrankten Mitarbeiter/innen<br />
(eingliederungsmanagement nach sgB iX)<br />
sowie aktuelle Tendenzen in der rechtsprechung zum<br />
kündigungsschutz, zur Möglichkeit des abschlusses von<br />
befristeten arbeitsverträgen und Fragen der Betriebsordnung.<br />
aus gründen der aktualität können kurzfristig<br />
weitere Themen aufgenommen werden.<br />
Seminarinhalt<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Rechtsstellung und Aufgaben des Datenschutzbeauftragten<br />
im Unternehmen<br />
• Aktuelle Fragen des Arbeitsrechts in Gesetzgebung<br />
• Bestellung (abbestellung) des dsB<br />
und rechtsprechung<br />
• anforderungen an den dsB<br />
• Befristung von Verträgen mit/ohne Sachgrund<br />
• die arbeitsrechtliche stellung des dsB, sonderkün-<br />
• Beendigung von Arbeitsverträgen nach § 1a<br />
digungsschutz<br />
kündigungsschutzgesetz<br />
• übersicht zu den wesentlichen aufgaben des dsB<br />
• Zur Neuregelung der Sozialauswahl bei betriebs-<br />
• Mitarbeiterbelehrung zum datenschutz<br />
bedingten kündigungen<br />
• erstellung der notwendigen dokumentation und<br />
• Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten bei Arbeits-<br />
Verfahrensregelungen<br />
verträgen (z. B. arbeitszeit)<br />
• Technisch-organisatorische umsetzung des daten<br />
• Betriebliche Regelungen zu Fragen der Betriebsord-<br />
schutzes<br />
nung, umgang mit alkohol, rauchen, kontrollmöglichkeiten<br />
Notwendige Dokumentation und Verfahrensre-<br />
• Rechtsprechung zum Nichtverfall von Urlaubsgelungen<br />
zum Datenschutz<br />
ansprüchen bei Krankheit, Rentenbezug;Anwen-<br />
• exemplarischer aufbau einer dokumentation<br />
dung von Verjährungsregelungen<br />
• erstellung der Öffentlichen Verfahrensverzeichnisse,<br />
• Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten,<br />
Musterbeispiel<br />
einbeziehung des Betriebsrates<br />
• Vorabkontrolle bei der Verarbeitung sensitiver daten<br />
• Bedeutung des Eingliederungsmanagements bei<br />
• Verfahrensregelungen zur umsetzung der gebote<br />
personenbedingten kündigungen wegen krankheit<br />
62<br />
der datensicherheit<br />
• Aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte<br />
63<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
036/12<br />
10.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
037/12<br />
11.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
€<br />
Rechtliche Grundlagen der<br />
Dienstplangestaltung<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar vermittelt die relevanten rechtlichen<br />
grundlagen, insbesondere aus dem arbeitszeitgesetz<br />
sowie anderen Vorschriften mit dienstplanrelevanten<br />
regelungen unter einbeziehung der aktuellen arbeitsrechtlichen<br />
rechtsprechung, die die grundlage einer<br />
effektiven und den rechtlichen Vorschriften entsprechenden<br />
dienstplangestaltung in einrichtungen sind.<br />
Seminarinhalt<br />
Aktuelle Fragen des Datenschutzes<br />
in sozialen Einrichtungen <strong>2012</strong><br />
(Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz;<br />
Löschung und Archivierung personenbezogener<br />
Daten)<br />
Ihr Nutzen<br />
im seminar werden, entsprechend dem aktuellen<br />
stand in gesetzgebung und rechtsprechung, Fragen<br />
diskutiert, die für datenschutzbeauftragte bzw. - verantwortliche<br />
notwendig sind, um den umgang mit<br />
personenbezogenen daten in sozialen einrichtungen<br />
auf den aktuellen stand anzupassen, und weiter zu<br />
entwickeln. Je nach stand der gesetzgebung (z. B. geplantes<br />
gesetz zum arbeitnehmerdatenschutz) werden<br />
kurzfristige Veränderungen im seminarinhalt vorgenommen<br />
werden.<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
038/12<br />
14.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
Zur Systematik und Handhabung der rechtlichen<br />
Regelungen<br />
Seminarinhalt<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich) • Gesetze des Arbeitsrechts mit dienstplanrelevanten<br />
möglich)<br />
regelungen<br />
1.Umgang mit personenbezogenen Daten –<br />
• Verhältnis von gesetzlichen Regelungen und Arbeits<br />
Aufbewahren oder Löschen<br />
vertrag bzw. Betrieblichen regelungen<br />
• Begriff der personenbezogenen Daten,<br />
• Gesetzliche Öffnungsklauseln,Tarifverträge,Ausnah<br />
sensitive daten<br />
meregelungen<br />
• Sonderfall: Fotos, Beachtung von Urheberrechten<br />
Anforderungen an die Dienstplangestaltung<br />
• Grundlagen des Datenschutzes im Umgang mit<br />
• Regeln und Prinzipien für die Erstellung von<br />
personenbezogenen daten<br />
dienstplänen<br />
• Befugnis zur Dienstplanerstellung, Fristen, Formu-<br />
• Gesetzliche oder vertragliche Aufbewahrungsfristen<br />
lare, Änderungen<br />
2. Arbeitnehmerdatenschutz<br />
• Beteiligungsrechte des Betriebsrates<br />
• Bedeutung des Datenschutzes im Arbeitsrecht<br />
Einzelne Regelungsgegenstände<br />
• Umgang mit personenbezogenen Daten im Arbeits-<br />
• Tägliche Arbeitszeit, Pausen und Ruhezeiten<br />
recht, Personalakte<br />
• Arbeitszeitrechtliche Behandlung von Einrichtungs-<br />
• Zulässigkeit der Datenerhebung, Fragerecht<br />
und rufbereitschaft<br />
des arbeitgebers<br />
• Nacht- und Schichtarbeit,Arbeit an Sonn- und Feier<br />
• Meldepflichten des Arbeitgebers, ELENA-Gesetz<br />
tagen, arbeit an Vorfeiertagen<br />
• Gesetz zum Arbeitnehmerdatenschutz<br />
• Arbeitszeitmodelle, Mehrarbeit, Überstunden<br />
• Arbeitsrechtliche Stellung des Datenschutzbeauf-<br />
• Arbeitsbefreiung wegen Krankheit, Urlaub,<br />
tragten im unternehmen, kündigungsschutz und<br />
Pflegezeit, besondere anlässe<br />
• Spezifische Regelungen für besondere Gruppen von<br />
arbeitnehmern (Mutterschutz, Jugendliche)<br />
Weisungsfreiheit<br />
64 65
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
039/12<br />
03.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Sabine Murschall<br />
dipl.-kfm.<br />
Wirtschaftprüferin<br />
steuerberaterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Gemeinnützigkeit und Steuern<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar vermittelt fundierte kenntnisse über das<br />
gemeinnützige steuerrecht und befasst sich mit folgenden<br />
schwerpunkten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Definition von steuerbegünstigten Zweckbetrieben<br />
und steuerpflichtigen wirtschaftlichen geschäftsbetrieben<br />
• Grenzfälle und ihre Gestaltungsmöglichkeiten<br />
• Satzungsgestaltungen und ihre steuerlichen<br />
auswirkungen<br />
• Sicherheit im Umgang mit Geld- und Sachspenden<br />
• Bildung von Rücklagen im Sinne der Abgabenordnung<br />
• Umsatzsteuer<br />
• Körperschaftssteuer<br />
• Gewerbesteuer<br />
• Aktuelle Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht<br />
Mitbestimmung des Betriebsrates<br />
bei personellen und sozialen<br />
Angelegenheiten<br />
Ihr Nutzen<br />
Wichtige Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat<br />
bei personellen einzelmaßnahmen (z. B. bei einstellungen<br />
und Versetzungen), bei kündigungen sowie in<br />
sozialen angelegenheiten nach § 87 BetrVg.<br />
im seminar werden anhand von Praxisbeispielen diese<br />
Mitbestimmungsrechte erläutert und mögliche<br />
Handlungsstrategien für Betriebsräte und arbeitgeber<br />
diskutiert.<br />
Seminarinhalte<br />
Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen<br />
• Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
(§ 99 BetrVg)<br />
•Versetzung, arbeits- und betriebsverfassungsrechtlicher<br />
Begriff<br />
• Informationspflicht des Arbeitgebers,Veto-Recht<br />
des Betriebsrates<br />
• Mitbestimmung bei Kündigung,Anhörungsverfahren<br />
• Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrates,Widerspruch<br />
• Inhalt und Form einer ordnungsgemäßen Betriebsratsanhörung<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
040/12<br />
66<br />
Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten<br />
(§ 87 BetrVG)<br />
• Gegenstände und Regelungssperre der Mitbestimmung<br />
in sozialen angelegenheiten<br />
• Beilegung von Meinungsverschiedenheiten, Einigungsstelle<br />
• Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />
• Mitbestimmung bei Fragen der Arbeitszeit (Dienst<br />
plan), Betriebsordnung, aufstellung von grundsätzen<br />
der urlaubsgewährung und leistungsbezogener<br />
entgelte<br />
67<br />
€<br />
04.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
041/12<br />
07.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Martin Nanzka<br />
rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für sozialrecht<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Verhandlung von Entgeltsätzen nach<br />
SGB XI und SGB XII<br />
Ihr Nutzen<br />
in der Praxis stellt sich häufig die Problematik der<br />
praktischen umsetzung und Verhandlung von entgeltsatzvereinbarungen<br />
auf der grundlage des sgB Xi und<br />
sgB Xii. das Problemspektrum reicht hierbei von der<br />
erstmaligen aufnahme von entgeltsatzverhandlungen<br />
über die Weitergeltung bereits bestehender Vergütungssätze<br />
bis hin zu dem gesetzlich vorgesehenen<br />
rechtsschutz vor den schiedsstellen und den sozialgerichten<br />
im streitfall.<br />
Seminarinhalt<br />
Vor diesem Hintergrund soll die Veranstaltung einen<br />
überblick über die gesetzlichen grundlagen nach den<br />
sgB Xi und sgB Xii bieten sowie einblicke gewähren<br />
in das jeweils zugrunde liegende Verwaltungsverfahren.<br />
anhand konkreter Fälle und Fallbeispiele sollen Handlungsmöglichkeiten<br />
aufgezeigt und eingeübt werden.<br />
anhand praktischer übungen soll Vorgehen und Handlungsmöglichkeiten<br />
im schiedsstellenverfahren bis hin<br />
zur klageerhebung im sozialgerichtlichen Verfahren aufgezeigt<br />
und eingeübt werden.<br />
Zuwendungsrecht des Bundes und<br />
der Länder (II)<br />
Ihr Nutzen<br />
dieses aufbauseminar richtet sich an Zuwendungsmitarbeiter/innen,<br />
die mit der verwaltungstechnischen<br />
abwicklung von Zuwendungen betraut sind und über<br />
genauere kenntnis der gesetzlichen und sonstigen relevanten<br />
Vorschriften verfügen.<br />
schwerpunkt des seminars ist die praktische anwendung<br />
der allgemeinen nebenbestimmungen anhand<br />
von Beispielen und das aufzeigen der konsequenzen<br />
einer nichtbeachtung der dem Zuwendungsempfänger<br />
gemachten Bewilligungsauflagen. anhand eines<br />
übungsbeispiels wird die praktische anwendung der<br />
Vorschriften geübt.<br />
Seminarinhalt<br />
• Wirtschaftliche und sparsame Haushaltsführung<br />
• Besserstellungsverbot<br />
• Mittelabruf und Mitteilungspflichten<br />
• Vergaberecht<br />
• Verwendungsnachweiserstellung<br />
• Verwendungsnachweisprüfung/Rückforderungen<br />
• Haftung und Risikovorsorge<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
10.09.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Jürgen Salgert<br />
dipl. Verw., gesundheitsökonom<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
68 69<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
042/12
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
Seminar-Nr.:<br />
043/12<br />
12.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Rechtsfragen bei der Beendigung<br />
von Arbeitsverträgen<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar wendet sich an arbeitgeber bzw. Mitarbeiter/innen<br />
in leitender Position zu deren aufgaben Personalentscheidungen<br />
und deren Vorbereitung gehören.<br />
Zentrales Thema des seminars ist die rechtssichere Beendigung<br />
von arbeitsverträgen aus unterschiedlichen<br />
gründen einschließlich der beendigungsbedingten abwicklung<br />
der Verträge.<br />
Seminarinhalt<br />
• Übersicht zu Beendigungsgründen<br />
• Beendigung wegen Fristablauf (befristete Verträge)<br />
oder rentenbezug<br />
• Aufhebungsvertrag und seine rechtlichen Folgen,<br />
ausgleichsquittung<br />
• Kündigung, formale Anforderungen,Anhörung des<br />
Betriebsrates<br />
• Verpflichtungen aus Anlass der Beendigung<br />
(Freistellung, Zeugnis, abfindung)<br />
• Einzelne Beendigungsgründe<br />
• Fristlose (außerordentliche) Kündigung, wichtiger<br />
grund, rechtsprechung<br />
• Fristgemäße (ordentliche Kündigung) nach KSchG<br />
• Außergerichtliche Beendigung nach § 1a KSchG,<br />
abfindungshöhe<br />
• Kündigungsgründe nach KSchG<br />
• personenbedingten Kündigungen wegen Krankheit,<br />
Bedeutung BeM<br />
• Verhaltensbedingte Kündigung,Abmahnung(en)<br />
• Betriebsbedingte Kündigung mit Sozialauswahl<br />
Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung<br />
(GuV) lesen und verstehen<br />
Ihr Nutzen<br />
Für viele ehrenamtlich Tätige und nichtbetriebswirte<br />
ist das lesen und Bewerten – obgleich aufgabe – einer<br />
Bilanz oder guV ein Buch mit sieben siegeln. Was sagen<br />
die vielen unterschiedlichen Zahlen eigentlich aus? Was<br />
heißt, wir sind beinahe überschuldet? Woran erkenne<br />
ich, dass nicht mehr investiert wird? Was verlangt der<br />
gesetzgeber von mir?<br />
Ziel des seminars ist es, wesentliche grundkenntnisse<br />
zur interpretation einer Bilanz und guV zu vermitteln.<br />
daneben soll das auge geschärft werden, um Veränderungen<br />
bei Bilanzen und deren auswirkungen zu erkennen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung<br />
• Gesetzliche Vorschriften<br />
• Aufbau einer Gewinn- und Verlustrechnung<br />
• Aufbau einer Bilanz<br />
• Gestaltungsmöglichkeiten – Interpretation<br />
• Rücklagen – Rückstellung<br />
• Versuch einer Interpretation (Übung)<br />
i. reCHT & BeTrieBsWirTsCHaFTliCHes/FinanZen<br />
17.10.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Jürgen Salgert<br />
dipl. Verw., gesundheitsökonom<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
70 71<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
044/12
i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
050/12<br />
15.-16.02.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Projektplanung einfach gemacht<br />
mit MS Projekt<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können die Planung und leitung eines Projektes mit<br />
Hilfe von Ms-Projekt nach kosten-, sach- und Zeitziel<br />
strukturieren, arbeitsschritte oder aufgaben (=Vorgänge)<br />
planen, gliedern und verwalten. Mit Hilfe des ganttdiagramms<br />
abläufe und überschneidungen sichtbar<br />
machen, Mitarbeiter und Material als ressourcen verwalten<br />
und steuern. laufende Projekte können sie mit<br />
Terminen, ressourcen und kosten überwachen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundlagen Projektmanagement<br />
• Projektbegriff, Projektstrukturplan, Phasen eines<br />
Projektes<br />
• Anlegen von Projekten<br />
•Vorgangsbeziehungen erstellen und bearbeiten<br />
• Kalenderfunktionen,Arbeitszeiten für das Projekt<br />
• Mit Ressourcen arbeiten<br />
• Ansichten,Tabellen, (Netzplandiagramm, Ganttdiagramm)<br />
• Berichte (Auslastung, Finanzen,Termineinhaltung)<br />
Bei interesse zur Vertiefung werden aufbauseminare<br />
organisiert.<br />
Neue Benutzeroberflächen in<br />
Word und Excel 2007<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar soll die umstellung auf das Office-Paket<br />
2007 erleichtern und das neue erscheinungsbild erklären.<br />
dabei wird sich an den grundlegenden Funktionen<br />
der Produktlinie orientiert und so schritt für schritt<br />
ein effektives arbeiten ermöglicht. grundlegende<br />
kenntnisse in Word und excel sind für den kurs die<br />
grundlage.<br />
Seminarinhalt<br />
Praxisnah und teilnehmerorientiert wird direkt am PC<br />
gearbeitet und in die neue Benutzeroberflächen von<br />
sowohl Word als auch excel eingeführt und erläutert,<br />
wo einzelne Funktionen zu finden sind, mit denen die<br />
Teilnehmenden sonst unter der Version 2003 umzugehen<br />
gewohnt waren.<br />
72 73<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
051/12<br />
01.03.12<br />
9-16 uhr<br />
i. PC-kurse<br />
Matthias Niedung<br />
selbstständiger Webprogrammierer<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 € bzw.<br />
50,00 € für Mitarbeiter/innen<br />
des PariTÄTisCHen<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
052/12<br />
08.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Dokumentenerstellung mit MS<br />
Word 2003 – Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können schnell und sicher Texte, Briefe, anschreiben<br />
gestalten und ändern. das erstellte dokument<br />
kann abgespeichert und ausgedruckt werden. der<br />
übergang zu anderen Programmen ist fließend, da<br />
sich in vielen Textverarbeitungsprogrammen heute<br />
auch grafiken und Tabellen einbinden lassen. sie kennen<br />
die verschiedenen dokumentformate und können<br />
sie zweckentsprechend verwenden, unterschiede<br />
Word2002/2003/2007.<br />
Seminarinhalt<br />
• Bildschirmaufbau und Standardeinstellungen<br />
• Zeichen- und Absatzformatierung<br />
• Rahmung von Texten<br />
• Faltblätter, Handzettel gestalten (mehrspaltig)<br />
• Definieren und Verwenden von Textbausteinen<br />
• Nummerierung und Aufzählung<br />
• Tabellen erstellen, gestalten und berechnen<br />
• Grundfunktionen Serienbrief<br />
• Grafiken und Fotos in Texten<br />
• Erweiterte Funktionen, Links zu anderen Dateien<br />
• Dokumentformate, Hinweise zur Verwendung von<br />
pdf-dateien<br />
Dokumentenerstellung mit MS<br />
Word 2007 – Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können schnell und sicher Texte, Briefe, anschreiben<br />
gestalten und ändern. das erstellte dokument<br />
kann abgespeichert und ausgedruckt werden. der<br />
übergang zu anderen Programmen ist fließend, da<br />
sich in vielen Textverarbeitungsprogrammen heute<br />
auch grafiken und Tabellen einbinden lassen. sie kennen<br />
die verschiedenen dokumentformate und können<br />
sie zweckentsprechend verwenden, unterschiede<br />
Word2002/2003/2007.<br />
Seminarinhalt<br />
• Bildschirmaufbau und Standardeinstellungen<br />
• Zeichen- und Absatzformatierung<br />
• Rahmung von Texten<br />
• Faltblätter, Handzettel gestalten (mehrspaltig)<br />
• Definieren und Verwenden von Textbausteinen<br />
• Nummerierung und Aufzählung<br />
• Tabellen erstellen, gestalten und berechnen<br />
• Grundfunktionen Serienbrief<br />
• Grafiken und Fotos in Texten<br />
• Erweiterte Funktionen, Links zu anderen Dateien<br />
• Dokumentformate, Hinweise zur Verwendung von<br />
pdf-dateien<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte Inhalt<br />
zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
74 75<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
053/12<br />
09.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
054/12<br />
22.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Dokumentenerstellung mit MS<br />
Word 2003 – Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
Teilnehmer/innen, die den Ms Word 2003-grundkurs<br />
besucht haben oder schon einblicke haben und mit<br />
einfachen Ms Word-Funktionen vertraut sind, erhalten<br />
aufbauend auf dem grundkurs kenntnisse in der<br />
weiterführenden Ms Word 2003-nutzung, wie z. B. das<br />
einbinden von grafiken und Tabellen sowie vielfältigen<br />
Funktionen, die das arbeiten mit dem Programm erleichtern.<br />
sie erhalten sicherheit beim umgang mit<br />
dem Programm.<br />
Seminarinhalt<br />
• Weiterführende Einstellungen<br />
• Fortführung: Zeichen- und Absatzformatierung<br />
• Fortführung: Rahmung von Texten<br />
• Fortführung: Faltblätter, Handzettel gestalten<br />
(mehrspaltig)<br />
• Fortführung: Definieren undVerwenden von<br />
Textbausteinen<br />
• Fortführung: Nummerierung und Aufzählung<br />
• Fortführung:Tabellen erstellen, gestalten und<br />
berechnen<br />
• Fortführung: Grundfunktionen Serienbrief<br />
• Fortführung: Grafiken und Fotos in Texten<br />
• Erweiterte Funktionen, Links zu anderen Dateien<br />
• Dokumentformate, Hinweise zurVerwendung von<br />
pdf-dateien<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte<br />
Inhalt zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
Dokumentenerstellung mit MS<br />
Word 2007 – Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
Teilnehmer/innen, die den Ms Word 2007-grundkurs<br />
besucht haben oder schon einblicke haben und mit<br />
einfachen Ms Word-Funktionen vertraut sind, erhalten<br />
aufbauend auf dem grundkurs kenntnisse in der<br />
weiterführenden Ms Word 2007-nutzung, wie z. B. das<br />
einbinden von grafiken und Tabellen sowie vielfältigen<br />
Funktionen, die das arbeiten mit dem Programm erleichtern.<br />
sie erhalten sicherheit beim umgang mit dem<br />
Programm.<br />
Seminarinhalt<br />
• Weiterführende Einstellungen<br />
• Fortführung: Zeichen- und Absatzformatierung<br />
• Fortführung: Rahmung von Texten<br />
• Fortführung: Faltblätter, Handzettel gestalten<br />
(mehrspaltig)<br />
• Fortführung: Definieren undVerwenden von<br />
Textbausteinen<br />
• Fortführung: Nummerierung und Aufzählung<br />
• Fortführung:Tabellen erstellen, gestalten und<br />
berechnen<br />
• Fortführung: Grundfunktionen Serienbrief<br />
• Fortführung: Grafiken und Fotos in Texten<br />
• Erweiterte Funktionen, Links zu anderen Dateien<br />
• Dokumentformate, Hinweise zurVerwendung von<br />
pdf-dateien<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden kurzfristig weitere Aufbaukurse organisiert, da<br />
der vermittelte Inhalt zur sicheren Anwendung mehr<br />
Zeit benötigt.<br />
76 77<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
055/12<br />
23.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
056/12<br />
12.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Erstellung von Tabellen und Datenbankfunktionen<br />
mit MS Excel 2003<br />
– Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können effizient größere Berechnungen mit Hilfe<br />
von excel vereinfachen, jederzeit kalkulieren und Zahlen<br />
grafisch in verschiedenen diagrammen aufbereiten.<br />
sie können Berechnungen ausführen, indem sie Formeln<br />
eingeben, um zu addieren, zu substrahieren, zu multiplizieren<br />
und zu dividieren. sie können Zellbezüge in Formeln<br />
verwenden, so dass excel ergebnisse automatisch<br />
aktualisieren kann, wenn sie Werte geändert oder Formeln<br />
kopiert haben. sie können Werte in andere Tabellen<br />
übertragen. sie können Funktionen (vordefinierten<br />
Formeln) verwenden, um Werte zu addieren, Mittelwerte<br />
zu berechnen oder den kleinsten oder größten<br />
Wert einer Wertemenge zu ermitteln.<br />
Seminarinhalt<br />
Erstellung von Tabellen und Datenbankfunktionen<br />
mit MS Excel 2007<br />
– Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können effizient größere Berechnungen mit Hilfe<br />
von excel vereinfachen, jederzeit kalkulieren und Zahlen<br />
grafisch in verschiedenen diagrammen aufbereiten.<br />
sie können Berechnungen ausführen, indem sie Formeln<br />
eingeben, um zu addieren, zu substrahieren, zu<br />
multiplizieren und zu dividieren. sie können Zellbezüge<br />
in Formeln verwenden, so dass excel ergebnisse automatisch<br />
aktualisieren kann, wenn sie Werte geändert<br />
oder Formeln kopiert haben. sie können Werte in andere<br />
Tabellen übertragen. sie können Funktionen (vordefinierten<br />
Formeln) verwenden, um Werte zu addieren,<br />
Mittelwerte zu berechnen oder den kleinsten oder<br />
größten Wert einer Wertemenge zu ermitteln.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundeinstellungen/Bildschirmaufbau, Einfügen,<br />
kopieren von Zellen<br />
• einfache Formeln und Funktionen eingeben,<br />
Vereinfachungen<br />
• Zellen formatieren, eigene Zahlenformate festlegen<br />
• statistische und logische Funktionen einsetzen<br />
• Namen in Formen verwenden, mit Notizen arbeiten<br />
• Arbeitsmappenfunktionen<br />
• Tabellen und Mappen verbinden/verknüpfen<br />
• Der Autofilter zur Recherche in Listen, Datenbank<br />
funktionen<br />
• Diagramme in Excel, statistische Auswertungen<br />
• Export zu anderen Programmen (Word, Powerpoint)<br />
• Druckfunktionen für Tabellen und Diagramme<br />
• Erweiterte Funktionen, Berechnungen über mehrere<br />
arbeitsblätter, übertrag<br />
• Datenbankfunktionen für Serienbrief<br />
• Grundeinstellungen/Bildschirmaufbau, Einfügen,<br />
kopieren von Zellen<br />
• einfache Formeln und Funktionen eingeben,<br />
Vereinfachungen<br />
• Zellen formatieren, eigene Zahlenformate festlegen<br />
• statistische und logische Funktionen einsetzen<br />
• Namen in Formen verwenden, mit Notizen arbeiten<br />
• Arbeitsmappenfunktionen<br />
• Tabellen und Mappen verbinden/verknüpfen<br />
• Der Autofilter zur Recherche in Listen, Datenbank<br />
funktionen<br />
• Diagramme in Excel, statistische Auswertungen<br />
• Export zu anderen Programmen (Word, Powerpoint)<br />
• Druckfunktionen für Tabellen und Diagramme<br />
• Erweiterte Funktionen, Berechnungen über mehrere<br />
arbeitsblätter, übertrag<br />
• Datenbankfunktionen für Serienbrief<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
78<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte Inhalt<br />
zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
können bei Bedarf weitere Aufbaukurse organisiert werden,<br />
da der vermittelte Inhalt zur sicheren Anwendung<br />
mehr Zeit benötigt.<br />
79<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
057/12<br />
13.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
058/12<br />
26.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Erstellung von Tabellen und Datenbankfunktionen<br />
mit MS Excel 2003 –<br />
Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
Teilnehmer/innen, die den Ms excel 2003-grundkurs<br />
besucht haben oder schon einblicke haben und mit<br />
einfachen Ms excel-Funktionen vertraut sind, erhalten<br />
aufbauend auf dem grundkurs kenntnisse in der weiterführenden<br />
excel-nutzung, wie z. B. das Verwenden<br />
von logischen Funktionen, die Verknüpfung mehrerer<br />
arbeitsmappen, statischen auswertungen sowie vielfältigen<br />
erweiterten Funktionen, die das arbeiten mit<br />
dem Programm erleichtern. sie erhalten sicherheit<br />
beim umgang mit dem Programm.<br />
Seminarinhalt<br />
• Weiterführung: Einfügen, Kopieren von Zellen<br />
• Weiterführung: Formeln und Funktionen eingeben,<br />
Vereinfachungen<br />
• Weiterführung: statistische und logische Funktionen<br />
einsetzen<br />
• Weiterführung:Arbeitsmappenfunktionen<br />
• Weiterführung:Tabellen und Mappen verbinden/<br />
verknüpfen<br />
• Weiterführung: Der Autofilter zur Recherche in<br />
listen, datenbankfunktionen<br />
• Weiterführung: Diagramme in Excel, statistische<br />
auswertungen<br />
• Weiterführung: Export zu anderen Programmen<br />
(Word, Powerpoint)<br />
• Erweiterte Funktionen, Berechnungen über mehrere<br />
arbeitsblätter, übertrag<br />
• Datenbankfunktionen für Serienbrief<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte Inhalt<br />
zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
Erstellung von Tabellen und Datenbankfunktionen<br />
mit MS Excel 2007–<br />
Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
Teilnehmer/innen, die den Ms excel 2007-grundkurs<br />
besucht haben oder schon einblicke haben und mit<br />
einfachen Ms excel-Funktionen vertraut sind, erhalten<br />
aufbauend auf dem grundkurs kenntnisse in der weiterführenden<br />
excel-nutzung, wie z. B. das Verwenden<br />
von logischen Funktionen, die Verknüpfung mehrerer<br />
arbeitsmappen, statischen auswertungen sowie vielfältigen<br />
erweiterten Funktionen, die das arbeiten mit dem<br />
Programm erleichtern. sie erhalten sicherheit beim<br />
umgang mit dem Programm.<br />
Seminarinhalt<br />
• Weiterführung: Einfügen, Kopieren von Zellen<br />
• Weiterführung: Formeln und Funktionen eingeben,<br />
Vereinfachungen<br />
• Weiterführung: statistische und logische Funktionen<br />
einsetzen<br />
• Weiterführung:Arbeitsmappenfunktionen<br />
• Weiterführung:Tabellen und Mappen verbinden/<br />
verknüpfen<br />
• Weiterführung: Der Autofilter zur Recherche in<br />
listen, datenbankfunktionen<br />
• Weiterführung: Diagramme in Excel, statistische<br />
auswertungen<br />
• Weiterführung: Export zu anderen Programmen<br />
(Word, Powerpoint)<br />
• Erweiterte Funktionen, Berechnungen über mehrere<br />
arbeitsblätter, übertrag<br />
• Datenbankfunktionen für Serienbrief<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden weitere Aufbaukurse konzipiert, da der vermittelte<br />
Inhalt zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
80 81<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
059/12<br />
27.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
060/12<br />
06.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Erstellung professioneller Präsentationen<br />
mit MS Powerpoint 2003 –<br />
Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können zielgruppengerechte Präsentationen herstellen,<br />
Fotos, Video oder Ton einfügen, für Farbdruck<br />
oder Beamer optimieren sowie selbstablaufende Präsentationen<br />
auf Cd oder usB-stick erstellen mit links<br />
zu anderen daten, Webseiten, Präsentationen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Präsentationen mit eigenen Fotos<br />
• Nachbearbeiten und Einfügen von Bild und Ton<br />
• Erstellung versandfähiger Präsentationen<br />
• Ausarbeitung einer Gliederung/Struktur<br />
• Präsentationen mit Schaltflächen und Links zu<br />
internen/externen dateien, Webseiten<br />
• Einfügen von Diagrammen,Tabellen und<br />
Organigrammen<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte Inhalt<br />
zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
Erstellung professioneller Präsentationen<br />
mit MS Powerpoint 2007 –<br />
Grundlagen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können zielgruppengerechte Präsentationen herstellen,<br />
Fotos, Video oder Ton einfügen, für Farbdruck<br />
oder Beamer optimieren sowie selbstablaufende Präsentationen<br />
auf Cd oder usB-stick erstellen mit links<br />
zu anderen daten, Webseiten, Präsentationen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Präsentationen mit eigenen Fotos<br />
• Nachbearbeiten und Einfügen von Bild und Ton<br />
• Erstellung versandfähiger Präsentationen<br />
• Ausarbeitung einer Gliederung/Struktur<br />
• Präsentationen mit Schaltflächen und Links zu<br />
internen/externen dateien, Webseiten<br />
• Einfügen von Diagrammen,Tabellen und<br />
Organigrammen<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden Aufbaukurse angeboten, da der vermittelte Inhalt<br />
zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
82 83<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
061/12<br />
07.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. PC-kurse i. PC-kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
062/12<br />
20.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Erstellung professioneller Präsentationen<br />
mit MS Powerpoint 2003 –<br />
Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können zielgruppengerechte Präsentationen herstellen,<br />
Fotos, Video oder Ton einfügen, für Farbdruck<br />
oder Beamer optimieren sowie selbstablaufende Präsentationen<br />
auf Cd oder usB-stick erstellen mit links<br />
zu anderen daten, Webseiten, Präsentationen.<br />
Seminarinhalt<br />
aufbauend auf dem grundkurs werden Vertiefungen<br />
zu folgenden inhalten Bestandteil sein:<br />
• Präsentationen mit eigenen Fotos<br />
• Nachbearbeiten und Einfügen von Bild und Ton<br />
• Erstellung versandfähiger Präsentationen<br />
• Ausarbeitung einer Gliederung/Struktur<br />
• Präsentationen mit Schaltflächen und Links zu<br />
internen/externen dateien, Webseiten<br />
• Einfügen von Diagrammen,Tabellen und<br />
Organigrammen<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden weitere Aufbaukurse konzipiert, da der vermittelte<br />
Inhalt zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
Erstellung professioneller Präsentationen<br />
mit MS Powerpoint 2007 –<br />
Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
sie können zielgruppengerechte Präsentationen herstellen,<br />
Fotos, Video oder Ton einfügen, für Farbdruck<br />
oder Beamer optimieren sowie selbstablaufende Präsentationen<br />
auf Cd oder usB-stick erstellen mit links<br />
zu anderen daten, Webseiten, Präsentationen.<br />
Seminarinhalt<br />
aufbauend auf dem grundkurs werden Vertiefungen<br />
zu folgenden inhalten Bestandteil sein:<br />
• Präsentationen mit eigenen Fotos<br />
• Nachbearbeiten und Einfügen von Bild und Ton<br />
• Erstellung versandfähiger Präsentationen<br />
• Ausarbeitung einer Gliederung/Struktur<br />
• Präsentationen mit Schaltflächen und Links zu<br />
internen/externen dateien, Webseiten<br />
• Einfügen von Diagrammen,Tabellen und<br />
Organigrammen<br />
Bei Interesse zur Weiterführung/Vertiefung der Themen<br />
werden weitere Aufbaukurse konzipiert, da der vermittelte<br />
Inhalt zur sicheren Anwendung mehr Zeit benötigt.<br />
84 85<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
063/12<br />
21.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Ralf <strong>Sachsen</strong>maier<br />
dipl. ing. Päd., dozent im iT-Bereich<br />
FA-Magdeburg<br />
Beimsstr. 89b, 39110 Magdeburg,<br />
PC-kabinett<br />
(eingang 89a des gebäudes)<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
Auf Anfrage<br />
Dauer: 24 Monate<br />
14-tägig freitags und samstags<br />
Dagmar Greupner<br />
staatlich zugelassene Präventologin<br />
Peter Manig<br />
dipl.-Biologielehrer<br />
Christian Schultz<br />
rechtsanwalt<br />
Gerhard Czemohorsky<br />
dipl.-lehrer, Med.-soziologe<br />
suchttherapeut<br />
eu-Master für komplementäre,<br />
Psychosoziale und integrative<br />
gesundheitswissenschaften<br />
Master für Tiefenpsychologie<br />
Christine Brandt<br />
dipl.-erziehungswissenschaftlerin<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Gesundheitspädagogen/in<br />
(berufsbegleitend)<br />
(mit zum Teil vorgesehenen<br />
amtsarztprüfungen)<br />
Ihr Nutzen<br />
das wachsende gesundheitsbewusstsein in unserer<br />
gesellschaft ist geprägt von steigender nachfrage nach<br />
gesundheitsleistungen.<br />
Jeder von uns, ob kind, Jugendlicher, erwachsener oder<br />
senior möchte sich wohl fühlen. sie möchten leistungsfähig<br />
sein, erfahrungen machen und schönes erleben.<br />
So definiert die WHO in etwa „GESUNDHEI T“.<br />
insbesondere die primäre Prävention wurde verstärkt<br />
durch die gesetzlichen krankenkassen § 20 sgB.<br />
durch die von uns eingesetzten dipl.-dozent/innen<br />
und gesundheitswissenschaftler erfolgt eine wissenschaftlich<br />
fundierte ausbildung auf hohem niveau.<br />
Theorie und Praxis werden in unmittelbaren Bezug zur<br />
gesundheitspädagogischen Thematik gelehrt. durch<br />
diesen neuen abschluss als gesundheitspädagoge/in<br />
sind sie in der lage, in der Vermittlung und anwendung<br />
von Prävention neue Wege zu gehen. sie erhalten die<br />
notwendige Handlungskompetenz, dringend benötigtes<br />
Wissen der gesundheitserhaltung/gesundheitsförderung,<br />
zu vermitteln.<br />
Wenn wir Sie neugierig gemacht haben und<br />
Sie mehr Informationen haben möchten, dann<br />
rufen Sie uns doch einfach an! (0391/6293311)<br />
Voraussetzungen für die Teilnahme<br />
- abgeschlossene ausbildung in einem Medizinalberuf<br />
bzw. gleichwertige medizinische kenntnisse<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Tabellarischer lebenslauf m. lichtbild<br />
schulzeugnisse<br />
Berufsabschlusszeugnis<br />
Abschlüsse<br />
durch ein erfolgreiches Bestehen der offiziellen endprüfungen<br />
werden anerkannte Zeugnisse in folgenden<br />
studiengängen erworben:<br />
• Entspannungspädagoge/in<br />
• Anatomie und Physiologie der Heilpraktikerausbildung<br />
• Ernährungsberater/in<br />
• Gesundheitspädagoge/in<br />
Seminarinhalt<br />
Module der Ausbildung<br />
Modul 1 120 std. entspannungspädagoge/in mit<br />
abschluss<br />
Modul 2 84 std. anatomie/Physiologie<br />
Modul 3 120 std. ernährungsberater/in mit<br />
abschluss<br />
Modul 4 48 std. rechtskunde<br />
Modul 5 100 std. kommunikation<br />
Modul 6 96 std. Psychologie<br />
Modul 7 144 std. salutogenese nach antenovsky<br />
- gesundheitsförderung<br />
- gesundheitserziehung<br />
- gesundheitsberatung<br />
Modul 8 48 std. Pädagogik<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
Einsatzbereiche<br />
• Kurkliniken<br />
• Schulen, Kindergärten<br />
• Betriebe<br />
• Berufsfachschulen<br />
• Heime aller Altergruppen<br />
• Verbände undVereine<br />
• Krankenhäuser<br />
• Krankenkassen<br />
• Arztpraxen<br />
86 87<br />
€<br />
<strong>Paritätisches</strong> <strong>Bildungswerk</strong> LSA<br />
Fachschule für sozialwesen<br />
am kamp 5<br />
38871 drübeck<br />
www.fachschule-druebeck.de<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
auf anfrage<br />
(auch modulweise buchbar!)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
16 std. Prüfungsvorbereitung<br />
8 std. Prüfung (4 std. schriftlich, 4 std. mündl.)<br />
ausbildungsstunden insgesamt 1100 stunden<br />
784 gesamtunterrichtsstunden der Module 1-8<br />
316 stunden für selbststudium und Praktikum. diese<br />
stunden können variabel gestaltet werden.<br />
Modul 1<br />
Entspannungspädagoge/in mit Zertifikat 120 Std.<br />
• Entspannungswirkung von Farben und Düften<br />
- Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
- Meditation<br />
• Autogenes Training<br />
• Krisenintervention<br />
- umgang mit dys-stress<br />
Referent/in: Dagmar Greupner – staatlich<br />
zugelassene Präventologin<br />
Modul 2<br />
Anatomie und Physiologie der<br />
Heilpraktikerausbildung 84 Std.<br />
• Zellenlehre<br />
- gewebslehre<br />
- knochen und gelenke<br />
- das Menschliche knochengerüst<br />
- Muskellehre<br />
- atmungsorgane<br />
- Blutkreislauf<br />
• Blutgefäße<br />
• Lymphsystem<br />
- Verdauungssystem<br />
• Enzyme und Stoffwechsel<br />
• Harn- und Geschlechtsorgane<br />
• Nervensystem<br />
- Haut<br />
- endogene drüsen und ihre Hormone<br />
- sinnesorgane<br />
- Hör- und gleichgewichtsorgan<br />
Referent: Peter Manig – dipl.-Biologielehrer<br />
(Mündet bei entsprechender leistung in die amtsarztprüfung).<br />
Modul 3<br />
Ernährungsberater/in mit Zertifikat 120 Std.<br />
• Ernährungsphysiologie<br />
• Biochemische und allergologische Zusammenhänge<br />
der ernährung<br />
- Beratung lebensmittelstruktur<br />
- essverhalten<br />
• Lebensführung<br />
• Körperbewusstsein und Sport<br />
- diättherapien<br />
• Allgemeine Einführung in Ernährungswissenschaft<br />
- ernährungsberatung zu den einzelnen krankheitsbildern<br />
- Fasten<br />
- nahrungsmittelallergien<br />
- gesund abnehmen<br />
• Ernährung und Psyche<br />
Referent: Gerhard Czernohorsky –<br />
dipl.-Med.-Pädagoge/Beratungslehrer<br />
Referentin: Dagmar Greupner –<br />
staatlich zugelassene Präventologin<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
88 89
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
Modul 4<br />
Rechtskunde 48 Std.<br />
• Heilpraktikerrecht<br />
• Befugnis des Einzelnen<br />
• Strafrecht<br />
• Rechtspflege<br />
• Rechtsystem als Ganzes<br />
• Durchsetzbarkeit des Rechts<br />
• Vertragsrecht<br />
• Öffentliches Recht<br />
• Privatrecht<br />
Referent: Christian Schultz – rechtsanwalt<br />
Modul 5<br />
Kommunikation 100 Std.<br />
- allgemeine kommunikation<br />
- Patientenzentrierte kommunikation<br />
- krankheitsbildbedingte kommunikation<br />
- kommunikationsmodelle<br />
- kommunikationsgeschichte<br />
- kommunikationspsychologie<br />
- Massenkommunikation<br />
• Zwischenmenschliche Kommunikation<br />
- Zwischenmenschliche kommunikation und<br />
kommunikationssoziologie<br />
Referent: Gerhard Czernohorsky –<br />
dipl.-lehrer/Med.-soziologe<br />
Modul 6<br />
Psychologie 96 Std.<br />
• Einführung allgemeine Psychologie<br />
- klinische Psychologie<br />
- arbeitspsychologie<br />
- angewandte Psychologie<br />
- sozialpsychologie<br />
- entwicklungspsychologie<br />
- Persönlichkeitspsychologie<br />
- Psychologische diagnostik<br />
Referent: Gerhard Czenohorsky –<br />
suchttherapeut<br />
eu-Master für komplementäre, Psychosoziale und<br />
integrative gesundheitswissenschaften<br />
Master für Tiefenpsychologie<br />
(Mündet bei entsprechender leistung in die amtsarztprüfung).<br />
Modul 7<br />
Salutogenese nach Antenovsky – Gesundheitsförderung,<br />
Gesundheitserziehung,<br />
Gesundheitsberatung 144 Std.<br />
- einführung in das Fachgebiet gesundheitsförderung<br />
- individuum und gesundheit<br />
- Prävention und gesundheitsförderung<br />
- gesundheitsförderung in gesellschaft und Politik<br />
- Theoretischer Hintergrund<br />
- gesundheitsförderung in der gesundheitspädagogik<br />
Referent: Gerhard Czernohorsky –<br />
gesundheitswissenschaftler<br />
Modul 8 Pädagogik 48 Std.<br />
• Einführung in die allgemeine Pädagogik<br />
- lehren/lernen<br />
• Methodischer Aufbau einer Unterrichtsstunde<br />
- didaktische Prinzipien einer unterrichtsstunde<br />
Referentin: Frau Christine Brandt –<br />
dipl.-erziehungswissenschaftlerin<br />
Seminar-Nr.:<br />
353/11<br />
90 91
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
065/12<br />
Auf Anfrage<br />
3 Module<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Veit Urban<br />
geschäftsführer land.leben.kunst.<br />
Werk e. V. im Zentrum für nachhaltige<br />
Landkultur; Quetzdölsdorf;<br />
sozialwissenschaftler und Trainer<br />
Christine Wenzel<br />
spielraumgestalterin<br />
Schloss und Gut Quetz<br />
Land.Leben.Kunst.Werk.e.V.<br />
geschwister-scholl-str. 25<br />
06788 Quetzdölsdorf<br />
siehe seite 266-267<br />
105,- €/pro Modul<br />
(inkl. Material, Hochseilgarten,<br />
Mittagsverpflegung,Tagungsgetränke)<br />
Module können auch einzeln<br />
gebucht werden<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Leiten lernen im Abenteuer –<br />
Adventure Based Counceling (ABC)<br />
Ihr Nutzen<br />
das methodische arrangement bietet zweierlei: zum<br />
einen die geschützte situation einer abenteuerwerkstatt<br />
(von der alltagswelt entlastete spielerische auseinandersetzung<br />
mit herausfordernden situationen), in<br />
der experimentieren und Fehlermachen Teil der lernkultur<br />
sind, zum anderen aber auch bereits eine durch<br />
die konkreten sozialen interaktionen der Teilnehmer/<br />
innen bestimmte realsituation, in der faktische erfahrungen<br />
wirksam werden. durch dieses doppelte Potential<br />
des kurses wird geschütztes lernen in praxisnahen<br />
Bezügen möglich. die im kurs angestoßenen individuellen<br />
und gruppenbezogenen entwicklungsschritte, bestehend<br />
aus einer Mischung von sozialen erfahrungen,<br />
diskursiv geplanten und beabsichtigten Veränderungen<br />
sowie klärungen (Beziehungen, rollen) und entwicklungsimpulsen,<br />
können und sollen dann in den alltag<br />
transferiert werden.<br />
Seminarinhalt<br />
1. Modul<br />
Eigen- und Leitungskompetenzen<br />
im ersten Teil der Fortbildung werden sie und ihre<br />
persönliche entwicklung vor dem Hintergrund eigener<br />
gruppenleitungskompetenzen immer wieder im Zentrum<br />
stehen. Ziel ist die Vermittlung (selbst-)reflexiver<br />
kompetenzen zur professionellen, kreativen, entwicklungs-<br />
und ressourcenorientierten Prozesssteuerung.<br />
der gewählte ansatz beruft sich auf das bewegungs-<br />
und körperorientierte erfahrungslernen, der in den<br />
verschiedensten Bereichen der Team- und Organisationsentwicklung<br />
erfolgreich eingesetzt wird. Ziele des<br />
Trainings sind:<br />
• Spaß im gemeinsamen Erleben und Gestalten,<br />
• Entwicklung von Vertrauen und Verantwortung,<br />
• Schaffung einer motivierenden Arbeitsatmosphäre,<br />
• Weiterentwicklung der Kommunikation und<br />
kooperation<br />
• Kennen Lernen in neuen und herausfordernden<br />
situationen,<br />
• Transfer der Erkenntnisse in den Alltag.<br />
kulturlandschaft, kletterwald als auch das dorf als<br />
gemeinwesen sind die Handlungs- und<br />
erfahrungsräume.<br />
2. Modul<br />
Methodenkompetenzen<br />
Wir vermitteln die relevanten „hard skills“ unter Berücksichtigung<br />
der notwendigen sicherheitsaspekte.<br />
am ende der Fortbildung können sie auf einen ausgewählten<br />
Fundus abenteuer- und erlebnispädagogischer<br />
Aktivitäten mit der Referenzfigur „Gemeinwohl“<br />
zurückgreifen, die sie in unterschiedlichen settings<br />
durchführen können.<br />
dieses Modul setzt zudem auf den spielerischen umgang<br />
mit Projektmanagement und Fundraising. Vergangene,<br />
laufende und in Planung befindliche Projekte<br />
aus dem beruflichen oder heimatlichen Bezug finden<br />
hier einen Fokus. Mit welchen Methoden können<br />
was für Projekte geplant und umgesetzt werden? Zudem<br />
werden Finanzierungs- und akquisefragen einen<br />
schwerpunkt bilden, bei dem eigene ressorts genauso<br />
im Visier sind wie das entdecken und/oder kombinieren<br />
bereichsfremder „Töpfe“ bzw. Ressourcen.<br />
Seminar-Nr.:<br />
065/12<br />
92 93
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
065/12<br />
Facetten:<br />
• gemeinwesenaktivierende Methoden für Planungs-,<br />
Aushandlungs- und Gestaltungsprozesse;<br />
• natur- und abenteuerpädagogische Methoden<br />
• Ansatz der zielgenerierenden Prozessgestaltung<br />
• Organisationsentwicklung, Projektmanagement,<br />
Fundraising<br />
3. Modul<br />
Feldkompetenzen<br />
die richtung, in die eine gruppe begleitet wird, hängt<br />
ebenso wie das konzept und die Methoden, die ausgewählt<br />
werden, davon ab, wie der konkrete auftrag aussieht,<br />
welche gruppe zu betreuen ist und in welchem<br />
kontext aktivitäten stattfinden sollen. Vor dem Hintergrund<br />
der spezifischen beruflichen Praxis (Jugendhilfe,<br />
schule, Beratung etc.) werden diese aspekte in<br />
der Veranstaltung thematisiert. der konkrete Transfer<br />
in ihren Berufsalltag wird begleitet.<br />
Fit für die Führung – Der<br />
Nachwuchs aus den eigenen Reihen<br />
Ihr Nutzen<br />
Jede Organisation benötigt qualifizierte und erfolgreiche<br />
nachwuchsführungskräfte, denn ein unternehmen<br />
kann nur so gut sein, wie seine Mitarbeiter/<br />
innen. die Verantwortung für eine zeitgemäße, an<br />
den anforderungen des Marktes orientierte Führung<br />
der Mitarbeiter/innen liegt bei den Führungsverantwortlichen<br />
aller ebenen. das modular aufgebaute<br />
Programm vermittelt ihnen das notwenige rüstzeug,<br />
um die vielfältigen anforderungen, mit denen sie konfrontiert<br />
werden, erfolgreich zu bewältigen. auf diese<br />
Weise entwickeln sie ihre Führungspersönlichkeit und<br />
erarbeiten sich ihr persönliches Führungsprofil. die<br />
Verbindung der einzelnen seminare mit ihrer aktuellen<br />
Tätigkeit sichert ein hohes Maß an Praxisorientierung.<br />
Seminarinhalt<br />
29.03.12<br />
18.04.12<br />
31.05.12<br />
26.06.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
300 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Für die gestaltungschancen des Verfügbaren werden<br />
im eigenen Quartier bestehende Strukturen zu erkunden<br />
sein, um auszuhandeln, was wir wollen, können<br />
und brauchen. Auf der Suche nach dem „gemeinsamen<br />
Dritten“ werden Anlässe zur gemeinwohlorientierten<br />
gestaltung intergenerativ inszeniert, gesucht, ausgehandelt<br />
und umgesetzt.<br />
Modul 1 – Grundlagen der Mitarbeiterführung<br />
• Wer führt, ist noch lange kein/e Führer/in/<br />
die Führungskraft als Teamleiter/in<br />
• Was macht eigentliche eine<br />
Führungspersönlichkeit aus<br />
Modul 2 – Rhetorik, Präsentation und<br />
Moderation – Kommunikative Grundlagen<br />
• Grundelemente der zwischenmenschlichen<br />
kommunikation<br />
Während der gesamten Veranstaltung herrscht das<br />
Prinzip des „Challenge by Choice“, das den Teilnehmer/innen<br />
jederzeit die entscheidung für das Maß der<br />
individuellen Herausforderung offen lässt. die aufgaben<br />
haben alle aktivierenden Charakter. in den reflexionen<br />
eröffnen sich Chancen zur entwicklung einer<br />
Feedbackkultur. dabei ist der motivierende spaßfaktor<br />
zentral.<br />
• Professionelle Rhetorik; wirksame Präsentation;<br />
souveräne Moderation<br />
Modul 3 – Strategisches Management<br />
• Unternehmenskultur und Unternehmensführung<br />
• Leitbilder<br />
• Strategische Unternehmensführung – Ziel und Inhalt<br />
• Change-Management – Veränderung gestalten<br />
Modul 4 – Marketing und öffentlichkeitsarbeit<br />
• Marketing in der sozialen Dienstleistung/Marketingstrategien<br />
und -instrumente<br />
94 • Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit<br />
95<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
066/12
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
067/12<br />
10.-11.04.12<br />
19.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Thomas Lohan<br />
Trainer deeskalation<br />
selbstverteidigung<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
199,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Deeskalation in eskalierenden<br />
Situationen – Gewalt am Arbeitsplatz<br />
in akuten stress- oder gewaltsituationen bestimmen<br />
Handlungsautomatismen über die Form der Bewältigung.<br />
sie entscheiden, meist unbemerkt, über die<br />
motorischen und psychischen Verhaltensmuster. um<br />
in diesen situationen die emotionale kontrolle zu erhalten<br />
bedarf es an übung. durch das einüben und<br />
dem automatisieren alternativer Verhaltensweisen<br />
gelingt es, das Verhalten auf rein emotionaler ebene<br />
auszuschalten und somit bewusst und zielgerichtet zu<br />
agieren.<br />
das Ziel dieser Fortbildung, ist der aufbau der nötigen<br />
Handlungskompetenz, um eskalationsgefährdeten<br />
situationen souverän begegnen zu können. die Teilnehmer<br />
lernen wie in konflikt -und gewaltsituationen<br />
die emotionale kontrolle erhalten bleibt, wie eigene<br />
grenzen aufgezeigt werden ohne sich dabei in gefahr<br />
zu begeben und wie akuten gewaltsituationen begegnet<br />
werden kann.<br />
Ihr Nutzen<br />
• Erreichen von Handlungskompetenz in Konfliktund<br />
gewaltsituationen<br />
• Verbesserung des Sicherheitsgefühls<br />
• Steigerung des Selbstbewusstseins<br />
Seminarinhalt<br />
• Informationsverarbeitung - Automatismen<br />
• Klick – Surr Mechanismen (Unbewusste<br />
Programme)<br />
• Aggressionsformen und Erregungsstufen<br />
• Selbstmanagement in Krisensituationen<br />
• Handlungsalternativen – Brainstorming<br />
• Selbstreflexion und Evaluation<br />
Work-Life-Balance + Urlaub im<br />
ökodorf<br />
Mehr Lebensqualität und Erfolg erzielen<br />
eine inhaltsreiche Woche für all diejenigen die sich<br />
Zeit für Muße und die Familie nehmen und sich<br />
gleichzeitig weiterbilden wollen – im inspirierenden<br />
umfeld des Ökodorfes sieben linden.<br />
Während die kinder vormittags mit einem anspruchsvollen<br />
kinderprogramm liebevoll betreut werden,<br />
nehmen wir uns Zeit für uns selbst, für eine „Standortbestimmung“<br />
und Zeit wieder aufzutanken.<br />
an den Vormittagen werden strategien zu einem effektiveren<br />
umgang mit der Zeit entwickelt und individuelle<br />
Wege erarbeitet, berufliche und persönliche<br />
Ziele, Bedürfnisse und anforderungen besser in einklang<br />
bringen zu können – in der Balance zu bleiben.<br />
die nachmittage und abende stehen zur freien Verfügung<br />
– alleine, mit der gruppe und/oder der Familie.<br />
die seele baumeln lassen und/oder das Ökodorf kennen<br />
lernen, entspannen und genießen in der schönen<br />
natur der altmark, mit spaziergängen und Fahrradtouren<br />
und köstlichem vegetarisch/veganen Bioessen.<br />
Ihr Nutzen<br />
• Sie erarbeiten Strategien zu einem effektiveren<br />
umgang mit ihrer Zeit<br />
• Sie erhalten mehr Klarheit über Ihre persön lichen<br />
und beruflichen Ziele, Bedürfnisse und<br />
anforderungen<br />
• Sie lernen klare Prioritäten zu setzen, um Ihre<br />
persönlichen und beruflichen Werte, Ziele und<br />
Visionen besser miteinander in einklang zu bringen<br />
• Sie entwickeln kreative Lösungen zur Aktivierung<br />
ihrer individuellen Bewältigungsstrategien<br />
22.-27.07.12<br />
sonntag: 20:30-22:00 uhr<br />
Montag-Freitag: 9-12:30 uhr<br />
die anreise erfolgt am besten am<br />
sonntag zwischen 17 und 18 uhr<br />
und die abreise Freitagnachmittag<br />
ab 13.30 uhr.<br />
Kariin Ottmar<br />
dipl. Psychologin<br />
dipl. kunsttherapeutin<br />
Coach, dozentin<br />
ökodorf Sieben Linden<br />
Bildungsreferat<br />
sieben linden 1<br />
38489 Beetzendorf OT Poppau<br />
siehe seite 268-269<br />
120 €<br />
(zzgl. Haus, Orga, biologische<br />
Vollverpflegung zzgl. Unterkunft)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
96 97<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
068/12
i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse i. ManageMenT & VerWalTung: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
068/12<br />
• Sie lernen die vier grundlegenden Lebensbereiche<br />
in eine gesunde Balance zu bringen – für mehr<br />
lebenszufriedenheit, erfolg und gesundheit<br />
• Durch den Urlaubscharakter kann die Theorie<br />
direkt vor Ort in die Praxis umgesetzt werden und<br />
unterstützt so den Transfer in den alltag erheblich<br />
Seminarinhalt<br />
• Ist-Analyse: Ihr persönliches und berufliches<br />
anforderungsprofil – gewohnheiten, arbeitsstils<br />
und alltagsroutine<br />
• Persönlichen und beruflichen Werten, Zielen und<br />
Bedürfnissen bewusst werden und in eine gesunde<br />
Balance bringen<br />
• Der richtige Umgang mit Stressfaktoren und<br />
Termindruck<br />
• Ihr Energieraum: Wie Sie ihren „Akku“ wieder<br />
aufladen können.<br />
• Ihr individueller Plan für eine gesunde Balance in<br />
allen lebensbereichen<br />
Gesprächsführung – Intensivkurs<br />
Ihr Nutzen<br />
Helfen wollen, aber auch grenzen akzeptieren, Zuwendung<br />
geben und gleichzeitig distanz wahren, Problemlösungen<br />
initiieren ohne die Verantwortung zu<br />
übernehmen. Mit diesem intensivtraining bieten wir<br />
einen ansatz, die widersprüchlichen aspekte, mit denen<br />
jede/r im helfenden Bereich Tätige konfrontiert<br />
ist, zu vereinbaren: in diesem Zertifikatkurs lernen sie<br />
das konzept der klientenzentierten gesprächsführung,<br />
deren anwendungsmöglichkeiten und grenzen sowie<br />
die wichtigsten Techniken dieser art gesprächsführung<br />
kennen.<br />
Seminarinhalt<br />
• „Ich habe ein Problem ...“ – Wer trägt dieVerantwortung<br />
für die Problemlösung? Zu rolle, stellung<br />
und aufgaben des Beratenden im Problemlösungs-<br />
prozess<br />
• „Probleme der Menschen sind wie Zwiebeln ...“ –<br />
Warum „Zuhören“ häufig wichtiger ist als „Reden“<br />
• „Echtheit“, „Akzeptanz“, „Empathie“ – die wesentlichen<br />
Merkmale des klientenzentrierten konzeptes<br />
• „Aber das ist doch ganz einfach ...“ – Typische<br />
Fehler im beratenden gespräch und deren Folgen<br />
• Die Stufen des Problemlösungsprozesses und die<br />
dazugehörigen Techniken im beratenden gespräch<br />
• Nicht-dirigistische Gesprächsführung – Erfarungen,<br />
Voraussetzungen und grenzen<br />
• Problemlösungsprozesse im Beratungsgespräch<br />
• Interventionsmöglichkeiten des Beraters im Gespräch<br />
• Hinterfragen, Konfrontieren, Bekräftigen – Möglichkeiten<br />
und Probleme bei der interaktion im Beratungsgespräch<br />
• Wie sehe ich mich, wie sieht mich der andere?<br />
– selbst- und Fremdwahrnehmung im Beratungsgespräch<br />
18.-19.10.12<br />
08.-09.11.12<br />
Jeweils 9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.,<br />
Psychoprophylaxetrainer,<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
280,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
98 99<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
069/12
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
II. Persönliche Kompetenzen<br />
– Potenziale, Methoden, Kommunikation<br />
- allgemeine kurse<br />
- Zertifikatskurse<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Umgang mit schwierigen<br />
Mitmenschen<br />
Ihr Nutzen<br />
Ob kollege/in, kunde/in, Vorgesetzte/r oder im privaten<br />
Bereich – Querulanten kosten viel Zeit, Geld und Nerven.<br />
in diesem seminar lernen sie wirkungsvolle strategien<br />
im umgang mit schwierigen Mitmenschen kennen,<br />
so dass sich ihr alltäglicher stresspegel reduziert. Möglichkeiten,<br />
trotz äußerer angriffe innerlich ruhig zu bleiben,<br />
werden aufgezeigt und mit Taktiken der grenzsetzung<br />
kombiniert, so dass sie für angriffe und peinliche<br />
Momente gewappnet sind.<br />
Seminarinhalt<br />
• Konflikte mit schwierigen Zeitgenossen bereits<br />
im Vorfeld erkennen<br />
• Möglichkeiten die Situation zu beherrschen<br />
• Den Teufelskreis durchbrechen: Nicht auf das<br />
niveau des anderen begeben<br />
• Stressabbauende Motivationstechniken<br />
• Ihr Gegenüber spürt Ihre innere Stärke: wirksam<br />
grenzen setzen<br />
• Souveräne Vorbildfunktion: Ihr Stil beeinflusst die<br />
konfliktlösung<br />
• Wie baut sich Stress schnell wieder ab?<br />
• Übung am Beispiel eines Rollenspiels<br />
• Auch nonverbal Stärke, Mut und Selbstsicherheit<br />
signalisieren<br />
• Selbstreflexion:Wo ist mein eigener Anteil an der<br />
situation?<br />
• Schlagfertiges Reagieren<br />
• Übungsmöglichkeiten des Gelernten im Alltag<br />
29.02.-01.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Celina Schareck<br />
dozentin für kommunikation<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
100 101<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
075/12
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
076/12<br />
20.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Selbstmanagement und<br />
Stressbewältigung<br />
Ihr Nutzen<br />
die Praxis der soziale arbeit ist mit einer Vielzahl belastender<br />
Faktoren verbunden, die individuelle stressreaktionen<br />
auslösen können: Hektik und lärm, Zeitdruck<br />
und überforderungssituationen, aggressionen<br />
und erlebte Hilflosigkeit – mit zum Teil dramatischen<br />
Folgen für die psychische und physische gesundheit.<br />
das seminar zeigt ihnen Möglichkeiten auf, durch eine<br />
wirksame und effektive selbstorganisation unnötige<br />
stresssituationen zu vermeiden und unvermeidliche<br />
stresssituationen konstruktiv zu bewältigen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Stress – Wo er herkommt, warum er nützlich ist<br />
und warum er krank machen kann<br />
• Die Zeit managen – Möglichkeiten und<br />
grundregeln wirksamer selbstorganisation<br />
• Leistungsbewahrende Grenzen setzen – für mich<br />
und für meine Mitarbeiter/innen<br />
• „Aufschieberitis“ und andere „Krankheiten“:<br />
Organisatorische und persönliche Zeitfresser<br />
erkennen und ausmerzen – Freiräume organisieren<br />
und nutzen<br />
• Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben:<br />
leistung, Motivation und erfüllung im Beruf, Muße<br />
im Privatleben müssen kein Widerspruch sein<br />
• So kriegen Sie den Kopf wieder frei:Ab- und<br />
umschalten – entspannungstechniken im<br />
arbeitsalltag<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Selbstorganisation und individuelle<br />
Arbeitstechniken<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar zeigt Möglichkeiten und Wege zu mehr<br />
Zeitsouveränität. sie lernen Möglichkeiten kennen,<br />
wie sie vorhandene Freiräume für eine individuelle<br />
arbeitsplanung konsequent nutzen können und tauschen<br />
erfahrungen für einen effektiven arbeitsstil aus.<br />
Seminarinhalt<br />
• Analyse – Mein Arbeitsstil und meine Zeitdiebe<br />
• Keine Zeit? – Prioritäten setzen und durchsetzen<br />
• Psychologische Zeitfallen und ihre Wirkung<br />
• Möglichkeiten und Grenzen der persönlichen<br />
Planung<br />
• Störfreie Zeiten organisieren<br />
• Zeitsparende Techniken der Informationsaufnahme<br />
und Verarbeitung<br />
• Unterstützung organisieren – Wer kann mir wie<br />
helfen?<br />
• Aktive Pausen – Einfache Entspannungstechniken<br />
nutzen<br />
102 103<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
077/12<br />
19.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
078/12<br />
29.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin, syst. Beraterin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Sicheres und überzeugendes<br />
Auftreten im Job –<br />
Selbstvertrauen stärken –<br />
Sicherheit im Beruf und Alltag<br />
Ihr Nutzen<br />
Blicke und gesten sagen manchmal mehr als Worte.<br />
Wie wirke ich auf andere? Was denken meine kollegen<br />
über mich? Fast jeder kennt diese Fragen und<br />
gerät so schnell in den Teufelskreis aus selbstzweifel<br />
und unsicherheit. Wer im Beruf erfolg haben möchte,<br />
braucht ein gesundes selbstwertgefühl - denn wer mit<br />
sich zufrieden ist sorgt für ein entspanntes arbeitsklima.<br />
Wenn sie andere überzeugen wollen, beginnen sie<br />
zu erst bei sich selbst.<br />
Seminarinhalt<br />
• Welche Sprache spricht mein Körper?<br />
• Wie kommuniziere ich?<br />
• Die eigene Körpersprache erkennen<br />
• Sicherheit in sich selbst finden und als<br />
Persönlichkeit auftreten<br />
• Kommunikationshaltungen erfassen, verstehen<br />
und einsetzen<br />
• Selbstreflexion und das Probieren von Schritten<br />
von Veränderung<br />
• authentischen Auftreten<br />
• Selbstbild – Fremdbild<br />
• Erfahren Sie, wie Sie sich selbst wahrnehmen und<br />
wie sie auf andere wirken<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Einfach Entspannen –<br />
Eine Einführung in einfache<br />
Entspannungstechniken für den<br />
Alltag<br />
Ihr Nutzen<br />
Zu den Hauptproblemen, mit denen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in der sozialen arbeit allgemein und<br />
im Pflege – und Betreuungsbereich im Besonderen<br />
konfrontiert sind, gehören vor allem hohe psychische<br />
Belastungen. unter diesen Bedingungen fällt es häufig<br />
schwer, tatsächlich einmal abzuschalten. dies führt<br />
nicht selten zu einer gegenseitigen Verstärkung einzelner<br />
stressfaktoren. die Folge ist eine ungesunde<br />
dauerbelastung. dementsprechend problematisch ist<br />
auch die gesundheitliche situation der in diesen Bereichen<br />
Tätigen.<br />
unser Trainingskurs will einen Beitrag dazu leisten,<br />
dieser dauerbelastung etwas entgegen zu setzen. er<br />
zeigt einfache entspannungstechniken, die – sinnvoll in<br />
den arbeitsalltag integriert – einen Beitrag dazu leisten<br />
können, einzelne belastende Faktoren zu kompensieren<br />
und tatsächlich auch einmal abschalten zu<br />
können.<br />
Seminarinhalt<br />
• Wie Entspannungstechniken wirken, was sie können<br />
und was sie nicht können<br />
• Entspannung mit Musik<br />
• Übungen zum »Ruhig-werden«<br />
• Augen und Gesichtsentspannung<br />
• Verspannungen lösen<br />
• Reise durch den Körper<br />
Bringen sie bitte eine decke mit und ziehen sie<br />
bequeme kleidung an.<br />
104 105<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
079/12<br />
19.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
080/12<br />
06.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Fallbesprechungen erfolgreich<br />
führen<br />
Ihr Nutzen<br />
das Führen von Fallbesprechungen ist eine aufgabe,<br />
der sich jede/r Mitarbeiter/in in einem Pflege- oder<br />
sozialberuf stellen muss. in dem seminar erhalten sie<br />
eine kurze und prägnante übersicht über die wichtigsten<br />
Theoriegrundlagen für eine Fallbesprechung.<br />
sie erfahren wie eine Fallbesprechung methodisch<br />
geschickt durchgeführt und mit der Pflegeplanung/<br />
Förderplanung verbunden wird. durch praktische demonstrationen<br />
erwerben sie eigene Fähigkeiten beim<br />
Führen von Fallbesprechungen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Theoriehintergrund für inhaltliche Orientierungen<br />
bei einer Fallbesprechung<br />
• Arten von Fallbesprechungen im Arbeitsalltag<br />
• Möglichkeiten für die Erfolgskontrolle bei einer<br />
Fallbesprechung<br />
• Aktivierung und Motivierung aller Beteiligten<br />
• Die ausführliche Fallbesprechung im Arbeitsteam<br />
• Die Kurzbesprechung eines Falls im Arbeitsprozess<br />
• Demonstration und Übung von Fallbesprechungen<br />
am Beispiel von klient/innen und Patient/innen<br />
• Die Kombination von Fallbesprechungen mit anderen<br />
Methoden und Techniken im arbeitsprozess<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Das professionelle Führen von<br />
Gesprächen mit Alkoholiker/innen<br />
Ihr Nutzen<br />
die Hauptzielsetzung des trainingsorientierten seminars<br />
besteht darin, die kompetenz des in der sozialen<br />
arbeit (z. B. in der Pflege) Tätigen im Führen von<br />
gesprächen mit Hilfsbedürftigen weiterzuentwickeln.<br />
dabei wird besonders auf den umgang mit alkoholabhängigen<br />
und ehemals abhängigen Personen eingegangen.<br />
sie bekommen einen überblick über die Thematik.<br />
die Theorie wird wirksam an Praxisbeispielen veranschaulicht.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Bedeutung der professionellen Gesprächsführung,<br />
unterscheidung von alltagsgesprächen<br />
• Die Entlastung der eigenen Person durch richtige<br />
gesprächsführung (ein Beitrag zur stressbewältigung)<br />
• Das Problem Alkoholismus,Theorie und Praxis<br />
• Kommunikationspsychologische Grundlagen für<br />
eine professionelle gesprächsführung<br />
• Das Eingehen auf den Charakter und die Problem<br />
situation bei alkoholkranken<br />
• Besonderheiten bei der Gesprächsführung mit<br />
alkoholkranken Personen<br />
• Hinweise für die Gesprächsführung in<br />
komplizierten situationen (hierzu können einige<br />
gesprächsmethoden geübt und für den einsatz in<br />
der eigenen arbeit diskutiert werden)<br />
106 107<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
081/12<br />
10.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
082/12<br />
18.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umgang mit Belastung, Stress und<br />
Burn-out<br />
Ihr Nutzen<br />
sie erhalten einen differenzierten Theorieüberblick<br />
über die genannte Thematik. dabei wird Theorie und<br />
Praxis auf interessante art und Weise eng miteinander<br />
verbunden.<br />
durch praktikable übersichten (auch im seminarskript<br />
enthalten) wird es ihnen möglich, die eigenen Belastungen<br />
und ggf. Burn-out-erscheinungen selbst einzuschätzen.<br />
Wertvolle Hinweise für den umgang mit Belastungssituationen<br />
werden für sie eine echte Hilfe im eigenen<br />
selbstmanagement sein.<br />
Seminarinhalt<br />
• Belastungen im Alltag, typische Erscheinungsformen<br />
• Psychologische Grundlagen zum Verstehen von<br />
Belastungen und deren Bewältigung<br />
• Was ist Stress?<br />
• Was versteht man unter dem Burn-out-Syndrom?<br />
• Die Entwicklungsphasen des Burn-out-Syndroms<br />
• Burn-out durch Mobbing.Was ist Mobbing und wie<br />
entsteht es?<br />
• Hinweise zum richtigen Umgang mit Belastungen,<br />
stress und Burn-out (individuelle strategien,<br />
Hinweise für das leiten von Teams)<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
„Jetzt bin ich mal dran“ –<br />
Burn-out-Prophylaxe<br />
Ihr Nutzen<br />
„Burn-out“ ist nicht neu und auch nicht nur bei Mitarbeiter/innen<br />
in einrichtungen der sozialen arbeit anzutreffen.<br />
allerdings sind soziale Berufe in besonders<br />
starkem Maße von diesem Phänomen betroffen, spätestens<br />
seit dem erscheinen von Werner schmidbauers<br />
„Die hilflosen Helfer“ fast schon sprichwörtlich.<br />
Besonders problematisch ist dabei, dass Burn-out vor<br />
allem bei jenen Mitarbeiter/innen auftritt, die sich mit<br />
ihrem Beruf und ihrer aufgabe sehr stark identifizieren.<br />
Führt berufliches engagement im sozialen Bereich<br />
also zwangsläufig zu den psychischen und psychosomatischen<br />
Folgen, die mit dem „Burn-out-Syndrom“<br />
beschrieben werden?<br />
das seminar will helfen, einen konstruktiven umgang<br />
mit diesem Phänomen sowie mit den Belastungen zu<br />
erarbeiten, die als wesentliche Ursache für die „Burnout“-Symptomatik<br />
festzustellen sind.<br />
Seminarinhalt<br />
• „Burn-out“ Was ist das eigentlich? – Ein Versuch,<br />
Entstehung,Verlauf und Symptome des „Ausbrennens“<br />
zu beschreiben<br />
• Gibt es spezielle Persönlichkeitsfaktoren, die<br />
„Burn-out“ begünstigen?<br />
• Grenzen setzen und Grenzen akzeptieren –<br />
Von der Hilflosigkeit mancher Helfer<br />
• Prophylaxe und Prävention – Wie kann ich<br />
„Burn-out“ verhindern?<br />
108 109<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
083/12<br />
23.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl.-lehrer, soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – POTenZiale, MeTHOden, kOMMunikaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
084/12<br />
08.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Olaf Kops<br />
dipl.-Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Gleichgewicht zwischen Gefühl und<br />
Vernunft – Emotionale Intelligenz in<br />
der Betreuungsarbeit<br />
Ihr Nutzen<br />
Ziel dieses seminars ist das oft erwähnte Thema<br />
„Emotionale Intelligenz“ transparent zu machen und<br />
zu erfahren wo die Berührungspunkte im beruflichen<br />
alltag liegen. Menschen reagieren bei Belastungen und<br />
in der zwischenmenschlichen Beziehung mit kollegen<br />
und den zu Betreuenden nach bestimmten Mustern,<br />
die auf viele erfahrungswerte und individuellen strukturen<br />
beruhen. diese Muster haben sich manifestiert,<br />
sind oft belastend und nicht immer kreativ. das spürt<br />
man spätestens dann, wenn zum Beispiel konflikte mit<br />
Teamkollegen bewältigt werden müssen oder zu betreuende<br />
Menschen Verhaltensgrenzen überschreiten.<br />
diesbezüglich vermittelt das seminar weiterhin anregungen<br />
sich „emotional intelligenter“ mit den Anforderungen<br />
auseinanderzusetzen, damit die eigenen<br />
emotionen im umgang mit schwierigen situationen<br />
besser verstanden und emotional ausgewogener gelöst<br />
werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Wurzeln der emotionalen Intelligenz<br />
• Anatomie der Emotionen<br />
• Die eigenen Emotionen<br />
• Emotionales Handeln im Alltag<br />
• Emotionale Kommunikation<br />
Systemische Beratung und<br />
Familientherapie<br />
Ihr Nutzen<br />
die Blickrichtung ändern – überlebenshaltungen<br />
erkennen – das Potential und die ressourcen für<br />
schritte von Wachstum und Veränderung in Familien<br />
und systemen nutzen – das einsetzen, was fehlt –<br />
Zeit- und Qualitätsmanagement in die Aufmerksamkeit<br />
bringen – effizienz nachweisen<br />
dieser Zertifikatkurs dient der Basiswissensvermittlung<br />
systemischer Beratung. die Methoden systemischer<br />
arbeitsweisen werden vermittelt bzw. vertieft.<br />
Orientierungshilfen bei der unterscheidung, wann<br />
welche systemische Handlung zu welchem ergebnis<br />
geführt hat bzw. führen kann, wird für einsteiger/innen<br />
und Fortgeschrittene, die eine Vertiefung suchen, von<br />
besonderem interesse sein. die verschiedenen systemischen<br />
arbeitsweisen, die sich in den vergangenen<br />
Jahren im psychosozialen arbeitskontext, insbesondere<br />
in der Familienhilfe etabliert haben, kommen auf<br />
den Prüfstand der effizienz für die Familien selbst und<br />
für die Helfer/innen, die die arbeitstechniken und Methoden<br />
anwenden. Zu klären ist, was hat sich bewährt,<br />
wie wird das Bewährte gefestigt und welcher kleinste<br />
gemeinsame nenner ist zwischen verschiedenen systemischen<br />
richtungen und therapeutischen schulen<br />
erkennbar.<br />
Seminarinhalt<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – ZerTiFikaTskurse<br />
110<br />
1. Modul<br />
• Die Unterscheidung zwischen SPFH, systemischer<br />
Beratung und Familientherapie in psychosozialen<br />
arbeitskontexten<br />
• Die verschiedenen systemischen Richtungen und<br />
therapeutischen schulen<br />
• Neue Erkenntnisse, Erfahrungen,Austausch<br />
• Methode: Die praktische Arbeit mit dem<br />
Familienbrett<br />
111<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
090/12<br />
14.02.12<br />
12.03.12<br />
10.04.12<br />
15.05.12<br />
12.06.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Beraterin, Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
390,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 429,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
zzgl. Unterkunft/Verpflegung vor Ort<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
090/12<br />
2. Modul<br />
• Aufsuchende Systemische Beratung zur<br />
selbstwertstärkung<br />
• Die Familie und das unterstützende System auf<br />
einen Blick<br />
• Kommunikationshaltungen – Kongruenz – Signale –<br />
schutz<br />
• Methode: Das Lebenswegmodell<br />
3. Modul<br />
• Regeln im Verhalten, sowie Regeltransformationen<br />
• Werte und Normen, der „Geist“, der in der Familie<br />
herrscht<br />
• Die Mehrgenerationenperspektive – Genogramme,<br />
Familienblätter<br />
• Methode: Die Familientafel<br />
4. Modul<br />
• Lernschritte und Lernschrittchen, Dokumentation<br />
und Fallberichte<br />
• Selbstermächtigung und Stärkung der Fähigkeit<br />
Verantwortung zu übernehmen<br />
• Arbeitsschutz im psychosozialen Feld<br />
• Methode: Das Kaleidoskop und die Weisheitsdose<br />
nach V. satir<br />
5. Modul<br />
• Selbstfürsorge als Impuls für Veränderung<br />
• Wachstumsschritte begleiten<br />
• Die Effizienz der Arbeit aufzeigen<br />
• Methode: Die fünf Freiheiten<br />
Ausbildung zum/r Budgetberater/in<br />
Ihr Nutzen<br />
damit die umsetzung des Persönlichen Budgets für<br />
Menschen mit Behinderung in sachsen-anhalt unterstützt<br />
werden kann, bedarf es Menschen mit umfassenden<br />
kenntnissen zum Persönlichen Budget.<br />
deshalb spricht die seminarreihe interessierte an,<br />
die Menschen mit Behinderung, potentielle Budgetnehmer<br />
und ihre angehörigen zum system der Hilfen<br />
und zu den regelungen zum Persönlichen Budget in<br />
sachsen-anhalt umfassend beraten und unterstützen<br />
möchten.<br />
in mehreren Modulen werden daher umfangreiche<br />
kenntnisse zum Persönlichen Budget vermittelt. so<br />
werden neben den rechtlichen grundlagen vor allem<br />
die Förderung der Beratungskompetenz im Vordergrund<br />
stehen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Sozialrechtliche Grundlagen des Persönlichen<br />
Budgets<br />
• Persönliche Assistenz,Arbeitsgebermodell und<br />
antragspraxis<br />
• UN-Konvention und Das System der Hilfen<br />
• Regelungen zum Persönlichen Budget in<br />
sachsen-anhalt<br />
• Persönliches Budget und die Teilhabe am<br />
arbeitsleben<br />
• Beratungskompetenz und Kommunikation<br />
• Praktische Umsetzung des Persönlichen Budgets<br />
ii. PersÖnliCHe kOMPeTenZen – ZerTiFikaTskurse<br />
112 113<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
091/12<br />
16.04.12<br />
25.04.12<br />
02.05.12<br />
07.05.12<br />
14.05.12<br />
jeweils 9:30-17 uhr<br />
Manuela Willig<br />
Berit Blesinger<br />
Celina Schareck<br />
Heiko Schütz<br />
Jutta Beiersdorf<br />
u.a.<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
425,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen<br />
III. Umgang mit Kindern & Jugendlichen<br />
- allgemeine kurse<br />
- Zertifikatskurse<br />
Ihr Nutzen<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Ein abenteuerpädagogischer Tag<br />
im Seilgarten<br />
• erleben des Abenteuers als Bildungskategorie im<br />
Medium seilgarten (eigenerfahrungen),<br />
• erlernen der Dreier-Sicherungskette im<br />
pädagogischen seilgarten<br />
• erfassen der pädagogischen Kerne verschiedener<br />
stationen<br />
• erfahren von (An-)Leitungskompetenzen,<br />
• ausprobieren von Ausdrucksgestalten für intensive<br />
(grenz-)erlebnisse,<br />
• kennen lernen von Reflexionstechniken und<br />
Transfer in das eigene Feld/alltag,<br />
• durchlaufen und bewusst machen von Wirkungen<br />
eigener gruppenprozesse<br />
Seminarinhalt<br />
das arrangement von unterschiedlichen Programmbestandteilen<br />
wie vertrauensbildende übungen und<br />
spiele, Problemlösungs- und kooperationsaktivitäten,<br />
niedrige und hohe abenteuersituationen im Hochseilgarten<br />
fördern die schnelle entwicklung von gruppenprozessen.<br />
die reflexion und Verarbeitung der<br />
aktivitäten ermöglichen eine realistische einschätzung<br />
der eigenen Person, ihrer rolle und Verhaltensweisen.<br />
damit werden Chancen zur persönlichen und kollektiven<br />
entwicklung und Veränderung eröffnet.<br />
Theoretische Zusammenhänge des erfahrungsorientierten<br />
lernkonzepts sind gegenstand der Veranstaltung<br />
ebenfalls ein Theorie-Praxis-Bezug hinsichtlich<br />
der Themen Vertrauen und Verantwortung, kooperation,<br />
kommunikation und spaß. durch eine pädagogische<br />
und spielerische inszenierung von krisenhaften<br />
situationen kann sich die wichtige kategorie der Bewährung<br />
und des „fähig Seins“ entfalten.<br />
114 115<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
095/12<br />
Auf Anfrage<br />
Veit Urban<br />
seilgartentrainer<br />
Schloss und Gut Quetz<br />
Land.Leben.Kunst.Werk.e.V.<br />
geschwister-scholl-str. 25<br />
06788 Quetzdölsdorf<br />
siehe seite 266-267<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen<br />
+ Verpflegung vor Ort)<br />
6 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
096/12<br />
16.02.12<br />
9-16 uhr<br />
Olaf Kops<br />
dipl.-Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umgang mit Aggressivität in der<br />
Arbeit mit psychisch Kranken und<br />
Menschen mit seelischer<br />
Behinderung<br />
Ihr Nutzen<br />
Jede/r Mitarbeiter/in hat in Bezug auf Verhaltensauffälligkeiten<br />
eine individuelle sichtweise und auch andere<br />
Wahrnehmung. Wenn wir über das Verhalten von<br />
Menschen einer speziellen Personengruppe sprechen<br />
die psychisch krank sind oder eine seelische Behinderung<br />
haben, kann nicht außer acht gelassen werden,<br />
dass jede menschliche lebensäußerung auch in einem<br />
individuellen gesamtkontext steht und auch nur in<br />
seiner ganzheitlichkeit verstanden werden sollte.<br />
auch wenn es sich um Verhalten handelt, welches uns<br />
zwanghaft bzw. bedrohlich erscheint oder als selbst-<br />
bzw. Fremdaggressionen auftritt. diese Fortbildung<br />
versucht hier einen ganzheitlichen Blick zu verdeutlichen<br />
und umgangskonzepte zu besprechen.<br />
Ziel ist es, hier etwas mehr sicherheit im umgang mit<br />
auffälligem Verhalten zu bekommen, aber auch tragfähige<br />
umgangskonzepte für den alltag zu diskutieren.<br />
Seminarinhalt<br />
• WennVerhalten auffällt – Situation von Betreuern<br />
• Lebenssituation von Menschen mit psychiatrischen<br />
auffälligkeiten<br />
• Systemische Betrachtung von grenzüberschreitendem<br />
Verhalten<br />
• Erörterung und Entwicklung von neuen<br />
Herangehensweisen im Betreuungsalltag<br />
• Prävention, Deeskalation und Intervention in<br />
spannungssituationen<br />
• Ein tragfähiges Umgangskonzept als Methode zu<br />
einem angemessenen umgang<br />
Professioneller Umgang mit sexuell<br />
grenzüberschreitendem Verhalten<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
Ihr Nutzen<br />
der umgang mit diesem Thema gestaltet sich in<br />
Jugendhilfe, schule und privaten kontexten nach wie<br />
vor sehr schwierig. dies liegt u. a. an vorhandene<br />
eigene Wertekategorien, an nicht ausreichendem<br />
Fachwissen oder an ungenügend vorhandenen regeln<br />
und ablaufplänen in institutionen. Oft begleitet die<br />
Hoffnung, dass „bei uns ja nichts passieren wird“, das<br />
Tagesgeschäft.<br />
im rahmen des seminars werden ihnen praktischeinsetzbare<br />
Handlungskompetenzen für den pädagogisch-sozialarbeiterischen<br />
alltag vermittelt. Ziel ist<br />
es, die oft mit dem Thema verbundene Ohnmacht<br />
und Hilflosigkeit in klarheit und aktive professionelle<br />
kompetenz zu verwandeln. dabei werden verschiedene<br />
psychosoziale arbeitskontexte angeschaut, bzw.<br />
der Focus auf die arbeitsfelder der Teilnehmenden<br />
gerichtet. das Tagesseminar ist so aufgebaut, dass bei<br />
interesse spezifische aufbaumodule möglich sind.<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
• Kurzer Theorieinput und -abgleich zum Thema<br />
(definition, recht,…)<br />
• Täterverhalten<br />
• Grenzüberschreitendes Verhalten vs.<br />
grenzen setzen<br />
• Eigene Grenzen mit dem Thema<br />
• Institutionelle Rahmenbedingungen zum Thema<br />
(regeln, Präventionsarbeit, Fortbildungen,<br />
ablaufpläne bei Vorkommnissen,…)<br />
• Praktische Übungen für die Arbeit mit dem Thema<br />
im alltag<br />
• Erarbeitung des eigenen survival kit<br />
116 117<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
097/12<br />
14.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Hendrik Möser<br />
dipl. Päd. system. supervisor (sg)<br />
system. Familientherapeut (sg)<br />
system. kinder- und<br />
Jugendlichentherapeut (sg)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
098/12<br />
27.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Beraterin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Elterngespräche sicher und<br />
kompetent führen<br />
Ihr Nutzen<br />
Wie fühlt es sich an, hinter eltern zu stehen, die das<br />
Beste für ihre kinder tun wollen? die innere Haltung<br />
des Gesprächsführers mit Eltern kann die sein: „Mit<br />
den Eltern für das Kind!“ Die systemische Sicht ermöglicht<br />
den Blick in das so-geworden-sein von eltern,<br />
die ihr Handeln rückwärts ausrichten, weil sie<br />
ihre eigenen Verhaltensmuster, die sie in der Familie<br />
gelernt haben, oft unreflektiert weiter geben. sie halten<br />
an regeln fest, die vor mehr als einer generation<br />
gültig waren und heute zu überprüfen sind. regeln im<br />
Verhalten sind erkennbar an Worten wie „Ich muss<br />
immer…!“ oder „Ich darf nie...!“. Die heutige Elterngeneration<br />
trifft auf eine nachfolgende kinder- und<br />
Jugendlichengeneration, die sich ihrer selbst und ihren<br />
Wünschen anders gegenübersieht als ihre Vorfahren.<br />
in elterngesprächen geht es um das empowerment,<br />
um die stärkung der eltern, die neu und anders herausgefordert<br />
sind, mit den wachsenden aufgaben fertig<br />
zu werden, die eine anspruchsvolle nachwachsende<br />
generation hervorbringt.<br />
Seminarinhalt<br />
• Gesprächführung – Gesprächshaltung im<br />
elterngespräch – Fallen und lernchancen<br />
• Regeln,Werte und Normen in Familien<br />
• Mit den Eltern für das Kind/die Kinder!<br />
• Empowerment – Stärkung der Eltern<br />
• Praxisbeispiele wie die Anliegen der Eltern<br />
selbstwert stärkend von Familienhelfern<br />
aufgegriffen und kommuniziert werden<br />
• Supervisonsanteile zu Praxisbeispielen können<br />
Bestandteil der Fortbildung sein<br />
Persönlichkeitsstörungen – Was<br />
versteckt sich dahinter? Umgang<br />
mit Betroffenen<br />
Persönlichkeit – abnorme Persönlichkeit?!<br />
Charakter – Charakterneurose?!<br />
Was heißt das?<br />
Ihr Nutzen<br />
Manche Menschen fallen im alltag durch die starke<br />
ausprägung einzelner Charakterzüge auf. sie sind ordentlicher,<br />
besorgter oder fröhlicher, als der „Durchschnittsmensch“.<br />
die Teilnehmer/innen erhalten einen einblick in Persönlichkeitsstörungen<br />
und Kenntnis, wann eine „Störung“<br />
anfängt, welche Assoziationen sich ergeben und<br />
wie sie im alltag Betroffenen begegnen (können). des<br />
Weiteren werden Behandlungsstrategien, Pflege und<br />
umgang mit Betroffenen erörtert.<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Persönlichkeitsstörungen und deren häufige Verknüpfung<br />
mit anderen psychischen oder psychosomatischen<br />
störungen<br />
• Depressive Persönlichkeit<br />
• Narzisstische Persönlichkeit<br />
• Borderline-Persönlichkeit u. a.<br />
118 119<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
099/12<br />
21.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Christiane Wagener<br />
krankenschwester<br />
dipl.-Med. Pädagogin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
100/12<br />
08.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Lucian Brodzinska<br />
Psychotherapeut HPg<br />
suchttherapeut, supervisor<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Sucht und ihre gefährdende Vielfalt<br />
Ihr Nutzen<br />
suchterkrankungen und abhängigkeiten in verschiedensten<br />
ausprägungen gefährden den Menschen und<br />
seine entwicklung. Viele stoffliche süchte z. B. drogen<br />
und alkohol, aber auch nichtstoffliche süchte z.<br />
B. spielsucht oder Magersucht, lassen den Menschen<br />
krank werden und nehmen ihm die Möglichkeit, sein<br />
leben selbstbestimmt zu entwickeln, da die sucht die<br />
Führung übernimmt. in diesem seminar lernen sie<br />
verschiedene Formen und auswirkungen von suchterkrankungen<br />
kennen und wie sie sie frühzeitig erkennen<br />
und gesundheitsfördernde Maßnahmen ergreifen<br />
können.<br />
Seminarinhalt<br />
• Unterschied zwischen Sucht,Abhängigkeit,<br />
Missbrauch, gefährdung<br />
• Beschreibung folgender Suchterkrankungen:<br />
- alkohol und drogen, Magersucht, Bulimie, esssucht,<br />
spielsucht, internet, sexsucht<br />
• Auswirkungen, Langzeitschädigung, Risiken und<br />
nebenwirkungen<br />
• Früherkennung und neurobiologische Erkenntnisse<br />
• Gegenmaßnahmen und Hilfsmöglichkeiten<br />
Jugendhilfe und Aufsichtspflicht –<br />
Vorbereitung und Durchführung<br />
von Ferienfahrten<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar widmet sich den rechtlichen grundlagen<br />
zur Problematik aufsichtspflicht und aufsichtspflichtverletzungen.<br />
Hinsichtlich der Haftung geht es dabei<br />
in erster linie um effektive Maßnahmen zur Haftungsvermeidung<br />
(Prävention).<br />
im zweiten Teil des seminars werden die erworbenen<br />
kenntnisse auf einem speziellen Feld der Jugendarbeit<br />
angewandt: der Vorbereitung und durchführung von<br />
Ferienfahrten.<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Rechtliche Grundlagen zur Aufsichtspflicht,<br />
§ 823 BGB<br />
• Aufsichtspflicht als Inhalt der elterlichen Sorge,<br />
delegierungsmöglichkeiten<br />
• Umfang und Grenzen der Aufsichtspflicht,<br />
einzelfallbezogene kriterien der aufsichtspflicht<br />
• Haftung wegen Verletzung der Aufsichtspflicht,<br />
rechtsprechung<br />
• Präventive Maßnahmen zur Haftungsvermeidung<br />
• Kenntnis relevanter gesetzlicher und<br />
arbeitsrechtlicher Vorschriften<br />
Aufsichtspflicht bei der Vorbereitung und<br />
Durchführung von Ferienfreizeiten<br />
• Einbeziehung der Sorgeberechtigten, notwendige<br />
erlaubnisse und genehmigungen, elternbrief<br />
• Vereinbarung von Regeln mit den Teilnehmer/innen,<br />
Jugendschutzgesetz u. a. Vorschriften<br />
• Anforderungen an Kenntnisse, Fähigkeiten und<br />
Zusammensetzung des Betreuerteams<br />
• Gemeinsame Erarbeitung einer Checkliste zur<br />
Vorbereitung von Ferienfahrten<br />
120 121<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
101/12<br />
21.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
102/12<br />
17.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Beraterin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Resilienz in der pädagogischen<br />
Arbeit bei Kindern und Jugendlichen<br />
erkennen und fördern<br />
Ihr Nutzen<br />
Woher kommt resilienz – die eigenschaft sich selbst<br />
wieder ins gleichgewicht zu bringen – und kann diese<br />
trotz widriger umstände erworben, erlernt werden?<br />
eine große anzahl von kindern wird heute mit unsicherheiten,<br />
Belastungen und schwierigen lebensbedingungen<br />
konfrontiert. diese kinder haben eltern,<br />
die wiederrum kinder ihrer eltern sind.<br />
ein Blick in die Mehrgenerationenperspektive zeigt,<br />
wie das system Familie über generationen funktioniert<br />
und die heutige Familie beeinflusst. Welche Möglichkeiten<br />
gibt es, Veränderungen zu wagen und einen<br />
neuen Weg zu gehen sowie die Fähigkeit von Menschen<br />
im system Familie zu fördern, erfolgreich mit<br />
belastenden situationen (z. B. Misserfolgen, unglücken,<br />
notsituationen, traumatischen erfahrungen, risikosituationen<br />
u. a.) umzugehen?<br />
nach dem systemisch wachstumsorientierten ansatz,<br />
ist Veränderung zu jedem Zeitpunkt möglich. das wird<br />
daran deutlich, dass selbst kinder aus Hochrisikofamilien<br />
zu kompetenten, leistungsfähigen und stabilen Persönlichkeiten<br />
heranwachsen können. Herauszufinden<br />
ist, was ihnen dabei hilft und wie Begleitung aussehen<br />
kann?<br />
Seminarinhalt<br />
• Entstehung und Beeinflussung von Resilienz<br />
• Erkennen der eigenen Handlungsmöglichkeiten -<br />
resilienzförderung, Begleitung zum entstehen von<br />
resilienz<br />
• Methoden zur Arbeit im System Familie<br />
• Pädagogische Arbeit und Resilienz<br />
Umgang mit Menschen mit<br />
seelischer Behinderung<br />
Ihr Nutzen<br />
• Durch die Veranschaulichung der Theorie anhand<br />
von Beispielen erhalten sie einen praxiswirksamen<br />
einblick in die Thematik<br />
• Differenzierte Methoden und Techniken zur<br />
gesprächsführung und zum umgang mit seelisch<br />
behinderten Menschen lassen sich schnell in der<br />
eigenen arbeit anwenden<br />
• Durch das Umsetzen solcher Hinweise wird es<br />
ihnen möglich, wesentliche eigene stressfaktoren<br />
im arbeitsalltag abzubauen<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
• Wesen von seelischen Behinderungen unter dem<br />
aspekt psychischer gesundheit und psychischer<br />
krankheit<br />
• Bedingungen und Ursachen für das Entstehen<br />
seelischer Behinderungen<br />
• Bedeutung zielorientierten Handelns und eine<br />
erklärung von störungen im Handlungsablauf bei<br />
Menschen mit seelischer Behinderung<br />
• Umgang mit aggressiven, antriebsarmen und<br />
depressiven, schizophrenen und weiteren<br />
störungen im arbeitsalltag der Pflege und im<br />
sozialbereich<br />
• Wichtige Gesprächs- und Verhaltensweisen für<br />
den umgang mit seelisch behinderten<br />
klient/innen/Patient/innen<br />
• Vorschläge für die Förderplanung (Pflegeplanung)<br />
mit diskussion<br />
122<br />
Arbeitsweise<br />
Plenum, diskussion, praxisnah, lebendig, Methoden,<br />
anwendung und austausch<br />
123<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
103/12<br />
20.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
104/12<br />
03.-04.09.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Therapeutin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Störungsbilder im Kindes- und<br />
Jugendalter vor dem Hintergrund<br />
entwicklungspsychologischer und<br />
familiendynamischer Besonderheiten<br />
Ihr Nutzen<br />
nach diesem seminar werden sie über kenntnisse von<br />
störungsbildern im sozialen kontext verfügen. die seminarinhalte<br />
werden ihnen helfen, erklärungsmuster<br />
für soziale Probleme und damit (neue) interventionen<br />
und Handlungsmodelle im Umgang mit „schwierigen<br />
Kindern und Jugendlichen“ zu finden.<br />
Seminarinhalt<br />
Tag 1<br />
• Übersicht und Erläuterungen von Störungsbildern<br />
im kindes- und Jugendalter<br />
• Entstehung von Störungsbildern unter systemischer<br />
Betrachtung und klinischer erfahrung<br />
• Umgang mit auffälligen Kindern und Jugendlichen<br />
(eigene und fremde Handlungsräume erkennen)<br />
Tag 2<br />
• Entwicklungspsychologische Besonderheiten im<br />
kindes- und Jugendalter (entwicklungsschritte,<br />
abweichungen, krankheitstitel, krankheitswert)<br />
• Kindertypen (Erkennen und Handlungsentwürfe)<br />
• Grundsteine für die Arbeit mit Kindern und<br />
Familien<br />
Formen der Seminararbeit<br />
• Plenum,Vortrag, Diskussion<br />
• Methodentraining (Diagnostik, Beobachtung,<br />
Beschreibung, erklärung)<br />
• Erfahrungen der Teilnehmenden<br />
Ängste, Depressionen und<br />
Posttraumatische Belastungsstörungen<br />
Ihr Nutzen<br />
• Sie erfahren, wie die Thematik aus unterschiedlichen<br />
Blickwinkeln gesehen werden kann, einerseits<br />
unter dem aspekt eigener erfahrungen, z. B. unter<br />
dem aspekt von stress, andererseits im umgang<br />
mit klienten/Patienten/innen, die unter den<br />
betreffenden störungen leiden.<br />
• Somit werden Sie vor allem durch die Besprechung<br />
von Methoden und Techniken im umgang mit den<br />
störungen ihre Methodenkompetenz weiterentwickeln<br />
können und damit viel für den stressabbau<br />
im eigenen arbeitsalltag erfahren.<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
• Darstellung der Problematik an charakteristischen<br />
Beispielen<br />
• Angst als wichtige Schutzreaktion des Organismus<br />
• Kurzer Abriss zu den biologischen Grundlagen von<br />
angst<br />
• Ängste in Form psychisch gestörten Verhaltens<br />
an Beispielen wie Panik, Phobien und weiteren<br />
angststörungen<br />
• Ängste und Stressreaktionen, Entstehung und<br />
Bewältigung im alltag<br />
• Ängste und Depressionen,Wesen, Unterschiede<br />
und Zusammenhänge<br />
• Belastungen und posttraumatische Belastungsstörungen<br />
bei klienten/innen und im eigenen<br />
Berufsalltag<br />
• Erfolgversprechende Methoden,Techniken und<br />
Therapieansätze beim umgang mit den genannten<br />
störungen<br />
124 125<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
105/12<br />
05.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
106/12<br />
08.-09.10.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin, syst. Beraterin<br />
Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Arbeit mit Gruppen im ambulanten<br />
und stationären Kontext –<br />
systemisch wachstumsorientiert<br />
Ihr Nutzen<br />
Folgende situation passiert oft über nacht: sie müssen<br />
von jetzt auf gleich eine gruppe übernehmen. Z. B. in<br />
der einrichtung fällt die Psychologin aus und sie müssen<br />
einen geplanten Gruppentermin übernehmen; der<br />
Fachlehrer fällt aus und eine gruppe Jugendlicher soll<br />
für zwei stunden beschäftigt werden… sie stehen vor<br />
einer aufgabe, die eine Herausforderung für sie darstellt.<br />
in der gruppe gibt es krankheitswerte, krankheitstitel,<br />
die ihnen bekannt sind. es gibt Menschen, die<br />
haben auf nichts lust, Menschen, die alles schwarz malen<br />
oder hyperaktiv sind. Was machen sie mit gefühlen<br />
von angst, Panik, Betrübnis, Besorgnis, Frustration, Wut,<br />
Trauer, Freude?<br />
Ziel des 2-tägigen Seminars:<br />
• selbstwertstärkung<br />
• kommunikation<br />
• Wahrnehmungsschulung<br />
• die Begegnung von Mensch zu Mensch auf<br />
augenebene<br />
• empowerment erleben<br />
Seminarinhalt<br />
Lust auf Sprache:<br />
Sprachentwicklung und -förderung<br />
Ihr Nutzen<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
sprache ist der schlüssel zur Welt. sie ist für unsere<br />
kommunikation und unser Zusammenleben von großer<br />
Bedeutung. Mit Hilfe der sprache tauschen wir<br />
unsere gedanken, gefühle, erfahrungen aus und eignen<br />
uns die Welt an.<br />
in den neurowissenschaften ist von Zeitfenstern<br />
die rede. ein solches Zeitfenster gibt es auch für die<br />
sprache. so werden die ersten vier lebensjahre als<br />
die entscheidende Zeit für die sprachentwicklung des<br />
kindes betrachtet.<br />
sprachentwicklung beginnt aber nicht erst mit dem<br />
ersten gesprochenen Wort, sondern mit der geburt.<br />
sinnbildlich kann man sich diesen Prozess wie einen<br />
Baum vorstellen: Wie ein Baum größer wird und sich<br />
mehr und mehr verzweigt, so werden das kindliche<br />
sprachverständnis und sein ausdrucksvermögen umfassender.<br />
diese Fortbildung gibt anregungen und theoretische<br />
Hilfestellung rund um das Thema sprachentwicklung-<br />
und Förderung in der kita.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, den erzieher/innen ihr<br />
Handeln und ihren umgang mit der eigenen sprache<br />
gegenüber den kindern bewusst zu machen und ihnen<br />
neue ideen zu liefern, das vorhandene repertoire zu<br />
vervollständigen und/oder zu erweitern.<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
107/12<br />
• Der Notfallkoffer: Was brauche ich für die Arbeit<br />
mit gruppen?<br />
• Das Schlimmste was passieren kann<br />
Seminarinhalt<br />
• Umgang mit Gefühlen in der Gruppe<br />
• Selbstwertstärkung, Empowerment erleben:<br />
• Was bedeutet Sprache für uns?<br />
selbstermächtigung<br />
• Wie vollzieht sich der Spracherwerb? –<br />
• A cup of confidence: Hoffnung sähen<br />
Meilensteine der sprachentwicklung<br />
• Methoden für Gruppenarbeit<br />
• Welchen Einfluss habe ich als Erzieher auf den<br />
erwerb der sprache?<br />
• Wie kann die Sprache eines Kindes in seinem Alltag<br />
gefördert werden?<br />
126 127<br />
10.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Daniela Bremmel<br />
sozialwissenschaftlerin<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
108/12<br />
13.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist; Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Rechtsfragen in der Arbeit mit<br />
psychisch kranken Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
Mitarbeiter/innen in einrichtungen für psychisch kranke<br />
Menschen werden in ihrer täglichen arbeit mit<br />
einer Vielzahl von rechtsfragen konfrontiert, die aus<br />
unterschiedlichen rechtsgebieten stammen.<br />
im seminar wird ein überblick über diese Vorschriften<br />
gegeben und anhand von Fallbeispielen deren praktische<br />
Bedeutung erläutert.<br />
Beispiele aus dem beruflichen alltag der seminarteilnehmer/innen<br />
sind ausdrücklich erwünscht und sollten<br />
vorab an Patricia richter (prichter@paritaet-lsa.de)<br />
übermittelt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
Grundlagen des Haftungs- und Betreuungsrechts<br />
• Bedeutung der Grundrechte (z. B. Freiheitsrecht) in<br />
der arbeit mit psychisch kranken<br />
• Rechtsstellung von Menschen, die unter gesetzlicher<br />
Betreuung stehen<br />
• Aufgaben des gesetzlichen Betreuers<br />
• Grundlagen des Haftungsrechts<br />
Aktuelle Rechtsfragen<br />
• Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen,<br />
unterbringung<br />
• Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzung<br />
• Leistungen der Behandlungspflege (z. B. s. c.<br />
injektionen) in einrichtungen, aktuelle<br />
rechtsprechung<br />
• Berufliche Schweigepflicht und Datenschutz<br />
• Sozialrechtliche Ansprüche (System der<br />
grundsicherungen, Pflegeleistungen)<br />
Umgang und Begleitung bei Tod,<br />
Trauer und Verlust in der Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
Ihr Nutzen<br />
Wenn die großeltern alt werden. Wenn das Haustier<br />
eingeschläfert werden muss. Wenn geschwister<br />
schwer krank sind. Wenn ein umzug stattfindet. Wenn<br />
ein elternteil stirbt. Wie gehen kinder mit dem Thema<br />
Trauer, Tod und Verlust um und wie verhalten sich Helfer,<br />
angehörige, was passiert im system Familie?<br />
Seminarinhalt<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – allgeMeine kurse<br />
• Der gesellschaftliche Umgang mit Trauer und Verlust<br />
• Wie gehen Kinder und Jugendlichen mit Trauer und<br />
Verlust um?<br />
• Was passiert im Fall einesVerlustes?<br />
• Wie reagieren Kinder und Jugendliche? Signale die<br />
kinder und Jugendliche aussenden<br />
• Phasen vonVeränderung bei Trauer undVerlust in<br />
der kindlichen entwicklung<br />
• Wie gehen Begleitperson mit den Kindern und<br />
diesem Thema um?<br />
• Wohin mit den Gefühlen? Auswirkung von Unterdrückung<br />
von gefühlen bei Trauer und Verlust<br />
• Resilienz – Stärkung der Kinder, bei Trauer und<br />
Verlust<br />
128 129<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
109/12<br />
20.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Dorle D. Niemeyer<br />
dipl.-Psychologin<br />
syst. Beraterin, Trainerin, dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
342/11<br />
„Fit sein zwischen Systemen –<br />
Pädagog/innen stärken“<br />
Schulerfolg sichern durch zielgerichtetes,<br />
multiprofessionelles Handeln<br />
Tandemfortbildung für lehrkräfte und<br />
schulsozialpädagogen/innen<br />
Ihr Nutzen<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
342/11<br />
14.-15.10.11<br />
die Teilnehmenden erhalten umfangreiches Wissen<br />
PARITÄTISCHES<br />
04.-05.11.11<br />
02.-03.12.11<br />
20.-21.01.12<br />
04.02.12<br />
17.-18.02.12<br />
16.-17.03.12<br />
27.-28.04.12<br />
12.05.12<br />
01.-02.06.12<br />
jeweils 09:00 – 16:45 uhr<br />
Referenten:<br />
Katrin Hinne<br />
dipl. Pädagogin, Coach, supervisorin,<br />
system- und Familientherapeutin<br />
Dr. Steffen Uhlig<br />
Päd., dozent, Coach, supervisor,<br />
Outdoor-lehr-Trainer<br />
Michael Völker<br />
supervisor, Organisationsberater,<br />
nlP-Master<br />
Heliane Schnelle<br />
Dipl. Soz. Päd.; Päd., Coach,<br />
supervisorin,<br />
Familientherapie/ lehrtherapeutin<br />
Kerstin Kleier<br />
dipl. Heil- Päd., system. Beraterin,<br />
lernen und lehren verspricht erfolgreich zu sein, wenn<br />
verschiedene (Bildungs-) Partner gemeinsam agieren.<br />
immer mehr schüler/innen brauchen unterstützung.<br />
lehrkräfte können die Bedarfe der kinder und Jugendlichen<br />
allein nicht mehr bearbeiten. Hier sind Handlungsansätze<br />
für multiprofessionelles arbeiten gefragt.<br />
kooperative Teams an schulen können gemeinsam<br />
diese aufgabe angehen. auch schulsozialarbeit gelingt<br />
vor allem in der kooperation mit lehrer/innen. die<br />
entwicklung von Handlungsansätzen in der schule im<br />
umgang mit schüler/innen, die der unterstützung im<br />
(Zusammen-) lernen und leben bedürfen, geht einher<br />
mit der entwicklung von schulkonzepten, schulprogrammen<br />
und neuen Herangehensweisen von allen gestaltenden<br />
im schulalltag. in dieser Fortbildung werden<br />
diese Themen aufgegriffen, die vor allem die kooperation<br />
von lehrkräften und schulsozialpädagog/innen im<br />
system schule aber auch angrenzenden systemen (Familie,<br />
gemeinwesen) beinhalten.<br />
Wie gelingt das Zusammenspiel dieser zwei Berufsgruppen?<br />
Welche konzeptionellen ideen können den schul-<br />
zu theoretischen und praktischen, methodischen und<br />
konzeptionellen grundlagen der arbeit zwischen unterschiedlichen<br />
systemen. sie werden ein eigenes<br />
selbstverständnis der verschiedenen beruf-lichen rollen<br />
erarbeiten und reflektieren die spezifischen Besonderheiten<br />
im gefüge schule – Jugendhilfe.<br />
Jedes Tandem entwickelt und konzipiert im kursverlauf<br />
ein gemeinsames Praxisprojekt. die seminare sind<br />
handlungsorientiert angelegt und beziehen sich auf die<br />
arbeitsbereiche schule als gesamtsystem, schulklasse<br />
und einzelfall.<br />
die erweiterung der Methodenkompetenz und interventionstechniken,<br />
der entwicklung einer allparteilichen/nützlichen/pädagogischen<br />
Haltung im kontext<br />
von systemübergreifenden arbeitsfeldern (schule –<br />
Jugendhilfe – eltern – schulisches umfeld) stehen im<br />
Vordergrund. des Weiteren werden soziale Vernetzung<br />
sowie Organisationsentwicklung im schulischen umfeld<br />
und Möglichkeiten und grenzen von kooperation<br />
ausreichend betrachtet.<br />
Seminarinhalt<br />
€<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
lisa Halle<br />
siehe seite 260-261<br />
Ohne Teilnahmegebühr -<br />
Förderung aus Landesmitteln<br />
35 €/pro Person (seminarunterlagen<br />
und Materialkosten)<br />
10. september 2011<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
LISA-Nr.: 11l341008-01-010<br />
system. Familien-therapeutin i.a.<br />
Kerstin Riecke<br />
dipl. soz. Päd., system. Beraterin i.a.<br />
Heike Uhlig<br />
lehrkraft<br />
N. N.<br />
(schulfachliche/r referent/in)<br />
N. N.<br />
(schulleiter/in oder lehrkraft)<br />
130<br />
alltag zu einem gelingenden, die entwicklung von kindern<br />
befördernden rahmen werden lassen? Wie kann<br />
die entwicklung der schulkultur durch externe ressourcen<br />
unterstützt werden? Was können die Berufsgruppen<br />
voneinander lernen? Welche Methoden eignen<br />
sich für die arbeit in schulklassen und in der arbeit mit<br />
eltern, mit einzelnen oder im lehrer/innen-Team? Wie<br />
kann sich die schule das gemeinwesen zu nutze machen<br />
und das gemeinwesen von der schule profitieren?<br />
der kurs wird als Tandemfortbildung durchgeführt, d. h.<br />
eine lehrkraft und ein/e schulsozialpädagoge/in möglichst<br />
der gleichen schule, bilden jeweils ein Tandem.<br />
einzelne Teilnehmende, die ohne Tandempartner/in sind,<br />
können sich ebenfalls anmelden – wir unterstützen bei<br />
der „Partnersuche“.<br />
der kurs gliedert sich in 8 Module mit 16 seminartagen<br />
unter den thematischen schwerpunkten:<br />
• Berufsbilder/-identitäten von Lehrer/innen und<br />
schulsozialpädagog/innen<br />
• Präsentation und Moderation – Methoden und<br />
selbstverständnis<br />
• Schule als System – Handeln in Organisationen<br />
• Projektmanagement: Auswahl und gemeinsame<br />
konzipierung eines Praxisprojektes mit Zielen,<br />
Zielgruppen, Methoden etc.<br />
• Klasse als System – Arbeit mit und in Gruppen<br />
• Management und Führung von Schulklassen<br />
• Beratung, Einzelfallhilfe und Case-Management<br />
(auch elternarbeit)<br />
• Abschlusskolloquium: Präsentation der Praxisprojekte<br />
131
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
354/11<br />
14.11.11<br />
05.03.12<br />
25.06.12<br />
Praxisaufgabe 8 Stunden<br />
19.11.12<br />
13.02.13<br />
05.06.13<br />
Praxisaufgabe 8 Stunden<br />
16.10.13<br />
12.02.14<br />
Praxisaufgabe 8 Stunden<br />
23.06.14<br />
jeweils 9-16:30 uhr<br />
Waltraud Kreutzer<br />
koordinatorin für die konzeptentwicklung<br />
und Praxisbegleitung<br />
an der Fachschule<br />
PARITÄTISCHE Fachschule<br />
für Sozialpädagogik<br />
dr.-Wilhelm-külz-Platz 10<br />
06449 aschersleben<br />
siehe seite xxx-xxx<br />
720,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
Paritätischen 864,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Qualifizierung von Praxisanleiter/<br />
innen in der Erzieherausbildung<br />
Ihr Nutzen<br />
die integrierte Theorie-Praxis-ausbildung der PariTÄ-<br />
TisCHen Fachschule für sozialpädagogik basiert auf<br />
einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis. in den<br />
einrichtungen sind es vor allem die Praxisanleiter/innen,<br />
die für die umsetzung und realisierung der ausbildungsziele<br />
in den berufspraktischen Phasen zuständig sind.<br />
aufgabe der Praxisanleitung ist es, die schüler/innen<br />
schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der<br />
beruflichen aufgaben heranzuführen. neben der inhaltlichen<br />
und organisatorischen ausgestaltung des Praktikums,<br />
der Vermittlung von Fachwissen und methodischem<br />
Handeln sowie dem aufbau einer tragfähigen<br />
anleitungsbeziehung ist der/die anleiter/in auch Modell<br />
für den professionellen umgang mit kindern, Jugendlichen<br />
und eltern, in der Zusammenarbeit mit kolleg/<br />
innen und in der reflektion der eigenen Tätigkeit.<br />
dass diese komplexe aufgabe zusätzliche berufliche Fähigkeiten<br />
erfordert, wurde in den letzten Jahren zunehmend<br />
anerkannt.In einigen Bundesländern ist die Qualifizierung<br />
von Praxisanleiter/innen im sozialpädagogischen<br />
Bereich gesetzlich empfohlen oder festgelegt. Für die<br />
Praxisanleitung in der alten- und krankenpflege gilt bereits<br />
ein bundeseinheitliches gesetz.<br />
Die Qualifizierung hat zum Ziel, die Praxisanleiter/innen<br />
der kooperierenden Träger und einrichtungen zur qualifizierten<br />
anleitung zu befähigen und damit dazu beizutragen,<br />
die ausbildung von erzieher/innen zu professionalisieren.<br />
ein weiteres Ziel ist es den austausch zwischen<br />
Theorie und Praxis zu fördern und erfahrungen und erkenntnisse<br />
aus der Praxis in die theoretische ausbildung<br />
zu integrieren.<br />
Ihr Nutzen<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
Zusatzqualifikation geprüfte/r<br />
Abenteuer- und Erlebnispädagoge/in<br />
abenteuer- und erlebnispädagogische<br />
Prozessbegleitung in sozialen Handlungsfeldern<br />
kanutouren, kletterwälder, Outdoorsurvival – Trips<br />
und TV-shows. abenteuer- und erlebnisangebote à la<br />
carte, Pauschalprogramme und Massenvermarktung.<br />
ein Bild, mit dem Pädagog/innen in sozialen Handlungsfeldern<br />
täglich konfrontiert werden. doch was, wenn<br />
sie selbst abenteuer- und erlebnispädagogische elemente<br />
in ihren arbeitsalltag einfließen lassen oder ihre<br />
pädagogische arbeit mit abenteuern und erlebnissen<br />
von den o. g. konsumangeboten unterscheiden wollen?<br />
die Zusatzqualifikation beantwortet diese Fragen in<br />
zweierlei Hinsicht:<br />
Praktisch durch<br />
• die Vermittlung abenteuer- und erlebnispädagogischer<br />
Handlungsmöglichkeiten und Projektformen<br />
in verschiedenen räumen wie der natur, in<br />
gebäuden oder in der stadt,<br />
• die Vermittlung von kenntnissen über deren<br />
Wirkungspotenzial,<br />
• das ausprobieren verschiedener aufgaben und spiele<br />
zu den Themen Fremd- und selbstbeobachtung,<br />
sinneswahrnehmung, Vertrauensaufbau sowie<br />
kooperation<br />
• die entwicklung und erprobung eigener<br />
Projektideen/diskussion der übertragbarkeit in<br />
den eigenen arbeitsalltag,<br />
• die erarbeitung von reflexions- und Transferräumen.<br />
Seminar-Nr.:<br />
120/12<br />
1. Semester<br />
Grundlagen-Module<br />
22.-26.10.12<br />
14.-18.01.13<br />
11.-15.03.13<br />
2. Semester<br />
Vertiefungs-Module<br />
17.-21.06.13<br />
je nach Vertiefungswunsch<br />
Praktikum 7-10 Tage<br />
23.-27.09.13<br />
3. Semester<br />
Projektarbeit-Module<br />
25.-29.11.13<br />
Projekt mit Coaching:<br />
24.-28.03.14<br />
Wochen-seminarzeiten:<br />
9.30-18.00 uhr<br />
Dr. Steffen Uhlig<br />
dozent, supervisor &<br />
Outdoor-Trainer<br />
Uta Linde<br />
geprüfte erlebnispädagogin,<br />
Freie Trainerin mit spezialisierung<br />
auf erlebnispädagogische langzeitprojekte<br />
in schulen und stadtprojekte<br />
Veit Urban<br />
sozialwissenschaftler und Trainer<br />
Weitere Fachreferent/innen zu<br />
Themenschwerpunkten<br />
132<br />
Die Qualifizierung erstreckt sich über drei Jahre und<br />
beinhaltet 8 Präsenztage, 3 Tage selbststudium für die<br />
erarbeitung und umsetzung von Praxisaufgaben und<br />
das abschlusskolloquium.<br />
Theoretisch durch<br />
• die Vermittlung, aneignung und reflexion fachwissenschaftlich<br />
abgesicherter Wissensbestände und<br />
Methoden insbesondere zu den Themen<br />
„Lernprozesse durch Erlebnisse & Abenteuer und<br />
deren Bedeutung für persönliche Veränderungen<br />
sowie Gruppenprozesse“<br />
133
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
120/12<br />
Schloss und Gut Quetz<br />
Land.Leben.Kunst.Werk.e.V.<br />
geschwister-scholl-str. 25<br />
06788 Quetzdölsdorf<br />
siehe seite 266-267<br />
Landesjugendbildungsstätte<br />
Peseckendorf<br />
kastanienallee 32<br />
39398 Peseckendorf<br />
siehe seite 264-265<br />
3320 € pro Tn<br />
zzgl. Unterkunft und Verpflegung<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
• die Vermittlung arbeitsfeldtypischer Bedingungen,<br />
anforderungen und rechtlicher grundlagen<br />
• die Vorstellung abenteuer- und erlebnispädagogischer<br />
angebote vor Ort und den einblick in die örtlichen<br />
Vernetzungsstrukturen<br />
• die Vermittlung gruppendynamischer aspekte und<br />
Projektorganisationsgrundlagen.<br />
Ziel:<br />
Ziel ist es, die Teilnehmer/innen in ihren verschiedenen<br />
sozialen Handlungs- und arbeitsfeldern zu befähigen,<br />
eigenständig abenteuer- und erlebnispädagogische Projekte<br />
zu planen und prozessorientiert durchführen und<br />
begleiten zu können.<br />
Aufbau:<br />
Die Qualifikation findet berufsbegleitend über 3 Semester<br />
statt. sie setzt sich jeweils aus einem grundlagen-,<br />
Vertiefungs- und Projektsemester zusammen. die<br />
semester beinhalten ein 10tägiges Praktikum und ein<br />
eigenes abenteuer- und erlebnispädagogisches Projekt<br />
in einem von den Teilnehmer/innen selbst ausgewählten<br />
arbeitsfeld. Jedes semester schließt mit einer Prüfung<br />
ab. den kursabschluss bildet ein Colloquium, in<br />
dem das durchgeführte Projekt präsentiert, ausgewertet<br />
und reflektiert wird.<br />
iii. uMgang MiT kindern & JugendliCHen – ZerTiFikaTskurse<br />
für das studienangebot an der Hochschule immatrikulieren.<br />
nach erfolgreichem abschluss aller Pflicht-<br />
und Wahlpflichtmodule und der entsprechenden Prüfungen<br />
verleiht die Hochschule Magdeburg-stendal<br />
das Zertifikat „Geprüfter Abenteuer-/Erlebnispädagoge”<br />
oder „Geprüfte Abenteuer-/Erlebnispädagogin”.<br />
Wer die o.g. Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt<br />
und eine pädagogische, sozialpädagogische oder vergleichbare<br />
Qualifikation nachweist, erhält nach erfolgreichem<br />
abschluss aller Pflicht- und Wahlpflichtmodule<br />
und der entsprechenden Prüfungen das Zertifikat:<br />
„geprüfter Erlebnispädagoge“ bzw. „geprüfte Erlebnispädagogin“<br />
vom PARITÄTISCHEN <strong>Bildungswerk</strong><br />
sachsen-anhalt verliehen.<br />
Ab einer Teilnehmerzahl von 8 Personen wird<br />
die Zusatzqualifikation durchgeführt.<br />
Seminar-Nr.:<br />
120/12<br />
134<br />
Abschluss:<br />
in kooperation mit der Hochschule Magdeburgstendal<br />
wird der kurs ab dem Wintersemester 2010<br />
erstmalig auch als weiterbildendes studienprogramm<br />
abenteuer- und erlebnispädagogik am Fachbereich<br />
sozial- und gesundheitswesen als Teilzeitstudium angeboten.<br />
Wer über 1. eine Hochschulzugangsberechtigung oder<br />
eine min. 3jährige abgeschlossene Berufsausbildung im<br />
sozialen Bereich verfügt und 2. eine mindestens 2jährige<br />
Tätigkeit im sozialen Bereich nachweist, kann sich<br />
135
iV. uMgang MiT MesCHen iM alTer und/Oder MiT BerHinderung<br />
IV. Umgang mit Menschen im Alter und/<br />
oder mit Behinderung<br />
- recht<br />
- expertenstandards<br />
- Das große Q wie Qualität<br />
- dokumentation<br />
- erkrankungen/krankheitsbilder<br />
- demenz<br />
- Pflege, Begleitung, Betreuung, Beschäftigung<br />
- sterben und Tod<br />
- Zusätzliche Betreuungskräfte<br />
- Zertifikatskurse<br />
Kompetenz zeigen – Pflegeberatung<br />
nach § 37 Abs. 3 SGB XI<br />
Ihr Nutzen<br />
Pflegeberatungseinsätze sind bei Beziehern von Pflegegeld<br />
eine günstige gelegenheit den Pflegedienst vorzustellen<br />
und künftige kunden zu gewinnen.<br />
die Beratungsbesuche sollen dem Zweck dienen, die<br />
Qualität der häuslichenVersorgung sicherzustellen und<br />
gegebenenfalls die Versorgungssituation zu verbessern.<br />
nutzen sie hierbei das Pflegeberatungsgespräch auch<br />
als Verkaufsgespräch, um die leistungen ihres Pflegedienstes<br />
darzustellen.<br />
Häufig sind vom kunden noch nicht alle leistungen<br />
der Pflegeversicherung ausgeschöpft worden oder die<br />
Pflegestufe müsste überprüft werden. Beratende Pflegefachkräfte<br />
müssen daher sämtliche leistungskombinationen<br />
und deren Berechnung kennen, um kompetent<br />
beraten und ohne auswirkung auf das Pflegegeld<br />
weitere leistungen wie ersatzpflege und zusätzliche<br />
Betreuungsleistungen anbieten zu können.<br />
Seminarinhalt<br />
• durchführung und nachweis der Beratung<br />
• dokumentation und datenschutz<br />
• das leistungsspektrum der Pflegeversicherung aus<br />
sicht von Pflegenden<br />
• Pflegegeld und seine Berechnung<br />
• leistungskürzungen beim Pflegegeld<br />
• kombinationsleistungen und ihre Berechnung<br />
• einschätzung der Pflegestufe nach Mdk-kriterien<br />
136 137<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
125/12<br />
07.03.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
126/12<br />
15.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
Dipl.-Jurist, Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Rechtsfragen und Finanzierung der<br />
Behandlungspflege in Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe<br />
Ihr Nutzen<br />
in einrichtungen der Behindertenhilfe nimmt kontinuierlich<br />
der Bedarf an pflegerischen leistungen zu.<br />
dazu gehören auch leistungen der Behandlungspflege<br />
(z. B. Medikamentengabe, injektionen), die wachsende<br />
anforderungen an die pflegerische kompetenz der in<br />
der Behindertenhilfe beschäftigten Mitarbeiter stellen.<br />
eine mit Pflegeeinrichtungen vergleichbare Personalausstattung<br />
mit Pflegefachkräften ist in der Behindertenhilfe<br />
jedoch oftmals nicht gegeben.<br />
im seminar werden lösungswege diskutiert, um auch<br />
Maßnahmen der Behandlungspflege qualitätsgerecht<br />
und rechtssicher durchführen zu können.<br />
Seminarinhalt<br />
1. Die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
• Grund- und Behandlungspflege,Abgrenzungsfragen<br />
• Grundsätze der Delegation ärztlicher/pflegerischer<br />
Tätigkeiten an nichtärztliches Personal<br />
• Haftungsfragen bei der Ausübung von<br />
Behandlungspflege<br />
• Praxisbeispiel aus der Rechtsprechung<br />
2. Spezifik der Behandlungspflege in<br />
Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />
• Organisation der Behandlungspflege in<br />
einrichtungen der Behindertenhilfe entsprechend<br />
der leitlinien der Behindertenverbände aus 2009<br />
• Finanzierung von Leistungen der häuslichen<br />
krankenpflege in einrichtungen der Behinderten-<br />
hilfe nach § 37 sgB V<br />
• Richtlinien Häusliche Krankenpflege<br />
• Aktuelle Rechtsprechung<br />
Neues Begutachtungs Assessment –<br />
Der Neue Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />
Ihr Nutzen<br />
im Januar 2009 übergab der Beirat zur überprüfung<br />
des Pflegebedürftigkeitsbegriffs seinen abschlussbericht<br />
an die Bundesministerin für gesundheit Mit<br />
dem abschlussbericht legte der Beirat konzeptionelle<br />
überlegungen zur schaffung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
und eines neuen bundesweit einheitlichen<br />
und reliablen Begutachtungsinstruments zur<br />
Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach dem sgB Xi vor.<br />
dabei zeigt der erarbeitete Vorschlag für einen neuen<br />
Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren<br />
der Politik Handlungsoptionen für die<br />
Weiterentwicklung der Pflege auf, in<br />
deren Mittelpunkt mehr selbständigkeit und Teilhabe<br />
steht. das Ziel der umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />
und des neuen Begutachtungsverfahrens<br />
und der entsprechenden ausgestaltung der<br />
leistungen ist es, diesem Paradigmenwechsel von<br />
der Maßgeblichkeit des umfangs des Pflegebedarfs<br />
zur Feststellung des grades der Beeinträchtigung der<br />
selbständigkeit rechnung zu tragen.<br />
Seminarinhalt<br />
• das neue Begutachtungsverfahren<br />
• ermittlung der neuen Bedürftigkeitsgrade<br />
• auswirkungen auf die Pflegebedürftigen<br />
• auswirkungen auf ambulante und stationäre<br />
einrichtungen<br />
138 139<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
127/12<br />
19.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
128/12<br />
03.05.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Aufnahme neuer Heimbewohner<br />
– eine Herausforderung<br />
für die PDL<br />
Ihr Nutzen<br />
Bei der aufnahme neuer Bewohner und Bewohnerinnen<br />
obliegt es häufig der Pflegedienstleitung, die ersten informationsgespräche<br />
zu führen, als ansprechpartner<br />
zur Verfügung zu stehen und die eingewöhnungsphase<br />
eines neuen Bewohners zu begleiten.<br />
diese aufgaben erfordern über das pflegefachliche<br />
können hinaus, auch kenntnisse der umfangreichen<br />
rechtlichen Pflichten der einrichtung gegenüber dem<br />
Bewohner als kunden.<br />
aus sicht der einrichtung wiederum ist erforderlich,<br />
dass die Pflegedienstleitung im aufnahmegespräch für<br />
die einrichtung bedeutsame Punkte vorab bespricht<br />
und notwendige informationen einholt. das aufnahmeverfahren<br />
muss eine klare struktur haben, um spätere<br />
Versorgungsdefizite und auseinandersetzungen zu vermeiden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Aufnahmeverfahren<br />
• Das Beratungsgespräch: Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />
(WBVg) und vorvertragliche<br />
information, leistungsbeschränkungen, Vertretung<br />
des Bewohners, sicherstellung der Finanzierung<br />
• Überleitung aus dem Krankenhaus<br />
• Eingliederungsmanagement und MDK-Prüfung<br />
• Bewohnerbeirat und neues Wohn- und<br />
Teilhabegesetz (WTg)<br />
Pflegestufe und Begutachtung durch<br />
den MDK<br />
Ihr Nutzen<br />
die Pflegestufe ist ausschlaggebend für den leistungsumfang<br />
der gesetzlichen Pflegeversicherung. davon ist<br />
abhängig, welche leistungen der Versicherte bei ihrer<br />
Einrichtung „einkaufen“ kann.<br />
die Begutachtung durch den Mdk erfolgt nach vorgegebenen<br />
regeln, den Begutachtungsrichtlinien. sie sind<br />
das wichtigste Werkzeug des Mdk.<br />
lernen auch sie dieses instrument kennen und nutzen,<br />
um die einstufungsrelevanten defizite des Pflegebedürftigen<br />
richtig einzuschätzen, unzutreffende Hilfe-<br />
bedarfsermittlung zu erkennen und die Begutachtung<br />
durch den Mdk zu begleiten.<br />
Bereits im Vorfeld einer Begutachtung können geschulte<br />
Pflegefachkräfte dem Pflegebedürftigen<br />
wichtige Hilfestellungen geben, um eine korrekte<br />
Pflegebedarfsermittlung zu ermöglichen oder eine<br />
Höherstufung anzuregen.<br />
Seminarinhalt<br />
im seminar wird die aktuelle rechtslage zur Pflegezeitbemessung,<br />
die anwendung der vom Mdk verwendeten<br />
Begutachtungsrichtlinien und das gutachtenformular<br />
erläutert, das Begutachtungsverfahren<br />
dargestellt und Hinweise für ein erfolgreiches Widerspruchsverfahren<br />
gegeben.<br />
Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in stationären und<br />
ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />
140 141<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
129/12<br />
09.05.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
130/12<br />
13.06.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Der „Pflege-TÜV“ –<br />
Bleiben Sie gelassen!<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Einführung von „Pflegenoten“ für ambulante und<br />
stationäre Pflegeeinrichtungen ist allseits in die kritik<br />
geraten.<br />
sowohl das Prüfschema des Mdk wie auch die Benotungskriterien<br />
für die Veröffentlichung der Prüfergebnisse<br />
gelten als zweifelhafte instrumente, Pflegequalität<br />
messbar zu machen. ein korrekturbedarf ist erkannt<br />
und überarbeitungen sind auf den Weg gebracht.<br />
Bis dahin wird das ergebnis der jährlichen Mdk- Prüfung,<br />
auch gegen den Widerstand der geprüften einrichtung,<br />
veröffentlicht.<br />
die Praxis hat gezeigt, dass die Benotung häufig intransparent<br />
ist und negativbewertungen zu einem<br />
erheblichen imageverlust der betroffenen einrichtung<br />
führen. eine schadensbegrenzung aus einrichtungssicht<br />
ist dann nur über eine kommentierung des Prüfergebnisses<br />
bzw. durch eine zu beantragende Wiederholungsprüfung<br />
möglich.<br />
eine gute Vorbereitung und die kenntnis des vorgeschriebenen<br />
Prüfungsablaufs helfen ihnen gelassen zu<br />
bleiben. so können sie ihre rolle als gesprächspartner<br />
des Mdk kompetent auszufüllen und die von ihrer<br />
Einrichtung erbrachte Qualität auch sichtbar machen.<br />
Seminarinhalt<br />
• die Mdk-Prüfung als Bewertungsgrundlage<br />
• Welche Prüfergebnisse fließen in die Benotung ein?<br />
• analyse häufiger negativbewertungen<br />
• Prüfmodalitäten<br />
• Benotungsstruktur<br />
•Veröffentlichung des Prüfergebnisses<br />
• stellungnahme der einrichtung<br />
• Wiederholungsprüfung und rechtsmittel<br />
Umgang mit Bewohnereigentum<br />
nach dem Tod des Bewohners im<br />
Rahmen bestehender Wohn- und<br />
Betreuungsverträge<br />
Ihr Nutzen<br />
Häufig besteht beim Tod eines Bewohners in einer<br />
stationären einrichtung die Problematik, dass nachlassgegenstände<br />
nicht schnell und unkompliziert, vor<br />
allem kostengünstig, etwa von den erben, abgeholt<br />
werden.<br />
das seminar soll Handlungsmöglichkeiten bereits bei<br />
der Formulierung des Wohn- und Betreuungsvertrages<br />
bis hin zur abwicklung der nachlassangelegenheiten<br />
durch den Träger der stationären einrichtung<br />
im Fall des Versterbens eines Bewohners beleuchten<br />
und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und einüben.<br />
Seminarinhalt<br />
• gesetzliche grundlagen nach dem Bürgerlichen<br />
gesetzbuch (BgB) und dem Wohn- und<br />
Betreuungsvertragsgesetz (WBVg)<br />
• Vertragliche gestaltungsmöglichkeiten<br />
• Pflichten zum umgang mit nachlassgegenständen<br />
nach gesetz, Vertrag und Testament<br />
Methoden:<br />
Vortrag und darstellung, gruppenarbeit,<br />
praktische übungen<br />
Adressaten:<br />
Vorstände, geschäftsführer/innen und leitungskräfte<br />
142 143<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
131/12<br />
15.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Marc Mandel<br />
rechtsanwalt<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
132/12<br />
20.06.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Betreute Wohnformen und<br />
Versorgung aus einer Hand<br />
Ihr Nutzen<br />
Zunehmend suchen senioren/innen mit Pflegebedarf<br />
nach alternativen zum herkömmlichen Pflegeheim.<br />
das klassische Betreute Wohnen ist häufig nicht ausreichend,<br />
um das Bedürfnis nach Pflege und Versorgung<br />
angemessen abzudecken.<br />
ambulant betreute Wohnformen bieten sich hier als<br />
lösung an.<br />
Für Pflegedienste, initiatoren und Betreiber bieten sich<br />
interessante Möglichkeiten sich mit einem alternativen<br />
leistungsangebot am Markt zu positionieren.<br />
rechtlich werden die neuen Wohnformen durch das<br />
Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVg) und<br />
durch das 2011 in kraft getretene Wohn- und Teilhabegesetz<br />
sachsen-anhalt flankiert.<br />
Je nach Organisationsform sind die rechtlichen auswirkungen<br />
in vertragsrechtlicher und aufsichtsrechtlicher<br />
Hinsicht gravierend.<br />
Seminarinhalt<br />
Im Seminar wird der Unterschied zwischen „selbst<br />
organisierten“ und „nicht selbstorganisierten“ Wohnformen<br />
dargestellt und die konsequenzen anhand des<br />
Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes sowie des<br />
Wohn- und Teilhabegesetzes erläutert.<br />
Rahmenbedingungen und<br />
Zulassungsvoraussetzungen für<br />
Niederschwellige Betreuungsangebote<br />
nach § 45 c SGB XI in<br />
<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Ihr Nutzen<br />
durch den steigenden anteil an dementiellen erkrankungen<br />
im alter und die leistungserweiterung im Bereich<br />
der gesetzlichen Pflegeversicherung wird eine<br />
verstärkte nachfrage nach qualifizierten niederschwelligen<br />
Betreuungsangeboten ausgelöst.<br />
niederschwellige Betreuungsangebote sind Betreuungsleistungen,<br />
in denen meist ehrenamtliche Helfer<br />
unter anleitung einer pflegerischen Fachkraft die stundenweise<br />
Betreuung von Pflegeversicherten übernehmen,<br />
bei welchen ein erheblicher Bedarf an allgemeiner<br />
Beaufsichtigung und Betreuung festgestellt wurde<br />
(§ 45a abs. 1 sgB Xi).<br />
Wer jedoch solche Betreuungsleistungen im rahmen<br />
der Pflegeversicherung anbieten will, muss hierzu über<br />
eine besondere Zulassung nach der Pflege-Betreuungs-<br />
Verordnung (PflBetrVO) des landes sachsen-anhalt<br />
verfügen und bestimmte rahmenbedingungen erfüllen.<br />
Seminarinhalt<br />
im seminar wird ein überblick über die formalen und<br />
rechtlichen Zulassungsvoraussetzungen gegeben.<br />
• antragstellung<br />
• Vereinbarungen mit ehrenamtlichen<br />
• aufwandsentschädigungen<br />
• Versicherungen<br />
• Förderung<br />
144 145<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
133/12<br />
27.06.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
134/12<br />
04.07.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Erfolgsmodell Tagespflege –<br />
Aufbau und Organisation<br />
Ihr Nutzen<br />
die Tagespflege hat sich zu einer attraktiven alternative<br />
zur herkömmlichen ambulanten und stationären Versorgungsangeboten<br />
der Pflege entwickelt.<br />
diese entwicklung haben wir dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz<br />
aus dem Jahr 2008 zu verdanken.<br />
neben der sachleistung für die inanspruchnahme<br />
eines Pflegedienstes und/oder dem Pflegegeld können<br />
leistungen der Tagespflege nunmehr bis zu einer Höhe<br />
von 50 v. H. der jeweiligen sachleistungssumme zusätzlich<br />
vom Versicherten in anspruch genommen werden.<br />
Parallel können weitere ambulante Pflegeversicherungsleistungen<br />
in die Finanzierung der Tagespflege eingebracht<br />
werden.<br />
unter diesen günstigen Bedingungen entwickelt sich die<br />
Tagespflege als zweites standbein für ambulante Pflegedienste.<br />
auch für stationäre einrichtungsbetreiber wird<br />
der Betrieb einer Tagesstätte unter dem gesichtspunkt<br />
der neukundengewinnung zunehmend interessant.<br />
Seminarinhalt<br />
das seminar richtet sich sowohl an neugründer wie<br />
an Betreiber und stellt die gesetzlichen rahmenbedingungen,<br />
Vernetzungsmöglichkeiten und leistungskombinationen<br />
nach sgB Xi dar.<br />
Augen auf! – Betriebsblindheit und<br />
ihre Folgen<br />
Ihr Nutzen<br />
die referentin zeigt anhand praktischer Fallbeispiele<br />
aus der anwaltlichen Praxis auf, wie kleine nachlässigkeiten,Versorgungsdefizite,<br />
ein „das haben wir immer<br />
schon so gemacht“ und fehlende Risikoeinschätzung<br />
teils schwerwiegende Folgen für die einrichtung haben.<br />
es geht hierbei nicht immer um Fragen nach der Verantwortlichkeit<br />
für schäden sondern auch um die Wahrnehmung<br />
der einrichtung bei Pflegebedürftigen, ihren<br />
angehörigen und in der Öffentlichkeit.<br />
der Pflegealltag und seine routine verführt zu stereotypem<br />
Handeln ohne erforderliche reflexion.<br />
kundenunzufriedenheit, rückforderung von Pflegeentgelten,<br />
schlechte Mdk-noten, auseinandersetzungen<br />
mit Pflege- und krankenkassen und der Heimaufsicht<br />
bis hin zu Haftungsprozessen sind die Folge.<br />
lernen sie aus den Fehlern anderer und wie sie diese<br />
Fehler vermeiden können!<br />
146 147<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
135/12<br />
11.07.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
90,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
136/12<br />
12.09.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Risikomanagement –<br />
Fehlervermeidung mit Struktur<br />
Ihr Nutzen<br />
Von Pflegeeinrichtungen wird Verantwortung im umgang<br />
mit kranken, behinderten und alten Menschen<br />
verlangt.<br />
Pflegefehler und schadenfälle lösen nicht nur Fragen<br />
nach der rechtlichen Verantwortlichkeit der einrichtung<br />
aus, sie können in der öffentlichen Wahrnehmung<br />
ein negatives Bild auf die einrichtung werfen und zu<br />
einnahmeeinbußen führen.<br />
in der Praxis haben insbesondere schadenersatzklagen<br />
der krankenkassen gegenüber Pflegeeinrichtungen zugenommen.<br />
daneben wird seitens der Heimaufsicht<br />
und des MDK geprüft, ob Mängel im Qualitätsmanagement<br />
der einrichtung mitursächlich für den vom<br />
Patienten/Bewohner erlittenen schaden sind und mit<br />
potentiellen risiken professionell umgegangen wird.<br />
Seminarinhalt<br />
Ziel des seminars ist die richtige erfassung und einschätzung<br />
typischer schadensrisiken beim Bewohner/<br />
Patienten, ihre Vermeidung durch geeignete instrumente<br />
und Verhaltensweisen sowie die abwehr von<br />
schadenersatzansprüchen.<br />
Behandlungspflege und Umgang mit<br />
Medikamenten –<br />
Wer trägt die Verantwortung?<br />
Ihr Nutzen<br />
Heime sind aufgrund ihres Versorgungsvertrags zur<br />
erbringung von Behandlungspflege verpflichtet. die erweiterungen<br />
der medizinischen Möglichkeiten sowie<br />
die immer fortschreitenden Verkürzungen der krankenhausverweildauer<br />
führen dazu, dass die Bewohner/<br />
innen medizinisch aufwendiger versorgt werden müssen.<br />
Behandlungspflegerische Maßnahmen werden vom behandelnden<br />
arzt angeordnet, was zu Problemen bei der<br />
durchführung und der Verantwortung der delegation<br />
in Heimen führt. es gibt keine eindeutig definierten<br />
Tätigkeitsvorbehalte für Pflegekräfte. informationen<br />
zu delegationsfähigen aufgaben und der erforderlichen<br />
Qualifikation der Pflegekraft finden sich jedoch in der<br />
Mdk-Prüfanleitung und den richtlinien zur Häuslichen<br />
krankenpflege. es ist aufgabe der einrichtung eindeutige<br />
Handlungsanweisungen und einarbeitungskonzepte<br />
zu formulieren um Handlungssicherheit zu gewährleisten<br />
und das Haftungsrisiko einzugrenzen.<br />
auch die arzneimittelverwendung und Medikamentengabe<br />
fällt in den Verantwortungsbereich der Pflegeeinrichtung.<br />
sowohl Mdk als auch Heimaufsicht prüfen<br />
den umgang und die Verwahrung von Medikamenten.<br />
Seminarinhalt<br />
148<br />
• Grundsätze der Delegation; Delegationsfähige<br />
Behandlungen<br />
• Verordnungs- und Instruktionspflicht durch den Arzt<br />
• Verantwortungsbereiche; Qualifikation der<br />
Pflegekraft<br />
• Dokumentation; Qualitätssicherung<br />
• Aufklärung und Einwilligung des Bewohners<br />
• Typische Fehlerquellen im Umgang mit<br />
Medikamenten<br />
• Betäubungsmittel im Pflegeheim;Verwahrung<br />
149<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
137/12<br />
19.09.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
138/12<br />
Anwendung freiheitsentziehender<br />
Maßnahmen in Pflege- und<br />
Betreuungseinrichtungen<br />
Ihr Nutzen<br />
Aufsichtspflicht in stationären Einrichtungen<br />
der Alten- und Behindertenhilfe<br />
– Expertenstandard<br />
Sturzprophylaxe<br />
Ihr Nutzen<br />
Seminar-Nr.:<br />
139/12<br />
iV. reCHT<br />
28.09. 12<br />
11.10.12<br />
9-16 uhr<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl.-Jurist<br />
Freiberufl. Dozent<br />
im seminar werden unterschiedliche Varianten notwendiger<br />
und legaler Möglichkeiten freiheitsentziehender<br />
Maßnahmen hinsichtlich ihrer rechtlichen regelungen<br />
einrichtungen der stationären alten- und Behindertenhilfe<br />
werden im Falle, dass Bewohner/innen in oder<br />
außerhalb von einrichtungen zu schaden kommen, mit<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl.-Jurist<br />
Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
dargestellt. schwerpunkte liegen dabei sowohl auf den<br />
gesetzlichen aufgaben des/r Betreuers/in (genehmigungsvorbehalte)<br />
als auch auf den entsprechenden<br />
rechtsgarantien des Betroffenen. Berücksichtigung fin-<br />
regressforderungen (krankenkassen, angehörige) konfrontiert.<br />
diese Forderungen sind jedoch nicht automatisch<br />
einem schuldspruch gleichzusetzen.<br />
das seminar zeigt, ausgehend von den rechtlichen<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261 det dabei auch das spannungsfeld zwischen dem allge-<br />
grundlagen, welche anforderungen an die aufsichts-<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen) €<br />
meinen Freiheitsrecht der natürlichen Person und der<br />
in den genannten einrichtungen vorhandenen aufsichtsund<br />
Betreuungspflicht.<br />
und Fürsorgepflicht insbesondere unter Berücksichtigung<br />
einer menschenwürdigen und finanzierbaren Betreuung<br />
gestellt werden können und welche grenzen<br />
€<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Seminarinhalt<br />
dabei objektiv existieren.<br />
Seminarinhalt<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Der rechtliche Rahmen zulässiger freiheitsentziehender<br />
Maßnahmen<br />
• Das Allgemeine Freiheitsrecht des Grundgesetzes<br />
(art. 2), gesetzesvorbehalte<br />
• Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzung<br />
• Zur Legitimation freiheitsentziehender Maßnahmen<br />
• Freiheitsentziehende Maßnahmen in nicht<br />
geschlossenen einrichtungen<br />
• Zivilrechtliche und Öffentlich-rechtliche Unterbringung<br />
• Allgemeine Aufgaben des/r gesetzlichen Betreuers/in<br />
bei der anwendung freiheitsentziehender<br />
Maßnahmen<br />
Rechtliche Grundlagen zur Aufsichts- und<br />
Fürsorgepflicht<br />
• die relevanten regelungen des BgB und des stgB<br />
• die vertragliche übernahme von Pflichten durch den<br />
Heimvertrag<br />
• grundlagen der Haftung bei Pflichtverletzungen im<br />
arbeitsrecht, Zivilrecht und strafrecht<br />
• Versicherungsfragen<br />
• Voraussetzungen der Haftung wegen Verletzung der<br />
aufsichts-, Fürsorgepflicht<br />
• Beispiele aus der rechtsprechung<br />
Präventive Maßnahmen zur Unfall- und<br />
150<br />
Voraussetzungen und Rechtsgarantien der Anwendung<br />
freiheitsentziehender Maßnahmen<br />
• Freiheitsentziehende Maßnahmen in nicht<br />
geschlossenen einrichtungen (§ 1906 abs.4 BgB)<br />
• Anforderungen an die Einwilligung, Dokumentation<br />
• Beendigung der freiheitsentziehenden Maßnahme<br />
durch den/die Betreuer/in<br />
• Rechtsprechungsübersicht zu freiheitsentziehenden<br />
Maßnahmen<br />
Haftungsvermeidung<br />
• Präventive Maßnahmen zur Vermeidung von unfällen<br />
• Maßnahmeplan bei „Weglauftendenzen“<br />
• expertenstandard zur sturzprophylaxe<br />
• einschätzung individueller risikofaktoren,<br />
Maßnahmeplan<br />
• sturzerfassung, dokumentation, sturzprotokoll<br />
• nutzung des expertenstandards im schadensfall als<br />
entlastungsmoment<br />
151
iV. reCHT<br />
Seminar-Nr.:<br />
140/12<br />
17.10.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
Rechtsanwältin, nebenberufliche<br />
lehrbeauftragte und dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umgang mit Vollmachten in der<br />
ambulanten und stationären Pflege<br />
Ihr Nutzen<br />
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung gewinnen in<br />
der Pflege und Betreuung hoch betagter und schwerkranker<br />
Menschen zunehmend an Bedeutung. gleichzeitig<br />
herrscht jedoch eine große unsicherheit bei medizinischen,<br />
juristischen und ethischen aspekten.<br />
Hieraus resultieren in der Praxis häufig schwierigkeiten<br />
und Missverständnisse zwischen Bevollmächtigten und<br />
Pflegekräften, über den Vollmachtsumfang oder die<br />
Wirksamkeit.<br />
angehörigen ist nicht selten unbekannt, dass die Vollmacht<br />
sie keineswegs zu allen rechtshandlungen befugt<br />
und es gesetzlich festgelegte grenzen gibt.<br />
Pflegekräfte sind einerseits an die Weisungen des Bevollmächtigten<br />
gebunden, andererseits haben sie die<br />
rechte des Pflegebedürftigen zu wahren.<br />
Für die Pflegeeinrichtung als Vertragspartner des Pflegebedürftigen<br />
stellt sich die Frage der wirksamen Bevollmächtigung,<br />
denn davon ist der Zahlungsanspruch<br />
abgängig.<br />
Seminarinhalt<br />
Aufgaben, Rechte und Pflichten des<br />
gesetzlichen Betreuers<br />
Zur abgrenzungsproblematik der Zuständigkeiten<br />
zwischen Betreuer und sozialen einrichtungen und<br />
diensten<br />
Ihr Nutzen<br />
Häufig existieren in einrichtungen, in denen sich Betreute<br />
aufhalten, unklarheiten darüber, über welche<br />
aufgaben und Befugnisse ein/e gesetzliche/r Betreuer/<br />
in verfügt und für welche angelegenheiten die einrichtung<br />
zuständig ist. um Missverständnisse auszuräumen<br />
und Vorwürfen vorzubeugen, wird im seminar anhand<br />
verschiedener aufgabenbereiche einer Betreuung eine<br />
kompetenzabgrenzung zwischen den Mitarbeitern/innen<br />
der einrichtung einerseits und den aufgaben des/r<br />
gesetzlichen Betreuers/in andererseits vorgenommen.<br />
Seminarinhalt<br />
Die für die Abgrenzungsproblematik<br />
notwendigen rechtlichen Regelungen<br />
• anforderungen an den Betreuer<br />
• grundsatz der persönlichen Betreuung<br />
• einwilligungs- und genehmigungsvorbehalte,<br />
geschäftsfähigkeit des Betreuten<br />
• Vorrang des freien Willens des Betreuten,<br />
selbstbestimmungsrecht<br />
• soziale Betreuung als aufgabe von einrichtungen<br />
• Vor- und Nachteile einerVollmacht<br />
• Abgrenzung Bevollmächtigter/Betreuer<br />
• Wirksamkeitsvoraussetzungen<br />
• Genehmigungspflichtige Maßnahmen<br />
• Verbindung vonVollmacht und Patientenverfügung<br />
• Interessenkollisionen<br />
• Haftung<br />
Abgrenzung der Aufgaben im Rahmen<br />
einzelner Aufgabenkreise<br />
• Vermögenssorge, Verwaltung von Barbeträgen,<br />
geldanlagen<br />
• aufenthaltsbestimmung, genehmigungspflichten<br />
für freiheitsentziehende Maßnahmen<br />
• aufsichtspflicht, Haftung für Verletzung von<br />
aufsichtspflichten<br />
• gesundheitssorge, Zustimmung zu medizinischer<br />
Behandlung, arztbesuch<br />
• Behördenangelegenheiten, antragswesen,<br />
Widerspruchsverfahren<br />
152 - erledigung von Besorgungen, umgang mit der Post<br />
153<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
141/12<br />
22.11. 12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl.-Jurist<br />
Freiberufl. Dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. reCHT<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. eXPerTensTandards<br />
Seminar-Nr.:<br />
145/12<br />
14.02.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
Mitglied der arbeitsgruppe iCW e.V.<br />
(initiative chronische Wunden e.V.)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflege von Menschen mit<br />
chronischen Wunden gemäß dem<br />
Expertenstandard des DNQP und<br />
dessen Dokumentation<br />
Ihr Nutzen<br />
nach schätzungen von experten leiden in deutschland<br />
ca. 3-4 Mio. Menschen an chronischen Wunden. der<br />
Nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen mit<br />
chronischen Wunden“ befasst sich mit der Versorgung<br />
der drei häufigsten Wundarten – dekubitus, diabetisches<br />
Fußsyndrom, gefäßbedingter ulcus cruris.<br />
dieses seminar vermittelt, entsprechend dem expertenstandard,<br />
einen überblick sowie grundlagen und<br />
kompetenzen zur multiprofessionellen Versorgung<br />
dieser chronischen Wunden, und geht darauf ein, wie<br />
sich der expertenstandard in der Pflegedokumentation<br />
wiederfinden sollte.<br />
Seminarinhalt<br />
1. Nationaler Expertenstandard<br />
• Rechtliche Einordnung<br />
• Entstehung und Hintergrund<br />
2. Grundlagenwissen<br />
• Das Organ Haut<br />
• Wundarten<br />
• Primäre und sekundäre Wundheilung<br />
• Phasen der Wundheilung<br />
3. Umsetzung des Expertenstandards in<br />
die Praxis<br />
• Elemente des Expertenstandards<br />
• Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
• Anforderungen an die Dokumentation<br />
Dekubitusprophylaxe gemäß dem<br />
Expertenstandard des DNQP und<br />
dessen Dokumentation<br />
Ihr Nutzen<br />
dekubitus – ein Pflegefehler oder wirklich immer<br />
vermeidbar?<br />
neben der Wiederholung von grundlagenkenntnissen<br />
zur entstehung und Verhütung von dekubitalgeschwüren,<br />
werden ihnen die neuesten wissenschaftlichen<br />
erkenntnisse zu prophylaktischen Maßnahmen<br />
vermittelt. Weiterhin wird ein überblick, zu der<br />
vom Mdk geforderten umsetzung des nationalen<br />
Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“, in die<br />
pflegerische Praxis erarbeitet, sowie die rechtlichen<br />
anforderungen an die dokumentation<br />
Seminarinhalt<br />
1. Nationaler Expertenstandard<br />
• Rechtliche Einordnung<br />
• Entstehung und Hintergrund<br />
2. Grundlagenwissen<br />
• Das Organ Haut<br />
• Entstehung eines Dekubitus<br />
• Prophylaktische Maßnahmen<br />
3. Umsetzung des Expertenstandards in die<br />
Praxis<br />
• Elemente des Expertenstandards<br />
• Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
• Anforderungen an die Dokumentation<br />
154 155<br />
€<br />
iV. eXPerTensTandards<br />
Seminar-Nr.:<br />
146/12<br />
05.03.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
Mitglied der arbeitsgruppe iCW e.V.<br />
(initiative chronische Wunden e.V.)<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1<br />
39288 Burg<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. eXPerTensTandards<br />
Seminar-Nr.:<br />
147/12<br />
05.06.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Ernährungsmanagement zur Sicherstellung<br />
und Förderung der oralen<br />
Ernährung gemäß dem Expertenstandard<br />
des DNQP und dessen<br />
Dokumentation<br />
Ihr Nutzen<br />
im Jahr 2009 ist unter der wissenschaftlichen leitung<br />
von Prof. dr. sabine Bartholomeyczik, universität<br />
Witten/Herdecke ein weiterer expertenstandard<br />
entstanden.<br />
auszug aus der Präambel: der vorliegende expertenstandard<br />
beschreibt den pflegerischen Beitrag<br />
zum ernährungsmanagement und zielt darauf ab,<br />
eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte orale<br />
ernährung von kranken und pflegeabhängigen Menschen<br />
zu sichern und zu fördern. ausgerichtet ist der<br />
expertenstandard auf die Zielgruppe der erwachsenen<br />
Menschen, die der Pflege bedürfen und ganz<br />
oder teilweise in der lage sind, oral nahrung und<br />
Flüssigkeit zu sich zu nehmen.<br />
Seminarinhalt<br />
Expertenstandard „Förderung der<br />
Harnkontinenz in der Pflege“ und<br />
dessen Dokumentation<br />
Ihr Nutzen<br />
Harninkontinenz ist ein weitverbreitetes Pflegeproblem.<br />
es wird davon ausgegangen, dass ca. 6-10% der<br />
gesamtbevölkerung von Harninkontinenz betroffen<br />
sind, wobei zunehmendes alter und Multimorbidität<br />
die entstehung begünstigen. Wie begegne ich diesem<br />
Problem in der Pflege? der nationale expertenstandard<br />
„Förderung der Harnkontinenz“ soll Pflegekräfte<br />
zum fachlich korrekten, sowie rechtlich gesicherten<br />
umgang mit dieser Problematik befähigen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Mehr Wissen über Inkontinenz<br />
• Anatomie des Urogenitaltraktes<br />
• Ursachen und Formen der Harninkontinenz<br />
• Diagnostik<br />
• Therapie und Pflege<br />
- Psychische aspekte<br />
- Pflegeanamnese<br />
- individuelle Pflege<br />
- absorbierende einmalhilfsmittel<br />
- kontinenztraining<br />
- instrumentelle Harnableitung<br />
• Nationaler Expertenstandard<br />
- entstehung/inhalt/rechtliche grundlage<br />
- dokumentation<br />
€<br />
iV. eXPerTensTandards<br />
Seminar-Nr.:<br />
148/12<br />
30.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester, Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Für die umsetzung dieser unterstützung in den pflegerischen<br />
alltag kommen deshalb folgende Themen<br />
zur sprache:<br />
• Essen und Trinken als Teil des Pflegeprozesses<br />
• Veränderungen im Alter, Ernährungsrisiken<br />
• Körpergewicht, Body-Maß-Index (BMI-Wert)<br />
• Energiebedarf, Grundumsatz, Mangelernährung<br />
• Ermittlung des Ernährungszustandes, MNA u. a.<br />
• Berechnung des personenbezogenen<br />
Flüssigkeitsbedarf<br />
• Ideen zur Erhöhung der Trinkmenge,<br />
dehydrationsprophylaxe<br />
• verschiedene Lösungsansätze für die<br />
nahrungszufuhr<br />
• Trinkplan, Trinkprotokolle, Trinkhilfen<br />
• Ernährungsumstellung bei Demenz<br />
156 157
iV. eXPerTensTandards IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
Seminar-Nr.:<br />
149/12<br />
04.12.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester,<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
„Schmerzmanagement in der Pflege“<br />
gemäß dem Expertenstandard<br />
Schmerz des DNQP und dessen<br />
Dokumentation<br />
Ihr Nutzen<br />
Der Standard „Schmerzmanagement in der Pflege“<br />
ist im Jahr 2006 veröffentlicht worden. dieser expertenstandard<br />
bezieht sich auf Patienten/innen mit<br />
akuten oder chronischen schmerzen. Ziel ist es, die<br />
schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu verbessern<br />
und so die Zeit zwischen dem auftreten von<br />
schmerzen und deren linderung deutlich zu verkürzen.<br />
dadurch könnte unnötiges leiden und eine<br />
Chronifizierung von schmerzen verhindert werden.<br />
in den entsprechenden einrichtungen sind hierfür intensive<br />
Vorarbeiten nötig, von der schaffung der strukturellen<br />
Voraussetzungen, schulungen aller beteiligten<br />
Berufsgruppen bis hin zur klärung der berufsgruppenübergreifenden<br />
Zusammenarbeit.<br />
Seminarinhalt<br />
• Information zum Expertenstandard<br />
„Schmerzmanagement in der Pflege“<br />
• im Mittelpunkt: Krankenbeobachtung Schmerz<br />
• verschiedene Möglichkeiten der begleitenden<br />
schmerztherapie und -pflege für Pflegekräfte<br />
• Ideen zur Implementierung dieses<br />
expertenstandards in den verschiedenen<br />
einrichtungen der altenpflege<br />
Richtlinien für den Umgang mit<br />
Medikamenten im Rahmen der<br />
Qualitätssicherung<br />
Seminarinhalt<br />
der umgang mit arzneimitteln wird durch das arzneimittelgesetz<br />
geregelt. nur durch sorgfältigen umgang<br />
mit arzneimitteln kann sichergestellt werden, dass sie<br />
nicht in unbefugte Hände geraten oder ein/e Bewohner/in<br />
z. B. durch falsche dosierung schaden erleidet.<br />
• jedes Arzneimittel hat Nebenwirkungen – aus<br />
diesem grunde werden die Beipackzettel in der<br />
Originalverpackung oder einem extra Ordner<br />
aufbewahrt<br />
• Medikamente werden personenbezogen gelagert,<br />
dokumentiert und ständig unter Verschluss<br />
gehalten, zusätzlich wird die Originalverpackung<br />
oder die Tropfenflasche mit dem namen des<br />
Bewohners versehen<br />
• Medikamente, die nicht mehr benötigt werden oder<br />
kurz vor dem Verfallsdatum stehen, werden an die<br />
apotheke zurückgegeben<br />
• Verschreibungspflichtige Bedarfsmedikamente<br />
werden grundsätzlich über ein arztrezept für den/<br />
die Bewohner/in besorgt<br />
• Die Entscheidung sowie die Vergabe eines<br />
Bedarfsmedikaments ist grundsätzlich der<br />
Pflegefachkraft vorbehalten<br />
dies ist nur eine kleine auswahl von Vorschriften und<br />
Richtlinien, die zur Qualitätssicherung bei der Medikamentenvergabe<br />
bedacht werden müssen und im seminar<br />
zur sprache kommen.<br />
außerdem werden wichtige gruppen von Medikamenten<br />
besprochen und anhand der roten liste auf<br />
Wunsch spezielle Medikamente herausgegriffen.<br />
158 159<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
155/12<br />
23.02.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
Seminar-Nr.:<br />
156/12<br />
15.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflegebedarfsermittlung und<br />
spezielle Pflegeplanung bei<br />
demenzkranken Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
der Pflegebedarf demenziell erkrankter ist oft schwer<br />
zu ermitteln.<br />
sie lernen, den individuellen Pflegaufwand demenzkranker<br />
Menschen zu erfassen und eine gezielte<br />
Pflegeplanung zu erstellen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Pflege zwischen Anspruch und Alltag<br />
• Der verborgene Pflegeaufwand<br />
• Pflegeaufwandsbezogene Dokumentation bei<br />
demenzkranken<br />
• Formulierungshilfen für die Pflegeplanung<br />
• Übungen anhand von Fallbeispielen<br />
Sichern Sie die Pflegequalität<br />
Ihrer Einrichtung<br />
Ihr Nutzen<br />
Bedenken sie, dass davon ausgegangen wird, dass 1/3<br />
des Fachwissens in 3 Jahren veraltert ist. Hinzu kommt<br />
das Gesetz SGB XI § 72: „Versorgungsverträge dürfen<br />
nur mit Pflegeeinrichtungen geschlossen werden, die<br />
(...) sich verpflichten, (...) ein Qualitätsmanagement<br />
einzuführen und weiterzuentwickeln.“<br />
diese Weiterbildung soll Bekanntes wiederholen,<br />
Neues vorstellen, zur praktischen Umsetzung „Nationaler<br />
Expertenstandards“ befähigen und Möglichkeiten<br />
zur effizienten arbeitsgestaltung bieten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Der Pflegeprozess<br />
- Pflegebedürftigkeit und ressourcen erkennen<br />
- Handlungsablauf strukturieren<br />
• Pflegequalität einschätzen und sichern<br />
- rechtliche grundlagen<br />
- anforderungen an die Pflege<br />
- nationaler expertenstandard<br />
• Dokumentation und Informationsmanagement<br />
- Pflegeplanung und -durchführung<br />
- überleitungsmanagement<br />
• Arbeitsorganisation<br />
- Pflegemodelle, ihre Vor- und nachteile<br />
- effizienz im arbeitsablauf – mehr Zeit für die Pflege<br />
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
160 161<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
157/12<br />
28.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Stephan Richter<br />
dipl. kfm., Pdl<br />
Dozent für Pflegeberufe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
Seminar-Nr.:<br />
158/12<br />
12.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Ute Natzke<br />
dipl. gesundheitswirtin<br />
auditorin für din isO 9000<br />
krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Qualitätssicherung im Pflegebereich<br />
Teil I zum QS-Assistenten<br />
Ihr Nutzen<br />
Qualitätssicherung im Gesundheitswesen und in der<br />
Pflege umfasst alle Maßnahmen die der Optimierung<br />
der Pflege, bzw. der Versorgung der Patienten, dienen<br />
(Pflegequalität). dabei wird unterschieden zwischen<br />
„Strukturmerkmalen“, „Prozessmerkmalen“ und „Ergebnismerkmalen<br />
der Pflegequalität.“<br />
Hierbei sind aspekte der Wirtschaftlichkeit, der gesetzgebung<br />
und der umwelt, sowie die Wünsche und<br />
anforderungen der kunden besonders zu beachten.<br />
Die Ergebnisse der externen Qualitätsprüfungen werden<br />
seit 2010 veröffentlicht.<br />
Das Seminar stellt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement<br />
dar, inhalte der struktur-, Prozess-<br />
und ergebnisqualität im Pflegebereich sowie Methoden<br />
und Instrumente der Qualitätssicherung.<br />
das seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen aus<br />
den sozialen und gesundheitspflegerischen Tätigkeitsfeldern,<br />
die als Team- oder gruppenleiter agieren bzw.<br />
aufgaben einer Wohnbereichsleitung ausführen.<br />
Seminarinhalt<br />
- Anforderungen an ein Qualitätsmanagement,<br />
- inhalte der struktur-, Prozess- und ergebnisqualität<br />
im Pflegebereich,<br />
- Methoden und Instrumente der Qualitätssicherung<br />
Der QS-Assistent-Pflege wird erreicht, wenn<br />
auch das Seminar „Interne Audits in der Pflege<br />
gestalten“ Sem. Nr. 159/12 erfolgreich besucht<br />
wird!<br />
Interne Audits in der Pflege<br />
gestalten – Teil 2 zum QS-Assistenten<br />
Ihr Nutzen<br />
das interne audit ist ein instrument zur überprüfung<br />
und Verbesserung des Pflegeprozesses durch regelmäßige<br />
gespräche mit den Mitarbeitern.<br />
es dient dazu, informationen an die Mitarbeiter weiterzuleiten<br />
und informationen über den stand der<br />
Pflegequalität innerhalb der einrichtung zu erhalten.<br />
der erfolg des audits hängt von der genauen Planung,<br />
durchführung und auswertung, in Form jener auditgespräche<br />
mit den Mitarbeitern, ab.<br />
Seminarinhalt<br />
inhalt des seminars ist die Vermittlung von grundlagen<br />
zur Vorbereitung, durchführung und auswertung<br />
von internen audits anhand praktischer Beispiele.<br />
das seminar richtet sich an leitende und anleitende<br />
Mitarbeiter/innen aus dem sozialen und gesundheitspflegerischen<br />
Bereich und setzt grundkenntnisse zum<br />
Qualitätsmanagement voraus.<br />
Der QS-Assistent-Pflege wird erreicht, wenn<br />
auch das Seminar „Qualitätssicherung im Pflegebereich“<br />
Sem. Nr. 158/12 erfolgreich besucht<br />
wird!<br />
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
162 163<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
159/12<br />
26.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Ute Natzke<br />
dipl. gesundheitswirtin,<br />
auditorin für din isO 9000,<br />
krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
Seminar-Nr.:<br />
160/12<br />
19.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Ute Natzke<br />
dipl. gesundheitswirtin<br />
auditorin für din isO 9000<br />
krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Internes Audit zur Prüfung der<br />
MDK-Anforderungen<br />
Ihr Nutzen<br />
alle ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen<br />
werden zur externen Qualitätssicherung einer jährlichen<br />
Prüfung durch den Mdk unterzogen und die<br />
ergebnisse der Prüfung veröffentlicht. durch diese<br />
Maßnahme soll der Wettbewerb zwischen den Pflegeeinrichtungen<br />
angekurbelt und der Verbraucherschutz<br />
gefestigt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
Im Seminar werden die Anforderungen auf die Qualitätsprüfungs-richtlinien<br />
heruntergebrochen, in aufbau<br />
– und ablauforganisation sowie in die einzelnen<br />
Bereiche der einrichtungen. somit können audits in<br />
den verschieden Bereichen der einrichtung entwickelt,<br />
und entsprechend der stärken und schwächen der<br />
Bereiche, eingesetzt werden. dies ist Voraussetzung<br />
für den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung in<br />
den einrichtungen und somit auch einer Prüfsicherheit<br />
gegenüber dem Mdk.<br />
das seminar richtet sich an leitende und anleitende<br />
Mitarbeiter/innen aus dem sozialen und gesundheitspflegerischen<br />
Bereich und setzt grundkenntnisse zum<br />
Qualitätsmanagement voraus.<br />
Zur Vorbereitung der Mdk Prüfung wird eine systematische<br />
nachweisführung der erforderlichen dokumente<br />
erarbeitet.<br />
Qualitätsmessinstrumente in der<br />
Begleitung und Pflege<br />
demenzkranker Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
Wie erlebt jemand mit demenz die Pflege und Betreuung?<br />
Wie erkenne ich, ob diese Menschen sich<br />
wohl fühlen, ohne sich äußern zu können? ist unsere<br />
Pflege trotzdem qualitativ hochwertig? sie erfahren,<br />
wie Sie besondere Qualitätskriterien in der Demenzpflege<br />
erfassen und lernen Qualitätsmessinstrumente<br />
kennen und können diese anzuwenden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Messen von Qualität in der Pflege – warum<br />
und wie?<br />
• Qualität in der Demenzpflege<br />
• Besondere Bedürfnisse Demenzkranker erkennen<br />
• Qualitätsmessinstrumente speziell für<br />
demenzerkrankte<br />
• Befragungstechniken<br />
• Beobachtungstechniken<br />
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT<br />
164 165<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
161/12<br />
05.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
IV. DAS GROSSE Q WIE QUALITÄT iV. dOkuMenTaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
162/12<br />
11.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Neues vom MDK – Vermeidung von<br />
Mängelfeststellungen durch den<br />
MDK<br />
Ihr Nutzen<br />
sie lernen die neuen Prüfkriterien des Mdk und ihre<br />
relevanz für stationäre sowie ambulante Pflegeeinrichtungen<br />
kennen sowie die eigene einrichtung zu<br />
überprüfen und das Qualitätssicherungssystem den<br />
neuen anforderungen anzupassen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Anlässe für MDK-Prüfungen/neue gesetzliche<br />
Hintergründe<br />
• Internes Qualitätssicherungssystem<br />
• Selbstanalyse des Unternehmens<br />
• Prüfungsängste gezielt bearbeiten<br />
• Inhalte und Vorgehensweisen bei einer<br />
Mdk-Prüfung<br />
• Gezielte Vorbereitung auf Prüfungen<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation<br />
gemäß den Richtlinien des<br />
MDS<br />
Ihr Nutzen<br />
die Pflegeplanung ist nicht nur eine Forderung der<br />
Pflegekassen, die dem nachweis der Pflegequalität<br />
dient, und der Form halber erstellt wird. sie ist vielmehr<br />
ein unerlässliches arbeitsinstrument und ein<br />
leitfaden für alle an der Pflege beteiligten Berufsgruppen.<br />
deshalb ist es notwendig, dass jede Pflegekraft<br />
mit den grundbegriffen der Pflegeplanung als ihrem<br />
„Handwerkszeug sicher umgehen, jeden Schritt gedanklich<br />
nachvollziehen, und aus den arten von Plänen<br />
den notwendigsten und effektivsten auswählen kann.<br />
in der Fortbildung werden kenntnisse und Fähigkeiten<br />
vermittelt, um die Pflegeplanung und dokumentation<br />
im Pflegeprozess kompetent und professionell einzuordnen<br />
sowie die Pflegeprozessschritte sicher zu<br />
planen und durchzuführen.<br />
es werden Möglichkeiten aufgezeigt welche den pflegerischen<br />
unternehmen Wege aufzeigt den anforderungen<br />
des Mdk gerecht zu werden sowie Verunsicherungen<br />
der eigenen Mitarbeiter zu reduzieren.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundlagen und beeinflussende Faktoren<br />
• Pflegedokumentation im Pflegeprozess<br />
• Forderungen des MDK und deren Umsetzung<br />
• Organisation einer strategischen Umsetzung<br />
im Team<br />
166 167<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
165/12<br />
20.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. dOkuMenTaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
166/12<br />
07.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Die richtigen Worte wählen –<br />
Pflegeplanung und Pflegeberichte<br />
sicher schreiben<br />
Ihr Nutzen<br />
in der Praxis entstehen oft Worthülsen im Pflegebericht<br />
bei Bewohnern, deren Pflege- und Betreuungssituation<br />
über Wochen und Monate unspektakulär<br />
verlaufen, z. B. „Frau Müller geht es gut“ oder „Frau<br />
Müller hat gute Laune“. Gerade in dieser Situation<br />
lässt sich mit überlegten eintragungen die professionelle<br />
und erfolgreiche Pflege belegen. Planen, Formulieren,<br />
dokumentieren – diese Tätigkeiten nehmen<br />
für die Pflege einen immer größeren stellenwert ein.<br />
der anspruch an die nachvollziehbarkeit von Pflege<br />
steigt vonseiten der gesetzgeber, der kranken- und<br />
Pflegekassen, der Bewohner/Patienten und angehörigen,<br />
und es stellt sich die Frage, wie Pflegende in der<br />
Praxis diesem anspruch gerecht werden können.<br />
Seminarinhalt<br />
das seminar bietet pflegefachliche Hilfestellung, um<br />
diesen anforderungen gerecht werden zu können.<br />
• juristische absicherung<br />
• umgang mit Beschwerden<br />
• Floskeln vermeiden<br />
• abweichungen von Maßnahmen<br />
• im Pflegeprozess richtig dokumentieren<br />
Entbürokratisierung in der<br />
Pflegedokumentation –<br />
Was ist möglich?<br />
Ihr Nutzen<br />
Bürokratische anforderungen in der Pflege nehmen<br />
immer mehr Zeit in anspruch, Zeit, die für die direkte<br />
Pflege und Betreuung verloren geht. Bei Beschäftigten<br />
der Praxisfelder stationäre altenpflege, ambulante<br />
Pflege und krankenhauspflege verdichtet sich seit einigen<br />
Jahren der eindruck, immer weniger Zeit für die<br />
direkte Pflege und Betreuung zu haben. dafür scheinen<br />
sie immer mehr Zeit lesend, schreibend oder in<br />
Besprechungen, Qualitätszirkeln, Schulungen und Audits<br />
zu verbringen. Hierfür gibt es vielfältige gründe,<br />
z. B. die implementierung von leitbildern und konzepten,<br />
Verfahrensrichtlinien, standards, Checklisten o. Ä. .<br />
dies löst bei vielen Pflegekräften zwiespältige gefühle<br />
aus. einerseits können derartige Vorgaben die identifikation<br />
fördern und sicherheit vermitteln. andererseits<br />
erscheinen sie mancherorts nicht überzeugend<br />
alltagsnah und/oder erschlagend umfangreich. und<br />
insbesondere Pflegefachkräfte fragen sich gelegentlich,<br />
welcher stellenwert dabei noch ihren pflegefachlichen<br />
kenntnissen, pflegepraktischen Fertigkeiten, ihrer erfahrung<br />
und ihrem Beobachtungsvermögen beigemessen<br />
wird.<br />
Seminarinhalt<br />
in diesem Workshop werden Möglichkeiten zur entbürokratisierung<br />
und somit zur entlastung von Pflegenden<br />
analysiert, aufgezeigt und diskutiert.<br />
168<br />
• Pro und Contra Tagessstrukturierter Pflegeplanung<br />
• Risiko Potential Analyse versus Expertenstandards<br />
• Fingerdrucktest täglich notwendig?<br />
• Jeder Dienst muss etwas im Bericht eintragen?<br />
• Expertenstandards richtig verstanden?<br />
• Analysen, Diskussionen, Lösungsstrategien<br />
169<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
167/12<br />
04.07.12<br />
9-16 uhr<br />
iV. dOkuMenTaTiOn<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. dOkuMenTaTiOn<br />
Seminar-Nr.:<br />
168/12<br />
27.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Stephan Richter<br />
dipl. kfm., Pdl<br />
Dozent für Pflegeberufe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflegedokumentation –<br />
Intensivworkshop –<br />
Richtig dokumentieren in der Pflege<br />
Ihr Nutzen<br />
die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben zur überprüfung<br />
der Qualität in ambulanten und stationären<br />
Pflegeeinrichtungen sehen künftig eine jährliche überprüfung<br />
durch den Mdk und eine Veröffentlichung der<br />
Prüfungsergebnisse vor.<br />
dies bedeutet für Pflegeeinrichtungen, dass defizite in<br />
der Pflegedokumentation auch von potentiellen oder<br />
vorhandenen Kunden als Qualitätsdefizit der Pflegeeinrichtung<br />
wahrgenommen werden.<br />
somit wird eine aussagekräftige Pflegedokumentation<br />
auch zu einem wesentlichen Wettbewerbsvorteil.<br />
Seminarinhalt<br />
die Veranstaltung befasst sich aus diesem grund intensiv<br />
mit den praxisnahen Möglichkeiten, die Pflegedokumentation<br />
aussagekräftig zu nutzen, um den Pflegeprozess<br />
umfassend darzustellen.<br />
Hierfür werden verschiedene empfehlungen vom<br />
Mdk und landespflegeausschüssen analysiert und<br />
Beispiele und umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis<br />
erarbeitet.<br />
Pflegedokumentation –<br />
Intensivworkshop –<br />
Richtig dokumentieren bei<br />
Pflegeproblemen<br />
Ihr Nutzen<br />
in der Praxis stellt sich die dokumentation bei Pflegeproblemen,<br />
wie z. B. Mangelernährung, dehydration,<br />
dekubitus oder Versorgung über eine Peg-sonde…,<br />
eine schwierigkeit dar und wird häufig bei Mdk-<br />
Prüfungen bemängelt. in diesem seminar wird daher<br />
intensiv das richtige dokumentieren, z. B. mittels Formulierungsvorschlägen<br />
eingeübt.<br />
Seminarinhalt<br />
die Veranstaltung befasst sich aus diesem grund intensiv<br />
mit den praxisnahen Möglichkeiten, die Pflegedokumentation<br />
aussagekräftig zu nutzen, um den Pflegeprozess<br />
umfassend darzustellen.<br />
schwerpunkt des zweiten Teils des intensiv-Workshops<br />
wird die Pflegedokumentation in besonderen,<br />
risikobehafteten Pflegesituationen, wie beispielsweise<br />
Mangelernährung, dehydration, dekubitus oder Versorgung<br />
mit einer Peg sonde sein.<br />
170 171<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
169/12<br />
21.11.12<br />
9-16 uhr<br />
iV. dOkuMenTaTiOn<br />
Stephan Richter<br />
dipl. kfm., Pdl<br />
Dozent für Pflegeberufe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. erkrankungen/krankHeiTsBilder<br />
Seminar-Nr.:<br />
175/12<br />
06.03.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Effektives Schmerzmanagement<br />
für Menschen mit chronischen<br />
Schmerzen<br />
Ihr Nutzen<br />
in deutschland leiden viele Millionen Menschen unnötig<br />
an chronischen schmerzen. schmerzen sind jedoch<br />
keine schicksalsgewollte, unausweichliche last, die Patienten/innen<br />
zu tragen haben. sie haben das recht auf<br />
eine kompetente Behandlung.<br />
im gegensatz zum akuten schmerz, der dem gehirn<br />
ein Warnsignal für körperliche störungen meldet, hat<br />
sich der chronische schmerz von der ursprünglichen<br />
Funktion abgelöst und existiert selbstständig.<br />
dies betrifft hauptsächlich Menschen im höheren<br />
lebensalter. im Pflegealltag haben alle, Ärzte, Betreuungs-<br />
und Pflegekräfte mit dieser Herausforderung zu<br />
tun. das seminar zeigt Möglichkeiten einer gezielten,<br />
fachgerechten und lindernden Pflege auf.<br />
Seminarinhalt<br />
• Krankenbeobachtung und Pflegeplanung<br />
- schmerzfragebogen, schmerztagebuch,<br />
schmerzarme Pflege, lagerungsmöglichkeiten zur<br />
schmerzlinderung, schmerzprophylaxe und<br />
assistierende Zusammenarbeit mit dem<br />
behandelnden arzt<br />
• Möglichkeiten der gezielten Kombination<br />
von Therapie-, Pflege- und Betreuungsmaßnahmen<br />
• Erfolgreiches Schmerzmanagement<br />
- expertenstandard schmerz, Behandlung mit<br />
Medikamenten, Milieutherapie –schmerzlindernde<br />
umgebungsgestaltung, physikalische Maßnahmen,<br />
aromatherapie, Möglichkeiten der psychothera-<br />
peutischen Begleitung, Basales stimulieren bei<br />
chronischen schmerzen<br />
Anspruch und Zufriedenheit bei<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Ihr Nutzen<br />
diese eintägige Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen,<br />
die sich im rahmen ihrer Betreuungsarbeit<br />
immer schon gefragt haben, warum Menschen mit geistiger<br />
Behinderung aus unserer sicht oft nicht gern<br />
Verantwortung für die gemeinschaft übernehmen,<br />
maßlos erscheinen, eine hohe anspruchshaltung haben,<br />
sich nicht längerfristig über kulturelle angebote<br />
und geschenke freuen können oder einfach nur unzufriedenheit<br />
ausstrahlen.<br />
es ist das Ziel dieser Fortbildung nach den möglichen<br />
ursachen dieser Verhaltensweisen zu suchen, aber<br />
auch Methoden zu besprechen die eventuelle Verhaltensänderungen<br />
begünstigen. Weiterhin wird den Fragen<br />
nachgegangen, warum sich bei diesen Menschen<br />
nicht einfach das „Bedürfnis“ verändert und warum<br />
sich viele nur schwer „motivieren“ lassen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses<br />
zum Thema<br />
• Erwartungshaltung von Betreuung<br />
• Klärung der Begriffe Bedürfnis und Motivation<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
• Beeinflussung von Bedürfnissen<br />
• Förderung von Motivation<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
• Mitarbeiter/innen der Behindertenhilfe und der<br />
psychosozialen Hilfe<br />
iV. erkrankungen/krankHeiTsBilder<br />
172 173<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
176/12<br />
05.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Olaf Kops<br />
dipl.-Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. erkrankungen/krankHeiTsBilder iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
177/12<br />
13.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Gerontopsychiatrische<br />
Erkrankungen<br />
Ihr Nutzen<br />
gerontopsychiatrische Patienten/innen fordern uns in<br />
unserer täglichen arbeit immer mehr heraus.<br />
die daraus resultierenden anforderungen gewinnen<br />
auch in den Bildungsprogrammen der Pflegeberufe immer<br />
mehr an Bedeutung. das seminar wird ihnen einen<br />
überblick über die wichtigsten gerontopsychiatrischen<br />
störungen und deren klassifikation geben. eine praxis-<br />
orientierte darstellung an zahlreichen Beispielen mit<br />
der ableitung von Maßnahmen, wird ihnen praktische<br />
Orientierungen für ihre arbeit geben.<br />
Seminarinhalt<br />
• Psychische Krankheit und psychische Gesundheit<br />
• Bedingungen und Ursachen für das Entstehen<br />
gerontopsychiatrischer erkrankungen<br />
• Die Klassifikation gerontopsychiatrischer<br />
erkrankungen, dargestellt mit Beispielen<br />
• Demenzen<br />
• Affektive Störungen<br />
• Schizophrene Psychosen und wahnhafte Störungen<br />
• Neurotische Störungen und Abhängigkeitserkrankungen<br />
• Möglichkeiten in der Therapie und Pflege von<br />
betroffenen Menschen<br />
• Die Nutzung von Fallbesprechungen in der Arbeit<br />
mit psychisch gestörten Menschen<br />
Kontinuierliche Tagesstruktur und<br />
Tagesgestaltung als Grundvoraussetzung<br />
für die Arbeit mit<br />
demenzkranken Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar thematisiert, ausgehend von den grundbedürfnissen<br />
des Menschen, die speziellen Bedürfnisse<br />
dementiell erkrankter Menschen. dabei wird besonderes<br />
augenmerk auf die kommunikation und die einschätzung<br />
von mit dem krankheitsbild verbundenem<br />
Verhalten sowie die Biographie des betreuten Menschen<br />
gelegt. Praktische Beispiele und Fallbeispiele<br />
machen das seminar sehr praxisnah. Mögliche tagesstrukturierende<br />
angebote für demente Bewohner/<br />
innen werden gemeinsam im Seminar erarbeitet; mit<br />
praktischen Beispielen und Vorstellung möglicher Materialien<br />
besprochen und diskutiert.<br />
Seminarinhalt<br />
• Spezielle Bedürfnisse von Menschen mit Demenz<br />
• Tagesgestaltung und Tagesstruktur – Praktische<br />
Beispiele von angeboten<br />
• Gedächtnistraining<br />
• 10 Minuten Aktivierung<br />
• Erinnerungsarbeit<br />
• Validation<br />
• Einzelbetreuung etc.<br />
• Erarbeitung einer kontinuierlichen/leistbaren<br />
Tagesstruktur<br />
174<br />
Bitte achten Sie auf aufbauende<br />
Folgeveranstaltungen:<br />
- Ängste, depressionen und Posttraumatische<br />
Belastungsstörungen sem.-nr.: 105/12<br />
am 05.09.12 in Magdeburg s. s.<br />
- Persönlichkeitsstörungen – Was versteckt sich<br />
dahinter? umgang mit Betroffenen sem.-nr.:<br />
099/12 am 21.04.12 in Magdeburg s. s.<br />
175<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
180/12<br />
Auf Warteliste<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Frank Rieke<br />
Fachberater demenz<br />
Fachbereich geragogik<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
181/12<br />
15.-16.02.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
„Validation gibt dem dementen<br />
alten Menschen seine Würde<br />
zurück“ (Naomi Feil) –<br />
Praxisseminar und Vertiefung<br />
Ihr Nutzen<br />
Bereits 1963 hat Naomi Feil begonnen „Validation“ zu<br />
entwickeln.<br />
diese gesprächstechnik und der andere umgang von<br />
Betreuer/innen und Pflegekräften mit alten, verwirrten<br />
Menschen nimmt die unsicherheit auf beiden seiten.<br />
der alte Mensch kann wieder Vertrauen in seine umgebung<br />
aufbauen und Pflegekräfte können liebevoll<br />
dem Menschen dort begegnen, wo er sich gerade befindet.<br />
dies bringt ruhe und kraft in die kommunikation<br />
mit dementen.<br />
Seminarinhalt<br />
1. Tag:<br />
• Gerontopsychiatrie – dementielle Erkrankungen<br />
und psychische erkrankungen (Charakterneurosen<br />
und Persönlichkeitsstörungen und demenz)<br />
• Grundlagen des Umgangs und der Gesprächsführung<br />
mit dementen Menschen<br />
• Grundsätze pflegerischen Handelns – Unterschiede<br />
in der Pflege demenzerkrankter Menschen<br />
• Prophylaxe und Krisenintervention bei Aggression<br />
und gewalt<br />
• 14 Techniken der Validation nach Naomi Feil<br />
Demenz – Einführung für Zusätzliche<br />
Betreuungskräfte, Hilfskräfte,<br />
Ehrenamtliche, Angehörige<br />
Ihr Nutzen<br />
immer mehr Menschen erreichen ein höheres lebensalter<br />
und der großteil kann dies auch in geistiger<br />
gesundheit verbringen. doch ein Teil der älteren<br />
Menschen ist von psychischen Veränderungen<br />
betroffen, die mit fortschreitenden gedächtnis- und<br />
denkstörungen verbunden sind. die Pflege dementiell<br />
erkrankter Menschen fordert häufig nicht nur ein<br />
24-stunden-Management, sondern auch fachliches<br />
Wissen. Wie äußert sich die erkrankung? Was sind<br />
Frühwarnsignale? Welche Besonderheiten im Verhalten<br />
treten auf? gibt es erfolgreiche Therapien?<br />
dieses seminar vermittelt grundkenntnisse, um unsicherheiten<br />
und etwaige Ängste abzubauen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Begrifflichkeiten, Klassifikation<br />
• Demenzformen<br />
• Demenz vom Typ Morbus Alzheimer<br />
• Diagnostik<br />
• Frühwarnsignale<br />
• Verlaufsformen und Stadien<br />
• Therapiemöglichkeiten<br />
2. Tag:<br />
• Grundprinzipien von Validation<br />
• Weisheit in der Desorientierung<br />
• Kann Desorientierung verhindert werden?<br />
• Vier Stadien der Desorientierung und schrittweise<br />
anwendung individueller Validation<br />
• Vorstellung der Arbeitspläne zum Anwenden der<br />
Validationstechnik<br />
• Einüben der Techniken im Rollenspiel<br />
176 177<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
182/12<br />
24.02.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
183/12<br />
07.03.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umdenken bei der Pflege und<br />
Betreuung demenzerkrankter<br />
Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
demenzerkrankungen sind eine große Herausforderung<br />
für Pflegende und auch angehörige. der anstieg<br />
der durchschnittlichen lebenserwartung bringt für Pflegende<br />
und Ärzte eine höhere anzahl demenzerkrankter<br />
Menschen auf gerontologischen stationen. der umgang<br />
mit Menschen, die an Morbus alzheimer, Cerebralsklerose<br />
oder an einer anderen hirnorganischen erkrankung<br />
leiden, will geübt sein, um eine station mit gemischten<br />
krankheitsbildern mit ruhe zu führen und Bewohner/<br />
Patienten/innen optimal zu betreuen. diese Herausforderung<br />
kann nur mit dem nötigen Fachwissen angenommen<br />
werden.<br />
in diesem seminar werden die grundlagen zu anderen<br />
Verhaltensmustern angeboten, um dann im seminar<br />
181/12 am 15.-16.02.12 die Möglichkeiten des validativen<br />
umgangs im gespräch und im Verhalten mit demenzerkrankten<br />
Bewohnern/Patienten/innen kennen zu lernen.<br />
Seminarinhalt<br />
Gerontopsychiatrische Betreuung<br />
im ambulanten Dienst<br />
Ihr Nutzen<br />
Viele demente leben heute noch im häuslichen umfeld<br />
bzw. werden dort von ihren angehörigen gepflegt.<br />
Da wird aus einem 24 h Tag schnell ein „36“ h Tag;<br />
wenn eltern zu kindern werden und doch eltern bleiben.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grenzen der ambulanten Pflege<br />
• Demenz oder normale Alterserscheinung?<br />
• Krankheitsverlauf in Stadien erkennen, beobachten,<br />
dokumentieren<br />
• Kommunikationsmodelle<br />
• Probleme bei der täglichen Versorgung<br />
• Medizinische Probleme<br />
• Verhaltensstörungen<br />
• Stimmungsschwankungen<br />
• Grenzen der ambulanten Pflege<br />
178<br />
• Überblick Gerontopsychiatrie – dementielle<br />
erkrankungen und psychische erkrankungen,<br />
Charakterneurosen, Persönlichkeitsstörungen und<br />
dementielle entwicklung<br />
• Grundlagen des Umgangs und der Gesprächsführung<br />
mit dementen Menschen<br />
• eine gezielte Kombination von Therapie- , Pflegeund<br />
Betreuungsmaßnahmen sind wirksamer, als jede<br />
Therapieform allein<br />
• Vorstellung einer Auswahl bewährter Betreuungs<br />
konzepte: a = aromatherapie, B = Biographiearbeit<br />
oder Basales stimulieren, M = Milieutherapie,<br />
bis Z = Zuwendung<br />
• Lösungs- und Kombinationsmöglichkeiten bei<br />
schwierigen Pflege- und Betreuungsaufgaben anhand<br />
von praktischen Beispielen der Teilnehmer/innen<br />
179<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
184/12<br />
12.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Bernd Kufka<br />
dozent Pädagogik, sonderpädagogik<br />
gerontopsychiatrie<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. deMenZ<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
185/12<br />
13.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Kommunikation mit dementiell<br />
veränderten Menschen –<br />
viele Wege führen zum Ziel<br />
Ihr Nutzen<br />
Beim umgang mit dementiell veränderten Menschen<br />
taucht immer wieder die Frage auf: „Wie erreiche ich<br />
verwirrte Menschen? Wie kommuniziere ich mit ihnen?<br />
oder Wie bekomme ich Zugang in deren Welt?“.<br />
in diesem seminar geht es darum, die lebenswelt<br />
dementiell veränderter Menschen zu erkunden und<br />
ansätze im Verstehen und in der kommunikation zu<br />
finden. Fühlen sich dementiell veränderte Menschen<br />
verstanden, so wachsen deren Zufriedenheit und die<br />
der Pflegekräfte. damit erhöht sich die lebensqualität<br />
für alle am Pflegeprozess Beteiligten.<br />
Seminarinhalt<br />
• grundbedürfnisse dementiell veränderter<br />
Menschen<br />
• stadien nach naomi Feil<br />
• Prinzip der integrativen Validation nach n. richard<br />
• kommunikationsprinzipien<br />
• verbale, nonverbale und paraverbale<br />
kommunikationsmöglichkeiten<br />
• übungen<br />
Kurzzeitaktivierung bei denkschwachen<br />
und demenzerkrankten<br />
Senior/innen<br />
Ihr Nutzen<br />
gerade der desorientierte Mensch braucht eine aktivierung,<br />
die seinen Tagesablauf sinnvoll strukturiert.<br />
aus eigener kraft schafft er das nicht und die Zeit der<br />
Pflegenden ist knapp.<br />
Viele bestehende angebote der Beschäftigungstherapie<br />
sind für diese Zielgruppe nicht oder nur begrenzt<br />
anwendbar.<br />
Mit der kurzzeitaktivierung kann verblüffend einfach<br />
und wirkungsvoll gearbeitet werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• ganzheitliches gedächtnistraining im einsatz<br />
bei denkschwachen senioren/innen<br />
• grundsätze der kurzzeitaktivierung<br />
• Vorraussetzungen<br />
• aktivierungseinheiten<br />
180 181<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
186/12<br />
27.04.12<br />
10-17 uhr<br />
Ilka Königstein-Simons<br />
gedächtnistrainerin<br />
ausbildungsreferentin des<br />
BV ganzheitliches gedächtnistraining<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. deMenZ<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
187/12<br />
10.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Schmerzeinschätzung bei Menschen<br />
mit Demenz<br />
Ihr Nutzen<br />
demenzkranke sind aufgrund ihrer eingeschränkten<br />
Mitteilungsfähigkeit oft nicht in der lage, direkt auszudrücken,<br />
dass sie unter schmerzen leiden. ihr aggressives<br />
oder depressives Verhalten, das ausdruck<br />
von schmerzen sein kann, wird dann oft fehl interpretiert<br />
und die Betroffenen mit Psychopharmaka anstatt<br />
mit einer angemessenen schmerztherapie behandelt.<br />
die schnelle erfassung und einschätzung nonverbaler<br />
schmerzäußerungen könne mit Hilfe eines speziellen<br />
Fragebogens (Beurteilung für schmerzen bei demenz)<br />
erleichtert werden. aber auch wenn ein demenzkranker<br />
Mensch nicht über schmerzen klagt und keine<br />
akute gesundheitsstörung vorliegt, bedeutet das noch<br />
lange nicht, dass er sich wohl fühlt und keine schmerzen<br />
hat. er drückt seinen schmerz nur anders aus als<br />
kognitiv intakte.<br />
im austausch mit den Teilnehmenden wollen wir folgenden<br />
Fragen nachgehen:<br />
• Was kann demenzkranken alten Menschen<br />
körperliche und seelische schmerzen bereiten?<br />
• Was hilft uns, Schmerzen zu erkennen?<br />
• (Wie) Lassen sich körperliche und seelische<br />
schmerzen vermeiden?<br />
Seminarinhalt<br />
Die personenzentrierte Pflege<br />
nach Tom Kitwood<br />
Ihr Nutzen<br />
die Pflege demenzerkrankter Menscher erfordert<br />
eine positive grundhaltung der Pflegenden.<br />
die oft unerklärlichen Verhaltensweisen der erkrankten<br />
und die reaktionen der Pflegekräfte darauf sind<br />
ein wichtiger ansatz in der Pflegephilosophie nach<br />
kitwood.<br />
sie lernen eine neue Pflegekultur und grundlagen der<br />
personenzentrierten Pflege nach kitwood kennen<br />
und werden über die Vorteile der positiven Personenarbeit<br />
sowie Möglichkeiten zur umsetzung in die<br />
Pflegepraxis beraten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die neue und alte Kultur der Demenzpflege<br />
• Personenzentrierte Pflegekonzepte<br />
• Grundlagen der personenzentrierten Pflege nach<br />
kitwood<br />
• Positive Personenarbeit nach Kitwood<br />
• Umsetzung des Konzepts in die Praxis<br />
Ziel des seminars ist es, Verständnis zu wecken, einstellungen<br />
zu verändern und so mitzuhelfen, dass<br />
Verhaltensstörungen nicht mehr für unabhängige störungen<br />
gehalten und anstelle der schmerzen behandelt<br />
werden.<br />
• Vorstellen verschiedener Schmerzskalen<br />
• Handhabung und Nutzung in der Praxis<br />
• Möglichkeiten zur nichtmedikamentösen<br />
schmerzreduzierung<br />
182 183<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
188/12<br />
11.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. deMenZ<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
189/12<br />
16.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Katrin Brodzinska<br />
krankenschwester und<br />
Familientherapeutin<br />
im Hospiz u. eig. Praxis tätig<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Palliativpflege bei Menschen mit<br />
Demenz<br />
Ihr Nutzen<br />
Menschen mit verbalen einschränkungen in der letzten<br />
Phase ihres lebens zu pflegen, ist eine besondere<br />
Herausforderung. Häufig verweigern diese Menschen<br />
die nahrung und ein ausreichendes schmerzmanagement<br />
ist nicht gewährleistet.<br />
sie lernen, die individuellen Bedürfnisse sterbender<br />
demenzkranker Menschen zu erfassen und Möglichkeiten<br />
zu finden, eine gezielte Palliativpflege durchzuführen.<br />
Seminarinhalt<br />
Bedürfnisse sterbender demenzkranker Menschen<br />
erkennen<br />
• Kommunikation mit sterbenden Demenzkranken<br />
• Spezielles Schmerzassessment<br />
• Ernährung bei Menschen mit Nahrungsverweigerung<br />
• Besondere Pflegeplanung bei Sterbenden<br />
• Begleitung und Einbeziehung der Angehörigen<br />
Umgang mit Demenzkranken für<br />
Pflegehilfskräfte<br />
Ihr Nutzen<br />
sie erwerben Basiswissen über demenzielle erkrankungen,<br />
ein verbessertes Verständnis für die Verhaltensweisen<br />
demenzerkrankter und kenntnisse über<br />
besondere Pflegeprobleme wie z. B. ernährung, sturzgefahr,<br />
schmerzmanagement. anhand von Fallbeispielen<br />
und Filmmaterial werden die wichtigsten kriterien<br />
im umgang mit demenzerkrankten Menschen aufgezeigt.<br />
Verschiedene Formen der demenzerkrankungen<br />
und ihre auswirkungen lernen sie ebenfalls kennen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Verschiedene Formen der Demenzerkrankungen<br />
und ihre auswirkungen<br />
• Spezielle Probleme in der Pflege Verwirrter<br />
• Verstehen von „ungewöhnlichem Verhalten“<br />
• Demenzgerechte Kommunikation<br />
• Umgang mit herausfordernden Demenzkranken<br />
• Beschäftigung für Menschen mit Demenz<br />
iV. deMenZ<br />
184 185<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
190/12<br />
31.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
191/12<br />
13.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Validation – der richtige Umgang<br />
mit dementen alten Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
• Sie erhalten eine fundierte Übersicht über die<br />
Theoriegrundlagen und Methoden der Validation<br />
nach naomi Feil.<br />
• Sie werden Fähigkeiten im Beurteilen des Grades<br />
der demenz und in der richtigen Wahl der<br />
betreffenden Validationstechnik erwerben.<br />
• Beispiele und Übungen werden es Ihnen<br />
ermöglichen, viele inhalte und gesprächstechniken<br />
in ihrer arbeit sofort anzuwenden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Geschichte und bisheriger erfolgreicher Einsatz<br />
der Validation<br />
• Grundlagen der Psychologie älterer Menschen für<br />
das richtige Verständnis der Validation<br />
• Formen und Entstehung von Demenz im Alter<br />
• Wann ist Validation möglich und wann wirkt<br />
sie nicht?<br />
• Die Phasen der Verwirrtheit nach Naomi Feil<br />
• Methoden für den Umgang mitVerwirrten in den<br />
einzelnen Phasen<br />
• Die Gruppenvalidation<br />
• Übungen und Hinweise zum Erkennen, Erklären und<br />
zum richtigen umgang mit den betreffenden alten<br />
Menschen<br />
• Hinweise für die Umsetzung in der täglichen Arbeit<br />
Ernährung bei Demenz<br />
Ihr Nutzen<br />
in diesem seminar werden einige wichtige grundlagen<br />
der ernährungslehre vermittelt, besonders aber<br />
auf die spezielle situation bei der ernährung dementer<br />
Bewohner/innen eingegangen.<br />
Besonderes augenmerk wird folgender Fragestellung<br />
gewidmet: Was können wir anbieten, dass es nicht zu<br />
einer Mangelernährung kommt?<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundlagen der allgemeinen Ernährungslehre<br />
• Besonderheiten in der Ernährung alter Menschen<br />
• Demenz und besondere Aspekte der Verpflegung<br />
• Auswirkungen auf Ess-und Trinkverhalten<br />
• Was tun?<br />
iV. deMenZ<br />
186 187<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
192/12<br />
29.06.12<br />
10-17 uhr<br />
Ilka Königstein-Simons<br />
gedächtnistrainerin<br />
ausbildungsreferentin des<br />
BV ganzheitliches gedächtnistraining<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
193/12<br />
14.09.12<br />
10-17 uhr<br />
Ilka Königstein-Simons<br />
gedächtnistrainerin<br />
ausbildungsreferentin des<br />
BV ganzheitliches gedächtnistraining<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Niedrigschwellige Beschäftigung für<br />
Demente – Einführung für<br />
Hilfskräfte<br />
Ihr Nutzen<br />
Ziel dieses seminars ist es, einen überblick über die<br />
Möglichkeiten der verschiedenen aktivitäten der arbeit<br />
mit dementen in einer Pflegeeinrichtung aufzuzeigen.<br />
die Vertiefung der inhalte durch seminare zu den einzelnen<br />
Methoden ist dringend erforderlich (siehe entsprechende<br />
angebote im Bildungskalender).<br />
Seminarinhalt<br />
die einzelnen aktivierungsmöglichkeiten werden<br />
theoretisch aufgezeigt:<br />
• Sitztanz,<br />
• Gedächtnistraining,<br />
• Kurzzeitaktivierung,<br />
• Beschäftigung.<br />
Demenz – Professioneller Umgang<br />
mit dem Krankheitsbild<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar ermöglicht eine differenziertere Betrachtungsweise<br />
des Krankheitsbildes „Demenz“. Die<br />
situation demenzkranker Menschen wird verdeutlicht<br />
und Handlungsstrategien erarbeitet. Falldiskussionen<br />
und neue impulse zum umgang mit herausforderndem<br />
Verhalten (z. B. ständiges rufen, essen horten, Hinlauftendenzen)<br />
sowie aggressionen werden reflektiert<br />
und können dann in der Praxis angewandt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Überblick über Demenzerkrankungen<br />
• Symptomatik und Ursachen dieser Erkrankungen<br />
• Testverfahren<br />
• Professioneller Umgang mit dem Krankheitsbild<br />
• Umgang mit herausforderndem Verhalten und<br />
aggressionen<br />
188 189<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
194/12<br />
22.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
iV. deMenZ<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
195/12<br />
20.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Beate Wille<br />
dipl.-Medizinpädagogin (FH)<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Neue Pflegekonzepte in der<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Ihr Nutzen<br />
die hohe Zahl gerontopsychiatrisch veränderter Menschen<br />
in alten- und Pflegeheimen stellt nach wie vor<br />
enorme anforderungen an die Pflegequalität und die<br />
arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter/innen.<br />
nach § 80 sgB Xi müssen alle einrichtungen schriftliche<br />
Pflegekonzepte vorlegen. doch es mangelt vor<br />
allem an konzepten für gerontopsychiatrisch veränderte<br />
alte Menschen. Menschen mit demenz personenzentriert<br />
zu pflegen ist der ansatz von Tom kitwood.<br />
dieses seminar hilft, konzepte zu überblicken und<br />
praktisch umzusetzen. dabei werden die neuesten<br />
pflegerischen erkenntnisse berücksichtigt. sie erhalten<br />
einen einblick in das konzept der Personenzentrierten<br />
Pflege und erfahren, wie die praktische umsetzung erfolgen<br />
kann. des Weiteren werden die personenzentrierte<br />
kommunikation und interaktion mit Menschen<br />
mit demenz praxisnah vorgestellt und diskutiert.<br />
Seminarinhalt<br />
Überprüfung des Wohlbefinden bei<br />
Menschen mit Demenz<br />
Ihr Nutzen<br />
ist die Pflege und Zufriedenheit demenzerkrankter<br />
Menschen messbar?<br />
in den letzten Jahren entwickelten sich viele konzepte<br />
in der lebensbegleitung von senioren weiter. dabei<br />
wurde auch ein besonderes augenmerk auf die Bedürfnisse<br />
von Menschen mit demenz gelegt, die zunehmend<br />
in einrichtungen der altenhilfe begleitet<br />
werden. die Zielsetzung einer hohen lebensqualität<br />
des einzelnen gerät in den Vordergrund. aber wie<br />
lässt sich nun die lebensqualität messen? ist es gleichzusetzen<br />
mit Wohlbefinden? und wenn, wie erfasse<br />
ich Wohlbefinden bei Menschen mit eingeschränkten<br />
Möglichkeiten in der verbalen kommunikation?<br />
Seminarinhalt<br />
dieses seminar soll die Problematik darstellen und<br />
Möglichkeiten aufzeigen, Wohlbefinden zu erfassen,<br />
um dann daraus rückschlüsse und Handlungsideen zu<br />
entwickeln.<br />
• Ziele in der Betreuung von Menschen mit Demenz<br />
• Begriffserklärung „ …soll sich wohlfühlen….“<br />
• Verhaltensweisen als Mitteilung an die Umwelt<br />
• Methoden zur Erfassung desWohlbefindens,<br />
• DCM, Clipper, Hilde<br />
• Umgang mit den erfassten Daten und Hinweisen<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
196/12<br />
22.10.12<br />
9-16 uhr<br />
iV. deMenZ<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
• Entwicklung von Materialien für die Arbeit mit<br />
dementen<br />
• Erarbeitung von Arbeitsanleitungen für die Praxis<br />
• Initiierung der Erprobung in der Praxis über einen<br />
festgelegten Zeitraum<br />
• Beobachten von Dementen und Wertung des<br />
geschehens (Merkmale der sprache, Mimik, gestik)<br />
• Erarbeitung eines Betreuungsplanes<br />
• Personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood<br />
• Umsetzung des Konzeptes in die Praxis/Pflege<br />
• psychische Bedürfnisse von Menschen mit Demenz<br />
• Personzentrierte Kommunikation und Interaktion<br />
mit Menschen mit demenz<br />
• DCM – Dementia Care Mapping<br />
190 191
iV. deMenZ<br />
Seminar-Nr.:<br />
197/12<br />
14.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, erwachsenenbildner<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Die 10 Minuten-Aktivierung nach<br />
Hackenberg<br />
Ihr Nutzen<br />
„Greifen um zu Begreifen“, „Ansprechen der Sinne“<br />
und „Gymnastik durch alltägliche Bewegungen mit<br />
Alltagsgegenständen“ lauten wesentliche Prinzipien<br />
einer von ute schmidt-Hackenberg entwickelten Methode<br />
zur aktivierung demenz-kranker. in überzeugender<br />
Form veranschaulicht das seminar, wie durch<br />
diese Methode verwirrte alte Menschen regelrecht<br />
„wiederbelebt“ bzw. „aufgetaut“ werden. Freudig interessiert<br />
greifen demenz-kranke das angebot auf, aus<br />
früheren lebensabschnitten vertraute alltagsgegenstände<br />
zu begreifen, damit zu hantieren und sich auf<br />
ein gespräch über deren Bedeutung und Funktionen<br />
einzulassen. diese Vorgehensweise knüpft am individuellen<br />
an und betont die kompetenz der Patienten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Was ist 10 Minuten Aktivierung<br />
• Aufbau und Ablauf der „10 Minuten Aktivierung“<br />
• Vorstellen von verschiedenen Aktivierungsmöglichkeiten<br />
• Ansprechen mit allen Sinnen<br />
• Materialsammlung und Kosten<br />
Ziel:<br />
• Die Teilnehmer kennen den fachlichen Hintergrund<br />
der „10 Minuten“ Aktivierung<br />
• Können die Aktivierungsmethode sach- und<br />
fachkundig gestalten<br />
• Kennen verschiedene Aktivierungsmöglichkeiten<br />
Altern in Würde – Begegnung mit<br />
verwirrten und dementen Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
demenzerkrankungen sind in ländern mit hoher<br />
lebenserwartung zu einer der häufigsten und<br />
schwerwiegendsten gesundheitsprobleme geworden.<br />
derzeit leiden von den mehr als 12 Millionen<br />
älteren Menschen in deutschland etwa 1 Million<br />
an einer demenz – sofern nur die mittelschweren<br />
und schweren demenzen gezählt werden. demenzerkrankte<br />
im fortgeschrittenen stadium sind nicht<br />
mehr zur selbständigen lebensführung in der lage<br />
und werden überwiegend von Pflegepersonal, häufig<br />
in Zusammenarbeit mit angehörigen, betreut.<br />
demenz ist eine erkrankung, die körper und seele<br />
betrifft und eine erhebliche Herausforderung für das<br />
gesamte Pflegeteam bedeutet.<br />
Seminarinhalt<br />
• Krankenbeobachtung, denn Demenzpatienten/innen<br />
benötigen zu unterschiedlichen Zeitpunkten des<br />
krankheitsverlaufs jeweils andere Hilfeformen<br />
• Therapie und Betreuung, Grundsätze pflegerischen<br />
Handelns bei symptomen wie chronische oder<br />
fortschreitende gedächtnis- und denkstörungen,<br />
Beeinträchtigung der emotionalen kontrolle und<br />
Veränderungen des sozialverhaltens<br />
• gezielte Kombination von Therapie-, Pflege- und<br />
Betreuungsmaßnahmen sind wirksamer, als jede<br />
Therapieform allein – deshalb werden mehrere<br />
Betreuungskonzepte vorgestellt<br />
• Kommunikation – auf allen Ebenen - ist unser<br />
wichtigstes Verbindungsmittel mit den Patienten/<br />
innen<br />
iV. deMenZ<br />
192 193<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
198/12<br />
05.12.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
205/12<br />
21.02.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
„Eine glückliche Spanne Zeit<br />
erleben“ – Grundlagen der<br />
Beschäftigungstherapie in<br />
Einrichtungen der Altenpflege<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar richtet sich an Pflegekräfte, die in Pflegeeinrichtungen<br />
mit unterschiedlichen physischen und<br />
psychischen alterserkrankungen den Tagesablauf mit<br />
Beschäftigungsangeboten gestalten.<br />
sie möchten in ihrer täglichen arbeit den/die ergotherapeuten/in<br />
unterstützen bzw. ergotherapeutische<br />
ansätze in die Pflege mit einbeziehen oder sie haben<br />
sich in das Tätigkeitsfeld der ergotherapie eingearbeitet<br />
und brauchen weitere Hinweise um ihr angebot<br />
vielschichtiger zu gestalten.<br />
schwerpunkte des seminars sind Möglichkeiten und<br />
grenzen der aktivierung des älteren Menschen in der<br />
täglichen Begleitung, unterschiedliche elemente der<br />
Beschäftigungstherapie und die gestaltung von Therapieeinheiten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Aktivierende, rehabilitative Maßnahmen und<br />
angebote passend zu verschiedensten<br />
erkrankungen<br />
• Wechsel von pflege- und problemorientierter zu<br />
ressourcenorientierter Herangehensweise<br />
• Gruppenarbeit, Gruppenführung und aktivierende<br />
einzelbetreuung<br />
• Gedächtnistraining<br />
• Einsatz von Musik<br />
• Kreatives Gestalten<br />
• Gymnastik und Bewegung<br />
• Geeignete Spiele für die Beschäftigungstherapie<br />
• Möglichkeiten zur Vertiefung durch praktische<br />
angebote<br />
Lagerung, Transfer und Handling von<br />
Menschen mit körperlichen Einschränkungen<br />
– rückenentlastung am<br />
arbeitsplatz<br />
Ihr Nutzen<br />
die Herausforderungen für das Pflegepersonal im<br />
täglichen umgang mit schwerstpflegebedürftigen<br />
Patient/innen sind hoch. Bei den körperlichen einschränkungen<br />
der Menschen, die in einrichtungen der<br />
altenpflege und Behindertenbetreuung wohnen, sind<br />
ein gutes stehvermögen und ein gesunder rücken erforderlich.<br />
der schwerpunkt an diesem Tag liegt bei praktischen<br />
übungen, deshalb ist es wichtig für alle Teilnehmer/<br />
innen bequeme kleidung und ein Paar extrasocken<br />
mitzubringen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundlagen gesunder Körperhaltung<br />
• Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparats<br />
• Rückenschonendes Arbeiten am Pflegebett<br />
• Lagerung,Transfer und Handling nach den Grundsätzen<br />
des Bobath-konzepts<br />
• Lagerung,Transfer und Handling nach dem<br />
kinästhetischen Prinzip<br />
• verschiedene Lagerungs- und Hilfsmittel –<br />
verschiedene Möglichkeiten<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
194 195<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
206/12<br />
22.02.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
207/12<br />
23.-24.03.12<br />
10-17 uhr<br />
Ilka Königstein-Simons<br />
gedächtnistrainerin<br />
ausbildungsreferentin des BV<br />
ganzheitliches gedächtnistraining<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Gedächtnistraining als<br />
Beschäftigung für geistig rege<br />
Senior/innen<br />
Ihr Nutzen<br />
geistige Fitness ist keine Frage des alters, sondern abhängig<br />
vom Training.<br />
eine wesentliche rolle spielen die Methoden, die sie<br />
anwenden, um die geistige leistungsfähigkeit zu erhalten.<br />
das ganzheitliche gedächtnistraining ermöglicht, einen<br />
über die rein kognitive ebene hinaus gehenden<br />
Zugang zu ihren Teilnehmer/innen zu finden. sie lernen<br />
eine Methode von gedächtnis- und konzentrationstraining<br />
kennen, das unabhängig von alter und lebenssituation<br />
angewandt werden kann und in seiner ganzheitlichkeit<br />
körper, geist und seele anspricht.<br />
Seminarinhalt<br />
• Was bedeutet Gedächtnistraining?<br />
• Grundlagen des Gedächtnisses und der<br />
gehirnfunktionen<br />
• Trainingsinhalte<br />
• Bewegungselemente<br />
Themenorientierte Biografiearbeit<br />
mit alten Menschen –<br />
Erinnerungs- und Erlebnispflege<br />
Ihr Nutzen<br />
Wer die Biografie von Menschen kennt, kann Bedürfnissignale<br />
besser entschlüsseln und darauf eingehen, denn<br />
die lebensgeschichte ist der schlüssel zum Verständnis<br />
der gegenwart. Mit älteren Männern und Frauen über<br />
ereignisse aus ihrem leben zu reden, hilft ihnen, die eigene<br />
identität und den eigenen Wert wahrzunehmen und<br />
zu stärken. Persönliche Bilder, situationen, erlebnisse<br />
oder stimmungen können wir versuchen zu beleben. in<br />
diesem seminar werden vertiefende Möglichkeiten bio-<br />
grafieorientierter Zugänge erarbeitet. Praktische Methoden,<br />
ansätze und ideen für die kreative gestaltung<br />
biografieorientierter aktivitäten werden vorgestellt.<br />
Seminarinhalt<br />
• Biografieorientierte Zugänge zu Männern und<br />
Frauen mit demenz (und deren unterschiedliche<br />
Herangehensweise)<br />
• Biografieorientierte Zugänge und Identitätsstärkung<br />
• Biografieorientierte Aktivitäten (z. B. bildnerisches<br />
gestalten mit Farben und naturmaterialien zur<br />
Förderung ganzheitlicher sinneswahrnehmung,<br />
zur (wieder) einübung der Feinmotorik, zur stärkung<br />
des selbstbewusstseins und der kommunikation)<br />
Methoden<br />
Theoretische einführung, praktisch-kreative übungen,<br />
erfahrungsaustausch und diskussion, einzel- und<br />
kleingruppenarbeit, Fallbeispiele<br />
Bitte mitbringen<br />
ein Foto und einen gegenstand/erinnerungsstück aus der<br />
eigenen kindheit, ein kleines sortiment von naturmaterialien,<br />
2 kleine Papprollen (z. B. von Haushaltsrolle…)<br />
1 schere, 1 klebestift, Bindfaden, 2 steine und 2 Federn<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
196 197<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
208/12<br />
22.-23.03.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Thea Schlichting<br />
dipl.-sozialpädagogin<br />
gestalttherapeutin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
209/12<br />
23.03.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Soziale Betreuung – Was versteht<br />
der MDK darunter und was und<br />
wie wird geprüft?<br />
Ihr Nutzen<br />
die soziale Betreuung der Bewohner/innen wird bei<br />
jeder Qualitätsprüfung durch den MDK bewertet.<br />
sie erfahren, welche Maßnahmen zur Betreuung und<br />
alltagsgestaltung vom Mdk anerkannt werden und<br />
wie diese bewertet werden. sie können die rechtlichen<br />
anforderungen in ihrer einrichtung umsetzen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Definition soziale Betreuung<br />
• Welche Prüfkriterien gibt es?<br />
• Möglichkeiten sozialer Betreuung<br />
• Umsetzung der Betreuung in die Praxis<br />
• Interne Prüfung selbst durchführen<br />
Katheterisieren der männlichen und<br />
weiblichen Harnblase<br />
Ihr Nutzen<br />
Unter „Dauerkatheter“ wird im pflegerischen Sprachgebrauch<br />
der transurethrale Blasenverweilkatheter<br />
verstanden. diese Form der dauerausscheidung findet<br />
sich auch häufig in der häuslichen krankenpflege.<br />
sicherheit im umgang mit harnableitenden systemen<br />
ist das Ziel dieses seminars.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundsätze:Aseptik/Antiseptik, rechtliche Aspekte<br />
• Indikationen,Auswahl des geeigneten Systems<br />
• Versorgung und Pflege<br />
• Übung am männlichen und weiblichen Phantom<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
198 199<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
a)210/12<br />
b)211/12<br />
a) 21.04.12<br />
b) 13.10.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Dieses Seminar findet 2x statt.<br />
Wählen Sie einen Termin aus!<br />
Sylvia Müller<br />
krankenschwester,<br />
dipl.-Med.-Pädagogin (FH)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen und<br />
übungsmaterial)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
212/12<br />
28.04.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflege bei Portsystemen<br />
Ihr Nutzen<br />
sie erfahren im seminar alles über die Versorgung und<br />
Pflege von ambulanten und stationären Patient/innen<br />
mit Portsystemen. die Portversorgung, der umgang<br />
mit Portsystemen und die Handlungsabläufe in der<br />
Pflege stehen dabei genauso wie Fragen der ernährung<br />
und die Vermeidung von komplikationen im Vordergrund<br />
des seminars.<br />
Seminarinhalt<br />
• Aufbau des Ports<br />
• Lage des Ports<br />
• Anlegen einer Portnadel<br />
• Pflege und Umgang<br />
• Infusionsgabe<br />
• Blutentnahme am Port<br />
• Komplikationen<br />
Gewalt und herausforderndes<br />
Verhalten gegen Pflege- und<br />
Betreuungspersonal<br />
Ihr Nutzen<br />
leider gehören situationen, in denen sich Mitarbeiter/innen<br />
in Betreuungseinrichtungen persönlichen,<br />
verbalen und/oder körperlichen angriffen durch die<br />
von ihnen betreuten Menschen ausgesetzt sind, zum<br />
arbeitsalltag.<br />
Wirkungsvolle Prävention und effektive intervention<br />
bei gewaltträchtigen konfliktsituationen im Pflege- und<br />
Betreuungsalltag sind unverzichtbarer Bestandteil der<br />
Sicherung einer hohen Qualität der Betreuungs- und<br />
Pflegetätigkeit, im interesse der Bewohner/innen, der<br />
Patient/innen und der betreuten Menschen einerseits<br />
und der arbeitszufriedenheit der in diesen Bereichen<br />
tätigen Mitarbeiter/innen andererseits.<br />
das Tagesseminar soll dazu beitragen, aggressives Verhalten<br />
verstehen zu können und zugleich ansätze für<br />
eine wirksame Prävention, aber auch für sinnvolle intervention<br />
aufzuzeigen.<br />
Seminarinhalt<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
• Aggressives Verhalten – Symptomatik und<br />
Erklärungsansätze<br />
- Formen von aggression und gewalt<br />
- aggressives Verhalten als Versuch, aufmerksamkeit<br />
und Zuwendung zu erhalten<br />
- aggressives Verhalten als verzögerte reaktion auf<br />
aufgestaute emotionen und Frustrationen<br />
- aggressives Verhalten als unmittelbare reaktion auf<br />
erlebte gewalt<br />
- aggressives Verhalten als reaktion auf erlebte Hilfund<br />
Machtlosigkeit<br />
• Situationsanalyse und Selbstreflexion<br />
- Wer wird wann wie aggressiv?<br />
- Wo und wann trage ich zum entstehen aggressiven<br />
Verhaltens bei?<br />
200 201<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
213/12<br />
30.05.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Frank Döbler<br />
Personalberater<br />
Psychoprophylaxe-Trainer<br />
Mediator<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
213/12<br />
• Präventionsansätze<br />
- auf der ebene der Organisation<br />
- auf der ebene der gestaltung von interaktionsprozessen<br />
- auf persönlicher ebene<br />
• Interventionsansätze<br />
- deeskalationsstrategien<br />
- physische intervention<br />
• Rechtliche Aspekte (überblick)<br />
Tänze im Sitzen in der Alten- und<br />
Behindertenarbeit<br />
Ihr Nutzen<br />
Tanzen im sitzen – das ist Bewegung zu Musik ohne<br />
leistungsdruck. ganz nebenbei werden Beweglichkeit,<br />
koordination, gedächtnis und ausdauer trainiert. Tanzen<br />
im sitzen ist kommunikativ und macht viel Freude!<br />
sie erlernen die grundlagen eines wichtigen elements<br />
der arbeit mit senior/innen und mit Menschen mit<br />
Behinderung.<br />
Seminarinhalt<br />
• Bedeutung des Tanzens im Sitzen<br />
• Viele Tanzbeispiele<br />
• Zielgruppengerechte Tanzauswahl<br />
• Lesen und Erarbeiten von Tanzbeschreibungen<br />
• Stundenaufbau<br />
sie erhalten ausführliche seminarunterlagen (Cd<br />
und Broschüre) des Bundesverbandes seniorentanz<br />
(BVsT). diese sind arbeitsgrundlage im seminar. Falls<br />
sie die seminarunterlagen nicht wünschen, teilen sie<br />
uns dies bitte mit<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
202 203<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
214/12<br />
21.06.12 10-17 uhr und<br />
22.06.12 9-16 uhr<br />
Christiane Raschke<br />
ausbildungsreferentin des<br />
Bundesverbandes<br />
seniorentanz (BVsT)<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
175,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen sowie<br />
Cd: 23,00 € + Broschüre 11,80 €)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
215/12<br />
22.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Alte Menschen besser verstehen<br />
Ihr Nutzen<br />
die gedankenwelt des Menschen verändert sich in<br />
jeder entwicklungsphase des lebens.<br />
• In diesem Seminar werden Sie erfahren, wodurch<br />
die gedanken- und gefühlswelt des alten Menschen<br />
bestimmt wird.<br />
• Sie erweitern Ihr Wissen über gestörte Erlebensund<br />
Verhaltensweisen wie z. B. depressionen,<br />
demenz und Ängste.<br />
• Viele wertvolle Hinweise im Umgang mit älteren<br />
Menschen bieten ihnen die Möglichkeit, ihr<br />
berufliches können im umgang mit älteren<br />
Menschen zu perfektionieren.<br />
Seminarinhalt<br />
• Grundlagen der Psychologie älterer Menschen<br />
(gerontopsychologie)<br />
• Belastungen im Alter<br />
• Wie alte Menschen Belastungen bewältigen<br />
• Fallbesprechung für die Beurteilung von<br />
Bewältigungsstrategien und zur ableitung von<br />
Maßnahmen<br />
• Zum Umgang mit Ängsten, Demenz und<br />
depressionen<br />
• Wie unangemessene Bewältigung auch zu<br />
Belastungen des Pflegepersonals wird und was man<br />
dagegen unternehmen kann<br />
• Übungen und Hinweise zum Erkennen, Erklären und<br />
zum richtigen umgang mit den betreffenden alten<br />
Menschen<br />
• Hinweise für die tägliche Arbeit mit alten Menschen<br />
Spiele und Bewegung für ältere<br />
Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
nur wer sich bewegt, bleibt beweglich: körperlich, geistig<br />
und emotional!<br />
in der altenhilfe geht es nicht nur um pflegerische<br />
leistungen und die körperliche Betreuung der Bewohner/innen,<br />
sondern auch um deren psychosoziale<br />
Betreuung und Begleitung. das schlüsselwort ist<br />
akTiVierung – dahinter steht das Bemühen, die<br />
Bewohner/innen ganzheitlich zu fördern.<br />
Menschen, die z. B. in Heimen leben, sind auf anregungen<br />
von außen angewiesen, weil sie von sich aus<br />
kaum mehr in der lage sind, aktiv zu sein.<br />
aktivieren ist somit eng verbunden mit Bewegung.<br />
durch den einsatz gezielter und abwechslungsreicher<br />
Bewegungs- und spielangebote können Menschen auf<br />
vielfältige und individuell abgestimmte Weise ganzheitlich<br />
in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert<br />
werden.<br />
Seminarinhalt<br />
Mit vielen spielerischen Bewegungsangeboten begeben<br />
wir uns in dieser Fortbildung durch eigenes<br />
praktisches Tun auf eine „Entdeckungsreise“: z. B.<br />
• bewegungsorientierte Gedächtnisspiele<br />
• Bewegung mit Musik<br />
• Bewegungsgeschichten<br />
• Spielerischer Umgang mit Alltagsmaterialien<br />
• Funktionsgymnastik<br />
• sinnliche Körperwahrnehmung ohne und mit<br />
Material (Bälle, Tücher, Bänder, Federn...)<br />
• Kennlern-, Kontakt- und Kooperationsspiele<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
204 205<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
216/12<br />
27.06.12<br />
9:30-16:30 uhr<br />
Thea Schlichting<br />
dipl. soz. Päd.<br />
kreativtherapeutin<br />
Yoga- und Meditationslehrerin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
217/12<br />
28.-29.06.12<br />
jeweils 9:30-16:30 uhr<br />
Thea Schlichting<br />
dipl.-sozialpädagogin,<br />
gestalttherapeutin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
„Ich zeig dir meine Welt“ –<br />
Theaterspielen mit Menschen<br />
mit Behinderungen<br />
Ihr Nutzen<br />
„… der Mensch ist nur da ganz Mensch,wo er spielt…“<br />
(schiller) gestische und mimische ausdrucksmöglichkeiten,<br />
sind neben der sprache bedeutende Faktoren<br />
des szenischen spiels, über die Menschen mit Behinderungen<br />
gut erreichbar sind. szenisches spiel umfasst<br />
mehr als spiel um des spielens Willen.<br />
im Mittelpunkt der pädagogischen überlegungen stehen:<br />
die Förderung der kreativität, Phantasie, emotionalität,<br />
selbstbewusstsein, selbsterfahrung, selbstsicherheit,<br />
verbale und nonverbale kommunikationskompetenz,<br />
selbstbestimmtes Handeln.<br />
in andere rollen schlüpfen zu können, ist für die ganzheitliche<br />
(Weiter-)entwicklung der Persönlichkeit außerordentlich<br />
wichtig. über das praktische Tun lernen<br />
die Teilnehmer/innen die Methode des improvisationstheaters<br />
kennen. Theaterpädagogik stellt bewusst den<br />
ganzen Menschen ins Zentrum und will grundsätzlich<br />
etwas bewegen und verändern.<br />
Seminarinhalt<br />
• Theaterpädagogische Spiele (z.B.pantomimische Spiele)<br />
• Improvisation mit Atem, Stimme, Sprache<br />
• Umgang mit Körperausdruck,Wahrnehmung,<br />
Bewegung, Musik<br />
• Umgang mit Ausdrucksspielen mit kreativen Mitteln<br />
(z. B. Tüchern, Bällen, Bändern, Zeitungen, Hüte…)<br />
und/oder zu Text<br />
• Entwicklung von Spielabläufen: von der Ideenfindung<br />
bis zur Fertigstellung des szenischen spiels (z. B. auf<br />
der grundlage von kinderbüchern, Märchen)<br />
Methoden<br />
Theoretische einführung, praktisch-kreative übungen,<br />
Praxistransfer, erfahrungsaustausch<br />
Bitte mitbringen<br />
kostüme und requisiten (bitte eine kopfbedeckung,<br />
z. B. Mütze, Hut …) aller art (zur anregung u. unterstützung<br />
der rollenspiele), bequeme kleidung und<br />
schuhe – und vor allem viel spielfreude!!<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
217/12<br />
206 207
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
218/12<br />
14.07.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflege bei künstlichem<br />
Darmausgang – Stomaversorgung<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Wort „Stoma“ kommt aus dem Griechischen<br />
und bedeutet Mund/Öffnung. in der Medizin wird damit<br />
eine chirurgisch angelegte künstliche Öffnung am<br />
Körper beschrieben. Die Bezeichnung „Anus praeter<br />
naturalis“ bedeutet, ein am natürlichen Anus vorbei<br />
angelegter künstlicher after. die Zahl der stomaträger/innen<br />
in deutschland liegt bei ca. 100.000. das<br />
seminar soll Fragen zu ursachen und Therapiemöglichkeiten<br />
des darmkrebses, zu stomaarten und komplikationen,<br />
zur ernährung, zu Problemen in Beruf und<br />
Freizeit klären. es soll dazu beitragen, die Versorgung<br />
und Betreuung von stomaträger/innen zu verbessern!<br />
Seminarinhalt<br />
1. Medizinische grundlagen<br />
2. stomaarten und ihre anlage<br />
3. stomatherapie<br />
- grundsätze der stomaversorgung<br />
- irrigation und kolostomieverschluss<br />
- stomakomplikationen<br />
- gesundheitsberatung<br />
Erleichterung für die tägliche Pflege<br />
nach kinästhetischen Grundsätzen<br />
und Leitlinien<br />
Ihr Nutzen<br />
die Bezeichnung kinästhetik entstand aus den Worten<br />
kinesis – Bewegung und asthesis – empfindung<br />
und bezeichnet die lehre der Bewegungsempfindung.<br />
in der täglichen Pflege kann es auch als kommunikation<br />
auf der körperlichen ebene verstanden werden.<br />
das eigenständige konzept wurde in den 70er Jahren<br />
von Frank Hatch und lenny Maietta entwickelt.<br />
Mit kinästhetischen Fähigkeiten und Techniken in der<br />
täglichen Pflege vermeiden Pflegende nicht nur arbeitsverletzungen,<br />
sie verbessern auch ihre eigene<br />
gesundheit, die Förderung und Zusammenarbeit mit<br />
den Patient/innen und ihren professionellen status.<br />
das seminar vermittelt einen überblick zu den Möglichkeiten<br />
im täglichen einsatz. Wichtige Handgriffe<br />
und Bewegungsmuster werden angeleitet und eingeübt.<br />
Seminarinhalt<br />
• Geschichte und Entwicklung des Konzeptes<br />
• Informationen zu den sechs Grundpfeilern dieser<br />
arbeitsweise<br />
• Richtiges Heben und Tragen – Demonstration am<br />
Pflegebett<br />
• Schwerpunkt: Praktische Übungen am Pflegebett<br />
und stuhl<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
208 209<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
219/12<br />
23.08.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
220/12<br />
08.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Mangelernährung und Zwangsernährung<br />
im betreuenden und<br />
pflegerischen Alltag<br />
Ihr Nutzen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in sozialen<br />
einrichtungen oftmals im spannungsfeld zwischen<br />
menschlich herausfordernden situationen, die professioneller,<br />
humaner lösungen für die Betroffenen<br />
bedürfen. um zu mehr sicherheit im umgang mit<br />
Bewohnern und deren ernährung, Mangelernährung<br />
oder Zwangsernährung zu gelangen, erarbeiten wir in<br />
diesem seminar folgende inhalte:<br />
Seminarinhalt<br />
• Selbstbestimmung des Patienten/Bewohners<br />
• Ernährung im Alter, speziell bei Demenz und<br />
alzheimererkrankung (erfahrungsaustausch, prakt.<br />
Hinweise und empfehlungen)<br />
• Künstliche Ernährung, PEG- Magensonde<br />
• QM-System zur Verhinderung von Mangelernährung<br />
• Rechtliche Aspekte<br />
• Einbeziehung der Angehörigen, Betreuer<br />
• Patientenverfügung<br />
• Falldarstellung<br />
• Entscheidungsfindung unter Einbeziehung ethischer<br />
gesichtspunkte<br />
Selbstbestimmung vs. Intervention –<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Ihr Nutzen<br />
diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Fragestellung,<br />
wann genau in der Betreuung von geistig<br />
behinderten Menschen pädagogische interventionen<br />
sinnvoll werden. in der praxisbezogenen auseinandersetzung<br />
mit den Themen selbstbestimmung und einflussnahme<br />
wird genau hier ein spagat deutlich, der in<br />
alltagssituationen oft für unsicherheit sorgt. so steht<br />
einerseits die selbstbestimmung im Vordergrund und<br />
andererseits bedarf es in der Betreuung einer klaren<br />
grenzsetzung bzw. strukturvermittelnder pädagogischer<br />
interventionen. in dieser Fortbildung ist es<br />
das Ziel, selbstbestimmung und intervention gegenüberzustellen.<br />
unter einbeziehung von Beispielen aus<br />
der Praxis, soll erörtert werden, ab wann Menschen<br />
mit geistiger Behinderung selbstbestimmte entscheidungen<br />
treffen oder durch pädagogische interventionen<br />
gelenkt werden sollten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Was bedeutet Selbstbestimmung bzw.Autonomie<br />
• Was ist pädagogische Intervention<br />
• Erfahrungen im Umgang mit diesen Themen<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von pädagogischen<br />
interventionen<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von selbstbestimmten<br />
Verhalten<br />
• Erarbeitung eines pädagogisch angemessenen<br />
Betreuungsstils<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
210 211<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
221/12<br />
13.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Olaf Kops<br />
dipl.-Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
222/12<br />
22.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Anke Thümmler<br />
dipl. sonderschullehrerin,<br />
Fachlehrerin für uk,<br />
Motopädin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Unterstützte Kommunikation (UK) –<br />
Aufbauseminar<br />
„Auch wer nicht sprechen kann, hat viel zu sagen“<br />
Ihr Nutzen<br />
sich mitzuteilen sowie mit anderen Menschen in kommunikativen<br />
kontakt treten zu können sind menschliche<br />
grundbedürfnisse. diese stehen im engen Zusammenhang<br />
mit der Fähigkeit, sich in Beziehung zu<br />
seiner umwelt wahrzunehmen und mit ihr aktiv auseinanderzusetzen.<br />
kommunikations- und Beziehungsfähigkeit stehen im<br />
Zentrum der gesamten menschlichen entwicklung – in<br />
enger Verbindung zu diesen entwickeln sich Wahrnehmung,<br />
Bewegung, körpererfahrung, sozialerfahrung,<br />
kognition und emotion.<br />
doch was bedeutet es eigentlich, nicht lautsprachlich<br />
sprechen zu können, und wie kann interveniert werden?<br />
gern äußern sie inhaltliche Wünsche für das seminar<br />
und richten diese an: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
Seminarinhalt<br />
• Vorstellen von methodischen Konzepten (PECS,<br />
TeaCCH)<br />
• Software: CD „capiert“, Software der Firma: life<br />
Tool, Fotobücher<br />
• Neue aktuelle Ansteuerungshilfen<br />
• Vorstellen des Kommunikationshilfsmittels<br />
„Tobii 32“<br />
• Erarbeitung des „Boardmakerprogramm“<br />
• Vorstellen der „Visualisierte Lieder – Kiste“ als eine<br />
liedersammlung für Menschen mit ass<br />
• Offene Diskussion<br />
Beispiele der Teilnehmer/innen:<br />
• Videoaufzeichnungen der Teilnehmer zur<br />
diskussion<br />
• Vorstellen von Kommunikationshilfsmittel<br />
z. B. Fotomappen, kommunikationsmappen oder<br />
Talker und gemeinsamer erfahrungsaustausch<br />
• Fallbeispiele: Beantragung oder Ablehnungen von<br />
technischen Hilfsmitteln<br />
Materialien, welche die Teilnehmer/innen<br />
benötigen:<br />
• Schreibzeug<br />
• bequeme Kleidung<br />
• Material/Beispiele aus der „UK“, welche von<br />
Menschen mit Behinderungen schon verwendet<br />
werden<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
222/12<br />
212 213
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
223/12<br />
22.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Vermeidung von Komplikationen<br />
in der Pflege<br />
Ihr Nutzen<br />
krankheit ist kein symptom des alters. Wird der ältere<br />
Mensch dennoch krank, können gerade in diesem<br />
lebensabschnitt sekundärerkrankungen den genesungsprozess<br />
erheblich verzögern, komplizieren, zu lebenslangen<br />
schädigungen und im schlimmsten Fall zum<br />
Tod führen. dies gilt es mit Fachwissen und gekonnter<br />
anwendung zu verhindern.<br />
Seminarinhalt<br />
• Alter – Krankheit – Gesundheit<br />
• Möglichkeiten der Prophylaxen und deren Grenzen<br />
• Maßnahmen zur Vermeidung von Dekubitus,<br />
Pneumonie, Thrombose, Obstipation, intertrigo,<br />
stürzen, dehydration und deprivation<br />
• Praktische Anwendungsbeispiele<br />
• Rolle der Expertenstandards in der Pflege<br />
Zwischen Pornografie und Kinderwunsch<br />
– Aufklärung für eine<br />
nicht-behinderte Liebe<br />
Ihr Nutzen<br />
ein junger Mann hat das gefühl, dass seit einigen Wochen<br />
mit ihm etwas nicht stimmt. er wird von komischen<br />
gefühlen überschwemmt, die er nicht einordnen kann.<br />
Was ist nur los?<br />
erst massive Verhaltensänderungen und auffälligkeiten<br />
machen seine not deutlich und weisen auf eine sexuelle<br />
überforderung hin.<br />
Frau s. wird täglich von einem Fahrdienst nach der arbeit<br />
nach Hause gebracht. der neue Fahrer ist besonders<br />
nett zu ihr. er macht ihr komplimente und bringt<br />
ihr kleine geschenke mit. die junge Frau fühlt sich wohl<br />
in seiner gegenwart und begrüßt ihn herzlich. seit einigen<br />
Wochen berührt er sie immer wieder komisch und<br />
verlangt dasselbe von ihr. er sagt, dass das Menschen so<br />
machen, wenn sie sich lieben. aber sie fühlt sich nicht<br />
gut dabei. sie denkt, dass sie unhöflich ist und komisch.<br />
und sie fühlt sich schuldig, denn sie hat das doch angefangen?<br />
eine umfassende sexuelle Bildung geht weit über eine<br />
funktionale erklärung der sexualorgane und körperlichen<br />
Vorgänge hinaus.<br />
sie ist das Fundament dafür, eine positive einstellung<br />
zum eigenen körper zu gewinnen.<br />
sexuelle Bildung ist der einzige wirksame schutz vor<br />
sexuellem Missbrauch.<br />
sexuelle Bildung trägt entschieden dazu bei, mehr<br />
selbstbewusstsein zu entwickeln und selbstbestimmter<br />
zu leben.<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
214 215<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
224/12<br />
25.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Mirka Schulz<br />
systemische Therapeutin (sg)<br />
Traumafachberaterin<br />
sexualtherapeutin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
224/12<br />
Seminarinhalt<br />
• Umgang mit unterschiedlichen Werten und<br />
normen der Mitarbeiter/innen<br />
• Vorurteile gegenüber Menschen mit geistigen<br />
Beeinträchtigungen<br />
• Wie kann Aufklärung gut gelingen?<br />
• konkretes Vorgehen bei der sexuellen Aufklärung<br />
• Was tun Sexualbegleiter/innen<br />
• Kinderwunsch und Elternschaft<br />
• Umgang mit Pornografie<br />
Methoden<br />
• Impulsreferate, Powerpoint Präsentationen<br />
• Gruppendisskusionen, Fallbeispiele, Rollenspiele<br />
und Praktische übungen in kleingruppen,<br />
• Vorstellen von Aufklärungsmaterialien<br />
• Aktivierungsmethoden<br />
• kurze Filmausschnitte zu folgenden Themen:<br />
sexualbegleitung/sexualassistenz<br />
• Aufklärung (Mitschnitte aus der eigenen Arbeit)<br />
Basales Stimulieren in der Pflege –<br />
Sich berühren lassen<br />
Ihr Nutzen<br />
Basale stimulation ist ein Pflegekonzept zur Förderung<br />
der Wahrnehmung und Orientierungsfähigkeit von<br />
Menschen die durch alter und isolation einen Mangel<br />
an gewohnten sinnesreizen erleiden. Basale stimulation<br />
hilft, das eigene Leben wieder zu spüren; Vertrauen<br />
und sicherheit zu schaffen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Lebenswelten alter Menschen erfahren –<br />
Biografiebezogene stimulationen entwickeln<br />
• Grundbedürfnisse menschlichen Lebens als<br />
ausdruck der individuellen daseinsweise erfahren<br />
• körperbezogene Orientierungsreize erfahren,<br />
sensorische Qualitäten fühlen, sehen, hören,<br />
schmecken und riechen<br />
• Sicherheit und Vertrauen erleben, Konzepte zur<br />
sensobiografiearbeit entwickeln<br />
• die Außenwelt neu erfahren – die Bedeutung von<br />
da-HeiM-sein spüren<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
216 217<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
225/12<br />
26.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Barbara Kartheuser<br />
dipl.-Med. Päd.<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
2 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
226/12<br />
12.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Umgang mit depressiven älteren<br />
Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
leider wird sie oft übersehen, die depression im alter.<br />
Oft wird mangelnde energie und Hoffnungslosigkeit<br />
bei alten Menschen mit dem natürlichen alterungsprozess<br />
erklärt. Zu wenig Menschen in ihrer umgebung<br />
erkennen hinter körperlichen und psychischen<br />
Beschwerden eine depressive erkrankung. sie erfahren,<br />
wie sie depressiv erkrankten alten Menschen förderlich<br />
begegnen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Abgrenzung Depression – demenz<br />
• Formen depressiver Erkrankungen<br />
• Ursprünge und Auswirkungen auf ältere Menschen<br />
• Pflegerische Interventionen<br />
• Kommunikation mit depressiv Erkrankten<br />
• Umgang mit Psychopharmaka<br />
• Angehörigenarbeit<br />
Injektionen – rechtliche und<br />
fachliche Kompetenz im Pflegealltag<br />
Ihr Nutzen<br />
in diesem seminar werden die Teilnehmer/innen mit<br />
der aus medizinischer sicht einwandfreien und sicheren<br />
Handhabung der injektionstechniken vertraut<br />
gemacht. außerdem erhalten die Teilnehmer/innen<br />
grundlegende informationen zu den Themenbereichen<br />
kompetenz, durchführung und Verantwortung.<br />
Ziel dieser Weiterbildung ist die auffrischung, Festigung<br />
und Vertiefung vorhandener kenntnisse und die<br />
umsetzung dieses Wissens im Pflegealltag.<br />
Seminarinhalt<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Injektionsarten<br />
- intramuskuläre injektion<br />
- intrakutane injektion<br />
- subkutane injektion<br />
• Vorbereitung und Durchführung von Injektionen<br />
• Komplikationen<br />
• Übung am Modell<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
218 219<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
227/12<br />
20.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
228/12<br />
23.10.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Versorgung und Pflege bei<br />
Tracheostoma zur Unterstützung<br />
der Atmung und/oder PEG Sonde<br />
zur enteralen Ernährung<br />
Ihr Nutzen<br />
sie erhalten kenntnisse bei der Versorgung & Pflege<br />
von Patienten/innen mit Tracheostoma oder Peg sonde<br />
zur enteralen ernährung.<br />
ein Tracheostoma ist eine operativ angelegte Öffnung<br />
der Trachea (luftröhre) nach außen, um die sauerstoffversorgung<br />
des Patienten zu gewährleisten, wenn<br />
es auf dem natürlichen Weg nicht möglich ist. die<br />
fachkundige Pflege solcher Patient/innen bietet einige<br />
Herausforderungen.<br />
die enterale ernährung mittels PEG Sonde bietet<br />
die Möglichkeit, nahrung aufzunehmen, wenn die natürliche<br />
nahrungspassage gestört ist. die enterale<br />
Versorgung sollte der individuellen anforderung des<br />
Patienten gerecht werden und den Patienten in seinem<br />
alltag möglichst wenig beeinträchtigen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Pflege,Verbandswechsel und Reinigung beim Einsatz<br />
verschiedener Trachealkanülen der verschiedenen<br />
applikationssysteme<br />
• Pflegeprinzipien und Prophylaxen<br />
• Absaugen<br />
• Wichtiges zur Sondenkost<br />
• Notfallintervention<br />
Notfallmanagement und<br />
Maßnahmen bei Notfällen in<br />
der Pflege<br />
Ihr Nutzen<br />
die Maßnahmen bei notfällen im Pflegeheim oder in<br />
der ambulanten Pflege sind ein wichtiges glied in der<br />
rettungskette.<br />
adäquate Hilfe durch rettungsdienst und krankenhäuser<br />
ist häufig nur möglich, wenn am unfallort<br />
die lebenserhaltenden Maßnahmen der ersten Hilfe<br />
rechtzeitig und richtig angewendet werden.<br />
der notfall im alter, bei bestehenden oft chronischen<br />
erkrankungen, erfordert von Pflegekräften ein kompetentes<br />
und umfassendes Vorgehen, um den alten Menschen<br />
zu schützen.<br />
Ziel des seminars ist, Vergessenes aufzufrischen und<br />
kompetenzen und sicherheit bei häufigen notfällen in<br />
der altenpflege aufzubauen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Krankenbeobachtung der häufigsten Notfälle in<br />
der altenpflege<br />
• Vitalzeichen und Basismaßnahmen<br />
• Beatmung und Herz-Druck-Massage nach<br />
neuesten Vorgaben des PariTÄTisCHen<br />
in deutschland<br />
• Möglichkeit zur praktischen Übung an der<br />
notfallpuppe<br />
• Notfallmanagementübungen anhand von Fallstudien<br />
für häufige notfälle in der altenpflege<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
220 221<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
229/12<br />
24.10.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
230/12<br />
24.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Barbara Kartheuser<br />
dipl.-Med. Päd.<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen in Öle)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Praktische Aromakunde in der<br />
Pflege älterer Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
dieses aromaseminar will ihnen eigene erfahrungen<br />
im umgang mit ätherischen Ölen vermitteln. es zeigt<br />
ihnen Wege in der aromakundigen Begleitung von<br />
Menschen unter ganzheitlichem aspekt. es vermittelt<br />
ihnen einsatzmöglichkeiten im pflegerischen, insbesondere<br />
im gerontologischen und ergotherapeutischen<br />
Bereich.<br />
Seminarinhalt<br />
• Herkunft, Herstellung, Grundlagen der Wirkung<br />
ätherischer Öle<br />
• praktische Anwendung in der Altenpflege (u. a.Aus<br />
wahlkriterien, Häufigkeit, anwendungsmöglich<br />
keiten)<br />
• Aromamassage – Einreibungen (Wirkung von<br />
aromamassagen)<br />
• Reflektion praktischer Erfahrungen anderer<br />
einrichtungen<br />
Auffrischung von Hygienekenntnissen<br />
Ihr Nutzen<br />
... Bekämpfung von vorzeitigem kräfteverlust, asepsis,<br />
Varicella Zoster, küchenhygiene, Hygieneverordnung,<br />
erregernachweis, Tröpfcheninfektion, Haushaltsschädlinge,<br />
eHeC, Hygieneregeln, keimdichte, lebensmittelhygiene,<br />
abfallentsorgung, Hygieneplan, Viren,<br />
Candida albicans, Personalhygiene, lebensmittelvergiftung,<br />
kontamination, Wachstumsbedingungen von<br />
Mikroorganismen, Pneumokokken, staphylokokken,<br />
meldepflichtige erkrankungen, norwalk Viren, desinfektion,<br />
persönliche Hygiene, antisepsis, HaCCP,<br />
Psychohygiene, nosokomiale infektion, HBa, HBB,<br />
HBC, Bakterien, Händehygiene, infektionswege, Pilze,<br />
sterilisation, Verhütung von krankheit und schwäche,<br />
antibiotikaresistenz, Pasteurisieren, Hygienemaßnahmen<br />
bei Mrsa, austrittspforte, aktivimpfung,<br />
influenza-Viren, umwelthygiene, MHd, eintrittspforte,<br />
Passivimpfstoff, keimvermehrungsrate, schimmelbefall,<br />
krätze, lebensmittelschädlinge, infektionsquelle,<br />
antigen-antikörper reaktion, Tätigkeits- und Beschäftigungsverbot,<br />
Wundhygiene, legionellen, Verhütung<br />
von keimverschleppung, kreuzkontamination, salmonellen,<br />
rotaviren, Herpes simplex Virus Typ i, Hygiene<br />
am krankenbett ...<br />
Seminarinhalt<br />
alles schon einmal gehört und einiges vergessen?<br />
dann nutzen sie dieses seminar zur Wiederholung<br />
der wichtigsten Themen aus dem großen gebiet<br />
der Hygiene mit ideen und Hilfen zur umsetzung an<br />
ihrem arbeitsplatz.<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
222 223<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
231/12<br />
25.10.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
232/12<br />
06.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Raum- und Milieugestaltung –<br />
Milieutherapie in der Alten- und<br />
Behindertenhilfe<br />
Ihr Nutzen<br />
schlechte umgebung kann krank und unglücklich machen.<br />
Was liegt näher, als anzunehmen, dass die umkehrung<br />
dieses gedankens genauso gilt: eine schöne,<br />
reizvolle umgebung und eine angenehme gesellschaft<br />
machen zufrieden, glücklich und gesund! (n. i. Heuser)<br />
Die „Milieutherapie“ ist heute ein fester Bestandteil<br />
ganzheitlicher Betreuung dementer und/oder behinderter<br />
Menschen. Zugleich verdeutlicht sie „ganzheitliches<br />
Behandeln“ besonders anschaulich.<br />
in diesem seminar erfahren sie, wie überforderungsquellen<br />
für alte bzw. demente und/oder behinderte<br />
Menschen abgebaut werden können und wie wichtig<br />
für eine Orientierung dieser Menschen die ausstrahlung<br />
von geborgenheit und sicherheit ist.<br />
Seminarinhalt<br />
sie lernen, dass Milieutherapie aus drei kernelementen<br />
besteht:<br />
• der Sozialen Umgebung<br />
• der Tagesstrukturierung sowie<br />
• der Architektonischen Umgebung<br />
sie erfahren, dass Milieutherapie auf mindestens vier<br />
ebenen ansetzt, die allesamt miteinander verwoben<br />
sind:<br />
• am Kranken selbst<br />
• an seinem sozialen Umfeld<br />
• an seinem Wohn- und Lebensraum und<br />
• an der Betreuungsatmosphäre.<br />
Bildnerisches Gestalten in der<br />
Arbeit mit Menschen (z. B. mit<br />
Demenz)<br />
Ihr Nutzen<br />
als eine einheit von körper, geist und seele und als<br />
soziales Wesen mit gelebter geschichte sieht die geriatrische<br />
Pflege den Menschen. nach diesem Verständnis<br />
müssen ganzheitliche, erlebnisorientierte, erinnerungsauslösende,<br />
aktivierende angebote integriert werden.<br />
Beim Bildnerischen gestalten werden alle sinne<br />
angesprochen, die Feinmotorik (wieder) eingeübt, die<br />
Wahrnehmung – das selbstbewusstsein gestärkt, soziale<br />
kommunikation betrieben – wodurch vorhandene<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert werden. in diesem<br />
seminar steht die Freude mit unterschiedlichen<br />
Materialien zu malen und zu gestalten im Vordergrund.<br />
Wir begeben uns spielerisch, ohne anspruch auf Perfektion,<br />
auf „eine Entdeckungsreise“.<br />
Seminarinhalt<br />
- spontanes Malen mit unterschiedlichem Materialeinsatz<br />
- Phantasiereise und Malen<br />
- Malen nach Musik<br />
- Malkarussel (gruppenkommunikationsübung)<br />
- Malen und Poesie (Wortspiele, gedichte, geschichten)<br />
- Collage: gestaltung mit Bildteilen<br />
- assoziatives gestalten<br />
- Jahreszeitliches gestalten und Poesie<br />
- gruppencollage: Phantasiewesen<br />
Methoden<br />
Praktische übungen (einzel-, Paar- und gruppenübung),<br />
theoretische auseinandersetzung und reflexion<br />
des eigenen praktischen Handelns und deren<br />
Praxistransfer.<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
224 225<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
233/12<br />
15. -16.11.12<br />
jeweils 9:30-16:30 uhr<br />
Thea Schlichting<br />
dipl. soz. Päd.,<br />
kreativtherapeutin,<br />
Yoga- und Meditationslehrerin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
140,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
Seminar-Nr.:<br />
233/12<br />
Vorerfahrungen sind nicht erforderlich!<br />
Bitte folgendes mitbringen:<br />
1 Zeitung,1 Zeitschrift, geschenkpapier (bedruckt),<br />
1 klebestift, 1 schere, 1 eierkarton zum anmischen<br />
der Farben, Pinselsortiment (Haar- und Borstenpinsel,<br />
wenn vorhanden)<br />
Sexuelle Ausbeutung bei Menschen<br />
mit geistigen Beeinträchtigungen<br />
Ihr Nutzen<br />
Menschen mit geistiger Behinderung werden überdurchschnittlich<br />
häufig Opfer sexueller übergriffe. die<br />
auswirkungen sexueller ausbeutung in der kindheit/<br />
Jugend oder im erwachsenenalter werden oft fehlinterpretiert<br />
oder der Behinderung zugeschrieben.<br />
Psychosomatische erkrankungen, Psychische erkrankungen,<br />
Verhaltensauffälligkeiten oder störungen der<br />
Beziehungsfähigkeit können Folgen traumatischen<br />
erlebens sein und als unbewusste oder bewusst ablaufende<br />
überlebens- und Bewältigungsstrategien verstanden<br />
werden.<br />
Frauen und Männer leiden oft ein leben lang unter<br />
diesen erlebnissen. sie verstehen nicht, was ihnen<br />
passiert ist und sie haben daher wenig Chancen, das<br />
erlebte zu verarbeiten. dies spiegelt sich in vielen alltagsituationen<br />
wieder.<br />
Welche grundsätze in der arbeit mit betroffenen<br />
Männern und Frauen gibt es?<br />
Wie können Menschen, die ein Trauma erlebt haben,<br />
unterstützt werden und welche Präventionsmöglichkeiten<br />
gibt es?<br />
Seminarinhalt<br />
• Warum werden Menschen mit Behinderung<br />
besonders oft Opfer von sexuellem Missbrauch?<br />
• Was sind häufige Auswirkungen Sexuellen<br />
Missbrauchs?<br />
• Wer sind die Täter/innen?<br />
• Welche institutionellen Grundeinstellungen helfen<br />
dabei, sexuellem Missbrauch vorzubeugen?<br />
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung<br />
226 227<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
234/12<br />
23.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Mirka Schulz<br />
systemische Therapeutin (sg)<br />
Traumafachberaterin<br />
sexualtherapeutin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. PFlege, BegleiTung, BeTreuung, BesCHÄFTigung iV. sTerBen und TOd<br />
Seminar-Nr.:<br />
235/12<br />
06.12.12<br />
9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg<br />
Heilpraktikerin<br />
ex. krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Angehörigen-„Arbeit“ oder<br />
Entlastung – Kommunikation mit<br />
Angehörigen im Alltag<br />
Ihr Nutzen<br />
in den einrichtungen gibt es eine größer werdende<br />
selbstverständlichkeit, angehörige in das leben und<br />
die struktur zum Wohle des betreuten Menschen mit<br />
einzubeziehen. nicht immer ist dies problemlos und<br />
ohne Missverständnisse möglich. in diesem seminar<br />
versuchen wir durch ein vertieftes Verständnis der<br />
situation der angehörigen und deren Prozesse im<br />
Verlauf einer erkrankung eines Familienmitglieds einerseits<br />
und durch ein fachlich-menschliches kommunikations-<br />
und abgrenzungsverhalten andererseits<br />
einen befriedigenden umgang im Miteinander für alle<br />
Beteiligten zu erarbeiten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Hintergründe und Zusammenhänge der<br />
angehörigen-Bewohner-Personal-Beziehung,<br />
• Herausforderungen für die Pflegekraft im täglichen<br />
kontakt mit angehörigen<br />
- die situation der angehörigen als Besucher auf<br />
der station<br />
- die Bedeutung der angehörigen für unseren<br />
Bewohner<br />
- Familienkonflikte im stationsalltag und die aufgabe<br />
der Pflegekraft<br />
- interaktion zwischen Mitarbeiter/innen und<br />
angehörigen<br />
• Kommunikations- und Abgrenzungsverhalten,<br />
störungen in der kommunikation<br />
• Beratungsgespräche in der Pflege oder Wie gelingt<br />
gute Angehörigen“arbeit“<br />
Die Pflege von schwerstkranken<br />
oder sterbenden Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
in der Pflege von schwerstkranken oder sterbenden<br />
Menschen werden über die fachlichen kenntnisse hinaus,<br />
ein hohes Maß an Wachheit der sinne und spontane<br />
anpassungsfähigkeit an die sich oftmals schnell<br />
vollziehenden Veränderungen während des krankheitsverlaufes<br />
an die Pflegenden gestellt.<br />
die abnehmenden körperlichen kräfte, Möglichkeiten<br />
und Bedürfnisse auf der einen seite, aber das zunehmende<br />
empfindungsbewusstsein des/der Patienten/in<br />
auf der anderen seite, verlangen eine umfassende<br />
krankenbeobachtung,kommunikationsbereitschaft<br />
und Pflegehandlung.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in<br />
der Pflege<br />
• Prozesserleben bei eingeschränkten körperlichen<br />
Möglichkeiten: bei Betroffenen, angehörigen und<br />
Pflegenden<br />
• Transparente Information und Kommunikation<br />
• Unsicherheit, Unruhe und Angst<br />
• Schmerzempfinden<br />
• Möglichkeiten zur Linderung von Schmerz<br />
und angst<br />
• Hinweise und Praktische Übungen<br />
228 229<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
240/12<br />
01.02.12<br />
9-16 uhr<br />
Katrin Brodzinska<br />
Hospizmitarbeiterin<br />
krankenschwester und<br />
Familientherapeutin i. eig. Praxis<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. sTerBen und TOd<br />
Seminar-Nr.:<br />
241/12<br />
06.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Katrin Brodzinska<br />
Hospizmitarbeiterin,<br />
krankenschwester und<br />
Familientherapeutin i. eig. Praxis<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Die würdige Begleitung des<br />
sterbenden und verstorbenen<br />
Menschen<br />
Ihr Nutzen<br />
die einfühlsame, umsichtige Begleitung des sterbenden<br />
Menschen, aber auch der achtsame und würdigende<br />
umgang mit dem verstorbenen Menschen, hinterlässt<br />
bei den Beteiligten und vor allem bei den betroffenen<br />
angehörigen einen oftmals nachhaltigen eindruck, über<br />
die grenzen ihrer arbeit und einrichtung hinaus.<br />
dieses seminar beinhaltet die Pflege des Menschen im<br />
sterbeprozess und vermittelt Möglichkeiten der ritualisierten<br />
Versorgung und Verabschiedung des verstorbenen<br />
Menschen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die fünf Sterbephasen nach Dr. Elisabeth<br />
kübler-ross<br />
• Veränderung im körperlichen, seelischen und<br />
geistigen Bereich<br />
• Die daraus resultierenden Aufgaben für die<br />
Begleitung<br />
• Die Versorgung des verstorbenen Menschen<br />
• Die Aufbahrung<br />
• Bedeutung von Ritualen<br />
• Gestaltung von Abschied,Trauerritualen und die<br />
abholung des Verstorbenen<br />
Bitte Decke und eventuell Nackenstütze<br />
mitbringen!<br />
Trauer und Trauerbewältigung –<br />
Trauerprozesse professionell<br />
unterstützen<br />
Ihr Nutzen<br />
in unserem beruflichen alltag, aber auch im privaten<br />
leben begegnen uns Trauer oder gefühle, die damit<br />
einhergehen können, immer wieder. Trauer ist eine<br />
reaktion auf Verlust im weitestgehenden sinn. sie<br />
beschränkt sich nicht nur auf den Verlust durch Tod,<br />
krankheit oder Trennungen, sondern sie kann auch<br />
durch unerfüllte Wünsche, (z. B. kinderwunsch) entstehen.<br />
das emotionale erleben der Trauer kann von<br />
Mensch zu Mensch sehr verschieden sein. als professionelle<br />
Helfer können wir mit vielfältigen gefühlen,<br />
wie z. B. Wut, schuld oder Hilflosigkeit usw. konfrontiert<br />
sein und müssen hierbei den angehörigen oder<br />
den erkrankten Menschen in seiner Trauer erkennen<br />
und begleiten.<br />
Seminarinhalt<br />
• Wir verstehen die Trauer als gesunde Reaktion<br />
unseres Organismus auf Verlust<br />
• Sie lernen die Trauerphasen kennen<br />
• Sie gewinnen Einsicht in Komplikationen durch<br />
Trauer und eventuelle pathologische störungen<br />
• Wir betrachten das emotionale Spektrum eines<br />
Trauerverlaufes und der Trauerphänomene<br />
• Sie erlernen mehr Sicherheit im Umgang und in<br />
der kommunikation mit trauernden Menschen im<br />
beruflichen und privaten umfeld<br />
230 231<br />
€<br />
iV. sTerBen und TOd<br />
Seminar-Nr.:<br />
242/12<br />
15.11.12<br />
10-17 uhr<br />
Steffi Schmidt<br />
dipl. Medizinpädagogin (FH)<br />
dipl. gerontologin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. ZusÄTZliCHe BeTreuungskrÄFTe iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
245/12<br />
12.04.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Fortbildungstag für Mitarbeiter/innen<br />
in der Betreuungsassistenz<br />
nach § 87b SGB XI<br />
Ihr Nutzen<br />
gem. der richtlinien nach § 87b abs. 3 sgB Xi zur<br />
Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen<br />
Betreuungskräften in Pflegeheimen (Betreuungskräfterl<br />
vom 19. august 2008) müssen zusätzliche Betreuungskräfte<br />
sich regelmäßig fortbilden und ihr Wissen<br />
aktualisieren. Hierfür haben die stationären einrichtungen<br />
sorge zu tragen.<br />
gemäß der genannten richtlinie bezieht sich die Fortbildungspflicht<br />
auch auf rechtliche grundlagen zum<br />
Haftungs- und Betreuungsrecht, dem datenschutz und<br />
der Pflege-Charta.<br />
insbesondere das krankheitsbedingte Verhalten demenzkranker<br />
führt im beruflichen alltag zu konfliktsituationen,<br />
welche einen besonnenen und rechtlich<br />
einwandfreien umgang erfordern.<br />
Seminarinhalt<br />
in der Fortbildungsveranstaltung wird erforderliches<br />
Wissen auf den aktuellen stand gebracht, in der anwendung<br />
praxisnah erläutert und im umgang mit betreuungsbedürftigen<br />
Menschen reflektiert.<br />
Ausbildung zum/r Wohnbereichs-<br />
oder Stationsleiter/in<br />
Ihr Nutzen<br />
die ausbildung vermittelt aktuelles Fachwissen im<br />
betriebswirtschaftlich-organisatorischen, sozialen sowie<br />
rechtlichen Bereich. neben der Vermittlung von<br />
Fachwissen orientieren sich die lehrgangsinhalte an<br />
allen zentralen lebens- und arbeitssituationen in den<br />
Wohnbereichen oder auf den stationen in einrichtungen.<br />
es wird die Methode des teilnehmerorientierten<br />
lernens und lehrens angewandt, d. h., die erfahrungen,<br />
Bedürfnisse und Probleme der Teilnehmer/<br />
innen sind ausgangspunkt und werden durch Fachinformationen<br />
und reflexionen vertieft. die ausbildung<br />
umfasst insgesamt 400 unterrichtsstunden.<br />
Wir empfehlen die Ergänzung durch PC-Kurse<br />
aus unserem Bildungsangebot!<br />
Seminarinhalt<br />
• Rechtliche Grundlagen; Berufsspezifische<br />
Rechtsgebiete;Aktuelle arbeitsrechtliche<br />
grundlagen<br />
• Pflegetheorien<br />
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsprüfung;<br />
Fundraising<br />
• Mitarbeiterführung; Dienstplangestaltung<br />
• Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit; Marketing in<br />
sozialen einrichtungen<br />
• Qualitätssicherung in der Pflege; Dokumentation in<br />
der pflegerischen Praxis; QM-Handbuch<br />
• Individuelle Arbeitstechniken und Selbstmanagement<br />
• Personalbedarfsberechnung für stationäre Altenpflege<br />
232 233<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
250/12<br />
Auf Anfrage<br />
9-16 uhr<br />
Klaus Wischniewski<br />
dipl. gerontologe<br />
dipl. Finanzwirt<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1<br />
39288 Burg<br />
siehe seite 260-261<br />
2300,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
251/12<br />
Auf Anfrage<br />
9-16 uhr<br />
Dr. Bernhard Marquardt<br />
dozent, Psychologe<br />
Bernd Kufka<br />
dozent Pädagogik<br />
sonderpädagogik<br />
gerontopsychiatrie<br />
Jutta Weiß<br />
Dipl. Pflegewirtin FH<br />
cand. Pflegewissenschaftlerin (MSN)<br />
Landesjugendbildungsstätte<br />
Peseckendorf<br />
kastanienallee 32<br />
39398 Peseckendorf<br />
siehe seite 264-265<br />
2.156,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen<br />
zzgl. Unterkunft/Verpflegung<br />
bei Bedarf)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Gerontopsychiatrische<br />
Zusatzausbildung<br />
Basismodul mit Zertifikat*<br />
Ihr Nutzen<br />
auf kaum einem anderen gebiet des gesundheits- und<br />
sozialwesens haben sich so grundlegende entwicklungen<br />
vollzogen, wie in der gerontopsychiatrie. ambulante<br />
und stationäre Pflegeeinrichtungen haben immer<br />
öfter mit Menschen zu tun, die unter demenz, depressionen,<br />
angstneurosen und anderen psychiatrischen<br />
störungen leiden. das altenpflegegesetz verlangt daher<br />
über explizite Inhalte, dass die Qualifikation des Personals<br />
in Zukunft verstärkt auch auf gerontopsychiatrisches<br />
denken und Handeln orientiert wird. daraus<br />
sind zahlreiche lernziele in der altenpflegeausbildung<br />
orientiert. Pflegeeinrichtungen werden verstärkt aufgefordert,<br />
entsprechende Fachweiterbildungen und spezialisiertes<br />
Personal nachzuweisen, wenn sie in ihrer<br />
Pflege die arbeit mit gerontopsychiatrisch gestörten<br />
Menschen anbieten wollen.<br />
unsere ausbildung gibt ihnen die Möglichkeit, in 400<br />
ausbildungsstunden die geforderten kompetenzen zu<br />
erwerben und nachzuweisen. in diesen stunden sind<br />
praxisnah 240 Theoriestunden, 50 stunden Praxisaufgaben<br />
sowie 30 stunden kollegiale Fallarbeit enthalten!<br />
des Weiteren muss ein 2-wöchiges Praktikum nachgewiesen<br />
werden!<br />
unsere fachkompetenten und praxiserfahrenen dozenten<br />
werden die Vermittlung des geforderten gerontopsychiatrischen<br />
Fachwissens vornehmen und ihnen<br />
bei der erfüllung von Praxisanteilen sachkundige Begleiter<br />
sein.<br />
Seminarinhalt<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
1. grundlagen der Psychologie für die<br />
gerontopsychiatrie<br />
2. neurophysiologische grundlagen der<br />
gerontopsychiatrie<br />
3. Psychopathologie – gerontopsychiatrische<br />
krankheitslehre<br />
4. gerontopsychiatrische diagnostik und<br />
assessmentverfahren<br />
5. Pflege in der gerontopsychiatrie – pflegerische<br />
intervention<br />
6. Psychosoziale grundlagen in der gerontopsychiatrie<br />
und soziale kompetenzentwicklung<br />
7. Praxisstudie als Abschlussarbeit: „Gerontopsychiatrische<br />
Fallstudie“<br />
Sobald genügend Teilnehmer/innen angemeldet<br />
sind, erfolgt zeitnah und in enger Absprache<br />
mit den Einrichtungen die Terminplanung!!!<br />
*mit diesem Zertifikat haben sie die Möglichkeit, eine<br />
insgesamt 720 stunden umfassende ausbildung, d. h.<br />
den Aufbaukurs in 2013 mit dem Abschluss „Gerontopsychiatrische<br />
Fachkraft“ zu absolvieren (das Genehmigungsverfahren<br />
zur staatlichen anerkennung wird<br />
vom PBW eingeleitet).<br />
der aufbaukurs ist für 2013 geplant und wird 320<br />
stunden inkl. ein 4-wöchiges Praktikum umfassen.<br />
Seminar-Nr.:<br />
251/12<br />
234 235
www.bildungswerk-lsa.de<br />
unsere Bildungsangebote gibt es auch online. nutzen sie das<br />
bequeme anmelden für ihre gewünschten seminare auch im<br />
internet.<br />
Mit unterstützung von www.chancengleichheit-im-internet.de<br />
ii. PersÖ nliCHe kOMPe iV. uMgang T enZ en MiT – POTenZ MensCHen iale, MeTHOden, iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
kOMMunikaTi O n<br />
Weiterbildung zum/r „Praxisanleiter/<br />
in bzw. Mentor/in für Pflegeberufe“<br />
Ihr Nutzen<br />
Werden sie zum kompetenten (ansprech-)Partner<br />
innerhalb Ihrer Einrichtung und helfen somit die Qualität<br />
in der zukünftigen Pflege zu sichern!<br />
die ausbildung vermittelt für den erwerb der berufspädagogischen<br />
Qualifikation Fachwissen, rechtliche<br />
grundlagen und Methoden zur anleitung und<br />
Begleitung von schülern/innen, Praktikanten/innen,<br />
ungelernten kräften und neuen Mitarbeiter/innen.<br />
desweiteren werden sie befähigt, lernende eines<br />
Pflegeberufes qualifiziert einzuschätzen und zu beurteilen.<br />
die Weiterbildung umfasst insgesamt 200<br />
unterrichtsstunden, aufgeteilt in 160 stunden Theorie<br />
und 40 stunden Praxis. innerhalb der ausbildung<br />
entwickeln sie ein aktuelles einarbeitungs- und ausbildungskonzept<br />
für ihre einrichtung.<br />
Sollten Sie lediglich eine aufbauende Schulung<br />
mit deutlich verminderter Stundenzahl benötigen,<br />
so sprechen Sie uns an!<br />
Seminarinhalt<br />
- rahmenbedingungen für die ausbildung<br />
- Organisation der fachpraktischen ausbildung und<br />
kooperation zwischen Bildungseinrichtung und<br />
Praxiseinrichtung<br />
- rechtliche grundlagen für die praktische ausbil dung<br />
sowie gesetzliche Bestimmungen<br />
- Pädagogisch-psychologische und kommunikative<br />
grundlagen für die praktische ausbildung<br />
- gesprächsführung und konfliktmanagement<br />
- didaktisch-methodische grundlagen und<br />
Möglich keiten in der praktischen anleitung<br />
- Praktische anleitung – einbezug von lernenden in<br />
die gestaltung des Pflegeprozesses<br />
- Beurteilung und Bewerten von leistungen<br />
- Praktische umsetzung und erprobung des<br />
erlernten einschließlich reflexion<br />
- Prüfung und kolloquium<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
281/11<br />
18.-19.11.11<br />
09.12.11<br />
09.-11.01.12<br />
02.-04.02.12<br />
23.-24.02.12<br />
16.-17.03.12<br />
29.-30.03.12<br />
24.-25.04.12<br />
07.-08.05.12<br />
01.06.12<br />
9-16 uhr<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater<br />
Pdl, dozent für<br />
Krankenpflegeberufe<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl. Jurist<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester, Praxisanleiterin<br />
Celina Schareck<br />
dozentin für kommunikation<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
1.375 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 1.630 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Bitte fordern Sie unseren<br />
ausführlichen Rahmenlehrplan<br />
sowie die Zugangsvoraussetzungen<br />
und geforderten<br />
Leistungsnachweise an!<br />
237
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
252/12<br />
Modul 1:<br />
09.-10.03.12<br />
jeweils 9-17:30 uhr<br />
29.-31.03.12<br />
jeweils 9-17:30 uhr<br />
Frau Becker<br />
Modul 2:<br />
24.04.12<br />
9-16:30 uhr sowie<br />
25.-26.04.12<br />
jeweils 9-16:00 uhr<br />
Frau Horvath<br />
Modul 3:<br />
11.-12.05.12<br />
jeweils 9-16:00 uhr<br />
Frau Becker<br />
Modul 4:<br />
06.-07.06.12<br />
jeweils 9-16:00 uhr<br />
Frau Horvath<br />
Alexandra Becker<br />
ex. krankenschwester,<br />
Praxisanleiterin<br />
HP Raphaela Horvath<br />
ex. krankenschwester<br />
Praxisanleiterin<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin<br />
Anpassungsqualifizierung für den<br />
Altenpfleger nach altem Landesrecht<br />
zur Ausübung der Funktion<br />
als (stellv.) PDL<br />
Ihr Nutzen<br />
durch das inkrafttreten des bundeseinheitlichen altenpflegegesetzes<br />
zum i. august 2003 kann der altenpfleger<br />
mit ausbildung nach diesem gesetz entsprechend<br />
des rahmenvertrages gemäß § 132, 132a sgB<br />
V im land sachsen-anhalt als verantwortliche Pflegefachkraft<br />
(Pdl) und dessen stellvertretung fungieren.<br />
Um als Altenpfleger mit Ausbildung nach dem „alten“<br />
altenpflegegesetz als verantwortliche Pflegefachkraft<br />
oder stellvertretung im Bereich der häuslichen krankenpflege<br />
tätig zu werden, ist eine ergänzende Qualifizierung<br />
notwendig. diese anpassungsqualifizierung<br />
umfasst 80 stunden und beinhaltet die Handlungskompetenz<br />
im Bereich der Behandlungspflegen, des Qualitätsmanagements,<br />
der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />
sowie den umgang mit schwierigen situationen.<br />
Seminarinhalt<br />
Modul 1<br />
Behandlungspflegerische Maßnahmen planen,<br />
durchführen, dokumentieren, evaluieren, anleiten<br />
(1x2 Tage und 1x3 Tage = 40 Stunden)<br />
• Behandlungspflegen planen und durchführen an<br />
ausgewählten Beispielen gemäß der gültigen HkP-<br />
richtlinie (injektionen, Medikamentengabe,<br />
katheterisieren, dekubitusbehandlung, Verbands<br />
wechsel usw.)<br />
• Anleitung zur Durchführung von Behandlungspflegen<br />
• Behandlungspflegen dokumentieren und evaluieren<br />
Modul 2<br />
Qualitätsmanagement behandlungspflegerischer<br />
Maßnahmen<br />
(1x3 Tage = 20 stunden)<br />
• Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen<br />
Modul 3<br />
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten<br />
und anderen medizinisch, therapeutischen<br />
Berufsgruppen (1x2 Tage = 10 Stunden)<br />
• Mitwirkung bei der medizinischen Diagnostik und<br />
Therapie an Beispielen<br />
Modul 4<br />
Umgang mit schwierigen Situationen/Krisen<br />
(1x2 Tage = 10 Stunden)<br />
• berufstypische Konflikte (Konfliktentstehung,<br />
lösungsstrategien, Helfersyndrom, Burn-out)<br />
• Spannungen in der Pflegebeziehung (Austausch<br />
über eigene erfahrungen mit Problemsituationen,<br />
gewalt in der Pflege, nähe und distanz, Macht und<br />
Ohnmacht)<br />
entsprechend den Themen sind übungsanteile für die<br />
Praxis als Praxisaufträge ausgewiesen, die mit unterstützung<br />
von erfahrenen anleiter/innen sowie Pflegefachkräften<br />
in eigenregie bearbeitet werden müssen.<br />
die zur Bearbeitung der Praxisaufträge erforderliche<br />
Zeit ist nicht im o. g. stundenumfang enthalten.<br />
Alle Module sind auch einzeln buchbar.<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
238 239<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
252/12<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
910,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
abzgl. rabatt für Paritäter: 5%<br />
Gebühr bei Buchung<br />
einzelner Module:<br />
Modul 1 = 405 €<br />
Modul 3 = 155 €<br />
Modul 2 = 235 €<br />
Modul 4 = 162 €<br />
6 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
253/12<br />
24.02.12<br />
9-16 uhr<br />
14.09.12<br />
9-16 uhr<br />
05.12.12<br />
10-17 uhr<br />
Beate Wille<br />
Ilka Königstein-Simons<br />
Raphaela Horvath<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
230,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Pflegen mit (Demenz-) Wissen<br />
schulung für Hilfskräfte zur realisierung niedrigschwelliger<br />
Betreuungsangebote (24-stunden-schulung)<br />
Ihr Nutzen<br />
in diesem Zertifikatskurs erhalten Hilfskräfte, zusätzliche<br />
Betreuungskräfte, angehörige oder an einer ehrenamtlichen<br />
Pflegetätigkeit interessierte Personen einen<br />
einblick in das krankheitsbild demenz und dessen<br />
auswirkungen und Veränderungen beim betroffenen<br />
Menschen. sie erhalten weiterhin kompetenzen für den<br />
eigenständigen umgang mit dementen Menschen und<br />
deren Möglichkeiten der niedrigschwelligen Beschäftigung<br />
und Betreuung.<br />
Seminarinhalt<br />
so erwerben sie die notwendigen kenntnisse und<br />
kompetenzen innerhalb von 24 stunden (wie gesetzlich<br />
gefordert) in folgenden Modulen:<br />
1. Demenz – Einführung in das Krankheitsbild<br />
für zusätzliche Betreuungskräfte, Hilfskräfte,<br />
Ehrenamtliche, Angehörige<br />
sem.-nr.: 182/12 am 24.02.12<br />
9-16:00 uhr in Magdeburg s. s. xxx<br />
2. Niedrigschwellige Beschäftigung für<br />
Demente (u. a. Sitztanz, Gedächtnistraining,<br />
Beschäftigung) – Einführung für Hilfskräfte<br />
sem.-nr.: 193/12 am 14.09.12<br />
10-17:00 uhr in Magdeburg s. s. xxx<br />
3. Altern in Würde – Begegnung mit<br />
verwirrten und dementen Menschen<br />
sem.-nr.: 198/12 am 05.12.12<br />
9-16:00 uhr in Magdeburg s. s. xxx<br />
Mentor/in für Angehörige nach<br />
§ 45 SGB XI<br />
Pflegeberater/in bzw. Kursleiter/in von Schulungskursen<br />
für pflegende Angehörige in Verbindung mit Grundkenntnissen<br />
Pflegeberatung nach § 7a SGB XI<br />
Ihr Nutzen<br />
die Zusatzqualifikation befähigt Pflegefachkräfte als Mentor/in<br />
für angehörige nach § 45 sgB Xi tätig zu werden,<br />
d. h. neben den eigentlichen Beratungsgesprächen nach<br />
§ 37 sgB Xi auch Pflegekurse durchzuführen und individuelle<br />
schulungen im häuslichen umfeld anzubieten.<br />
gleichzeitig werden die Teilnehmer/innen über einzelne<br />
inhalte der Pflegeberatung nach § 7a sgB Xi informiert.<br />
Ziel ist die Vermittlung von kenntnissen, Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten in der unterweisung von angehörigen in<br />
der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen und der erwerb<br />
von grundkenntnissen in der gesundheitlichen Beratung<br />
von Pflegebedürftigen und ihren angehörigen. Bei<br />
abgeschlossenen rahmenvereinbarungen können diese<br />
leistungen abgerechnet werden.<br />
Seminarinhalt<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
• Rechtliche Grundlagen SGB V, XI (u. a.Anspruchsberechtigung<br />
nach § 45 und Pflegeweiterentwicklungsgesetz<br />
Pflegeberatung § 7a), Xii<br />
• Beratung und Vernetzung aller medizinisch und<br />
pflegerischen leistungen<br />
• Grundlagen Kommunikation und Gesprächsführung<br />
• Beratungs- und Bewältigungsstrategien zu<br />
individuellen Problemsituationen/Hilfebedarf<br />
• Arbeitsschwerpunkte aus pflegerischer,<br />
psychologischer und pädagogischer sicht (lage<br />
rung, Transfersituationen, inkontinenz, Medikamente,<br />
schmerzbekämpfung, sterbebegleitung…)<br />
• Überlastungssituationen der Pflegepersonen<br />
• Ressourcennutzung von Pflegebedürftigen und<br />
Pflegepersonal<br />
• Erstellen von Versorgungsplänen<br />
• Multiperspektivisches Fallmanagement in ganzheit<br />
lichen Versorgungsstrukturen<br />
240 241<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
254/12<br />
18.-19.04.12<br />
15.-16.05.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Ute Natzke<br />
dipl. gesundheitswirtin,<br />
auditorin, krankenschwester<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
310,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 345,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
zzgl. Unterkunft/Verpflegung vor Ort<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Umfang: 30 stunden<br />
Abschluss: Zertifikat „Mentor<br />
für Angehörige nach § 45 SGB XI“
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
255/12<br />
Start: 26.07.12<br />
Terminübersicht bitte<br />
anfordern.<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
Celina Schareck<br />
dozentin kommunikation<br />
Andreas Schareck<br />
Freier dozent<br />
Raphaela Horvath<br />
ex. krankenschwester<br />
Heilpraktikerin<br />
HPg Psychotherapeutin<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater; PDL/<br />
Dozent für Krankenpflegeberufe<br />
Dr. Frank Döbler<br />
Dipl. Lehrer; Soz. Päd.<br />
Psychoprophylaxetrainer<br />
Personalberater<br />
Klaus Wischniewski<br />
Dipl. Gerontologe; Dipl. Finanzwirt<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl. JuristFreier dozent<br />
Peter Neujahr<br />
Dipl. Lehrer; Erwachsenenbildner<br />
Organisationsberater<br />
Ausbildung zur Pflegedienstleitung<br />
(gem. § 71 SGB XI)<br />
Ihr Nutzen<br />
dem weiterentwickelten anforderungs- und aufgabenprofil<br />
einer zukünftigen Pflegedienstleitung entsprechend,<br />
werden die ausbildungsbestandteile ständig aktualisiert<br />
und angepasst.<br />
die ausbildung vermittelt in Verbindung mit dem § 113<br />
sgB Xi aktuelles Fachwissen im betriebswirtschaftlichorganisatorischen,<br />
fachlich-pflegerischen, sozialen und<br />
rechtlichen Bereich sowie in der Wahrnehmung der<br />
Personalführung. neben der Vermittlung von Fachwissen<br />
orientieren sich die lehrgangsinhalte an allen zentralen<br />
lebens- und arbeitssituationen in einrichtungen<br />
der altenpflege. es wird die Methode des teilnehmerorientierten<br />
lernens und lehrens angewandt, d. h., die<br />
erfahrungen, Bedürfnisse und Probleme der Teilnehmer/<br />
innen sind ausgangspunkt und werden durch Fachinformationen<br />
und reflexionen vertieft. die ausbildung umfasst<br />
insgesamt 480 unterrichtsstunden.<br />
Wir empfehlen die Ergänzung durch PC-Kurse<br />
aus unserem Bildungsangebot!<br />
Seminarinhalt<br />
1. Rechtliche Grundlagen<br />
- allgemeine rechtliche grundlagen<br />
- grundlagen des Betreuungsrechts<br />
- sozialhilfe und grundsicherung für senioren/innen<br />
- gesetzliche krankenversicherung sgB V<br />
- gesetzliche Pflegeversicherung sgB Xi<br />
- Mdk – Prüfungen/einstufungen<br />
- Heimrecht<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
2. Spezielle (berufsspezifische) Grundlagen<br />
- Berufsrecht<br />
- Haftungsrecht<br />
- datenschutz und berufliche schweigepflicht<br />
- aktuelles arbeitsrecht<br />
- arbeitszeitorganisation ambulant/stationär<br />
3. Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1-5<br />
- BWl 1: Wirtschaftlichkeit<br />
- BWl 2: Buchführung<br />
- BWl 3: Controlling<br />
- BWl 4: kalkulationsschema der<br />
leistungsfinanzierung<br />
- Planspiel: ich plane und kalkuliere eine einrichtung!<br />
- BWl 5: Marketing in sozialen einrichtungen<br />
4. Projektmanagement<br />
5. Grundlagen der öffentlichkeitsarbeit<br />
6. Mitarbeiterführung 1-5<br />
- MaF 1: kommunikation und gesprächsführung<br />
- MaF 2: leitung<br />
- MaF 3: Teamentwicklung<br />
- MaF 4: selbstmanagement<br />
- MaF 5: Mentoring/anleitung<br />
7. Hygienemanagement im ambulanten und<br />
stationären Bereich<br />
8. Grundlagen Pflegeprozess und<br />
Dokumentation<br />
9. Qualitätsmanagement in der Pflege<br />
10. Ethische Grundfragen<br />
11. Alter und Altern/Geriatrie<br />
12. Pflegewissenschaft<br />
13. Leben bis zuletzt – Umgang mit Sterben<br />
und Tod<br />
242 243<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
255/12<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
2750,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 2790,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
zzgl. Unterkunft/Verpflegung vor Ort<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
256/12<br />
18.-20.09.12<br />
09.-11.10.12<br />
27.-29.11.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
HP Raphaela Horvath<br />
Psychotherapeutin HPg,<br />
Heilpraktikerin,<br />
ex. krankenschwester<br />
Mitglied der arbeitsgruppe iCW e.V.<br />
(initiative chronische Wunden e.V.)<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 260-261<br />
680,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Ausbildung zum/r Wundmanager/in<br />
Effektives Wundmanagement für<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Ihr Nutzen<br />
Ziel der Weiterbildung ist die Fähigkeit zur Organisation<br />
des eigenen Verantwortungsbereichs im Bereich Wundmanagement<br />
für Pflegekräfte.<br />
als Wundmanager/in werden sie zum/r Wundexperten/in<br />
und können akute und chronische Wunden fachgerecht<br />
beurteilen und versorgen. sie erwerben das Wissen, die<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur umsetzung moderner<br />
Wundmanagementkonzepte obligatorisch sind.<br />
sie werden unterstützt bei der richtigen auswahl, der<br />
richtigen anwendung und dem richtigen einsatz effizienter<br />
Produkte zum richtigen Zeitpunkt. sie lernen fachkompetent<br />
zu handeln. sie trainieren Wunden kompetent<br />
zu beurteilen und sie verlieren dabei nicht die Patientin/<br />
den Patienten als ganzes aus den augen.<br />
unter Berücksichtigung der vorhandenen ressourcen<br />
sowie der aktuellen wissenschaftlichen, gesetzlichen und<br />
ökonomischen grundlagen soll durch die Weiterbildung<br />
eine fachgerechte, ganzheitliche, an den Bedürfnissen des<br />
Patienten angepasste unterstützung bzw. Behandlung im<br />
Bereich des Wundmanagements sichergestellt werden.<br />
Seminarinhalt<br />
Management<br />
• gesundheitspolitische Aspekte<br />
• sozialrechtliche Grundlagen<br />
• Haftungsrecht/Strafrecht<br />
• Teamarbeit<br />
Pflege<br />
• Krankenbeobachtung/Dokumentation –<br />
die Wundversorgung im Pflegeprozess<br />
• Anleitung und Beratung als pflegerische Aufgabe<br />
• Techniken der Wundversorgung<br />
• Warenkunde:Wundverbände und Verbandsmaterial<br />
• Schmerzmanagement und ganzheitliche Pflege für<br />
Wundpatienten/innen<br />
• Organisationsübergreifendes Wundmanagement<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
• Abgeschlossene Ausbildung in der Kinder-,<br />
kranken- oder altenpflege<br />
• Examinierte Krankenschwester<br />
• Auszubildende in beiden Berufen mit<br />
entsprechenden grundlagen<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
sind sie nicht examiniertes Personal, aber haben interesse<br />
an der Weiterbildung, so sprechen sie uns an.<br />
in diesem Fall organisieren wir bei entsprechender<br />
Teilnehmerzahl Vorbereitungsschulungen (2 Tagesseminare:<br />
grundlagen von chronischen erkrankungen<br />
sowie 1 Tag: dekubitus)!<br />
Seminar-Nr.:<br />
256/12<br />
Medizin<br />
• Anatomie/Physiologie der Haut/Wundheilung<br />
• Pathophysiologie chronischer Erkrankungen im<br />
höheren lebensalter mit Wundheilungsstörungen<br />
• Definition, Diagnose und Therapie<br />
akuter/chronischer Wunden<br />
• Versorgung iatrogener Wunden,Tracheostoma, PEG,<br />
244 anus praeter, urostoma, Portsysteme u.m.<br />
245
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
257/12<br />
10.11.12<br />
17.11.12<br />
24.11.12<br />
01.12.12<br />
15.12.12<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Sylvia Müller<br />
krankenschwester<br />
dipl.-Med.-Pädagogin (FH)<br />
Christiane Wagener<br />
krankenschwester<br />
dipl.-Med.-Pädagogin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
380,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 399,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
€<br />
Ausbildung zur/zum<br />
Hygienebeauftragten –<br />
(Grundkurs)<br />
Ihr Nutzen<br />
Zur sicherstellung und durchsetzung von Hygienestandards<br />
und zur infektionsprävention ist in Pflegeeinrichtungen<br />
Fachpersonal mit fundiertem Wissen<br />
einzusetzen. daher vermittelt der 40-stunden-intensivkurs<br />
qualifizierte kenntnisse, Fähigkeiten und<br />
Verhaltensweisen über grundlegende aspekte von<br />
Hygienestandards in alten- und Behindertenhilfeeinrichtungen.<br />
sie werden befähigt, daran mitzuwirken,<br />
in Pflegeeinrichtungen die Hygiene durch Maßnahmen<br />
zur erkennung, Verhütung und Bekämpfung von nosokomialen<br />
infektionen zu verbessern.<br />
die aus dem kurs entstehenden speziellen schulungsbedarfe<br />
der Teilnehmer/innen werden anschließend in<br />
Zusammenarbeit mit den referentinnen als Tagesseminare<br />
ergänzt und angeboten.<br />
Seminarinhalt<br />
Ausbildung zur/zum<br />
Hygienebeauftragten –<br />
(Aufbaukurs)<br />
Ihr Nutzen<br />
aus den erfahrungen der bereits erfolgreich absolvierten<br />
ausbildungen zur/m Hygienebeauftragten der<br />
letzten Jahre entwickelte sich der Bedarf aus sowohl<br />
einrichtungen als auch von Mitarbeiter/innen, einen<br />
aufbaukurs zu konzipieren, der ein Mehr an Themenfeldern<br />
aus dem Bereich der Hygiene abdecken soll.<br />
somit bieten wir erstmals einen aufbaukurs an. Voraussetzung<br />
zur Teilnahme ist der erfolgreiche abschluss<br />
des grundkurses bzw. eine mind. halbjährliche Tätigkeit<br />
als Hygienebeauftragte/r in einer einrichtung.<br />
der kurs ist teilnehmerorientiert angelegt, d. h., dass<br />
im grundkurs die Themen für den aufbaukurs ermittelt<br />
werden.<br />
Seminarinhalt<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
258/12<br />
02.03.13<br />
09.03.13<br />
16.03.13<br />
jeweils 9-16 uhr<br />
Sylvia Müller<br />
krankenschwester<br />
dipl.-Med.-Pädagogin (FH)<br />
Christiane Wagener<br />
krankenschwester<br />
dipl.-Med. Pädagogin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
220,00 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 235,00 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
• Einführung und Begriffsbestimmungen<br />
• Infektionskrankheiten und Mikrobiologische<br />
grundlagen<br />
• Sozialhygiene<br />
• Individuelle Gesunderhaltung/Gesundheitsprävention<br />
• Gesetzliche und verordnungsrechtliche Grundlagen<br />
- selbstpflege – individuelle Pflege<br />
• Grundlagen der Hygiene und der Hygienetechnik<br />
• Suchtverhalten<br />
• Erstellung und Umsetzung von Hygiene-,<br />
- genussmittel, drogen – suchtverhalten,<br />
reinigungs- und desinfektionsplänen<br />
abhängigkeit, aseptik<br />
• Spezielle Hygieneprobleme in Pflegeeinrichtungen<br />
- Verpackungen<br />
• Hospitalismus – Entstehung und Formen<br />
- lagerung und umgang<br />
• Umgang mit Arzneimitteln<br />
• Isolierung<br />
• Anforderungen an die Personalhygiene<br />
- Möglichkeiten<br />
• Umgang mit Injektionen und Punktionen<br />
• RKI-Richtlinien<br />
• Fallbeispiele<br />
es wird ein aufbaukurs angeboten, der weiterführen-<br />
• Umwelthygiene<br />
de Themen anbietet!<br />
• Versorgung von Verstorbenen<br />
• Tiere in Sozialeinrichtungen<br />
• HACCP<br />
246 247
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer – ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
259/12<br />
Start: 12./13.11.12<br />
Jürgen Fuchs<br />
Gesundheits- und Pflegeberater,<br />
Pdl, dozent für<br />
Krankenpflegeberufe<br />
Dr. Thomas Auerbach<br />
dipl. Jurist<br />
Alexandra Becker<br />
krankenschwester, Praxisanleiterin<br />
Celina Schareck<br />
dozentin für kommunikation<br />
Dr. Frank Döbler<br />
dipl. lehrer, soz. Päd.,<br />
Psychoprophylaxetrainer,<br />
Personalberater<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
kanalstraße 1, 39288 Burg<br />
anreise und Versorgung<br />
siehe seite 262-263<br />
€<br />
Weiterbildung zur „Praxisanleiter/in<br />
bzw. Mentor/in für Pflegeberufe“<br />
Ihr Nutzen<br />
Werden sie zum kompetenten (ansprech-)Partner<br />
innerhalb Ihrer Einrichtung und helfen somit die Qualität<br />
in der zukünftigen Pflege zu sichern!<br />
die ausbildung vermittelt für den erwerb der berufspädagogischen<br />
Qualifikation Fachwissen, rechtliche<br />
grundlagen und Methoden zur anleitung und<br />
Begleitung von schülern/innen, Praktikanten/innen, ungelernten<br />
kräften und neuen Mitarbeiter/innen. desweiteren<br />
werden sie befähigt, lernende eines Pflegeberufes<br />
qualifiziert einzuschätzen und zu beurteilen.<br />
die Weiterbildung umfasst insgesamt 200 unterrichtsstunden,<br />
aufgeteilt in 160 stunden Theorie und 40<br />
stunden Praxis. innerhalb der ausbildung entwickeln<br />
sie ein aktuelles einarbeitungs- und ausbildungskonzept<br />
für ihre einrichtung.<br />
Sollten Sie lediglich eine aufbauende Schulung<br />
mit deutlich verminderter Stundenzahl benötigen,<br />
so sprechen Sie uns an!<br />
Kinästhetik – Grundkurs<br />
Ihr Nutzen<br />
ein großer Teil pflegerischer Tätigkeit besteht in der<br />
Bewegungsunterstützung wahrnehmungs- und bewegungseingeschränkter<br />
Menschen. das Handlungskonzept<br />
kinästhetik zielt darauf ab, Bewegungsabläufe für<br />
Pflegebedürftige und Pflegende kraftökonomisch und<br />
fließend zu gestalten, vorhandene ressourcen wahrzunehmen<br />
und zu fördern und so die Fähigkeiten der<br />
Pflegebedürftigen zu entwickeln oder zu erhalten sowie<br />
körperliche Belastungen der Pflegenden zu reduzieren.<br />
den Teilnehmer/innen werden die grundlagen der<br />
kinästhetik und ihrer anwendungsmöglichkeiten in<br />
praktischen übungen vermittelt. dabei ist das lernen<br />
an eigenen Praxisbeispielen möglich und erwünscht.<br />
Seminarinhalt<br />
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
XX/12<br />
3 Tage auf Wunsch<br />
Regina Breymann,<br />
sozialpsychologin M.a.<br />
gesundheits- und krankenpflegerin<br />
kinästhetiktrainerin (deutsche<br />
gesellschaft für kinästhetik)<br />
Auf Wunsch<br />
(z.B. in ihrer einrichtung)<br />
auf anfrage<br />
(gem. ihres Terminwunsches)<br />
1.275 €<br />
(für nichtmitglieder des<br />
PariTÄTisCHen 1.530 €)<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
Bitte fordern Sie unseren ausführlichen<br />
Rahmenlehrplan sowie die<br />
Zugangsvoraussetzungen und<br />
geforderten Leistungsnachweise<br />
Seminarinhalt<br />
• Rahmenbedingungen für die Ausbildung<br />
• Organisation der fachpraktischen Ausbildung und<br />
kooperation zwischen Bildungseinrichtung und<br />
Praxiseinrichtung<br />
• Rechtliche Grundlagen für die praktische<br />
ausbildung sowie gesetzliche Bestimmungen<br />
• Pädagogisch-psychologische und kommunikative<br />
grundlagen für die praktische ausbildung<br />
• Menschliche Anatomie und Bewegungsmuster<br />
• Kommunikation und Interaktion in der Bewegung<br />
• Berührungsqualität<br />
• Bewegungsökonomie im beruflichen Handeln<br />
• Einüben von Transfers<br />
• Gestaltung einer funktionsunterstützenden Umgebung<br />
Bitte bequeme Kleidung, Decke und ein kleines<br />
Kissen mitbringen.<br />
an! • Gesprächsführung und Konfliktmanagement<br />
• Didaktisch-methodische Grundlagen und<br />
Möglichkeiten in der praktischen anleitung<br />
• Praktische Anleitung – Einbezug von Lernenden in<br />
die gestaltung des Pflegeprozesses<br />
• Beurteilung und Bewerten von Leistungen<br />
• Praktische Umsetzung und Erprobung des Erlernten<br />
248<br />
einschließlich reflexion<br />
• Prüfung und Kolloquium<br />
249<br />
€
iV. uMgang MiT MensCHen iM alTer: ZerTiFikaTskurse<br />
Seminar-Nr.:<br />
XX/12<br />
3 Tage auf Wunsch<br />
Regina Breymann,<br />
sozialpsychologin M.a.<br />
gesundheits- und krankenpflegerin<br />
kinästhetiktrainerin (deutsche<br />
gesellschaft für kinästhetik)<br />
Auf Wunsch<br />
(z.B. in ihrer einrichtung)<br />
auf anfrage<br />
(gem. ihres Terminwunsches) €<br />
Kinästhetik – Aufbaukurs<br />
Ihr Nutzen<br />
aufbauend auf den kinästhetik-grundkurs bzw. für<br />
Fortgeschrittene zur selbsterfahrung, reflexion und<br />
erweiterung der kenntnisse ist dieser aufbaukurs<br />
konzipiert. im Zentrum der Fortbildung stehen das eigene<br />
Bewegungslernen und die erweiterung der kommunikationsfähigkeit<br />
durch senso-motorische Mittel.<br />
Seminarinhalt<br />
• Vertiefung der grundlegenden Themen der Kinästhetik,<br />
die die Pflege betreffen<br />
• Erweiterung der Fähigkeit zur bewussten senso-<br />
motorischen kommunikation durch kinästhetische<br />
Mittel mit pflegeabhängigen Menschen<br />
• Erlernen weiterer Anwendungsmöglichkeiten durch<br />
Bewegungsanalysen und die erarbeitung von Pro-<br />
blemlösungen anhand eigener Praxisbeispiele<br />
• Erweiterung eigener Bewegungsfähigkeiten zur<br />
reduzierung von berufsbedingten Verletzungen und<br />
schädigungen des Bewegungsapparates<br />
Bitte bequeme Kleidung, Decke und ein kleines<br />
Kissen mitbringen.<br />
V. Schuldnerberatung<br />
- allgemeine kurse<br />
V. sCHuldnerBeraTung<br />
250 251
V. sCHuldnerBeraTung<br />
Seminar-Nr.:<br />
a) 265/12<br />
b) 266/12<br />
a) 06.03.12<br />
b) 11.09.12<br />
jeweils 10-17 uhr<br />
Hans Peter Ehlen<br />
rechtsanwalt<br />
Fachzentrum schuldenberatung im<br />
lande Bremen e.V.<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
jeweils 120,00 eur<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
8 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Praktikerforum zur Schulden- und<br />
Insolvenzberatung<br />
aktuelle entwicklungen in gesetzgebung<br />
und rechtsprechung <strong>2012</strong><br />
Ihr Nutzen<br />
um schuldner/innen stets kompetent beraten zu können,<br />
ist für die Berater/innen die ständige aktualisierung<br />
vorhandener kenntnisse und ein stetiger, strukturierter<br />
kollegialer erfahrungsaustausch unbedingte<br />
Voraus-setzung. dazu soll dieses halbjährlich stattfindende<br />
Praktikerforum beitragen.<br />
die Orientierung erfolgt an den Problemen der<br />
alltagspraxis der Berater/innen und greift aktuelle<br />
Fragestel-lungen vorrangig aus dem insolvenz- und<br />
Zwangsvollstreckungsrecht, aber auch aus anderen<br />
rechtsgebie-ten auf.<br />
Seminarinhalt<br />
gerichtsentscheidungen zu allen schuldnerberatungsrelevanten<br />
Fragestellungen werden aufbereitet, dargestellt<br />
und diskutiert. außerdem werden die für die<br />
Praxis der schulden- und insolvenzberatung jeweils<br />
relevanten gesetzesänderungen thematisiert, soweit<br />
hierzu aktuelle erkenntnisse vorliegen.<br />
die hierzu verfügbaren Materialien werden den Teilnehmer/innen<br />
vorab zugänglich gemacht (Bitte emailadresse<br />
bei anmeldung angeben!!!).<br />
Zur effektiven nutzung der Veranstaltung besteht die<br />
Möglichkeit, Einzelfälle/Einzelfragen aus der alltags-praxis<br />
zur Vorbereitung einer kollegialen Fallbesprechung<br />
und zum erfahrungsaustausch vorab - spätestens<br />
2 Wochen vor der Veranstaltung - schriftlich<br />
bzw. per e-Mail beim PBW einzureichen:<br />
prichter@paritaet-lsa.de<br />
V1. WeiTerBildung Für BeTreuer/innen<br />
V1. Weiterbildung für Betreuer/innen<br />
- grundlagen der Betreuungsarbeit – Berufeinsteiger/in<br />
- einzelfragen der Betreuungsarbeit<br />
- Zertifikatskurs<br />
252 253
V1. grundlagen der BeTreuungsarBeiT – BeruFseinsTeiger<br />
Seminar-Nr.:<br />
270/12<br />
24.09.12<br />
9-16 uhr<br />
Rainer Sobota<br />
Berufsbetreuer<br />
Freiberuflicher Betreuer<br />
und dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 €<br />
(inkl. Seminarunterlagen; ermäßigte<br />
gebühr für BdB-Mitglieder: 75,00 €)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Rechte und Pflichten des Betreuers<br />
im Umgang mit Gerichten,<br />
Betreuungsbehörden, Krankenhäusern,<br />
Heimen und sonstigen<br />
Einrichtungen<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar ist Teil einer Veranstaltungsreihe, die sich<br />
sowohl an ehrenamtlich und hauptamtlich tätige Betreuer/innen,<br />
im speziellen Berufseinsteiger, als auch<br />
an Mitarbeiter/innen aus sozialen einrichtungen und<br />
ambulanten diensten richtet. in der Veranstaltungsreihe<br />
werden die grundlagen des Betreuungsrechts vermittelt<br />
und ergänzend und vertiefend einzelfragen des<br />
Betreuungsrechts behandelt.<br />
dieses seminar ist als grundlagenseminar konzipiert<br />
und soll einen überblick darüber verschaffen, welche<br />
rechte und Pflichten des Betreuers im umgang mit<br />
gerichten, Betreuungsbehörden, krankenhäusern,<br />
Heimen und sonstigen einrichtungen bestehen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Wechselseitige Beratungs-, Informations- und<br />
rechenschaftspflichten<br />
• Umgang mit Schnittstellenkonflikten<br />
• Entscheidungskompetenzen des/r Betreuers/in<br />
• Genehmigungspflichten bei ärztlichen Eingriffen und<br />
Medikation<br />
• Aufgaben im Zusammenhang mit Arztbesuchen<br />
• Aufgaben im Zusammenhang mit Krankenhausaufenthalten<br />
• Aufgaben im Zusammenhang mit Unterbringungen<br />
in Heimen<br />
Die Teilnahme am Seminar kann vom BdB-<br />
Qualitätsregister mit 4 Punkten bewertet<br />
werden.<br />
Ein aus dem Seminar heraus entwickelter<br />
Fortbildungsbedarf kann kurzfristig zusätzlich<br />
angeboten werden.<br />
Welche Sozialleistungen kann ich<br />
wo erhalten?<br />
Ihr Nutzen<br />
das seminar vermittelt die notwendigen kenntnisse,<br />
sich im dschungel der unterschiedlichen sozialleistungsansprüche<br />
zu recht zu finden und versetzt die Teilnehmer/innen<br />
in die lage, für ihre klientel die zustehenden<br />
Hilfen zu finden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Darstellung der Leistungen des SGB I bis SGB XII<br />
• Darstellung der Voraussetzungen für diese<br />
leistungen<br />
• Tipps für eine sachgerechte Umsetzung bzw.<br />
inanspruchnahme<br />
Die Teilnahme am Seminar kann vom BdB-<br />
Qualitätsregister mit 4 Punkten bewertet<br />
werden.<br />
V1. einZelFragen der BeTreuungsarBeiT<br />
254 255<br />
€<br />
Seminar-Nr.:<br />
275/12<br />
08.10.12<br />
9-16 uhr<br />
Rainer Sobota<br />
Berufsbetreuer<br />
Freiberuflicher Betreuer<br />
und dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 €<br />
(inkl. Seminarunterlagen; ermäßigte<br />
gebühr für BdB-Mitglieder: 75,00 €)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
V1. einZelFragen der BeTreuungsarBeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
276/12<br />
07.11.12<br />
10-17 uhr<br />
Petra Sadjadi-Laridjani<br />
rechtsanwältin<br />
nebenberufl. Lehrbeauftragte<br />
dozentin<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
80,00 €<br />
(inkl. seminarunterlagen)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Praktikerforum für Betreuer/innen<br />
mit Schwerpunkt Senioren<br />
Ihr Nutzen<br />
die rechtliche Betreuung alter und pflegebedürftiger<br />
Menschen erfordert neben sozialer kompetenz auch<br />
besondere rechtliche kenntnisse und konfliktvermeidungsstrategien.<br />
das Handlungsfeld des Betreuers und seine zu treffenden<br />
entscheidungen gestalten sich bei senioren anders,<br />
als bei jüngeren Menschen.<br />
Seminarinhalt<br />
im seminar werden anhand praktischer Fallbeispiele<br />
rechtssicherere Vorgehensweisen dargestellt und<br />
Hintergrundwissen aus den nachfolgenden Bereichen<br />
vermittelt:<br />
• Heimvertrag und Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />
(WBVg)<br />
• Die Haftung von Pflegeeinrichtungen<br />
• Aufsichtspflicht in Heimen bei Demenzkranken<br />
• Spannungsfeld zwischen mutmaßlichem Patienten<br />
willen und medizinisch Machbarem<br />
• Tod des Betreuten und Nachlassverwaltung<br />
• Umgang mit Verfahrenspflegern<br />
Persönliches Budget<br />
Ihr Nutzen<br />
in dem seminar wird ein überblick über die Möglichkeiten<br />
und schwierigkeiten bei der Beantragung und<br />
abwicklung eines Persönlichen Budgets für rechtlich<br />
betreute Menschen erarbeitet werden. ebenso sollen<br />
die sich aus dem Persönlichen Budget ergebenden Änderungen<br />
im arbeitsalltag des rechtlichen Betreuers<br />
dargestellt werden. Wofür kann ein Budget beantragt<br />
werden, bei welchen Trägern kann ein Budget beantragt<br />
werden, welche Möglichkeiten bestehen bei einer ablehnung.<br />
diese und ähnliche Fragen sollen erörtert<br />
werden.<br />
Seminarinhalt<br />
• Gesetzliche Rahmenbedingungen im SGB<br />
• Gesetzliche Rahmenbedingungen im BGB<br />
• Ausführungsbestimmungen der Sozialleistungsträger<br />
zum Persönlichen Budget<br />
• Verfahren undVerfahrensablauf<br />
• Hilfeplanung<br />
• Rolle des rechtlichen Betreuers imVerfahren<br />
• Rechtsmittel<br />
Die Teilnahme am Seminar kann vom BdB-<br />
Qualitätsregister mit 4 Punkten bewertet<br />
werden.<br />
V1. einZelFragen der BeTreuungsarBeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
277/12<br />
256 257<br />
€<br />
12.11.12<br />
9-16 uhr<br />
Rainer Sobota<br />
Berufsbetreuer<br />
Freiberuflicher Betreuer<br />
und dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 €<br />
(inkl. Seminarunterlagen; ermäßigte<br />
gebühr für BdB-Mitglieder: 75,00 €)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)
258<br />
V1. einZelFragen der BeTreuungsarBeiT<br />
Seminar-Nr.:<br />
278/12<br />
10.12.12<br />
9-16 uhr<br />
Rainer Sobota<br />
Berufsbetreuer<br />
Freiberuflicher Betreuer<br />
und dozent<br />
PARITÄTISCHES<br />
BILDUNGSWERK LSA<br />
Wiener str. 2, 39112 Magdeburg<br />
1. etage<br />
siehe seite 260-261<br />
85,00 € pro Tagesseminar<br />
(incl. Seminarunterlagen; ermäßigte<br />
gebühr für BdB-Mitglieder: 75,00 €)<br />
4 Wochen vor seminarbeginn<br />
(auf anfrage auch kurzfristig<br />
möglich)<br />
€<br />
Aufgaben des Betreuers bei der<br />
Zustimmung und Ablehnung<br />
lebensverlängernder Maßnahmen<br />
und Patientenverfügung<br />
Ihr Nutzen<br />
im seminar wird dargestellt, welche aufgaben der/die<br />
Betreuer/in im Zusammenhang der entscheidungen<br />
über lebensverlängernden Maßnahmen und Patientenverfügung<br />
hat. so werden Fragen beantwortet, wie<br />
entscheidungsabläufe gestaltet werden sollen, wie der<br />
Wille des/der Betreuten ermittelt werden kann, welche<br />
genehmigungspflichten bestehen und wie das Verfahren<br />
dokumentiert werden muss.<br />
Seminarinhalt<br />
• Zustimmung oder Ablehnung von<br />
lebensverlängernden Maßnahmen<br />
• Patientenverfügung<br />
• Gestaltung von Entscheidungsabläufen<br />
• Ermittlung des Willen des/der Betreuten<br />
• Voraussetzungen für Genehmigungsnotwendig<br />
keiten; Genehmigungspflichten<br />
• Verfahren bei notwendigen Genehmigungen<br />
• Dokumentation des Verfahrens<br />
Die Teilnahme am Seminar kann vom BdB-<br />
Qualitätsregister mit 4 Punkten bewertet<br />
werden.<br />
Ein aus dem Seminar heraus entwickelter<br />
Fortbildungsbedarf kann kurzfristig zusätzlich<br />
angeboten werden.<br />
www.bildungswerk-lsa.de<br />
unsere Bildungsangebote gibt es auch online. nutzen sie das<br />
bequeme anmelden für ihre gewünschten seminare auch im<br />
internet.<br />
Mit unterstützung von www.chancengleichheit-im-internet.de
unsere seMinarsTandOrTe<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong><br />
<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Beschreibung der Einrichtung<br />
dem PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt steht in der Wiener<br />
straße ein großer, mit modernster Technik ausgestatteter und freundlich gestalteter<br />
seminarraum zur Verfügung. außerdem haben sie die Möglichkeit, in den<br />
Pausen unseren gemütlichen aufenthaltsraum für ein nettes gespräch, eine Tasse<br />
kaffee oder einfach zur entspannung zu nutzen.<br />
Wer sich lieber die Beine vertritt, findet unweit des Gebäudes eine kleine Einkaufspassage<br />
und direkt im Objekt einen Bäcker mit umfangreichen warmen imbissangebot.<br />
unsere räume sind vom Hauptbahnhof aus besonders günstig mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln zu erreichen. da keine Möglichkeit besteht, auf dem hauseigenen<br />
Parkplatz zu parken, empfehlen wir nach Möglichkeit die anreise mit der Bahn.<br />
Halberstädter straße<br />
Magdeburger ring<br />
am Fuchsberg<br />
Wiener straße<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong><br />
Landesverband <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V.<br />
Wiener straße 2<br />
39112 Magdeburg<br />
Telefon: 0391/62 93 313<br />
e-Mail: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
internet: www.bildungswerk-lsa.de<br />
260 261<br />
richtung a2<br />
Anfahrt<br />
- mit der Straßenbahn:<br />
Vom Hauptbahnhof-Haupteingang mit der linie 3 richtung leipziger Chaussee bis<br />
Haltestelle raiffeisenstraße. Von der Haltestelle aus sehen sie in ca. 50 m entfernung<br />
das gelbe Haus des PariTÄTisCHen sachsen-anhalt an der kreuzung leipziger<br />
straße/ Wiener straße.<br />
- mit dem PKW:<br />
aus richtung a2 kommend, über den Magdeburger ring abfahrt universitätsklinik/<br />
sudenburg, sie halten sich rechts und biegen dann rechts in die Wiener straße ein.<br />
aus richtung Halle/Halberstadt kommend, über den Magdeburger ring abfahrt<br />
Wiener straße, rechts abbiegend. sie fahren weiter geradeaus und kommen direkt<br />
auf die kreuzung Wiener straße / leipziger straße zu. dort sehen sie auf der linken<br />
seite das gelbe Haus des PariTÄTisCHen sachsen-anhalt.<br />
leipziger straße<br />
MagdeBurg
unsere seMinarsTandOrTe<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
Beschreibung der Einrichtung<br />
das Jugendwerk rolandmühle ist eine kinder- und Jugendhilfeeinrichtung und<br />
befindet sich in einem sanierten Backsteinhaus in Bahnhofsnähe mit ausreichenden<br />
Parkmöglichkeiten. Der „Mühlenturm“ ist zu einer modernen Bildungsstätte umgebaut<br />
worden. die Tagungsräume variieren in ihrer größe und können mit einer<br />
kapazität von 10 - 40 Personen ausgelastet werden. das Jugendwerk rolandmühle<br />
verfügt über einen separaten übernachtungstrakt mit 3 einbett- und 3 doppelzimmern,<br />
Clubraum, Wohnküche und sanitärbereich. die einrichtung ist einfach aber<br />
geschmackvoll eingerichtet und gestaltet.<br />
Zur Freizeitgestaltung kann die Sporthalle genutzt werden; Gartenanlage und die<br />
nähe zum elbe-Havel-kanal laden zu spaziergängen ein. Zum stadtzentrum sind es<br />
10 gehminuten.<br />
Anfahrt<br />
• Autobahn A2 Abfahrt Lostau<br />
richtung Burg fahren<br />
• In Burg nach ca. 500 m Richtung Blumenthal<br />
links in die nethestr.<br />
• Nach etwa 300 m (Erste Kreuzung)<br />
rechts in die kanalstr.<br />
ganz durchfahren<br />
• Linke Seite, das letzte Backsteingebäude mit Auffahrt<br />
(alternativ kann von der autobahn a2 aus richtung Hannover, Magdeburg<br />
kommend bereits die abfahrt lostau genommen werden. )<br />
Preise<br />
übernachtung 20,00 €<br />
übernachtung mit Vollpension 35,00 €<br />
(übernachtung, Frühstück, Obst, kuchen, Mittag- u. abendessen)<br />
Jugendwerk Rolandmühle<br />
Verpflegung 13,00 €<br />
kanalstraße 1<br />
39288 Burg<br />
(Frühstück, Mittag, abendbrot)<br />
Tel.: 03921/92 490<br />
Die Einzelpreise der Verpflegungsleistungen betragen 4,00 € für Frühstück, 2,00 €<br />
e-Mail: buero@rolandmuehle-burg.de<br />
für Obst und kuchen, 4,00 € für ein Mittagessen mit getränk und 5,00 € für abend-<br />
internet: www.rolandmuehle-burg.de<br />
essen.<br />
262 263<br />
Burg
unsere seMinarsTandOrTe<br />
Landesjugendbildungsstätte<br />
Peseckendorf<br />
Beschreibung der Einrichtung<br />
die landesjugendbildungsstätte der gemeinnützigen PariTÄTisCHen inTegral<br />
gmbH hat ihren sitz in einem wunderschönen, aufwendig renovierten, ehemaligen<br />
gutsherrenhaus. sie liegt in der kleinen gemeinde Peseckendorf (300<br />
einwohner) im Herzen des Bördekreises zwischen der landeshauptstadt Magdeburg<br />
und dem Harz.<br />
das Haus wurde durch das Bundesforum für kinder- und Jugendreisen für seinen<br />
Qualitätsstandard mit vier von fünf möglichen Sternen ausgezeichnet.<br />
die einrichtung verfügt über 80 Betten in ein-, Zwei- und Mehrbettzimmern, zahlreiche<br />
seminarräume, die mit moderner Technik ausgestattet sind und zwei säle.<br />
Hinter dem Haus befindet sich ein großer Park mit Volleyballfeld, Hochseilgarten<br />
und Platz zum entspannen.<br />
richtung Hannover<br />
Peseckendorf<br />
Oschersleben<br />
Preise<br />
übernachtung standard B 24,50 €<br />
(Zwei- und Mehrbettzimmer mit gemeinsamer Badnutzung)<br />
übernachtung standard C 33,00 €<br />
(ein- und Zweibettzimmer)<br />
Verpflegung 14,50 € (Vollpension)<br />
Die Einzelpreise der Verpflegungsleistungen betragen 4,50 € für Frühstück und<br />
je 5,00 € für Mittag- und abendessen.<br />
PeseCkendOrF<br />
Teilnehmer/innen aus Mitgliedsorganisationen oder einrichtungen des<br />
PariTÄTisCHen Wohlfahrtsverbandes sachsen-anhalt erhalten folgende rabatte<br />
auf den übernachtungspreis:<br />
Hauptsaison (april bis september): 15 % rabatt<br />
nebensaison (Oktober bis März): 20 % rabatt<br />
Landesjugendbildungsstätte Peseckendorf<br />
kastanienallee 32<br />
39398 Peseckendorf<br />
Tel.: 039408 90-30<br />
Fax: 039408 90-444<br />
e-Mail: jugendbildungsstaette@paritaet-lsa.de<br />
internet: www.integral-ggmbh.de<br />
264 265<br />
richtung<br />
Halberstadt<br />
a2<br />
seehausen<br />
180<br />
Wanzleben<br />
246a<br />
81<br />
a14<br />
richtung<br />
Halle<br />
richtung<br />
Berlin<br />
Magdeburg
unsere seMinarsTandOrTe<br />
Quetzdölsdorf<br />
Beschreibung der Einrichtung<br />
Land.Leben.Kunst.Werk. e.V. mit seiner Bildungsstätte Schloss Quetz ist regional<br />
eingebettet durch das dessau-Wörlitzer gartenreich im norden, im Osten die<br />
industrieregion Bitterfeld-Wolfen und solar-Valley, im süden das Ballungsgebiet<br />
Halle-leipzig und im Westen der fruchtbare Boden des köthener ackers.<br />
neben übernachtungen in Baumhäusern stehen ein großer Zeltplatz, gästezimmer<br />
im Pfarrhaus und einfache gruppenzimmer im schloss zur Verfügung.<br />
Arbeits- und Museräume, Freiflächen als auch Varianten des (Mitmach-)Kochens<br />
ebenfalls.<br />
die Orientierung am gemeinwohl, naturverhältnisse und nachhaltigkeit sind<br />
wichtige Bezugsgrößen der Bildungsbegegnungen. abenteuerpädagogische<br />
ansätze (Hochseilgarten, Felsklettern, City Bound), kunstprojekte (künstlerische<br />
Holzgestaltung, Floßbau, schrottkunst), experimentelles kochen, garten- und naturerfahrungen<br />
zwischen englischem Park, schaugarten mit seltenen gemüsesorten,Ackerflächen<br />
und Naturschutzgebiet sind wenige Beispiele, um das andere<br />
Mögliche zu denken.<br />
Anfahrt<br />
- per Bahn<br />
Bahnstrecke Halle (25 km) – Berlin:<br />
Haltestellen landsberg b. Halle (6 km)/Brehna (6 km)/Bitterfeld (18 km)<br />
Bahnstrecke Halle – Magdeburg:<br />
Haltestellen niemberg (6 km, 4 km Feldweg)/stumsdorf (9 km)<br />
Bahnstation – Quetz zwischen 4-9 km (per Bus, Shuttle, Kremser, Rad, Fuß)<br />
- per Auto<br />
a 9 (Zörbig, Brehna, Halle) – a 14 (Halle – Peißen – B 100)<br />
Unterbringung<br />
im Baumhaus mit eigener isomatte/schlafsack bis 22 Personen (Preise auf anfrage)<br />
Zeltplatz zwischen schloss und Hochseilgarten mit eigener isomatte/schlafsack<br />
mit eigenen Zelten oder mit Zeltgestellung (Preise auf anfrage)<br />
Unterbringung im Schloss/Pfarrhaus<br />
ein-, Zwei- und Mehrbettzimmer mit gemeinsamer Badnutzung (Preise auf anfrage)<br />
QUETZDÖLSDORF<br />
Bildungsort Schloss und Gut Quetz<br />
Land.Leben.Kunst.Werk.e.V.<br />
geschwister-scholl-str. 25<br />
06788 Quetzdölsdorf<br />
Tel.: 034604-92069<br />
Fax: 034604-92073<br />
e-Mail: info@landlebenkunstwerk.de<br />
internet: www.landlebenkunstwerk.de<br />
Verpflegung<br />
Vollverpflegung: 17,00 €/Person/Tag, Selbstverpflegung m. Küchennutzung: 1,50<br />
€/Pers/Mahlzeit, Frühstück: 3,50 €/Person/Tag, Mittagessen: 6,00 €/Person/Tag,<br />
kaffee/kuchen: 3,00 €/Person/Tag, abendbrot: 4,50 €/Person/Tag<br />
266 267<br />
Halle<br />
Magdeburg<br />
B100<br />
Stumsdorf<br />
A14<br />
Niemberg<br />
Gröbers<br />
Zörbig<br />
Quetzdölsdorf<br />
A9<br />
München<br />
Berlin<br />
Dessau<br />
Landsberg<br />
A9<br />
Brehna<br />
A9<br />
B183<br />
B100<br />
B184<br />
Schkeuditz<br />
Wolfen<br />
Delitzsch<br />
Bitterfeld<br />
A14<br />
Leipzig
unsere seMinarsTandOrTe<br />
ökodorf Sieben Linden<br />
Beschreibung der Einrichtung<br />
das Ökodorf sieben linden ist ein zukunftsweisendes gemeinschaftsprojekt, in<br />
dem ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige lebensstile verwirklicht und<br />
die erfahrungen an interessierte weitergegeben werden. das Ökodorf liegt beim<br />
dorf Poppau inmitten der schönen altmark, nähe klötze. das Bildungszentrum<br />
des Freundeskreis Ökodorf e.V., Mitgliedsorganisation und kooperationspartner<br />
des Paritätischen <strong>Bildungswerk</strong>es, liegt mitten im Ökodorf sieben linden. den gästen<br />
steht das ökologisch renovierte „Regiohaus“ mit 20 Betten in Ein-, Zwei- und<br />
Fünfbettzimmern sowie unterkünfte in Bungalows zur Verfügung. desweiteren gibt<br />
es einen großzügigen, mit Holz ausgebauten seminarraum, freundlich eingerichtete<br />
essräume und eine umweltbibliothek. das Ökodorfgelände mit strohballenhäusern,<br />
Gemüsegärten, Pflanzenkläranlage, verschiedenen Biotopen uva. und der angrenzende<br />
Wald lädt zu Erkundungsspaziergängen ein. DieVerpflegung für die Seminare<br />
ist vollständig aus biologischem anbau und vegetarisch, ganz oder teilweise vegan<br />
(ohne tierische Produkte) und zum größten Teil aus den eigenen gärten.<br />
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
sieben linden bzw. Poppau ist mit der Buslinie 300 salzwedel-Oebisfelde zu erreichen.<br />
die Bushaltestelle in Poppau ist ca. 1,5 km von sieben linden entfernt.<br />
Im Internet unter www.bahn.de „Poppau (Ort)“ als Ziel eingeben, dann wird eine<br />
Verbindung direkt bis Poppau ausgewiesen.<br />
ökodorf Sieben Linden<br />
Bildungsreferat<br />
sieben linden 1<br />
38489 Beetzendorf OT Poppau<br />
Tel.: 039000/51236<br />
Anreise mit dem Auto:<br />
das Ökodorf sieben linden liegt ca. 60 km nordöstlich von Wolfsburg und 30<br />
km südlich von salzwedel. die nächsten etwas größeren Orte sind klötze (10<br />
km südlich) und Beetzendorf (8 km westlich).<br />
das Ökodorf ist von südwesten und norden über die B 248 (über rohrberg/<br />
Beetzendorf) zu erreichen, von Osten über die B 71 (über klötze).<br />
auf der landstraße klötze-Beetzendorf zwischen Bandau und klötze nach Poppau<br />
abbiegen. in Poppau der abbiegenden Vorfahrt folgen und den Ort auf der<br />
asphaltierten straße in richtung Wald wieder verlassen. Vor dem Wald nach<br />
rechts zum Ökodorf sieben linden abbiegen.<br />
Mitfahrgelegenheiten<br />
über die Mitfahrbörse des Ökodorf sieben linden könne Mitfahrangebote bzw.<br />
-suchen vermerkt und selbst organisiert werden. der link ist: http://mfg.siebenlinden.de.<br />
dort muss man sich (kostenlos) registrieren.<br />
268<br />
Fax: 039000/51212<br />
e-Mail: bildungsreferat@siebelinden.de<br />
internet: www.siebenlinden.de<br />
Preise<br />
die Preise können direkt beim Bildungsreferat des Ökodorf sieben linden erfragt<br />
werden.<br />
269<br />
POPPau
anZeige a n Z eige anZeige a n Z eige<br />
Tagungshäuser der PARITÄTISCHEN<br />
INTEGRAL gGmbH<br />
Erlebnispädagogisches Centrum Havelberg<br />
die Landesjugendbildungsstätte Peseckendorf wird von der PariTÄTisCHen<br />
gemeinnützigen<br />
PariTÄTisCHen inTegral ggmbH, inTegral einer Tochtergesellschaft gmbH, einer Tochtergesellschaft des PariTÄTisCHen des PariTÄTisCHen sachsensachsen-anhalt<br />
anhalt e.V., betrieben. e.V., betrieben. neben neben diesem diesem seminarstandort ist die ist inTegral die gemeinnützige ggmbH<br />
PariTÄTisCHe die Betreibergesellschaft inTegral für gmbH weitere die Betreibergesellschaft einrichtungen in sachsen-anhalt, für weitere einrichtungen die von<br />
in gastgruppen sachsen-anhalt, als Tagungs- die von gastgruppen und übernachtungshaus als Tagungs- und genutzt übernachtungshaus werden können. genutzt diese<br />
werden sind jeweils können. mit moderner diese sind Tagungstechnik jeweils mit moderner ausgestattet. Tagungstechnik ausgestattet.<br />
direkt an der Havel, in der ehemaligen stadtschule, liegt das Erlebnispädagogische<br />
Centrum Havelberg (ELCH). es ist eine erlebnis- und Bildungsstätte für<br />
erwachsene, Jugendliche und kinder mit 65 Betten in doppel- und Mehrbettzimmern.<br />
die Tagungsräume eignen sich zur durchführung von schulungen und seminaren. Für<br />
Paddeltouren auf der Havel können kanus und ein Mannschaftskanadier direkt im<br />
elCH ausgeliehen werden. Zudem stehen für den gast Fahrräder Fahrräder beispielsweise für<br />
ausflüge auf dem elbe- und Havelradweg bereit.<br />
im barrierefreien Integrationsdorf Arendsee (IDA) – Familienerholungs- und<br />
Bildungsstätte, im barrierefreien in der Integrationsdorf unmittelbaren nähe Arendsee zum gleichnamigen (IDA) – Familienerholungs- arendsee, stehen dem und<br />
gast Bildungsstätte, seminar- und in unmittelbarer gemeinschaftsräume nähe zum für bis gleichnamigen zu 200 Personen arendsee, zur Verfügung. stehen dem die<br />
unterbringung gast seminar- und erfolgt gemeinschaftsräume in Ferienhäusern mit für bis barrierefreien zu 200 Personen erdgeschosswohnungen<br />
zur Verfügung. die<br />
und unterbringung appartements erfolgt für bis in zu Ferienhäusern 130 Teilnehmer/innen. mit barrierefreien erdgeschosswohnungen<br />
und appartements für bis zu 130 Teilnehmer/innen.<br />
die hauseigenen küchen in den einrichtungen der gemeinnützigen PariTÄTisCHen<br />
die hauseigenen küchen in den einrichtungen der inTegral ggmbH bereiten<br />
inTegral gmbH bereiten während der seminaraufenthalte je nach Wunsch gesunde<br />
während der seminaraufenthalte je nach Wunsch gesunde Voll- oder Teilverpflegung<br />
Voll- oder Teilverpflegung täglich frisch zu. alle einrichtungen verfügen über freundlich<br />
täglich frisch zu. alle einrichtungen verfügen über freundlich gestaltete außenanlagen<br />
gestaltete außenanlagen mit zahlreichern sport- und Freizeitmöglichkeiten die einen<br />
mit zahlreichen sport- und Freizeitmöglichkeiten die einen abwechslungsreichen<br />
abwechslungsreichen aufenthalt garantieren.<br />
aufenthalt garantieren.<br />
Teilnehmer/innen der Mitgliedsorganisationen des PariTÄTisCHen sachsenanhalt<br />
und des landesverbandes mit seinen einrichtungen erhalten rabatt auf den<br />
unterkunftspreis:<br />
in der Hauptsaison (april bis september): 15 % rabatt<br />
in der nebensaison (Oktober bis März): 20 % rabatt<br />
das Bildungs- und Freizeitzentrum Wolmirstedt (BFZ) verfügt über mehrere<br />
multifunktional ausgestatte ausgestattete räume räume mit entsprechender mit entsprechender seminarausstattung, seminarausstattung, einen<br />
Mehrzweckraum einen Mehrzweckraum für 100 für 100 Personen, Personen, der der für für konferenzen und und Veranstaltungen<br />
geeignet ist und übernachtungsmöglichkeiten für 60 Teilnehmer/innen in doppel-<br />
und Mehrbettzimmern.<br />
Gemeinnützige PARITÄTISCHE PARITÄTISCHE INTEGRAL gGmbH INTEGRAL GmbH<br />
Wiener straße 2<br />
39112 Magdeburg<br />
Tel.: 0391 6293-507<br />
Fax: 0391 6293-536<br />
e-Mail: integral@paritaet-lsa.de<br />
integral@mdlv.paritaet.org<br />
internet: www.integral-ggmbh.de<br />
270 284 271 285
allgeMeine gesCHÄFTsBedingungen<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong> Landesverband <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V.<br />
1. Anmeldung<br />
die Bildungsangebote des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es sachsen-anhalt stehen grundsätzlich<br />
allen Personen ab 18 Jahren offen und sind besonders geeignet für alle im sozialen Bereich<br />
tätigen und/oder engagierten Personen. soweit für bestimmte Veranstaltungs- und kursangebote<br />
Zugangsvoraussetzungen oder besondere adressat/innengruppen festgelegt sind, werden diese in<br />
den ausschreibungen benannt.<br />
der Vertrag kommt mit der schriftlichen anmeldung, per Fax oder e-Mail zu einer Veranstaltung/<br />
einem kurs und dessen annahme durch das PBW zustande. Verwenden sie dazu bitte ausschließlich<br />
unser anmeldeformular. Mit der anmeldung erkennen sie die geschäfts- und Teilnahmebedingungen<br />
an.<br />
der jeweilige anmeldeschluss für Veranstaltungen/kurse wird in den ausschreibungen bekannt<br />
gegeben. in der regel ist anmeldeschluss 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn und 8 Wochen vor<br />
kursbeginn. eine kurzfristige anmeldung ist auf nachfrage jederzeit möglich, wenn die Veranstaltung/der<br />
kurs nicht ausgebucht oder bereits abgesagt ist.<br />
sie erhalten in der regel ein bis zwei Wochen vor Beginn einer Veranstaltung eine schriftliche<br />
Teilnahmebestätigung die gleichzeitig die rechnung beinhaltet. eine gesonderte eingangsbestätigung<br />
ihrer anmeldung erfolgt nicht.<br />
2. Teilnahmekosten/-gebühren<br />
die Teilnahmegebühren der einzelnen Veranstaltungen und kurse sind auf den entsprechenden<br />
ausschreibungen und im Jahresprogramm ausgewiesen.<br />
die Teilnahmekosten für eine Veranstaltung/einen kurs sind mit erhalt der Teilnahmebestätigung/rechnung<br />
ohne abzug fällig und bis Veranstaltungs-/kursbeginn auf das angegebene konto zu überweisen. Bei<br />
allen Zahlungen geben sie bitte ihren namen / bzw. ihre einrichtung und unsere rechnungsnummer/n an.<br />
die Teilnahmegebühren sind umsatzsteuerfrei.<br />
in den Teilnahmegebühren enthalten sind kosten für referent/innen, lehr- und lernmittel, Veranstaltungsräume<br />
und Veranstaltungs-/kursunterlagen.<br />
In der Teilnahmegebühr sind keine Transfer-, Übernachtungs- undVerpflegungsleistungen enthalten.<br />
Für langfristige kurse (ab 5 Veranstaltungstagen) besteht die Möglichkeit, ratenzahlungen mit uns<br />
zu vereinbaren. das Paritätische <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt ist berechtigt, Teilnahmebescheinigungen<br />
und Zertifikate erst nach vollständiger Bezahlung der Gesamtkosten auszuhändigen.<br />
3. Rücktritt/Kündigung<br />
das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt ist berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten,<br />
wenn nach anmeldeschluss für Veranstaltungen und kurse weniger als 10 (in strukturschwachen<br />
regionen 7) Teilnehmer/innen angemeldet sind, oder der/die beauftragte referent/in aus nicht vorhersehbaren<br />
gründen ausfällt. Bereits eingezahlte Teilnahmegebühren werden ohne abzug erstattet.<br />
ein anspruch auf weitergehende entschädigung ist ausgeschlossen.<br />
allgeMeine gesCHÄFTsBedingungen<br />
Für den/die Teilnehmer/in ist nach erfolgter schriftlicher anmeldung ein rücktritt vom Vertrag<br />
bis 14 kalendertage vor Veranstaltungs-/kursbeginn ohne angabe von gründen möglich. Bereits<br />
eingezahlte Teilnahmegebühren werden in voller Höhe erstattet. Bei absage der Teilnahme bis 7<br />
kalendertage vor Veranstaltungs-/kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 v.H.<br />
der Teilnahmegebühr fällig. Bei einer späteren absage als 7 Tage vor Veranstaltungs-/kursbeginn, ist<br />
die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu zahlen. eine ersatzperson kann jederzeit benannt werden.<br />
Bei nichtteilnahme einer angemeldeten Person an einer Veranstaltung/einem kurs ohne vorherige<br />
absage, ist die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu zahlen.<br />
die kündigung eines längerfristigen Vertrages (kurs ab 5 Veranstaltungstagen) durch den/die Teilnehmer/in<br />
im kursverlauf ist nur in ausnahmefällen bei Vorliegen eines wichtigen grundes möglich.<br />
die Teilnahmekosten für bereits in anspruch genommene leistungen/kurstage sind in voller Höhe<br />
zu zahlen.<br />
Jede absage oder kündigung des Vertrages später als 14 kalendertage vor Veranstaltungs-/kursbeginn<br />
muss schriftlich erfolgen. im Falle der kündigung eines längerfristigen Vertrages (kurs ab 5<br />
Veranstaltungstage), ist diese zu begründen und durch entsprechende nachweise zu belegen. die<br />
Frist ist mit Posteingang beim PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt gewahrt.<br />
das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt ist berechtigt, im Falle der Verhinderung andere<br />
als in der ausschreibung/im Jahresprogramm genannte referent/innen einzusetzen. referent/innenwechsel<br />
oder abweichungen im Veranstaltungs-/kursinhalt berechtigen nicht zum rücktritt/zur<br />
kündigung des Vertrages oder zur Minderung der Teilnahmegebühren.<br />
4. Teilnahmebescheinigung/Zertifikat<br />
der/die Teilnehmer/in erhält zum abschluss jeder Tages- und Mehrtagesveranstaltung (bis 2 Veranstaltungstage)<br />
eine Teilnahmebescheinigung die stundenumfang und schwerpunkte gem. der ausschreibung<br />
ausweist.<br />
Vorausgesetzt, dass ein/e Teilnehmer/in an einer Veranstaltung mit einer dauer von mehr als 2<br />
Veranstaltungstagen oder einem kurs mit mindestens 24 unterrichtsstunden nicht weniger als<br />
80 v.H. der vorgegebenen Unterrichtsstundenzahl anwesend war, erhält diese/r ein Zertifikat des<br />
PARITÄTISCHEN <strong>Bildungswerk</strong>es <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>. Das Zertifikat weist den Stundenumfang, den/<br />
die referent/in und die schwerpunkte der Veranstaltung/des kurses aus.<br />
5. Urheberschutz<br />
Bandmitschnitte und Fotografieren inVeranstaltungen/Kursen oder die Reproduktion von Skripten<br />
und Veranstaltungs-/kursunterlagen, deren übertragung in edV-systeme oder gewerbliche nutzung<br />
dürfen nicht ohne vorherige schriftliche genehmigung des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
sachsen-anhalt erfolgen.<br />
Von Teilnehmer/innen mitgebrachte disketten oder andere datenträger dürfen grundsätzlich nicht<br />
auf die vom PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt für schulungszwecke zur Verfügung<br />
gestellten Computer eingespielt werden. nicht genehmigte Zuwiderhandlungen führen ggf. zu<br />
schadensersatzansprüchen.<br />
272 273
allgeMeine gesCHÄFTsBedingungen<br />
6. Haftung<br />
das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt haftet für schäden, gleich aus welchem rechtsgrund,<br />
lediglich im rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bei eigenem, vorsätzlichem und grob<br />
fahrlässigem Handeln. Für diebstahl, Verlust oder Beschädigung mitgebrachter gegenstände und<br />
kraftfahrzeuge und unfälle während der Veranstaltungen/kurse sowie auf dem Hin- und rückweg<br />
zum und vom Veranstaltungsort ist die Haftung des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es sachsenanhalt<br />
ausgeschlossen.<br />
7. Datenschutz<br />
die persönlichen daten der Teilnehmer/innen werden entsprechend den Bestimmungen des<br />
Bundesdatenschutzgesetzes vom PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt ausschließlich<br />
zu abrechnungszwecken und zum Versand weiterer Bildungsangebote des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es<br />
sachsen-anhalt gespeichert und verwandt. es erfolgt keine Weitergabe der daten an<br />
unberechtigte dritte.<br />
8. Leistungsumfang/Nebenabreden<br />
der leistungsumfang des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es sachsen-anhalt ergibt sich aus der<br />
Veranstaltungs- oder kursausschreibung. nebenabreden und Änderungen bedürfen der schriftform.<br />
das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt behält sich die Änderung des lehr- bzw.<br />
rahmenplanes, die örtliche Verlegung von Veranstaltungen, die absage von Veranstaltungen und<br />
kursen aus organisatorischen gründen vor.<br />
9. Erfüllungsort/Gerichtsstand<br />
erfüllungsort ist der in den ausschreibungen/im Jahresprogramm ausgewiesene bzw. mündlich<br />
oder schriftlich mitgeteilte Veranstaltungsort. gerichtsstand ist Magdeburg.<br />
sollte eine Bestimmung dieser geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so berührt<br />
dies die restlichen Bestimmungen nicht. an stelle der unwirksamen Bestimmung gilt dann eine dem<br />
Zweck der Vereinbarung entsprechende oder zumindest nahekommende ersatzbestimmung, die<br />
die Parteien zum gleichen wirtschaftlichen ergebnis vereinbart hätten. gleiches gilt für den Fall der<br />
unvollständigkeit der Bestimmungen. abweichungen von diesen geschäftsbedingungen sind nur<br />
wirksam, wenn das PariTÄTisCHe <strong>Bildungswerk</strong> sachsen-anhalt diese schriftlich formuliert hat.<br />
Magdeburg, august 2008<br />
Ihr Spezialist für Aus- und Weiterbildung für im<br />
sozialen Bereich tätige Menschen und Organisationen<br />
FORT- UND WEITERBILDUNG<br />
durch das kultusministerium des landes sachsen-anhalt als förderungsfähig<br />
anerkannte einrichtung der erwachsenenbildung<br />
Tages- und Mehrtagesveranstaltungen<br />
Zertifikatskurse<br />
Inhouse<br />
www.bildungswerk-lsa.de<br />
AUSBILDUNG<br />
Fachschule für sozialwesen – staatlich anerkannte ersatzschule<br />
Wir bilden aus zum/zur staatlich anerkannten<br />
Heilerziehungspfleger/in Teilzeit/Vollzeit<br />
Heilpädagogen/in Teilzeit<br />
Erzieher/in Vollzeit<br />
www.fachschule-sozialwesen.de<br />
Vorstand:<br />
Dr. Gabriele Girke, Vorsitzende<br />
Antje Ludwig, 1. stellvertretende Vorsitzende<br />
Sabine Schick, 2. stellvertretende Vorsitzende<br />
Eva Stützel<br />
Gunther Schöndube<br />
274 275
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong><br />
Landesverband <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V.<br />
Wiener straße 2<br />
39112 Magdeburg<br />
Tel.: 0391/62 93 313<br />
Fax: 0391/62 93 555<br />
e-Mail: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
internet: www.bildungswerk-lsa.de<br />
V.i.S.d.P.:<br />
silke schröder<br />
Redaktion:<br />
Patricia richter<br />
Erscheinungsdatum:<br />
17.09.2010<br />
Satz und Layout:<br />
agentur frische ideen<br />
www.frische-ideen.de<br />
Titel und anzeige (umschlagseite): Zeig Wer du BisT<br />
Druck:<br />
dmv druck-medienverlag gmbH,<br />
Halle-Queis<br />
iMPressuM<br />
276 277
278<br />
anMeldeFOrMular<br />
Anmeldeformular (als Kopiervorlage)<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong><br />
landesverband sachsen-anhalt e.V. Tel: 0391/62 93 313<br />
Patricia richter Fax: 0391/62 93 555<br />
Wiener str. 2 e-Mail: bildungswerk@paritaet-lsa.de<br />
39112 Magdeburg internet: www.bildungswerk-lsa.de<br />
Anmeldung<br />
ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:<br />
(Bitte in druckbuchstaben ausfüllen):<br />
Thema:<br />
seminar-nr.: Termin: Ort:<br />
name, Vorname:<br />
straße: PlZ/Wohnort:<br />
Telefon: Funk:<br />
e-Mail-adresse privat:<br />
Tätigkeit:<br />
name und anschrift der arbeitsstelle:<br />
Telefon/Fax: e-Mail-adresse dienstl.:<br />
Mitglied im PariTÄTisCHen ja O nein O<br />
einrichtung des PariTÄTisCHen ja O nein O<br />
Bei Mehrtages-Veranstaltungen wünsche ich:<br />
übernachtung - einzelzimmer O<br />
übernachtung - doppelzimmer O<br />
schicken sie die rechnung bitte an: Privatadresse O arbeitgeber O oder<br />
folgende adresse:<br />
Wie wurden sie auf unser angebot aufmerksam? internet O e-Mail O<br />
Bildungskalender O sonstiges:<br />
die allgemeinen geschäftsbedingungen des PariTÄTisCHen <strong>Bildungswerk</strong>es lsa erkenne ich an.<br />
Ort/datum: unterschrift/stempel:<br />
Jetzt informieren und anmelden!<br />
www.fachschule-sozialwesen.de<br />
JA<br />
ich werde Erzieher/in<br />
Dr. –Wilhelm-Külz-Platz 10 06449 Aschersleben Tel.: 03 94 52 / 80 96 90<br />
»PARITÄTISCHE Fachschule für Sozialpädagogik<br />
. .
durch das kultusministerium des landes sachsen-anhalt<br />
als förderungsfähig anerkannte einrichtung der erwachsenbildung<br />
PARITÄTISCHES <strong>Bildungswerk</strong><br />
Landesverband <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V.<br />
Wiener Straße 2<br />
39112 Magdeburg<br />
Tel.: 0391/62 93 313<br />
Fax: 0391/62 93 555<br />
E-Mail: bildungswerk@mdlv.paritaet.org<br />
Internet: www.bildungswerk-lsa.de