Himmel Erde - Ev. Grunewald-Gemeinde
Himmel Erde - Ev. Grunewald-Gemeinde
Himmel Erde - Ev. Grunewald-Gemeinde
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />
Mai 2011 • 7. Jahrgang • Nr. 4<br />
75 Jahre Lindenkirche<br />
Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde
2<br />
Inhalt<br />
Das Wort am Altar ..................... 3<br />
Fensterbilder der Lindenkirche -<br />
Interpretationen ......................... 4-5<br />
Walther von der Vogelweide .... 7<br />
Vaterunser .................................... 9<br />
Das Linden-Bildrätsel ............... 11<br />
Nachhaltig Leben ..................... 13<br />
Kirchenmusik ............................ 15<br />
Der Lindenbaum ...................... 16<br />
Kurepkat kocht .......................... 17<br />
Meine 5 Lieblinge ...................... 19<br />
Gottesdienste ........................ 20-21<br />
Wilmersdorf .............................. 23<br />
Alt-Schmargendorf .......... 25-27<br />
<strong>Grunewald</strong> ......................... 29-31<br />
Kreuz ................................. 32-35<br />
Linden ............................... 36-39<br />
Gemeinsames ............................ 40<br />
Redaktion<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> � 0941 - 59 92 - 141 90<br />
� Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />
redaktion@himmelunderde.net<br />
• Koordination<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
koordination@himmelunderde.net<br />
• Themenredaktion<br />
Jochen Michalek<br />
themenredaktion@himmelunderde.net<br />
• Layout<br />
Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />
• Lesertelefon<br />
Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Mein Gott, bist du alt geworden!<br />
Wer hört das schon gerne! Die<br />
Zeit rennt, oft verrinnen die Tage.<br />
Überall befasst man sich mit dem<br />
Älterwerden, alles wird schwerfälliger<br />
und mühsamer. Die Gesellschaft<br />
blickt besorgt auf die Bevölkerungsentwicklung<br />
und man selbst möchte<br />
eigentlich gar nicht darauf angesprochen<br />
werden. Selbst bei Kindern ist<br />
dieser Satz nicht nur beliebt, wenn<br />
auch sie diejenigen sind, die noch<br />
schneller als schnell zumindest erwachsen<br />
werden wollen.<br />
Aber Moment. Hat das Alter nicht<br />
auch etwas Gutes? Teenager möchte<br />
ich nicht noch einmal sein und auf<br />
viele Erfahrungen würde ich sehr<br />
ungerne verzichten wollen. Also ist<br />
es ja doch gar nicht nur verkehrt,<br />
alt geworden zu sein. Und was ist<br />
schon alt? 40? 70? 75? Und für wen<br />
ist wann alt?<br />
Wie alt ist eine Kirche, die 75jähriges<br />
Jubiläum feiert? Gar nicht alt! Sie<br />
steht gut sichtbar auf dem Boden der<br />
Welt und ist gefüllt mit Menschen, Le-<br />
Monatsspruch<br />
Mai 2011<br />
Der Gott der Hoffnung aber<br />
erfülle euch mit aller Freude und<br />
Frieden im Glauben, dass ihr<br />
immer reicher werdet an Hoffnung<br />
durch die Kraft des Heiligen<br />
Geistes.<br />
Röm 15,1<br />
Lokalredaktionen<br />
Impressum<br />
• Alt-Schmargendorf<br />
Valeska Basse � 81 82 69 86<br />
alt-schmargendorf@himmelunderde.net<br />
• <strong>Grunewald</strong><br />
Claudia Theves � 618 33 96<br />
grunewald@himmelunderde.net<br />
• Kreuz<br />
Ina Rietdorf � 897 73 40<br />
kreuz@himmelunderde.net<br />
• Linden<br />
Monika Grüner � 89 74 66 69<br />
Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />
linde@himmelunderde.net<br />
ben, Ereignissen und Gottes Segen.<br />
In diesem Monat feiern wir das<br />
75jährige Kirchweihfest der Lindenkirche.<br />
Bedenkt man, dass genau vor<br />
60 Jahren der Wiederaufbau nach<br />
dem Krieg abgeschlossen war, ist es<br />
sogar ein doppeltes Fest.<br />
Feiern wollen wir auch, dass die<br />
<strong>Gemeinde</strong> lebendig ist. Wir haben<br />
einen großen Arbeitsschwerpunkt,<br />
die Arbeit mit Kindern und Familien,<br />
aufgebaut und auch in vielen anderen<br />
Bereichen finden Menschen zusammen<br />
und an der Linde einen Ort, an<br />
dem sie ein Stück weit zuhause sind,<br />
sich Wohlfühlen, Gemeinschaft erfahren<br />
und mitgestalten.<br />
Feiern Sie mit uns! Dazu laden wir<br />
Sie am Festwochenende ganz herzlich<br />
zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen<br />
ein. Vielleicht kommen Sie<br />
zum Brunch am Samstag oder zum<br />
Gottesdienst mit anschließender Feier<br />
am Sonntag?<br />
Vielleicht können wir Sie aber<br />
auch dazu ermuntern, die Linde in<br />
Ihren Alltag mit einzubauen. Bei<br />
Gottesdiensten, in Kindergruppen,<br />
auf Wanderungen und Tagesfahrten,<br />
in der Kindertagesstätte und der<br />
Bibelstunde - die Aufzählung soll<br />
hier nicht vollständig sein sind Sie<br />
herzlich Willkommen.<br />
Herzlichen Glückwunsch Geburtstagskind!<br />
Ihre<br />
Silvia Funk<br />
GKR-Vorsitzende der Lindenkirchengemeinde<br />
Bildredaktion<br />
Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin<br />
bildredaktion@himmelunderde.net<br />
Anzeigen<br />
Auftragserteilung<br />
Dr. Herbert Schulze � 825 76 21<br />
service@himmelunderde.net<br />
Abrechnung<br />
Anke Bilden � 822 41 12<br />
abrechnung@himmelunderde.net<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />
Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2011.<br />
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Titel<br />
„Wachet, stehet im Glauben, seid männlich, seid stark!“<br />
Wachet, stehet im Glauben, seid<br />
männlich, seid stark!<br />
Das Wort aus dem 1. Korintherbrief<br />
Kapitel 16, Vers 13 steht auf dem Altar<br />
der Lindenkirche. Paulus beginnt<br />
mit dem Ruf zur Wachsamkeit. Wach<br />
sein bedeutet im Neuen Testament,<br />
gewiss sein, dass Jesus Christus<br />
wiederkommen wird, und er seine<br />
<strong>Gemeinde</strong> nicht verschlafen oder gar<br />
schlafend findet. So z.B. im Gleichnis<br />
von den jungen Frauen, die auf den<br />
Bräutigam warten (Mt. 25,1-13). Der<br />
Schlussvers des Gleichnisses steht<br />
übrigens in lateinischer Sprache über<br />
dem Eingang zur Feierhalle unseres<br />
Wilmersdorfer Friedhofs: „Wachet!<br />
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.“<br />
Oder aber auch in der Erzählung<br />
von den Jüngern, die statt zu wachen<br />
und zu beten im Garten Gethsemane<br />
einschlafen (Mt. 26,41).<br />
Das zweite ist das Bleiben, Stehen<br />
im Glauben, denn er ist das<br />
Fundament für die Gemeinschaft<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. Über ihren Glauben<br />
sollen die Christinnen und Christen<br />
miteinander reden, sich darüber<br />
verständigen, sich gegenseitig ermutigen,<br />
sich freuen.<br />
In einer männlich bestimmten<br />
Gesellschaft schrieb man natürlich<br />
Von Harald Grün-Rath<br />
alle „guten“ und „wichtigen“ Eigenschaften<br />
diesem Geschlecht zu:<br />
Ritterlichkeit, Treue, Verlässlichkeit,<br />
Ehrbarkeit usw. Männer galten als<br />
besonders kraftvoll, durchsetzungsstark<br />
und schließlich führten sie die<br />
Kriege. „So seid nun stark und seid<br />
Männer, ihr Philister!“ (1. Sam4,9) Sicher<br />
ist dieser Altarspruch auch dem<br />
besonderen Männlichkeitswahn jener<br />
Jahre der Einweihung (1936) der Kirche<br />
geschuldet, der sich aber durch<br />
die Geschichte als völlig abseitig<br />
erwiesen hat. Gott hat dankenswerter<br />
Weise die angestrebten 1000 Jahre<br />
der männlichen Herrenrasse auf 12<br />
verkürzt.<br />
Wir wissen, dass das mit dem<br />
„starken Geschlecht“ so nicht stimmt.<br />
Deshalb heißt es in der Überarbeitung<br />
des Luthertextes, die heute gelesen<br />
wird, statt „männlich“ mutig. Dieses<br />
Wort trifft das Gemeinte wohl eher.<br />
Der Aufruf „seid stark“ gilt allen, wobei<br />
gerade bei Paulus daran gedacht<br />
werden muss, dass die „Starken“<br />
in einer besonderen Verantwortung<br />
gegenüber den „Schwachen“ stehen<br />
(1. Kor. 8), und das prinzipiell für<br />
die <strong>Gemeinde</strong>glieder gilt: „Gott ist<br />
unsere Zuversicht und Stärke.“ (Ps<br />
46, 2)<br />
Insgesamt aber dürfen wir als<br />
christliche <strong>Gemeinde</strong> die Fortsetzung<br />
bei Paulus nicht übersehen: „Alle<br />
eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.“<br />
(1. Kor. 16,14)<br />
So gilt das Wort am Altar auch<br />
heute noch als apostolische Weisung<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, die sich in der Lindenkirche<br />
sammelt. Gott schenke der <strong>Gemeinde</strong><br />
seinen Geist, der ihr die Kraft,<br />
den Mut und die Zuversicht gibt, dass<br />
sie in unserer Zeit zum Zeugen seiner<br />
befreienden und erfreuenden Botschaft<br />
werde, einladend, bereit zum<br />
Gespräch, Treffpunkt derer, die den<br />
Sinn des Lebens suchen, den Glauben<br />
stärkend, die Liebe bewährend und<br />
die Hoffnung hoch haltend.<br />
75 Jahre – im Blick auf die Geschichte<br />
der Christenheit wenig – aber ein<br />
ermutigender Beginn zu weiteren<br />
Schritten in der Nachfolge Jesu Christi.<br />
Gott geleite Sie alle auf diesem<br />
Weg.<br />
Harald Grün-Rath ist Superintendent<br />
des Kirchenkreises Wilmersdorf<br />
Der Altar in der Lindenkirche<br />
Mai 2011 3
4<br />
Titel<br />
Die Kirchenfenster der Lindenkirche - Auslegungen<br />
Erfahrung der Fülle<br />
D er Mann hieß Petrus. Er war Fischer. Harte, körperliche Arbeit, noch dazu nachts, weil<br />
da die Fischschwärme dicht an die Wasseroberfläche steigen im See Genezareth. Eine gefährliche<br />
Arbeit. Stürme und Wellen haben hier schon manchem Seemann das Leben gekostet.<br />
Und manchmal auch eine brotlose Arbeit, wenn die Fische ausbleiben und die erwartungs- und<br />
hoffnungsvoll ausgeworfenen Netze leer ins Boot zurückkehren. Die karge Seite des Lebens,<br />
die notvollen Stunden und die Sorge um das tägliche Überleben, die kannte er nur zu gut, der<br />
Fischer Petrus.<br />
Was erwartete er noch von seinem Leben? Nicht viel? Dafür hat er aber ein immenses Vertrauen,<br />
als er ohne zu zögern auf jemanden hört, der nach einer fanglosen und frustrierenden<br />
Nacht plötzlich bei ihm auftaucht und ihm in sein Handwerk hineinredet: „Fahre hinaus, wo es<br />
tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus.“ Wer von beiden kennt sich hier eigentlich aus mit<br />
dem Fischen?<br />
Doch Petrus tut, was dieser Jemand sagt. Er glaubt ihm. Oder glaubt er an ihn? Vielleicht hofft<br />
er auch einfach, wider alle Vernunft. Was ihm das bringt? Eine Erfahrung der Fülle, wie er sie<br />
wahrscheinlich noch nie gemacht hat. Es ist eine Überfülle, so unglaublich reich, dass die Boote<br />
sie kaum fassen können. Petrus auch nicht. Denn Petrus spürt sofort, was sich da offenbart, in<br />
dieser Fülle: Es ist die Fülle des Lebens selbst, des vollen und des reichen Lebens, reich an Sinn<br />
und an Möglichkeiten, voller Intensität und Tiefe.<br />
Der Mann hieß Petrus. Jemand ist in sein Leben getreten, und hat ihm die Fülle des Lebens<br />
offenbart. Und Petrus hat gehofft und geglaubt, dass diese Fülle des Lebens auch ihm gilt. Und<br />
in dieser Hoffnung und in diesem Glauben gewinnt er ein neues Leben, ein Leben mit Gott. Er<br />
wird ein neuer Mensch, neu vor Gott, und steht neu im Leben. Jemand ist in sein Leben getreten.<br />
Jemand heißt Jesus.<br />
Valeska Basse<br />
Posaune<br />
Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln<br />
von den vier Winden, von einem Ende des <strong>Himmel</strong>s bis zum andern.“ (Mt 24, 29-31)<br />
Das lese ich unter der Überschrift „Das Kommen des Menschensohns“. Endzeitstimmung<br />
in Jesu großer Abschiedsrede, die der <strong>Ev</strong>angelist Matthäus in seiner Erzählung kurz vor das<br />
Ende von Jesu <strong>Erde</strong>nleben einbaut. Deswegen hat das Fenster mit den drei herabfliegenden<br />
„Posaunenengeln“ in der Lindenkirche auch seinen Platz am Ende der Reihe der Fenster, die<br />
Episoden aus Jesu Leben darstellen (von der Kanzelseite vorne beginnend bis zum letzten<br />
Fenster vor der Orgelempore).<br />
Doch ich denke nicht zuerst ans letzte Gericht, wenn ich die fliegenden Engel sehe. Sie begrüßen<br />
den Gottesdienstbesucher, schaut er beim Einzug nach links, mit ihrer Musik und mit<br />
ihrem Schwung. Sie wünschen gutes Gelingen und einen guten Weg. Sie blasen uns Mut in<br />
die Ohren und öffnen uns für bisher Ungesagtes, Ungedachtes. Sie sagen laut und deutlich:<br />
„Gut, dass du da bist!“ und „Es kann losgehen!“vielleicht auch: „An uns soll es nicht liegen,<br />
wir machen mit!“<br />
Und zum Ausgang, schauen wir nach rechts, unterstützen sie den Organisten mit guten<br />
Wünschen für einen gesegneten Sonntag und eine behütete Woche. Sicher schicken sie uns<br />
Worte der biblischen Geschichten, Erfahrungen, Gedanken mit auf den Weg, die wir im Gottesdienst<br />
aufgenommen haben. Willig begrüßen sie uns und willig verabschieden sie uns. „Der<br />
Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit“ (Psalm 121,8). Vielleicht<br />
ist es dieses Psalmwort, das den Engeln in den Ohren klingt und ihnen den Grundton ihrer<br />
Musik in die Posaunen spielt. Und dann sind wir doch in der Ewigkeit, beim Kommen des<br />
Menschensohnes und dem Dermaleinst angelangt!<br />
Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Titel<br />
Die Versuchung Jesu<br />
D ie Vorstellung, dass wir Menschen Versuchungen ausgesetzt sind, ist uns vertraut, auch wenn<br />
wir uns vielleicht dagegen sträuben, uns diese Versuchung durch den Teufel verkörpert<br />
vorzustellen. Dass Jesus ernsthaft durch das Böse in Versuchung geführt werden könnte, scheint<br />
auf den ersten Blick aber doch eher abwegig. Immerhin ist er gerade eben zuvor von Johannes<br />
im Jordan getauft und durch Gottes eigene Stimme öffentlich als sein Sohn vorgestellt worden.<br />
Jesus, der selbst göttlich ist, soll an dieser Stelle angreifbar sein? Dem Schreiber des Hebräerbriefes<br />
im Neuen Testament leuchtet das unmittelbar ein. Er erklärt uns: „Daher musste er in allem<br />
den Brüdern gleich werden ... denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag<br />
er denen zu helfen, die versucht werden“ (Heb 2,17.18).<br />
Das Bestehen der Versuchungen ist nach altkirchlicher Lehre der Beweis dafür, dass Jesus nicht<br />
nur wahrer Gott, sondern eben auch wahrer Mensch gewesen ist. Der wahre Mensch, wie Gott<br />
ihn am Anbeginn geschaffen hat, fähig, das Gute zu tun. Nur als Mensch ohne Schuld kann er<br />
Erlösung für diejenigen sein, die schuldig werden. Im Denken der damaligen Zeit konnte der<br />
„Sieg“ nicht einfach von dem Sohn Gottes als dem über den Teufel und die Umstände Erhabenen<br />
errungen werden, sondern dieser „Kampf“ musste von dem Menschen Jesus gewonnen werden.<br />
Er musste die Versuchungen wirklich erleben, die zu unserem menschlichen Leben gehören,<br />
damit er auch als Gott an unserer Seite stehen und die Erlösung bringen kann.<br />
Das Kirchenfenster stellt die dritte Versuchung dar (Mt 4, 8-11). „Bete mich an“, sagt der Teufel,<br />
„und ich will dir dies alles geben“. Wer oder was bestimmt eigentlich mein Leben? Der Teufel<br />
fordert unverblümt dazu auf, dass Menschen ihn anbeten und vor ihm niederfallen. Beuge Dich<br />
vor der Macht und Realität des Bösen in dieser Welt und bete sie an. Akzeptiere sie und leiste ihr<br />
keinen Widerstand. Betrachte die Welt, die anderen Menschen und Dein Leben so, als sei alles<br />
definitiv und für immer der Macht des Bösen verfallen.<br />
Das Kommen von Jesus sagt uns aber genau das Gegenteil. Hier ist einer aufgetreten, der stärker ist als die geballte<br />
Macht der Bosheit in dieser Welt. Hier ist der, der Widerstand geleistet hat und der nicht dem Bösen verfallen ist. Hier<br />
ist der, der sich dem Diktat des Bösen nicht gebeugt hat. Er hat das Böse und den Bösen überwunden und besiegt.<br />
Das ist der Grund unserer Freiheit zum Guten!<br />
Holger Dannenmann<br />
Abendmahl<br />
Wir sehen eine Szene, die der <strong>Ev</strong>angelist Johannes (Joh 13, 21-30) schildert. Es ist der letzte<br />
Abend, den Jesus mit seinen Freunden verbringt. Brotteller und Weinbecher stehen auf<br />
dem Tisch. Doch die Mitte nimmt Jesus selbst ein, an seinem Herzen der Jünger, „den Jesus lieb<br />
hatte“. Mit Sorgenfalten auf der Stirn und doch ganz ruhig schaut Jesus direkt den Betrachter an.<br />
Die Geschichte erzählt, dass es der Jünger an seinem Herzen ist, der allein darum weiß, welches<br />
Ungeheuerliche gleich geschieht. Einer seiner Freunde, einer, dem Jesus selbst den Bissen reicht,<br />
wird gleich aufbrechen und den Häschern verraten, wo sie Jesus finden können.<br />
Diese schmerzhafte Erkenntnis müsste sowohl Jesus als auch den Jünger, der dem Herzen<br />
Jesu ganz nah ist, eigentlich ganz aus der Fassung bringen! Wir können diesen Schmerz in ihren<br />
Gesichtern erkennen: Er geht mitten durch sie hindurch. Und doch ist zugleich eine große Ruhe<br />
in ihnen: Der Jünger ruht am Herzen Jesu. Jesus hebt segnend und schützend die Hand über<br />
seinem Haupt. Eine doppelte Botschaft geht von diesem Bild aus: Du, der du den Bissen von Jesus<br />
gereicht bekommst, bist nicht davor gefeit, Jesus zu verraten. Du, der du auf Jesu Herz hörst,<br />
darfst mitten in Leid und Schuld unter dem Segen des leidenden und sterbenden Christus Ruhe<br />
für dein Herz finden. Der Ernstfall des Lebens wird zur Bewährungsprobe des Glaubens. Und der<br />
Glaube siegt.<br />
Jochen Michalek<br />
Mai 2011 5
nzeigen<br />
6<br />
Anzeigen<br />
&T<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
Viel TREICHEL Arbeit beim Kunden, & aber kaum TREICHEL<br />
Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
IMMOBILIENBERATUNG<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Hausverwaltung für schwierige Objekte<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 Ersatzzustellungsvertreter<br />
27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
Koenigsallee 39 · D-14193 Berlin <strong>Grunewald</strong><br />
Tel 030 - 89 50 22 92 und 93 · Fax 030 - 89 50 22 97<br />
treichel@rdm-regional.de<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
100 Jahre<br />
Bestattungen Schuster<br />
Wilmersdorf<br />
Str. 22, 10715 Berlin<br />
0 / 8200 92 - 0<br />
0 / 8200 92 22<br />
Bestattungsvorsorge<br />
uelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
ILIENRECHT<br />
everträge<br />
reie Scheidung<br />
svereinbarungen<br />
Kaufe zu reellen Preisen<br />
Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
8<br />
Drews Bestattungen<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
Erbauseinandersetzung<br />
Begleiten und Betreuen<br />
030 /437270 38 Tag und Nacht<br />
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.<br />
Mommsenstr. 31 • 10629 B • www.drewsbestattungen.de<br />
Heckert und Nimscholz<br />
seit über 35 Jahren<br />
Maler- und Innungsbetrieb<br />
Ausführung sämtlicher Maler- und Fußbodenverlegearbeiten<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
Tel.: (030) 411 10 84 - Fax (030) 411 84 32<br />
www.malerbetrieb-nimscholz.de<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Titel<br />
Walther von der Vogelweide: Under der linden<br />
Under der linden an der heide,<br />
da unser zweier bette was,<br />
da muget ir vinden schone beide<br />
gebrochen bluomen unde gras.<br />
Vor dem walde in einem tal,<br />
tandaradei,<br />
schone sanc diu nahtegal.<br />
Mit diesem vielleicht bekanntesten<br />
Liebeslied des Mittelalters<br />
(entstanden zu Beginn des 13. Jahrhunderts)<br />
durchbrach der Verfasser<br />
gleich mehrere Gepflogenheiten des<br />
im Ritterstand seinerzeit lebendigen<br />
‚Hohen Minnesangs’, in dem nur von<br />
der Anbetung der Frau, nicht aber<br />
von Liebeserfüllung gesprochen werden<br />
durfte. Walther erzählte in seinen<br />
sogenannten Mädchenliedern öffentlich<br />
von der Verbindung eines Ritters<br />
zu einer Frau aus dem einfachen Volk<br />
und benannte damit Verschwiegenes,<br />
durchbrach also nicht nur die Regeln<br />
Von Peter Nusser<br />
Ich kam gegangen zuo der ouwe [Aue]:<br />
Do was min friedel [Geliebter] komen e.<br />
Da wart ich empfangen – here frowe [(wie eine) vornehme Dame] –<br />
Das ich bin selic iemer me [immer und immer].<br />
kuster mich? Wol tudentstunt [tausendmal]:<br />
Do het er gemachet also riche<br />
Von bluomen eine bettestat.<br />
Des wirt noch gelachet innecliche,<br />
kumt iemen an daz selbe pfat [an dieselbe Stelle].<br />
Bi den rosen er wol mac,<br />
tandaradei,<br />
merken, wa mirz houbet lac.<br />
Daz er bi mir lage, wesses iemen [wüßte es jemand]<br />
(nu enwelle got!) [Gott bewahre!], so schamt ich mich.<br />
Wes er mit mir pflege, niemer niemen [kein Mensch]<br />
bevinde [erfahren] das, wan [nur] er und ich,<br />
und ein kleines vogellin,<br />
tandaradei,<br />
das mac wol getruwe sin [das wird gewiß nichts verraten].<br />
einer literarischen Gattung; er ließ<br />
zudem die Frau sprechen; und er<br />
stellte die erfüllte Liebesbeziehung<br />
in den Mittelpunkt sowie die Freude<br />
des Mädchens darüber, dass sie so<br />
respektvoll wie eine ‚Dame’ behandelt<br />
wird.<br />
Wenn dieses Gedicht hier zum<br />
Geburtstag der Lindenkirche abgedruckt<br />
wird, muss man nicht nur an<br />
die Linde als Bezugspunkt denken.<br />
Wer ‚schiefe’, geradezu ‚schräge<br />
Vergleiche’ einmal mit Humor ertragen<br />
kann, wird vielleicht folgende<br />
Assoziationen zulassen: Um Liebe,<br />
tandaradei,<br />
seht wie rot mir ist der munt.<br />
im Sinne von ‚herzeliebe’, geht es<br />
auch in der Kirche (wenn auch nicht<br />
um erotische Begegnungen); um die<br />
Mitsprache der Frauen sowieso; um<br />
die Aufhebung von Standesgrenzen<br />
auch; und noch mehr um ein neues<br />
Denken, so dass die Kirche vielleicht<br />
immer mehr ein ‚locus amoenus’,<br />
ein lieblicher Ort der gegenseitigen<br />
Zuwendung wird.<br />
Dr. Peter Nusser ist em. Professor für<br />
Deutsche Philologie an der Freien Universität<br />
Berlin<br />
Mai 2011 7
8<br />
8<br />
Anzeigen<br />
Steuerberater Detlev Pankonin - Ganz in Ihrer Nähe<br />
§ §<br />
Individuelle und persönliche Betreuung Ihrer<br />
Steuerangelegenheiten von Mensch zu Mensch.<br />
Einer unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben<br />
bieten wir natürlich das gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung,<br />
wie Finanzbuchführung, Bilanzerstellung, Einnahme-<br />
Überschuß-Rechnung, Steuererklärungen.<br />
Wir begleiten Sie von Ihrer Geschäftsidee mit einer fundierten<br />
Existenzgründungsberatung bis zur Bilanzerstellung und<br />
vertreten Ihre Interessen gegenüber dem Finanzamt.<br />
Schweidnitzer Str. 6, 10709 Berlin-Halensee<br />
Tel: 891 98 25 · Fax: 891 22 71 · E-mail: info@stb-pankonin.de<br />
Gerne besuchen wir Sie auch zu Hause.<br />
14<br />
werkstatt für<br />
möbelrestaurierung<br />
Restaurierung von Möbeln aller Stilarten<br />
Anfertigung von individuellen<br />
Möbelstücken<br />
Oberflächenrestaurierung von Klavieren<br />
und Flügeln<br />
Oberflächenveredelung mit Schellackpolitur,<br />
Öl- und Wachsüberzug<br />
An- und Verkauf von Antiquitäten<br />
Lassen Sie sich beraten!<br />
Wir begutachten Ihr Möbelstück und<br />
unterbreiten Ihnen ein Angebot<br />
Veronika Ziegert | Bahnhofstraße 3<br />
12159 Berlin-Friedenau | Tel 0174 659 60 03<br />
<strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> & & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Erde</strong><br />
F<br />
kon<br />
Trenn
Schon mit dem Wort »Reich«<br />
tun wir uns schwer. Frühere<br />
Zeiten wussten, was ein Reich ist,<br />
wahrscheinlich jedenfalls. Aber<br />
wenn wir darüber nachdächten,<br />
was denn ein Reich gewesen ist,<br />
kämen wir auch nicht weiter,<br />
wir wissen es jedenfalls nicht.<br />
Wir kennen es nicht, wir wissen,<br />
was eine Regierung, aber nicht,<br />
was Herrschaft ist. Auch ist das<br />
Reich Gottes überhaupt nicht<br />
demokratisch gedacht, da redet<br />
niemand mit und abgestimmt<br />
wird auch nicht, Gott braucht<br />
keinen Ratgeber. Gott und der<br />
Kaiser, das sind die Mächte, die<br />
Jesus nennt. Den Kaiser begreifen<br />
wir als Ordnungs- und irdische<br />
Gestaltungskraft. Er ist der Herr<br />
des Landes und des Geldes, er<br />
schafft Ordnungen und Gesetze.<br />
Und wenn sich jemand gegen ihn<br />
erhebt, dann wird der erschlagen<br />
oder gekreuzigt, er kommt dann<br />
Vaterunser<br />
Dein Reich komme<br />
Von Hartwig Grubel<br />
nicht mehr vor.<br />
Was aber ist das Reich Gottes?<br />
Offenbar etwas anderes, etwas<br />
ganz anderes. Der Apostel Paulus<br />
beschreibt es einmal so: Das Reich<br />
Gottes ist ... Gerechtigkeit und<br />
Friede und Freude in dem heiligen<br />
Geiste. Röm 14,17<br />
»Reich«, erfahren wir bei einem<br />
Blick in das Wörterbuch, heißt sehr<br />
allgemein »Herrschaftsgebiet«,<br />
deswegen sprechen wir ja nicht<br />
nur von Staaten, wenn wir »Reich«<br />
sagen, sondern auch von ganz<br />
anderen Dingen. Vielleicht erinnern<br />
Sie sich, wenn Sie schon etwas<br />
älter sein sollten, dass einst eine<br />
Fernsehsendung sehr beliebt war,<br />
die den Titel trug: »Das Reich der<br />
wilden Tiere«, also heißt es auch<br />
»Lebensraum«.<br />
Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />
Gisela Richter, Arbeit mit Kindern und Familien<br />
Lebensmotto Alles hat seine Zeit und jegliches Vorneh-<br />
men unter den <strong>Himmel</strong> seine Stunde<br />
Urlaub Viel von der Welt sehen<br />
Hobby Lesen, Tanzen, Reisen<br />
Schmeckt gar nicht Lungenhaschee<br />
15 Min. Pausenzeit Einfach nur relaxen<br />
Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />
Christiane Zwank, Küsterin<br />
Lebensmotto Leben und Leben lassen<br />
Urlaub An die Nordsee<br />
Hobby Aquaristik<br />
Schmeckt gar nicht Ungerechtigkeit, Rücksichtslosigkeit<br />
15 Min. Pausenzeit Überlegen, was ich mit den 15 Min.<br />
anfange ...<br />
Das Reich Gottes, um das wir in<br />
diesem Gebet bitten, ist der Raum,<br />
in dem sich leben lässt, in dem sich<br />
zu leben lohnt.<br />
Nicht erst wir fragen nach dem<br />
Reich Gottes, Jesus, der es predigte,<br />
wurde von den Pharisäern gefragt,<br />
was das denn sei, hier ist die<br />
Antwort:<br />
»Das Reich Gottes kommt nicht mit<br />
äußerlichen Gebärden; man wird auch<br />
nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist<br />
es! Denn sehet, das Reich Gottes ist<br />
inwendig in euch.« Lukasevangelium,<br />
17, 19-21)<br />
So ist es. Wir bitten in diesem<br />
Gebet, dass uns »Gerechtigkeit und<br />
Friede und Freude in dem heiligen<br />
Geiste« erfüllen. Wir sollten nie<br />
aufhören, darum zu bitten.<br />
Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />
Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />
Schmargendorf tätig<br />
Mai 2011 9
Praktikum in Berlin?<br />
Nichte, Enkelin zum Studium?<br />
Sympath., zuverl. Mieterin gesucht<br />
für kl., vollmöbl. Whg. am Halensee.<br />
Flur, Duschbad, Kleinküche, Mikrowelle,<br />
Waschm. Ruhig, grün,verkehrsgünstig.<br />
260 Euro warm. Gern auch für wenige<br />
Monate / semesterweise.<br />
Ab sofort oder später.<br />
Tel. 0175 605 4444.<br />
10<br />
Grundstücksverträge<br />
Testamentgestaltung<br />
Patientenverfügungen<br />
Joachimstaler Str. 24 | 10719 Berlin<br />
Telefon 030 889275 - 55 | www.ra-sawal.de<br />
14<br />
S A W A L<br />
Rechtsanwälte & Notar<br />
Erfahrene, sehr zuverlässige<br />
Altenpflegerin bietet privat<br />
häusliche Pflege und<br />
Haushaltshilfe an.<br />
Referenzen vorhanden.<br />
V. Geier Tel. 0176 683 25 97 11<br />
Neueröffnung<br />
Anzeigen<br />
? Dach kaputt- Bad zu klein -der Lack ist ab ?<br />
Erfahrene Bauleiterin (Diplomingenieurin) übernimmt<br />
auch kleinteilige Bauorganisation für Privat,<br />
Umbauer u. Hausverwaltungen auf Honorarbasis.<br />
Tel.: 030/89005835<br />
Franz Wieschhoff<br />
Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
100 Jahre<br />
Bestattungen Schuster<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
Berliner Str. 22, 10715 Berlin<br />
� 030 / 8200 92 - 0<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
seit 1865<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
FAMILIENRECHT<br />
Eheverträge<br />
konfliktfreie Scheidung<br />
Trennungsvereinbarungen<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
Erbauseinandersetzung<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
Beerdigungsinstitut<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Sterbegeldversicherung<br />
Tag und<br />
Onkel-Tom-Str. 10 • 14169 Berlin���� Nacht 811 44 21<br />
Hier könnte Ihre Anzeige stehen!<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
Sie sind herzlich willkommen, mein neues Geschäft in der<br />
Berkaer Str. 41/42 zu bestaunen (Nähe Rathaus Schmargendorf).<br />
Hier finden Sie außerordentlich schöne und praktische Dinge für<br />
Bitte wenden Sie sich an<br />
Wohnen, Küche, Bad und Freizeit,die Jung und Alt begeistern.<br />
Dr. Herbert Inh. Schulze Ina Primsch<br />
Schauen Sie vorbei:<br />
Berkaer Str. 41/42 14199 Berlin<br />
Wir sind Mo-Fr 10-18 Uhr und Sa 10-14 Uhr für Sie da.<br />
� 825 76 21<br />
Tel. 030/83 22 28 50<br />
oder anzeigen@himmelunderde.net<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Titel<br />
Ein Lindenbilderrätsel<br />
F inden Sie mindestens 20 der 24 Motive auf dem Bilderbogen. Wenn Sie das bewerkstelligen und uns den<br />
Fundort dieser 20 Bilder auf unserem <strong>Gemeinde</strong>gelände bzw. in unseren Gebäuden eindeutig den angegebenen<br />
Ziffern zugeordnet übermitteln, nehmen Sie an einer Verlosung von 5 Überraschungspreisen teil.<br />
Einsendungen bitte an oder in Papierform an <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>, c/o <strong>Ev</strong>. Lindenkirchengemeinde,<br />
Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011.<br />
Mai 2011 11
12<br />
12<br />
12<br />
12<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
�� Bei der Auswahl unserer<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
�� � Bei Bei der der Auswahl Auswahl unserer<br />
unserer<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
Fleisch- und Wurstwaren haben<br />
und Partyservice<br />
Fleisch- Fleisch- und und Wurstwaren Wurstwaren haben<br />
haben<br />
und und Partyservice<br />
Partyservice<br />
umweltfreundliche und tiergerechte Westfälische Straße 53<br />
�umweltfreundliche umweltfreundliche Bei der Auswahl unserer und und tiergerechte<br />
tiergerechte 10711 Westfälische Westfälische Fleischerfachgeschäft<br />
Berlin BerlinStraße<br />
Straße<br />
Straße 53<br />
53<br />
Nutztierhaltung oberste Priorität<br />
10711<br />
10711<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
Nutztierhaltung oberste Priorität 10711 Berlin<br />
Nutztierhaltung Fleisch- und Wurstwaren oberste Priorität haben<br />
und Partyservice<br />
Telefon (030) 891 64 32<br />
�� Großes umweltfreundliche Angebot an und tiergerechte Telefon Telefon Westfälische (030) (030) Straße 891 891 64 64 53 32<br />
32<br />
�� � Großes Großes Angebot Angebot an<br />
an<br />
10711 Berlin<br />
französischem Nutztierhaltung Freilandgeflügel<br />
oberste Priorität<br />
französischem französischem Freilandgeflügel<br />
Freilandgeflügel<br />
Telefon (030) 891 64 32<br />
�� � Biolämmer Großes Angebot vom Hof an Müritz<br />
�� � Biolämmer Biolämmer vom vom Hof Hof Müritz<br />
Müritz<br />
französischem Freilandgeflügel<br />
�� Traditioneller Handwerks-<br />
�� � Traditioneller Traditioneller HandwerksHandwerks-<br />
� und Biolämmer Ausbildungsbetrieb vom Hof Müritz<br />
undund Ausbildungsbetrieb<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
�� � Viele Traditioneller prämierte Handwerks- Spezialitäten<br />
�� � Viele Viele prämierte prämierte Spezialitäten<br />
Spezialitäten<br />
aus und eigener Ausbildungsbetrieb<br />
Herstellung<br />
aus aus eigener eigener Herstellung<br />
Herstellung<br />
erwarten sie bei uns<br />
�erwarten erwarten Viele prämierte sie sie bei bei uns<br />
uns Spezialitäten<br />
aus eigener Herstellung www.neuland-fleischerei.de<br />
erwarten sie bei www.neuland-fleischerei.de<br />
www.neuland-fleischerei.de<br />
uns<br />
www.neuland-fleischerei.de<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> abonnieren?<br />
Liebe Leserinnnen und Leser, <strong>Himmel</strong> und <strong>Erde</strong><br />
können wir Ihnen gern im Abonnement nach Hause<br />
schicken (25 Euro pro Jahr für alle 10 Ausgaben).<br />
In unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können Sie das Abo<br />
bestellen oder sich informieren, wo <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
in den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen für<br />
sie ausliegt.<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> & & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Erde</strong> <strong>Erde</strong><br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Ökologie ist im Moment in aller<br />
Munde – die Katastrophe in Japan,<br />
der erste grüne Ministerpräsident<br />
und, wer weiß, vielleicht ab September<br />
die erste grüne Bürgermeisterin<br />
Berlins.<br />
Auch in der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
gibt es eine rege Umweltgruppe, die<br />
Kolibris, die auf dem Kirchentag in<br />
Dresden einen Gottesdienst veranstalten<br />
wird. Für den Predigtimpuls<br />
haben wir Renate Künast gewinnen<br />
können.<br />
Der Gottesdienst steht unter der<br />
Überschrift „Die Schätze der <strong>Erde</strong> – da<br />
sei dein Herz! Mitmach-Gottesdienst<br />
zur Bewahrung der Schöpfung“. Anhand<br />
der sieben Tage der Schöpfung<br />
möchten wir in unserem Gottesdienst<br />
mit Aktionen, Predigt und Musik gemeinsam<br />
darüber nachdenken, wie<br />
nachhaltiges Leben aussehen kann,<br />
welchen Fußabdruck Jeder von uns<br />
tagtäglich hinterlässt und wie wir unseren<br />
Kindern eine Welt hinterlassen<br />
können, die nicht durch Bilder von<br />
ölverklebten Vögeln oder verhungern-<br />
Nachhaltig Leben<br />
Schöpfung – da sei dein Herz!<br />
Gottesdienst auf dem Kirchentag 2011<br />
Von Dr. Rajah Scheepers<br />
den Menschen gezeichnet ist.<br />
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes<br />
wird eine Bildmeditation stehen, bei<br />
der wir analog zu den sieben Schöpfungstagen<br />
Bilder zeigen, zuerst von<br />
Gottes guter Schöpfung, zum Beispiel<br />
den Schweinen, dann von unserer<br />
Zerstörung dieses Teils der Schöpfung<br />
– Massentierhaltung unter Lebensunwürdigen<br />
Bedingungen, und<br />
schließlich eine Idee, was wir dagegen<br />
tun können.<br />
Am Ende soll jeder Besucher etwas<br />
geschenkt bekommen, das ihn an<br />
unsere Verpflichtung als Christen<br />
erinnert, die Schöpfung zu bewahren<br />
und dafür aktiv einzutreten. Jeder von<br />
uns kann täglich dazu beitragen, diese<br />
Welt nicht als radioaktiv verseuchten<br />
Müllhaufen mit gerodeten Regenwäldern<br />
und Müllinseln in den Meeren zu<br />
hinterlassen. Vieles ist einfach: faire<br />
Bioprodukte einkaufen, ökologisch<br />
Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />
Jenny Lindt, Erzieherin in der Kita<br />
Lebensmotto Alles wird gut<br />
Urlaub In die Sonne ans Meer<br />
Hobby keins<br />
Schmeckt gar nicht Pilze<br />
15 Min. Pausenzeit An einen ruhigen Ort zurückziehen,<br />
nichts hören und nicht reden<br />
Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />
Gisela Pogoda, <strong>Gemeinde</strong>helferin<br />
Lebensmotto Alles wird gut<br />
Urlaub Ostsee<br />
Hobby Aquaristik, Campen, Gärtnern<br />
Schmeckt gar nicht Ungerechtigkeit, Krankheit, Tomaten<br />
15 Min. Pausenzeit Mit Kaffee und Zigarrette draußen sitzen<br />
erzeugten Strom verwenden, keine<br />
Massentierhaltung unterstützen usw.<br />
Manches ist auch schwieriger umzusetzen,<br />
aber jeder Schritt hilft der<br />
Schöpfung.<br />
Darüber wollen wir mit den Besuchern<br />
des Gottesdienstes auf dem<br />
Kirchentag nachdenken und vor Gott<br />
bringen, wo wir uns schuldig gemacht<br />
haben und wo wir seine Hilfe<br />
benötigen.<br />
Gott hat uns diese Welt gegeben,<br />
so heißt es in der Bibel, damit wir<br />
sie bewahren – nicht, damit wir sie<br />
zumüllen, radioaktiv verstrahlen und<br />
zerstören.<br />
Lasst uns endlich damit ernst machen!<br />
Gottesdienst: Donnerstag, der 2. Juni<br />
2011, um 19:00 Uhr in der Annenkirche,<br />
Annenstraße 22, Dresden<br />
Dr. Rajah Scheepers ist Mitglied der<br />
Kolibris und derzeit Pfarrerin im Entsendungsdienst<br />
in Dahlem<br />
Mai 2011 13
14 14<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> abonnieren?<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
Liebe Leserinnnen und Leser,<br />
<strong>Himmel</strong> und <strong>Erde</strong> können wir Ihnen gern im Abonnement<br />
nach Hause schicken (25 Euro pro Jahr für alle<br />
10 Ausgaben).<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
In unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können Sie das Berliner Abo be- Str. 22, 10715 Berlin<br />
stellen oder sich informieren, wo <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> in Ich begleite Sie!<br />
den Geschäften kostenlos zum Mitnehmen<br />
�<br />
für<br />
030<br />
Sie<br />
Anzeigen<br />
/ 8200 92 - 0<br />
ausliegt.<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
� Viel 030/ Arbeit 39 83 beim 39 Kunden, 50 aber mail: kaum seitenbewegung@web.de<br />
Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
100 Jahre<br />
INDIVIDUELLE FOTOSHOOTINGS<br />
Bestattungen Schuster<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Kaufe zu reellen Preisen<br />
Individuelle Beratung Porzellan und - Silber Betreuung - Bestecke im -Figuren Familienbetrieb - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf ganzer Nachlässe, Wohnungsauflösungen<br />
� � 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
Berlin - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Kurfürstendamm 150 · 10709 Berlin · Kanzlei@raherrig.de<br />
Tel. (030) 820 966-0 · Fax (030) 820 966-33 · www.raherrig.de<br />
FAMILIENRECHT<br />
Eheverträge<br />
konfliktfreie Scheidung<br />
Trennungsvereinbarungen<br />
Kaufe Umzug zu reellen ? Erbschaft Preisen ?<br />
Kein Platz mehr ?<br />
Antiquariat kauft Ihre Bücher !<br />
Porzellan - Silber - Bestecke -Figuren - Nippes<br />
Gläser - Bilder - Schmuck - Antiquitäten<br />
Ankauf * ständiger ganzer Ankauf Nachlässe, von Büchern aller Wohnungsauflösungen<br />
Art; von antik bis modern<br />
* unverbindliche und kostenlose Besichtigung bei Ihnen Zuhause<br />
�* � flotte Abwicklung 895 03 748 ����� 0177/ 35 69 132<br />
* weltweite Berlin Büchersuche - Schmargendorf Davoser Str. 15<br />
Viel Arbeit beim Kunden, aber kaum Zeit fürs Büro?<br />
Angebote, Kostenvoranschläge, Rechnungen + Mahnungen,<br />
Terminverwaltung, Internetrecherche, …<br />
Auf Honorarbasis, auch privat, zeitlich flexibel.<br />
Büroservice und Dienstleistung Schneider<br />
Tel. 0 30 / 791 27 39 (AB) - Mail: buerodienst-schneider@web.de<br />
ERBRECHT<br />
Testament, Erbvertrag<br />
steuersparende Planung<br />
100 Jahre<br />
Erbauseinandersetzung<br />
Bestattungen Schuster<br />
Berlin - Wilmersdorf<br />
Berliner Str. 22, 10715 Berlin<br />
� 030 / 8200 92 - 0<br />
� 030 / 8200 92 22<br />
* kostenlose Abholung ganzer Sammlungen und Bibliotheken<br />
* auch Ankauf von Schallplatten möglich; bitte sprechen Sie mich an<br />
FOTOGRAFIN<br />
aus dem Bereich<br />
Film- und Fernsehen<br />
bietet Ihnen<br />
ganz nach Ihren Wünschen!<br />
Ob Kinder+Babyshooting,<br />
Familienaufnahmen, Geburtstage,<br />
Feiern, Hochzeiten ...<br />
Ein Shooting kann im Studio,<br />
bei Ihnen zu Hause oder am Ort<br />
Ihrer Wahl stattfinden.<br />
GRUNDSTÜCKSRECHT<br />
Immobilienkauf- und verkauf<br />
Bau- und Architekten<br />
Gewerbemietrecht<br />
Erdbestattungen<br />
Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Naturbestattungen<br />
Seebestattungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb<br />
HERRIG & PARTNER<br />
Thomas Herrig · Dr. Sandra Herrig<br />
Rechtsanwälte und Notar<br />
Maria Magdalena Krumwiede<br />
Holsteinische Str. 18<br />
10717 Berlin<br />
Mobil: 0172 4363728<br />
www.maria-krumwiede.com<br />
<strong>Himmel</strong><br />
<strong>Himmel</strong><br />
&<br />
&<br />
<strong>Erde</strong><br />
<strong>Erde</strong>
Sonntag, 8. Mai, 19:00<br />
Geistliche Motetten der Romantik<br />
Chorwerke von F. Mendelssohn, J.<br />
Brahms, A. Bruckner. Orgelwerke von<br />
Mendelssohn und Brahms. Berliner<br />
Kantorei, Leitung und Orgel: Günter<br />
Brick.<br />
Karten zu 15 Euro (erm. 10 Euro) im<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro, unter 89 73 33 53 und<br />
an allen Theaterkassen.<br />
Das gleiche Konzert können Sie am<br />
Samstag, 7. Mai um 17:00 in der<br />
Kirche St. Nikolai in Jüterbog hören<br />
(nur 37 Minuten mit der Bahn ab<br />
Südkreuz!).<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> abonnieren?<br />
Liebe Leserinnnen und Leser,<br />
<strong>Himmel</strong> und <strong>Erde</strong> können wir<br />
Ihnen gern im Abonnement nach<br />
Hause schicken (25 Euro pro<br />
Jahr für alle 10 Ausgaben). In<br />
unseren <strong>Gemeinde</strong>büros können<br />
Sie das Abo bestellen oder sich<br />
informieren, wo <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
in den Geschäften kostenlos zum<br />
Mitnehmen für Sie ausliegt.<br />
Musik in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 22. Mai, 11:45 !<br />
Kantatengottesdienst<br />
Am Sonntag Kantate: J. S. Bach, Kantate<br />
BWV 117 „Sei Lob und Ehr dem<br />
höchsten Gut“. Berliner Kantorei,<br />
Schöneberger Kammerorchester,<br />
Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf,<br />
Solisten. Leitung: Sabine<br />
Wüsthoff und Günter Brick.<br />
Bitte beachten Sie den späteren Beginn<br />
des Gottesdienstes.<br />
Kreuzkirche<br />
Freitag, 6. Mai, 20:00<br />
Gesprächskonzert mit dem<br />
Breuninger – Quartett<br />
Streichquartette der Romantik – Werke<br />
von Dvořák und Brahms<br />
Sebastian Breuninger (Violine), Stanley<br />
Dodds (Violine), Annemarie<br />
Moorcroft (Viola), David Riniker (Violoncello),<br />
Karten zu 19 Euro (ermäßigt<br />
10 Euro) unter: 030 – 89 72 96 05 oder<br />
info@jgstiftung.de<br />
Lindenkirche<br />
75 Jahre Lindenkirche<br />
(alle musikalischen<br />
Veranstaltungen<br />
bei freiem Eintritt!)<br />
Donnerstag, 19. Mai, 19:00<br />
Orgelkonzert<br />
auf der italienischen Orgel. Jessica<br />
Wippich.<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
10:00 Gottesdienst zum 75. Kirchweihjubiläum<br />
mit festlicher Bachkantate<br />
J. S. Bach, Kantate BWV 117 „Sei Lob<br />
und Ehr dem höchsten Gut“. Berliner<br />
Kantorei, Schöneberger Kammerorchester,<br />
Knabenchor der ev. Grundschule<br />
Wilmersdorf, Solisten. Leitung:<br />
Sabine Wüsthoff und Günter Brick.<br />
12:00 Konzert mit dem Kinderchor<br />
der Lindenkirche. Leitung: Thomas<br />
Müller<br />
13:00 Konzert und offenes Singen mit<br />
dem Mädchenchor der Lindenkirche<br />
(Kleiner Konzertchor). Leitung: Sabine<br />
Wüsthoff<br />
13:30 Orgelführung an der großen<br />
Bosch-Orgel mit Andreas Hetze<br />
14.00 Konzert mit dem Gospelchor<br />
“Wings of Joy”. Leitung: Otmar<br />
Bergler<br />
15:00 Konzert mit dem Kirchenchor<br />
der Lindenkirche. Leitung: Andreas<br />
Hetze<br />
16.00 Konzert mit dem Bläserchor der<br />
Lindenkirche<br />
17:00 Konzert mit Werken für Violine<br />
und Orgel. <strong>Ev</strong>a und Günter Brick<br />
Dorfkirche Schmargendorf<br />
Samstag, 14. Mai, 18:00<br />
Erschienen ist der herrlich Tag<br />
Geistliche Musik aus der Renaissance<br />
gespielt auf alten Instrumenten vom<br />
Convivium Musicale<br />
Mai 2011 15
Linden-Arten sind laubabwerfende<br />
Bäume. Sie erreichen<br />
maximale Wuchshöhen zwischen<br />
15 und 40 Metern. Der erreichbare<br />
Stammdurchmesser liegt in der<br />
Regel zwischen 1 und 1,8 Meter.<br />
Linden können ein Alter von über<br />
1000 Jahren erreichen.<br />
Nur drei Arten dieser kleinen<br />
Pflanzenfamilie kommen von Natur<br />
aus in Europa vor: Die Sommer- und<br />
die Winterlinde sowie die Silberlinde.<br />
Die Silberlinde ist in Südosteuropa<br />
und in Kleinasien beheimatet und<br />
ist dort ein waldbildender Baum, der<br />
25-30 m hoch werden kann.<br />
Sommer- wie Winterlinde kommen<br />
in ganz Europa natürlicherweise in<br />
Laubwäldern vor. Als beliebte Schattenspender<br />
wurden und werden sie<br />
gern in großen Gärten und Parks<br />
gepflanzt. Besonders die Linden-Hybriden<br />
eignen sich hervorragend als<br />
Straßenbäume, da sie wenig anfällig<br />
gegen Luftverschmutzung sind. Beide<br />
heimischen Lindenarten gedeihen<br />
am besten in voller Sonne oder in<br />
leichtem Schatten und benötigen<br />
feuchten, gut drainierten Boden,<br />
der so tiefgründig sein muss, dass er<br />
das tiefreichende Wurzelsystem der<br />
Linden aufnehmen kann.<br />
Der größte geschlossene Winterlindenwald<br />
Europas ist der Colbitzer<br />
Lindenwald in Sachsen-Anhalt. Die<br />
Sommer-Linde in Schenklengsfeld<br />
ist wahrscheinlich der älteste Baum<br />
Deutschlands. Bekannte Einzelbäume<br />
sind der Wartbaum in Nidderau<br />
und die Freiheitslinde vor dem<br />
Reichstag in Berlin, die dort am 30.<br />
April 1990 von der Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald gepflanzt<br />
wurde, um an die Wiedervereinigung<br />
zu erinnern. Nur wenige<br />
Kilometer vom Bodensee entfernt<br />
wächst in Baden-Württemberg eine<br />
tausendjährige Linde, die mit einem<br />
Umfang von 10,10 m zu den stärksten<br />
Linden in Deutschland gehört<br />
(siehe Foto).<br />
Winterlinden umgaben die Kultstätten<br />
der Kelten. In Hainen umstanden<br />
die Bäume deren heilige<br />
16<br />
Titel<br />
Der Lindenbaum<br />
Von Elmar Kilz<br />
Plätze. Sommerlinden waren dagegen<br />
die verehrten, heiligen, der<br />
Göttin Freya geweihten Einzelbäume.<br />
Auch heute findet man noch<br />
einige schöne alte Dorflinden, unter<br />
denen früher gefeiert und getanzt<br />
wurde, die der Mittelpunkt und der<br />
Gerichtsplatz der Dörfer und Städte<br />
waren. Heimelig und vertraut wirkt<br />
eine alte Linde, fast betäubend ist<br />
der Duft ihrer Blüten. In Liedern<br />
wird die Linde besungen, in Gedichten<br />
gepriesen und in Orts- und<br />
Straßennamen findet man sie häufig<br />
wieder.<br />
Die Blüten der Linden sind nektarreich<br />
und verströmen einen süßen<br />
Duft, der Insekten wie Bienen und<br />
Schwebfliegen magisch anzieht.<br />
Eine Linde hat bis zu 60.000 Blüten<br />
und ist somit eine einzige große<br />
Bienenweide. Besonders geschätzt<br />
ist der Lindenblütenhonig und die<br />
Blüten selbst kann man als Teeaufguss<br />
gegen Erkältungen nutzen. Der<br />
Blütentee wirkt schleimlösend und<br />
krampfstillend.<br />
Eine große Besonderheit bei der<br />
Linde ist die Art der Selbsthilfe,<br />
die sie ergreift, wenn sie alt oder<br />
verletzt ist: sie entwickelt Innenwurzeln,<br />
die sie von den Ästen her wie<br />
Luftwurzeln im hohlen Stamm nach<br />
unten schiebt. Bei Linden bildet sich<br />
nämlich im Stamm kein fester Kern<br />
aus abgestorbenen Gefäßen und Festigungszellen<br />
wie bei den anderen<br />
Baumarten. Der innere Teil einer<br />
Linde zerfällt mit fortschreitendem<br />
Alter sehr rasch. Diese Innenwurzeln<br />
verankern sich im Boden und mit<br />
ihrer Hilfe kann die Linde sich weiter<br />
mit den notwendigen Nährstoffen<br />
versorgen und so ihr oft beträchtliches<br />
Alter erreichen.<br />
Veit Stoß, Tilman Riemenschneider<br />
und viele andere schufen ihre Werke<br />
aus Lindenholz. Das helle und weiche<br />
Holz eignet sich hervorragend<br />
für Schnitzarbeiten. Lindenholz galt<br />
daher lange als „lignum sacrum“<br />
(lateinisch für „heiliges Holz“),<br />
weil daraus viele Heiligenstatuen<br />
geschnitzt wurden. Rückschnitt<br />
vertragen Linden gut, aus diesem<br />
Grund sind Linden beliebte Alleebäume,<br />
die es vertragen, wenn man<br />
überhängende Äste kürzt. Sogar als<br />
Heckenpflanzen kann man Linden<br />
ziehen.<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Titel / Kulinarisches<br />
Mitarbeiter der Lindenkirchengemeinde<br />
Sven Polzfuß, Erzieher in der Kita<br />
Lebensmotto Keins<br />
Urlaub Malediven oder Ostsee<br />
Hobby Gitarre spielen und Kino<br />
Schmeckt gar nicht Blumenkohl, Broccoli<br />
15 Min. Pausenzeit Sachen packen und flüchten!<br />
Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />
Danuta Albrudzinska, Köchin in der Kita<br />
Lebensmotto Leben und Leben lassen<br />
Urlaub Irland<br />
Hobby Malen<br />
Schmeckt gar nicht Arroganz, Intoleranz<br />
15 Min. Pausenzeit Entspannen, Musik hören<br />
Kurepkat kocht für die Linde<br />
Von Marc Kurepkat<br />
Ein Festmahl. Für den ganz großen, den ganz besonderen Anlass. Jubiläum! Geburtstag! Volle! 75!!<br />
Jahre!!! Da muss das Beste auf den Tisch: raffinierte, zarte Terrinen vom Fisch, vom Wild, Consommés<br />
aus besten Zutaten, verdichtet und funkelnd, Hummer, Petersfisch, Jakobsmuscheln, das Beste vom allerbesten<br />
Kalb, Taubenbrust, Käse aus der Hand meisterlicher Affineure, vollendete Patisserie. Und Weine.<br />
Die großen Namen. Je näher man den großen Chateaux kommt, den Jahrgangschampagnern, den Stars<br />
aus Sauternes und den Beerenauslesen, umso besser. So will man das im ersten Augenblick natürlich. Aber<br />
geht denn das? Wird man damit dem Anlass gerecht? Was heißen denn 75 Jahre für unsere Jubilarin? Es<br />
gab Krieg in diesen 75 Jahren. Gleich am dritten Geburtstag ging es los, das zweite Mal, die ganze Welt<br />
im Krieg. Eine Liste des Schreckens kommt einem in den Sinn. Aber darum geht es an diesem Geburtstag<br />
wohl gar nicht. Lenken wir unsere Gedanken also besser auf das Gute: Trost in Krisenzeiten, Alltag in<br />
Friedenszeiten. Und Hochzeiten natürlich, Kantaten, das Lied der <strong>Gemeinde</strong>, freundliche Begegnungen,<br />
gutgläubige, empfängliche Kinder, skeptische, aber doch neugierige Jugend, treue Alte. Jeden Sonntag das<br />
Bemühen, die Seele zum Singen zu bringen. Woche um Woche Dienst an Anderen, von Amts wegen oder<br />
im Ehrenamt, so oder so freiwillig. Und immer, immer wieder Taufen, fünfundsiebzig Jahre lang, Jahr für<br />
Jahr, immer wieder Anfang, unbedingte Chance, immer wieder Geschenk.<br />
Wie man es auch sieht, dieses dreiviertel Jahrhundert ist etwas zu lang, ein bisschen zu viel, ein wenig<br />
zu groß. Es taugt irgendwie nicht für den großen Schmaus. Die Gedanken finden keinen rechten Halt, das<br />
Menu zerfällt. Der Sekt wird zur Brause, die Jakobsmuscheln verschrumpeln, die Soufflés kollabieren. -<br />
Das wäre wunderbar zum 75. Geburtstag und eigentlich zu jedem anderen auch: Ein Moment der Ruhe,<br />
des Innehaltens. Stille. Nichts wird, nichts vergeht, alles ist und alles ist gut. Und dann ein Festmahl der<br />
Kontemplation und der Bescheidenheit: ein Butterbrot und eine Tasse Lindenblütentee.<br />
Mai 2011 17
laus I.<br />
che in<br />
rte sie<br />
er zu<br />
russillkomes,<br />
das<br />
m wir<br />
rsburg<br />
es einersten<br />
mmer<br />
Kabill<br />
von<br />
gebeig<br />
den<br />
einzig original erhaltene Beispiel einer<br />
sogenannten Berliner Vorstadtkirche,<br />
eines Bautyps, der von Karl-Friedrich<br />
Schinkel entwickelt worden war.<br />
Am 13. August 1837 wurde die Kir-<br />
18 20<br />
Gemeinsam und geborgen<br />
in familiärer Atmosphäre<br />
den Namen der Aposteln, einem Altar<br />
und einer Kanzel besteht, damit<br />
bei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienste<br />
möglich sind.<br />
Anzeigen<br />
Barbara<br />
von Renthe-Fink<br />
suchen für <strong>Ev</strong>angelische anspruchsvolle Pfl egeeinrichtung Mandanten ein Zuhause in bester Lage:<br />
in Wilmersdorf – ganzheitliche Pfl ege Haus<br />
HÄUSER in allen � Pfl EIGENTUMSWOHNUNGEN egestufen<br />
� GRUNDSTÜCKE<br />
sowie Besuchen bundesweit Sie WOHN- uns! UND GESCHÄFTSHÄUSER.<br />
Wohnen und Pflege<br />
_____________________________________________________________________________<br />
im Alter<br />
Barbara von Renthe-Fink Haus<br />
Bundesallee Wir freuen 33, 10717 uns Berlin auf ein vertiefendes Gespräch.<br />
Norbert Kontakt: Kerth: Jutta (030) Hahn, 302 Telefon 50 83 (030) � 8 Thomas 60 06 – 106Tetzlaff:<br />
www.bvrf.de (030) 34 39 05 10<br />
______________________________________________________________________________<br />
S E N I O R E N S E R V I C E<br />
9<br />
Wolf Tacke - Mit Rat und Tat an Ihrer Seite<br />
Unterstützung im Haushalt: z.B. Einkauf, Botengänge, Hausbesorgung,<br />
HUBERTUSALLEE 36 � 14193 BERLIN – GRUNEWALD<br />
Gardinenservice, Schönheitsreparaturen, usw.<br />
Begleitung _________E-Mail: und Fahrdienst: info@grunewald-immobilien.de_________<br />
zum Arzt, bei Behördengängen, zum Einkaufen<br />
Entlastung von Angehörigen: z.B. durch Betreuung bei Demenz, Unterhaltung<br />
Nennen Sie uns Ihre Wünsche - wir sind gern für Sie da zu fairen Bedingungen:<br />
Fon: 40205358 Mobil: 0151 / 56881740 www.tacke-seniorenservice.de<br />
8<br />
Die <strong>Grunewald</strong>spezialisten<br />
Anzeigen<br />
�����������������<br />
����������������<br />
��������������<br />
������������<br />
����������������<br />
����������������<br />
����������������<br />
������������������<br />
��������������������������<br />
���������������������������<br />
�����������<br />
�����������������<br />
�������������<br />
Ruhige, freundliche<br />
Ihr Krankenpflegeschülerin Profi<br />
sucht 1- bis 2 -Zimmer-,<br />
evt. Einlieger-, Wohnung.<br />
Schmalfilme Wohnungszustand u.<br />
ist relativ unwichtig.<br />
Bürgschaft Videos kann gegeben auf DVD werden.<br />
Tel. gut 030 u. / günstig 822 44 92<br />
oder 0179 / 538 57 79<br />
Das Beste für unsere Kunden!<br />
Mobile Friseurin<br />
Dagmar Wenderlein,<br />
Friseurmeisterin<br />
Keine Zeit oder nicht gut zu Fuß?<br />
Kein Problem - anrufen - Termin vereinbaren - schon<br />
bin ich da.<br />
Telefon: 0171 / 68 59 870<br />
�����������<br />
Schön, wenn Qualität �����������<br />
anerkannt wird:<br />
GRUNENBERG ist zu<br />
einem TOP100 Akustiker<br />
ausgezeichnet worden!<br />
Besuchen Sie uns jetzt!<br />
Güntzelstraße 43<br />
(zwischen Holsteinische Str. und Uhlandstr.)<br />
���������<br />
tel.: 030.86 40 96 60, www.hoergeraete-grunenberg.de<br />
�������<br />
�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������<br />
���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
��������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
��
Würden Sie mich einfach so<br />
nach meinen fünf Lieblingen<br />
fragen, fiele mir die Antwort ganz<br />
leicht: Meine Frau, meine 3 Söhne<br />
und unser viertes Kind, das hoffentlich<br />
im Juli gesund das Licht<br />
der Welt erblicken darf.<br />
Die Zahl fünf gefällt mir auch<br />
sonst recht gut: Nicht nur, weil<br />
die Zahl auch eine christliche ist<br />
(wegen der „5 Wunden Jesu) und<br />
daher auch in der Musik eine besondere<br />
Rolle spielt, sondern auch<br />
weil ich selbst das fünfte Kind, oder<br />
genauer: der fünfte Sohn meiner<br />
lieben Eltern bin.<br />
Auch für unsere Orgel ist die fünf<br />
eine gute Zahl: Sie ist die einzige<br />
Orgel Berlins mit 5 Manualen!<br />
Und fünf Register hat sie allemal,<br />
genauer gesagt: sechsundneunzig<br />
(96), also viele Male fünf und<br />
mehr. Daraus meine 5 Lieblinge<br />
zu benennen, wird die anderen<br />
sicher verletzen. Dennoch will ich<br />
es versuchen:<br />
Da ist das Glockenspiel im Brustwerk<br />
(4. Manual): Eine große Seltenheit<br />
in Orgeln überhaupt. Hier<br />
wird nicht mit Luft eine Pfeife in<br />
Schwingung versetzt, sondern mit<br />
einem kleinen Hammer für jede Taste<br />
eine eigene Glocke angespielt.<br />
Das klingt hell und immer ein wenig<br />
nach Weihnachten.<br />
Apropos Weihnachten, da sind<br />
wir schon beim zweiten Register.<br />
Genau gesagt ist das gar kein eigentliches<br />
Register sondern eher<br />
ein „Klangeffekt“: Der Zimbelstern<br />
ist ein Metallstern, der mit kleinen<br />
Glöckchen behängt ist und sich<br />
auf Knopfdruck dreht, so dass die<br />
Glöckchen hell und bunt klinge(l)n.<br />
Besonders schön finde ich daran, dass<br />
wir nach alter Tradition den Zimbelstern<br />
nur in der Weihnachtszeit<br />
erklingen lassen. Also nicht schon<br />
Ende September, wenn im Supermarkt<br />
Spekulatius und Schoko-<br />
Weihnachtsmänner einsortiert werden,<br />
sondern in der echten Weihnachtszeit:<br />
Heilig Abend bis zum<br />
letzten Sonntag nach Epiphanias.<br />
Titel<br />
Meine 5 (fünf) Lieblinge!<br />
Oder: Ein Instrument mit vielen Schätzen<br />
Von Günter Brick<br />
In einer Zeit, in der immer alles verfügbar<br />
ist (Erdbeeren im November<br />
und so), liebe ich Dinge, die nur zu<br />
bestimmten Zeiten zu haben sind.<br />
Da kann man sich lange vorher<br />
drauf freuen…<br />
S e h r g e r n e s p i e l e i c h d a s<br />
„Krummhorn“. Seinen Namen<br />
hat dieses Orgelregister nicht von<br />
seiner eigenen Form, sondern von<br />
dem Instrument, dessen Klang es<br />
imitiert. Dieses Vorbild war in der<br />
Tat ein Instrument aus einem gekrümmten<br />
Horn. Zum Tonansatz<br />
hatte es ein doppeltes Rohrblatt<br />
wie unsere heutigen Oboen und<br />
Fagotte. Es klingt so schön nasal<br />
und erinnert mich immer ein wenig<br />
an Dudelsackmusik. Damit es so<br />
klingt, hat es zur Tonerzeugung<br />
eine kleine Metall“zunge“, die in<br />
hoher Frequenz auf eine Metallschale<br />
schlägt.<br />
Ein weiteres „Zungenregister“<br />
macht schon optisch eine Menge<br />
her: Nach dem Vorbild spanischer<br />
Orgeln aus dem 17. Jahrhundert<br />
sind die Pfeifen dieses Registers<br />
nicht in die Orgel gebaut, sondern<br />
stehen davor. Genauer, sie stehen<br />
nicht, sondern sind horizontal in<br />
die Kirche gerichtet. Auch vom<br />
Klang her machen sie Eindruck,<br />
denn sie gehören mit zu den lautesten<br />
Pfeifen der Orgel.<br />
So, jetzt habe ich noch „einen<br />
frei“. Traversflöte?, Gambe?, <strong>Himmel</strong>sstimme<br />
(„Voix céleste“)?,<br />
Gemsquinte?, Holzprinzipal?,<br />
Cornett?, Oboe?, Rohrpommer?,<br />
Nachthorn?, Bordun?, Bombarde?<br />
oder das Instrument des Jahres<br />
2011, die Posaune? Ich weiß nicht,<br />
wen ich wählen soll. Also lassen<br />
wir es dabei und Sie kommen einfach<br />
mal nach dem Gottesdienst<br />
zu mir an die Orgel und helfen<br />
mir bei der Entscheidung. Oder<br />
Sie kommen zur Orgelführung mit<br />
Andreas Hetze, dem Leiter unseres<br />
Kirchenchores, beim 75. Jubiläum<br />
unserer „Linde“.<br />
Günter Brick ist Kirchenmusiker<br />
und Kantor in der Linden-<br />
und der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Die Orgel in der Lindenkirche<br />
Mai 2011 19
20<br />
Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />
unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />
Was heißt eigentlich<br />
Integrationsarbeit?<br />
Gemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />
und Emigranten, welche<br />
schon aus der Zeit nach dem Zwei-<br />
1. Mai ten Quasimodogeniti<br />
Weltkrieg her rührt: das Integrie-<br />
10:00 Gottesdienst, Lektor Kilz<br />
ren in die Gesellschaft, Mitmenschen<br />
8. Mai Misericordias Domini<br />
auf Unterschiede und Veränderun-<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />
11:30 gen Kindergottesdienst, aufmerksam zu Pfrn. machen, Basse Zusam-<br />
15. Mai menleben Jubilate und eine gegenseitige Ak-<br />
10:00 zeptanz Abendmahlsgottesdienst,<br />
zu schaffen und das Gemeinsame<br />
Sup. zu Grün-Rath fördern. Die Kinder sollen<br />
22. Mai durch Kantate die Arbeit der Erzieher sensi-<br />
10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />
bilisiert werden, auf einander zu zu-<br />
11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse<br />
gehen und mitein-ander zu kommu-<br />
29. Mai Rogate<br />
10:00 nizieren. Abendmahlsgottesdienst,<br />
Jedes Geschöpf Gottes ist<br />
einzig Pfr. Dr. in Grubel seinem Wesen und das versuchen<br />
wir täglich in unserer Arbeit<br />
Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />
den Kindern beizubringen.<br />
Durch den Neuzugang eines<br />
Integrationserziehers, Pfrn. Völker Stephan Saathoff,<br />
ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuung<br />
Pfrn. Völker qualitativ noch besser geworden.<br />
Ein Mann im Elementar-<br />
Pfr. Fricke<br />
bereich, in einer Kita und vor allem<br />
in der Pfr. Rieger Arbeit und Betreuung von Kindern<br />
auch mit Förderbedarf, ist heut-<br />
Martin-Luther-Krankenhaus<br />
zutage sehr wichtg.<br />
Als examinierter Krankenpfleger<br />
mit Pfr. langjähriger Krügerke OP-Leitung hat<br />
Herr Saathoff vor Jahren eine Ausbildung<br />
zum Erzieher und später eine<br />
Fachausbildung Pfr. Fricke zum Integrations-<br />
1. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
8. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
15.Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
22. Mai 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
29. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />
1. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
8. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
15. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
22. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
29. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfr. Rieger<br />
erzieher abgeschlossen. Mit den drei<br />
weiteren Integrationserzieherinnen,<br />
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />
sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />
Team gefunden, das mit den<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche Alt-Schmargendorf<br />
Integrationsarbeit in unserer Kita<br />
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />
Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />
mit Sprachauffälligkeiten und<br />
entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />
Nach den Sommerferien 2009 geht<br />
es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />
1. Mai frei! Quasimodogeniti<br />
11:30 Musikalischer FESTgottesdienst,<br />
Integrationskinder Pfr. Michalek, Diakon mit Dziubany, Förderanspruch<br />
„ Eberhard A“ oder Freiwald, auch Orgel; „B“ Tom sind herzlich<br />
willkommen. Pielucha, Trompete Bitte vereinbaren<br />
Sie 5. Mai einen Donnerstag Besuchstermin mit Frau<br />
19:00 Abendsegen, Prädikant Ralph<br />
Bergild Tuschinski oder auch Herrn<br />
Schöne und Organist Hetze<br />
Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-<br />
8. Mai Miserikordias Domini<br />
gleiten 11:30 wir Abendmahlsgottesdienst, Sie durch unsere Pfrn Kita und<br />
zeigen Ihnen Schwietering- wie <strong>Ev</strong>ers, Sie schneller Orgn. Lusikov zu einem<br />
11:30 Integrationsplatz Gottesdienst für Kleine kommen und Große und<br />
in der Kapelle, Prälat Dr. Felmberg<br />
wie Sie die Wege der Beantragung<br />
12. Mai Donnerstag<br />
schneller bewältigen können.<br />
19:00 Abendsegen in der Kapelle, Tabea<br />
Erreichen Rusczyk, können Org. HetzeSie<br />
uns in der<br />
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />
15. Mai Jubilate<br />
15-16, 11:30 14199 Gottesdienst, Berlin, Prädikant � 823 i.A. 14 10.<br />
Schönfeld und Org. Freiwald<br />
18:00 Taizé - Gottesdienst, Pfr. Krügerke<br />
und Org. Hetze<br />
19. Mai Donnerstag<br />
19:00 Abendsegen in der Kapelle mit<br />
Neue Kurse der Fam<br />
Abendmahl, Pfr. Krügerke und<br />
Eltern-Kind-Turnen u<br />
22. Mai<br />
Org. Hetze<br />
Kantate<br />
11:45 !!!! Kantatengottesdienst mit Taufen,<br />
Seit einem Jahr toben und robben,<br />
tanzen Pfr. Michalek und hüpfen, Musikal. Leitung: singen und<br />
springen Sabine Eltern Wüsthoff, mit Günter ihren Brick Dreikäsehochs<br />
(ab 1 ½ Jahre) fröhlich im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
19:00 Abendsegen . Immer in der Kapelle, am Jürgen Dienstag-<br />
Becker, Nicolas Schönfeld, Org. Hetze<br />
nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr<br />
und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />
11:30 Abendmahlsgottesdienst, Prädi-<br />
Eine flotte kant i.A. Stunde Schönfeld, Spiel, Pfr. Michalek Spaß und<br />
und Organist Freiwald<br />
viel Bewegung unter Anleitung von<br />
Claudia – nicht nur die <strong>Himmel</strong> lieben & <strong>Erde</strong>Klei<br />
nen, sondern auch die Mütter und<br />
Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />
26. Mai Donnerstag<br />
29. Mai Rogate
denkirchengemeinde<br />
Kreuzkirche<br />
EKiP- Kurse<br />
Singen – Kirchen Spielen – und Bewegen<br />
<strong>Gemeinde</strong>-<br />
ortlaufende Spielgruppe<br />
häuser<br />
it Elterntreffen<br />
Mo, 16:00-17:30, ab 1 Jahr<br />
ktionsgruppe ab 3 Jahren<br />
Di, 16:00-17:30, Anmeldung:<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Gottesdienste & Andachten<br />
Fastenzeit:<br />
„7 Wochen Ohne“<br />
Familien Jugend<br />
Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />
1. Lebensjahr nach dem Prager- Eltern-<br />
Kind- Programm<br />
Di, 10:00-11:30<br />
Di, 11:45-13:15<br />
Konfirmandenkurs K9<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />
SICH ENTSCHEIDEN!<br />
7 Wochen ohne Zaudern<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
Informationen über neue Angebote<br />
bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />
1. Mai Quasimodogeniti<br />
Fr, 9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />
V 10:30 Predigtgottesdienst, om 25. Pfr. Februar bis zum 11. April<br />
� Wagner<br />
Anmeldung: Familien-<br />
82 79 22 31<br />
18:00 Taize-Gottesdienst, ist Fastenzeit. Pfr. Brandt In diesem Jahr<br />
bildungsstätte � 8 .Mai 853 53 Misericordias 52<br />
steht die Domini Aktion Jugendcafé der evangelischen<br />
Falke<br />
10:30 Konfirmationsgottesdienst,<br />
ltern-Kind-GruppenPfr.<br />
Kirche Wagner, Der unter Chor der Das dem Kreuz- Jugendcafe Motto Falke „Sich öffnet entkirche<br />
singt , Ltg.: Christoph<br />
ltern-Kind-Gruppe Ostendorf scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.<br />
r einjährige Kinder 15. Mai Jubilate Mit dem diesjährigen Motto und<br />
Ein Angebot für Eltern 10:30 mit Konfirmationsgottesdienst,<br />
Kindern den wöchentlichen ab<br />
Unterthemen<br />
Pfr. Wagner, Der Chor der Kreuz-<br />
einem Jahr. Gemeinsam die kirche Welt „Lerne, singt, ent- Ltg.: Altes Christoph loszulassen!“, „Lass<br />
decken beim Singen, Basteln, Ostendorf Spielen<br />
dich beschenken!“, freut sich „Bekenne auf Euren Besuch! dich!“,<br />
und Bewegen. 22. Mai Kantate<br />
Beginn neuer Gruppen 10:30 für Gottesdienst, „Sei 2007mutig!“,<br />
Pfr. Wagner „Lebe das Leben!“, „Du<br />
11:30 Kinder- hast und eine Jugendgottesdienst,<br />
geborene Kinder!<br />
Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />
Pfr. Wagner<br />
Einstieg jederzeit möglich. ginnen!“ möchte die diesjährige Musik<br />
27. Mai Freitag<br />
Ak-<br />
Do, 9:00-10:30 19:00 Jazzgottesdienst, tion dazu Pfr. beitragen, Wagner Sie darin zu be-<br />
ruppe für Tagesmütter<br />
29. Mai Rogate Kirchenmusikbeauftragter<br />
stärken, Antworten auf offene Fragen<br />
10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />
it ihren Tageskindern<br />
Günter Pfrn. Brick � 89 73 33 50<br />
Neubert zu suchen, neue Schritte zu wagen<br />
Do, 10:30-12:00<br />
oder einen schon Chor der längst überfälligen<br />
Neue Gruppe ab 13. Feburar,<br />
Unsere Kirchen<br />
immer Fr 10:30-12:00, Anmel- Schlussstrich stehen Ihnen offen Lindenkirchengemeinde<br />
zu ... ziehen. In der Kreuz-<br />
Linde: montags, 16:00 - 18:00 (ab 16.05.)<br />
dung ab sofort!!! kirche beginnen Andreas wir Hetze, diese � Zeit 44 04 am ! 86 25. 48<br />
Alt-Schmargendorf: samstags, 11:00 - 13:00<br />
Information und Anmeldung: Februar, am Mi, Aschermittwoch 19:45-21:45, Kleiner um Saal<br />
Gisela Richter <strong>Grunewald</strong>kirche: � 82 79 22 9:00, 39 sonntags, 15:00 - 18:00<br />
mit einem<br />
Kinderchor<br />
Gottesdienst. In der<br />
piel- und Kontaktgruppen Zeit danach bis zum 11. April, fin-<br />
Thomas Müller, � 605 74 75<br />
den jeweils donnerstags um 17:00<br />
Samstag ab 21:00 in 15. der Mai Jugend- Jubilate<br />
etage der Lindenkirchengemeinde<br />
seine Türen. Neben 22. vielen Mai Kantate Getränken<br />
wird häufig ein leckerer<br />
Snack angeboten. Das Falke-Team<br />
Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,<br />
Kreuzkircheng<br />
Blauer S<br />
Folía espa<br />
gioia ital<br />
Fr., 20. Februa<br />
Eine musikalisch<br />
Spanien nach Itali<br />
sitionen von M. Mara<br />
Donizetti, W.A. Moz<br />
anderen, interpretiert<br />
V<br />
M<br />
(<br />
S<br />
(<br />
u<br />
I<br />
n<br />
w<br />
g<br />
P<br />
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirchstr. 15/16<br />
Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong>• Kirche: Bismarckallee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />
Kreuzkirchengemeinde• unsere Passionsandachten Kapelle Kirche: Hohenzollerndamm statt: 130• <strong>Gemeinde</strong>haus: Hohenzollerndamm 130<br />
Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />
Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April<br />
Ihre Pfr. Krügerke/Wagner<br />
Posaunenchor<br />
Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle<br />
Mai 2011 21<br />
Herr Meyer � 0332 322 17 52<br />
Mi, 19:30, Turmzimmer<br />
P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-<br />
Lindenkirche<br />
1. Mai Quasimodogeniti<br />
10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann<br />
8. Mai Misericordias Domini<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />
Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar<br />
Vogler<br />
10:00 Gottesdienst, Lektor Herbst<br />
10:00 Gottesdienst mit festlicher Bachkantate<br />
zum 75. Kirchweihfest<br />
der Lindenkirche,<br />
Predigt: Bischof Dr. Dröge<br />
J. S. Bach, Kantate BWV 117 „Sei<br />
Lob und Ehr dem höchsten Gut“.<br />
Berliner Kantorei, Schöneberger<br />
Kammerorchester, Knabenchor<br />
der ev. Grundschule Wilmersdorf,<br />
Solisten. Leitung: Sabine<br />
Wüsthoff und Günter Brick.<br />
26.Mai Donnerstag<br />
16:00 Gottesdienst im Altenpflegeheim<br />
Hohensteiner Str. 4-6, Pfrn.<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar Vogler<br />
29.Mai Rogate<br />
11:00 Konfirmationsgottesdienst, Ph.<br />
Balt, Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann<br />
und Konfirmandenteam<br />
Andachten<br />
Montags, 18:00 - Abendgebet, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers
Showroom<br />
Genthiner!Str.!8<br />
10785!Berlin<br />
Telefon: +49!30!264!84!646<br />
Fax: +49!30!262!9191<br />
www.tafelkunst-berlin.de<br />
mailto@tafelkunst-berlin.de<br />
22<br />
Anzeigen<br />
Miet-Service für Porzellan & Accessoires<br />
Sie mieten einfach und alles andere übernehmen wir. Das ist doch praktisch, oder?<br />
Beratung Lieferung/ Abholung Eindecken/ Dekorieren<br />
Royal<br />
Country!<br />
Urban!<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Kirchenkreis<br />
Superintendentur<br />
� www.evkiwi.de<br />
• Superintendent Harald Grün-Rath<br />
• Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 873 04 78, � 86 40 90 40<br />
sup@evkiwi.de<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
Fr. Neuhaus, evkiwi@evkiwi.de<br />
Amt für Jugendarbeit<br />
Münstersche Str. 7, 10709 Berlin<br />
� 825 71 85, fbh@evkiwi.de<br />
� www.evjuwi.de<br />
Diakonie in Wilmersdorf<br />
• Diakonie-Station Wilmersdorf<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 863 92 70, � 86 39 27 13<br />
Mo-Fr 8:00-17:00<br />
• DIE AUE-Tagespflege<br />
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />
� 86 39 27 40<br />
Mo-Fr 8:00-16:00<br />
• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises<br />
am Nikolsburger Platz<br />
Trautenaustraße 6, 10717 Berlin<br />
� 883 19 49<br />
• Barbara von Renthe-Fink Haus<br />
Wohnen und Pflege im Alter<br />
Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />
� 860 06 106<br />
Wilmersdorf<br />
Bildungsangebote<br />
<strong>Ev</strong>angelische Grundschule<br />
Wilmersdorf<br />
Bundesallee 185 , 10717 Berlin<br />
� 81 82 69 80<br />
info@evgruwi.de<br />
� www.evgruwi.de<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Gymnasium<br />
zum Grauen Kloster<br />
Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin<br />
� 825 40 11<br />
mail@kloster.be.schule.de<br />
� www.graues-kloster.de<br />
<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />
Nassauische Str. 67, 10717 Berlin<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />
fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />
� www.fbs-wilmersdorf<br />
Trauerarbeit<br />
Seelsorge<br />
Martin-Luther-Krankenhaus<br />
Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />
Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />
� 892 11 32<br />
So 11:00 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />
Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />
St. Gertrauden Krankenhaus<br />
Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg<br />
Paretzer Str.12, 10713 Berlin<br />
� 82 72 22 68<br />
So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />
Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />
75 Jahre<br />
Lindenkirche<br />
19. - 22. Mai 2011<br />
Wer einen nahestehenden Menschen verloren hat, hat häufig das Gefühl,<br />
dass das Leben aus den Fugen geraten ist. Oft ist es schwer, den Weg in<br />
das eigene weitere Leben zu finden.<br />
Im Erinnern und Reden können wir Wege auffinden, mit dem Verlust leben<br />
zu lernen und Schritte in die eigene Zukunft aufzusuchen und auszugestalten.<br />
Meditative und stärkende Impulse werden dabei hilfreich sein.<br />
Lassen Sie sich einladen zum Gespräch mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />
Termin: Donnerstag, 12. Mai 2010 von 17:30 bis 19:00<br />
Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.<br />
Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />
Mai 2011 23
24 28 24 28<br />
Elsbeth-Seidel-Haus<br />
Anzeigen<br />
Anzeigen<br />
������� Wenn…..<br />
����������������������������������������������������������<br />
… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,<br />
��������������������������������������������������������<br />
… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,<br />
���������������������������������������������<br />
… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,<br />
�����������������������������������������������<br />
… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,<br />
������ Dann….<br />
��������������������<br />
… kommen Sie zu uns.<br />
����������������<br />
Unter dem Motto<br />
����������������������������������������������������������<br />
„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
� Wir bieten: ��������������������������������������������������������������������<br />
vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />
in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />
����������������������������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������������������ Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ �<br />
� ������������������������������������������������������������������<br />
Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der<br />
� � in der Wernerstraße.<br />
���������������������������������������������<br />
Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst)<br />
� ������������������������������������������������<br />
Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />
� ��������������������������������������<br />
Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin<br />
� ������������� �������������<br />
Tel: 030/895 715 0<br />
� ������������� �������������������������������������<br />
Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />
Dr. Bettina Ahrendt<br />
Zahnärztin<br />
Charlottenbrunner Str. 6<br />
Tel: 030 – 825 48 09<br />
14193 Berlin<br />
Fax: 030 – 825 99 79<br />
Umfassende Zahnheilkunde<br />
Spezielle Kindersprechzeiten<br />
Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />
WILMERSDORFER<br />
SENIORENSTIFTUNG<br />
In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />
<strong>Grunewald</strong>lage, Koenigsallee 15<br />
Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<br />
Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />
Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />
Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />
Verhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />
erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />
Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />
<strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Bereits im Dezember 2010 hat Pfarrerin<br />
Valeska Basse die Pfarrstelle<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />
übertragen bekommen. Sie hat<br />
seither nicht nur die Geschäftsführung<br />
übernommen, sondern sich<br />
unermüdlich in das <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
eingebracht – in Gottesdiensten,<br />
Amtshandlungen und im Aufsuchen<br />
und Kennenlernen der Menschen<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> und unserer<br />
Kita. Eine große und kräftezehrende<br />
Aufgabe in kurzer Zeit, wofür wir ihr<br />
sehr dankbar sind!<br />
Der Sonntag Invocavit spiegelte<br />
wohl dieses Empfinden der <strong>Gemeinde</strong><br />
sehr deutlich wider: In einem freudig<br />
bewegten, festlichen Gottesdienst<br />
in unserem <strong>Gemeinde</strong>saal wurde<br />
Pfarrerin Basse durch Superintendent<br />
Grün-Rath in Anwesenheit vieler<br />
Gäste, Kolleginnen und Kollegen aus<br />
dem Kirchenkreis und aus früheren<br />
Tätigkeitsbereichen, ihrer Familie<br />
und Freundinnen und Freunde<br />
offiziell in ihr Amt eingeführt. Den<br />
großen Rahmen dafür bot beeindruckend<br />
die <strong>Gemeinde</strong>, in die sie jetzt<br />
gekommen ist, im voll besetzten<br />
Saal: Ein herzliches Willkommen,<br />
verbunden mit einer hoffnungsvollen<br />
Erwartungshaltung, spiegelte sich in<br />
vielen Gesichtern. Die gesprochenen<br />
Segensworte hat sicher Jede und Jeder<br />
mitvollzogen.<br />
In dieser freudigen Stimmung fanden<br />
sich im Anschluss an den Gottesdienst<br />
unzählige helfende Hände, die<br />
den Saal für den folgenden Empfang<br />
herrichteten, zu dem alle Anwesenden<br />
eingeladen waren. Schnell wurde<br />
eine gastliche Atmosphäre geschaf-<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Freude und Dank<br />
fen. Dank einer bewundernswerten<br />
Planung und Vorarbeit konnte ein<br />
wunderbares Buffet aufgebaut und<br />
gereicht werden. Auch hierbei waren<br />
aus allen Bereichen der <strong>Gemeinde</strong><br />
und der Kita viele fleißige Mitwirkende<br />
im Einsatz, denen wir sehr<br />
dankbar sind!<br />
Als herausragend für die Organisation<br />
und Durchführung Verantwortliche<br />
sollen an dieser Stelle zwei<br />
Menschen genannt werden, durch<br />
deren unermüdliches Engagement<br />
der gesamte Festablauf so gut und<br />
reibungslos durchgeführt werden<br />
konnte: Frau und Herr Mennicke<br />
haben umsichtig und liebevoll jedes<br />
Detail geplant und bedacht.<br />
Das Gelingen dieses Festes hat<br />
wohl deutlich gemacht, von welchem<br />
inneren Zusammenhalt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
getragen wird. Wir wünschen<br />
uns und unserer Pfarrerin, dass dies<br />
durch unser aller Mithilfe auch nach<br />
außen strahlen möge, und vielleicht<br />
auch Menschen, die bisher nicht oder<br />
nur aus der Ferne von uns wissen,<br />
sich eingeladen fühlen, dazu zu gehören.<br />
Ursula Hastigsputh<br />
Allen Menschen, die durch ihre<br />
Anwesenheit und durch ihre<br />
Hilfe zum Gelingen des wunderbaren<br />
Gottesdienstes und Empfangs<br />
am 13. März 2011 beigetragen und<br />
mich durch diesen Tag begleitet<br />
haben, möchte ich von Herzen<br />
danken! Von einer <strong>Gemeinde</strong> so<br />
herzlich aufgenommen und getragen<br />
zu werden, ist ein Segen!<br />
Ihre Pfarrerin Valeska Basse<br />
Töpfern für Groß<br />
und Klein<br />
Im Januar gab es für Kitakinder<br />
zusammen mit ihren Eltern zum<br />
ersten Mal die Möglichkeit, eine<br />
neue Erfahrung mit Knete zu machen.<br />
Es stellte sich heraus, dass<br />
die Knete Ton war, und dass dieser<br />
irgendwie anders aussah und auch<br />
viel fester schien. Frau Hartlieb,<br />
eine passionierte Töpferin, und Herr<br />
Saathoff gaben Hilfestellung im<br />
Kneten, Schneiden, Modellieren und<br />
auch Verkleben der Einzelteile.<br />
Acht Jungen und Mädchen mit ihren<br />
Mamas und Papas modellierten<br />
Namensschilder, Pizzen für die Puppenküche,<br />
Tassen und Müslischalen<br />
wie auch verschiedenste Figuren aus<br />
Ton. Es war alles sehr lustig, und die<br />
tollsten Figuren und Phantasiegebilde<br />
kamen beim Kneten heraus. Nach<br />
einer einwöchigen Trockenphase gab<br />
es den „Schrübrand“. Beim zweiten<br />
Treffen wurde dann aus verschiedensten<br />
Farbtöpfen alles Gebrannte<br />
angemalt. Alle Beteiligten waren erstaunt,<br />
als die gebrannten Tonsachen<br />
nach einer Woche wiederkamen. Aus<br />
rot war gelb geworden, aus weiß<br />
ein Mix aus blau-grün-gelb-rot, und<br />
schwarz war auf einmal grün.<br />
Es blieb natürlich nicht bei einem<br />
Mal Töpfern, weil alle Beteiligten<br />
sich einig waren, dass sie ihre Künste<br />
bei weiteren Treffen verfeinern wollten.<br />
Nach einem weiteren spannenden<br />
und lustigen Töpfer-Treffen im<br />
April gibt es nun auch schon einen<br />
Mai-Termin, und zwar am Freitag,<br />
den 6. Mai, von 16 bis 18 Uhr im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus. Alle Kinder sind<br />
herzlich dazu eingeladen, zusammen<br />
mit ihren Eltern mitzumachen!<br />
Anmeldungen nimmt gern Herr<br />
Saathoff entgegen unter � 823 14 10<br />
oder 0151 14 43 43 41. Von den Teilnehmern<br />
wird ein Unkostenbeitrag<br />
in Höhe von 10 Euro erbeten, von<br />
dem die Materialkosten bezahlt werden.<br />
Das Thema des Töpferkurses ist<br />
das Erstellen von Tassen, Schalen,<br />
Tieren und Schmuck. Teilnehmer<br />
bringen bitte ein altes T-Shirt oder<br />
Hemd mit.<br />
Stephan Saathoff<br />
Mai 2011 25
26<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Eine neue Küche für die Kita<br />
Im Februar dieses Jahres war es<br />
endlich soweit: Nach gefühlten 30<br />
Jahren wurde eine neue Küche für<br />
die Kita gebaut. Monate der Planung<br />
waren vergangen, Kostenvoranschläge<br />
waren geprüft und unser Koch<br />
Oszkar zum Bauhelfer auserkoren<br />
worden. Drei Tage, vom 16. bis<br />
zum 18. Februar,<br />
wurde die<br />
Kita geschlossen.<br />
Die Erzieherinnen<br />
und<br />
Erzieher nutzten<br />
diese Zeit,<br />
um an einer<br />
Weiterbildung<br />
zum Thema „<br />
Interne <strong>Ev</strong>aluation“teilzunehmen.<br />
Am ersten<br />
Tag kam ein Container, und die alte<br />
Küche mit Geräten und Schränken<br />
wurde in nur drei Stunden fachgerecht<br />
entsorgt. Der Lärm war gerade<br />
noch auszuhalten. Am vierten Tag<br />
kamen die Kitakinder wieder und<br />
waren verblüfft über die verschwundene<br />
Küche und vor allem über den<br />
vielen Staub, der sich in allen Ritzen<br />
wieder fand. Die nächsten zwei<br />
Wochen waren sehr anstrengend für<br />
alle Beteiligten. Manche Kinder wie<br />
auch Erzieher wären am liebsten mit<br />
„Mickymäusen“ (Ohrenschützer)<br />
herumgelaufen oder hätten sich<br />
Ohrenstöpsel in die Ohren gesteckt.<br />
Die Bauarbeiter stemmten nämlich<br />
die Wände und den Küchenboden<br />
auf, um neue Leitungen und Rohre<br />
zu verlegen. Es wurde eine neue<br />
Es gibt Kaffee, Kuchen, Salate -<br />
und es wird gegrillt!<br />
Standmiete: 8 Euro plus Kuchen<br />
oder Salat - selbstgemacht!<br />
B a b y b a s a r<br />
Wand geschaffen, um die Küche zu<br />
vergrößern. Nach zwölf Tagen wurde<br />
es dann merklich ruhiger, und man<br />
konnte sich wieder mit dem Nachbarn<br />
am Tisch unterhalten. Der Staub<br />
war aber immer noch da.<br />
Anfang März waren die Rohre<br />
dann verlegt und die Fliesenarbeiten<br />
abgeschlossen.<br />
Nun erschienen<br />
die Küchenbauer<br />
und<br />
vermaßen die<br />
Küche. In der<br />
fünften Woche<br />
kamen die<br />
ersten neuen<br />
Küchengeräte.<br />
Am 16. März<br />
wurde die Kücherechtmäßig<br />
übergeben,<br />
und Oszkar konnte zum ersten Mal<br />
seine neue Arbeitsstätte begutachten.<br />
Früher wurden hier jeden Tag 50<br />
Essen gekocht. Von nun an werden<br />
es täglich 120 bis 180 Essen sein, weil<br />
von hier aus nun auch die Kita der<br />
Auenkirchengemeinde mit versorgt<br />
wird.<br />
Oszkar hat jetzt eine High-Tech-<br />
Küche. Wir Erzieher fragen uns nur:<br />
Wie brät man hier ein Spiegelei? Es<br />
gibt nur ein Ceranfeld, und die Küche<br />
ist nun so modern und professionell,<br />
dass sie sich dem Laien nicht unmittelbar<br />
erschließt. Die Hauptsache ist<br />
jedoch, dass Oszkar weiß, wie es geht,<br />
und entsprechend wird seit dem 28.<br />
März nun munter für alle gekocht,<br />
täglich zwei bis drei Gänge. Guten<br />
Appetit!<br />
Stephan Saathoff<br />
Sa, 14. Mai, 14:00-17:00, Kita Alt-Schmargendorf<br />
Nur private Anbieter - kein Gewerbe<br />
und keine PC-Konsolenspiele<br />
etc.<br />
Anmeldung und Information:<br />
� 63 91 82 48 oder<br />
babybasar.altschmargendorf@<br />
gmx.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Musik<br />
Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe A<br />
Mi, 15:30, 3 1/2–5 Jahre<br />
Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe B<br />
Mi, 16:00, 5–7 Jahre<br />
Chor „Mittlere Spatzen“<br />
Mi, 16:45, 7–10 Jahre<br />
Chor „Große Spatzen“<br />
Mi, 17:30–18:30, 10–14 Jahre<br />
Anmeldung und Leitung für alle<br />
Spatzenchöre: Christina Buk<br />
� 0163 249 74 78<br />
Kinder und Familien<br />
Kindergottesdienst<br />
mit biblischen Geschichten<br />
So, vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche,<br />
Pfrn. Basse<br />
Termine im Mai: 8. und 22. Mai<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
ab 1 1/2 Jahren<br />
Di, 15:45-16:45, erste Gruppe<br />
Di, 16:45-17:45, zweite Gruppe<br />
Anmeldung und Leitung:<br />
Familienbildungsstätte, Frau Domke,<br />
� 853 53 52<br />
Spiel – Kontakt – Bewegung<br />
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern<br />
Fr, 10:30–12:00<br />
Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte,<br />
Frau Winkler-Scharf<br />
� 853 53 52<br />
Jugendliche<br />
Konfirmandenunterricht<br />
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde<br />
im Linden-<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
Johannisberger Str. 15 a<br />
Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann,<br />
Team<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Theatergruppe<br />
Fr, 16:00-18:00<br />
Anmeldung und Leitung:<br />
<strong>Ev</strong>a-Maria Blail � 0157 74 49 61 26<br />
Mail: theater.schmargendorf@web.<br />
de<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
� www.alt-schmargendorf.de<br />
Erwachsene<br />
Besuchsdienstkreis<br />
In der Regel jeden letzten Dienstag<br />
im Monat, 17:30, Pfarrhaus<br />
Frau Markmann, � 824 64 74<br />
Termin im Mai: 31. Mai<br />
Spielekreis für Erwachsene<br />
Jeden dritten Montag im Monat,<br />
15:00<br />
Frau Mennicke � 823 73 09<br />
Termin im Mai: 16. Mai<br />
Malgruppe<br />
Do, 10:00<br />
Fr. Schwartz � 833 51 66<br />
Meditativer Tanz<br />
Fr, 20:00<br />
Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01<br />
Gymnastik für Frauen<br />
Mi, 19:30<br />
Frau Walch � 663 96 46<br />
Tanz, authentischer Ausdruck und<br />
Fantasie<br />
Tanz- und Bewegungsgruppe<br />
So, 17:00<br />
Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56<br />
Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de<br />
Senioren<br />
Seniorenkreis<br />
Mit einem Thema und Kaffee und<br />
Kuchen. Jeden ersten Montag im<br />
Monat, 15:00<br />
Auf Wunsch können Sie abgeholt<br />
und wieder nach Hause gebracht<br />
werden.<br />
Frau Dr. Stützle � 213 77 42<br />
Frau Mennicke � 823 73 09<br />
Termin im Mai: 2. Mai<br />
Seniorensingkreis<br />
Fr, 10:15<br />
Frau Schwartz � 833 51 66<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mo, 9:30<br />
Frau Walch � 663 96 46<br />
Geburtstagscafé<br />
für alle Menschen ab 60 Jahren,<br />
die in den Monaten April, Mai und<br />
Juni Geburtstag haben und hatten<br />
Mo, 27. Juni., 15:00-17:00<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
� 824 44 16<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Veranstaltungen<br />
Konzert<br />
„Erschienen ist der herrlich Tag“<br />
Geistliche Musik aus der Renaissance<br />
gespielt auf alten Instrumenten vom<br />
Convivium Musicale<br />
Sa, 14. Mai, 18:00, Dorfkirche<br />
Kita-Baby-Basar<br />
Sa, 14. Mai, 14:00-17:00<br />
Je nach Wetterlage rund um das bzw.<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Veranstaltungen ohne Ortsangaben finden<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus, Kirchstr. 15/16, statt.<br />
Aktuelle Hinweise entnehmen<br />
Sie bitte den Schaukästen und<br />
www.alt-schmargendorf.de<br />
A m Sonntag, den 28. August,<br />
findet unser Sommerfest<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> statt. Hierfür<br />
wünschen wir uns Ideen zur<br />
Gestaltung und anderweitige<br />
tatkräftige Unterstützung. Wer<br />
wäre bereit, sich zu beteiligen?<br />
Wer möchte einen Stand anbieten?<br />
Bei den letzten Festen gab es z. B.<br />
Stände mit Kaffee und Kuchen,<br />
mit gespendetem Trödel und mit<br />
Topfpflanzen, sowie Ponyreiten<br />
oder eine Theateraufführung.<br />
Aber auch neue Ideen sind herzlich<br />
willkommen! Über Vorschläge<br />
freuen wir uns unter ra-rodenberg@gmx.de<br />
oder unter � 824 44<br />
16 (<strong>Gemeinde</strong>büro).<br />
Regine Rodenberg<br />
<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />
Menschen in<br />
Alt-Schmargendorf<br />
Neues Leben<br />
Wer da glaubt und getauft<br />
wird, der wird gerettet werden.<br />
(Markus 16,16)<br />
Getauft wurde:<br />
Jenny Mai<br />
Kontakte<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />
� 824 44 16, � 823 62 77<br />
mail@alt-schmargendorf.de<br />
Mo, 9:00–11:30, Kerstin Zander<br />
Mo, 18:00–19:00, Karin Förster<br />
Do, 9:00–11:30, Kerstin Zander<br />
Fr, 9:00–11:30, Karin Förster<br />
Pfarrerin<br />
Valeska Basse<br />
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />
� 81 82 69 86<br />
pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de<br />
Sprechstunde: Mo, 18:00–19:00<br />
und nach Vereinbarung<br />
Kindergarten<br />
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />
� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />
kita-aschma@web.de<br />
Leiterin: Bergild Tuschinski<br />
Informationen und Anmeldungen<br />
gern nach telefonischer Absprache<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86<br />
Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70<br />
Ursula Hastigsputh<br />
Dr. Eckhard Kopp ...............824 49 21<br />
Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />
Stephan Saathoff ...............60 53 01 27<br />
Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />
Dr. Peter Voigt ..................89 72 43 53<br />
Manfred Vonderstein .........824 53 28<br />
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende<br />
<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />
Regine Rodenberg<br />
Hildegard Boldt<br />
Kollekten & Spenden<br />
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer<br />
Überweisung die Arbeit unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterstützen!<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
Alt-Schmargendorf:<br />
Konto Nr. 475 404 102<br />
Postbank Berlin, BLZ 100 100 10.<br />
Bitte mit Zweckbestimmung „Alt-<br />
Schmargendorf“ und z.B. Bauaufgaben,<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchgeld, Opfergroschen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Mai 2011 27
ird in<br />
eit gentlich<br />
BehinelcheZweitegrieschenerunusameAkmeinsollensensizuzummutes<br />
ist<br />
as ver-<br />
Arbeit<br />
eines<br />
SaatieBeergeentarallem<br />
n Kintheut-<br />
fleger<br />
g hat<br />
Auser<br />
eine<br />
tionsn<br />
drei<br />
innen,<br />
bt, hat<br />
em erit<br />
den<br />
beitet,<br />
urcen<br />
n und<br />
ässig,<br />
der<br />
nioren.<br />
28<br />
Alt-Schmargendorf<br />
rbeit in unserer Kita<br />
Anzeigen<br />
Bürgermedaille<br />
E<br />
Es werden Kinder mit ADS/ADHS, s gilt im Nachhinein zu gratulie-<br />
Down Syndrom Mitarbeiterin (Trisomie 21), der Autis- Lindenkirchengemeinde<br />
ren! Frau Dr. H. Stützle, die über<br />
mus, mit Sprachauffälligkeiten und 16 Jahre lang unseren Seniorenkreis<br />
entwicklungsverzögerte Brigitte Kinder be- Kelling, geleitet Kita-Leiterin<br />
hat und bis heute ältere Mentreut.<br />
Lebensmotto Gemeinsam schen sind in unserer wir stark! <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />
Nach den Sommerferien 2009 geht und begleitet, hat am 19. Oktober<br />
Urlaub Bornholm<br />
es wieder los. Wir haben noch Plät- 2008 die bezirkliche Bürgermedaille<br />
ze frei! Hobby Lesen und verliehen Aquafitness bekommen. Mit der<br />
Integrationskinder Schmeckt gar nicht mit Förderan- Kalte Suppen Bürgermedaille werden ehrenamtspruch<br />
„ A“ oder auch „B“ sind herzlich engagierte Bürgerinnen und Bürlich<br />
15 willkommen. Min. Pausenzeit Bitte vereinbaren Augen ger zu, tief ausgezeichnet, durchatmen, die entspannen sich um ihren<br />
bei ruhiger Musik<br />
Sie einen Besuchstermin mit Frau Bezirk verdient gemacht - und das<br />
Bergild Tuschinski oder auch Herrn trifft auf Frau Dr. Stützle in besonde-<br />
Saathoff oder Frau Müller. Gerne berer Weise zu. Auch wir sagen noch<br />
gleiten wir Sie durch HAMEL unsere Kita und IMMOBILIEN<br />
einmal: Herzlichen Dank!<br />
zeigen Ihnen Dipl.-Kfm. wie Sie schneller Lothar zu Hamel ei- - Bankdirektor a.D.<br />
nem Integrationsplatz kommen und<br />
wie Bei Sie uns die Wege ist Ihre der Immobilie Beantragung nicht nur eine von vielen!<br />
schneller bewältigen können. Mein kleines Team und ich kümmern uns<br />
Erreichen können Sie uns in um der Ihr Anwesen mit Verstand und Herz.<br />
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />
15-16, 14199 Berlin, � 823 14 10. Testen Sie uns in einem persönlichen<br />
Kennenlern-Gespräch. Es kostet Sie nur<br />
ein bisschen Ihrer Zeit.<br />
Görresstraße 22, 12161 Berlin-Friedenau, Tel. 0176-239 46 186<br />
Neue Kurse der Familienbildungsstätte:<br />
www.hamel-immo.de<br />
Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />
� www<br />
Seit einem Jahr toben und robben, schnell ist die Stunde um, aber nächs-<br />
tanzen Physiotherapie und hüpfen, singen und Wellness te Woche gibt am es Roseneck<br />
ja „Gott sei Dank“<br />
springen Eltern mit ihren Dreikäse- die nächste Runde.<br />
Monika Drechsler<br />
hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge- Die nächsten Kurse beginnen nach<br />
meindehaus<br />
*Krankengymnastik*<br />
. Immer am<br />
Bobath-Therapie*<br />
Dienstag- den<br />
Reha<br />
Winterferien<br />
nach Unfällen<br />
(ab 10.<br />
u.<br />
Februar).<br />
OP´s*<br />
nachmittag *Schmerztherapie*Feldenkraismethode*Manuelle von 15.30 bis 18.30 Uhr Anmeldungen Lymphdrainage*<br />
bitte nur in der <strong>Ev</strong>.<br />
und von *Fango/Kältetherapie* 16.30 bis 17.30 Uhr. - Hausbesuche Familienbildungsstätte nach Vereinbarung- (� 853 53 52<br />
Eine Lassen flotte Stunde Sie sich Spiel, in bezauberndem Spaß und oder Ambiente fbs-wilmersdorf@evkiwi.de).<br />
von uns verwöhnen<br />
viel *Klassische Bewegung und unter Aromaöl-Massagen* Anleitung von Manuelle Auch für Lymphdrainage/Gesicht*<br />
die nächste Krabbelgrup-<br />
Claudia *Fußreflexzonentherapie – nicht nur die lieben mit Fußbad* Kleipe Hot für Stone* Eltern Sauerstoffdampfbad*<br />
mit Kindern im ersten<br />
nen, Für sondern Ihre Lieben auch haben die wir Mütter einen und schönen Lebensjahr Gutschein immer nach Ihren Freitag Wünschen von 10.30<br />
Väter Wir müssen beraten Sie ran, gern wenn in es unserer heißt, als Bestellpraxis bis 12.00 nach Uhr, tel. nimmt Terminabsprache.<br />
die Familien-<br />
Löwe Mo.-Fr. oder 8.00-19.00 Bär durch Uhr, den Teplitzer Wald zuStr.38,<br />
bildungsstätte 14193 Berlin, gern Tel. Ihre 89 74 Anmeldun- 67 13<br />
fegen oder als Eisenbahn<br />
(Alle<br />
durch<br />
Kassen<br />
die<br />
und<br />
gen entgegen.<br />
Privat)<br />
Wir freuen uns auf Sie<br />
Landschaft zu brausen. Viel zu und Ihre Kinder!<br />
Irmgard Manntz, FBS<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />
Februar 2009<br />
Junge u. nette Familie<br />
sucht Wohnraum<br />
ab 5 Zi. zur Miete<br />
Gerne auch im Sinne<br />
Unterstützung & Ergänzung<br />
von "Alt & Jung"<br />
Tel: 030/ 82 71 86 84<br />
Neueröffnung!<br />
Dr. med. Elke Guthmann<br />
Kinder- und Jugendmedizin<br />
Klassische Homöopathie<br />
private Kassen und priv. Abrechnung<br />
Tel.: 030 – 231 31 267<br />
Reichsstr. 1, 14052 Berlin<br />
Schöner hören!<br />
Erleben Sie völlig neue, dezente Hörsysteme<br />
beim kostenlosen Hörtest!<br />
Holtzendorffstraße 10<br />
(Ecke Friedbergstraße)<br />
Tel.: 030.86 40 96 60<br />
www.grunenberg-hoergeraete.de<br />
Neue<br />
Adresse!<br />
Anz. <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>, 12.10.2010, Anz. 56 x 60 mm<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />
Kind<br />
Gisela<br />
kinde<br />
Famil<br />
� 853<br />
Junge<br />
Phillip<br />
balt@l<br />
Erwa<br />
Arian<br />
erwac<br />
Sprech<br />
1010 Gru Anz 56x60 <strong>Himmel</strong>_RZ 12.10.2010
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong><br />
Rückblick, Dank - und auf ein Neues<br />
Ich heiße Jil Henrik am 1. Advent 2009mium<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
ERumpeltes inige Zeit und ist ich schon bin vergangen, ler Firmen und und Einrichtungen neben dem Pfarrer bedan-<br />
seit aber Dezember dies ist der die neue erste Ausgabe ken, von denen geschäftsführend an dieser Stelle leider tätig.<br />
von GKR-Vorsitzende. <strong>Himmel</strong> und <strong>Erde</strong> Ich nach unserem nur wenige Er –stellvertretend trifft Richtungs-, für alle Fi-<br />
<strong>Grunewald</strong>er bin seit meiner Weihnachtsmarkt. KonfirAl- anderen! - benannt nanz-, Bau- werden und können: Persolenmation<br />
Beteiligten, 1986 eng die mit zum der Gelingen des Fa. Bleck & Söhne nalentscheidungen. Hoch- und Tiefbau Die<br />
31. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grunewald</strong>er verbunden Weihnachtsmark- GmbH & Co. GKR-Mitglieder KG, Mediabureau komDi<br />
tes und beigetragen war lange haben, Jahre in noch einmal Stefano, Ristorante men aus vielen La Cascina, Gruppen<br />
ein der riesiges JG engagiert, Dankeschön! auch Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, der <strong>Gemeinde</strong>, Alba, vereinen Bünger<br />
geschleppt, als GJR-Vorsitzender geschraubt, und gekocht, ge- u.v.a.m…. große berufliche und gestanden,<br />
als Vertreter gefroren, der Jugend gebacken, im GKR. abgemeindliche Auch die Fach- vielen und Kuchenspenden<br />
Sachkompetenz<br />
waschen Eine Aufgabe ... Doch die die ich gute damals Stimmung sehr und sind Sachspenden gut in das ermöglichten <strong>Gemeinde</strong>leben erst<br />
und ernst die genommen vielen Besucher habe. gaben Seit sechs allen das integriert. Café und Weiterhin die Tombola. sind viele An junge alle<br />
Mitwirkenden Jahren bin ich das im gute GKR Gefühl aktiv. eines Die Bekannten <strong>Gemeinde</strong>mitglieder und Unbekannten im GKR enga- auch<br />
gelungenen Herausforderung Festes. nehme ich gerne hierfür giert. ein herzliches Dankeschön!<br />
an, Kaum auch zu wenn glauben, mir meine was alles Arbeit im Trotz Unsere allem: <strong>Gemeinde</strong> Wir benötigen steht noch für immer den<br />
Vorfeld als selbständiger des Weihnachtsmarktes Rechtsanwalt und or- nächsten vor großen Weihnachtsmarkt Herausforderungen. drinUnganisiert meine Familie und (zwei besprochen Söhne, 3 werden und 5) gendsere Finanzmittel zusätzliche gehen Hilfe! seit Wenn Jahren auch zu-<br />
muss. nicht viel Und Zeit am lassen. Samstag Ich vor hoffe, dem bald ers- Sie rück, für und den es lastet nächsten immer Weihnachts-<br />
mehr Arbeit<br />
ten viele Advent <strong>Gemeinde</strong>mitglieder werden Verkehrsschilder persönlich markt auf den eine Schultern der vielfältigen von Ehrenamtli- Aufgaben<br />
geschleppt, kennenzulernen. Buden zusammenge- unterstützen chen, sei es in wollen, der Küsterei, melden im Sie Gottes- sich<br />
schraubt, Der GKR Kabel ist das verlegt gewählte und Laiengre- natür- bitte dienst, bei im Heide Bereich Wecke der sozialen per E-Mail: Arbeit,<br />
lich Würstchen, Wein und vieles h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
mehr eingekauft. Der Adventssonn- oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planuntag<br />
mit Auf- und Herzliche Abbau ist für alle Einladung gen für den zum nächsten Weihnachts-<br />
Beteiligten dann der schönste, aber markt beginnen schon wieder in Kür-<br />
auch der längste Pfingstgottesdienst Tag. Beim Abbau ze. im Freien Heike Kröger<br />
sind es nur noch wenige, das sollte<br />
Pfingstmontag, 13. Juni, 11:30<br />
verbessert werden.<br />
UDer nter Erlös, dem der geöffneten für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Himmel</strong> be- Generationen in diesem Jahr. Eltern<br />
stimmt - am ist, Pfingstmontag beträgt über in 5.000 den Euro. Gru- und Großeltern mit ihren Kindern<br />
Die newald! größten Summen wurde vom sind also in besonderer Weise ein-<br />
Glühweinstand Am Pfingstmontag und vom feiern Grill wir ein- wie geladen.genommen.<br />
gewohnt um 11:30 Die Tombola Uhr Gottesdienst, hat 958 Nach dem Gottesdienst legt es<br />
Euro, allerdings das Café nicht 615 in Euro, der <strong>Grunewald</strong>-<br />
der Bücher- sich nahe, noch bei einem Picknick<br />
standkirche 475 oder Euro in der und Kapelle, der weihnachtli- sondern beieinander zu bleiben (jeder bringt<br />
cher im <strong>Grunewald</strong>. Trödel immerhin Einmal 399 neu Euro sind Erlös wir mit, was er mag) oder in eigener<br />
gebracht. in der Waldschule Allen Spendern Eichkamp danken (Kö- wir Regie einen Waldspaziergang anzu-<br />
ganz nigsweg herzlich. 4, Jagen 57) zu Gast. Wir schließen.<br />
begehen Ganz herzlich diesen möchten Gottesdienst wir uns unter für Mit dem Auto kann man bis zum<br />
die freiem großzügige <strong>Himmel</strong> Unterstützung zusammen mit vie- un- Parkplatz in der Nähe der Unterfühseren<br />
Mitchristen aus Linde und Alt- rung der Auerbacher Str. fahren und<br />
Schmargendorf. Der Bläserchor und von dort aus ein kleines Stückchen<br />
Gdas Jugendmusikprojekt aus Linde<br />
werden lauben musizieren. und Leben Es gehören ist – nach zu-<br />
dem sammen. Gottesdienst Aber am wie Ostersonntag oft erleben<br />
wir – der den zweite Abstand Festgottesdienst zwischen der für Fei- alle<br />
erlichkeit eines sonntäglichen Gottes-<br />
laufen. Der Weg ist ausgeschildert.<br />
fen<br />
Wer<br />
wir<br />
sich<br />
es,<br />
nicht<br />
mitten<br />
mit<br />
in<br />
der<br />
der<br />
Parkplatzsu-<br />
Hektik dichterche<br />
Termine<br />
quälen<br />
innezuhalten,<br />
will, nimmt gleich<br />
uns zu<br />
das<br />
besinnen<br />
Fahrrad.<br />
und einen Moment der Stille<br />
zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes<br />
oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus<br />
beim Bibellesen und dem Leben im der Mitte unserer <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />
Alltag, im Beruf, in der Familie auf Andachten und Gottesdienste in der<br />
der anderen Seite? Die Passionszeit Woche, in denen es Raum für Stille,<br />
gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, Begegdenken,<br />
wohin wir uns in unserem nung und Gebete gibt – und einen Se-<br />
Leben orientieren wollen. Wie schaf- gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>interessierte!<br />
oder bei der Jugend. Das Fehlen von<br />
DVollzeitkräften er <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
macht sich überall<br />
hat in<br />
bemerkbar.<br />
seiner<br />
Zum<br />
Dezembersitzung<br />
Glück können<br />
ent-<br />
wir<br />
schieden,<br />
auf so viele<br />
Ihnen,<br />
engagierte<br />
liebe<br />
Menschen<br />
<strong>Gemeinde</strong>-<br />
in<br />
glieder<br />
der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />
und unseren<br />
bauen.<br />
Gästen drei sehr<br />
unterschiedliche<br />
Unsere Kirchenmusik<br />
Kandidaten<br />
ist stadt-<br />
bzw.<br />
Kandidatin<br />
weit bekannt.<br />
für<br />
Hier,<br />
das Pfarramt<br />
und in anderen<br />
vorzustellen.<br />
Bereichen,<br />
Sie<br />
hat<br />
werden<br />
sich<br />
dies<br />
die Kooperation<br />
getrennt im<br />
Gottesdienst<br />
mit der Lindengemeinde<br />
und in einer<br />
bewährt.<br />
Konfirmandenstunde<br />
Unsere Gottesdienste<br />
sowie gemeinsam<br />
werden gut<br />
in<br />
der<br />
angenommen,<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
bei großen und kleinen<br />
am 15.<br />
März<br />
Besuchern.<br />
tun. Bereitwillig werden die<br />
Bewerber<br />
Langfristig<br />
und<br />
kann<br />
die<br />
uns<br />
Bewerberin<br />
die Gründung<br />
alle<br />
Fragen<br />
einer „Stiftung<br />
beantworten,<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche“<br />
über ihre bisherigen<br />
helfen, die<br />
Tätigkeiten<br />
Einnahmen<br />
berichten<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
und<br />
vielleicht<br />
auf verlässliche<br />
auch<br />
Säulen<br />
einiges<br />
zu<br />
Persönliches<br />
stellen. Die<br />
preis<br />
ersten<br />
geben.<br />
Schritte zur Gründung wurden<br />
auf<br />
Die<br />
den<br />
Termine<br />
Weg gebracht.<br />
dafür entnehmen<br />
Mit dem wei-<br />
Sie<br />
bitte<br />
terhin<br />
der<br />
großen<br />
folgenden<br />
Engagement<br />
Seite. Die<br />
unserer<br />
Namen<br />
dürfen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
wir auf diesem<br />
werden<br />
Weg nicht<br />
wir<br />
mit-<br />
das<br />
teilen,<br />
<strong>Gemeinde</strong>leben<br />
sind aber gern<br />
auch<br />
bereit,<br />
in Zukunft<br />
bei Nach-<br />
bunt<br />
fragen<br />
und erfolgreich<br />
nähere Auskünfte<br />
gestalten können.<br />
zu geben.<br />
In unserer GKR Sitzung am 31.<br />
März werden wir dann entscheiden,<br />
wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theologisch<br />
begleiten wird.<br />
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />
Angeboten begrüßen zu können, die<br />
wir ins Leben gerufen<br />
haben bzw.<br />
rufen werden.<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
Anmeldungen für die<br />
Konfirmandenzeit in<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
Die <strong>Grunewald</strong>gemeinde lädt<br />
alle interessierten Jugendlichen<br />
zum Konfirmandenunterricht ein. Sie<br />
sollen im Juni 2012 vierzehn Jahre<br />
on alt sein. beginnt Der am Kurs Aschermittwoch beginnt mit einem und<br />
kommt Einführungswochenende dann jeden Donnerstag vom 19. um bis<br />
19 21. Uhr. August. Gestaltet Vom 2. wird bis 8. der Oktober „Abend- sind<br />
segen“ wir auf von Konfi-Fahrt. Menschen Die aus Konfirmatio- allen Gruppennen<br />
unserer sind für <strong>Gemeinde</strong> Juni 2012 geplant. und auch aus<br />
dem Anmeldungen Kirchenkreis, erbitten gemeinsam wir bis vorbe- zum<br />
reitet 1. Juni von im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />
Haupt- und Ehrenamtlichen,<br />
Nähere und Informationen er lädt alle zur erhalten Teilnahme Sie<br />
und in der Mitgestaltung März-Ausgabe ein. von <strong>Himmel</strong><br />
& <strong>Erde</strong> oder im Nicolas <strong>Gemeinde</strong>büro Schönfeld<br />
� 897 33 33.<br />
Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />
Februar Mai 2011 2009 29 21
30<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
Gruppen Veranstaltungen<br />
Konfirmandenzeit<br />
Mi Do, 17:30-19:00<br />
mit Pfr. Michalek und Team<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
(< 3 Jahre)<br />
Mi, 10:00-11:30<br />
mit Sybille Schulze � 68 81 11 57<br />
Berliner Kantorei<br />
Mo, 19:00<br />
mit Günter Brick<br />
Schöneberger Kammerorchester<br />
an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Di, 20:00<br />
mit Sabine Wüsthoff<br />
Seniorenkantorei<br />
Do, 10:30<br />
mit Günter Brick<br />
Café la chapelle<br />
Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />
den Gottesdiensten<br />
Café für Trauernde<br />
Do, 12. Mai, 17:30<br />
mit Pfrn. Friedewald<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Gesellige Runde<br />
Mi, 15:00<br />
mit Werner Dziubany<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />
Gesprächskreis für Literatur<br />
mit Linde Hübler<br />
Mi, 4. Mai, 19:30<br />
Aus „Deutsche Erzähler...“<br />
Frauentreff<br />
Mi, 11. Mai, 19:30<br />
Gesprächskreis Waldmeister<br />
Mo, 2. Mai, 15:00<br />
Furtwänglerstr. 5<br />
Mo, 16. Mai, 15:00<br />
Paulsbornerstr. 86<br />
Mo, 30. Mai, 15:00<br />
Furtwänglerstr. 5<br />
Gymnastik<br />
Mo, 10:30 – 11:30<br />
mit Karola Labowsky<br />
Treffpunkt<br />
„Kunst, Kultur, Kirche“<br />
Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
3. Mai:<br />
„Mitten im Frühjahr“- Ehrung der<br />
treuesten Treffpunkt-Besucher 2010<br />
mit Diakon Dziubany und Günter<br />
Brick<br />
12. Mai:<br />
„Spreejurke mit Biss“ – musikalisch<br />
eingelegt – von und mit dem<br />
Sänger, Kabarettisten, Moderator,<br />
Schauspieler und Autor Donato<br />
Plögert, sowie Mario de la Rosa am<br />
Flügel<br />
19. Mai:<br />
„Es war einmal ... in Schweden“ –<br />
Märchenstunde für Erwachsene mit<br />
Diakon Dziubany<br />
24. Mai:<br />
„Heilige Orte am Ganges“ – Eine<br />
Reise durch den Norden Indiens<br />
von und mit Pfarrer Andreas Reichardt<br />
(Auen-<strong>Gemeinde</strong>)<br />
31. Mai:<br />
„Stürze vermeiden – Mobilität<br />
erhalten“ – Informationen, Tipps<br />
und Fragestunde mit Olaf Galbrecht<br />
(Malteser Hilfsdienst)<br />
Geburtstagskaffee für<br />
März- und April-Geborene<br />
6. Mai, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
„Sie lebten wie sie wollten“ – Berliner<br />
Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten<br />
außergewöhnlicher Frauen.<br />
Im Geburtstagskaffee für März-<br />
und April-Geborene liest Diakon<br />
Dziubany.<br />
„Abendsegen“ -<br />
Andachten in der Kapelle<br />
der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />
Do, 19:00<br />
5. Mai: Abendsegen – Andacht in der<br />
Kapelle mit Prädikant Ralph Schöne,<br />
Organist Hetze<br />
12. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />
der Kapelle mit Tabea Rusczyk und<br />
Organist Hetze<br />
19. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />
der Kapelle mit Abendmahl mit Pfarrer<br />
Krügerke und Organist Hetze<br />
26. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />
der Kapelle mit Jürgen Becker (Predigt),<br />
Nicolas Schönfeld (Liturgie)<br />
und Organist Hetze<br />
111 Jahre <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
-<br />
Wir feiern unseren<br />
Geburtstag!<br />
So, 1. Mai<br />
11:30: Musikalischer FESTgottesdienst<br />
18:00: Gemeinsames FESTmahl in<br />
der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />
Anschließend daran Musik und<br />
Tanz für alle Generationen...<br />
Jugendgruppen:<br />
Jugendgruppen:<br />
(Alle Gruppen treffen sich in den Räu-<br />
(Alle Gruppen treffen sich in den Räumen der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>men<br />
der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>- Erholungsreise<br />
hauses.)hauses.)<br />
Café Iglu So 17:00-22:00<br />
„Die Exis“ Do, nach 18:30-20:00<br />
Café Julia Iglu �0173 So, 188 18:00-21:00 76 86<br />
Julia und Bad Patrick Salzschlirf<br />
(s. links)<br />
Paul Patrick � �0172 0172 325 157 00 57 9787<br />
„Bonjournos“ wechselnde Termine<br />
Mark Team „Café � 0178 Iglu“ 960 62 48<br />
Alix und 30. Paul Juli bis 13. August<br />
Team Julia, Patrick „Café Iglu“ (s.o.) und Dario<br />
Mark und Jakob<br />
Nähere Informationen finden<br />
Sie auf Seite 36.<br />
„Die Exis“ Mi, Do, 18:30-20:00<br />
Mark<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
� www.grunewaldgemeinde.de<br />
E<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
inige Zeit ist schon vergangen,<br />
Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabe<br />
von � 897 <strong>Himmel</strong> 33 33, und � 89 <strong>Erde</strong> 73 33 nach 55 unserem<br />
<strong>Grunewald</strong>er kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />
Weihnachtsmarkt. Allen<br />
Mo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des<br />
31. Di, <strong>Grunewald</strong>er Do 16:00-18:00Weihnachtsmark<br />
tes Pfarrer beigetragen haben, noch einmal<br />
ein Jochen riesiges Michalek Dankeschön! Viele haben<br />
geschleppt, � 89 73 33 44, geschraubt, � 89 73 33 gekocht, 45 gestanden,<br />
Sprechstunde: gefroren, Di 17:00-18:00 gebacken, abgewaschen<br />
j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />
... Doch die gute Stimmung<br />
und<br />
Diakon<br />
die vielen<br />
Werner<br />
Besucher<br />
Dziubany<br />
gaben allen<br />
Mitwirkenden<br />
� 89 73 33 40<br />
das gute Gefühl eines<br />
gelungenen<br />
Di 18:00-19:00<br />
Festes.<br />
Do<br />
Kaum<br />
11:00-12:00<br />
zu glauben, was alles im<br />
Vorfeld des Weihnachtsmarktes or-<br />
w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />
ganisiert und besprochen werden<br />
muss. Kantor Und & Organist am Samstag Günter vor dem Brick ersten<br />
Do Advent 12:00-13:00 werden � 89 Verkehrsschilder<br />
73 33 50<br />
geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />
Buden zusammengeschraubt,<br />
Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />
verlegt und natürlich<br />
an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />
mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />
60 09<br />
tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />
Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />
auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />
sind � 892 es 81 nur 02 noch � 89 wenige, 54 03 31 das sollte<br />
verbessert kita.grunewald@web.de<br />
werden.<br />
Sprechstunde: Der Erlös, der für Di die 10-12, <strong>Gemeinde</strong> Do 16-18 bestimmt<br />
Bitte telefonisch ist, beträgt voranmelden über 5.000 Euro.<br />
Die größten Summen wurde vom<br />
Mini-Club<br />
Glühweinstand und vom Grill ein-<br />
Leiterin Heiderose Keil<br />
genommen. Die Tombola hat 958<br />
� 89 73 33 43 Mo-Fr 8:30-12:30<br />
Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand<br />
Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />
jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />
Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />
gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />
ganz paulraabe@hotmail.de<br />
herzlich.<br />
Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />
die mark_frankenstein@hotmail.de<br />
großzügige Unterstützung vie-<br />
<strong>Grunewald</strong><br />
<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Andachten in den Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />
auf ein Neues<br />
Ansprechpartner<br />
interessierte!<br />
am 1. Advent 2009<br />
ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />
6. Mai<br />
ken, von denen an dieser Stelle leider<br />
nur<br />
10:30<br />
wenige<br />
Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
–stellvertretend für alle<br />
anderen!<br />
Bismarckallee<br />
- benannt<br />
35,<br />
werden können:<br />
Fa. Bleck<br />
Diakon<br />
& Söhne<br />
Dziubany<br />
Hoch- und Tiefbau<br />
GmbH<br />
20.<br />
&<br />
Mai<br />
Co. KG, Mediabureau Di<br />
Stefano, Ristorante La Cascina,<br />
Elisabeth-Seidel-Haus,<br />
10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />
Alba, Bünger<br />
u.v.a.m….<br />
Delbrückstr. 4a,<br />
Auch<br />
Pfrn.<br />
die<br />
Lippold<br />
vielen Kuchenspenden<br />
und 16:00 Sachspenden Karl-Steeb-Heim, ermöglichten erst<br />
das Café Hagenstr. und die 39-47, Tombola. An alle<br />
Bekannten Pfrn. Lippold und Unbekannten auch<br />
hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />
27. Mai<br />
Trotz allem: Wir benötigen für den<br />
nächsten 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
Weihnachtsmarkt dringend<br />
zusätzliche Wernerstr. 11, Hilfe! Wenn auch<br />
Sie für Diakon den nächsten Dziubany Weihnachtsmarkt<br />
15:30 eine Seniorenheim der vielfältigen Wallotstrasse, Aufgaben<br />
unterstützen Wallotstr. wollen, 14, melden Sie sich<br />
bitte bei Diakon Heide Dziubany Wecke per E-Mail:<br />
h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />
oder im 1. <strong>Gemeinde</strong>büro. Juni Die Planungen<br />
11:00 für Wilmersdorfer den nächsten Seniorenstiftung,<br />
Weihnachtsmarkt<br />
beginnen Koenigsallee schon 15, wieder in Kürze.<br />
Diakon Heike Dziubany Kröger<br />
3. Juni<br />
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />
Bismarckallee 35,<br />
Diakon Dziubany<br />
Taizé-Gottesdienst in der<br />
<strong>Grunewald</strong>kirche<br />
mit Pfr. Krügerke<br />
So, 15. Mai, 18:00<br />
Einsingen ab 16:30.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
seiner Dezembersitzung entschieden,<br />
<strong>Ev</strong>a Brick ...............................825 Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>- 75 30<br />
glieder Sarah Bühler und unseren (E) ................61 Gästen drei 62 37 sehr 52<br />
unterschiedliche Joachim Corvinus Kandidaten (E) ..........852 87 bzw. 58<br />
Kandidatin<br />
Max Droll.....................0179<br />
für das Pfarramt<br />
127<br />
vorzu-<br />
87 65<br />
stellen. Sie werden dies getrennt im<br />
Marco Fränkel (E) ................891 34 40<br />
Gottesdienst und in einer Konfir-<br />
Dr. Jutta Herbst- Oehme .80 58 96 28<br />
mandenstunde sowie gemeinsam in<br />
der Friederike <strong>Gemeinde</strong>versammlung Herold (B) .......89 50 am 57 15. 61<br />
März Alix Kocherscheidt tun. Bereitwillig .....0178 werden 403 79 die 37<br />
Bewerber Ralph Lange und (E) die ...................325 Bewerberin 58 alle 48<br />
Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />
herigen Julie Neumann Tätigkeiten ............0177 berichten 252 86 und 36<br />
vielleicht Jil Rumpeltes auch (V) einiges ..............81 Persönliches 01 51 46<br />
preis<br />
Christa<br />
geben.<br />
Schliski ....................381 72 08<br />
Die Termine dafür entnehmen Sie<br />
Dr. Corinna Seidel (E) ......24 37 47 51<br />
bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />
Claudia Theves ....................618 33 96<br />
dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />
Peter Thoelldte<br />
sind aber<br />
.....................823<br />
gern bereit, bei Nach-<br />
16 43<br />
fragen Dr. Helmut nähere Trappmann Auskünfte (E) zu ............... geben.<br />
.............................................89 In unserer GKR Sitzung 50 am 24 31. 36<br />
März Johannes werden von wir Waldthausen dann entscheiden, ...............<br />
wer .......................................0170 zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> 585 theolo- 22 72<br />
gisch Jana Werg begleiten (E) ....................78 wird. 70 81 97<br />
V Bis = Vorsitzender, dahin freuen S = Stellvertretender wir uns, Vorsitzender Sie zu<br />
Angeboten E = Ersatzälteste, begrüßen B = Beiratsvorsitzende zu können, die<br />
wir ins Leben gerufen<br />
haben bzw.<br />
rufen werden.<br />
Menschen in Herzlichst, der<br />
Ihre Petra Kiefer<br />
<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />
GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />
<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />
wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />
erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />
Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />
Angebot, das aus<br />
beim Dr. Julia Bibellesen Friemuth und dem Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48 <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />
Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />
Kto.-Nr. 86 033 104<br />
Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />
der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />
gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />
Kto.-Nr. 708 348<br />
Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />
denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />
Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />
Neues Leben – Taufen:<br />
Anton Kupsch<br />
Lenia Paulsen<br />
Lennart Alexander Ludwig<br />
Rasmus Ludwig<br />
Marie Zeddies<br />
on Vollendetes beginnt am Leben Aschermittwoch – Bestattungen: und<br />
kommt dann jeden Donnerstag um<br />
19 Raymonde Uhr. Gestaltet Schiers wird ................ der „Abend- 71 Jahre<br />
segen“ Liesbeth von Horn Menschen ....................... aus allen 89 Grup- Jahre<br />
pen unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch aus<br />
dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbereitet<br />
von Haupt- und Ehrenamtlichen,<br />
und er lädt alle zur Teilnahme<br />
und Mitgestaltung ein.<br />
Nicolas Schönfeld<br />
Februar Mai 2011 2009 21 31
32<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
Berühmte Streichquartette der Romantik<br />
- Werke von Dvořák und Brahms<br />
Breuninger Quartett gibt Benefizkonzert zu Gunsten der<br />
Heinrich Jacoby–Elsa Gindler–Stiftung<br />
Hörgenuss auf musikalisch höchstem<br />
Niveau bietet sich am 6. Mai<br />
in der Kreuzkirche. Das renommierte<br />
"Breuninger Quartett", 1995 von vier<br />
jungen Musikern aus den Reihen<br />
des "Berliner Philharmonischen<br />
Orchesters" gegründet, wird Streichquartette<br />
der Romantik (Werke von<br />
Dvořák und Brahms) zur Aufführung<br />
bringen.<br />
Das „Breuninger Quartett“, benannt<br />
nach seinem Primarius Sebastian<br />
Breuninger (seit 2001 auch 1.<br />
Konzertmeister des Gewandhausorchesters<br />
Leipzig), gastiert mit großem<br />
Erfolg im In- und Ausland. Bei seinen<br />
regelmäßigen Auftritten im Kammermusiksaal<br />
der Berliner Philharmonie<br />
und in der Kammermusikreihe des<br />
Berliner Philharmonischen Orchesters<br />
begeistert es nicht nur das Publikum,<br />
sondern auch die Presse:<br />
Nach Senftenberg und in das<br />
Lausitzer Seenland.<br />
Aus der Vogelperspektive strahlen<br />
sie schon direkt in den <strong>Himmel</strong><br />
- die neuen „blauen Augen“ der<br />
Lausitz. Wo einst die Förderung<br />
der Braunkohle den Rhythmus des<br />
Lebens und der Natur bestimmte,<br />
schafft der Mensch gerade die<br />
größte künstliche Wasserlandschaft<br />
zwischen Lissabon und Moskau.<br />
Die Prägung der Region verändern<br />
21 neue Seen mit einer Gesamtgröße<br />
von 13.000 Hektar. Im Herzen des<br />
Lausitzer Seenlandes liegt die Stadt<br />
Senftenberg, direkt am Senftenberger<br />
See.<br />
Sehenswert ist der historische<br />
Altstadtkern mit vielen aufwendig<br />
restaurierten Jugendstilhäusern.<br />
Historisch reizvoll ist das Ensemble<br />
Fr, 6. Mai, 20:00, Kreuzkirche<br />
„Gälte es, Lorbeeren zu verteilen,<br />
gingen sie an das Breuninger Quartett<br />
…“ (Der Tagesspiegel, April 2003).<br />
Im zweiten Teil des Konzerts werden<br />
die vier Musiker im Gespräch<br />
von ihren vielfältigen Erfahrungen<br />
mit der Musik und dem Musizieren<br />
erzählen.<br />
Der Erlös geht zu Gunsten der<br />
in Berlin-<strong>Grunewald</strong> ansässigen,<br />
gemeinnützigen Heinrich Jacoby–<br />
Elsa Gindler–Stiftung. Sie fördert<br />
das Weiterwirken der Arbeit von<br />
Heinrich Jacoby und Elsa Gindler,<br />
zwei Pionieren einer erfahrungs- und<br />
leiborientierten Pädagogik.<br />
„Je stiller und absichtsloser wir<br />
werden, desto mehr und deutlicher<br />
erzählt uns die Welt“ (Heinrich Jacoby).<br />
Karten zu 19 Euro (ermäßigt 10<br />
Herzliche Einladung zum Pfingstausflug<br />
Pfingstmontag, 13. Juni<br />
um das älteste Gebäude der Stadt,<br />
die spätgotische Sankt Peter Paul-<br />
Kirche.<br />
Nach dem Gottesdienst in der Kirche<br />
werden wir bei einer Stadtführung<br />
die Schönheiten dieses Ortes<br />
sehen. Auch das Schloss und die<br />
Festung Senftenbergs werden wir in<br />
den Blick nehmen. Diese beeindruckende<br />
Renaissanceanlage war bis<br />
1815 Sachsens Festung im heutigen<br />
Brandenburg. Aus einer mittelalterlichen<br />
Burg hervorgegangen, stellt<br />
das militärhistorische Bauwerk eine<br />
Rarität unter den Festungsanlagen<br />
Deutschlands dar. Heute beherbergt<br />
das imposante Denkmal Ausstellungen<br />
zur Historie von Burg und<br />
Festung sowie der Regional- und<br />
Industriegeschichte.<br />
Die Kunstsammlung Lausitz im<br />
Euro) unter � 89 72 96 05 oder<br />
info@jgstiftung.de<br />
Antonin Dvorak<br />
Schloss ist eine besondere Sammlung<br />
von Malerei, Grafik und Plastiken<br />
Lausitzer Künstler sowie<br />
Werken mit Lausitzer Thematik<br />
des 20. und 21. Jahrhunderts (Kunst<br />
u.a. von Georg Baselitz, Carl Lohse,<br />
Harald Metzkes, Gerhard Richter,<br />
Strawalde).<br />
Nach dem Mittagessen in Senftenberg<br />
fahren wir mit dem Bus an<br />
das andere Ufer nach Großkoschen.<br />
Hier wartet das Fahrgastschiff<br />
„Santa Barbara“ auf uns, um mit<br />
uns über den 1.300 Hektar großen<br />
Senftenberger See zu schippern.<br />
Im Anschluss lädt das Restaurant<br />
„Strandidyll“ zu Kaffee ein.<br />
Kosten: 46 Euro für Fahrt, Stadtführung,<br />
Mittagessen, Dampferfahrt<br />
und Kaffeegedeck<br />
Abfahrt: 7:00 an der Kreuzkirche<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
Kreuzkirchengemeinde<br />
Aktivprogramm<br />
Aktivprogramm<br />
Dienstag, 3. Mai<br />
Etagen reichende Becken mit 100 000<br />
„Tulipan im Britzer Garten“<br />
Litern Fassungsvermögen. Dieses<br />
Jedes Dienstag, Jahr zieht 3. Februar diese Schau viele sem größte Monat Aquarium 100 Jahre für alt einheimische würde, gilt<br />
Besucher<br />
„Start in<br />
in<br />
die<br />
ihren<br />
neue<br />
Bann.<br />
Saison“<br />
Dieser ers- als Süßwasserfische der bekannteste in deutsche Deutschland Bildte<br />
Unsere<br />
Farbenrausch<br />
heutige<br />
im<br />
Fahrt<br />
Gartenjahr<br />
geht in den<br />
ist schneider beherbergt der einen Nachkriegszeit.<br />
500-köpfigen Marä-<br />
Fläming,<br />
gleichzeitig<br />
wo sich<br />
schon<br />
der<br />
ein<br />
Ort Wiesenburg<br />
Höhepunkt<br />
nenschwarm.<br />
Diese Schau fokussiert das Werk<br />
um<br />
nach<br />
ein<br />
all<br />
Schloss<br />
den langen<br />
gruppiert.<br />
Winterwochen des Nach Künstlers einem Streifzug zwischen durch den Wald, Polen<br />
Vom Dorf<br />
aus<br />
und<br />
hat<br />
der<br />
das<br />
Sehnsucht<br />
Gebäude<br />
nach<br />
den<br />
Blumen<br />
Charakter<br />
und der Moor künstlerischen und Wasserwelten Subversion sollte man und<br />
einer<br />
Farbe.<br />
Burg,<br />
Tulipan<br />
zur<br />
will<br />
Parkseite<br />
seinen Besuchern der keinesfalls Feier der die Natur. Schönheiten Blätter, der mit Aude- hin offenbart<br />
das ganze<br />
sich die<br />
Spektrum<br />
stolze Schlossfassade.<br />
der Tulpe vornenßenanlagen Grieshaber verpassen. auf das Spazieren politische Sie<br />
1161<br />
stellen,<br />
erstmals<br />
von der<br />
erwähnt,<br />
Wildtulpe<br />
haben<br />
bis hin<br />
sich<br />
zu Zeitgeschehen gemächlich durch und den die Park, ökologische begleitet<br />
Teile<br />
den leuchtenden<br />
des Torhauses,<br />
großblumigen<br />
des mächtigen<br />
mit Fragestellung vom lautstarken reagiert, Geschrei begegnen zahlreicher zeit-<br />
Bergfrieds<br />
dem schön<br />
und<br />
gezeichneten<br />
der Ringmauer<br />
Laub. losen Wasservögel. Naturschilderungen Beobachten und Sie my- die<br />
aus<br />
dem<br />
Manchmal<br />
13. Jh. erhalten,<br />
Ton in Ton<br />
ansonsten<br />
gepflanzt, thologischen Brutplätze der Szenerien. Möwen und Enten<br />
wurde<br />
aber<br />
aus<br />
auch<br />
der<br />
kontrastreich<br />
alten, ausgebrannten<br />
angeordnet.<br />
und Kosten: genießen 4 Euro, Sie erm. die 3 Natur Euro mitten<br />
Burg<br />
Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalte-<br />
im<br />
Ein<br />
16.Jh.<br />
besonderes<br />
ein Renaissanceschloss,<br />
Erlebnis ist es, wenn<br />
in der Stadt.<br />
in<br />
stelle Roseneck<br />
dem<br />
gleichzeitig<br />
sich heute<br />
die<br />
Privatwohnungen<br />
herrlichen alten<br />
Kosten: 38 Euro für Fahrt, Führun-<br />
und<br />
Kirschbäume<br />
Arbeitsstätten<br />
blühen.<br />
gen, Eintritt Müritzeum und Mit-<br />
befinden. Im 48<br />
Mittwoch, 18. Februar<br />
m<br />
Kosten:<br />
hohen<br />
3<br />
Bergfried,<br />
Euro, erm.<br />
der<br />
1,50<br />
einen<br />
Euro<br />
tagessen.schönen<br />
Treffpunkt:<br />
Blick auf die<br />
9:30<br />
Landschaft<br />
S-Bhf Hohenzol-<br />
Abfahrt: 8:00 Kreuzkirche<br />
eröffnet, „Märchen aus aller Welt“ - ein<br />
sind<br />
lerndamm<br />
die Touristeninformation und Nachmittag mit Märchen, Musik,<br />
Freitag, 20. Mai<br />
die Heimatstube mit kleinem Muse- Kaffee und Gesprächen<br />
Dienstag, 10. Mai<br />
„Liebermanns<br />
um untergekommen. Eine Perle ist Treffpunkt: 15:00 Gegner“—Neue<br />
in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />
der Der im heutige 19. Jh. Tagesausflug entstandene führt Schloss- uns<br />
Secession räumen , und Hohenzollerndamm Expressionismus 130a in<br />
park an die mit Müritz Terrassenbeeten, in den Ort Teichen Waren.<br />
Berlin<br />
Dienstag, 24. Februar<br />
und Schon mehr aus der als Ferne 50 verschiedenen<br />
sieht man den<br />
Die Neue Secession entwickelte sich<br />
Baumarten. 54 m hohen Turm Weiter der hinten Kirche steht St. eine Ma-<br />
in den vier Jahren ihres Bestehens<br />
20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />
hübsche rien, denn Feldsteinkirche die Kirche wurde aus auf dem<br />
(1910–1914) zum einflussreichen<br />
chen wir das DDR-Museum an der<br />
13.Jh. höchsten mit bemalter Punkt der flacher Stadt Holzdecke. errichtet<br />
Ausstellungsforum und zu einem<br />
Spreepromenade in Mitte.<br />
In und der prägt Schlossschänke noch heute „Zur das Stadtbild.<br />
wichtigen kulturpolitischen Faktor.<br />
Remise“ Wir finden Alltagskultur eines<br />
erwartet An jener Stelle uns stand ein zuvor kalt-warmes die Burg<br />
Ihre entscheidende Bedeutung für<br />
vergangenen Staates zum Anfassen,<br />
Schlachtebuffet der Fürsten von Werle, nach „Flämischer<br />
die den heu-<br />
die Etablierung des Expressionismus<br />
Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-<br />
Art“. tigen Chorraum Zwischen Mittag sowie die und Sakristei<br />
wurde bis heute wenig beachtet und<br />
Kaffee jekte, Dokumente und interaktive<br />
besteht vermutlich die bereits Möglichkeit als Burgkapelle<br />
wird nun erstmals thematisiert.<br />
zu einem Stationen zur Arbeit und Freizeit,<br />
Spaziergang nutzten. Der und romanische zum Besuch Chor der<br />
Die Ausstellung „Liebermanns Geg-<br />
Bildung, Politik und Mobilität.<br />
nahen St. Marienkirche Kirche. ist damit das älteste<br />
ner“ im Liebermann Haus am Bran-<br />
Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro<br />
Baudenkmal Kosten: 35 Euro der Stadt. Nicht nur<br />
denburger Tor zeigt neue Aspekte<br />
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elster-<br />
vom Abfahrt: Turm 10:30, der Kirche Kreuzkirche kann man das<br />
dieser scheinbar gut erforschten<br />
platz<br />
rege Treiben in der Stadt und auf der<br />
Epoche und macht deutlich, dass<br />
Müritz Dienstag, betrachten.<br />
sich der Expressionismus einer ein-<br />
10. Februar<br />
Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />
Für<br />
Wir<br />
den<br />
besuchen<br />
ganz besonderen<br />
das Kunstforum<br />
Blick<br />
der<br />
auf<br />
fachen Bestimmung entzieht und<br />
ein weiteres, sehr interessantes Mu-<br />
Berliner<br />
die Schönheiten<br />
Volksbank.<br />
und<br />
Dort<br />
Besonderheiten<br />
durchaus mehr Spielformen aufweist<br />
werden wir seum zu besuchen, können noch mit-<br />
die<br />
der<br />
Ausstellung<br />
Mecklenburgischen<br />
„HAP Grieshaber<br />
Seenplat-<br />
als die Werke der Künstlergruppen<br />
gehen zum Pariser Platz. Dort befin-<br />
100<br />
te lohnt<br />
- Zeitgeschehen<br />
sich auch der<br />
und<br />
Besuch<br />
Natur“<br />
des<br />
Brücke und Blauer Reiter. Die Neue<br />
bedet sich das Museum „The<br />
suchen.<br />
Müritzeums.<br />
HAP<br />
Das<br />
Grieshaber,<br />
Müritzeum<br />
der in<br />
ist<br />
die-<br />
ein<br />
Secession umfasste Künstler von<br />
Kennedys“, in dem sich eine Samm-<br />
Haus der Superlative, von innen<br />
Paris bis Prag, insbesondere aus den<br />
lung von Fotografien,<br />
wie von außen. Stolz thront das mit<br />
Kunstzentren Berlin und München<br />
offiziellen Dokumen-<br />
verkohltem<br />
FAMILIE MIT<br />
Lärchenholz<br />
ZWEI KINDERN<br />
verkleidete<br />
(3 und J/10 aus MO) vielen weiteren deutschen<br />
ten und privaten Pa-<br />
Haus SUCHT der KINDERBETREUER/IN.<br />
1000 Seen am Rande der<br />
Städten. In Berlin kann es für diese<br />
pieren von der<br />
Warener Aufgaben: Altstadt. Kinder Mit vom seiner Kindergarten einma- abholen; Ausstellung keinen interessanteren<br />
Jahrhundertwende<br />
ligen anschließend Architektur snacks taucht zubereiten, es imposant spielen, Ort basteln, geben: „Liebermanns Gegner“<br />
bis in die 1960er Jahre<br />
aus sonstige dem Aktivitäten kleinen Herrensee (zuhause auf, und um im Freien). präsentieren sich an der Stelle des<br />
befindet.<br />
seine Anforderungen: Gäste zu empfangen.<br />
einstigen Wohnhauses Liebermanns<br />
regelmäßig an 2 festen<br />
Kosten: 7 Euro, erm.<br />
Nicht Werktagen/Woche nur außen, sondern von 15-19h auch im<br />
am Brandenburger Tor.<br />
3,50 Euro<br />
Innern Sprachkenntnisse: des Museums Deutsch erwarten und mglst. den<br />
Vorgestellt werden ausgewählte<br />
Englisch<br />
Besucher<br />
Kontakt<br />
Superlative.<br />
unter: 030 –<br />
Ein<br />
23003491<br />
architekto-<br />
Skulpturen, Gemälde und Arbeiten<br />
nisches Highlight ist das über zwei<br />
auf Papier, die einst in den histo-<br />
rischen Ausstellungen der Neuen<br />
Secession zu sehen waren.<br />
Kosten: 6 Euro, erm. 4 Euro<br />
Dienstag, 10. März<br />
Treffpunkt: 10:00 Bus 249 Berkaer<br />
Str./Post Unser heutiger Tagesausflug führt<br />
uns nach Halle an der Saale.<br />
Die Donnerstag, Entdeckungsreise 26. Mai durch die<br />
1200-jährige<br />
„ Im schönen Monat<br />
„Kulturhauptstadt<br />
Mai ...“ wollen<br />
Sachsen-Anhalts“<br />
wir eine Dampferfahrt<br />
führt u.a.<br />
machen.<br />
über<br />
den<br />
Vom<br />
Hallmarkt<br />
Anleger Wannsee<br />
als eine der<br />
aus<br />
Quellen<br />
geht es<br />
der<br />
um 11:00<br />
Stadtgeschichte.<br />
über Pfaueninsel,<br />
Wo einst<br />
Schloss<br />
die<br />
Salzwirker<br />
Cecilienhof,<br />
das<br />
Potsdam,<br />
„weiße Gold“<br />
Templiner<br />
herstellten,<br />
See, Caputher<br />
befindet<br />
Gmünd,<br />
sich heute<br />
Schwie-<br />
der<br />
Göbelbrunnen<br />
lowsee, Baumgartenbrück<br />
mit Zeitzeugen<br />
bis zur<br />
der<br />
halleschen<br />
Inselstadt Werder,<br />
Geschichte.<br />
wo<br />
Der<br />
wir<br />
Markt<br />
um 13:30<br />
mit<br />
seinen<br />
ankommen.<br />
5 Türmen<br />
Wir haben<br />
als Wahrzeichen<br />
1,5 Stunden<br />
der<br />
Zeit,<br />
Stadt<br />
um<br />
beherbergt<br />
die Stadt Werder<br />
u.a. die<br />
zu<br />
Marktentkirchedecken,<br />
„Unser<br />
bevor<br />
lieben<br />
um 14:55<br />
Frauen“,<br />
das Schiff<br />
einst<br />
auch<br />
wieder<br />
Wirkstätte<br />
ablegt.<br />
Martin Luthers und<br />
Georg<br />
Ankunft<br />
Friedrich<br />
in Wannsee:<br />
Händels.<br />
17:00<br />
Am Markt<br />
steht<br />
Kosten:<br />
sein<br />
17 Euro<br />
Denkmal<br />
/ Hin- +<br />
und<br />
Rückfahrt<br />
in der<br />
Marienkirche<br />
Treffpunkt: 10:30<br />
sehen Sie<br />
am<br />
die<br />
Anleger<br />
„Königin<br />
in<br />
der<br />
Wannsee<br />
Instrumente“, auf der er einst das<br />
Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche<br />
Dienstag, ist die originale 7. Juni Totenmaske<br />
Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />
Wir besuchen das neu restaurierte<br />
führt weiter zum „Alten Markt“ mit<br />
Schloss Friedrichsfelde (auf dem<br />
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />
Gelände des Tierparks).<br />
Museum hin zur spätgotischen<br />
Das 1685 erbaute Lustschloss ent-<br />
Moritzkirche.<br />
stand nach Plänen des Holländers<br />
Der berühmteste deutsch-<br />
Benjamin Raulé und wurde 1719<br />
amerikanische Bauhausmeister<br />
durch den Markgrafen von Bran-<br />
Lyonel Feininger hat zwischen 1929<br />
denburg-Schwedt erweitert. Der<br />
und 1931 elf große Halle-Gemälde<br />
Schlosspark wurde 1821 von Lenné<br />
und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte<br />
zum Landschaftspark umgestaltet.<br />
sie mit seinen Blicken auf die<br />
Bis 1945 lebten Ferdinand von Preu-<br />
Marienkirche, den Dom, den Roten<br />
ßen, die Herzöge von Kurland und<br />
Turm, mit Blicken in die alte Stadt-<br />
Katharina von Holstein-Beck, die<br />
landschaft.<br />
Familie von Treskow u.a. auf Fried-<br />
Nach der Stadtführung essen wir<br />
richsfelde. Wir finden in diesem<br />
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />
Haus Ausstellungen zur Schlosswir<br />
das Landesmuseum für Vorge-<br />
und Zoogeschichte.<br />
schichte in Halle. Dort wird seit Mai<br />
Der größte deutsche Landschaftstier-<br />
2008 die „<strong>Himmel</strong>sscheibe von<br />
garten (seit 1955) beherbergt auf<br />
Nebra“ gezeigt. Die <strong>Himmel</strong>sscheibe<br />
zirka 160 ha fast 8.000 Tiere in etwa<br />
ist eine Bronzeplatte aus der Bron-<br />
900 Arten. Wir sehen das berühmzezeit<br />
mit Applikationen aus Gold,<br />
te Alfred- Brehm- Haus mit den<br />
die offenbar astronomische Phäno-<br />
Raubtieren und der Tropenhalmene<br />
und Symbole religiöser<br />
le, das Dickhäuterhaus sowie die<br />
Themenkreise darstellt. Sie gilt als<br />
Seekuhanlage, das Afrikanum mit<br />
die weltweit älteste konkrete<br />
Giraffenhaus usw.<br />
<strong>Himmel</strong>sdarstellung und als einer<br />
Bei einem Spaziergang durch den<br />
der wichtigsten archäologischen<br />
Park werden wir staunen.<br />
Funde aus dieser Epoche.<br />
Kosten: 12 Euro, erm. 9 Euro (inklu-<br />
Kosten: 45 Euro<br />
sive Tierpark Berlin)<br />
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />
Treffpunkt: 9:30 S-Bhf. Hohenzollerndamm<br />
Februar Mai 2011 2009 25 33
34<br />
Gesprächskreise<br />
Hauskreis<br />
Fr, 13. Mai, 20:00<br />
Familie Scholl � 825 40 35<br />
Besuchsdienstkreis<br />
nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)<br />
Erwachsene und Senioren<br />
Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />
Mo, 2.., 16. und 30. Mai, 15:00<br />
Frau Rietdorf<br />
Seniorenfrühstück<br />
Mi, 11. Mai, 9:30-12:00<br />
Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />
Hohenzollerndamm 130a<br />
Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />
Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />
wollen wir über ein aktuelles Thema<br />
miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />
unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />
Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />
vor dem Treffen.<br />
Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />
jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />
vor Ort. Ina Rietdorf<br />
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />
Mi, 4. und 18. Mai, 10:00<br />
Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />
Geburtstagskaffee<br />
für die im März und April Geborenen:<br />
Mo, 9. Mai, 15:00<br />
im Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />
Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Frauengymnastik<br />
Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />
mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />
Frauengymnastik<br />
der Familienbildungsstätte<br />
Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />
Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />
20:00-21:00<br />
<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Krankengymnastiklehrerin<br />
Imke Köhler,<br />
Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />
Kindergruppen<br />
Spiel- und Kontaktgruppe<br />
Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />
Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />
Anmeldung: �0177 189 50 90<br />
Kinderkirche<br />
2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Brauthalle der Kreuzkirche<br />
Pfr. Wagner<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />
Turm, 3. Stock<br />
Jugendgruppen<br />
Café Tower<br />
Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />
Konfirmandenkreis<br />
Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />
Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />
Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />
Konfirmiertentreffs<br />
Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />
Tischtennis<br />
Mo, 19:00-22:00<br />
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />
Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />
Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />
Tim Weiske<br />
Kreuz-Ass<br />
Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />
Musik<br />
„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />
Literatur<br />
Fr, 13. Mai, 17:00<br />
Ein Liederabend mit Werken<br />
von J. Brahms, R. Schumann, G.<br />
Mahler. Dargebracht von Verena<br />
Traub-Walcher (Mezzosopran) und<br />
Florian Wilkes (Klavier)<br />
Jazzsession<br />
Di, 10. Mai, 20:00<br />
Jazzgottesdienst<br />
Fr, 27. Mai, 19:00<br />
anschließend Jazzabend<br />
Chor<br />
Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />
Erholungsreise<br />
nach<br />
Bad Salzschlirf<br />
30. Juli bis 13. August<br />
Nähere Informationen finden<br />
Sie auf Seite 36.<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
� www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Menschen in der<br />
Kreuzgemeinde<br />
Dienstag, 3. Februar<br />
„Start Kirchliche in die neue Bestattungen<br />
Saison“<br />
Lieselotte Unsere heutige Willert .................. Fahrt geht 89 in Jahre den<br />
Fläming, Charlotte wo Schleider sich der ............... Ort Wiesenburg 92 Jahre<br />
um Klaus-Dieter ein Schloss Epcke gruppiert. .............. Vom 82 Jahre Dorf<br />
aus Karen hat Dorthea das Gebäude Gern............. den Charakter 74 Jahre<br />
einer Wolfgang Burg, Schröter zur Parkseite ............... hin 51 offen- Jahre<br />
bart sich die stolze Schlossfassade.<br />
1161 erstmals erwähnt, haben sich<br />
Geburtstage<br />
Teile des Torhauses, des mächtigen<br />
Bergfrieds Wir gratulieren und der den Ringmauer Jubilaren aus<br />
dem 13. Jh. des erhalten, Monats ansonsten Mai wurde<br />
Zu aus Ihrem der alten, Geburtstag ausgebrannten wünschen Burg wir<br />
im Ihnen 16.Jh. viel ein Freude, Renaissanceschloss, Gesundheit und in<br />
dem sich alles heute erdenklich Privatwohnungen<br />
Gute.<br />
und Möge Arbeitsstätten im kommenden befinden. Lebensjahr Im der 48<br />
m Segen hohen unseres Bergfried, Gottes der Ihren einen Weg schöbenenhüten, Blick damit auf die Sie Landschaft unter Gottes eröffnet, Schutz<br />
sind eine frohe die Touristeninformation und glückliche Lebenszeit und<br />
die erleben Heimatstube können. mit kleinem Museum<br />
untergekommen. Eine Perle ist<br />
der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />
mit Terrassenbeeten, Teichen<br />
und mehr als 50 verschiedenen<br />
Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />
hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />
In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />
erwartet uns ein kalt-warmes<br />
Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />
besteht die Möglichkeit zu einem<br />
Spaziergang und zum Besuch der<br />
nahen Kirche.<br />
Kosten: 35 Euro<br />
Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />
Dienstag, 10. Februar<br />
Wir besuchen das Kunstforum der<br />
Berliner Volksbank. Dort werden wir<br />
die Ausstellung „HAP Grieshaber<br />
100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.<br />
HAP Grieshaber, der in die-<br />
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />
SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />
Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).<br />
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen<br />
Werktagen/Woche von 15-19h<br />
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />
Kontakt unter: 030 – 23003491<br />
Kreuzkirchengemeinde<br />
Aktivprogramm<br />
Kontakte<br />
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />
als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />
Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />
14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />
des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />
der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />
künstlerischen Subversion und<br />
der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />
Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />
Mo-Fr Grieshaber 10-12 und auf nach das Vereinbarung politische<br />
Zeitgeschehen und die ökologische<br />
Fragestellung<br />
Pfarrer<br />
reagiert, begegnen zeitlosen<br />
Pfr. Wolfgang<br />
Naturschilderungen<br />
Wagner<br />
und mythologischen<br />
(Geschäftsführender<br />
Szenerien.<br />
Pfarrer)<br />
Hohenzollerndamm<br />
Kosten: 4 Euro, erm.<br />
130A<br />
3 Euro<br />
14199<br />
Treffpunkt:<br />
Berlin<br />
10:00, M29 Endhalte-<br />
�<br />
stelle<br />
823 25<br />
Roseneck<br />
00 / 89 77 34 17<br />
Do, 17-19 und nach Vereinbarung<br />
pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />
Mittwoch, 18. Februar<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
„Märchen aus aller Welt“ - ein<br />
Nachmittag Dr. Ulrich Bente mit .....................88 Märchen, Musik, 02 30<br />
Kaffee ...............................................kreuzkirche@bente.de<br />
und Gesprächen<br />
Elke Treffpunkt: Bröcker-Claßen 15:00 in ...........825 den <strong>Gemeinde</strong>- 47 84<br />
Silke räumen Dobbeck , Hohenzollerndamm ...................89 73 33 130a 97<br />
Katrin Eis ..............................825 93 73<br />
Bernd Dienstag, Ochla .........................603 24. Februar 36 34<br />
A. Ritter .................................826 31 88<br />
20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />
Dr. Ursula von Schenk<br />
chen wir das DDR-Museum an der<br />
A. Schröteler (V) ...............82 30 92 60<br />
Spreepromenade in Mitte.<br />
Pfr. Wolfgang Wagner (S) ..... 823 25 00<br />
Wir finden Alltagskultur eines<br />
V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />
vergangenen Staates zum Anfassen,<br />
Fotografien, <strong>Gemeinde</strong>helferin Zeitzeugenberichte, für Senioren Objekte,<br />
Ina Rietdorf Dokumente � 897 73 und 40 interaktive<br />
Stationen zur Arbeit und Freizeit,<br />
Bildung, Politik und Mobilität.<br />
Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro<br />
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterplatz<br />
Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />
ein weiteres, sehr interessantes Museum<br />
zu besuchen, können noch mitgehen<br />
zum Pariser Platz. Dort befindet<br />
sich das Museum „The<br />
Kennedys“, in dem sich eine Sammlung<br />
von Fotografien,<br />
offiziellen Dokumenten<br />
und privaten Papieren<br />
von der<br />
Jahrhundertwende<br />
bis in die 1960er Jahre<br />
befindet.<br />
Kosten: 7 Euro, erm.<br />
3,50 Euro<br />
Dienstag, 10. März<br />
Kirchenmusik Unser heutiger / Chorleitung<br />
Tagesausflug führt<br />
uns Christoph nach Halle Ostendorf an der � Saale. 62 90 81 81<br />
oder Die � Entdeckungsreise 0178 434 94 64 durch die<br />
1200-jährige kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />
„Kulturhauptstadt<br />
Sachsen-Anhalts“ Kindergarten führt u.a. über<br />
den Leiterin: Hallmarkt Birgit Krüger, als eine der Quellen<br />
der „Lemiki“ Stadtgeschichte. Leben mit Kindern Wo einst die<br />
Salzwirker gGmbH das „weiße Gold“ herstellten,<br />
<strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte befindet sich Kreuz heute der<br />
Göbelbrunnen Elgersburger Str. mit 2, Zeitzeugen der<br />
halleschen 14193 Berlin Geschichte. Der Markt mit<br />
seinen � 825 54 5 34 Türmen als Wahrzeichen<br />
der � 83 Stadt 20 06 beherbergt 03 u.a. die Marktkirche<br />
Miniclub<br />
„Unser lieben Frauen“, einst<br />
auch<br />
Leiterin:<br />
Wirkstätte<br />
Simone<br />
Martin<br />
Michael<br />
Luthers und<br />
Georg<br />
Hohenzollerndamm<br />
Friedrich Händels.<br />
130A<br />
Am Markt<br />
steht<br />
� 89 77<br />
sein<br />
34 16<br />
Denkmal<br />
(vormittags)<br />
und in der<br />
Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />
der Kirchwartin Instrumente“, auf der er einst das<br />
Orgelspiel Beate Andres erlernte. � 825 54 In 34 der / 897 Markt- 73 40<br />
kirche ist die originale Totenmaske<br />
Luthers Fördermöglichkeiten<br />
zu sehen. Der Rundgang<br />
führt • Spenden weiter für zum die Kreuzkirchenge-<br />
„Alten Markt“ mit<br />
dem meinde Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />
Museum Kto.-Nr.: 61 hin 69 032 zur 009 spätgotischen<br />
bei der We-<br />
Moritzkirche.<br />
berbank (BLZ 101 201 00).<br />
Den Der von Ihnen berühmteste gewünschten deutschamerikanische<br />
Ver wendungszweck Bauhausmeister<br />
(z.B. Ge-<br />
Lyonel meindebrief, Feininger Kirchenmusik, hat zwischen Ju- 1929<br />
und gendarbeit, 1931 elf Schmuck große der Halle-Gemälde<br />
Kirche)<br />
bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine<br />
und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte<br />
Spendenbe schei nigung benötigen,<br />
sie mit seinen Blicken auf die<br />
rufen Sie uns bitte an.<br />
Marienkirche, den Dom, den Roten<br />
• Förderverein des <strong>Ev</strong>. Kindergar-<br />
Turm, mit Blicken in die alte Stadttens<br />
der Kreuzkirchenge meinde in<br />
landschaft.<br />
Berlin-Schmargendorf<br />
Elgersburger Nach der Str. Stadtführung 2 essen wir<br />
zu Kto.-Nr. Mittag. 100 Am 54 01 Nachmittag 516 bei der besuchen<br />
wir Deutschen das Landesmuseum Kreditbank AG für Vorgeschichte<br />
(BLZ 120 300 in Halle. 00) Dort wird seit Mai<br />
2008 Kontoinhaber: die „<strong>Himmel</strong>sscheibe Verein der von<br />
Nebra“ Freunde gezeigt. Kreuzkirche Die Kita <strong>Himmel</strong>sscheibe<br />
ist • Förderverein eine Bronzeplatte „Junge Kreuzkirche aus der Bronzezeit<br />
Schmargendorf mit Applikationen e.V.“ aus Gold,<br />
die Hans offenbar Wolf (1. Vorsitzender)<br />
astronomische Phäno-<br />
� 823 25 00<br />
mene und Symbole religiöser<br />
Kto.-Nr. 616 52 11 000 bei der Weber-<br />
Themenkreise darstellt. Sie gilt als<br />
bank (BLZ 101 201 00)<br />
die weltweit älteste konkrete<br />
• Verein der Freunde der Musik<br />
<strong>Himmel</strong>sdarstellung und als einer<br />
in der <strong>Ev</strong>angelischen Kreuzkirche<br />
der Schmargendorf wichtigsten e.V. archäologischen<br />
Funde Ralf Hannemann aus dieser � Epoche. 803 95 63<br />
Kto.-Nr. Kosten: 6 420 45 Euro 582, bei der Commerz-<br />
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />
bank (BLZ 100 400 00)<br />
Februar Mai 2011 2009 25 35
Frankfurt/Oder + ehemaliger Bischofssitz<br />
Lebus + Spaziergang nach<br />
Slubice (Polen)<br />
Abfahrt: 9:00, Johannisberger Str. 15A<br />
Ankunft: in Berlin ca. 19:00<br />
Dieser Ausflug führt tief in den Osten<br />
an die Oder, die heute die Grenze<br />
zwischen Polen und Deutschland<br />
bildet. In Frankfurt/Oder sehen Sie<br />
einige Sehenswürdigkeiten der Stadt<br />
vom Bus aus, bevor es zur Besichtigung<br />
der Marienkirche geht. Dort<br />
sind die einzigartigen Kirchenfenster<br />
aus dem 14. Jahrhundert wieder an<br />
ihrem angestammten Platz zu finden,<br />
die 67 Jahre als Beutekunst in russischem<br />
Besitz waren. Zur Stärkung<br />
für den weiteren Tag gibt es in einem<br />
Gasthaus unmittelbar an der Oder ein<br />
Mittagessen - Sie können zwischen<br />
drei Gerichten wählen.<br />
36<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Tagesfahrt (Bus) am 22. Juni an die Oder<br />
Erholungsreise nach Bad Salzschlirf<br />
vom 30. Juli bis 13. August<br />
Der Kur- und Urlaubsort Bad Salzschlirf<br />
liegt im Bundesland Hessen<br />
zwischen Rhön und Vogelsberg.<br />
Liebevoll erhaltene Fachwerkhäuser,<br />
romantische Gassen und Jugendstilgebäude,<br />
ein Kurpark mit altem<br />
Baumbestand, gediegene Cafés und<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
lassen den Erholungsuchenden hier<br />
schnell zur Ruhe kommen und immer<br />
wieder Neues entdecken.<br />
Das Hotel Schober am Kurpark,<br />
welches unser Domizil sein wird,<br />
bietet gemütliche Zimmen mit Du/<br />
WC, Telefon, TV, Radio-Wecker und<br />
Föhn; ein Bademantel kann gegen<br />
Aufpreis geliehen werden. Hier<br />
können Sie sich Zeit nehmen, ausspannen<br />
oder in den Tag träumen.<br />
Das hauseigene Schwimmbad, eine<br />
Liegewiese, mehrere Sonnenterrassen,<br />
eine Bibliothek und das eigene<br />
Café mit hausgebackenem Kuchen<br />
laden dazu ein. das Hotel liegt direkt<br />
an der „Einkaufsmeile“ und gegenüber<br />
vom flach sich ausdehnenden<br />
Kurpark mit der „Konzertmuschel“<br />
Ein Spaziergang über die Stadtbrücke<br />
von Frankfurt/Oder führt<br />
nach Slubice im heutigen Polen. Bis<br />
1945 gehörte das heutige Slubice als<br />
Dammvorstadt zu Frankfurt/Oder.<br />
(Bitte den Personalausweis nicht<br />
vergessen.)<br />
Am Nachmittag geht es nach Lebus,<br />
ein Ort, der bis 1385 Bischofssitz war<br />
und auf dessen Burgberg schon 900<br />
v. Chr. slawische Siedlungen standen.<br />
Bis zur Gründung von Frankfurt/Oder<br />
im Jahr 1253 galt Lebus<br />
als unbestrittener Mittelpunkt der<br />
Landschaft gleichen Namens, dem<br />
Land Lebus. Ein Stadtteil befindet<br />
sich auf der Lebuser Hochfläche und<br />
ein anderer am Fuße der Hochfläche<br />
direkt an der Oder, wo sich auch das<br />
Gasthaus befindet, das zum Kaffeetrinken<br />
aufgesucht wird. Bei einem<br />
- Kurkonzerte werden täglich geboten<br />
- sowie nahe am „Haus des Gastes“.<br />
Wanderfreunde finden rund 150<br />
Kilometer markierte Wanderwege,<br />
Spaziergänger schlendern an den<br />
Flüsschen Schlitz und Lauter entlang.<br />
Tanzveranstaltungen mit Live-Musik<br />
und Kapellen, Bimmelbahnfahrten<br />
in die Umgebung und die Aquasalis-<br />
Therme runden das Urlaubsangebot<br />
ab.<br />
Die Kosten für diese Reise mit<br />
Vollpension, Reiserücktrittskostenversicherung,<br />
Transfer, drei Ausflugsfahrten,<br />
vier Kaffeenachmittagen, Reiseleitung<br />
und vielem mehr betragen<br />
890 Euro im Doppelzimmer und 930<br />
Euro im Einzelzimmer.<br />
Gefällt Ihnen das? Dann melden Sie<br />
sich schnell bei uns, denn es sind nur<br />
noch wenige Zimmer frei!<br />
Werner Dziubany (<strong>Grunewald</strong>gemeinde)<br />
Ina Rietdorf (Kreuzkirche)<br />
Ariane Vinolo (Lindenkirche)<br />
individuellen Spaziergang in diesem<br />
Bereich des Flusses können Sie die<br />
Vielfalt der unberührten Natur auf<br />
sich wirken lassen. Ein „geführter<br />
Spaziergang“ führt bergauf zum<br />
ehemaligen Standort der Burg Lebus.<br />
Erlebnisse des Reiseleiters vom Oder-<br />
Hochwasser 2010 und 1997 ergänzen<br />
diese Fahrt.<br />
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:<br />
Busfahrt, Mittagessen (2-Gang),<br />
Kaffeegedeck, Programm wie beschrieben,<br />
ganztägige Reiseleitung<br />
Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />
an, welches Mittagsgericht Sie essen<br />
möchten.<br />
Preis pro Person: 41,50 Euro<br />
Anmeldung bis zum 23. Mai: <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
� 827 92 20<br />
Auch in diesem<br />
Jahr wieder:<br />
Das Lindencafé<br />
Wir fangen wieder an:<br />
Ab 10. Mai findet, immer montags,<br />
wieder das Lindencafé auf der<br />
Terrasse im Garten der Lindenkirche<br />
(Johannisberger Straße 15A) statt.<br />
Ab 16 Uhr beginnen wir mit Kaffee<br />
und Kuchen und werden kurz darauf<br />
den Grill „anwerfen“. Auf der<br />
Speisekarte stehen auch in diesem<br />
Jahr sowohl Rostbratwurst, Fleisch,<br />
und Salat als auch Selters, Saft, Cola<br />
Bier und Wein. Gelegentlich gibt es<br />
auch noch andere Leckereien wie<br />
z. B. Kartoffelpuffer.<br />
Wir haben bis maximal 22 Uhr geöffnet,<br />
behalten uns aber vor, je nach<br />
Wetter früher zu schließen.<br />
Wir freuen uns auf Sie und hoffen auf<br />
schönes Wetter.<br />
Seien Sie uns herzlich willkommen.<br />
Das Lindencafé-Team<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
� www.lindenkirche.de<br />
Menschen Kinder in der<br />
Lindengemeinde<br />
Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />
Neues Leben<br />
Mo, Mi, 9:00-12:00<br />
Die ersten Schritte in Richtung Kindergarten<br />
Siehe, ich – ein habe Angebot dir geboten, für Kinder dass duab<br />
2<br />
Jahren. getrost und In einem unverzagt geregelten seist. (Josua Ablauf 1, mit 9a)<br />
Frühstück, Getauft wurde: Singen, Basteln und Spielen<br />
erfahren Kinder ihre Selbständigkeit<br />
und Jakob die Wiegard Grundsätze des sozialen Miteinanders.<br />
Ohne Elternteilnahme!<br />
Vollendetes Leben<br />
Kinderchor<br />
Di, Meine außer Zeit in steht den in Ferien deinen Händen.<br />
15:00-15:45 (Psalm 31, 16) Kinder ab 4 Jahren<br />
16:00-17:00 Schulkinder<br />
Ort: Kirchlich Jugendetage, bestattet Johannisberger wurden: Str. 15a<br />
Kosten: Helga Kibbas 8 Euro ........................ pro Monat 73 Jahre<br />
Leitung Thomas und Frick Information:<br />
........................ 67 Jahre<br />
Thomas Klara Beimert Müller ....................... � 605 74 75 87 Jahre<br />
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
Auguste Biblische Jacob Geschichten ....................... erzählt 80 Jahre<br />
Hildegard und erlebt Krause für Schulkinder<br />
................. 92 Jahre<br />
Mo,<br />
Ursula<br />
2. Mai,<br />
Büscher<br />
16:00–17:00<br />
.................... 79 Jahre<br />
Immer<br />
Herbert<br />
am<br />
Gerhardt<br />
ersten Montag<br />
................<br />
im<br />
67<br />
Monat<br />
Jahre<br />
in<br />
Helene<br />
der Kapelle<br />
Lahayne<br />
der<br />
....................<br />
Lindenkirche,<br />
95 Jahre<br />
Eingang<br />
Charlotte<br />
über<br />
Hillman<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
............... 91<br />
Jo-<br />
Jahre<br />
hannisberger<br />
Margarete Cultus<br />
Str. 15a<br />
................. 94 Jahre<br />
Anmeldung,<br />
Gert Damaschke<br />
Leitung:<br />
...................<br />
Pfrn.Bettina<br />
70 Jahre<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Jürgen Petukat ......................<br />
� 82 79<br />
64<br />
22 32<br />
Jahre<br />
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />
Renate König ........................ 84 Jahre<br />
Anneliese Kochen für Köckeritz Schulkinder ............. 79 Jahre<br />
Mi, Ingeborg 18. Mai, Hoffenreich 16:30–18:30 ........... 86 Jahre<br />
Die Kinder lernen unter professioneller<br />
Anleitung die unterschiedlichsten<br />
Gerichte herzustellen und<br />
neue Rezepte auszuprobieren.<br />
Leitung: Irene Hube-Achter<br />
Kosten: 4 Euro inkl. Essensumlage<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
„Tiere malen nach Franz<br />
Marc“<br />
Kreativkurs für Schulkinder<br />
Fr, 27. Mai, 17:00–18:30<br />
Arbeitsbereich für Kinder und<br />
Familien, <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />
Str. 15a, EG<br />
Leitung: Angelika Müller – Kreativpädagogin,<br />
Malerin<br />
Kosten: 4 Euro inkl. Material<br />
Anmeldung: Gisela Richter<br />
� 82 79 22 39<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Familien<br />
Kontakte<br />
Jugend<br />
PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />
Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />
1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Kind-Programm<br />
Johannisberger Str. 15, 14197<br />
Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />
Fr, schwietering-<br />
9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />
Anmeldung: evers@lindenkirche.de Familienbildungsstätte<br />
� 853 53 52<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Johannisberger Str. 14a, 14197<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
Eltern-Kind-Gruppe für einjährige<br />
Kinder<br />
Do, <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
9:00-10:30<br />
Einstieg jederzeit möglich!<br />
Gruppe Christiane für Zwank Tagesmütter (Küsterin)<br />
mit Johannisberger ihren Tageskindern Str. 15a, 14197<br />
Do, Berlin 10:30-12:00<br />
Fr, buero@lindenkirche.de<br />
10:30-12:00<br />
Information � 827 92 20, und � 82 Anmeldung: 79 22 41<br />
Gisela Di 11-13 Richter u. 17-19, � 82 Mi 79 9-13, 22 39Fr<br />
9-13<br />
Spiel-<br />
Kindertagesstätte<br />
und Kontaktgruppen<br />
Singen – Spielen – Bewegen<br />
Fortlaufende Spielgruppen mit<br />
Brigitte Kelling (Leiterin)<br />
Elterntreffen<br />
� 82 79 22 38<br />
Mo, 16:00-17:30<br />
kita@lindenkirche.de,<br />
Di, 16:00-17:30 Aktionsgruppe ab<br />
www.kitalindenkirche.de<br />
3 Jahren an der Krummen Lanke<br />
Mi, Kinder 16:00–17:30, und Familien Waldgruppe ab<br />
4 Jahren an der Krummen Lanke<br />
und im <strong>Grunewald</strong><br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Do, kinder@lindenkirche.de<br />
16:00–17:30, Aktionsgruppe ab<br />
3 Familienbildungsstätte Jahren<br />
(FBS)<br />
� 853 53 52<br />
Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />
Familien, <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />
Junge Str. <strong>Gemeinde</strong> 15a, EG<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Phillip Balt � 825 70 85,<br />
balt@lindenkirche.de<br />
Familiennachmittag<br />
fällt im Mai wegen des Kirchenjubi-<br />
Erwachsene / Sozialdienst<br />
läums aus.<br />
Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />
Alle erwachsene@lindenkirche.de<br />
weiteren Termine, die zum Redaktionsschluss<br />
Sprechzeiten: noch Fr 9:00-10:30 nicht fest standen,<br />
werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />
durch Handzettel bekannt gegeben.<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Konfirmandenkurs K11<br />
Mi, 17:30-19:30<br />
Martin Pfrn. Valeska Bilden Basse, ................... Pfr. Holger 822 41 12<br />
Pfr. Dannenmann, Holger Dannenmann Phillip Balt (S,W) .....<br />
......................................... 82 79 22 31<br />
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />
Silvia Konfi-Café Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />
Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />
Sebastian<br />
Mi, 19:30<br />
Kubsch (E) .......................<br />
Jugendetage,<br />
................ kubsch@uni-potsdam.de<br />
Binger Str. 73, 2. Stock<br />
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />
......................................... 82 79 22 32<br />
Carsten Schulz Musik (E) ............................<br />
................... schulz.carsten@web.de<br />
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />
Gerhard Kirchenmusikbeauftragter<br />
Wruck ................ 822 67 87<br />
Günter V = Vorsitzende, Brick S = Stellvertretender � 89 73 33 Vorsitzender, 50<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Chor der<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Andreas<br />
Christian<br />
Hetze,<br />
Kopf<br />
� 44 04 86 48<br />
Mi,<br />
Juliane<br />
19:45-21:45<br />
Lorasch<br />
Kleiner<br />
Annkatrin<br />
Saal<br />
Schneider<br />
eMail an den GJR-Vorstand:<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Kinderchor<br />
Thomas Müller, � 605 74 75<br />
Di, 15:00, ab 4 Jahren, Kapelle<br />
Di, 16:00, Schulkinder, Kapelle<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Posaunenchor<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
Rüdiger Empfänger: Meyer KVA � Berlin 0332 322 Mitte-West 17 52<br />
Mi, Konto-Nr.: 19:30, Turmzimmer<br />
48 80 200 000<br />
Bank Berliner Bank<br />
Bankleitzahl: 100 200 00<br />
Zweck: Lindenkirche (ggf.<br />
Berliner Mädchenchor<br />
Arbeitsbereich<br />
angeben!)<br />
der Eine Musikschule<br />
Spendenbescheinigung bitte<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />
an der Lindenkirche<br />
Sabine Wüsthoff � 821 60 09<br />
Für unsere Kita ...<br />
Mo, Verein Do, der ab 15:00, Freunde Großer der Kindertages- Saal<br />
Teilnahme nach Rücksprache<br />
stätte der Lindenkirchengemeinde<br />
Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />
Konto-Nr.: 15 66 97 50 13<br />
Bank: KD-Bank Duisburg<br />
Gospelchor Bankleitzahl: 350 „Wings 601 90 of Joy“<br />
Ottmar Zweck: Bergler Freunde � 404 der 20 Kita 46<br />
(ggf. Zweck)<br />
Do, 19:30, Großer Saal<br />
Mai Februar 2011 2009 37 31
38<br />
Erwachsene<br />
Treffpunkte<br />
Markt-Café „Zur Linde“<br />
freitags 10:30-12:00<br />
Jeder ist herzlich willkommen!<br />
Ab Mai findet dienstags kein Markt-<br />
Café statt.<br />
Lindencafé - wieder ab 10. Mai<br />
montags ab 16:00<br />
Bildung und Begegnung<br />
Bibelstunde<br />
Mo, 2., 9., 16., 23. und 30. Mai mit<br />
Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />
Seniorengesprächskreis<br />
Pfr. Holger Dannenmann<br />
Do, 15:30-17:00<br />
Freizeittänzer „Quer Beet“<br />
Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />
36 Euro pro Paar pro Monat<br />
Fr, 18:00, Großer Saal<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mo, 10:30-11:30<br />
Tiffany-Gruppe<br />
Mi, 14:00-17:00<br />
Fit im Kopf<br />
Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />
Leitung: Gesine Schmidt<br />
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />
Fit in den Alltag<br />
Atem- und Bewegungsübungen<br />
Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />
Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />
Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />
Sozialdienst<br />
Geburtstagsnachfeier<br />
Für die im Mai Geborenen ab 60:<br />
Fr, 1. Juli, 18:00<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Di. 3. Mai, 10:30<br />
„Opern-Stammtisch“<br />
Mit Dr. Dr. Florian Sachs<br />
Thema: Meine „Lieblingsoper“ –<br />
Macbeth (Premiere am 12. Juni)<br />
Anmeldung erbeten!<br />
Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Do. 5. Mai, 10:30<br />
„Stadtführung Marienfelde“<br />
„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />
führt Sie zu „Dorf, Rittergut<br />
und Kloster“ im Stadtteil Marienfelde.<br />
Kosten: 3 Euro pro Person<br />
Treffpunkt: S Marienfelde, Bahnhofsvorplatz<br />
Do. 12. Mai, 9:00<br />
„Das Wandern ist ...“<br />
Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt<br />
am Lehnitzsee entlang.<br />
Achtung: BVG-Zone C!<br />
Treffpunkt: S Heidelberger Platz,<br />
neben Cosy Wasch<br />
Do. 26. Mai, 13:00<br />
„Fit und aktiv 55plus!“<br />
Entdecken Sie gemeinsam den<br />
Erwachsenenaktivplatz im Preußenpark<br />
– Vorkenntnisse nicht erforderlich.<br />
Anmeldung bis 12.05. erbeten!<br />
Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />
vor dem Reformhaus<br />
Di. 31. Mai, 11:00<br />
„Was wächst und blüht denn da?“<br />
Botanisch-historischer Spaziergang<br />
rund um den Rüdesheimer Platz<br />
mit Prof. Dr. Herbert Sukopp; ca. 90<br />
Minuten.<br />
Anmeldung bis 17. Mai erbeten!<br />
Treffpunkt: Am Brunnen mit dem<br />
Pferd, unten auf dem Rüdesheimer<br />
Platz<br />
Vorschau Juni<br />
Di. 28. Juni, 18:00<br />
„Sicher und entspannt ans Ziel mit<br />
Auto, Fahrrad, Bahn und Bus – Clevere<br />
Reisevorbereitung“ -<br />
Information und Erfahrungsaustausch<br />
im Programm „Sicher mobil“<br />
des Deutschen Verkehrssicherheitsrats.<br />
Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />
Unternehmungen<br />
Kreativ-Workshop<br />
Di, 24. Mai, 19:30<br />
„Kreative Entspannung durch feinmotorische<br />
Bewegung mit der Technik<br />
des Papierschöpfens“<br />
mit Irena Boettcher<br />
Einführung in die Technik des Papierschöpfens<br />
– es entstehen kleine Kunstwerke<br />
aus Papier.<br />
Maximal 8 Teilnehmende.<br />
Kosten: 5 Euro pro Person + Materialkosten<br />
Anmeldung bis 10. Mai erforderlich.<br />
Frau Vinolo � 82 79 22 33 oder Frau<br />
Zwank � 827 92 20<br />
Bücherwurm oder<br />
Bücherwürmer<br />
gesucht<br />
Sie lieben Bücher? Sie haben Zeit<br />
und Kraft übrig? Sie möchten sich<br />
ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde<br />
engagieren?<br />
Dann könnte dies Ihre Aufgabe<br />
werden: Wir suchen engagierte<br />
Menschen, die mit Freude die in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> eingehenden Bücherspenden<br />
sortieren und beim<br />
Weihnachtsbasar im Dezember<br />
ansprechend präsentieren und<br />
verkaufen! Tausende Bücher aus<br />
vielen Interessengebietenwarten<br />
auf Ihren Einsatz ...<br />
Genaue Information gibt Ihnen<br />
gern Frau Ariane Vinolo<br />
� 827 922 33<br />
Eine Anmeldung mindestens drei<br />
Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />
Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />
können!<br />
� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />
� 827 92 20 Frau Zwank<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>
� � www.lindenkirche.de<br />
Menschen in der<br />
Menschen in der<br />
Lindengemeinde<br />
Lindengemeinde<br />
Neues Leben<br />
Vollendetes Leben<br />
Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />
getrost Ihr habt und jetzt unverzagt Trauer, seist. aber (Josua ich werde 1, 9a)<br />
euch wieder sehen und euer Herz wird<br />
sich Getauft freuen. wurde:<br />
Jakob (Johannes Wiegard 16, 22)<br />
Kirchlich bestattet wurde:<br />
Kurt Vollendetes Stammert ...................... Leben 91 Jahre<br />
Rita Grolms ........................... 57 Jahre<br />
Meine Hans Konrad Zeit steht ......................... in deinen Händen. 95 Jahre<br />
(Psalm Lieselotte 31, 16) Lamprecht ........... 86 Jahre<br />
Melida Kirchlich Hinz bestattet .......................... wurden: 88 Jahre<br />
Ilse Handke ........................... 90 Jahre<br />
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />
Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />
Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />
Hildegard Der Krause Mai ................. lockt 92 Jahre<br />
Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />
ins Grüne<br />
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />
Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />
Charlotte Rüdi-Net Hillman ............... e. V., 91 Jahre<br />
Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />
das Netzwerk am<br />
Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />
Jürgen Rüdesheimer Petukat ...................... Platz, 64 Jahre<br />
Gerda lädt Gellert zum ........................ Maifest 83 Jahre<br />
Renate König ........................ 84 Jahre<br />
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />
Ingeborg Hoffenreich Sa, 14. Mai ........... 86 Jahre<br />
Marktmeile ab 11:00<br />
Bühnenprogramm ab 15:00<br />
So, 15. Mai, ab 10:00<br />
Den Besucher erwartet ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
für Jung und Alt mit<br />
Musik- und Kinderprogramm<br />
sowie mit Antik-, Kunst- und<br />
Handwerkermarkt in der Landauer<br />
Straße und Eröffnung<br />
des Weinbrunnens am Rüdesheimer<br />
Platz<br />
U3 Rüdesheimer Platz<br />
S 41 und 42 Heidelberger Platz<br />
Bus 186 und 101<br />
www.ruedi-net.de<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
Pfarrdienst<br />
Pfarrdienst<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Johannisberger Str. 15, 14197 14197Berlin,<br />
� Berlin, 82 79 � 22 82 32 79 22 32<br />
schwietering-evers@lindenkirche.de<br />
schwietering-<br />
Pfr. evers@lindenkirche.de<br />
Holger Dannenmann<br />
Johannisberger Pfr. Holger Dannenmann Str. 14a,<br />
14197 Johannisberger Berlin, � 82 Str. 79 14a, 22 31 14197<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
Berlin, � 82 79 22 31<br />
dannenmann@lindenkirche.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Christiane Zwank (Küsterin)<br />
Johannisberger <strong>Gemeinde</strong>büro Str. 15a<br />
14197 Berlin<br />
buero@lindenkirche.de<br />
Christiane Zwank (Küsterin)<br />
� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />
Johannisberger Str. 15a, 14197<br />
Di 11:00-13:00 und 17:00-19:00,<br />
Berlin<br />
Mi 9:00-13:00, Fr 9:00-13:00<br />
buero@lindenkirche.de<br />
Kindertagesstätte<br />
� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13<br />
Brigitte Kelling (Leiterin)<br />
� 82 79 22 38<br />
kita@lindenkirche.de<br />
Kindertagesstätte<br />
www.kitalindenkirche.de<br />
Kinder Brigitte Kelling und Familien (Leiterin)<br />
Gisela � 82 79 Richter 22 38 � 82 79 22 39<br />
kinder@lindenkirche.de<br />
kita@lindenkirche.de,<br />
Familienbildungsstätte www.kitalindenkirche.de(FBS)<br />
� 853 53 52<br />
Junge Kinder <strong>Gemeinde</strong> und Familien<br />
Phillip Balt � 825 70 85<br />
balt@lindenkirche.de<br />
Gisela Richter � 82 79 22 39<br />
Erwachsene kinder@lindenkirche.de / Sozialdienst<br />
Ariane<br />
Familienbildungsstätte<br />
Vinolo � 82 79 22<br />
(FBS)<br />
33<br />
erwachsene@lindenkirche.de<br />
� 853 53 52<br />
Sprechstunde: Fr, 9:00-10:30<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
„Tolle et lege -<br />
Phillip Balt � 825 nimm 70 85, und lies“<br />
balt@lindenkirche.de in Linde<br />
Fr, 20. Mai, 20:00<br />
Erwachsene Programm: 21:00-22:00 / Sozialdienst<br />
Holger Dannenmann, Bettina<br />
Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Katharina<br />
Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />
Roß, Florian <strong>Ev</strong>ers und Olaf Trenn<br />
erwachsene@lindenkirche.de<br />
lesen; es spielt die Klezmer-Band<br />
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />
„SirbaManie<br />
Eintritt: 5 Euro, erm. 2,50 Euro<br />
Kontakte<br />
Kontakte<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
Martin Bilden ................... 822 41 12<br />
Martin Bilden .....................822 41 12<br />
Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....<br />
Simon Boé (E) ..................82 70 82 58<br />
......................................... 82 79 22 31<br />
Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ......<br />
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />
...........................................82 79 22 31<br />
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />
Silvia Funk (V) ................79 70 40 80<br />
Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />
Axel Herbst (E) ...............53 81 84 82<br />
Sebastian Kubsch (E) .......................<br />
.................... herbst@lindenkirche.de<br />
................ kubsch@uni-potsdam.de<br />
Wolfgang Herter ...............822 65 12<br />
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />
Christian Kopf ...................................<br />
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />
....................... kopf@lindenkirche.de<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />
Juliane Lorasch ...............89 72 34 08<br />
......................................... 82 79 22 32<br />
Dr. Florian Sachs ...............821 37 82<br />
Carsten Schulz (E) ............................<br />
Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ....<br />
................... schulz.carsten@web.de<br />
...........................................82 79 22 32<br />
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />
Carsten Schulz ...................................<br />
Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />
......carsten.schulz.@lindenkirche.de<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
Gerhard Wruck (E)............822 67 87<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />
Christian<br />
Christian Kopf,<br />
Kopf<br />
Juliane Lorasch,<br />
Juliane<br />
Lisa-Marie<br />
Lorasch<br />
Müller, Ruben Mudrick,<br />
Annkatrin<br />
Phillip Balt,<br />
Schneider<br />
Holger Dannenmann<br />
E-Mail: gjr@lindenkirche.de<br />
eMail an den GJR-Vorstand:<br />
gjr@lindenkirche.de<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />
Für Empfänger: die Lindenkirchengemeinde KVA Berlin Mitte-West ...<br />
Empfänger: Konto-Nr.: KVA 528 000 Berlin 300 Mitte-West<br />
Konto-Nr.: Bank: 48 Berliner 80 200 Bank 000<br />
Bank Berliner (Niederlassung Bank der<br />
Bankleitzahl: 100 Deutsche 200 00 Bank Privat-<br />
Zweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden (ggf. AG)<br />
Bankleitzahl: Arbeitsbereich<br />
100 708 48<br />
Zweck: angeben!) Lindenkirchengemeinde<br />
Eine Spendenbescheinigung (ggf. Arbeitsbereich bitte<br />
einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern.<br />
Eine Spendenbescheinigung bitte einfach<br />
unter � 827 92 20 anfordern.<br />
Für unsere Kita ...<br />
Für<br />
Verein<br />
unsere<br />
der<br />
Kita<br />
Freunde<br />
...<br />
der Kindertages-<br />
Verein<br />
stätte<br />
der<br />
der<br />
Freunde<br />
Lindenkirchengemeinde<br />
der Kindertagesstätte<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
der Lindenkirchengemeinde<br />
e.V.<br />
Berlin-Wilmersdorf<br />
Konto-Nr.: 15 66<br />
e.V.<br />
97 50 13<br />
Konto-Nr.:<br />
Bank:<br />
15<br />
KD-Bank<br />
66 97 50<br />
Duisburg<br />
13<br />
Bank:<br />
Bankleitzahl:<br />
KD-Bank<br />
350 601<br />
Duisburg<br />
90<br />
Bankleitzahl:<br />
Zweck:<br />
350<br />
Freunde<br />
601 90<br />
der Kita<br />
Zweck: Freunde<br />
(ggf. Zweck)<br />
der Kita<br />
(ggf. Zweck)<br />
Februar Mai 2011 2009 39 31
40<br />
Gemeinsames<br />
Donnerstag, 19.Mai 2011<br />
Orgelkonzert<br />
19.30 Uhr<br />
in der Kapelle<br />
An der Italienischen Orgel spielt<br />
Jessica Wippich Werke von<br />
D. da Bergamo, W. Byrd,<br />
G. Frescobaldi, G. Morandi, N. Moretti, u.a.<br />
Eintritt frei!<br />
Samstag, 21.Mai 2011<br />
Musik-Brunch<br />
11.00-14.00 Uhr<br />
Reichhaltiges Buffet incl. Getränke und<br />
Caféhaus-Live- Musik<br />
Karten zu € 20.- in der Küsterei erhältlich<br />
Kinder (3-10J.) zahlen € 10.- für Betreuung,<br />
Mittagessen, Angebote, Spiel und Spaß<br />
in unserer Kita!<br />
(vorherige Anmeldung erforderlich, Karten<br />
in der Kita und der Küsterei)<br />
Familienkarten: € 45.-<br />
„Zauberer von Oz“<br />
17.00 Uhr<br />
Musical des Theater-Projektes der<br />
Grundschule am Rüdesheimer Platz<br />
für Kinder ab 6 Jahre<br />
Eintritt frei!<br />
Spenden erbeten<br />
Feiern Sie mit uns!<br />
Kirchweihfest<br />
75 Jahre Lindenkirche<br />
19.-22. Mai 2011<br />
Freitag, 20.Mai 2011<br />
tolle et lege<br />
20.00 Uhr<br />
Programmstart 21.00 Uhr<br />
Es lesen: Katharina Ross, Florian <strong>Ev</strong>ers,<br />
Holger Dannenmann, Olaf Trenn<br />
und Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />
Musik: Sirbamanie<br />
Eintritt: € 5.-<br />
Sonntag, 22.Mai 2011<br />
Fest-Gottesdienst<br />
10.00 Uhr<br />
mit Bischof Dr. Markus Dröge<br />
Anschließend:<br />
Fest im Lindengarten<br />
bis 17.00 Uhr<br />
Feiern Sie mit uns im Lindengarten!<br />
Cafeteria, Sektbar, Grillen, Hüpfburg,<br />
Kinderspiel-Angebote, Kirchenführungen,<br />
musikalische Unterhaltung:<br />
Kinderchor, Kirchenchor, Mädchenchor,<br />
Wings of Joy, Bläserchor!<br />
Orgel- und Violinkonzert<br />
17.00 Uhr<br />
Es spielen <strong>Ev</strong>a und Günter Brick<br />
Werke von J.S. Bach, J. Rheinberger,<br />
D. Ellington, B. Howard, C.-M. Widor<br />
Eintritt frei!<br />
<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>