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Himmel Erde - Ev. Grunewald-Gemeinde

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<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung für den Wilmersdorfer Süden<br />

Mai 2011 • 7. Jahrgang • Nr. 4<br />

75 Jahre Lindenkirche<br />

Alt-Schmargendorf • <strong>Grunewald</strong> • Kreuzgemeinde • Lindengemeinde


2<br />

Inhalt<br />

Das Wort am Altar ..................... 3<br />

Fensterbilder der Lindenkirche -<br />

Interpretationen ......................... 4-5<br />

Walther von der Vogelweide .... 7<br />

Vaterunser .................................... 9<br />

Das Linden-Bildrätsel ............... 11<br />

Nachhaltig Leben ..................... 13<br />

Kirchenmusik ............................ 15<br />

Der Lindenbaum ...................... 16<br />

Kurepkat kocht .......................... 17<br />

Meine 5 Lieblinge ...................... 19<br />

Gottesdienste ........................ 20-21<br />

Wilmersdorf .............................. 23<br />

Alt-Schmargendorf .......... 25-27<br />

<strong>Grunewald</strong> ......................... 29-31<br />

Kreuz ................................. 32-35<br />

Linden ............................... 36-39<br />

Gemeinsames ............................ 40<br />

Redaktion<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong> � 0941 - 59 92 - 141 90<br />

� Johannisberger Str. 15a, 14197 Berlin<br />

redaktion@himmelunderde.net<br />

• Koordination<br />

Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />

koordination@himmelunderde.net<br />

• Themenredaktion<br />

Jochen Michalek<br />

themenredaktion@himmelunderde.net<br />

• Layout<br />

Peter Thoelldte, Thomas Herold<br />

• Lesertelefon<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers � 82 79 22 32<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Mein Gott, bist du alt geworden!<br />

Wer hört das schon gerne! Die<br />

Zeit rennt, oft verrinnen die Tage.<br />

Überall befasst man sich mit dem<br />

Älterwerden, alles wird schwerfälliger<br />

und mühsamer. Die Gesellschaft<br />

blickt besorgt auf die Bevölkerungsentwicklung<br />

und man selbst möchte<br />

eigentlich gar nicht darauf angesprochen<br />

werden. Selbst bei Kindern ist<br />

dieser Satz nicht nur beliebt, wenn<br />

auch sie diejenigen sind, die noch<br />

schneller als schnell zumindest erwachsen<br />

werden wollen.<br />

Aber Moment. Hat das Alter nicht<br />

auch etwas Gutes? Teenager möchte<br />

ich nicht noch einmal sein und auf<br />

viele Erfahrungen würde ich sehr<br />

ungerne verzichten wollen. Also ist<br />

es ja doch gar nicht nur verkehrt,<br />

alt geworden zu sein. Und was ist<br />

schon alt? 40? 70? 75? Und für wen<br />

ist wann alt?<br />

Wie alt ist eine Kirche, die 75jähriges<br />

Jubiläum feiert? Gar nicht alt! Sie<br />

steht gut sichtbar auf dem Boden der<br />

Welt und ist gefüllt mit Menschen, Le-<br />

Monatsspruch<br />

Mai 2011<br />

Der Gott der Hoffnung aber<br />

erfülle euch mit aller Freude und<br />

Frieden im Glauben, dass ihr<br />

immer reicher werdet an Hoffnung<br />

durch die Kraft des Heiligen<br />

Geistes.<br />

Röm 15,1<br />

Lokalredaktionen<br />

Impressum<br />

• Alt-Schmargendorf<br />

Valeska Basse � 81 82 69 86<br />

alt-schmargendorf@himmelunderde.net<br />

• <strong>Grunewald</strong><br />

Claudia Theves � 618 33 96<br />

grunewald@himmelunderde.net<br />

• Kreuz<br />

Ina Rietdorf � 897 73 40<br />

kreuz@himmelunderde.net<br />

• Linden<br />

Monika Grüner � 89 74 66 69<br />

Holger Dannenmann � 82 79 22 31<br />

linde@himmelunderde.net<br />

ben, Ereignissen und Gottes Segen.<br />

In diesem Monat feiern wir das<br />

75jährige Kirchweihfest der Lindenkirche.<br />

Bedenkt man, dass genau vor<br />

60 Jahren der Wiederaufbau nach<br />

dem Krieg abgeschlossen war, ist es<br />

sogar ein doppeltes Fest.<br />

Feiern wollen wir auch, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> lebendig ist. Wir haben<br />

einen großen Arbeitsschwerpunkt,<br />

die Arbeit mit Kindern und Familien,<br />

aufgebaut und auch in vielen anderen<br />

Bereichen finden Menschen zusammen<br />

und an der Linde einen Ort, an<br />

dem sie ein Stück weit zuhause sind,<br />

sich Wohlfühlen, Gemeinschaft erfahren<br />

und mitgestalten.<br />

Feiern Sie mit uns! Dazu laden wir<br />

Sie am Festwochenende ganz herzlich<br />

zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen<br />

ein. Vielleicht kommen Sie<br />

zum Brunch am Samstag oder zum<br />

Gottesdienst mit anschließender Feier<br />

am Sonntag?<br />

Vielleicht können wir Sie aber<br />

auch dazu ermuntern, die Linde in<br />

Ihren Alltag mit einzubauen. Bei<br />

Gottesdiensten, in Kindergruppen,<br />

auf Wanderungen und Tagesfahrten,<br />

in der Kindertagesstätte und der<br />

Bibelstunde - die Aufzählung soll<br />

hier nicht vollständig sein sind Sie<br />

herzlich Willkommen.<br />

Herzlichen Glückwunsch Geburtstagskind!<br />

Ihre<br />

Silvia Funk<br />

GKR-Vorsitzende der Lindenkirchengemeinde<br />

Bildredaktion<br />

Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin<br />

bildredaktion@himmelunderde.net<br />

Anzeigen<br />

Auftragserteilung<br />

Dr. Herbert Schulze � 825 76 21<br />

service@himmelunderde.net<br />

Abrechnung<br />

Anke Bilden � 822 41 12<br />

abrechnung@himmelunderde.net<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />

Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2011.<br />

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Titel<br />

„Wachet, stehet im Glauben, seid männlich, seid stark!“<br />

Wachet, stehet im Glauben, seid<br />

männlich, seid stark!<br />

Das Wort aus dem 1. Korintherbrief<br />

Kapitel 16, Vers 13 steht auf dem Altar<br />

der Lindenkirche. Paulus beginnt<br />

mit dem Ruf zur Wachsamkeit. Wach<br />

sein bedeutet im Neuen Testament,<br />

gewiss sein, dass Jesus Christus<br />

wiederkommen wird, und er seine<br />

<strong>Gemeinde</strong> nicht verschlafen oder gar<br />

schlafend findet. So z.B. im Gleichnis<br />

von den jungen Frauen, die auf den<br />

Bräutigam warten (Mt. 25,1-13). Der<br />

Schlussvers des Gleichnisses steht<br />

übrigens in lateinischer Sprache über<br />

dem Eingang zur Feierhalle unseres<br />

Wilmersdorfer Friedhofs: „Wachet!<br />

Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.“<br />

Oder aber auch in der Erzählung<br />

von den Jüngern, die statt zu wachen<br />

und zu beten im Garten Gethsemane<br />

einschlafen (Mt. 26,41).<br />

Das zweite ist das Bleiben, Stehen<br />

im Glauben, denn er ist das<br />

Fundament für die Gemeinschaft<br />

der <strong>Gemeinde</strong>. Über ihren Glauben<br />

sollen die Christinnen und Christen<br />

miteinander reden, sich darüber<br />

verständigen, sich gegenseitig ermutigen,<br />

sich freuen.<br />

In einer männlich bestimmten<br />

Gesellschaft schrieb man natürlich<br />

Von Harald Grün-Rath<br />

alle „guten“ und „wichtigen“ Eigenschaften<br />

diesem Geschlecht zu:<br />

Ritterlichkeit, Treue, Verlässlichkeit,<br />

Ehrbarkeit usw. Männer galten als<br />

besonders kraftvoll, durchsetzungsstark<br />

und schließlich führten sie die<br />

Kriege. „So seid nun stark und seid<br />

Männer, ihr Philister!“ (1. Sam4,9) Sicher<br />

ist dieser Altarspruch auch dem<br />

besonderen Männlichkeitswahn jener<br />

Jahre der Einweihung (1936) der Kirche<br />

geschuldet, der sich aber durch<br />

die Geschichte als völlig abseitig<br />

erwiesen hat. Gott hat dankenswerter<br />

Weise die angestrebten 1000 Jahre<br />

der männlichen Herrenrasse auf 12<br />

verkürzt.<br />

Wir wissen, dass das mit dem<br />

„starken Geschlecht“ so nicht stimmt.<br />

Deshalb heißt es in der Überarbeitung<br />

des Luthertextes, die heute gelesen<br />

wird, statt „männlich“ mutig. Dieses<br />

Wort trifft das Gemeinte wohl eher.<br />

Der Aufruf „seid stark“ gilt allen, wobei<br />

gerade bei Paulus daran gedacht<br />

werden muss, dass die „Starken“<br />

in einer besonderen Verantwortung<br />

gegenüber den „Schwachen“ stehen<br />

(1. Kor. 8), und das prinzipiell für<br />

die <strong>Gemeinde</strong>glieder gilt: „Gott ist<br />

unsere Zuversicht und Stärke.“ (Ps<br />

46, 2)<br />

Insgesamt aber dürfen wir als<br />

christliche <strong>Gemeinde</strong> die Fortsetzung<br />

bei Paulus nicht übersehen: „Alle<br />

eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.“<br />

(1. Kor. 16,14)<br />

So gilt das Wort am Altar auch<br />

heute noch als apostolische Weisung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, die sich in der Lindenkirche<br />

sammelt. Gott schenke der <strong>Gemeinde</strong><br />

seinen Geist, der ihr die Kraft,<br />

den Mut und die Zuversicht gibt, dass<br />

sie in unserer Zeit zum Zeugen seiner<br />

befreienden und erfreuenden Botschaft<br />

werde, einladend, bereit zum<br />

Gespräch, Treffpunkt derer, die den<br />

Sinn des Lebens suchen, den Glauben<br />

stärkend, die Liebe bewährend und<br />

die Hoffnung hoch haltend.<br />

75 Jahre – im Blick auf die Geschichte<br />

der Christenheit wenig – aber ein<br />

ermutigender Beginn zu weiteren<br />

Schritten in der Nachfolge Jesu Christi.<br />

Gott geleite Sie alle auf diesem<br />

Weg.<br />

Harald Grün-Rath ist Superintendent<br />

des Kirchenkreises Wilmersdorf<br />

Der Altar in der Lindenkirche<br />

Mai 2011 3


4<br />

Titel<br />

Die Kirchenfenster der Lindenkirche - Auslegungen<br />

Erfahrung der Fülle<br />

D er Mann hieß Petrus. Er war Fischer. Harte, körperliche Arbeit, noch dazu nachts, weil<br />

da die Fischschwärme dicht an die Wasseroberfläche steigen im See Genezareth. Eine gefährliche<br />

Arbeit. Stürme und Wellen haben hier schon manchem Seemann das Leben gekostet.<br />

Und manchmal auch eine brotlose Arbeit, wenn die Fische ausbleiben und die erwartungs- und<br />

hoffnungsvoll ausgeworfenen Netze leer ins Boot zurückkehren. Die karge Seite des Lebens,<br />

die notvollen Stunden und die Sorge um das tägliche Überleben, die kannte er nur zu gut, der<br />

Fischer Petrus.<br />

Was erwartete er noch von seinem Leben? Nicht viel? Dafür hat er aber ein immenses Vertrauen,<br />

als er ohne zu zögern auf jemanden hört, der nach einer fanglosen und frustrierenden<br />

Nacht plötzlich bei ihm auftaucht und ihm in sein Handwerk hineinredet: „Fahre hinaus, wo es<br />

tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus.“ Wer von beiden kennt sich hier eigentlich aus mit<br />

dem Fischen?<br />

Doch Petrus tut, was dieser Jemand sagt. Er glaubt ihm. Oder glaubt er an ihn? Vielleicht hofft<br />

er auch einfach, wider alle Vernunft. Was ihm das bringt? Eine Erfahrung der Fülle, wie er sie<br />

wahrscheinlich noch nie gemacht hat. Es ist eine Überfülle, so unglaublich reich, dass die Boote<br />

sie kaum fassen können. Petrus auch nicht. Denn Petrus spürt sofort, was sich da offenbart, in<br />

dieser Fülle: Es ist die Fülle des Lebens selbst, des vollen und des reichen Lebens, reich an Sinn<br />

und an Möglichkeiten, voller Intensität und Tiefe.<br />

Der Mann hieß Petrus. Jemand ist in sein Leben getreten, und hat ihm die Fülle des Lebens<br />

offenbart. Und Petrus hat gehofft und geglaubt, dass diese Fülle des Lebens auch ihm gilt. Und<br />

in dieser Hoffnung und in diesem Glauben gewinnt er ein neues Leben, ein Leben mit Gott. Er<br />

wird ein neuer Mensch, neu vor Gott, und steht neu im Leben. Jemand ist in sein Leben getreten.<br />

Jemand heißt Jesus.<br />

Valeska Basse<br />

Posaune<br />

Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln<br />

von den vier Winden, von einem Ende des <strong>Himmel</strong>s bis zum andern.“ (Mt 24, 29-31)<br />

Das lese ich unter der Überschrift „Das Kommen des Menschensohns“. Endzeitstimmung<br />

in Jesu großer Abschiedsrede, die der <strong>Ev</strong>angelist Matthäus in seiner Erzählung kurz vor das<br />

Ende von Jesu <strong>Erde</strong>nleben einbaut. Deswegen hat das Fenster mit den drei herabfliegenden<br />

„Posaunenengeln“ in der Lindenkirche auch seinen Platz am Ende der Reihe der Fenster, die<br />

Episoden aus Jesu Leben darstellen (von der Kanzelseite vorne beginnend bis zum letzten<br />

Fenster vor der Orgelempore).<br />

Doch ich denke nicht zuerst ans letzte Gericht, wenn ich die fliegenden Engel sehe. Sie begrüßen<br />

den Gottesdienstbesucher, schaut er beim Einzug nach links, mit ihrer Musik und mit<br />

ihrem Schwung. Sie wünschen gutes Gelingen und einen guten Weg. Sie blasen uns Mut in<br />

die Ohren und öffnen uns für bisher Ungesagtes, Ungedachtes. Sie sagen laut und deutlich:<br />

„Gut, dass du da bist!“ und „Es kann losgehen!“vielleicht auch: „An uns soll es nicht liegen,<br />

wir machen mit!“<br />

Und zum Ausgang, schauen wir nach rechts, unterstützen sie den Organisten mit guten<br />

Wünschen für einen gesegneten Sonntag und eine behütete Woche. Sicher schicken sie uns<br />

Worte der biblischen Geschichten, Erfahrungen, Gedanken mit auf den Weg, die wir im Gottesdienst<br />

aufgenommen haben. Willig begrüßen sie uns und willig verabschieden sie uns. „Der<br />

Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit“ (Psalm 121,8). Vielleicht<br />

ist es dieses Psalmwort, das den Engeln in den Ohren klingt und ihnen den Grundton ihrer<br />

Musik in die Posaunen spielt. Und dann sind wir doch in der Ewigkeit, beim Kommen des<br />

Menschensohnes und dem Dermaleinst angelangt!<br />

Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Titel<br />

Die Versuchung Jesu<br />

D ie Vorstellung, dass wir Menschen Versuchungen ausgesetzt sind, ist uns vertraut, auch wenn<br />

wir uns vielleicht dagegen sträuben, uns diese Versuchung durch den Teufel verkörpert<br />

vorzustellen. Dass Jesus ernsthaft durch das Böse in Versuchung geführt werden könnte, scheint<br />

auf den ersten Blick aber doch eher abwegig. Immerhin ist er gerade eben zuvor von Johannes<br />

im Jordan getauft und durch Gottes eigene Stimme öffentlich als sein Sohn vorgestellt worden.<br />

Jesus, der selbst göttlich ist, soll an dieser Stelle angreifbar sein? Dem Schreiber des Hebräerbriefes<br />

im Neuen Testament leuchtet das unmittelbar ein. Er erklärt uns: „Daher musste er in allem<br />

den Brüdern gleich werden ... denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag<br />

er denen zu helfen, die versucht werden“ (Heb 2,17.18).<br />

Das Bestehen der Versuchungen ist nach altkirchlicher Lehre der Beweis dafür, dass Jesus nicht<br />

nur wahrer Gott, sondern eben auch wahrer Mensch gewesen ist. Der wahre Mensch, wie Gott<br />

ihn am Anbeginn geschaffen hat, fähig, das Gute zu tun. Nur als Mensch ohne Schuld kann er<br />

Erlösung für diejenigen sein, die schuldig werden. Im Denken der damaligen Zeit konnte der<br />

„Sieg“ nicht einfach von dem Sohn Gottes als dem über den Teufel und die Umstände Erhabenen<br />

errungen werden, sondern dieser „Kampf“ musste von dem Menschen Jesus gewonnen werden.<br />

Er musste die Versuchungen wirklich erleben, die zu unserem menschlichen Leben gehören,<br />

damit er auch als Gott an unserer Seite stehen und die Erlösung bringen kann.<br />

Das Kirchenfenster stellt die dritte Versuchung dar (Mt 4, 8-11). „Bete mich an“, sagt der Teufel,<br />

„und ich will dir dies alles geben“. Wer oder was bestimmt eigentlich mein Leben? Der Teufel<br />

fordert unverblümt dazu auf, dass Menschen ihn anbeten und vor ihm niederfallen. Beuge Dich<br />

vor der Macht und Realität des Bösen in dieser Welt und bete sie an. Akzeptiere sie und leiste ihr<br />

keinen Widerstand. Betrachte die Welt, die anderen Menschen und Dein Leben so, als sei alles<br />

definitiv und für immer der Macht des Bösen verfallen.<br />

Das Kommen von Jesus sagt uns aber genau das Gegenteil. Hier ist einer aufgetreten, der stärker ist als die geballte<br />

Macht der Bosheit in dieser Welt. Hier ist der, der Widerstand geleistet hat und der nicht dem Bösen verfallen ist. Hier<br />

ist der, der sich dem Diktat des Bösen nicht gebeugt hat. Er hat das Böse und den Bösen überwunden und besiegt.<br />

Das ist der Grund unserer Freiheit zum Guten!<br />

Holger Dannenmann<br />

Abendmahl<br />

Wir sehen eine Szene, die der <strong>Ev</strong>angelist Johannes (Joh 13, 21-30) schildert. Es ist der letzte<br />

Abend, den Jesus mit seinen Freunden verbringt. Brotteller und Weinbecher stehen auf<br />

dem Tisch. Doch die Mitte nimmt Jesus selbst ein, an seinem Herzen der Jünger, „den Jesus lieb<br />

hatte“. Mit Sorgenfalten auf der Stirn und doch ganz ruhig schaut Jesus direkt den Betrachter an.<br />

Die Geschichte erzählt, dass es der Jünger an seinem Herzen ist, der allein darum weiß, welches<br />

Ungeheuerliche gleich geschieht. Einer seiner Freunde, einer, dem Jesus selbst den Bissen reicht,<br />

wird gleich aufbrechen und den Häschern verraten, wo sie Jesus finden können.<br />

Diese schmerzhafte Erkenntnis müsste sowohl Jesus als auch den Jünger, der dem Herzen<br />

Jesu ganz nah ist, eigentlich ganz aus der Fassung bringen! Wir können diesen Schmerz in ihren<br />

Gesichtern erkennen: Er geht mitten durch sie hindurch. Und doch ist zugleich eine große Ruhe<br />

in ihnen: Der Jünger ruht am Herzen Jesu. Jesus hebt segnend und schützend die Hand über<br />

seinem Haupt. Eine doppelte Botschaft geht von diesem Bild aus: Du, der du den Bissen von Jesus<br />

gereicht bekommst, bist nicht davor gefeit, Jesus zu verraten. Du, der du auf Jesu Herz hörst,<br />

darfst mitten in Leid und Schuld unter dem Segen des leidenden und sterbenden Christus Ruhe<br />

für dein Herz finden. Der Ernstfall des Lebens wird zur Bewährungsprobe des Glaubens. Und der<br />

Glaube siegt.<br />

Jochen Michalek<br />

Mai 2011 5


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Titel<br />

Walther von der Vogelweide: Under der linden<br />

Under der linden an der heide,<br />

da unser zweier bette was,<br />

da muget ir vinden schone beide<br />

gebrochen bluomen unde gras.<br />

Vor dem walde in einem tal,<br />

tandaradei,<br />

schone sanc diu nahtegal.<br />

Mit diesem vielleicht bekanntesten<br />

Liebeslied des Mittelalters<br />

(entstanden zu Beginn des 13. Jahrhunderts)<br />

durchbrach der Verfasser<br />

gleich mehrere Gepflogenheiten des<br />

im Ritterstand seinerzeit lebendigen<br />

‚Hohen Minnesangs’, in dem nur von<br />

der Anbetung der Frau, nicht aber<br />

von Liebeserfüllung gesprochen werden<br />

durfte. Walther erzählte in seinen<br />

sogenannten Mädchenliedern öffentlich<br />

von der Verbindung eines Ritters<br />

zu einer Frau aus dem einfachen Volk<br />

und benannte damit Verschwiegenes,<br />

durchbrach also nicht nur die Regeln<br />

Von Peter Nusser<br />

Ich kam gegangen zuo der ouwe [Aue]:<br />

Do was min friedel [Geliebter] komen e.<br />

Da wart ich empfangen – here frowe [(wie eine) vornehme Dame] –<br />

Das ich bin selic iemer me [immer und immer].<br />

kuster mich? Wol tudentstunt [tausendmal]:<br />

Do het er gemachet also riche<br />

Von bluomen eine bettestat.<br />

Des wirt noch gelachet innecliche,<br />

kumt iemen an daz selbe pfat [an dieselbe Stelle].<br />

Bi den rosen er wol mac,<br />

tandaradei,<br />

merken, wa mirz houbet lac.<br />

Daz er bi mir lage, wesses iemen [wüßte es jemand]<br />

(nu enwelle got!) [Gott bewahre!], so schamt ich mich.<br />

Wes er mit mir pflege, niemer niemen [kein Mensch]<br />

bevinde [erfahren] das, wan [nur] er und ich,<br />

und ein kleines vogellin,<br />

tandaradei,<br />

das mac wol getruwe sin [das wird gewiß nichts verraten].<br />

einer literarischen Gattung; er ließ<br />

zudem die Frau sprechen; und er<br />

stellte die erfüllte Liebesbeziehung<br />

in den Mittelpunkt sowie die Freude<br />

des Mädchens darüber, dass sie so<br />

respektvoll wie eine ‚Dame’ behandelt<br />

wird.<br />

Wenn dieses Gedicht hier zum<br />

Geburtstag der Lindenkirche abgedruckt<br />

wird, muss man nicht nur an<br />

die Linde als Bezugspunkt denken.<br />

Wer ‚schiefe’, geradezu ‚schräge<br />

Vergleiche’ einmal mit Humor ertragen<br />

kann, wird vielleicht folgende<br />

Assoziationen zulassen: Um Liebe,<br />

tandaradei,<br />

seht wie rot mir ist der munt.<br />

im Sinne von ‚herzeliebe’, geht es<br />

auch in der Kirche (wenn auch nicht<br />

um erotische Begegnungen); um die<br />

Mitsprache der Frauen sowieso; um<br />

die Aufhebung von Standesgrenzen<br />

auch; und noch mehr um ein neues<br />

Denken, so dass die Kirche vielleicht<br />

immer mehr ein ‚locus amoenus’,<br />

ein lieblicher Ort der gegenseitigen<br />

Zuwendung wird.<br />

Dr. Peter Nusser ist em. Professor für<br />

Deutsche Philologie an der Freien Universität<br />

Berlin<br />

Mai 2011 7


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F<br />

kon<br />

Trenn


Schon mit dem Wort »Reich«<br />

tun wir uns schwer. Frühere<br />

Zeiten wussten, was ein Reich ist,<br />

wahrscheinlich jedenfalls. Aber<br />

wenn wir darüber nachdächten,<br />

was denn ein Reich gewesen ist,<br />

kämen wir auch nicht weiter,<br />

wir wissen es jedenfalls nicht.<br />

Wir kennen es nicht, wir wissen,<br />

was eine Regierung, aber nicht,<br />

was Herrschaft ist. Auch ist das<br />

Reich Gottes überhaupt nicht<br />

demokratisch gedacht, da redet<br />

niemand mit und abgestimmt<br />

wird auch nicht, Gott braucht<br />

keinen Ratgeber. Gott und der<br />

Kaiser, das sind die Mächte, die<br />

Jesus nennt. Den Kaiser begreifen<br />

wir als Ordnungs- und irdische<br />

Gestaltungskraft. Er ist der Herr<br />

des Landes und des Geldes, er<br />

schafft Ordnungen und Gesetze.<br />

Und wenn sich jemand gegen ihn<br />

erhebt, dann wird der erschlagen<br />

oder gekreuzigt, er kommt dann<br />

Vaterunser<br />

Dein Reich komme<br />

Von Hartwig Grubel<br />

nicht mehr vor.<br />

Was aber ist das Reich Gottes?<br />

Offenbar etwas anderes, etwas<br />

ganz anderes. Der Apostel Paulus<br />

beschreibt es einmal so: Das Reich<br />

Gottes ist ... Gerechtigkeit und<br />

Friede und Freude in dem heiligen<br />

Geiste. Röm 14,17<br />

»Reich«, erfahren wir bei einem<br />

Blick in das Wörterbuch, heißt sehr<br />

allgemein »Herrschaftsgebiet«,<br />

deswegen sprechen wir ja nicht<br />

nur von Staaten, wenn wir »Reich«<br />

sagen, sondern auch von ganz<br />

anderen Dingen. Vielleicht erinnern<br />

Sie sich, wenn Sie schon etwas<br />

älter sein sollten, dass einst eine<br />

Fernsehsendung sehr beliebt war,<br />

die den Titel trug: »Das Reich der<br />

wilden Tiere«, also heißt es auch<br />

»Lebensraum«.<br />

Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />

Gisela Richter, Arbeit mit Kindern und Familien<br />

Lebensmotto Alles hat seine Zeit und jegliches Vorneh-<br />

men unter den <strong>Himmel</strong> seine Stunde<br />

Urlaub Viel von der Welt sehen<br />

Hobby Lesen, Tanzen, Reisen<br />

Schmeckt gar nicht Lungenhaschee<br />

15 Min. Pausenzeit Einfach nur relaxen<br />

Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />

Christiane Zwank, Küsterin<br />

Lebensmotto Leben und Leben lassen<br />

Urlaub An die Nordsee<br />

Hobby Aquaristik<br />

Schmeckt gar nicht Ungerechtigkeit, Rücksichtslosigkeit<br />

15 Min. Pausenzeit Überlegen, was ich mit den 15 Min.<br />

anfange ...<br />

Das Reich Gottes, um das wir in<br />

diesem Gebet bitten, ist der Raum,<br />

in dem sich leben lässt, in dem sich<br />

zu leben lohnt.<br />

Nicht erst wir fragen nach dem<br />

Reich Gottes, Jesus, der es predigte,<br />

wurde von den Pharisäern gefragt,<br />

was das denn sei, hier ist die<br />

Antwort:<br />

»Das Reich Gottes kommt nicht mit<br />

äußerlichen Gebärden; man wird auch<br />

nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist<br />

es! Denn sehet, das Reich Gottes ist<br />

inwendig in euch.« Lukasevangelium,<br />

17, 19-21)<br />

So ist es. Wir bitten in diesem<br />

Gebet, dass uns »Gerechtigkeit und<br />

Friede und Freude in dem heiligen<br />

Geiste« erfüllen. Wir sollten nie<br />

aufhören, darum zu bitten.<br />

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im<br />

Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-<br />

Schmargendorf tätig<br />

Mai 2011 9


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Ökologie ist im Moment in aller<br />

Munde – die Katastrophe in Japan,<br />

der erste grüne Ministerpräsident<br />

und, wer weiß, vielleicht ab September<br />

die erste grüne Bürgermeisterin<br />

Berlins.<br />

Auch in der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

gibt es eine rege Umweltgruppe, die<br />

Kolibris, die auf dem Kirchentag in<br />

Dresden einen Gottesdienst veranstalten<br />

wird. Für den Predigtimpuls<br />

haben wir Renate Künast gewinnen<br />

können.<br />

Der Gottesdienst steht unter der<br />

Überschrift „Die Schätze der <strong>Erde</strong> – da<br />

sei dein Herz! Mitmach-Gottesdienst<br />

zur Bewahrung der Schöpfung“. Anhand<br />

der sieben Tage der Schöpfung<br />

möchten wir in unserem Gottesdienst<br />

mit Aktionen, Predigt und Musik gemeinsam<br />

darüber nachdenken, wie<br />

nachhaltiges Leben aussehen kann,<br />

welchen Fußabdruck Jeder von uns<br />

tagtäglich hinterlässt und wie wir unseren<br />

Kindern eine Welt hinterlassen<br />

können, die nicht durch Bilder von<br />

ölverklebten Vögeln oder verhungern-<br />

Nachhaltig Leben<br />

Schöpfung – da sei dein Herz!<br />

Gottesdienst auf dem Kirchentag 2011<br />

Von Dr. Rajah Scheepers<br />

den Menschen gezeichnet ist.<br />

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes<br />

wird eine Bildmeditation stehen, bei<br />

der wir analog zu den sieben Schöpfungstagen<br />

Bilder zeigen, zuerst von<br />

Gottes guter Schöpfung, zum Beispiel<br />

den Schweinen, dann von unserer<br />

Zerstörung dieses Teils der Schöpfung<br />

– Massentierhaltung unter Lebensunwürdigen<br />

Bedingungen, und<br />

schließlich eine Idee, was wir dagegen<br />

tun können.<br />

Am Ende soll jeder Besucher etwas<br />

geschenkt bekommen, das ihn an<br />

unsere Verpflichtung als Christen<br />

erinnert, die Schöpfung zu bewahren<br />

und dafür aktiv einzutreten. Jeder von<br />

uns kann täglich dazu beitragen, diese<br />

Welt nicht als radioaktiv verseuchten<br />

Müllhaufen mit gerodeten Regenwäldern<br />

und Müllinseln in den Meeren zu<br />

hinterlassen. Vieles ist einfach: faire<br />

Bioprodukte einkaufen, ökologisch<br />

Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />

Jenny Lindt, Erzieherin in der Kita<br />

Lebensmotto Alles wird gut<br />

Urlaub In die Sonne ans Meer<br />

Hobby keins<br />

Schmeckt gar nicht Pilze<br />

15 Min. Pausenzeit An einen ruhigen Ort zurückziehen,<br />

nichts hören und nicht reden<br />

Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />

Gisela Pogoda, <strong>Gemeinde</strong>helferin<br />

Lebensmotto Alles wird gut<br />

Urlaub Ostsee<br />

Hobby Aquaristik, Campen, Gärtnern<br />

Schmeckt gar nicht Ungerechtigkeit, Krankheit, Tomaten<br />

15 Min. Pausenzeit Mit Kaffee und Zigarrette draußen sitzen<br />

erzeugten Strom verwenden, keine<br />

Massentierhaltung unterstützen usw.<br />

Manches ist auch schwieriger umzusetzen,<br />

aber jeder Schritt hilft der<br />

Schöpfung.<br />

Darüber wollen wir mit den Besuchern<br />

des Gottesdienstes auf dem<br />

Kirchentag nachdenken und vor Gott<br />

bringen, wo wir uns schuldig gemacht<br />

haben und wo wir seine Hilfe<br />

benötigen.<br />

Gott hat uns diese Welt gegeben,<br />

so heißt es in der Bibel, damit wir<br />

sie bewahren – nicht, damit wir sie<br />

zumüllen, radioaktiv verstrahlen und<br />

zerstören.<br />

Lasst uns endlich damit ernst machen!<br />

Gottesdienst: Donnerstag, der 2. Juni<br />

2011, um 19:00 Uhr in der Annenkirche,<br />

Annenstraße 22, Dresden<br />

Dr. Rajah Scheepers ist Mitglied der<br />

Kolibris und derzeit Pfarrerin im Entsendungsdienst<br />

in Dahlem<br />

Mai 2011 13


14 14<br />

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Sonntag, 8. Mai, 19:00<br />

Geistliche Motetten der Romantik<br />

Chorwerke von F. Mendelssohn, J.<br />

Brahms, A. Bruckner. Orgelwerke von<br />

Mendelssohn und Brahms. Berliner<br />

Kantorei, Leitung und Orgel: Günter<br />

Brick.<br />

Karten zu 15 Euro (erm. 10 Euro) im<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro, unter 89 73 33 53 und<br />

an allen Theaterkassen.<br />

Das gleiche Konzert können Sie am<br />

Samstag, 7. Mai um 17:00 in der<br />

Kirche St. Nikolai in Jüterbog hören<br />

(nur 37 Minuten mit der Bahn ab<br />

Südkreuz!).<br />

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Kirchenmusik<br />

Sonntag, 22. Mai, 11:45 !<br />

Kantatengottesdienst<br />

Am Sonntag Kantate: J. S. Bach, Kantate<br />

BWV 117 „Sei Lob und Ehr dem<br />

höchsten Gut“. Berliner Kantorei,<br />

Schöneberger Kammerorchester,<br />

Knabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf,<br />

Solisten. Leitung: Sabine<br />

Wüsthoff und Günter Brick.<br />

Bitte beachten Sie den späteren Beginn<br />

des Gottesdienstes.<br />

Kreuzkirche<br />

Freitag, 6. Mai, 20:00<br />

Gesprächskonzert mit dem<br />

Breuninger – Quartett<br />

Streichquartette der Romantik – Werke<br />

von Dvořák und Brahms<br />

Sebastian Breuninger (Violine), Stanley<br />

Dodds (Violine), Annemarie<br />

Moorcroft (Viola), David Riniker (Violoncello),<br />

Karten zu 19 Euro (ermäßigt<br />

10 Euro) unter: 030 – 89 72 96 05 oder<br />

info@jgstiftung.de<br />

Lindenkirche<br />

75 Jahre Lindenkirche<br />

(alle musikalischen<br />

Veranstaltungen<br />

bei freiem Eintritt!)<br />

Donnerstag, 19. Mai, 19:00<br />

Orgelkonzert<br />

auf der italienischen Orgel. Jessica<br />

Wippich.<br />

Sonntag, 22. Mai<br />

10:00 Gottesdienst zum 75. Kirchweihjubiläum<br />

mit festlicher Bachkantate<br />

J. S. Bach, Kantate BWV 117 „Sei Lob<br />

und Ehr dem höchsten Gut“. Berliner<br />

Kantorei, Schöneberger Kammerorchester,<br />

Knabenchor der ev. Grundschule<br />

Wilmersdorf, Solisten. Leitung:<br />

Sabine Wüsthoff und Günter Brick.<br />

12:00 Konzert mit dem Kinderchor<br />

der Lindenkirche. Leitung: Thomas<br />

Müller<br />

13:00 Konzert und offenes Singen mit<br />

dem Mädchenchor der Lindenkirche<br />

(Kleiner Konzertchor). Leitung: Sabine<br />

Wüsthoff<br />

13:30 Orgelführung an der großen<br />

Bosch-Orgel mit Andreas Hetze<br />

14.00 Konzert mit dem Gospelchor<br />

“Wings of Joy”. Leitung: Otmar<br />

Bergler<br />

15:00 Konzert mit dem Kirchenchor<br />

der Lindenkirche. Leitung: Andreas<br />

Hetze<br />

16.00 Konzert mit dem Bläserchor der<br />

Lindenkirche<br />

17:00 Konzert mit Werken für Violine<br />

und Orgel. <strong>Ev</strong>a und Günter Brick<br />

Dorfkirche Schmargendorf<br />

Samstag, 14. Mai, 18:00<br />

Erschienen ist der herrlich Tag<br />

Geistliche Musik aus der Renaissance<br />

gespielt auf alten Instrumenten vom<br />

Convivium Musicale<br />

Mai 2011 15


Linden-Arten sind laubabwerfende<br />

Bäume. Sie erreichen<br />

maximale Wuchshöhen zwischen<br />

15 und 40 Metern. Der erreichbare<br />

Stammdurchmesser liegt in der<br />

Regel zwischen 1 und 1,8 Meter.<br />

Linden können ein Alter von über<br />

1000 Jahren erreichen.<br />

Nur drei Arten dieser kleinen<br />

Pflanzenfamilie kommen von Natur<br />

aus in Europa vor: Die Sommer- und<br />

die Winterlinde sowie die Silberlinde.<br />

Die Silberlinde ist in Südosteuropa<br />

und in Kleinasien beheimatet und<br />

ist dort ein waldbildender Baum, der<br />

25-30 m hoch werden kann.<br />

Sommer- wie Winterlinde kommen<br />

in ganz Europa natürlicherweise in<br />

Laubwäldern vor. Als beliebte Schattenspender<br />

wurden und werden sie<br />

gern in großen Gärten und Parks<br />

gepflanzt. Besonders die Linden-Hybriden<br />

eignen sich hervorragend als<br />

Straßenbäume, da sie wenig anfällig<br />

gegen Luftverschmutzung sind. Beide<br />

heimischen Lindenarten gedeihen<br />

am besten in voller Sonne oder in<br />

leichtem Schatten und benötigen<br />

feuchten, gut drainierten Boden,<br />

der so tiefgründig sein muss, dass er<br />

das tiefreichende Wurzelsystem der<br />

Linden aufnehmen kann.<br />

Der größte geschlossene Winterlindenwald<br />

Europas ist der Colbitzer<br />

Lindenwald in Sachsen-Anhalt. Die<br />

Sommer-Linde in Schenklengsfeld<br />

ist wahrscheinlich der älteste Baum<br />

Deutschlands. Bekannte Einzelbäume<br />

sind der Wartbaum in Nidderau<br />

und die Freiheitslinde vor dem<br />

Reichstag in Berlin, die dort am 30.<br />

April 1990 von der Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald gepflanzt<br />

wurde, um an die Wiedervereinigung<br />

zu erinnern. Nur wenige<br />

Kilometer vom Bodensee entfernt<br />

wächst in Baden-Württemberg eine<br />

tausendjährige Linde, die mit einem<br />

Umfang von 10,10 m zu den stärksten<br />

Linden in Deutschland gehört<br />

(siehe Foto).<br />

Winterlinden umgaben die Kultstätten<br />

der Kelten. In Hainen umstanden<br />

die Bäume deren heilige<br />

16<br />

Titel<br />

Der Lindenbaum<br />

Von Elmar Kilz<br />

Plätze. Sommerlinden waren dagegen<br />

die verehrten, heiligen, der<br />

Göttin Freya geweihten Einzelbäume.<br />

Auch heute findet man noch<br />

einige schöne alte Dorflinden, unter<br />

denen früher gefeiert und getanzt<br />

wurde, die der Mittelpunkt und der<br />

Gerichtsplatz der Dörfer und Städte<br />

waren. Heimelig und vertraut wirkt<br />

eine alte Linde, fast betäubend ist<br />

der Duft ihrer Blüten. In Liedern<br />

wird die Linde besungen, in Gedichten<br />

gepriesen und in Orts- und<br />

Straßennamen findet man sie häufig<br />

wieder.<br />

Die Blüten der Linden sind nektarreich<br />

und verströmen einen süßen<br />

Duft, der Insekten wie Bienen und<br />

Schwebfliegen magisch anzieht.<br />

Eine Linde hat bis zu 60.000 Blüten<br />

und ist somit eine einzige große<br />

Bienenweide. Besonders geschätzt<br />

ist der Lindenblütenhonig und die<br />

Blüten selbst kann man als Teeaufguss<br />

gegen Erkältungen nutzen. Der<br />

Blütentee wirkt schleimlösend und<br />

krampfstillend.<br />

Eine große Besonderheit bei der<br />

Linde ist die Art der Selbsthilfe,<br />

die sie ergreift, wenn sie alt oder<br />

verletzt ist: sie entwickelt Innenwurzeln,<br />

die sie von den Ästen her wie<br />

Luftwurzeln im hohlen Stamm nach<br />

unten schiebt. Bei Linden bildet sich<br />

nämlich im Stamm kein fester Kern<br />

aus abgestorbenen Gefäßen und Festigungszellen<br />

wie bei den anderen<br />

Baumarten. Der innere Teil einer<br />

Linde zerfällt mit fortschreitendem<br />

Alter sehr rasch. Diese Innenwurzeln<br />

verankern sich im Boden und mit<br />

ihrer Hilfe kann die Linde sich weiter<br />

mit den notwendigen Nährstoffen<br />

versorgen und so ihr oft beträchtliches<br />

Alter erreichen.<br />

Veit Stoß, Tilman Riemenschneider<br />

und viele andere schufen ihre Werke<br />

aus Lindenholz. Das helle und weiche<br />

Holz eignet sich hervorragend<br />

für Schnitzarbeiten. Lindenholz galt<br />

daher lange als „lignum sacrum“<br />

(lateinisch für „heiliges Holz“),<br />

weil daraus viele Heiligenstatuen<br />

geschnitzt wurden. Rückschnitt<br />

vertragen Linden gut, aus diesem<br />

Grund sind Linden beliebte Alleebäume,<br />

die es vertragen, wenn man<br />

überhängende Äste kürzt. Sogar als<br />

Heckenpflanzen kann man Linden<br />

ziehen.<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Titel / Kulinarisches<br />

Mitarbeiter der Lindenkirchengemeinde<br />

Sven Polzfuß, Erzieher in der Kita<br />

Lebensmotto Keins<br />

Urlaub Malediven oder Ostsee<br />

Hobby Gitarre spielen und Kino<br />

Schmeckt gar nicht Blumenkohl, Broccoli<br />

15 Min. Pausenzeit Sachen packen und flüchten!<br />

Mitarbeiterin der Lindenkirchengemeinde<br />

Danuta Albrudzinska, Köchin in der Kita<br />

Lebensmotto Leben und Leben lassen<br />

Urlaub Irland<br />

Hobby Malen<br />

Schmeckt gar nicht Arroganz, Intoleranz<br />

15 Min. Pausenzeit Entspannen, Musik hören<br />

Kurepkat kocht für die Linde<br />

Von Marc Kurepkat<br />

Ein Festmahl. Für den ganz großen, den ganz besonderen Anlass. Jubiläum! Geburtstag! Volle! 75!!<br />

Jahre!!! Da muss das Beste auf den Tisch: raffinierte, zarte Terrinen vom Fisch, vom Wild, Consommés<br />

aus besten Zutaten, verdichtet und funkelnd, Hummer, Petersfisch, Jakobsmuscheln, das Beste vom allerbesten<br />

Kalb, Taubenbrust, Käse aus der Hand meisterlicher Affineure, vollendete Patisserie. Und Weine.<br />

Die großen Namen. Je näher man den großen Chateaux kommt, den Jahrgangschampagnern, den Stars<br />

aus Sauternes und den Beerenauslesen, umso besser. So will man das im ersten Augenblick natürlich. Aber<br />

geht denn das? Wird man damit dem Anlass gerecht? Was heißen denn 75 Jahre für unsere Jubilarin? Es<br />

gab Krieg in diesen 75 Jahren. Gleich am dritten Geburtstag ging es los, das zweite Mal, die ganze Welt<br />

im Krieg. Eine Liste des Schreckens kommt einem in den Sinn. Aber darum geht es an diesem Geburtstag<br />

wohl gar nicht. Lenken wir unsere Gedanken also besser auf das Gute: Trost in Krisenzeiten, Alltag in<br />

Friedenszeiten. Und Hochzeiten natürlich, Kantaten, das Lied der <strong>Gemeinde</strong>, freundliche Begegnungen,<br />

gutgläubige, empfängliche Kinder, skeptische, aber doch neugierige Jugend, treue Alte. Jeden Sonntag das<br />

Bemühen, die Seele zum Singen zu bringen. Woche um Woche Dienst an Anderen, von Amts wegen oder<br />

im Ehrenamt, so oder so freiwillig. Und immer, immer wieder Taufen, fünfundsiebzig Jahre lang, Jahr für<br />

Jahr, immer wieder Anfang, unbedingte Chance, immer wieder Geschenk.<br />

Wie man es auch sieht, dieses dreiviertel Jahrhundert ist etwas zu lang, ein bisschen zu viel, ein wenig<br />

zu groß. Es taugt irgendwie nicht für den großen Schmaus. Die Gedanken finden keinen rechten Halt, das<br />

Menu zerfällt. Der Sekt wird zur Brause, die Jakobsmuscheln verschrumpeln, die Soufflés kollabieren. -<br />

Das wäre wunderbar zum 75. Geburtstag und eigentlich zu jedem anderen auch: Ein Moment der Ruhe,<br />

des Innehaltens. Stille. Nichts wird, nichts vergeht, alles ist und alles ist gut. Und dann ein Festmahl der<br />

Kontemplation und der Bescheidenheit: ein Butterbrot und eine Tasse Lindenblütentee.<br />

Mai 2011 17


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Kabill<br />

von<br />

gebeig<br />

den<br />

einzig original erhaltene Beispiel einer<br />

sogenannten Berliner Vorstadtkirche,<br />

eines Bautyps, der von Karl-Friedrich<br />

Schinkel entwickelt worden war.<br />

Am 13. August 1837 wurde die Kir-<br />

18 20<br />

Gemeinsam und geborgen<br />

in familiärer Atmosphäre<br />

den Namen der Aposteln, einem Altar<br />

und einer Kanzel besteht, damit<br />

bei schönem Wetter auch Freiluftgottesdienste<br />

möglich sind.<br />

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<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />

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Würden Sie mich einfach so<br />

nach meinen fünf Lieblingen<br />

fragen, fiele mir die Antwort ganz<br />

leicht: Meine Frau, meine 3 Söhne<br />

und unser viertes Kind, das hoffentlich<br />

im Juli gesund das Licht<br />

der Welt erblicken darf.<br />

Die Zahl fünf gefällt mir auch<br />

sonst recht gut: Nicht nur, weil<br />

die Zahl auch eine christliche ist<br />

(wegen der „5 Wunden Jesu) und<br />

daher auch in der Musik eine besondere<br />

Rolle spielt, sondern auch<br />

weil ich selbst das fünfte Kind, oder<br />

genauer: der fünfte Sohn meiner<br />

lieben Eltern bin.<br />

Auch für unsere Orgel ist die fünf<br />

eine gute Zahl: Sie ist die einzige<br />

Orgel Berlins mit 5 Manualen!<br />

Und fünf Register hat sie allemal,<br />

genauer gesagt: sechsundneunzig<br />

(96), also viele Male fünf und<br />

mehr. Daraus meine 5 Lieblinge<br />

zu benennen, wird die anderen<br />

sicher verletzen. Dennoch will ich<br />

es versuchen:<br />

Da ist das Glockenspiel im Brustwerk<br />

(4. Manual): Eine große Seltenheit<br />

in Orgeln überhaupt. Hier<br />

wird nicht mit Luft eine Pfeife in<br />

Schwingung versetzt, sondern mit<br />

einem kleinen Hammer für jede Taste<br />

eine eigene Glocke angespielt.<br />

Das klingt hell und immer ein wenig<br />

nach Weihnachten.<br />

Apropos Weihnachten, da sind<br />

wir schon beim zweiten Register.<br />

Genau gesagt ist das gar kein eigentliches<br />

Register sondern eher<br />

ein „Klangeffekt“: Der Zimbelstern<br />

ist ein Metallstern, der mit kleinen<br />

Glöckchen behängt ist und sich<br />

auf Knopfdruck dreht, so dass die<br />

Glöckchen hell und bunt klinge(l)n.<br />

Besonders schön finde ich daran, dass<br />

wir nach alter Tradition den Zimbelstern<br />

nur in der Weihnachtszeit<br />

erklingen lassen. Also nicht schon<br />

Ende September, wenn im Supermarkt<br />

Spekulatius und Schoko-<br />

Weihnachtsmänner einsortiert werden,<br />

sondern in der echten Weihnachtszeit:<br />

Heilig Abend bis zum<br />

letzten Sonntag nach Epiphanias.<br />

Titel<br />

Meine 5 (fünf) Lieblinge!<br />

Oder: Ein Instrument mit vielen Schätzen<br />

Von Günter Brick<br />

In einer Zeit, in der immer alles verfügbar<br />

ist (Erdbeeren im November<br />

und so), liebe ich Dinge, die nur zu<br />

bestimmten Zeiten zu haben sind.<br />

Da kann man sich lange vorher<br />

drauf freuen…<br />

S e h r g e r n e s p i e l e i c h d a s<br />

„Krummhorn“. Seinen Namen<br />

hat dieses Orgelregister nicht von<br />

seiner eigenen Form, sondern von<br />

dem Instrument, dessen Klang es<br />

imitiert. Dieses Vorbild war in der<br />

Tat ein Instrument aus einem gekrümmten<br />

Horn. Zum Tonansatz<br />

hatte es ein doppeltes Rohrblatt<br />

wie unsere heutigen Oboen und<br />

Fagotte. Es klingt so schön nasal<br />

und erinnert mich immer ein wenig<br />

an Dudelsackmusik. Damit es so<br />

klingt, hat es zur Tonerzeugung<br />

eine kleine Metall“zunge“, die in<br />

hoher Frequenz auf eine Metallschale<br />

schlägt.<br />

Ein weiteres „Zungenregister“<br />

macht schon optisch eine Menge<br />

her: Nach dem Vorbild spanischer<br />

Orgeln aus dem 17. Jahrhundert<br />

sind die Pfeifen dieses Registers<br />

nicht in die Orgel gebaut, sondern<br />

stehen davor. Genauer, sie stehen<br />

nicht, sondern sind horizontal in<br />

die Kirche gerichtet. Auch vom<br />

Klang her machen sie Eindruck,<br />

denn sie gehören mit zu den lautesten<br />

Pfeifen der Orgel.<br />

So, jetzt habe ich noch „einen<br />

frei“. Traversflöte?, Gambe?, <strong>Himmel</strong>sstimme<br />

(„Voix céleste“)?,<br />

Gemsquinte?, Holzprinzipal?,<br />

Cornett?, Oboe?, Rohrpommer?,<br />

Nachthorn?, Bordun?, Bombarde?<br />

oder das Instrument des Jahres<br />

2011, die Posaune? Ich weiß nicht,<br />

wen ich wählen soll. Also lassen<br />

wir es dabei und Sie kommen einfach<br />

mal nach dem Gottesdienst<br />

zu mir an die Orgel und helfen<br />

mir bei der Entscheidung. Oder<br />

Sie kommen zur Orgelführung mit<br />

Andreas Hetze, dem Leiter unseres<br />

Kirchenchores, beim 75. Jubiläum<br />

unserer „Linde“.<br />

Günter Brick ist Kirchenmusiker<br />

und Kantor in der Linden-<br />

und der <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Die Orgel in der Lindenkirche<br />

Mai 2011 19


20<br />

Dorfkirche Alt-Schmargendorf<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Seit nunmehr 25 Jahren wird in<br />

unserer Kita Integratiosarbeit geleistet.<br />

Was heißt eigentlich<br />

Integrationsarbeit?<br />

Gemeint ist die Arbeit mit Behinderten<br />

und Emigranten, welche<br />

schon aus der Zeit nach dem Zwei-<br />

1. Mai ten Quasimodogeniti<br />

Weltkrieg her rührt: das Integrie-<br />

10:00 Gottesdienst, Lektor Kilz<br />

ren in die Gesellschaft, Mitmenschen<br />

8. Mai Misericordias Domini<br />

auf Unterschiede und Veränderun-<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />

11:30 gen Kindergottesdienst, aufmerksam zu Pfrn. machen, Basse Zusam-<br />

15. Mai menleben Jubilate und eine gegenseitige Ak-<br />

10:00 zeptanz Abendmahlsgottesdienst,<br />

zu schaffen und das Gemeinsame<br />

Sup. zu Grün-Rath fördern. Die Kinder sollen<br />

22. Mai durch Kantate die Arbeit der Erzieher sensi-<br />

10:00 Gottesdienst, Pfrn. Basse<br />

bilisiert werden, auf einander zu zu-<br />

11:30 Kindergottesdienst, Pfrn. Basse<br />

gehen und mitein-ander zu kommu-<br />

29. Mai Rogate<br />

10:00 nizieren. Abendmahlsgottesdienst,<br />

Jedes Geschöpf Gottes ist<br />

einzig Pfr. Dr. in Grubel seinem Wesen und das versuchen<br />

wir täglich in unserer Arbeit<br />

Sankt Gertrauden-Krankenhaus<br />

den Kindern beizubringen.<br />

Durch den Neuzugang eines<br />

Integrationserziehers, Pfrn. Völker Stephan Saathoff,<br />

ist seit Mai 2008 bei uns die Betreuung<br />

Pfrn. Völker qualitativ noch besser geworden.<br />

Ein Mann im Elementar-<br />

Pfr. Fricke<br />

bereich, in einer Kita und vor allem<br />

in der Pfr. Rieger Arbeit und Betreuung von Kindern<br />

auch mit Förderbedarf, ist heut-<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

zutage sehr wichtg.<br />

Als examinierter Krankenpfleger<br />

mit Pfr. langjähriger Krügerke OP-Leitung hat<br />

Herr Saathoff vor Jahren eine Ausbildung<br />

zum Erzieher und später eine<br />

Fachausbildung Pfr. Fricke zum Integrations-<br />

1. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

8. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

15.Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

22. Mai 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

29. Mai, 10:30 Abendmahlsgottesdienst<br />

1. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

8. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

15. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

22. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

29. Mai, 11:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfr. Rieger<br />

erzieher abgeschlossen. Mit den drei<br />

weiteren Integrationserzieherinnen,<br />

die es seit Jahren in der Kita gibt, hat<br />

sich nun ein gutes und vor allem erfahrenes<br />

Team gefunden, das mit den<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche Alt-Schmargendorf<br />

Integrationsarbeit in unserer Kita<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS,<br />

Down Syndrom (Trisomie 21), Autismus,<br />

mit Sprachauffälligkeiten und<br />

entwicklungsverzögerte Kinder betreut.<br />

Nach den Sommerferien 2009 geht<br />

es wieder los. Wir haben noch Plätze<br />

1. Mai frei! Quasimodogeniti<br />

11:30 Musikalischer FESTgottesdienst,<br />

Integrationskinder Pfr. Michalek, Diakon mit Dziubany, Förderanspruch<br />

„ Eberhard A“ oder Freiwald, auch Orgel; „B“ Tom sind herzlich<br />

willkommen. Pielucha, Trompete Bitte vereinbaren<br />

Sie 5. Mai einen Donnerstag Besuchstermin mit Frau<br />

19:00 Abendsegen, Prädikant Ralph<br />

Bergild Tuschinski oder auch Herrn<br />

Schöne und Organist Hetze<br />

Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-<br />

8. Mai Miserikordias Domini<br />

gleiten 11:30 wir Abendmahlsgottesdienst, Sie durch unsere Pfrn Kita und<br />

zeigen Ihnen Schwietering- wie <strong>Ev</strong>ers, Sie schneller Orgn. Lusikov zu einem<br />

11:30 Integrationsplatz Gottesdienst für Kleine kommen und Große und<br />

in der Kapelle, Prälat Dr. Felmberg<br />

wie Sie die Wege der Beantragung<br />

12. Mai Donnerstag<br />

schneller bewältigen können.<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle, Tabea<br />

Erreichen Rusczyk, können Org. HetzeSie<br />

uns in der<br />

Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />

15. Mai Jubilate<br />

15-16, 11:30 14199 Gottesdienst, Berlin, Prädikant � 823 i.A. 14 10.<br />

Schönfeld und Org. Freiwald<br />

18:00 Taizé - Gottesdienst, Pfr. Krügerke<br />

und Org. Hetze<br />

19. Mai Donnerstag<br />

19:00 Abendsegen in der Kapelle mit<br />

Neue Kurse der Fam<br />

Abendmahl, Pfr. Krügerke und<br />

Eltern-Kind-Turnen u<br />

22. Mai<br />

Org. Hetze<br />

Kantate<br />

11:45 !!!! Kantatengottesdienst mit Taufen,<br />

Seit einem Jahr toben und robben,<br />

tanzen Pfr. Michalek und hüpfen, Musikal. Leitung: singen und<br />

springen Sabine Eltern Wüsthoff, mit Günter ihren Brick Dreikäsehochs<br />

(ab 1 ½ Jahre) fröhlich im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

19:00 Abendsegen . Immer in der Kapelle, am Jürgen Dienstag-<br />

Becker, Nicolas Schönfeld, Org. Hetze<br />

nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

und von 16.30 bis 17.30 Uhr.<br />

11:30 Abendmahlsgottesdienst, Prädi-<br />

Eine flotte kant i.A. Stunde Schönfeld, Spiel, Pfr. Michalek Spaß und<br />

und Organist Freiwald<br />

viel Bewegung unter Anleitung von<br />

Claudia – nicht nur die <strong>Himmel</strong> lieben & <strong>Erde</strong>Klei<br />

nen, sondern auch die Mütter und<br />

Väter müssen ran, wenn es heißt, als<br />

26. Mai Donnerstag<br />

29. Mai Rogate


denkirchengemeinde<br />

Kreuzkirche<br />

EKiP- Kurse<br />

Singen – Kirchen Spielen – und Bewegen<br />

<strong>Gemeinde</strong>-<br />

ortlaufende Spielgruppe<br />

häuser<br />

it Elterntreffen<br />

Mo, 16:00-17:30, ab 1 Jahr<br />

ktionsgruppe ab 3 Jahren<br />

Di, 16:00-17:30, Anmeldung:<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Gottesdienste & Andachten<br />

Fastenzeit:<br />

„7 Wochen Ohne“<br />

Familien Jugend<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Lebensjahr nach dem Prager- Eltern-<br />

Kind- Programm<br />

Di, 10:00-11:30<br />

Di, 11:45-13:15<br />

Konfirmandenkurs K9<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Pfr. Holger Dannenmann & Team<br />

SICH ENTSCHEIDEN!<br />

7 Wochen ohne Zaudern<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

Informationen über neue Angebote<br />

bei Pfr. Holger Dannenmann,<br />

1. Mai Quasimodogeniti<br />

Fr, 9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />

V 10:30 Predigtgottesdienst, om 25. Pfr. Februar bis zum 11. April<br />

� Wagner<br />

Anmeldung: Familien-<br />

82 79 22 31<br />

18:00 Taize-Gottesdienst, ist Fastenzeit. Pfr. Brandt In diesem Jahr<br />

bildungsstätte � 8 .Mai 853 53 Misericordias 52<br />

steht die Domini Aktion Jugendcafé der evangelischen<br />

Falke<br />

10:30 Konfirmationsgottesdienst,<br />

ltern-Kind-GruppenPfr.<br />

Kirche Wagner, Der unter Chor der Das dem Kreuz- Jugendcafe Motto Falke „Sich öffnet entkirche<br />

singt , Ltg.: Christoph<br />

ltern-Kind-Gruppe Ostendorf scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.<br />

r einjährige Kinder 15. Mai Jubilate Mit dem diesjährigen Motto und<br />

Ein Angebot für Eltern 10:30 mit Konfirmationsgottesdienst,<br />

Kindern den wöchentlichen ab<br />

Unterthemen<br />

Pfr. Wagner, Der Chor der Kreuz-<br />

einem Jahr. Gemeinsam die kirche Welt „Lerne, singt, ent- Ltg.: Altes Christoph loszulassen!“, „Lass<br />

decken beim Singen, Basteln, Ostendorf Spielen<br />

dich beschenken!“, freut sich „Bekenne auf Euren Besuch! dich!“,<br />

und Bewegen. 22. Mai Kantate<br />

Beginn neuer Gruppen 10:30 für Gottesdienst, „Sei 2007mutig!“,<br />

Pfr. Wagner „Lebe das Leben!“, „Du<br />

11:30 Kinder- hast und eine Jugendgottesdienst,<br />

geborene Kinder!<br />

Zukunft!“, „Lass Neues be-<br />

Pfr. Wagner<br />

Einstieg jederzeit möglich. ginnen!“ möchte die diesjährige Musik<br />

27. Mai Freitag<br />

Ak-<br />

Do, 9:00-10:30 19:00 Jazzgottesdienst, tion dazu Pfr. beitragen, Wagner Sie darin zu be-<br />

ruppe für Tagesmütter<br />

29. Mai Rogate Kirchenmusikbeauftragter<br />

stärken, Antworten auf offene Fragen<br />

10:30 Abendmahlsgottesdienst,<br />

it ihren Tageskindern<br />

Günter Pfrn. Brick � 89 73 33 50<br />

Neubert zu suchen, neue Schritte zu wagen<br />

Do, 10:30-12:00<br />

oder einen schon Chor der längst überfälligen<br />

Neue Gruppe ab 13. Feburar,<br />

Unsere Kirchen<br />

immer Fr 10:30-12:00, Anmel- Schlussstrich stehen Ihnen offen Lindenkirchengemeinde<br />

zu ... ziehen. In der Kreuz-<br />

Linde: montags, 16:00 - 18:00 (ab 16.05.)<br />

dung ab sofort!!! kirche beginnen Andreas wir Hetze, diese � Zeit 44 04 am ! 86 25. 48<br />

Alt-Schmargendorf: samstags, 11:00 - 13:00<br />

Information und Anmeldung: Februar, am Mi, Aschermittwoch 19:45-21:45, Kleiner um Saal<br />

Gisela Richter <strong>Grunewald</strong>kirche: � 82 79 22 9:00, 39 sonntags, 15:00 - 18:00<br />

mit einem<br />

Kinderchor<br />

Gottesdienst. In der<br />

piel- und Kontaktgruppen Zeit danach bis zum 11. April, fin-<br />

Thomas Müller, � 605 74 75<br />

den jeweils donnerstags um 17:00<br />

Samstag ab 21:00 in 15. der Mai Jugend- Jubilate<br />

etage der Lindenkirchengemeinde<br />

seine Türen. Neben 22. vielen Mai Kantate Getränken<br />

wird häufig ein leckerer<br />

Snack angeboten. Das Falke-Team<br />

Di, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,<br />

Kreuzkircheng<br />

Blauer S<br />

Folía espa<br />

gioia ital<br />

Fr., 20. Februa<br />

Eine musikalisch<br />

Spanien nach Itali<br />

sitionen von M. Mara<br />

Donizetti, W.A. Moz<br />

anderen, interpretiert<br />

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Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Kirchstr. 15/16<br />

Kirchengemeinde <strong>Grunewald</strong>• Kirche: Bismarckallee 28 b • <strong>Gemeinde</strong>haus: Furtwänglerstr. 5<br />

Kreuzkirchengemeinde• unsere Passionsandachten Kapelle Kirche: Hohenzollerndamm statt: 130• <strong>Gemeinde</strong>haus: Hohenzollerndamm 130<br />

Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • <strong>Gemeinde</strong>haus: Johannisberger Str. 15 a<br />

Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April<br />

Ihre Pfr. Krügerke/Wagner<br />

Posaunenchor<br />

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle<br />

Mai 2011 21<br />

Herr Meyer � 0332 322 17 52<br />

Mi, 19:30, Turmzimmer<br />

P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-<br />

Lindenkirche<br />

1. Mai Quasimodogeniti<br />

10:00 Gottesdienst, Pfr. Dannenmann<br />

8. Mai Misericordias Domini<br />

10:00 Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar<br />

Vogler<br />

10:00 Gottesdienst, Lektor Herbst<br />

10:00 Gottesdienst mit festlicher Bachkantate<br />

zum 75. Kirchweihfest<br />

der Lindenkirche,<br />

Predigt: Bischof Dr. Dröge<br />

J. S. Bach, Kantate BWV 117 „Sei<br />

Lob und Ehr dem höchsten Gut“.<br />

Berliner Kantorei, Schöneberger<br />

Kammerorchester, Knabenchor<br />

der ev. Grundschule Wilmersdorf,<br />

Solisten. Leitung: Sabine<br />

Wüsthoff und Günter Brick.<br />

26.Mai Donnerstag<br />

16:00 Gottesdienst im Altenpflegeheim<br />

Hohensteiner Str. 4-6, Pfrn.<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Vikar Vogler<br />

29.Mai Rogate<br />

11:00 Konfirmationsgottesdienst, Ph.<br />

Balt, Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann<br />

und Konfirmandenteam<br />

Andachten<br />

Montags, 18:00 - Abendgebet, Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers


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Telefon: +49!30!264!84!646<br />

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22<br />

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<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Kirchenkreis<br />

Superintendentur<br />

� www.evkiwi.de<br />

• Superintendent Harald Grün-Rath<br />

• Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 873 04 78, � 86 40 90 40<br />

sup@evkiwi.de<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

Fr. Neuhaus, evkiwi@evkiwi.de<br />

Amt für Jugendarbeit<br />

Münstersche Str. 7, 10709 Berlin<br />

� 825 71 85, fbh@evkiwi.de<br />

� www.evjuwi.de<br />

Diakonie in Wilmersdorf<br />

• Diakonie-Station Wilmersdorf<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 863 92 70, � 86 39 27 13<br />

Mo-Fr 8:00-17:00<br />

• DIE AUE-Tagespflege<br />

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin<br />

� 86 39 27 40<br />

Mo-Fr 8:00-16:00<br />

• Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises<br />

am Nikolsburger Platz<br />

Trautenaustraße 6, 10717 Berlin<br />

� 883 19 49<br />

• Barbara von Renthe-Fink Haus<br />

Wohnen und Pflege im Alter<br />

Bundesallee 33, 10717 Berlin<br />

� 860 06 106<br />

Wilmersdorf<br />

Bildungsangebote<br />

<strong>Ev</strong>angelische Grundschule<br />

Wilmersdorf<br />

Bundesallee 185 , 10717 Berlin<br />

� 81 82 69 80<br />

info@evgruwi.de<br />

� www.evgruwi.de<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Gymnasium<br />

zum Grauen Kloster<br />

Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin<br />

� 825 40 11<br />

mail@kloster.be.schule.de<br />

� www.graues-kloster.de<br />

<strong>Ev</strong>. Familienbildungsstätte<br />

Nassauische Str. 67, 10717 Berlin<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

� 853 53 52, � 85 72 60 70<br />

fbs-wilmersdorf@evkiwi.de<br />

� www.fbs-wilmersdorf<br />

Trauerarbeit<br />

Seelsorge<br />

Martin-Luther-Krankenhaus<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin<br />

� 892 11 32<br />

So 11:00 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

St. Gertrauden Krankenhaus<br />

Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg<br />

Paretzer Str.12, 10713 Berlin<br />

� 82 72 22 68<br />

So 10:30 <strong>Ev</strong>. Gottesdienst<br />

Die Kapelle steht Ihnen immer offen.<br />

75 Jahre<br />

Lindenkirche<br />

19. - 22. Mai 2011<br />

Wer einen nahestehenden Menschen verloren hat, hat häufig das Gefühl,<br />

dass das Leben aus den Fugen geraten ist. Oft ist es schwer, den Weg in<br />

das eigene weitere Leben zu finden.<br />

Im Erinnern und Reden können wir Wege auffinden, mit dem Verlust leben<br />

zu lernen und Schritte in die eigene Zukunft aufzusuchen und auszugestalten.<br />

Meditative und stärkende Impulse werden dabei hilfreich sein.<br />

Lassen Sie sich einladen zum Gespräch mit Trauernden ins <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Grunewald</strong>, Furtwänglerstr. 5, 1. Etage.<br />

Termin: Donnerstag, 12. Mai 2010 von 17:30 bis 19:00<br />

Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.<br />

Pfarrerin Waltraud Friedewald<br />

Mai 2011 23


24 28 24 28<br />

Elsbeth-Seidel-Haus<br />

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������� Wenn…..<br />

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… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,<br />

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… Sie sich nicht mehr ausreichend alleine helfen können,<br />

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… Sie täglich Pflege und Versorgung benötigen,<br />

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… Sie in Ihrer Wohnung alleine und einsam sind,<br />

������ Dann….<br />

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… kommen Sie zu uns.<br />

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Unter dem Motto<br />

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„Gemeinsam statt einsam“ sind Sie uns herzlich willkommen.<br />

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� Wir bieten: ��������������������������������������������������������������������<br />

vollstationäre Pflege, Verhinderungspflege, Probewohnen<br />

in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

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������������������������������������������������������������������������������ Interessiert? Dann rufen Sie uns an! Oder besuchen Sie uns beim ‚ �<br />

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Café weekend’ an jedem dritten Samstag im Monat in der<br />

� � in der Wernerstraße.<br />

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Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst)<br />

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Annette Röhrbein (Pflegedienstleitung)<br />

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Wernerstraße 9-11, 14193 Berlin<br />

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Tel: 030/895 715 0<br />

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Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de<br />

Dr. Bettina Ahrendt<br />

Zahnärztin<br />

Charlottenbrunner Str. 6<br />

Tel: 030 – 825 48 09<br />

14193 Berlin<br />

Fax: 030 – 825 99 79<br />

Umfassende Zahnheilkunde<br />

Spezielle Kindersprechzeiten<br />

Vorbeugende Maßnahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen<br />

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SENIORENSTIFTUNG<br />

In unseren Pflegeheimen können Sie Probewohnen.<br />

<strong>Grunewald</strong>lage, Koenigsallee 15<br />

Rüdesheimer Platz, Hohensteiner Straße 6 – 12<br />

Schmargendorf, Lentzeallee 2 – 4<br />

Wir bieten überall einen Garten und fast ausschließlich Einzelzimmer.<br />

Wenn zu Hause eine Zeit zu überbrücken ist, gibt es die Möglichkeit der<br />

Verhinderungspflege im Heim. Unsere Sozialarbeiterin Frau Mülhaupt<br />

erreichen Sie unter Tel: 030/ 897 930 35 - eMail: muelhaupt@wilmstift.de<br />

Lentzeallee 2-4 - 14195 Berlin - www.wilmersdorfer-seniorenstiftung.de<br />

<strong>Himmel</strong> <strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Bereits im Dezember 2010 hat Pfarrerin<br />

Valeska Basse die Pfarrstelle<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> Alt-Schmargendorf<br />

übertragen bekommen. Sie hat<br />

seither nicht nur die Geschäftsführung<br />

übernommen, sondern sich<br />

unermüdlich in das <strong>Gemeinde</strong>leben<br />

eingebracht – in Gottesdiensten,<br />

Amtshandlungen und im Aufsuchen<br />

und Kennenlernen der Menschen<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> und unserer<br />

Kita. Eine große und kräftezehrende<br />

Aufgabe in kurzer Zeit, wofür wir ihr<br />

sehr dankbar sind!<br />

Der Sonntag Invocavit spiegelte<br />

wohl dieses Empfinden der <strong>Gemeinde</strong><br />

sehr deutlich wider: In einem freudig<br />

bewegten, festlichen Gottesdienst<br />

in unserem <strong>Gemeinde</strong>saal wurde<br />

Pfarrerin Basse durch Superintendent<br />

Grün-Rath in Anwesenheit vieler<br />

Gäste, Kolleginnen und Kollegen aus<br />

dem Kirchenkreis und aus früheren<br />

Tätigkeitsbereichen, ihrer Familie<br />

und Freundinnen und Freunde<br />

offiziell in ihr Amt eingeführt. Den<br />

großen Rahmen dafür bot beeindruckend<br />

die <strong>Gemeinde</strong>, in die sie jetzt<br />

gekommen ist, im voll besetzten<br />

Saal: Ein herzliches Willkommen,<br />

verbunden mit einer hoffnungsvollen<br />

Erwartungshaltung, spiegelte sich in<br />

vielen Gesichtern. Die gesprochenen<br />

Segensworte hat sicher Jede und Jeder<br />

mitvollzogen.<br />

In dieser freudigen Stimmung fanden<br />

sich im Anschluss an den Gottesdienst<br />

unzählige helfende Hände, die<br />

den Saal für den folgenden Empfang<br />

herrichteten, zu dem alle Anwesenden<br />

eingeladen waren. Schnell wurde<br />

eine gastliche Atmosphäre geschaf-<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Freude und Dank<br />

fen. Dank einer bewundernswerten<br />

Planung und Vorarbeit konnte ein<br />

wunderbares Buffet aufgebaut und<br />

gereicht werden. Auch hierbei waren<br />

aus allen Bereichen der <strong>Gemeinde</strong><br />

und der Kita viele fleißige Mitwirkende<br />

im Einsatz, denen wir sehr<br />

dankbar sind!<br />

Als herausragend für die Organisation<br />

und Durchführung Verantwortliche<br />

sollen an dieser Stelle zwei<br />

Menschen genannt werden, durch<br />

deren unermüdliches Engagement<br />

der gesamte Festablauf so gut und<br />

reibungslos durchgeführt werden<br />

konnte: Frau und Herr Mennicke<br />

haben umsichtig und liebevoll jedes<br />

Detail geplant und bedacht.<br />

Das Gelingen dieses Festes hat<br />

wohl deutlich gemacht, von welchem<br />

inneren Zusammenhalt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

getragen wird. Wir wünschen<br />

uns und unserer Pfarrerin, dass dies<br />

durch unser aller Mithilfe auch nach<br />

außen strahlen möge, und vielleicht<br />

auch Menschen, die bisher nicht oder<br />

nur aus der Ferne von uns wissen,<br />

sich eingeladen fühlen, dazu zu gehören.<br />

Ursula Hastigsputh<br />

Allen Menschen, die durch ihre<br />

Anwesenheit und durch ihre<br />

Hilfe zum Gelingen des wunderbaren<br />

Gottesdienstes und Empfangs<br />

am 13. März 2011 beigetragen und<br />

mich durch diesen Tag begleitet<br />

haben, möchte ich von Herzen<br />

danken! Von einer <strong>Gemeinde</strong> so<br />

herzlich aufgenommen und getragen<br />

zu werden, ist ein Segen!<br />

Ihre Pfarrerin Valeska Basse<br />

Töpfern für Groß<br />

und Klein<br />

Im Januar gab es für Kitakinder<br />

zusammen mit ihren Eltern zum<br />

ersten Mal die Möglichkeit, eine<br />

neue Erfahrung mit Knete zu machen.<br />

Es stellte sich heraus, dass<br />

die Knete Ton war, und dass dieser<br />

irgendwie anders aussah und auch<br />

viel fester schien. Frau Hartlieb,<br />

eine passionierte Töpferin, und Herr<br />

Saathoff gaben Hilfestellung im<br />

Kneten, Schneiden, Modellieren und<br />

auch Verkleben der Einzelteile.<br />

Acht Jungen und Mädchen mit ihren<br />

Mamas und Papas modellierten<br />

Namensschilder, Pizzen für die Puppenküche,<br />

Tassen und Müslischalen<br />

wie auch verschiedenste Figuren aus<br />

Ton. Es war alles sehr lustig, und die<br />

tollsten Figuren und Phantasiegebilde<br />

kamen beim Kneten heraus. Nach<br />

einer einwöchigen Trockenphase gab<br />

es den „Schrübrand“. Beim zweiten<br />

Treffen wurde dann aus verschiedensten<br />

Farbtöpfen alles Gebrannte<br />

angemalt. Alle Beteiligten waren erstaunt,<br />

als die gebrannten Tonsachen<br />

nach einer Woche wiederkamen. Aus<br />

rot war gelb geworden, aus weiß<br />

ein Mix aus blau-grün-gelb-rot, und<br />

schwarz war auf einmal grün.<br />

Es blieb natürlich nicht bei einem<br />

Mal Töpfern, weil alle Beteiligten<br />

sich einig waren, dass sie ihre Künste<br />

bei weiteren Treffen verfeinern wollten.<br />

Nach einem weiteren spannenden<br />

und lustigen Töpfer-Treffen im<br />

April gibt es nun auch schon einen<br />

Mai-Termin, und zwar am Freitag,<br />

den 6. Mai, von 16 bis 18 Uhr im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus. Alle Kinder sind<br />

herzlich dazu eingeladen, zusammen<br />

mit ihren Eltern mitzumachen!<br />

Anmeldungen nimmt gern Herr<br />

Saathoff entgegen unter � 823 14 10<br />

oder 0151 14 43 43 41. Von den Teilnehmern<br />

wird ein Unkostenbeitrag<br />

in Höhe von 10 Euro erbeten, von<br />

dem die Materialkosten bezahlt werden.<br />

Das Thema des Töpferkurses ist<br />

das Erstellen von Tassen, Schalen,<br />

Tieren und Schmuck. Teilnehmer<br />

bringen bitte ein altes T-Shirt oder<br />

Hemd mit.<br />

Stephan Saathoff<br />

Mai 2011 25


26<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Eine neue Küche für die Kita<br />

Im Februar dieses Jahres war es<br />

endlich soweit: Nach gefühlten 30<br />

Jahren wurde eine neue Küche für<br />

die Kita gebaut. Monate der Planung<br />

waren vergangen, Kostenvoranschläge<br />

waren geprüft und unser Koch<br />

Oszkar zum Bauhelfer auserkoren<br />

worden. Drei Tage, vom 16. bis<br />

zum 18. Februar,<br />

wurde die<br />

Kita geschlossen.<br />

Die Erzieherinnen<br />

und<br />

Erzieher nutzten<br />

diese Zeit,<br />

um an einer<br />

Weiterbildung<br />

zum Thema „<br />

Interne <strong>Ev</strong>aluation“teilzunehmen.<br />

Am ersten<br />

Tag kam ein Container, und die alte<br />

Küche mit Geräten und Schränken<br />

wurde in nur drei Stunden fachgerecht<br />

entsorgt. Der Lärm war gerade<br />

noch auszuhalten. Am vierten Tag<br />

kamen die Kitakinder wieder und<br />

waren verblüfft über die verschwundene<br />

Küche und vor allem über den<br />

vielen Staub, der sich in allen Ritzen<br />

wieder fand. Die nächsten zwei<br />

Wochen waren sehr anstrengend für<br />

alle Beteiligten. Manche Kinder wie<br />

auch Erzieher wären am liebsten mit<br />

„Mickymäusen“ (Ohrenschützer)<br />

herumgelaufen oder hätten sich<br />

Ohrenstöpsel in die Ohren gesteckt.<br />

Die Bauarbeiter stemmten nämlich<br />

die Wände und den Küchenboden<br />

auf, um neue Leitungen und Rohre<br />

zu verlegen. Es wurde eine neue<br />

Es gibt Kaffee, Kuchen, Salate -<br />

und es wird gegrillt!<br />

Standmiete: 8 Euro plus Kuchen<br />

oder Salat - selbstgemacht!<br />

B a b y b a s a r<br />

Wand geschaffen, um die Küche zu<br />

vergrößern. Nach zwölf Tagen wurde<br />

es dann merklich ruhiger, und man<br />

konnte sich wieder mit dem Nachbarn<br />

am Tisch unterhalten. Der Staub<br />

war aber immer noch da.<br />

Anfang März waren die Rohre<br />

dann verlegt und die Fliesenarbeiten<br />

abgeschlossen.<br />

Nun erschienen<br />

die Küchenbauer<br />

und<br />

vermaßen die<br />

Küche. In der<br />

fünften Woche<br />

kamen die<br />

ersten neuen<br />

Küchengeräte.<br />

Am 16. März<br />

wurde die Kücherechtmäßig<br />

übergeben,<br />

und Oszkar konnte zum ersten Mal<br />

seine neue Arbeitsstätte begutachten.<br />

Früher wurden hier jeden Tag 50<br />

Essen gekocht. Von nun an werden<br />

es täglich 120 bis 180 Essen sein, weil<br />

von hier aus nun auch die Kita der<br />

Auenkirchengemeinde mit versorgt<br />

wird.<br />

Oszkar hat jetzt eine High-Tech-<br />

Küche. Wir Erzieher fragen uns nur:<br />

Wie brät man hier ein Spiegelei? Es<br />

gibt nur ein Ceranfeld, und die Küche<br />

ist nun so modern und professionell,<br />

dass sie sich dem Laien nicht unmittelbar<br />

erschließt. Die Hauptsache ist<br />

jedoch, dass Oszkar weiß, wie es geht,<br />

und entsprechend wird seit dem 28.<br />

März nun munter für alle gekocht,<br />

täglich zwei bis drei Gänge. Guten<br />

Appetit!<br />

Stephan Saathoff<br />

Sa, 14. Mai, 14:00-17:00, Kita Alt-Schmargendorf<br />

Nur private Anbieter - kein Gewerbe<br />

und keine PC-Konsolenspiele<br />

etc.<br />

Anmeldung und Information:<br />

� 63 91 82 48 oder<br />

babybasar.altschmargendorf@<br />

gmx.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Musik<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe A<br />

Mi, 15:30, 3 1/2–5 Jahre<br />

Chor „Kleine Spatzen“, Gruppe B<br />

Mi, 16:00, 5–7 Jahre<br />

Chor „Mittlere Spatzen“<br />

Mi, 16:45, 7–10 Jahre<br />

Chor „Große Spatzen“<br />

Mi, 17:30–18:30, 10–14 Jahre<br />

Anmeldung und Leitung für alle<br />

Spatzenchöre: Christina Buk<br />

� 0163 249 74 78<br />

Kinder und Familien<br />

Kindergottesdienst<br />

mit biblischen Geschichten<br />

So, vierzehntägig, 11:30, in der Dorfkirche,<br />

Pfrn. Basse<br />

Termine im Mai: 8. und 22. Mai<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

ab 1 1/2 Jahren<br />

Di, 15:45-16:45, erste Gruppe<br />

Di, 16:45-17:45, zweite Gruppe<br />

Anmeldung und Leitung:<br />

Familienbildungsstätte, Frau Domke,<br />

� 853 53 52<br />

Spiel – Kontakt – Bewegung<br />

für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern<br />

Fr, 10:30–12:00<br />

Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte,<br />

Frau Winkler-Scharf<br />

� 853 53 52<br />

Jugendliche<br />

Konfirmandenunterricht<br />

gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde<br />

im Linden-<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />

Johannisberger Str. 15 a<br />

Pfrn. Basse, Pfr. Dannenmann,<br />

Team<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Theatergruppe<br />

Fr, 16:00-18:00<br />

Anmeldung und Leitung:<br />

<strong>Ev</strong>a-Maria Blail � 0157 74 49 61 26<br />

Mail: theater.schmargendorf@web.<br />

de<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


� www.alt-schmargendorf.de<br />

Erwachsene<br />

Besuchsdienstkreis<br />

In der Regel jeden letzten Dienstag<br />

im Monat, 17:30, Pfarrhaus<br />

Frau Markmann, � 824 64 74<br />

Termin im Mai: 31. Mai<br />

Spielekreis für Erwachsene<br />

Jeden dritten Montag im Monat,<br />

15:00<br />

Frau Mennicke � 823 73 09<br />

Termin im Mai: 16. Mai<br />

Malgruppe<br />

Do, 10:00<br />

Fr. Schwartz � 833 51 66<br />

Meditativer Tanz<br />

Fr, 20:00<br />

Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Mi, 19:30<br />

Frau Walch � 663 96 46<br />

Tanz, authentischer Ausdruck und<br />

Fantasie<br />

Tanz- und Bewegungsgruppe<br />

So, 17:00<br />

Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56<br />

Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de<br />

Senioren<br />

Seniorenkreis<br />

Mit einem Thema und Kaffee und<br />

Kuchen. Jeden ersten Montag im<br />

Monat, 15:00<br />

Auf Wunsch können Sie abgeholt<br />

und wieder nach Hause gebracht<br />

werden.<br />

Frau Dr. Stützle � 213 77 42<br />

Frau Mennicke � 823 73 09<br />

Termin im Mai: 2. Mai<br />

Seniorensingkreis<br />

Fr, 10:15<br />

Frau Schwartz � 833 51 66<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 9:30<br />

Frau Walch � 663 96 46<br />

Geburtstagscafé<br />

für alle Menschen ab 60 Jahren,<br />

die in den Monaten April, Mai und<br />

Juni Geburtstag haben und hatten<br />

Mo, 27. Juni., 15:00-17:00<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

� 824 44 16<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Veranstaltungen<br />

Konzert<br />

„Erschienen ist der herrlich Tag“<br />

Geistliche Musik aus der Renaissance<br />

gespielt auf alten Instrumenten vom<br />

Convivium Musicale<br />

Sa, 14. Mai, 18:00, Dorfkirche<br />

Kita-Baby-Basar<br />

Sa, 14. Mai, 14:00-17:00<br />

Je nach Wetterlage rund um das bzw.<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Veranstaltungen ohne Ortsangaben finden<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus, Kirchstr. 15/16, statt.<br />

Aktuelle Hinweise entnehmen<br />

Sie bitte den Schaukästen und<br />

www.alt-schmargendorf.de<br />

A m Sonntag, den 28. August,<br />

findet unser Sommerfest<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> statt. Hierfür<br />

wünschen wir uns Ideen zur<br />

Gestaltung und anderweitige<br />

tatkräftige Unterstützung. Wer<br />

wäre bereit, sich zu beteiligen?<br />

Wer möchte einen Stand anbieten?<br />

Bei den letzten Festen gab es z. B.<br />

Stände mit Kaffee und Kuchen,<br />

mit gespendetem Trödel und mit<br />

Topfpflanzen, sowie Ponyreiten<br />

oder eine Theateraufführung.<br />

Aber auch neue Ideen sind herzlich<br />

willkommen! Über Vorschläge<br />

freuen wir uns unter ra-rodenberg@gmx.de<br />

oder unter � 824 44<br />

16 (<strong>Gemeinde</strong>büro).<br />

Regine Rodenberg<br />

<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Menschen in<br />

Alt-Schmargendorf<br />

Neues Leben<br />

Wer da glaubt und getauft<br />

wird, der wird gerettet werden.<br />

(Markus 16,16)<br />

Getauft wurde:<br />

Jenny Mai<br />

Kontakte<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

� 824 44 16, � 823 62 77<br />

mail@alt-schmargendorf.de<br />

Mo, 9:00–11:30, Kerstin Zander<br />

Mo, 18:00–19:00, Karin Förster<br />

Do, 9:00–11:30, Kerstin Zander<br />

Fr, 9:00–11:30, Karin Förster<br />

Pfarrerin<br />

Valeska Basse<br />

Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin<br />

� 81 82 69 86<br />

pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de<br />

Sprechstunde: Mo, 18:00–19:00<br />

und nach Vereinbarung<br />

Kindergarten<br />

Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin<br />

� 823 14 10, � 82 71 91 00<br />

kita-aschma@web.de<br />

Leiterin: Bergild Tuschinski<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

gern nach telefonischer Absprache<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86<br />

Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70<br />

Ursula Hastigsputh<br />

Dr. Eckhard Kopp ...............824 49 21<br />

Ingrid Mennicke ..................823 73 09<br />

Stephan Saathoff ...............60 53 01 27<br />

Martin Schulze (V) ..............823 78 40<br />

Dr. Peter Voigt ..................89 72 43 53<br />

Manfred Vonderstein .........824 53 28<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende<br />

<strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Regine Rodenberg<br />

Hildegard Boldt<br />

Kollekten & Spenden<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit einer<br />

Überweisung die Arbeit unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> unterstützen!<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />

Alt-Schmargendorf:<br />

Konto Nr. 475 404 102<br />

Postbank Berlin, BLZ 100 100 10.<br />

Bitte mit Zweckbestimmung „Alt-<br />

Schmargendorf“ und z.B. Bauaufgaben,<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchgeld, Opfergroschen.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Mai 2011 27


ird in<br />

eit gentlich<br />

BehinelcheZweitegrieschenerunusameAkmeinsollensensizuzummutes<br />

ist<br />

as ver-<br />

Arbeit<br />

eines<br />

SaatieBeergeentarallem<br />

n Kintheut-<br />

fleger<br />

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Auser<br />

eine<br />

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drei<br />

innen,<br />

bt, hat<br />

em erit<br />

den<br />

beitet,<br />

urcen<br />

n und<br />

ässig,<br />

der<br />

nioren.<br />

28<br />

Alt-Schmargendorf<br />

rbeit in unserer Kita<br />

Anzeigen<br />

Bürgermedaille<br />

E<br />

Es werden Kinder mit ADS/ADHS, s gilt im Nachhinein zu gratulie-<br />

Down Syndrom Mitarbeiterin (Trisomie 21), der Autis- Lindenkirchengemeinde<br />

ren! Frau Dr. H. Stützle, die über<br />

mus, mit Sprachauffälligkeiten und 16 Jahre lang unseren Seniorenkreis<br />

entwicklungsverzögerte Brigitte Kinder be- Kelling, geleitet Kita-Leiterin<br />

hat und bis heute ältere Mentreut.<br />

Lebensmotto Gemeinsam schen sind in unserer wir stark! <strong>Gemeinde</strong> besucht<br />

Nach den Sommerferien 2009 geht und begleitet, hat am 19. Oktober<br />

Urlaub Bornholm<br />

es wieder los. Wir haben noch Plät- 2008 die bezirkliche Bürgermedaille<br />

ze frei! Hobby Lesen und verliehen Aquafitness bekommen. Mit der<br />

Integrationskinder Schmeckt gar nicht mit Förderan- Kalte Suppen Bürgermedaille werden ehrenamtspruch<br />

„ A“ oder auch „B“ sind herzlich engagierte Bürgerinnen und Bürlich<br />

15 willkommen. Min. Pausenzeit Bitte vereinbaren Augen ger zu, tief ausgezeichnet, durchatmen, die entspannen sich um ihren<br />

bei ruhiger Musik<br />

Sie einen Besuchstermin mit Frau Bezirk verdient gemacht - und das<br />

Bergild Tuschinski oder auch Herrn trifft auf Frau Dr. Stützle in besonde-<br />

Saathoff oder Frau Müller. Gerne berer Weise zu. Auch wir sagen noch<br />

gleiten wir Sie durch HAMEL unsere Kita und IMMOBILIEN<br />

einmal: Herzlichen Dank!<br />

zeigen Ihnen Dipl.-Kfm. wie Sie schneller Lothar zu Hamel ei- - Bankdirektor a.D.<br />

nem Integrationsplatz kommen und<br />

wie Bei Sie uns die Wege ist Ihre der Immobilie Beantragung nicht nur eine von vielen!<br />

schneller bewältigen können. Mein kleines Team und ich kümmern uns<br />

Erreichen können Sie uns in um der Ihr Anwesen mit Verstand und Herz.<br />

Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.<br />

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Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe<br />

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Seit einem Jahr toben und robben, schnell ist die Stunde um, aber nächs-<br />

tanzen Physiotherapie und hüpfen, singen und Wellness te Woche gibt am es Roseneck<br />

ja „Gott sei Dank“<br />

springen Eltern mit ihren Dreikäse- die nächste Runde.<br />

Monika Drechsler<br />

hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge- Die nächsten Kurse beginnen nach<br />

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Väter Wir müssen beraten Sie ran, gern wenn in es unserer heißt, als Bestellpraxis bis 12.00 nach Uhr, tel. nimmt Terminabsprache.<br />

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fegen oder als Eisenbahn<br />

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Privat)<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Landschaft zu brausen. Viel zu und Ihre Kinder!<br />

Irmgard Manntz, FBS<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong><br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre<br />

Februar 2009<br />

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<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong><br />

Rückblick, Dank - und auf ein Neues<br />

Ich heiße Jil Henrik am 1. Advent 2009mium<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

ERumpeltes inige Zeit und ist ich schon bin vergangen, ler Firmen und und Einrichtungen neben dem Pfarrer bedan-<br />

seit aber Dezember dies ist der die neue erste Ausgabe ken, von denen geschäftsführend an dieser Stelle leider tätig.<br />

von GKR-Vorsitzende. <strong>Himmel</strong> und <strong>Erde</strong> Ich nach unserem nur wenige Er –stellvertretend trifft Richtungs-, für alle Fi-<br />

<strong>Grunewald</strong>er bin seit meiner Weihnachtsmarkt. KonfirAl- anderen! - benannt nanz-, Bau- werden und können: Persolenmation<br />

Beteiligten, 1986 eng die mit zum der Gelingen des Fa. Bleck & Söhne nalentscheidungen. Hoch- und Tiefbau Die<br />

31. <strong>Gemeinde</strong> <strong>Grunewald</strong>er verbunden Weihnachtsmark- GmbH & Co. GKR-Mitglieder KG, Mediabureau komDi<br />

tes und beigetragen war lange haben, Jahre in noch einmal Stefano, Ristorante men aus vielen La Cascina, Gruppen<br />

ein der riesiges JG engagiert, Dankeschön! auch Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus, der <strong>Gemeinde</strong>, Alba, vereinen Bünger<br />

geschleppt, als GJR-Vorsitzender geschraubt, und gekocht, ge- u.v.a.m…. große berufliche und gestanden,<br />

als Vertreter gefroren, der Jugend gebacken, im GKR. abgemeindliche Auch die Fach- vielen und Kuchenspenden<br />

Sachkompetenz<br />

waschen Eine Aufgabe ... Doch die die ich gute damals Stimmung sehr und sind Sachspenden gut in das ermöglichten <strong>Gemeinde</strong>leben erst<br />

und ernst die genommen vielen Besucher habe. gaben Seit sechs allen das integriert. Café und Weiterhin die Tombola. sind viele An junge alle<br />

Mitwirkenden Jahren bin ich das im gute GKR Gefühl aktiv. eines Die Bekannten <strong>Gemeinde</strong>mitglieder und Unbekannten im GKR enga- auch<br />

gelungenen Herausforderung Festes. nehme ich gerne hierfür giert. ein herzliches Dankeschön!<br />

an, Kaum auch zu wenn glauben, mir meine was alles Arbeit im Trotz Unsere allem: <strong>Gemeinde</strong> Wir benötigen steht noch für immer den<br />

Vorfeld als selbständiger des Weihnachtsmarktes Rechtsanwalt und or- nächsten vor großen Weihnachtsmarkt Herausforderungen. drinUnganisiert meine Familie und (zwei besprochen Söhne, 3 werden und 5) gendsere Finanzmittel zusätzliche gehen Hilfe! seit Wenn Jahren auch zu-<br />

muss. nicht viel Und Zeit am lassen. Samstag Ich vor hoffe, dem bald ers- Sie rück, für und den es lastet nächsten immer Weihnachts-<br />

mehr Arbeit<br />

ten viele Advent <strong>Gemeinde</strong>mitglieder werden Verkehrsschilder persönlich markt auf den eine Schultern der vielfältigen von Ehrenamtli- Aufgaben<br />

geschleppt, kennenzulernen. Buden zusammenge- unterstützen chen, sei es in wollen, der Küsterei, melden im Sie Gottes- sich<br />

schraubt, Der GKR Kabel ist das verlegt gewählte und Laiengre- natür- bitte dienst, bei im Heide Bereich Wecke der sozialen per E-Mail: Arbeit,<br />

lich Würstchen, Wein und vieles h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

mehr eingekauft. Der Adventssonn- oder im <strong>Gemeinde</strong>büro. Die Planuntag<br />

mit Auf- und Herzliche Abbau ist für alle Einladung gen für den zum nächsten Weihnachts-<br />

Beteiligten dann der schönste, aber markt beginnen schon wieder in Kür-<br />

auch der längste Pfingstgottesdienst Tag. Beim Abbau ze. im Freien Heike Kröger<br />

sind es nur noch wenige, das sollte<br />

Pfingstmontag, 13. Juni, 11:30<br />

verbessert werden.<br />

UDer nter Erlös, dem der geöffneten für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Himmel</strong> be- Generationen in diesem Jahr. Eltern<br />

stimmt - am ist, Pfingstmontag beträgt über in 5.000 den Euro. Gru- und Großeltern mit ihren Kindern<br />

Die newald! größten Summen wurde vom sind also in besonderer Weise ein-<br />

Glühweinstand Am Pfingstmontag und vom feiern Grill wir ein- wie geladen.genommen.<br />

gewohnt um 11:30 Die Tombola Uhr Gottesdienst, hat 958 Nach dem Gottesdienst legt es<br />

Euro, allerdings das Café nicht 615 in Euro, der <strong>Grunewald</strong>-<br />

der Bücher- sich nahe, noch bei einem Picknick<br />

standkirche 475 oder Euro in der und Kapelle, der weihnachtli- sondern beieinander zu bleiben (jeder bringt<br />

cher im <strong>Grunewald</strong>. Trödel immerhin Einmal 399 neu Euro sind Erlös wir mit, was er mag) oder in eigener<br />

gebracht. in der Waldschule Allen Spendern Eichkamp danken (Kö- wir Regie einen Waldspaziergang anzu-<br />

ganz nigsweg herzlich. 4, Jagen 57) zu Gast. Wir schließen.<br />

begehen Ganz herzlich diesen möchten Gottesdienst wir uns unter für Mit dem Auto kann man bis zum<br />

die freiem großzügige <strong>Himmel</strong> Unterstützung zusammen mit vie- un- Parkplatz in der Nähe der Unterfühseren<br />

Mitchristen aus Linde und Alt- rung der Auerbacher Str. fahren und<br />

Schmargendorf. Der Bläserchor und von dort aus ein kleines Stückchen<br />

Gdas Jugendmusikprojekt aus Linde<br />

werden lauben musizieren. und Leben Es gehören ist – nach zu-<br />

dem sammen. Gottesdienst Aber am wie Ostersonntag oft erleben<br />

wir – der den zweite Abstand Festgottesdienst zwischen der für Fei- alle<br />

erlichkeit eines sonntäglichen Gottes-<br />

laufen. Der Weg ist ausgeschildert.<br />

fen<br />

Wer<br />

wir<br />

sich<br />

es,<br />

nicht<br />

mitten<br />

mit<br />

in<br />

der<br />

der<br />

Parkplatzsu-<br />

Hektik dichterche<br />

Termine<br />

quälen<br />

innezuhalten,<br />

will, nimmt gleich<br />

uns zu<br />

das<br />

besinnen<br />

Fahrrad.<br />

und einen Moment der Stille<br />

zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes<br />

oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus<br />

beim Bibellesen und dem Leben im der Mitte unserer <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />

Alltag, im Beruf, in der Familie auf Andachten und Gottesdienste in der<br />

der anderen Seite? Die Passionszeit Woche, in denen es Raum für Stille,<br />

gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, Begegdenken,<br />

wohin wir uns in unserem nung und Gebete gibt – und einen Se-<br />

Leben orientieren wollen. Wie schaf- gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>interessierte!<br />

oder bei der Jugend. Das Fehlen von<br />

DVollzeitkräften er <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

macht sich überall<br />

hat in<br />

bemerkbar.<br />

seiner<br />

Zum<br />

Dezembersitzung<br />

Glück können<br />

ent-<br />

wir<br />

schieden,<br />

auf so viele<br />

Ihnen,<br />

engagierte<br />

liebe<br />

Menschen<br />

<strong>Gemeinde</strong>-<br />

in<br />

glieder<br />

der <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />

und unseren<br />

bauen.<br />

Gästen drei sehr<br />

unterschiedliche<br />

Unsere Kirchenmusik<br />

Kandidaten<br />

ist stadt-<br />

bzw.<br />

Kandidatin<br />

weit bekannt.<br />

für<br />

Hier,<br />

das Pfarramt<br />

und in anderen<br />

vorzustellen.<br />

Bereichen,<br />

Sie<br />

hat<br />

werden<br />

sich<br />

dies<br />

die Kooperation<br />

getrennt im<br />

Gottesdienst<br />

mit der Lindengemeinde<br />

und in einer<br />

bewährt.<br />

Konfirmandenstunde<br />

Unsere Gottesdienste<br />

sowie gemeinsam<br />

werden gut<br />

in<br />

der<br />

angenommen,<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

bei großen und kleinen<br />

am 15.<br />

März<br />

Besuchern.<br />

tun. Bereitwillig werden die<br />

Bewerber<br />

Langfristig<br />

und<br />

kann<br />

die<br />

uns<br />

Bewerberin<br />

die Gründung<br />

alle<br />

Fragen<br />

einer „Stiftung<br />

beantworten,<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche“<br />

über ihre bisherigen<br />

helfen, die<br />

Tätigkeiten<br />

Einnahmen<br />

berichten<br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

und<br />

vielleicht<br />

auf verlässliche<br />

auch<br />

Säulen<br />

einiges<br />

zu<br />

Persönliches<br />

stellen. Die<br />

preis<br />

ersten<br />

geben.<br />

Schritte zur Gründung wurden<br />

auf<br />

Die<br />

den<br />

Termine<br />

Weg gebracht.<br />

dafür entnehmen<br />

Mit dem wei-<br />

Sie<br />

bitte<br />

terhin<br />

der<br />

großen<br />

folgenden<br />

Engagement<br />

Seite. Die<br />

unserer<br />

Namen<br />

dürfen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

wir auf diesem<br />

werden<br />

Weg nicht<br />

wir<br />

mit-<br />

das<br />

teilen,<br />

<strong>Gemeinde</strong>leben<br />

sind aber gern<br />

auch<br />

bereit,<br />

in Zukunft<br />

bei Nach-<br />

bunt<br />

fragen<br />

und erfolgreich<br />

nähere Auskünfte<br />

gestalten können.<br />

zu geben.<br />

In unserer GKR Sitzung am 31.<br />

März werden wir dann entscheiden,<br />

wer zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> theologisch<br />

begleiten wird.<br />

Bis dahin freuen wir uns, Sie zu<br />

Angeboten begrüßen zu können, die<br />

wir ins Leben gerufen<br />

haben bzw.<br />

rufen werden.<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

Anmeldungen für die<br />

Konfirmandenzeit in<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Die <strong>Grunewald</strong>gemeinde lädt<br />

alle interessierten Jugendlichen<br />

zum Konfirmandenunterricht ein. Sie<br />

sollen im Juni 2012 vierzehn Jahre<br />

on alt sein. beginnt Der am Kurs Aschermittwoch beginnt mit einem und<br />

kommt Einführungswochenende dann jeden Donnerstag vom 19. um bis<br />

19 21. Uhr. August. Gestaltet Vom 2. wird bis 8. der Oktober „Abend- sind<br />

segen“ wir auf von Konfi-Fahrt. Menschen Die aus Konfirmatio- allen Gruppennen<br />

unserer sind für <strong>Gemeinde</strong> Juni 2012 geplant. und auch aus<br />

dem Anmeldungen Kirchenkreis, erbitten gemeinsam wir bis vorbe- zum<br />

reitet 1. Juni von im <strong>Gemeinde</strong>büro.<br />

Haupt- und Ehrenamtlichen,<br />

Nähere und Informationen er lädt alle zur erhalten Teilnahme Sie<br />

und in der Mitgestaltung März-Ausgabe ein. von <strong>Himmel</strong><br />

& <strong>Erde</strong> oder im Nicolas <strong>Gemeinde</strong>büro Schönfeld<br />

� 897 33 33.<br />

Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag<br />

Februar Mai 2011 2009 29 21


30<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

Gruppen Veranstaltungen<br />

Konfirmandenzeit<br />

Mi Do, 17:30-19:00<br />

mit Pfr. Michalek und Team<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

(< 3 Jahre)<br />

Mi, 10:00-11:30<br />

mit Sybille Schulze � 68 81 11 57<br />

Berliner Kantorei<br />

Mo, 19:00<br />

mit Günter Brick<br />

Schöneberger Kammerorchester<br />

an der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Di, 20:00<br />

mit Sabine Wüsthoff<br />

Seniorenkantorei<br />

Do, 10:30<br />

mit Günter Brick<br />

Café la chapelle<br />

Kaffee & Kuchen, sonntags nach<br />

den Gottesdiensten<br />

Café für Trauernde<br />

Do, 12. Mai, 17:30<br />

mit Pfrn. Friedewald<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Gesellige Runde<br />

Mi, 15:00<br />

mit Werner Dziubany<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Clubraum<br />

Gesprächskreis für Literatur<br />

mit Linde Hübler<br />

Mi, 4. Mai, 19:30<br />

Aus „Deutsche Erzähler...“<br />

Frauentreff<br />

Mi, 11. Mai, 19:30<br />

Gesprächskreis Waldmeister<br />

Mo, 2. Mai, 15:00<br />

Furtwänglerstr. 5<br />

Mo, 16. Mai, 15:00<br />

Paulsbornerstr. 86<br />

Mo, 30. Mai, 15:00<br />

Furtwänglerstr. 5<br />

Gymnastik<br />

Mo, 10:30 – 11:30<br />

mit Karola Labowsky<br />

Treffpunkt<br />

„Kunst, Kultur, Kirche“<br />

Di, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

3. Mai:<br />

„Mitten im Frühjahr“- Ehrung der<br />

treuesten Treffpunkt-Besucher 2010<br />

mit Diakon Dziubany und Günter<br />

Brick<br />

12. Mai:<br />

„Spreejurke mit Biss“ – musikalisch<br />

eingelegt – von und mit dem<br />

Sänger, Kabarettisten, Moderator,<br />

Schauspieler und Autor Donato<br />

Plögert, sowie Mario de la Rosa am<br />

Flügel<br />

19. Mai:<br />

„Es war einmal ... in Schweden“ –<br />

Märchenstunde für Erwachsene mit<br />

Diakon Dziubany<br />

24. Mai:<br />

„Heilige Orte am Ganges“ – Eine<br />

Reise durch den Norden Indiens<br />

von und mit Pfarrer Andreas Reichardt<br />

(Auen-<strong>Gemeinde</strong>)<br />

31. Mai:<br />

„Stürze vermeiden – Mobilität<br />

erhalten“ – Informationen, Tipps<br />

und Fragestunde mit Olaf Galbrecht<br />

(Malteser Hilfsdienst)<br />

Geburtstagskaffee für<br />

März- und April-Geborene<br />

6. Mai, 15:30, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

„Sie lebten wie sie wollten“ – Berliner<br />

Friedhofsspaziergänge zu Grabstätten<br />

außergewöhnlicher Frauen.<br />

Im Geburtstagskaffee für März-<br />

und April-Geborene liest Diakon<br />

Dziubany.<br />

„Abendsegen“ -<br />

Andachten in der Kapelle<br />

der <strong>Grunewald</strong>kirche<br />

Do, 19:00<br />

5. Mai: Abendsegen – Andacht in der<br />

Kapelle mit Prädikant Ralph Schöne,<br />

Organist Hetze<br />

12. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />

der Kapelle mit Tabea Rusczyk und<br />

Organist Hetze<br />

19. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />

der Kapelle mit Abendmahl mit Pfarrer<br />

Krügerke und Organist Hetze<br />

26. Mai: Abendsegen – Andacht in<br />

der Kapelle mit Jürgen Becker (Predigt),<br />

Nicolas Schönfeld (Liturgie)<br />

und Organist Hetze<br />

111 Jahre <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

-<br />

Wir feiern unseren<br />

Geburtstag!<br />

So, 1. Mai<br />

11:30: Musikalischer FESTgottesdienst<br />

18:00: Gemeinsames FESTmahl in<br />

der <strong>Grunewald</strong>kirche.<br />

Anschließend daran Musik und<br />

Tanz für alle Generationen...<br />

Jugendgruppen:<br />

Jugendgruppen:<br />

(Alle Gruppen treffen sich in den Räu-<br />

(Alle Gruppen treffen sich in den Räumen der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>men<br />

der JG im Souterrain des <strong>Gemeinde</strong>- Erholungsreise<br />

hauses.)hauses.)<br />

Café Iglu So 17:00-22:00<br />

„Die Exis“ Do, nach 18:30-20:00<br />

Café Julia Iglu �0173 So, 188 18:00-21:00 76 86<br />

Julia und Bad Patrick Salzschlirf<br />

(s. links)<br />

Paul Patrick � �0172 0172 325 157 00 57 9787<br />

„Bonjournos“ wechselnde Termine<br />

Mark Team „Café � 0178 Iglu“ 960 62 48<br />

Alix und 30. Paul Juli bis 13. August<br />

Team Julia, Patrick „Café Iglu“ (s.o.) und Dario<br />

Mark und Jakob<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie auf Seite 36.<br />

„Die Exis“ Mi, Do, 18:30-20:00<br />

Mark<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


� www.grunewaldgemeinde.de<br />

E<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

inige Zeit ist schon vergangen,<br />

Furtwänglerstr. aber dies ist 5, die 14193 erste Berlin Ausgabe<br />

von � 897 <strong>Himmel</strong> 33 33, und � 89 <strong>Erde</strong> 73 33 nach 55 unserem<br />

<strong>Grunewald</strong>er kuesterei@grunewaldgemeinde.de<br />

Weihnachtsmarkt. Allen<br />

Mo, Beteiligten, Di, Do, Fr die 10:00-12:00 zum Gelingen des<br />

31. Di, <strong>Grunewald</strong>er Do 16:00-18:00Weihnachtsmark<br />

tes Pfarrer beigetragen haben, noch einmal<br />

ein Jochen riesiges Michalek Dankeschön! Viele haben<br />

geschleppt, � 89 73 33 44, geschraubt, � 89 73 33 gekocht, 45 gestanden,<br />

Sprechstunde: gefroren, Di 17:00-18:00 gebacken, abgewaschen<br />

j.michalek@grunewaldgemeinde.de<br />

... Doch die gute Stimmung<br />

und<br />

Diakon<br />

die vielen<br />

Werner<br />

Besucher<br />

Dziubany<br />

gaben allen<br />

Mitwirkenden<br />

� 89 73 33 40<br />

das gute Gefühl eines<br />

gelungenen<br />

Di 18:00-19:00<br />

Festes.<br />

Do<br />

Kaum<br />

11:00-12:00<br />

zu glauben, was alles im<br />

Vorfeld des Weihnachtsmarktes or-<br />

w.dziubany@grunewaldgemeinde.de<br />

ganisiert und besprochen werden<br />

muss. Kantor Und & Organist am Samstag Günter vor dem Brick ersten<br />

Do Advent 12:00-13:00 werden � 89 Verkehrsschilder<br />

73 33 50<br />

geschleppt, g.brick@grunewaldgemeinde.de<br />

Buden zusammengeschraubt,<br />

Schöneberger Kabel Kammerorchester<br />

verlegt und natürlich<br />

an der Würstchen, <strong>Grunewald</strong>gemeinde Wein und vieles<br />

mehr Sabine eingekauft. Wüsthoff � Der 821 Adventssonn-<br />

60 09<br />

tag Kindergarten mit Auf- und Abbau ist für alle<br />

Beteiligten Leiter Wolfgang dann Hampel der schönste, aber<br />

auch Koenigsallee der längste 10a Tag. Beim Abbau<br />

sind � 892 es 81 nur 02 noch � 89 wenige, 54 03 31 das sollte<br />

verbessert kita.grunewald@web.de<br />

werden.<br />

Sprechstunde: Der Erlös, der für Di die 10-12, <strong>Gemeinde</strong> Do 16-18 bestimmt<br />

Bitte telefonisch ist, beträgt voranmelden über 5.000 Euro.<br />

Die größten Summen wurde vom<br />

Mini-Club<br />

Glühweinstand und vom Grill ein-<br />

Leiterin Heiderose Keil<br />

genommen. Die Tombola hat 958<br />

� 89 73 33 43 Mo-Fr 8:30-12:30<br />

Euro, das Café 615 Euro, der Bücherstand<br />

Junge 475 <strong>Gemeinde</strong> Euro und der weihnachtlicher<br />

jungegemeinde@grunewaldgemeinde.de<br />

Trödel immerhin 399 Euro Erlös<br />

gebracht. Paul Raabe, Allen �0172 Spendern 325 00 danken 97 wir<br />

ganz paulraabe@hotmail.de<br />

herzlich.<br />

Mark Ganz Frankenstein, herzlich möchten �0178 wir 960 uns 62 für 48<br />

die mark_frankenstein@hotmail.de<br />

großzügige Unterstützung vie-<br />

<strong>Grunewald</strong><br />

<strong>Grunewald</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Andachten in den Liebe <strong>Gemeinde</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>dienste Rückblick, Dank - und Seniorenheimen<br />

auf ein Neues<br />

Ansprechpartner<br />

interessierte!<br />

am 1. Advent 2009<br />

ler Firmen und Einrichtungen bedan-<br />

6. Mai<br />

ken, von denen an dieser Stelle leider<br />

nur<br />

10:30<br />

wenige<br />

Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

–stellvertretend für alle<br />

anderen!<br />

Bismarckallee<br />

- benannt<br />

35,<br />

werden können:<br />

Fa. Bleck<br />

Diakon<br />

& Söhne<br />

Dziubany<br />

Hoch- und Tiefbau<br />

GmbH<br />

20.<br />

&<br />

Mai<br />

Co. KG, Mediabureau Di<br />

Stefano, Ristorante La Cascina,<br />

Elisabeth-Seidel-Haus,<br />

10:30 Seniorenzentrum Herthasee,<br />

Alba, Bünger<br />

u.v.a.m….<br />

Delbrückstr. 4a,<br />

Auch<br />

Pfrn.<br />

die<br />

Lippold<br />

vielen Kuchenspenden<br />

und 16:00 Sachspenden Karl-Steeb-Heim, ermöglichten erst<br />

das Café Hagenstr. und die 39-47, Tombola. An alle<br />

Bekannten Pfrn. Lippold und Unbekannten auch<br />

hierfür ein herzliches Dankeschön!<br />

27. Mai<br />

Trotz allem: Wir benötigen für den<br />

nächsten 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

Weihnachtsmarkt dringend<br />

zusätzliche Wernerstr. 11, Hilfe! Wenn auch<br />

Sie für Diakon den nächsten Dziubany Weihnachtsmarkt<br />

15:30 eine Seniorenheim der vielfältigen Wallotstrasse, Aufgaben<br />

unterstützen Wallotstr. wollen, 14, melden Sie sich<br />

bitte bei Diakon Heide Dziubany Wecke per E-Mail:<br />

h.wecke@grunewaldgemeinde.de<br />

oder im 1. <strong>Gemeinde</strong>büro. Juni Die Planungen<br />

11:00 für Wilmersdorfer den nächsten Seniorenstiftung,<br />

Weihnachtsmarkt<br />

beginnen Koenigsallee schon 15, wieder in Kürze.<br />

Diakon Heike Dziubany Kröger<br />

3. Juni<br />

10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung,<br />

Bismarckallee 35,<br />

Diakon Dziubany<br />

Taizé-Gottesdienst in der<br />

<strong>Grunewald</strong>kirche<br />

mit Pfr. Krügerke<br />

So, 15. Mai, 18:00<br />

Einsingen ab 16:30.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat hat in<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

seiner Dezembersitzung entschieden,<br />

<strong>Ev</strong>a Brick ...............................825 Ihnen, liebe <strong>Gemeinde</strong>- 75 30<br />

glieder Sarah Bühler und unseren (E) ................61 Gästen drei 62 37 sehr 52<br />

unterschiedliche Joachim Corvinus Kandidaten (E) ..........852 87 bzw. 58<br />

Kandidatin<br />

Max Droll.....................0179<br />

für das Pfarramt<br />

127<br />

vorzu-<br />

87 65<br />

stellen. Sie werden dies getrennt im<br />

Marco Fränkel (E) ................891 34 40<br />

Gottesdienst und in einer Konfir-<br />

Dr. Jutta Herbst- Oehme .80 58 96 28<br />

mandenstunde sowie gemeinsam in<br />

der Friederike <strong>Gemeinde</strong>versammlung Herold (B) .......89 50 am 57 15. 61<br />

März Alix Kocherscheidt tun. Bereitwillig .....0178 werden 403 79 die 37<br />

Bewerber Ralph Lange und (E) die ...................325 Bewerberin 58 alle 48<br />

Fragen Jochen Michalek beantworten, (S) ..........89 über ihre 73 33 bis- 44<br />

herigen Julie Neumann Tätigkeiten ............0177 berichten 252 86 und 36<br />

vielleicht Jil Rumpeltes auch (V) einiges ..............81 Persönliches 01 51 46<br />

preis<br />

Christa<br />

geben.<br />

Schliski ....................381 72 08<br />

Die Termine dafür entnehmen Sie<br />

Dr. Corinna Seidel (E) ......24 37 47 51<br />

bitte der folgenden Seite. Die Namen<br />

Claudia Theves ....................618 33 96<br />

dürfen wir auf diesem Weg nicht mitteilen,<br />

Peter Thoelldte<br />

sind aber<br />

.....................823<br />

gern bereit, bei Nach-<br />

16 43<br />

fragen Dr. Helmut nähere Trappmann Auskünfte (E) zu ............... geben.<br />

.............................................89 In unserer GKR Sitzung 50 am 24 31. 36<br />

März Johannes werden von wir Waldthausen dann entscheiden, ...............<br />

wer .......................................0170 zukünftig die <strong>Gemeinde</strong> 585 theolo- 22 72<br />

gisch Jana Werg begleiten (E) ....................78 wird. 70 81 97<br />

V Bis = Vorsitzender, dahin freuen S = Stellvertretender wir uns, Vorsitzender Sie zu<br />

Angeboten E = Ersatzälteste, begrüßen B = Beiratsvorsitzende zu können, die<br />

wir ins Leben gerufen<br />

haben bzw.<br />

rufen werden.<br />

Menschen in Herzlichst, der<br />

Ihre Petra Kiefer<br />

<strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Fördermöglichkeiten Der „Abendsegen“ für – unsere Innehalten <strong>Gemeinde</strong> mitten in unserem Alltag<br />

GSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:<br />

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichsammen.<br />

<strong>Ev</strong>. Aber <strong>Grunewald</strong>gemeinde, wie oft erleben ter Kto.-Nr. Termine 379 innezuhalten, 404 102, uns zu be-<br />

wir den Abstand zwischen Postbank der Berlin Fei- (BLZ sinnen 100 und 100 einen 10) Moment der Stille<br />

erlichkeit Einige eines Arbeitsbereiche sonntäglichen können Gottes- Sie außerdem über zu erleben? folgende Fördervereine Dafür ist unterstützen: der „Abenddienstes<br />

Förderverein oder der Kindertagesstätte der stillen Andacht Förderverein segen“ ein für neues die <strong>Grunewald</strong>gemeinde<br />

Angebot, das aus<br />

beim Dr. Julia Bibellesen Friemuth und dem Leben im Susanne der Mitte Droll unserer � 892 87 48 <strong>Gemeinde</strong> kommt:<br />

Kto.-Nr. 712 64 99 005<br />

Kto.-Nr. 86 033 104<br />

Alltag, Berliner Volksbank im Beruf, (BLZ in 100 der 900 00) Familie auf Postbank Andachten Berlin (BLZ und 100 Gottesdienste 100 10) in der<br />

der Förderverein anderen Junge Seite? <strong>Gemeinde</strong> Die Passionszeit Freundeskreis Woche, in Musik denen der es <strong>Ev</strong>. Raum <strong>Grunewald</strong>gemein- für Stille,<br />

gibt Jana jedes Werg � Jahr 78 70 neu 81 97 Anlass zum Nachde Texte, e.V. Lieder, Betrachtung, Begeg-<br />

Kto.-Nr. 708 348<br />

Wolfgang Schmalor � 033203 / 719 71<br />

denken, <strong>Ev</strong>. Darlehensgenossenschaft wohin wir (BLZ uns 210 in 602 unserem 37) Kto.-Nr.: nung und 163 104 Gebete 108 gibt – und einen Se-<br />

Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank gen. Der Berlin „Abendsegen“ (BLZ 100 100 10) in der Passi-<br />

Neues Leben – Taufen:<br />

Anton Kupsch<br />

Lenia Paulsen<br />

Lennart Alexander Ludwig<br />

Rasmus Ludwig<br />

Marie Zeddies<br />

on Vollendetes beginnt am Leben Aschermittwoch – Bestattungen: und<br />

kommt dann jeden Donnerstag um<br />

19 Raymonde Uhr. Gestaltet Schiers wird ................ der „Abend- 71 Jahre<br />

segen“ Liesbeth von Horn Menschen ....................... aus allen 89 Grup- Jahre<br />

pen unserer <strong>Gemeinde</strong> und auch aus<br />

dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbereitet<br />

von Haupt- und Ehrenamtlichen,<br />

und er lädt alle zur Teilnahme<br />

und Mitgestaltung ein.<br />

Nicolas Schönfeld<br />

Februar Mai 2011 2009 21 31


32<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Berühmte Streichquartette der Romantik<br />

- Werke von Dvořák und Brahms<br />

Breuninger Quartett gibt Benefizkonzert zu Gunsten der<br />

Heinrich Jacoby–Elsa Gindler–Stiftung<br />

Hörgenuss auf musikalisch höchstem<br />

Niveau bietet sich am 6. Mai<br />

in der Kreuzkirche. Das renommierte<br />

"Breuninger Quartett", 1995 von vier<br />

jungen Musikern aus den Reihen<br />

des "Berliner Philharmonischen<br />

Orchesters" gegründet, wird Streichquartette<br />

der Romantik (Werke von<br />

Dvořák und Brahms) zur Aufführung<br />

bringen.<br />

Das „Breuninger Quartett“, benannt<br />

nach seinem Primarius Sebastian<br />

Breuninger (seit 2001 auch 1.<br />

Konzertmeister des Gewandhausorchesters<br />

Leipzig), gastiert mit großem<br />

Erfolg im In- und Ausland. Bei seinen<br />

regelmäßigen Auftritten im Kammermusiksaal<br />

der Berliner Philharmonie<br />

und in der Kammermusikreihe des<br />

Berliner Philharmonischen Orchesters<br />

begeistert es nicht nur das Publikum,<br />

sondern auch die Presse:<br />

Nach Senftenberg und in das<br />

Lausitzer Seenland.<br />

Aus der Vogelperspektive strahlen<br />

sie schon direkt in den <strong>Himmel</strong><br />

- die neuen „blauen Augen“ der<br />

Lausitz. Wo einst die Förderung<br />

der Braunkohle den Rhythmus des<br />

Lebens und der Natur bestimmte,<br />

schafft der Mensch gerade die<br />

größte künstliche Wasserlandschaft<br />

zwischen Lissabon und Moskau.<br />

Die Prägung der Region verändern<br />

21 neue Seen mit einer Gesamtgröße<br />

von 13.000 Hektar. Im Herzen des<br />

Lausitzer Seenlandes liegt die Stadt<br />

Senftenberg, direkt am Senftenberger<br />

See.<br />

Sehenswert ist der historische<br />

Altstadtkern mit vielen aufwendig<br />

restaurierten Jugendstilhäusern.<br />

Historisch reizvoll ist das Ensemble<br />

Fr, 6. Mai, 20:00, Kreuzkirche<br />

„Gälte es, Lorbeeren zu verteilen,<br />

gingen sie an das Breuninger Quartett<br />

…“ (Der Tagesspiegel, April 2003).<br />

Im zweiten Teil des Konzerts werden<br />

die vier Musiker im Gespräch<br />

von ihren vielfältigen Erfahrungen<br />

mit der Musik und dem Musizieren<br />

erzählen.<br />

Der Erlös geht zu Gunsten der<br />

in Berlin-<strong>Grunewald</strong> ansässigen,<br />

gemeinnützigen Heinrich Jacoby–<br />

Elsa Gindler–Stiftung. Sie fördert<br />

das Weiterwirken der Arbeit von<br />

Heinrich Jacoby und Elsa Gindler,<br />

zwei Pionieren einer erfahrungs- und<br />

leiborientierten Pädagogik.<br />

„Je stiller und absichtsloser wir<br />

werden, desto mehr und deutlicher<br />

erzählt uns die Welt“ (Heinrich Jacoby).<br />

Karten zu 19 Euro (ermäßigt 10<br />

Herzliche Einladung zum Pfingstausflug<br />

Pfingstmontag, 13. Juni<br />

um das älteste Gebäude der Stadt,<br />

die spätgotische Sankt Peter Paul-<br />

Kirche.<br />

Nach dem Gottesdienst in der Kirche<br />

werden wir bei einer Stadtführung<br />

die Schönheiten dieses Ortes<br />

sehen. Auch das Schloss und die<br />

Festung Senftenbergs werden wir in<br />

den Blick nehmen. Diese beeindruckende<br />

Renaissanceanlage war bis<br />

1815 Sachsens Festung im heutigen<br />

Brandenburg. Aus einer mittelalterlichen<br />

Burg hervorgegangen, stellt<br />

das militärhistorische Bauwerk eine<br />

Rarität unter den Festungsanlagen<br />

Deutschlands dar. Heute beherbergt<br />

das imposante Denkmal Ausstellungen<br />

zur Historie von Burg und<br />

Festung sowie der Regional- und<br />

Industriegeschichte.<br />

Die Kunstsammlung Lausitz im<br />

Euro) unter � 89 72 96 05 oder<br />

info@jgstiftung.de<br />

Antonin Dvorak<br />

Schloss ist eine besondere Sammlung<br />

von Malerei, Grafik und Plastiken<br />

Lausitzer Künstler sowie<br />

Werken mit Lausitzer Thematik<br />

des 20. und 21. Jahrhunderts (Kunst<br />

u.a. von Georg Baselitz, Carl Lohse,<br />

Harald Metzkes, Gerhard Richter,<br />

Strawalde).<br />

Nach dem Mittagessen in Senftenberg<br />

fahren wir mit dem Bus an<br />

das andere Ufer nach Großkoschen.<br />

Hier wartet das Fahrgastschiff<br />

„Santa Barbara“ auf uns, um mit<br />

uns über den 1.300 Hektar großen<br />

Senftenberger See zu schippern.<br />

Im Anschluss lädt das Restaurant<br />

„Strandidyll“ zu Kaffee ein.<br />

Kosten: 46 Euro für Fahrt, Stadtführung,<br />

Mittagessen, Dampferfahrt<br />

und Kaffeegedeck<br />

Abfahrt: 7:00 an der Kreuzkirche<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Aktivprogramm<br />

Dienstag, 3. Mai<br />

Etagen reichende Becken mit 100 000<br />

„Tulipan im Britzer Garten“<br />

Litern Fassungsvermögen. Dieses<br />

Jedes Dienstag, Jahr zieht 3. Februar diese Schau viele sem größte Monat Aquarium 100 Jahre für alt einheimische würde, gilt<br />

Besucher<br />

„Start in<br />

in<br />

die<br />

ihren<br />

neue<br />

Bann.<br />

Saison“<br />

Dieser ers- als Süßwasserfische der bekannteste in deutsche Deutschland Bildte<br />

Unsere<br />

Farbenrausch<br />

heutige<br />

im<br />

Fahrt<br />

Gartenjahr<br />

geht in den<br />

ist schneider beherbergt der einen Nachkriegszeit.<br />

500-köpfigen Marä-<br />

Fläming,<br />

gleichzeitig<br />

wo sich<br />

schon<br />

der<br />

ein<br />

Ort Wiesenburg<br />

Höhepunkt<br />

nenschwarm.<br />

Diese Schau fokussiert das Werk<br />

um<br />

nach<br />

ein<br />

all<br />

Schloss<br />

den langen<br />

gruppiert.<br />

Winterwochen des Nach Künstlers einem Streifzug zwischen durch den Wald, Polen<br />

Vom Dorf<br />

aus<br />

und<br />

hat<br />

der<br />

das<br />

Sehnsucht<br />

Gebäude<br />

nach<br />

den<br />

Blumen<br />

Charakter<br />

und der Moor künstlerischen und Wasserwelten Subversion sollte man und<br />

einer<br />

Farbe.<br />

Burg,<br />

Tulipan<br />

zur<br />

will<br />

Parkseite<br />

seinen Besuchern der keinesfalls Feier der die Natur. Schönheiten Blätter, der mit Aude- hin offenbart<br />

das ganze<br />

sich die<br />

Spektrum<br />

stolze Schlossfassade.<br />

der Tulpe vornenßenanlagen Grieshaber verpassen. auf das Spazieren politische Sie<br />

1161<br />

stellen,<br />

erstmals<br />

von der<br />

erwähnt,<br />

Wildtulpe<br />

haben<br />

bis hin<br />

sich<br />

zu Zeitgeschehen gemächlich durch und den die Park, ökologische begleitet<br />

Teile<br />

den leuchtenden<br />

des Torhauses,<br />

großblumigen<br />

des mächtigen<br />

mit Fragestellung vom lautstarken reagiert, Geschrei begegnen zahlreicher zeit-<br />

Bergfrieds<br />

dem schön<br />

und<br />

gezeichneten<br />

der Ringmauer<br />

Laub. losen Wasservögel. Naturschilderungen Beobachten und Sie my- die<br />

aus<br />

dem<br />

Manchmal<br />

13. Jh. erhalten,<br />

Ton in Ton<br />

ansonsten<br />

gepflanzt, thologischen Brutplätze der Szenerien. Möwen und Enten<br />

wurde<br />

aber<br />

aus<br />

auch<br />

der<br />

kontrastreich<br />

alten, ausgebrannten<br />

angeordnet.<br />

und Kosten: genießen 4 Euro, Sie erm. die 3 Natur Euro mitten<br />

Burg<br />

Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalte-<br />

im<br />

Ein<br />

16.Jh.<br />

besonderes<br />

ein Renaissanceschloss,<br />

Erlebnis ist es, wenn<br />

in der Stadt.<br />

in<br />

stelle Roseneck<br />

dem<br />

gleichzeitig<br />

sich heute<br />

die<br />

Privatwohnungen<br />

herrlichen alten<br />

Kosten: 38 Euro für Fahrt, Führun-<br />

und<br />

Kirschbäume<br />

Arbeitsstätten<br />

blühen.<br />

gen, Eintritt Müritzeum und Mit-<br />

befinden. Im 48<br />

Mittwoch, 18. Februar<br />

m<br />

Kosten:<br />

hohen<br />

3<br />

Bergfried,<br />

Euro, erm.<br />

der<br />

1,50<br />

einen<br />

Euro<br />

tagessen.schönen<br />

Treffpunkt:<br />

Blick auf die<br />

9:30<br />

Landschaft<br />

S-Bhf Hohenzol-<br />

Abfahrt: 8:00 Kreuzkirche<br />

eröffnet, „Märchen aus aller Welt“ - ein<br />

sind<br />

lerndamm<br />

die Touristeninformation und Nachmittag mit Märchen, Musik,<br />

Freitag, 20. Mai<br />

die Heimatstube mit kleinem Muse- Kaffee und Gesprächen<br />

Dienstag, 10. Mai<br />

„Liebermanns<br />

um untergekommen. Eine Perle ist Treffpunkt: 15:00 Gegner“—Neue<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>-<br />

der Der im heutige 19. Jh. Tagesausflug entstandene führt Schloss- uns<br />

Secession räumen , und Hohenzollerndamm Expressionismus 130a in<br />

park an die mit Müritz Terrassenbeeten, in den Ort Teichen Waren.<br />

Berlin<br />

Dienstag, 24. Februar<br />

und Schon mehr aus der als Ferne 50 verschiedenen<br />

sieht man den<br />

Die Neue Secession entwickelte sich<br />

Baumarten. 54 m hohen Turm Weiter der hinten Kirche steht St. eine Ma-<br />

in den vier Jahren ihres Bestehens<br />

20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />

hübsche rien, denn Feldsteinkirche die Kirche wurde aus auf dem<br />

(1910–1914) zum einflussreichen<br />

chen wir das DDR-Museum an der<br />

13.Jh. höchsten mit bemalter Punkt der flacher Stadt Holzdecke. errichtet<br />

Ausstellungsforum und zu einem<br />

Spreepromenade in Mitte.<br />

In und der prägt Schlossschänke noch heute „Zur das Stadtbild.<br />

wichtigen kulturpolitischen Faktor.<br />

Remise“ Wir finden Alltagskultur eines<br />

erwartet An jener Stelle uns stand ein zuvor kalt-warmes die Burg<br />

Ihre entscheidende Bedeutung für<br />

vergangenen Staates zum Anfassen,<br />

Schlachtebuffet der Fürsten von Werle, nach „Flämischer<br />

die den heu-<br />

die Etablierung des Expressionismus<br />

Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-<br />

Art“. tigen Chorraum Zwischen Mittag sowie die und Sakristei<br />

wurde bis heute wenig beachtet und<br />

Kaffee jekte, Dokumente und interaktive<br />

besteht vermutlich die bereits Möglichkeit als Burgkapelle<br />

wird nun erstmals thematisiert.<br />

zu einem Stationen zur Arbeit und Freizeit,<br />

Spaziergang nutzten. Der und romanische zum Besuch Chor der<br />

Die Ausstellung „Liebermanns Geg-<br />

Bildung, Politik und Mobilität.<br />

nahen St. Marienkirche Kirche. ist damit das älteste<br />

ner“ im Liebermann Haus am Bran-<br />

Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro<br />

Baudenkmal Kosten: 35 Euro der Stadt. Nicht nur<br />

denburger Tor zeigt neue Aspekte<br />

Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elster-<br />

vom Abfahrt: Turm 10:30, der Kirche Kreuzkirche kann man das<br />

dieser scheinbar gut erforschten<br />

platz<br />

rege Treiben in der Stadt und auf der<br />

Epoche und macht deutlich, dass<br />

Müritz Dienstag, betrachten.<br />

sich der Expressionismus einer ein-<br />

10. Februar<br />

Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />

Für<br />

Wir<br />

den<br />

besuchen<br />

ganz besonderen<br />

das Kunstforum<br />

Blick<br />

der<br />

auf<br />

fachen Bestimmung entzieht und<br />

ein weiteres, sehr interessantes Mu-<br />

Berliner<br />

die Schönheiten<br />

Volksbank.<br />

und<br />

Dort<br />

Besonderheiten<br />

durchaus mehr Spielformen aufweist<br />

werden wir seum zu besuchen, können noch mit-<br />

die<br />

der<br />

Ausstellung<br />

Mecklenburgischen<br />

„HAP Grieshaber<br />

Seenplat-<br />

als die Werke der Künstlergruppen<br />

gehen zum Pariser Platz. Dort befin-<br />

100<br />

te lohnt<br />

- Zeitgeschehen<br />

sich auch der<br />

und<br />

Besuch<br />

Natur“<br />

des<br />

Brücke und Blauer Reiter. Die Neue<br />

bedet sich das Museum „The<br />

suchen.<br />

Müritzeums.<br />

HAP<br />

Das<br />

Grieshaber,<br />

Müritzeum<br />

der in<br />

ist<br />

die-<br />

ein<br />

Secession umfasste Künstler von<br />

Kennedys“, in dem sich eine Samm-<br />

Haus der Superlative, von innen<br />

Paris bis Prag, insbesondere aus den<br />

lung von Fotografien,<br />

wie von außen. Stolz thront das mit<br />

Kunstzentren Berlin und München<br />

offiziellen Dokumen-<br />

verkohltem<br />

FAMILIE MIT<br />

Lärchenholz<br />

ZWEI KINDERN<br />

verkleidete<br />

(3 und J/10 aus MO) vielen weiteren deutschen<br />

ten und privaten Pa-<br />

Haus SUCHT der KINDERBETREUER/IN.<br />

1000 Seen am Rande der<br />

Städten. In Berlin kann es für diese<br />

pieren von der<br />

Warener Aufgaben: Altstadt. Kinder Mit vom seiner Kindergarten einma- abholen; Ausstellung keinen interessanteren<br />

Jahrhundertwende<br />

ligen anschließend Architektur snacks taucht zubereiten, es imposant spielen, Ort basteln, geben: „Liebermanns Gegner“<br />

bis in die 1960er Jahre<br />

aus sonstige dem Aktivitäten kleinen Herrensee (zuhause auf, und um im Freien). präsentieren sich an der Stelle des<br />

befindet.<br />

seine Anforderungen: Gäste zu empfangen.<br />

einstigen Wohnhauses Liebermanns<br />

regelmäßig an 2 festen<br />

Kosten: 7 Euro, erm.<br />

Nicht Werktagen/Woche nur außen, sondern von 15-19h auch im<br />

am Brandenburger Tor.<br />

3,50 Euro<br />

Innern Sprachkenntnisse: des Museums Deutsch erwarten und mglst. den<br />

Vorgestellt werden ausgewählte<br />

Englisch<br />

Besucher<br />

Kontakt<br />

Superlative.<br />

unter: 030 –<br />

Ein<br />

23003491<br />

architekto-<br />

Skulpturen, Gemälde und Arbeiten<br />

nisches Highlight ist das über zwei<br />

auf Papier, die einst in den histo-<br />

rischen Ausstellungen der Neuen<br />

Secession zu sehen waren.<br />

Kosten: 6 Euro, erm. 4 Euro<br />

Dienstag, 10. März<br />

Treffpunkt: 10:00 Bus 249 Berkaer<br />

Str./Post Unser heutiger Tagesausflug führt<br />

uns nach Halle an der Saale.<br />

Die Donnerstag, Entdeckungsreise 26. Mai durch die<br />

1200-jährige<br />

„ Im schönen Monat<br />

„Kulturhauptstadt<br />

Mai ...“ wollen<br />

Sachsen-Anhalts“<br />

wir eine Dampferfahrt<br />

führt u.a.<br />

machen.<br />

über<br />

den<br />

Vom<br />

Hallmarkt<br />

Anleger Wannsee<br />

als eine der<br />

aus<br />

Quellen<br />

geht es<br />

der<br />

um 11:00<br />

Stadtgeschichte.<br />

über Pfaueninsel,<br />

Wo einst<br />

Schloss<br />

die<br />

Salzwirker<br />

Cecilienhof,<br />

das<br />

Potsdam,<br />

„weiße Gold“<br />

Templiner<br />

herstellten,<br />

See, Caputher<br />

befindet<br />

Gmünd,<br />

sich heute<br />

Schwie-<br />

der<br />

Göbelbrunnen<br />

lowsee, Baumgartenbrück<br />

mit Zeitzeugen<br />

bis zur<br />

der<br />

halleschen<br />

Inselstadt Werder,<br />

Geschichte.<br />

wo<br />

Der<br />

wir<br />

Markt<br />

um 13:30<br />

mit<br />

seinen<br />

ankommen.<br />

5 Türmen<br />

Wir haben<br />

als Wahrzeichen<br />

1,5 Stunden<br />

der<br />

Zeit,<br />

Stadt<br />

um<br />

beherbergt<br />

die Stadt Werder<br />

u.a. die<br />

zu<br />

Marktentkirchedecken,<br />

„Unser<br />

bevor<br />

lieben<br />

um 14:55<br />

Frauen“,<br />

das Schiff<br />

einst<br />

auch<br />

wieder<br />

Wirkstätte<br />

ablegt.<br />

Martin Luthers und<br />

Georg<br />

Ankunft<br />

Friedrich<br />

in Wannsee:<br />

Händels.<br />

17:00<br />

Am Markt<br />

steht<br />

Kosten:<br />

sein<br />

17 Euro<br />

Denkmal<br />

/ Hin- +<br />

und<br />

Rückfahrt<br />

in der<br />

Marienkirche<br />

Treffpunkt: 10:30<br />

sehen Sie<br />

am<br />

die<br />

Anleger<br />

„Königin<br />

in<br />

der<br />

Wannsee<br />

Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche<br />

Dienstag, ist die originale 7. Juni Totenmaske<br />

Luthers zu sehen. Der Rundgang<br />

Wir besuchen das neu restaurierte<br />

führt weiter zum „Alten Markt“ mit<br />

Schloss Friedrichsfelde (auf dem<br />

dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

Gelände des Tierparks).<br />

Museum hin zur spätgotischen<br />

Das 1685 erbaute Lustschloss ent-<br />

Moritzkirche.<br />

stand nach Plänen des Holländers<br />

Der berühmteste deutsch-<br />

Benjamin Raulé und wurde 1719<br />

amerikanische Bauhausmeister<br />

durch den Markgrafen von Bran-<br />

Lyonel Feininger hat zwischen 1929<br />

denburg-Schwedt erweitert. Der<br />

und 1931 elf große Halle-Gemälde<br />

Schlosspark wurde 1821 von Lenné<br />

und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte<br />

zum Landschaftspark umgestaltet.<br />

sie mit seinen Blicken auf die<br />

Bis 1945 lebten Ferdinand von Preu-<br />

Marienkirche, den Dom, den Roten<br />

ßen, die Herzöge von Kurland und<br />

Turm, mit Blicken in die alte Stadt-<br />

Katharina von Holstein-Beck, die<br />

landschaft.<br />

Familie von Treskow u.a. auf Fried-<br />

Nach der Stadtführung essen wir<br />

richsfelde. Wir finden in diesem<br />

zu Mittag. Am Nachmittag besuchen<br />

Haus Ausstellungen zur Schlosswir<br />

das Landesmuseum für Vorge-<br />

und Zoogeschichte.<br />

schichte in Halle. Dort wird seit Mai<br />

Der größte deutsche Landschaftstier-<br />

2008 die „<strong>Himmel</strong>sscheibe von<br />

garten (seit 1955) beherbergt auf<br />

Nebra“ gezeigt. Die <strong>Himmel</strong>sscheibe<br />

zirka 160 ha fast 8.000 Tiere in etwa<br />

ist eine Bronzeplatte aus der Bron-<br />

900 Arten. Wir sehen das berühmzezeit<br />

mit Applikationen aus Gold,<br />

te Alfred- Brehm- Haus mit den<br />

die offenbar astronomische Phäno-<br />

Raubtieren und der Tropenhalmene<br />

und Symbole religiöser<br />

le, das Dickhäuterhaus sowie die<br />

Themenkreise darstellt. Sie gilt als<br />

Seekuhanlage, das Afrikanum mit<br />

die weltweit älteste konkrete<br />

Giraffenhaus usw.<br />

<strong>Himmel</strong>sdarstellung und als einer<br />

Bei einem Spaziergang durch den<br />

der wichtigsten archäologischen<br />

Park werden wir staunen.<br />

Funde aus dieser Epoche.<br />

Kosten: 12 Euro, erm. 9 Euro (inklu-<br />

Kosten: 45 Euro<br />

sive Tierpark Berlin)<br />

Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />

Treffpunkt: 9:30 S-Bhf. Hohenzollerndamm<br />

Februar Mai 2011 2009 25 33


34<br />

Gesprächskreise<br />

Hauskreis<br />

Fr, 13. Mai, 20:00<br />

Familie Scholl � 825 40 35<br />

Besuchsdienstkreis<br />

nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)<br />

Erwachsene und Senioren<br />

Seniorenkreis / Gespräch um Drei<br />

Mo, 2.., 16. und 30. Mai, 15:00<br />

Frau Rietdorf<br />

Seniorenfrühstück<br />

Mi, 11. Mai, 9:30-12:00<br />

Im Blauen Zimmer des Pfarrhauses,<br />

Hohenzollerndamm 130a<br />

Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen<br />

Seniorenfrühstück ein. Dabei<br />

wollen wir über ein aktuelles Thema<br />

miteinander ins Gespräch kommen. Für<br />

unsere Vorbereitung benötigen wir bitte<br />

Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage<br />

vor dem Treffen.<br />

Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt<br />

jeder Teilnehmer am Frühstückstag<br />

vor Ort. Ina Rietdorf<br />

Gruppe 60+/- (nur für Frauen)<br />

Mi, 4. und 18. Mai, 10:00<br />

Frau Rietdorf / Frau Regierer<br />

Geburtstagskaffee<br />

für die im März und April Geborenen:<br />

Mo, 9. Mai, 15:00<br />

im Pfarr- und <strong>Gemeinde</strong>haus der<br />

Kreuzkirche, Hohenzollerndamm 130a<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Do, 9:15 und 10:00, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Frauengymnastik<br />

Di, 17:45-18:45 (nur nach Rücksprache<br />

mit Frau Schiller � 825 95 37)<br />

Frauengymnastik<br />

der Familienbildungsstätte<br />

Mi 9:30-10:30 10:30-11:30<br />

Do 18:00-19:00 19:00-20:00<br />

20:00-21:00<br />

<strong>Gemeinde</strong>saal, mit Krankengymnastiklehrerin<br />

Imke Köhler,<br />

Anmeldung über Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

<strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />

Kindergruppen<br />

Spiel- und Kontaktgruppe<br />

Für Eltern mit Kindern ab 9 Monate<br />

Mo, Di, Mi, 9:30-11:00, Turm, 3. Stock<br />

Anmeldung: �0177 189 50 90<br />

Kinderkirche<br />

2. und 3. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Brauthalle der Kreuzkirche<br />

Pfr. Wagner<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Jeden 4. Mittwoch im Monat, 10:00,<br />

Turm, 3. Stock<br />

Jugendgruppen<br />

Café Tower<br />

Fr, 19:00-23:00, Towerteam<br />

Konfirmandenkreis<br />

Fr, 16:30-19:00, Pfr. Wagner<br />

Kinder- und Jugendgottesdienstvorbereitung<br />

Di, 17:00-18:00, Pfr. Wagner<br />

Konfirmiertentreffs<br />

Mo, Do, 19:00-21:00, Pfr. Wagner<br />

Tischtennis<br />

Mo, 19:00-22:00<br />

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“<br />

Mi, 18:00, <strong>Ev</strong>. Gymnasium zum Grauen<br />

Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41,<br />

Tim Weiske<br />

Kreuz-Ass<br />

Di, 18:30-19:30, A. Ritter/W. Wagner<br />

Musik<br />

„Im Blauen Salon“ - Musik und<br />

Literatur<br />

Fr, 13. Mai, 17:00<br />

Ein Liederabend mit Werken<br />

von J. Brahms, R. Schumann, G.<br />

Mahler. Dargebracht von Verena<br />

Traub-Walcher (Mezzosopran) und<br />

Florian Wilkes (Klavier)<br />

Jazzsession<br />

Di, 10. Mai, 20:00<br />

Jazzgottesdienst<br />

Fr, 27. Mai, 19:00<br />

anschließend Jazzabend<br />

Chor<br />

Mi, 19:30, <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Christoph Ostendorf � 62 90 81 81<br />

Erholungsreise<br />

nach<br />

Bad Salzschlirf<br />

30. Juli bis 13. August<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie auf Seite 36.<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


� www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Menschen in der<br />

Kreuzgemeinde<br />

Dienstag, 3. Februar<br />

„Start Kirchliche in die neue Bestattungen<br />

Saison“<br />

Lieselotte Unsere heutige Willert .................. Fahrt geht 89 in Jahre den<br />

Fläming, Charlotte wo Schleider sich der ............... Ort Wiesenburg 92 Jahre<br />

um Klaus-Dieter ein Schloss Epcke gruppiert. .............. Vom 82 Jahre Dorf<br />

aus Karen hat Dorthea das Gebäude Gern............. den Charakter 74 Jahre<br />

einer Wolfgang Burg, Schröter zur Parkseite ............... hin 51 offen- Jahre<br />

bart sich die stolze Schlossfassade.<br />

1161 erstmals erwähnt, haben sich<br />

Geburtstage<br />

Teile des Torhauses, des mächtigen<br />

Bergfrieds Wir gratulieren und der den Ringmauer Jubilaren aus<br />

dem 13. Jh. des erhalten, Monats ansonsten Mai wurde<br />

Zu aus Ihrem der alten, Geburtstag ausgebrannten wünschen Burg wir<br />

im Ihnen 16.Jh. viel ein Freude, Renaissanceschloss, Gesundheit und in<br />

dem sich alles heute erdenklich Privatwohnungen<br />

Gute.<br />

und Möge Arbeitsstätten im kommenden befinden. Lebensjahr Im der 48<br />

m Segen hohen unseres Bergfried, Gottes der Ihren einen Weg schöbenenhüten, Blick damit auf die Sie Landschaft unter Gottes eröffnet, Schutz<br />

sind eine frohe die Touristeninformation und glückliche Lebenszeit und<br />

die erleben Heimatstube können. mit kleinem Museum<br />

untergekommen. Eine Perle ist<br />

der im 19. Jh. entstandene Schlosspark<br />

mit Terrassenbeeten, Teichen<br />

und mehr als 50 verschiedenen<br />

Baumarten. Weiter hinten steht eine<br />

hübsche Feldsteinkirche aus dem<br />

13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.<br />

In der Schlossschänke „Zur Remise“<br />

erwartet uns ein kalt-warmes<br />

Schlachtebuffet nach „Flämischer<br />

Art“. Zwischen Mittag und Kaffee<br />

besteht die Möglichkeit zu einem<br />

Spaziergang und zum Besuch der<br />

nahen Kirche.<br />

Kosten: 35 Euro<br />

Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche<br />

Dienstag, 10. Februar<br />

Wir besuchen das Kunstforum der<br />

Berliner Volksbank. Dort werden wir<br />

die Ausstellung „HAP Grieshaber<br />

100 - Zeitgeschehen und Natur“ besuchen.<br />

HAP Grieshaber, der in die-<br />

FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)<br />

SUCHT KINDERBETREUER/IN.<br />

Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;<br />

anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,<br />

sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).<br />

Anforderungen: regelmäßig an 2 festen<br />

Werktagen/Woche von 15-19h<br />

Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch<br />

Kontakt unter: 030 – 23003491<br />

Kreuzkirchengemeinde<br />

Aktivprogramm<br />

Kontakte<br />

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt<br />

als Küsterei der bekannteste – <strong>Gemeinde</strong>büro deutsche Bildschneider<br />

Hohenzollerndamm der Nachkriegszeit. 130<br />

14199 Diese Berlin Schau fokussiert das Werk<br />

des � 897 Künstlers 73 40, � zwischen 89 77 34 14 den Polen<br />

der gemeindebuero@kreuzkirche-berlin.de<br />

künstlerischen Subversion und<br />

der � www.kreuzkirche-berlin.de<br />

Feier der Natur. Blätter, mit denen<br />

Mo-Fr Grieshaber 10-12 und auf nach das Vereinbarung politische<br />

Zeitgeschehen und die ökologische<br />

Fragestellung<br />

Pfarrer<br />

reagiert, begegnen zeitlosen<br />

Pfr. Wolfgang<br />

Naturschilderungen<br />

Wagner<br />

und mythologischen<br />

(Geschäftsführender<br />

Szenerien.<br />

Pfarrer)<br />

Hohenzollerndamm<br />

Kosten: 4 Euro, erm.<br />

130A<br />

3 Euro<br />

14199<br />

Treffpunkt:<br />

Berlin<br />

10:00, M29 Endhalte-<br />

�<br />

stelle<br />

823 25<br />

Roseneck<br />

00 / 89 77 34 17<br />

Do, 17-19 und nach Vereinbarung<br />

pfr.wagner@kreuzkirche-berlin.de<br />

Mittwoch, 18. Februar<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

„Märchen aus aller Welt“ - ein<br />

Nachmittag Dr. Ulrich Bente mit .....................88 Märchen, Musik, 02 30<br />

Kaffee ...............................................kreuzkirche@bente.de<br />

und Gesprächen<br />

Elke Treffpunkt: Bröcker-Claßen 15:00 in ...........825 den <strong>Gemeinde</strong>- 47 84<br />

Silke räumen Dobbeck , Hohenzollerndamm ...................89 73 33 130a 97<br />

Katrin Eis ..............................825 93 73<br />

Bernd Dienstag, Ochla .........................603 24. Februar 36 34<br />

A. Ritter .................................826 31 88<br />

20 Jahre nach dem Mauerfall besu-<br />

Dr. Ursula von Schenk<br />

chen wir das DDR-Museum an der<br />

A. Schröteler (V) ...............82 30 92 60<br />

Spreepromenade in Mitte.<br />

Pfr. Wolfgang Wagner (S) ..... 823 25 00<br />

Wir finden Alltagskultur eines<br />

V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender<br />

vergangenen Staates zum Anfassen,<br />

Fotografien, <strong>Gemeinde</strong>helferin Zeitzeugenberichte, für Senioren Objekte,<br />

Ina Rietdorf Dokumente � 897 73 und 40 interaktive<br />

Stationen zur Arbeit und Freizeit,<br />

Bildung, Politik und Mobilität.<br />

Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro<br />

Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterplatz<br />

Alle, die noch Lust und Zeit haben,<br />

ein weiteres, sehr interessantes Museum<br />

zu besuchen, können noch mitgehen<br />

zum Pariser Platz. Dort befindet<br />

sich das Museum „The<br />

Kennedys“, in dem sich eine Sammlung<br />

von Fotografien,<br />

offiziellen Dokumenten<br />

und privaten Papieren<br />

von der<br />

Jahrhundertwende<br />

bis in die 1960er Jahre<br />

befindet.<br />

Kosten: 7 Euro, erm.<br />

3,50 Euro<br />

Dienstag, 10. März<br />

Kirchenmusik Unser heutiger / Chorleitung<br />

Tagesausflug führt<br />

uns Christoph nach Halle Ostendorf an der � Saale. 62 90 81 81<br />

oder Die � Entdeckungsreise 0178 434 94 64 durch die<br />

1200-jährige kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.de<br />

„Kulturhauptstadt<br />

Sachsen-Anhalts“ Kindergarten führt u.a. über<br />

den Leiterin: Hallmarkt Birgit Krüger, als eine der Quellen<br />

der „Lemiki“ Stadtgeschichte. Leben mit Kindern Wo einst die<br />

Salzwirker gGmbH das „weiße Gold“ herstellten,<br />

<strong>Ev</strong>. Kindertagesstätte befindet sich Kreuz heute der<br />

Göbelbrunnen Elgersburger Str. mit 2, Zeitzeugen der<br />

halleschen 14193 Berlin Geschichte. Der Markt mit<br />

seinen � 825 54 5 34 Türmen als Wahrzeichen<br />

der � 83 Stadt 20 06 beherbergt 03 u.a. die Marktkirche<br />

Miniclub<br />

„Unser lieben Frauen“, einst<br />

auch<br />

Leiterin:<br />

Wirkstätte<br />

Simone<br />

Martin<br />

Michael<br />

Luthers und<br />

Georg<br />

Hohenzollerndamm<br />

Friedrich Händels.<br />

130A<br />

Am Markt<br />

steht<br />

� 89 77<br />

sein<br />

34 16<br />

Denkmal<br />

(vormittags)<br />

und in der<br />

Marienkirche sehen Sie die „Königin<br />

der Kirchwartin Instrumente“, auf der er einst das<br />

Orgelspiel Beate Andres erlernte. � 825 54 In 34 der / 897 Markt- 73 40<br />

kirche ist die originale Totenmaske<br />

Luthers Fördermöglichkeiten<br />

zu sehen. Der Rundgang<br />

führt • Spenden weiter für zum die Kreuzkirchenge-<br />

„Alten Markt“ mit<br />

dem meinde Eselsbrunnen, vorbei am Beatles<br />

Museum Kto.-Nr.: 61 hin 69 032 zur 009 spätgotischen<br />

bei der We-<br />

Moritzkirche.<br />

berbank (BLZ 101 201 00).<br />

Den Der von Ihnen berühmteste gewünschten deutschamerikanische<br />

Ver wendungszweck Bauhausmeister<br />

(z.B. Ge-<br />

Lyonel meindebrief, Feininger Kirchenmusik, hat zwischen Ju- 1929<br />

und gendarbeit, 1931 elf Schmuck große der Halle-Gemälde<br />

Kirche)<br />

bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine<br />

und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte<br />

Spendenbe schei nigung benötigen,<br />

sie mit seinen Blicken auf die<br />

rufen Sie uns bitte an.<br />

Marienkirche, den Dom, den Roten<br />

• Förderverein des <strong>Ev</strong>. Kindergar-<br />

Turm, mit Blicken in die alte Stadttens<br />

der Kreuzkirchenge meinde in<br />

landschaft.<br />

Berlin-Schmargendorf<br />

Elgersburger Nach der Str. Stadtführung 2 essen wir<br />

zu Kto.-Nr. Mittag. 100 Am 54 01 Nachmittag 516 bei der besuchen<br />

wir Deutschen das Landesmuseum Kreditbank AG für Vorgeschichte<br />

(BLZ 120 300 in Halle. 00) Dort wird seit Mai<br />

2008 Kontoinhaber: die „<strong>Himmel</strong>sscheibe Verein der von<br />

Nebra“ Freunde gezeigt. Kreuzkirche Die Kita <strong>Himmel</strong>sscheibe<br />

ist • Förderverein eine Bronzeplatte „Junge Kreuzkirche aus der Bronzezeit<br />

Schmargendorf mit Applikationen e.V.“ aus Gold,<br />

die Hans offenbar Wolf (1. Vorsitzender)<br />

astronomische Phäno-<br />

� 823 25 00<br />

mene und Symbole religiöser<br />

Kto.-Nr. 616 52 11 000 bei der Weber-<br />

Themenkreise darstellt. Sie gilt als<br />

bank (BLZ 101 201 00)<br />

die weltweit älteste konkrete<br />

• Verein der Freunde der Musik<br />

<strong>Himmel</strong>sdarstellung und als einer<br />

in der <strong>Ev</strong>angelischen Kreuzkirche<br />

der Schmargendorf wichtigsten e.V. archäologischen<br />

Funde Ralf Hannemann aus dieser � Epoche. 803 95 63<br />

Kto.-Nr. Kosten: 6 420 45 Euro 582, bei der Commerz-<br />

Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche<br />

bank (BLZ 100 400 00)<br />

Februar Mai 2011 2009 25 35


Frankfurt/Oder + ehemaliger Bischofssitz<br />

Lebus + Spaziergang nach<br />

Slubice (Polen)<br />

Abfahrt: 9:00, Johannisberger Str. 15A<br />

Ankunft: in Berlin ca. 19:00<br />

Dieser Ausflug führt tief in den Osten<br />

an die Oder, die heute die Grenze<br />

zwischen Polen und Deutschland<br />

bildet. In Frankfurt/Oder sehen Sie<br />

einige Sehenswürdigkeiten der Stadt<br />

vom Bus aus, bevor es zur Besichtigung<br />

der Marienkirche geht. Dort<br />

sind die einzigartigen Kirchenfenster<br />

aus dem 14. Jahrhundert wieder an<br />

ihrem angestammten Platz zu finden,<br />

die 67 Jahre als Beutekunst in russischem<br />

Besitz waren. Zur Stärkung<br />

für den weiteren Tag gibt es in einem<br />

Gasthaus unmittelbar an der Oder ein<br />

Mittagessen - Sie können zwischen<br />

drei Gerichten wählen.<br />

36<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Tagesfahrt (Bus) am 22. Juni an die Oder<br />

Erholungsreise nach Bad Salzschlirf<br />

vom 30. Juli bis 13. August<br />

Der Kur- und Urlaubsort Bad Salzschlirf<br />

liegt im Bundesland Hessen<br />

zwischen Rhön und Vogelsberg.<br />

Liebevoll erhaltene Fachwerkhäuser,<br />

romantische Gassen und Jugendstilgebäude,<br />

ein Kurpark mit altem<br />

Baumbestand, gediegene Cafés und<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

lassen den Erholungsuchenden hier<br />

schnell zur Ruhe kommen und immer<br />

wieder Neues entdecken.<br />

Das Hotel Schober am Kurpark,<br />

welches unser Domizil sein wird,<br />

bietet gemütliche Zimmen mit Du/<br />

WC, Telefon, TV, Radio-Wecker und<br />

Föhn; ein Bademantel kann gegen<br />

Aufpreis geliehen werden. Hier<br />

können Sie sich Zeit nehmen, ausspannen<br />

oder in den Tag träumen.<br />

Das hauseigene Schwimmbad, eine<br />

Liegewiese, mehrere Sonnenterrassen,<br />

eine Bibliothek und das eigene<br />

Café mit hausgebackenem Kuchen<br />

laden dazu ein. das Hotel liegt direkt<br />

an der „Einkaufsmeile“ und gegenüber<br />

vom flach sich ausdehnenden<br />

Kurpark mit der „Konzertmuschel“<br />

Ein Spaziergang über die Stadtbrücke<br />

von Frankfurt/Oder führt<br />

nach Slubice im heutigen Polen. Bis<br />

1945 gehörte das heutige Slubice als<br />

Dammvorstadt zu Frankfurt/Oder.<br />

(Bitte den Personalausweis nicht<br />

vergessen.)<br />

Am Nachmittag geht es nach Lebus,<br />

ein Ort, der bis 1385 Bischofssitz war<br />

und auf dessen Burgberg schon 900<br />

v. Chr. slawische Siedlungen standen.<br />

Bis zur Gründung von Frankfurt/Oder<br />

im Jahr 1253 galt Lebus<br />

als unbestrittener Mittelpunkt der<br />

Landschaft gleichen Namens, dem<br />

Land Lebus. Ein Stadtteil befindet<br />

sich auf der Lebuser Hochfläche und<br />

ein anderer am Fuße der Hochfläche<br />

direkt an der Oder, wo sich auch das<br />

Gasthaus befindet, das zum Kaffeetrinken<br />

aufgesucht wird. Bei einem<br />

- Kurkonzerte werden täglich geboten<br />

- sowie nahe am „Haus des Gastes“.<br />

Wanderfreunde finden rund 150<br />

Kilometer markierte Wanderwege,<br />

Spaziergänger schlendern an den<br />

Flüsschen Schlitz und Lauter entlang.<br />

Tanzveranstaltungen mit Live-Musik<br />

und Kapellen, Bimmelbahnfahrten<br />

in die Umgebung und die Aquasalis-<br />

Therme runden das Urlaubsangebot<br />

ab.<br />

Die Kosten für diese Reise mit<br />

Vollpension, Reiserücktrittskostenversicherung,<br />

Transfer, drei Ausflugsfahrten,<br />

vier Kaffeenachmittagen, Reiseleitung<br />

und vielem mehr betragen<br />

890 Euro im Doppelzimmer und 930<br />

Euro im Einzelzimmer.<br />

Gefällt Ihnen das? Dann melden Sie<br />

sich schnell bei uns, denn es sind nur<br />

noch wenige Zimmer frei!<br />

Werner Dziubany (<strong>Grunewald</strong>gemeinde)<br />

Ina Rietdorf (Kreuzkirche)<br />

Ariane Vinolo (Lindenkirche)<br />

individuellen Spaziergang in diesem<br />

Bereich des Flusses können Sie die<br />

Vielfalt der unberührten Natur auf<br />

sich wirken lassen. Ein „geführter<br />

Spaziergang“ führt bergauf zum<br />

ehemaligen Standort der Burg Lebus.<br />

Erlebnisse des Reiseleiters vom Oder-<br />

Hochwasser 2010 und 1997 ergänzen<br />

diese Fahrt.<br />

Im Reisepreis enthaltene Leistungen:<br />

Busfahrt, Mittagessen (2-Gang),<br />

Kaffeegedeck, Programm wie beschrieben,<br />

ganztägige Reiseleitung<br />

Bitte geben Sie bei der Anmeldung<br />

an, welches Mittagsgericht Sie essen<br />

möchten.<br />

Preis pro Person: 41,50 Euro<br />

Anmeldung bis zum 23. Mai: <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

� 827 92 20<br />

Auch in diesem<br />

Jahr wieder:<br />

Das Lindencafé<br />

Wir fangen wieder an:<br />

Ab 10. Mai findet, immer montags,<br />

wieder das Lindencafé auf der<br />

Terrasse im Garten der Lindenkirche<br />

(Johannisberger Straße 15A) statt.<br />

Ab 16 Uhr beginnen wir mit Kaffee<br />

und Kuchen und werden kurz darauf<br />

den Grill „anwerfen“. Auf der<br />

Speisekarte stehen auch in diesem<br />

Jahr sowohl Rostbratwurst, Fleisch,<br />

und Salat als auch Selters, Saft, Cola<br />

Bier und Wein. Gelegentlich gibt es<br />

auch noch andere Leckereien wie<br />

z. B. Kartoffelpuffer.<br />

Wir haben bis maximal 22 Uhr geöffnet,<br />

behalten uns aber vor, je nach<br />

Wetter früher zu schließen.<br />

Wir freuen uns auf Sie und hoffen auf<br />

schönes Wetter.<br />

Seien Sie uns herzlich willkommen.<br />

Das Lindencafé-Team<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


� www.lindenkirche.de<br />

Menschen Kinder in der<br />

Lindengemeinde<br />

Kindergruppe „Kirchenmäuse“<br />

Neues Leben<br />

Mo, Mi, 9:00-12:00<br />

Die ersten Schritte in Richtung Kindergarten<br />

Siehe, ich – ein habe Angebot dir geboten, für Kinder dass duab<br />

2<br />

Jahren. getrost und In einem unverzagt geregelten seist. (Josua Ablauf 1, mit 9a)<br />

Frühstück, Getauft wurde: Singen, Basteln und Spielen<br />

erfahren Kinder ihre Selbständigkeit<br />

und Jakob die Wiegard Grundsätze des sozialen Miteinanders.<br />

Ohne Elternteilnahme!<br />

Vollendetes Leben<br />

Kinderchor<br />

Di, Meine außer Zeit in steht den in Ferien deinen Händen.<br />

15:00-15:45 (Psalm 31, 16) Kinder ab 4 Jahren<br />

16:00-17:00 Schulkinder<br />

Ort: Kirchlich Jugendetage, bestattet Johannisberger wurden: Str. 15a<br />

Kosten: Helga Kibbas 8 Euro ........................ pro Monat 73 Jahre<br />

Leitung Thomas und Frick Information:<br />

........................ 67 Jahre<br />

Thomas Klara Beimert Müller ....................... � 605 74 75 87 Jahre<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

Auguste Biblische Jacob Geschichten ....................... erzählt 80 Jahre<br />

Hildegard und erlebt Krause für Schulkinder<br />

................. 92 Jahre<br />

Mo,<br />

Ursula<br />

2. Mai,<br />

Büscher<br />

16:00–17:00<br />

.................... 79 Jahre<br />

Immer<br />

Herbert<br />

am<br />

Gerhardt<br />

ersten Montag<br />

................<br />

im<br />

67<br />

Monat<br />

Jahre<br />

in<br />

Helene<br />

der Kapelle<br />

Lahayne<br />

der<br />

....................<br />

Lindenkirche,<br />

95 Jahre<br />

Eingang<br />

Charlotte<br />

über<br />

Hillman<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus,<br />

............... 91<br />

Jo-<br />

Jahre<br />

hannisberger<br />

Margarete Cultus<br />

Str. 15a<br />

................. 94 Jahre<br />

Anmeldung,<br />

Gert Damaschke<br />

Leitung:<br />

...................<br />

Pfrn.Bettina<br />

70 Jahre<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Jürgen Petukat ......................<br />

� 82 79<br />

64<br />

22 32<br />

Jahre<br />

Gerda Gellert ........................ 83 Jahre<br />

Renate König ........................ 84 Jahre<br />

Anneliese Kochen für Köckeritz Schulkinder ............. 79 Jahre<br />

Mi, Ingeborg 18. Mai, Hoffenreich 16:30–18:30 ........... 86 Jahre<br />

Die Kinder lernen unter professioneller<br />

Anleitung die unterschiedlichsten<br />

Gerichte herzustellen und<br />

neue Rezepte auszuprobieren.<br />

Leitung: Irene Hube-Achter<br />

Kosten: 4 Euro inkl. Essensumlage<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

„Tiere malen nach Franz<br />

Marc“<br />

Kreativkurs für Schulkinder<br />

Fr, 27. Mai, 17:00–18:30<br />

Arbeitsbereich für Kinder und<br />

Familien, <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />

Str. 15a, EG<br />

Leitung: Angelika Müller – Kreativpädagogin,<br />

Malerin<br />

Kosten: 4 Euro inkl. Material<br />

Anmeldung: Gisela Richter<br />

� 82 79 22 39<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Familien<br />

Kontakte<br />

Jugend<br />

PEKiP- Pfarrdienst Kurse<br />

Spiel- und Bewegungsanregungen im<br />

1. Lebensjahr nach dem Prager-Eltern-<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Kind-Programm<br />

Johannisberger Str. 15, 14197<br />

Di, Berlin, 10:00-11:30 � 82 79 und 22 32 11:45-13:15<br />

Fr, schwietering-<br />

9:00-10:30 und 12:15-13:45<br />

Anmeldung: evers@lindenkirche.de Familienbildungsstätte<br />

� 853 53 52<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Johannisberger Str. 14a, 14197<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Eltern-Kind-Gruppe für einjährige<br />

Kinder<br />

Do, <strong>Gemeinde</strong>büro<br />

9:00-10:30<br />

Einstieg jederzeit möglich!<br />

Gruppe Christiane für Zwank Tagesmütter (Küsterin)<br />

mit Johannisberger ihren Tageskindern Str. 15a, 14197<br />

Do, Berlin 10:30-12:00<br />

Fr, buero@lindenkirche.de<br />

10:30-12:00<br />

Information � 827 92 20, und � 82 Anmeldung: 79 22 41<br />

Gisela Di 11-13 Richter u. 17-19, � 82 Mi 79 9-13, 22 39Fr<br />

9-13<br />

Spiel-<br />

Kindertagesstätte<br />

und Kontaktgruppen<br />

Singen – Spielen – Bewegen<br />

Fortlaufende Spielgruppen mit<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

Elterntreffen<br />

� 82 79 22 38<br />

Mo, 16:00-17:30<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

Di, 16:00-17:30 Aktionsgruppe ab<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

3 Jahren an der Krummen Lanke<br />

Mi, Kinder 16:00–17:30, und Familien Waldgruppe ab<br />

4 Jahren an der Krummen Lanke<br />

und im <strong>Grunewald</strong><br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Do, kinder@lindenkirche.de<br />

16:00–17:30, Aktionsgruppe ab<br />

3 Familienbildungsstätte Jahren<br />

(FBS)<br />

� 853 53 52<br />

Ort: Arbeitsbereich für Kinder und<br />

Familien, <strong>Gemeinde</strong>haus, Johannisberger<br />

Junge Str. <strong>Gemeinde</strong> 15a, EG<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Phillip Balt � 825 70 85,<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Familiennachmittag<br />

fällt im Mai wegen des Kirchenjubi-<br />

Erwachsene / Sozialdienst<br />

läums aus.<br />

Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />

Alle erwachsene@lindenkirche.de<br />

weiteren Termine, die zum Redaktionsschluss<br />

Sprechzeiten: noch Fr 9:00-10:30 nicht fest standen,<br />

werden rechtzeitig im Schaukasten und<br />

durch Handzettel bekannt gegeben.<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Konfirmandenkurs K11<br />

Mi, 17:30-19:30<br />

Martin Pfrn. Valeska Bilden Basse, ................... Pfr. Holger 822 41 12<br />

Pfr. Dannenmann, Holger Dannenmann Phillip Balt (S,W) .....<br />

......................................... 82 79 22 31<br />

Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />

Silvia Konfi-Café Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />

Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />

Sebastian<br />

Mi, 19:30<br />

Kubsch (E) .......................<br />

Jugendetage,<br />

................ kubsch@uni-potsdam.de<br />

Binger Str. 73, 2. Stock<br />

Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

......................................... 82 79 22 32<br />

Carsten Schulz Musik (E) ............................<br />

................... schulz.carsten@web.de<br />

Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />

Gerhard Kirchenmusikbeauftragter<br />

Wruck ................ 822 67 87<br />

Günter V = Vorsitzende, Brick S = Stellvertretender � 89 73 33 Vorsitzender, 50<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Chor der<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Andreas<br />

Christian<br />

Hetze,<br />

Kopf<br />

� 44 04 86 48<br />

Mi,<br />

Juliane<br />

19:45-21:45<br />

Lorasch<br />

Kleiner<br />

Annkatrin<br />

Saal<br />

Schneider<br />

eMail an den GJR-Vorstand:<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Kinderchor<br />

Thomas Müller, � 605 74 75<br />

Di, 15:00, ab 4 Jahren, Kapelle<br />

Di, 16:00, Schulkinder, Kapelle<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Posaunenchor<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Rüdiger Empfänger: Meyer KVA � Berlin 0332 322 Mitte-West 17 52<br />

Mi, Konto-Nr.: 19:30, Turmzimmer<br />

48 80 200 000<br />

Bank Berliner Bank<br />

Bankleitzahl: 100 200 00<br />

Zweck: Lindenkirche (ggf.<br />

Berliner Mädchenchor<br />

Arbeitsbereich<br />

angeben!)<br />

der Eine Musikschule<br />

Spendenbescheinigung bitte<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

einfach unter � 827 92 20 anfordern.<br />

an der Lindenkirche<br />

Sabine Wüsthoff � 821 60 09<br />

Für unsere Kita ...<br />

Mo, Verein Do, der ab 15:00, Freunde Großer der Kindertages- Saal<br />

Teilnahme nach Rücksprache<br />

stätte der Lindenkirchengemeinde<br />

Berlin-Wilmersdorf e.V.<br />

Konto-Nr.: 15 66 97 50 13<br />

Bank: KD-Bank Duisburg<br />

Gospelchor Bankleitzahl: 350 „Wings 601 90 of Joy“<br />

Ottmar Zweck: Bergler Freunde � 404 der 20 Kita 46<br />

(ggf. Zweck)<br />

Do, 19:30, Großer Saal<br />

Mai Februar 2011 2009 37 31


38<br />

Erwachsene<br />

Treffpunkte<br />

Markt-Café „Zur Linde“<br />

freitags 10:30-12:00<br />

Jeder ist herzlich willkommen!<br />

Ab Mai findet dienstags kein Markt-<br />

Café statt.<br />

Lindencafé - wieder ab 10. Mai<br />

montags ab 16:00<br />

Bildung und Begegnung<br />

Bibelstunde<br />

Mo, 2., 9., 16., 23. und 30. Mai mit<br />

Pfrn. Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

nach dem Abendgebet, ca. 18:20<br />

Seniorengesprächskreis<br />

Pfr. Holger Dannenmann<br />

Do, 15:30-17:00<br />

Freizeittänzer „Quer Beet“<br />

Herr Zimmermann � 41 20 25 27<br />

36 Euro pro Paar pro Monat<br />

Fr, 18:00, Großer Saal<br />

Gymnastik für Senioren<br />

Mo, 10:30-11:30<br />

Tiffany-Gruppe<br />

Mi, 14:00-17:00<br />

Fit im Kopf<br />

Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal<br />

Leitung: Gesine Schmidt<br />

Kosten: 3 Euro pro Teilnahme<br />

Fit in den Alltag<br />

Atem- und Bewegungsübungen<br />

Fr, 11.00-12.00, Großer Saal<br />

Leitung: Claudia Balko � 82 70 67 06<br />

Kosten: 5,50 Euro pro Stunde<br />

Sozialdienst<br />

Geburtstagsnachfeier<br />

Für die im Mai Geborenen ab 60:<br />

Fr, 1. Juli, 18:00<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Di. 3. Mai, 10:30<br />

„Opern-Stammtisch“<br />

Mit Dr. Dr. Florian Sachs<br />

Thema: Meine „Lieblingsoper“ –<br />

Macbeth (Premiere am 12. Juni)<br />

Anmeldung erbeten!<br />

Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Do. 5. Mai, 10:30<br />

„Stadtführung Marienfelde“<br />

„Stadtführung mit Erfahrungswissen“<br />

führt Sie zu „Dorf, Rittergut<br />

und Kloster“ im Stadtteil Marienfelde.<br />

Kosten: 3 Euro pro Person<br />

Treffpunkt: S Marienfelde, Bahnhofsvorplatz<br />

Do. 12. Mai, 9:00<br />

„Das Wandern ist ...“<br />

Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt<br />

am Lehnitzsee entlang.<br />

Achtung: BVG-Zone C!<br />

Treffpunkt: S Heidelberger Platz,<br />

neben Cosy Wasch<br />

Do. 26. Mai, 13:00<br />

„Fit und aktiv 55plus!“<br />

Entdecken Sie gemeinsam den<br />

Erwachsenenaktivplatz im Preußenpark<br />

– Vorkenntnisse nicht erforderlich.<br />

Anmeldung bis 12.05. erbeten!<br />

Treffpunkt: U Rüdesheimer Platz,<br />

vor dem Reformhaus<br />

Di. 31. Mai, 11:00<br />

„Was wächst und blüht denn da?“<br />

Botanisch-historischer Spaziergang<br />

rund um den Rüdesheimer Platz<br />

mit Prof. Dr. Herbert Sukopp; ca. 90<br />

Minuten.<br />

Anmeldung bis 17. Mai erbeten!<br />

Treffpunkt: Am Brunnen mit dem<br />

Pferd, unten auf dem Rüdesheimer<br />

Platz<br />

Vorschau Juni<br />

Di. 28. Juni, 18:00<br />

„Sicher und entspannt ans Ziel mit<br />

Auto, Fahrrad, Bahn und Bus – Clevere<br />

Reisevorbereitung“ -<br />

Information und Erfahrungsaustausch<br />

im Programm „Sicher mobil“<br />

des Deutschen Verkehrssicherheitsrats.<br />

Ort: Kleiner <strong>Gemeinde</strong>saal<br />

Unternehmungen<br />

Kreativ-Workshop<br />

Di, 24. Mai, 19:30<br />

„Kreative Entspannung durch feinmotorische<br />

Bewegung mit der Technik<br />

des Papierschöpfens“<br />

mit Irena Boettcher<br />

Einführung in die Technik des Papierschöpfens<br />

– es entstehen kleine Kunstwerke<br />

aus Papier.<br />

Maximal 8 Teilnehmende.<br />

Kosten: 5 Euro pro Person + Materialkosten<br />

Anmeldung bis 10. Mai erforderlich.<br />

Frau Vinolo � 82 79 22 33 oder Frau<br />

Zwank � 827 92 20<br />

Bücherwurm oder<br />

Bücherwürmer<br />

gesucht<br />

Sie lieben Bücher? Sie haben Zeit<br />

und Kraft übrig? Sie möchten sich<br />

ehrenamtlich in der Lindenkirchengemeinde<br />

engagieren?<br />

Dann könnte dies Ihre Aufgabe<br />

werden: Wir suchen engagierte<br />

Menschen, die mit Freude die in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> eingehenden Bücherspenden<br />

sortieren und beim<br />

Weihnachtsbasar im Dezember<br />

ansprechend präsentieren und<br />

verkaufen! Tausende Bücher aus<br />

vielen Interessengebietenwarten<br />

auf Ihren Einsatz ...<br />

Genaue Information gibt Ihnen<br />

gern Frau Ariane Vinolo<br />

� 827 922 33<br />

Eine Anmeldung mindestens drei<br />

Tage vorher ist für alle Unternehmungen<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Bitte melden Sie sich wieder ab, falls<br />

Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen<br />

können!<br />

� 82 79 22 33 Frau Vinolo<br />

� 827 92 20 Frau Zwank<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>


� � www.lindenkirche.de<br />

Menschen in der<br />

Menschen in der<br />

Lindengemeinde<br />

Lindengemeinde<br />

Neues Leben<br />

Vollendetes Leben<br />

Siehe, ich habe dir geboten, dass du<br />

getrost Ihr habt und jetzt unverzagt Trauer, seist. aber (Josua ich werde 1, 9a)<br />

euch wieder sehen und euer Herz wird<br />

sich Getauft freuen. wurde:<br />

Jakob (Johannes Wiegard 16, 22)<br />

Kirchlich bestattet wurde:<br />

Kurt Vollendetes Stammert ...................... Leben 91 Jahre<br />

Rita Grolms ........................... 57 Jahre<br />

Meine Hans Konrad Zeit steht ......................... in deinen Händen. 95 Jahre<br />

(Psalm Lieselotte 31, 16) Lamprecht ........... 86 Jahre<br />

Melida Kirchlich Hinz bestattet .......................... wurden: 88 Jahre<br />

Ilse Handke ........................... 90 Jahre<br />

Helga Kibbas ........................ 73 Jahre<br />

Thomas Frick ........................ 67 Jahre<br />

Klara Beimert ....................... 87 Jahre<br />

Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre<br />

Auguste Jacob ....................... 80 Jahre<br />

Hildegard Der Krause Mai ................. lockt 92 Jahre<br />

Ursula Büscher .................... 79 Jahre<br />

ins Grüne<br />

Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre<br />

Helene Lahayne .................... 95 Jahre<br />

Charlotte Rüdi-Net Hillman ............... e. V., 91 Jahre<br />

Margarete Cultus ................. 94 Jahre<br />

das Netzwerk am<br />

Gert Damaschke ................... 70 Jahre<br />

Jürgen Rüdesheimer Petukat ...................... Platz, 64 Jahre<br />

Gerda lädt Gellert zum ........................ Maifest 83 Jahre<br />

Renate König ........................ 84 Jahre<br />

Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre<br />

Ingeborg Hoffenreich Sa, 14. Mai ........... 86 Jahre<br />

Marktmeile ab 11:00<br />

Bühnenprogramm ab 15:00<br />

So, 15. Mai, ab 10:00<br />

Den Besucher erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

für Jung und Alt mit<br />

Musik- und Kinderprogramm<br />

sowie mit Antik-, Kunst- und<br />

Handwerkermarkt in der Landauer<br />

Straße und Eröffnung<br />

des Weinbrunnens am Rüdesheimer<br />

Platz<br />

U3 Rüdesheimer Platz<br />

S 41 und 42 Heidelberger Platz<br />

Bus 186 und 101<br />

www.ruedi-net.de<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

Pfarrdienst<br />

Pfarrdienst<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Johannisberger Str. 15, 14197 14197Berlin,<br />

� Berlin, 82 79 � 22 82 32 79 22 32<br />

schwietering-evers@lindenkirche.de<br />

schwietering-<br />

Pfr. evers@lindenkirche.de<br />

Holger Dannenmann<br />

Johannisberger Pfr. Holger Dannenmann Str. 14a,<br />

14197 Johannisberger Berlin, � 82 Str. 79 14a, 22 31 14197<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

Berlin, � 82 79 22 31<br />

dannenmann@lindenkirche.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro<br />

Christiane Zwank (Küsterin)<br />

Johannisberger <strong>Gemeinde</strong>büro Str. 15a<br />

14197 Berlin<br />

buero@lindenkirche.de<br />

Christiane Zwank (Küsterin)<br />

� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />

Johannisberger Str. 15a, 14197<br />

Di 11:00-13:00 und 17:00-19:00,<br />

Berlin<br />

Mi 9:00-13:00, Fr 9:00-13:00<br />

buero@lindenkirche.de<br />

Kindertagesstätte<br />

� 827 92 20, � 82 79 22 41<br />

Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13<br />

Brigitte Kelling (Leiterin)<br />

� 82 79 22 38<br />

kita@lindenkirche.de<br />

Kindertagesstätte<br />

www.kitalindenkirche.de<br />

Kinder Brigitte Kelling und Familien (Leiterin)<br />

Gisela � 82 79 Richter 22 38 � 82 79 22 39<br />

kinder@lindenkirche.de<br />

kita@lindenkirche.de,<br />

Familienbildungsstätte www.kitalindenkirche.de(FBS)<br />

� 853 53 52<br />

Junge Kinder <strong>Gemeinde</strong> und Familien<br />

Phillip Balt � 825 70 85<br />

balt@lindenkirche.de<br />

Gisela Richter � 82 79 22 39<br />

Erwachsene kinder@lindenkirche.de / Sozialdienst<br />

Ariane<br />

Familienbildungsstätte<br />

Vinolo � 82 79 22<br />

(FBS)<br />

33<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

� 853 53 52<br />

Sprechstunde: Fr, 9:00-10:30<br />

Junge <strong>Gemeinde</strong><br />

„Tolle et lege -<br />

Phillip Balt � 825 nimm 70 85, und lies“<br />

balt@lindenkirche.de in Linde<br />

Fr, 20. Mai, 20:00<br />

Erwachsene Programm: 21:00-22:00 / Sozialdienst<br />

Holger Dannenmann, Bettina<br />

Schwietering-<strong>Ev</strong>ers, Katharina<br />

Ariane Vinolo � 82 79 22 33<br />

Roß, Florian <strong>Ev</strong>ers und Olaf Trenn<br />

erwachsene@lindenkirche.de<br />

lesen; es spielt die Klezmer-Band<br />

Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30<br />

„SirbaManie<br />

Eintritt: 5 Euro, erm. 2,50 Euro<br />

Kontakte<br />

Kontakte<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Martin Bilden ................... 822 41 12<br />

Martin Bilden .....................822 41 12<br />

Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....<br />

Simon Boé (E) ..................82 70 82 58<br />

......................................... 82 79 22 31<br />

Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ......<br />

Ariane Feldhaus ............... 821 13 13<br />

...........................................82 79 22 31<br />

Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80<br />

Silvia Funk (V) ................79 70 40 80<br />

Wolfgang Herter .............. 822 65 12<br />

Axel Herbst (E) ...............53 81 84 82<br />

Sebastian Kubsch (E) .......................<br />

.................... herbst@lindenkirche.de<br />

................ kubsch@uni-potsdam.de<br />

Wolfgang Herter ...............822 65 12<br />

Christiane Rieger .......... 21 75 51 59<br />

Christian Kopf ...................................<br />

Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82<br />

....................... kopf@lindenkirche.de<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ..<br />

Juliane Lorasch ...............89 72 34 08<br />

......................................... 82 79 22 32<br />

Dr. Florian Sachs ...............821 37 82<br />

Carsten Schulz (E) ............................<br />

Pfrn. Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers ....<br />

................... schulz.carsten@web.de<br />

...........................................82 79 22 32<br />

Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50<br />

Carsten Schulz ...................................<br />

Gerhard Wruck ................ 822 67 87<br />

......carsten.schulz.@lindenkirche.de<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

Gerhard Wruck (E)............822 67 87<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,<br />

E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

<strong>Gemeinde</strong>jugendrat<br />

Christian<br />

Christian Kopf,<br />

Kopf<br />

Juliane Lorasch,<br />

Juliane<br />

Lisa-Marie<br />

Lorasch<br />

Müller, Ruben Mudrick,<br />

Annkatrin<br />

Phillip Balt,<br />

Schneider<br />

Holger Dannenmann<br />

E-Mail: gjr@lindenkirche.de<br />

eMail an den GJR-Vorstand:<br />

gjr@lindenkirche.de<br />

Fördermöglichkeiten<br />

Für die Lindenkirchengemeinde ...<br />

Für Empfänger: die Lindenkirchengemeinde KVA Berlin Mitte-West ...<br />

Empfänger: Konto-Nr.: KVA 528 000 Berlin 300 Mitte-West<br />

Konto-Nr.: Bank: 48 Berliner 80 200 Bank 000<br />

Bank Berliner (Niederlassung Bank der<br />

Bankleitzahl: 100 Deutsche 200 00 Bank Privat-<br />

Zweck: Lindenkirche u. Geschäftskunden (ggf. AG)<br />

Bankleitzahl: Arbeitsbereich<br />

100 708 48<br />

Zweck: angeben!) Lindenkirchengemeinde<br />

Eine Spendenbescheinigung (ggf. Arbeitsbereich bitte<br />

einfach unter � angeben!) 827 92 20 anfordern.<br />

Eine Spendenbescheinigung bitte einfach<br />

unter � 827 92 20 anfordern.<br />

Für unsere Kita ...<br />

Für<br />

Verein<br />

unsere<br />

der<br />

Kita<br />

Freunde<br />

...<br />

der Kindertages-<br />

Verein<br />

stätte<br />

der<br />

der<br />

Freunde<br />

Lindenkirchengemeinde<br />

der Kindertagesstätte<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

der Lindenkirchengemeinde<br />

e.V.<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

Konto-Nr.: 15 66<br />

e.V.<br />

97 50 13<br />

Konto-Nr.:<br />

Bank:<br />

15<br />

KD-Bank<br />

66 97 50<br />

Duisburg<br />

13<br />

Bank:<br />

Bankleitzahl:<br />

KD-Bank<br />

350 601<br />

Duisburg<br />

90<br />

Bankleitzahl:<br />

Zweck:<br />

350<br />

Freunde<br />

601 90<br />

der Kita<br />

Zweck: Freunde<br />

(ggf. Zweck)<br />

der Kita<br />

(ggf. Zweck)<br />

Februar Mai 2011 2009 39 31


40<br />

Gemeinsames<br />

Donnerstag, 19.Mai 2011<br />

Orgelkonzert<br />

19.30 Uhr<br />

in der Kapelle<br />

An der Italienischen Orgel spielt<br />

Jessica Wippich Werke von<br />

D. da Bergamo, W. Byrd,<br />

G. Frescobaldi, G. Morandi, N. Moretti, u.a.<br />

Eintritt frei!<br />

Samstag, 21.Mai 2011<br />

Musik-Brunch<br />

11.00-14.00 Uhr<br />

Reichhaltiges Buffet incl. Getränke und<br />

Caféhaus-Live- Musik<br />

Karten zu € 20.- in der Küsterei erhältlich<br />

Kinder (3-10J.) zahlen € 10.- für Betreuung,<br />

Mittagessen, Angebote, Spiel und Spaß<br />

in unserer Kita!<br />

(vorherige Anmeldung erforderlich, Karten<br />

in der Kita und der Küsterei)<br />

Familienkarten: € 45.-<br />

„Zauberer von Oz“<br />

17.00 Uhr<br />

Musical des Theater-Projektes der<br />

Grundschule am Rüdesheimer Platz<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Eintritt frei!<br />

Spenden erbeten<br />

Feiern Sie mit uns!<br />

Kirchweihfest<br />

75 Jahre Lindenkirche<br />

19.-22. Mai 2011<br />

Freitag, 20.Mai 2011<br />

tolle et lege<br />

20.00 Uhr<br />

Programmstart 21.00 Uhr<br />

Es lesen: Katharina Ross, Florian <strong>Ev</strong>ers,<br />

Holger Dannenmann, Olaf Trenn<br />

und Bettina Schwietering-<strong>Ev</strong>ers<br />

Musik: Sirbamanie<br />

Eintritt: € 5.-<br />

Sonntag, 22.Mai 2011<br />

Fest-Gottesdienst<br />

10.00 Uhr<br />

mit Bischof Dr. Markus Dröge<br />

Anschließend:<br />

Fest im Lindengarten<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Feiern Sie mit uns im Lindengarten!<br />

Cafeteria, Sektbar, Grillen, Hüpfburg,<br />

Kinderspiel-Angebote, Kirchenführungen,<br />

musikalische Unterhaltung:<br />

Kinderchor, Kirchenchor, Mädchenchor,<br />

Wings of Joy, Bläserchor!<br />

Orgel- und Violinkonzert<br />

17.00 Uhr<br />

Es spielen <strong>Ev</strong>a und Günter Brick<br />

Werke von J.S. Bach, J. Rheinberger,<br />

D. Ellington, B. Howard, C.-M. Widor<br />

Eintritt frei!<br />

<strong>Himmel</strong> & <strong>Erde</strong>

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