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Gemeinderatswahlen 21. März 2010 Gemeinderatswahlen ... - Weiz

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Big Band: Georg Ludvik (b), Conny Altvater (tp), Christoph<br />

Scheriau (bs), Werner Gissing (as)<br />

Durch die akut gewordene raumnot begann man schon<br />

1972 an eine Erweiterung der Musikschule zu denken,<br />

die aber erst 1977 realisiert werde konnte. Sie umfasste<br />

einen großen Proberaum und einige Klassenzimmer. Nicht<br />

genug loben kann man die Möglichkeit, dass Schüler in<br />

Ensembles spielen konnten und so für ihren späteren<br />

Beruf gut ausgebildet wurden: Es gab das Musikschulorchester,<br />

die Big Band, einen Bläserkreis, ein Akkordeon-<br />

und Schlagzeugensemble, sowie einen Blockflöten-<br />

Chor. Die jüngste Formation war das Jugendorchester.<br />

Die Anzahl der Schüler stieg inzwischen von 225 auf<br />

560. Neben dem Direktor unterrichten 14 Musiklehrer<br />

und zwar:<br />

Melitta Berghofer, Walter Bigler, Hubert Bratl, Peter Bratl,<br />

Johann Buchberger, Werner Gissing, Elisabeth Groß, Edda<br />

König, Margarete Kratochwill, Barbara Lipnik, Gernot<br />

Mastalier, Auguste Pock, renate rosenfelder, Dir. Gottlieb<br />

Schnedl und Franz Zugmeister.<br />

märz 010<br />

Roswitha Schlacher<br />

Jugendblasorchester unter der Leitung von Hubert Bratl beim<br />

Konzert mit Bernard van Beurden<br />

Bass und Bässer<br />

schUle<br />

freitag, 12. <strong>März</strong> <strong>2010</strong>, 19.30 uhr, europasaal <strong>Weiz</strong><br />

Acht junge Bassisten der Musikschule <strong>Weiz</strong> präsentieren<br />

sich und ihr Instrument bei einem Konzert im Europasaal.<br />

„Bass und Bässer“ nennt sich das Programm, bei dem<br />

Eigenkompositionen der jungen Musiker im Mittelpunkt<br />

stehen werden. Bass-Gewitter garantiert...<br />

Werktage für alte Musik <strong>2010</strong><br />

Quadriga consort: „ships ahoy!”<br />

lieder von Wind, Wasser & Gezeiten<br />

freitag, 26. <strong>März</strong> <strong>2010</strong>, 19.30 uhr, europasaal<br />

Während der reisen der britischen Seefahrer wurde<br />

seit jeher viel gesungen und getanzt, um sich lange und<br />

beschwerliche reisezeiten zu verkürzen. Von fernen<br />

Häfen importierte man exotische Gewürze und ebensolche<br />

Musik. Doch auch zu Land war der die Insel umgebende<br />

Ozean allgegenwärtiges Thema – und das Sehnen<br />

nach fremden, fernen Küsten. Das gewaltige Meer findet<br />

sich in alten Liedern als Metapher für die grenzenlose<br />

Kraft der Liebe, aber auch für den unausweichlichen Tod.<br />

Das ewige Wasser, das alles Leben schafft, aber auch<br />

grausam und unbeugsam über Leben und Tod entscheidet.<br />

Das neue Programm des Quadriga Consort verspricht eine<br />

emotionale Begegnung mit populärer Musik von den britischen<br />

Inseln.<br />

konzeRt der teilnehMeR<br />

samstag, 27. <strong>März</strong> <strong>2010</strong>, 19.30 uhr, europasaal<br />

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