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Januar – Februar 2012 - Evangelische Kirchengemeinde Langenfeld

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GeMeindeBrief<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenfeld</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong><br />

Ausgabe 1 / <strong>2012</strong><br />

Meine Kirche, voller Visionen<br />

Die Lukaskirche<br />

Presbyteriumswahl<br />

Neue Bibliodramareihe<br />

4-9<br />

16


Unsere Gemeinde<br />

www.kirche-langenfeld.de<br />

Vorsitzender des Presbyteriums:<br />

Erich Jacobi, ) 9 27 70 (Gemeindeamt)<br />

Stellvertretender Vorsitzender:<br />

Andreas Pasquay, ) 2 23 54<br />

Finanzkirchmeister:<br />

Jörg Freitag, ) 9 27 70 (Gemeindeamt)<br />

Gemeindeamt<br />

Hardt 25, ) 9 27 70, Fax 92 77 24,<br />

E-Mail: gemeindeamt@kirche-langenfeld.de<br />

Leitung: Klaus Manz, stellv. Dirk Mann<br />

Besuchszeiten: Di. <strong>–</strong> Fr. 9 <strong>–</strong> 12,<br />

Di. 14 <strong>–</strong> 17.30,<br />

Mi. und Do. 14 <strong>–</strong> 16.30,<br />

Kassenstunden vormittags<br />

Bankverbindung: Konto-Nr. 103 846,<br />

Stadt-Sparkasse <strong>Langenfeld</strong><br />

(BLZ 375 517 80)<br />

<strong>Evangelische</strong> Kindertagesstätte<br />

Ev. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen,<br />

Anmeldung nach Absprache<br />

Leiterin: Ute Schermuly<br />

Stellv. Leiterin: Sabine Saßmannshausen<br />

Lilienthalweg 4, ) 2 69 70 10,<br />

E-Mail:<br />

kita.untermregenbogen@kirche-langenfeld.de<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

„mehr als Pflege“ zu Hause<br />

Trompeter Str. 38, ) 1 23 34,<br />

E-Mail: diakoniestation@kirche-langenfeld.de<br />

Leitung: Schwester Ursula Jaeger und<br />

Schwester Muna Weinreich<br />

Schwestern: Christiane Afflerbach, Silke Cohnen-<br />

Deckers, Inge Dillenberger, Andrea Evertz, Anneliese<br />

Heiser, Ute Keßels, Martina Körner, Ursula Kuppels,<br />

Katja Petzel,<br />

Altenpfleger: Marcus Engels, Ulrich Frank<br />

Telefonseelsorge<br />

) 08 00 / 1 11 01 11 und 08 00 / 1 11 02 22<br />

(anonym, gebührenfrei, Tag und Nacht)<br />

Suchthilfe<br />

Kirchenkreis und Stadt Leverkusen:<br />

Beratung und Prophylaxe,<br />

Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen,<br />

) 02 14 / 8 70 92 10<br />

Allgemeiner Sozialer Dienst<br />

Katrin Weißenberg, ) 02 14 / 38 27 14,<br />

E-Mail: katrin.weissenberg@diakonie-leverkusen.de<br />

Sozialpädagogische Familienhilfe<br />

Britta Bruckmann, ) 0178 / 4 67 37 17,<br />

E-Mail: britta.bruckmann@diakonie-leverkusen.de<br />

Anne de la Motte, ) 01 63 / 7 37 02 16<br />

E-Mail: anne.delamotte@diakonie-leverkusen.de<br />

2<br />

Gemeindebezirk<br />

Erlöser- und Johanneskirche<br />

Pfarrerin Margret Overhoff, Bachstr. 93,<br />

am ehesten erreichbar: Di. 18 <strong>–</strong> 19; Do. 9 <strong>–</strong> 10<br />

) 7 69 45,<br />

E-Mail: margarete.overhoff@kirche-langenfeld.de<br />

Pfarrerin Angela Schiller-Meyer,<br />

Auguste-Piccard-Weg 5,<br />

am ehesten erreichbar: Mi. 9 <strong>–</strong> 10, ) 99 57 14,<br />

E-Mail: angela.schiller-meyer@kirche-langenfeld.de<br />

Pfarrer Andreas Pasquay, Stettiner Str. 8,<br />

am ehesten erreichbar: Do. 8 <strong>–</strong> 9, ) 2 23 54,<br />

E-Mail: andreas.pasquay@kirche-langenfeld.de<br />

Zentrum Erlöserkirche<br />

Erlöserkirche, Hardt 23 und<br />

Küsterin Marie-Luise Kottwitz, ) 2 33 51,<br />

E-Mail: marie-luise.kottwitz@kirche-langenfeld.de<br />

Kantorin Esther Kim, ) 01 51 / 23 42 56 30,<br />

E-Mail: esther.kim@kirche-langenfeld.de<br />

Jugendmitarbeiter: Gemeindepädagoge<br />

Arnold Köppen, ) 3 99 23 - 12,<br />

E-Mail: arnold.koeppen@kirche-langenfeld.de<br />

Zentrum Johanneskirche<br />

Johanneskirche, Stettiner Str. 10-14 und<br />

Küster Edmund Polle, ) 3 99 23 - 10,<br />

E-Mail: edmund.polle@kirche-langenfeld.de<br />

Küsterin Kornelia Schmidtberg, ) 3 99 23-10<br />

Kantor Sven Schneider, ) 01 63 / 2 30 35 97,<br />

E-Mail: sven.schneider@kirche-langenfeld.de<br />

Jugendmitarbeiter: Gemeindepädagoge<br />

Arnold Köppen ) 7 71 51,<br />

E-Mail: arnold.koeppen@kirche-langenfeld.de<br />

Intergenerative Projektarbeit: Dipl. Sozialpädagoge<br />

Harri Schlicht ) 98 82 21,<br />

E-Mail: harri.schlicht@kirche-langenfeld.de<br />

Behindertenhilfe<br />

Uta Schroth, ) 02 14 / 38 27 43<br />

E-Mail: uta.schroth@diakonie-leverkusen.de<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

(Ehe-, Lebens- u. Erziehungsberatung)<br />

Dönhoffstr. 2, 51373 Leverkusen,<br />

) 02 14 / 382 - 500, Fax 02 14 / 382 - 503<br />

(erreichbar nach Vereinbarung:<br />

Mo. <strong>–</strong> Do. 9 <strong>–</strong> 12 u. 14 <strong>–</strong> 17)<br />

<strong>Evangelische</strong>r Betreuungsverein<br />

Thomas Holtzmann, ) 02 14 / 38 27 50,<br />

E-Mail: thomas.holtzmann@diakonie-leverkusen.de<br />

Familienpflege<br />

Marianne Strunz, ) 02 14 / 38 27 19,<br />

E-Mail: marianne.strunz@diakonie-leverkusen.de<br />

Gemeindebezirk Lukaskirche<br />

Pfarrerin Silke Wipperfürth, Kaiserstr. 16,<br />

am ehesten erreichbar: Di. 9 <strong>–</strong> 10, Mi. 18 <strong>–</strong> 19,<br />

) 7 24 74,<br />

E-Mail: silke.wipperfuerth@kirche-langenfeld.de<br />

Pfarrer Stefan Heinemann, Kaiserstr. 12,<br />

Termine nach Vereinbarung, ) 29 50 120,<br />

E-Mail: stefan.heinemann@kirche-langenfeld.de<br />

Lukaskirche, Kaiserstr. 12 und<br />

Küsterin Angelika Michel, ) 7 08 57<br />

Kantorin Ulrike Schön, ) 01 78 / 3 59 76 69,<br />

E-Mail: ulrike.schoen@kirche-langenfeld.de<br />

Jugendhaus Alte Schule, Kaiserstr. 12 a,<br />

Jugendmitarbeiterin Annette Wittelsbürger,<br />

) 7 13 00, E-Mail: info@jh-alte-schule.de<br />

Gemeindebezirk<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Pfarrerin Annegret Duffe und<br />

Pfarrer Christof Bleckmann, Trompeter Str. 40,<br />

) 14 99 16, Fax: 1 06 16 41,<br />

E-Mail: christof.bleckmann@kirche-langenfeld.de<br />

und annegret.duffe@kirche-langenfeld.de<br />

Martin-Luther-Kirche und Gemeindehaus,<br />

Trompeter Str. 42,<br />

Küsterin Helga Richter, ) 14 91 23<br />

Küster Oliver Höflich, ) 14 91 23<br />

Kantorin Ute Grapentin, ) 02 12 / 2 54 28 95,<br />

E-Mail: ute.grapentin@kirche-langenfeld.de<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Sabrina Allkämper, ) 01 62 / 7 41 47 47<br />

Seelsorge in der LVR-Klinik und dem<br />

LVR-HPH-Netz Ost<br />

Pfarrer Dr. Dr. Beroald Thomassen,<br />

Kölner Str. 82, Kirche und Haus 54,<br />

am ehesten erreichbar: Mo. <strong>–</strong> Fr. 8.30 <strong>–</strong> 9<br />

) 1 02 10 70, Pfarrhaus, ) 1 73 73<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Adressen S. 2<br />

Thematischer Schwerpunkt S. 3<br />

Presbyteriumswahlen S. 4 <strong>–</strong> 9<br />

Impressum S. 9<br />

Familienbildungsstätte S. 10<br />

Bes. Gottesdienste f. Kinder<br />

Geistliches Wort S. 24<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

S. 11<br />

Gottesdienstplan S. 12 + 13<br />

Bes. Gottesdienste S. 14<br />

Besondere Veranstaltungen S. 15 <strong>–</strong> 17<br />

Regelmäßige Veranstaltungen S. 18<br />

Geburtstage S. 19 + 20<br />

Amtshandlungen S. 20<br />

Mosaik S. 21 + 22<br />

Jugend S. 23


Meine Kirche, voller Visionen<br />

Die Lukaskirche<br />

Für andere ist eine Kirche ein Raum, der angefüllt ist<br />

mit Lebenserfahrungen: Hier wurde getraut, betrauert und<br />

getauft. Bei der Lukaskirche und mir ist das anders: Noch<br />

ist dieser Raum für mich voller Visionen und Perspektiven,<br />

die in Gottes Geschichte mit der Welt eingebettet sind.<br />

Denn erst seit dem 1. Oktober ist dies offiziell ‚meine‘<br />

Kirche. Ich bin neuer Pfarrer am Lukaskirchenzentrum,<br />

das älter noch ist als ich. Und doch ist es ein ‚moderner‘<br />

Kirchbau aus dem Jahre 1970.<br />

Die Lukaskirche und ich <strong>–</strong> das war ein wenig wie<br />

Liebe auf den ersten Blick. Ihr Kirchraum war mit ein<br />

Grund, warum ich nach Richrath gekommen bin. Als ich<br />

ihn zum ersten Mal betrat, war ich beeindruckt: Ich kam<br />

aus dem Foyer, das mit seiner flachen Decke an dunklen<br />

Wintertagen durchaus düster wirken kann <strong>–</strong> und trat in<br />

einen weiten, hohen Raum, dessen Decke von außen nach<br />

innen zur Kanzel hin abfällt. Gut protestantisch ist hier<br />

die Verkündigung des Wortes ins Zentrum gerückt <strong>–</strong> auch<br />

architektonisch.<br />

Betrachtet man den Raum länger, ist die Konzentration<br />

auf die schlichte Form augenfällig: Keine Schnörkel, Spielereien<br />

oder Verzierungen. Diese strenge Klarheit zeigt am<br />

eindrücklichsten das Kreuz aus nahtlosen Stahlrohren, das<br />

den Altarraum optisch beherrscht. Aber auch Kanzel und<br />

Taufbecken legen Zeugnis davon ab: Sie sind gestaltet aus<br />

nüchternen Mauersteinen und eckigen Marmorquadern.<br />

Das sind klare Formen, in denen meine Visionen Raum<br />

finden. Denn ich sehe die Orgelempore hinten links <strong>–</strong> und<br />

erkenne eine zweite Bühne neben dem Altarraum, von<br />

der aus Anspiele, der Auftritt einer Jugendband oder eine<br />

Dialogpredigt gestaltet werden können.<br />

Ich sehe die Reihen schlichter Holzstühle <strong>–</strong> und erkenne<br />

eine variable Bestuhlung, die Tischabendmähler genauso<br />

ermöglicht wie alternative Gottesdienste mit Aktionselementen.<br />

„Warum nicht mal im Gottesdienst tanzen?“<br />

springt es mir in den Kopf <strong>–</strong> hier geht das. „Pfingsten wäre<br />

richtig dafür.“<br />

Oder ich sehe den hinteren Bereich des Kirchraums, für<br />

den der Bastelkreis in den 1980er Jahren ein Kreuz mit Bildelementen<br />

eines Kreuzwegs gestaltete. Und ich erkenne einen<br />

zweiten kleineren Altarraum für Andachten, bei denen<br />

Eine dreifarbige Sonne überragt<br />

die Westwand des Lichtbandes.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Silhouette Chicagos, Sinnbild der menschlichen<br />

Vermassung, wurde vom Künstler verätzt.<br />

Thematischer Schwerpunkt<br />

Innenraum und Lichtband der Lukaskirche -<br />

ein Blick von der Kanzel (Kirchenfotos: © S. Heinemann)<br />

Menschen sich bei Taizé-Gesängen zur Wochenschlussandacht<br />

einfinden. Und dann sehe ich … <strong>–</strong> ach, für mich ist<br />

dieser Raum eben noch voller Visionen und Perspektiven.<br />

Voller Zukunft, die es zu gestalten gilt.<br />

Aber alle meine Visionen überragt <strong>–</strong> und das finde ich<br />

sehr passend! <strong>–</strong> dieses bunt gestaltete Lichtband, das sich<br />

nahezu komplett über die Süd- und Ostwand des Kirchbaus<br />

erstreckt. Von außen habe ich diese Fenster kaum<br />

wahrgenommen. Man muss den Kirchraum betreten, um<br />

sie sich zu erschließen.<br />

Der niederländische Künstler Henk Schilling benutzte<br />

1970 innovative Glasklebetechniken, wie sie zuletzt für das<br />

Richter-Fenster im Kölner Dom genutzt wurden. Bis zu<br />

fünf Glasschichten brachte er auf das Trägerglas auf, um als<br />

Abstraktion mit figürlichen Elementen darzustellen, was<br />

mir einleuchtend als Darstellung von Gottes Geschichte<br />

mit der Welt erläutert wurde: Alles beginnt am linken<br />

Rand mit der Schöpfung, in die mit dem Turmbau zu Babel<br />

und dem Sündenfall die menschliche Selbstüberschätzung<br />

einbricht. Immer in Begleitung der göttlichen Sphäre<br />

in Form glitzernder Glasbrocken läuft die Weltgeschichte<br />

weiter von links nach rechts <strong>–</strong> vorbei etwa an Chicagos<br />

verätzter Skyline <strong>–</strong> bis die Weltenuhr in dramatischem Rot<br />

zerbricht. Am rechten Rand endet das Lichtband mit der<br />

Neuschöpfung von Himmel und Erde auf blauem Grund.<br />

Die Lukaskirche und ich <strong>–</strong> wir haben noch einiges<br />

miteinander vor. Aber ich finde es schön, dass alle meine<br />

Visionen eingefasst sind in diese Darstellung der Geschichte,<br />

die Gott mit der Welt hat. Und mit mir. Und mit der<br />

Lukaskirche.<br />

Stefan Heinemann<br />

Am Ende der Zeit zerbricht die<br />

rot-schwarze Weltenuhr.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

3


Presbyteriumswahl<br />

WAHLZEIT!<br />

Am 5. <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong> wird unsere Gemeindeleitung,<br />

das Presbyterium, neu gewählt.<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Kirche im Rheinland (EKiR) ist presbyterialsynodal<br />

geordnet, mit anderen Worten: Nicht nur Geistliche<br />

sind befugt, die Gemeinde zu leiten, sondern grundsätzlich alle<br />

Getauften.<br />

Die Gemeinde leitet sich also selbst, Kirche wird<br />

von unten her gebildet. Alle vier Jahre wählt<br />

die Gemeinde Menschen, die bereit sind, dieses<br />

wichtige und verantwortungsvolle Ehrenamt<br />

auszuüben.<br />

Das Presbyterium ist kein Aufsichtsrat oder<br />

Kuratorium, sondern ein Leitungsgremium, das<br />

seine Entscheidungen immer auch an geistlichen<br />

Kriterien orientiert: Dient es zum Guten? Baut<br />

es auf? Die Kriterien, die Paulus für die Entscheidung<br />

in Gewissensfragen nennt (1. Kor. 10, 23),<br />

gelten auch für die Beratungen im Presbyterium.<br />

Darum empfinden viele Presbyterinnen und<br />

Presbyter ihr Amt (bei allen Anforderungen und<br />

Anstrengungen, die damit verbunden sind) als Bereicherung.<br />

Ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft ist<br />

nicht selbstverständlich. Wenn Menschen dazu bereit sind,<br />

dann drücken sie damit ihre Wertschätzung für das Gemeinwesen<br />

aus und ihren Wunsch, es aktiv mitzugestalten. Diese<br />

Bereitschaft zur Gestaltung und Verantwortung sind Voraussetzungen<br />

für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft.<br />

Nehmen auch Sie Ihr demokratisches Recht wahr und beteiligen<br />

sich an der Wahl!<br />

Sie tragen so mit Verantwortung für die Zusammensetzung der<br />

Gemeindeleitung. Es ist für alle Presbyterinnen und Presbyter<br />

ein gutes Gefühl, von vielen Gemeindegliedern in diesem<br />

Dienst getragen zu werden.<br />

Die Teilnahme an der Wahl ist dafür ein wichtiges Zeichen.<br />

• Am 8. <strong>Januar</strong> wird das Wahlverzeichnis für die Dauer von<br />

3 Wochen (bis zum 29. <strong>Januar</strong> <strong>2012</strong>) im Gemeindeamt<br />

ausgelegt, damit Sie nachsehen können, ob Ihr Name darin<br />

verzeichnet ist; denn nur solche Gemeindemitglieder dürfen<br />

wählen, die im Wahlverzeichnis stehen.<br />

• Bis spätestens 14. <strong>Januar</strong> erhalten Sie per Post die Wahlbenachrichtigung<br />

in Form einer Karte, mit welcher Sie ausführlich<br />

über den Termin/Ort der Wahl und die Möglichkeit der<br />

Briefwahl informiert werden.<br />

• In der Gemeindeversammlung am 22. <strong>Januar</strong> um 10.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche, Stettiner Straße 10-14, werden sich<br />

Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten persönlich vorstellen,<br />

damit Sie die Menschen auch kennenlernen, die Sie am<br />

5. <strong>Februar</strong> wählen werden.<br />

Wahlberechtigung und Briefwahl<br />

Wählen kann jedes Gemeindemitglied, das ins Wahlverzeichnis<br />

eingetragen ist und am Wahlsonntag mindestens 16<br />

Jahre alt oder konfirmiert ist. Wahlberechtigte erhalten vor der<br />

Wahl eine Wahlbenachrichtigungskarte.<br />

4<br />

Wer am 5. <strong>Februar</strong> verhindert ist, ins Wahllokal zu gehen,<br />

kann bis Dienstag, 31.01.<strong>2012</strong>, 24 Uhr, Briefwahl beantragen:<br />

Nennen Sie dem Gemeindeamt, Hardt 25, 40764 <strong>Langenfeld</strong>,<br />

oder einem Mitglied des Presbyteriums Ihren Namen und<br />

Ihre Anschrift. Sie erhalten dann umgehend Briefwahlunterlagen.<br />

Ihr ausgefüllter Wahlbrief muss bis zum 4. <strong>Februar</strong>, 16.00 Uhr<br />

im Gemeindeamt, Hardt 25, eingegangen sein.<br />

Wahllokale<br />

sind am 5. <strong>Februar</strong> von 10.30 bis 16.00 Uhr geöffnet:<br />

Wahlbezirk Erlöser- und Johanneskirche:<br />

Wahllokal Gemeindezentrum Erlöserkirche, Hardt 23 (Immigrath)<br />

Wahllokal Gemeindezentrum Johanneskirche, Stettiner Str. 10-14 (Stadtmitte)<br />

Wahlbezirk Martin-Luther-Kirche:<br />

Wahllokal Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche, Trompeter Str. 42 (Reusrath)<br />

Wahlbezirk Lukaskirche:<br />

Wahllokal Gemeindezentrum Lukaskirche, Kaiserstr. 12 (Richrath)<br />

Ihr zuständiges Wahllokal ist auf der Wahlbenachrichtigungskarte angegeben.<br />

Alle Presbyterinnen und Presbyter tragen für die gesamte<br />

Gemeinde Verantwortung.<br />

Darum kann auch jedes wahlberechtigte Gemeindeglied Presbyterinnen<br />

und Presbyter aus anderen Wahlbezirken als ihrem<br />

„Wohnbezirk“ wählen! Das heißt, Sie können maximal so viele<br />

Kandidaten wählen: Für den Wahlbezirk Erlöser- und Johanneskirche<br />

10 Personen, für den Wahlbezirk Martin-Luther-Kirche<br />

5 Personen, für den Wahlbezirk Lukaskirche 7 Personen.<br />

Die maximale Anzahl der jeweils zu wählenden Kandidaten ist<br />

auch auf den Stimmzetteln angegeben. Selbstverständlich steht<br />

es Ihnen frei, in den jeweiligen Wahlbezirken auch weniger<br />

Kandidaten als angegeben zu wählen!<br />

Fünf beruflich Mitarbeitende gelten bereits als gewählt, weil nur<br />

so viele Vorschläge gemacht wurden wie Plätze zu besetzen sind:<br />

Ursula Jaeger (Leiterin der Diakonie-Sozialstation), Claudia<br />

Vieth (Gemeindeamt), Oliver Höflich (Küster), Arnold Köppen<br />

(Gemeindepädagoge) und Harri Schlicht (Dipl. Sozialpädagoge).<br />

Übrigens: Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Gemeinde<br />

sind durch ihr Amt automatisch Mitglieder des Presbyteriums.<br />

Die Amtszeit der zu wählenden Presbyterinnen und Presbyter<br />

beträgt vier Jahre; eine Wiederwahl ist möglich. So stellen<br />

sich auch in unserer Gemeinde bereits erfahrene Kandidatinnen<br />

und Kandidaten ebenso zur Wahl wie Menschen, die zum<br />

ersten Mal diese Aufgabe wahrnehmen möchten.<br />

Bestimmen Sie also mit, wie insgesamt das Presbyterium für die<br />

gesamte Gemeinde besetzt ist und wer für Sie in den nächsten<br />

vier Jahren Entscheidungen treffen soll!<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Angebote unserer Gemeinde<br />

nicht nur zu besuchen, sondern selbst Schwerpunkte der Gemeindearbeit<br />

zu beeinflussen!<br />

Darum: Beteiligen Sie sich bitte, gehen Sie wählen oder wählen<br />

Sie per Briefwahl! Jede Stimme ist eine Stimme für die Gemeinde!<br />

Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen alle Kandidatinnen<br />

und Kandidaten vor.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Fünf „beruflich Mitarbeitende“ gelten bereits als Presbyter gewählt:<br />

Oliver Höflich (*1962)<br />

Als Mitarbeiter der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

liegen mir die Geschicke<br />

unserer Gemeinschaft<br />

natürlich besonders am Herzen.<br />

Ich kandidiere für das<br />

Presbyterium, da es meines<br />

Erachtens von Vorteil ist, wenn<br />

auch Menschen im Presbyterium<br />

mitentscheiden, die diese<br />

Beschlüsse später zu tragen<br />

bzw. umzusetzen haben.<br />

Claudia Vieth (*1969)<br />

Ich lebe mit meinem Mann<br />

und unseren beiden Kindern<br />

in Richrath. Seit <strong>Januar</strong> 2010<br />

arbeite ich als Leiterin der<br />

Buchhaltung im Gemeindeamt<br />

und habe seitdem einen<br />

tieferen Einblick in die Gemeindearbeit.<br />

Diese möchte<br />

ich zukünftig nicht nur beruflich<br />

mitgestalten, sondern auch<br />

ehrenamtlich unterstützen.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Ursula Jaeger (*1955)<br />

Als Krankenschwester leite ich<br />

die Diakonie-Sozialstation.<br />

Für mich findet das Leben<br />

und Wirken der Gemeinde an<br />

der Basis statt. Die Kirche hat,<br />

neben vielem anderem, den<br />

Auftrag für ältere und kranke<br />

Menschen da zu sein. In diesem<br />

Bereich möchte ich mich<br />

als beruflich Mitarbeitende im<br />

Presbyterium einsetzen.<br />

Arnold Köppen (*1957)<br />

„Suche der Stadt Bestes“ (Jeremia<br />

29,7) ist mein Leitgedanke<br />

für meine Arbeit in der<br />

Gemeinde und somit auch für<br />

mein Engagement als Mitarbeiter-Presbyter.<br />

Ich fühle mich<br />

für den Gemeindeaufbau verantwortlich,<br />

deshalb möchte<br />

ich meine berufliche Erfahrung<br />

ins Leitungsorgan der Gemeinde<br />

einbringen.<br />

Presbyteriumswahl<br />

Harri Schlicht (*1949)<br />

„Lasset die Kinder zu mir kommen“<br />

hat mein Sozialpädagogikstudium<br />

ebenso geprägt wie<br />

meine berufliche Tätigkeit in<br />

dieser Gemeinde. Inzwischen<br />

seit mehr als 3 Jahrzehnten. Ich<br />

finde es wichtig, dass Mitarbeitende<br />

in das Leitungsgremium<br />

der Gemeinde eingebunden<br />

sind, und deshalb kandidiere<br />

ich für dieses Amt.<br />

Kirche mit Spielraum<br />

Presbyteriumswahl am Sonntag, 5. <strong>Februar</strong>, 10.30 bis 16.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Reusrath. Das Motto der<br />

Presbyteriumswahl wird spielend umgesetzt:<br />

Mit Bällchenbad, Billard, Kicker und Tischtennis<br />

sind gleich mehrere Spielräume geöffnet.<br />

Vor oder nach der Stimmabgabe können Wählerinnen<br />

und Wähler auch köstliche, frisch gebackene<br />

Waffeln genießen. Gespielt wird auch<br />

auf Musikinstrumenten, so dass das Wahllokal<br />

ein wenig an ein Kaffeehaus erinnert. <strong>–</strong> Auch<br />

der Gottesdienst am Wahlsonntag wird besonders<br />

musikalisch gestaltet: Der Chor der Martin-Luther-Kirche singt unter der Leitung von<br />

Kantorin Ute Grapentin.<br />

Am Abend ist die öffentliche Auszählung der Stimmzettel im Gemeindehaus Reusrath, das<br />

Ergebnis wird vom Presbyterium festgestellt und alle Interessierten können noch etwas bleiben<br />

und auf den Wahlausgang anstoßen.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

5


Presbyteriumswahl<br />

Kandidaten stellen sich vor: Bezirk Erlöser- und Johanneskirche<br />

Dino Engelhardt (*1979)<br />

Gerne möchte ich erneut wieder<br />

die nächsten vier Jahre<br />

die Wege unserer Gemeinde<br />

mitgestalten. Vor allem im<br />

Hinblick auf das weitere Zusammenwachsen<br />

der einzelnen<br />

Bezirke zu einer Gemeinde und<br />

den Herausforderungen der<br />

demografischen Entwicklung<br />

bedarf es des Mutes zu neuen<br />

Wegen und Gottvertrauen.<br />

Reinhard Hertrampf (*1960)<br />

Ich möchte gerne dazu beitragen,<br />

dass unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

weiterhin auf einem<br />

stabilen Fundament aufbaut.<br />

In der aktuellen Zeit einer gefühlten<br />

Schnelllebigkeit ist es<br />

gut, diesen konstanten Pol zu<br />

haben, der auch jedem einen<br />

„Spielraum“ anbieten will.<br />

6<br />

Barbara Essel (*1962)<br />

Ich bin verheiratet und Mutter<br />

von drei Kindern. Ich bin Diakonin<br />

und seit vielen Jahren<br />

in der Konfirmandenarbeit<br />

unserer Gemeinde tätig. In der<br />

Kreissynode vertrete ich unsere<br />

Gemeinde mit viel Freude. Außerdem<br />

interessiere ich mich<br />

für die Seelsorge und die Seniorenarbeit.<br />

Wolfgang Honskamp (*1954)<br />

Dipl. -Ing. In unserer <strong>Langenfeld</strong>er<br />

Gemeinde stehen in den<br />

nächsten Jahren vielfältige und<br />

wichtige Entscheidungen an,<br />

die ein aktives und lebendiges<br />

Gemeindeleben unterstützen<br />

sollen. Gerne möchte ich meinen<br />

Teil dazu beitragen, diese<br />

Aufgaben anzugehen und umzusetzen.<br />

Friedrich W. Frank (*1945)<br />

Kirche lebt nur durch die tätige<br />

Mitarbeit ihrer Mitglieder.<br />

Nur so wird Gemeinde<br />

für Menschen erfahrbar. Ich<br />

möchte unsere Ev. Kirche<br />

durch ehrenamtliche Arbeit<br />

nach innen und außen stärken<br />

und christliche Werte festigen.<br />

Viel ist noch zu tun! Dabei will<br />

ich - mit Gottes Hilfe - weiter<br />

mithelfen.<br />

Iris Kasel (*1963)<br />

Psychologin. Bewährtes erhalten<br />

und Neues entwickeln<br />

- unsere Gemeinde soll auch<br />

in Zukunft Menschen in unterschiedlichstenLebenssituationen<br />

erreichen. Dazu möchte<br />

ich mit meiner Erfahrung in<br />

den Bereichen Personalentwicklung<br />

und Erwachsenenbildung<br />

beitragen.<br />

Jörg Freitag (*1957)<br />

Wichtige Entscheidungen wurden<br />

getroffen, die für die Arbeit<br />

der Gemeinde von großer Bedeutung<br />

sind. Um diesen Weg weiter<br />

zu verfolgen und künftige Herausforderungen<br />

gemeinsam und<br />

im Sinne einer gesamtgemeindlichen<br />

Ausrichtung zu lösen,<br />

möchte ich gerne weiter mitwirken<br />

und mich mit meinem Wissen<br />

und Erfahrungen einbringen.<br />

Lothar Marienhagen (*1946)<br />

verheiratet, 2 Kinder. Nur mit<br />

ehrenamtlicher Mitarbeit sind<br />

die vielfältigen seelsorgerischen<br />

und diakonischen Aufgaben in<br />

unserer Kirche zu bewältigen.<br />

Um einen Beitrag zu unserem<br />

Gemeindeleben zu leisten, engagiere<br />

ich mich bereits seit<br />

längerem im Finanz- und im<br />

Bezirksausschuss. Diese Arbeit<br />

möchte ich gerne fortsetzen.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Susanne Neuser (*1956)<br />

Viel hat sich verändert, seit ich<br />

vor 16 Jahren zur Presbyterin<br />

für den damaligen Bezirk Wiescheid<br />

gewählt wurde. Ich würde<br />

mich freuen, auch weiterhin<br />

die Kirchenbasis mit meiner<br />

gewachsenen Erfahrung in<br />

den verschiedenen Gremien zu<br />

vertreten und so unsere Kirche<br />

mitzugestalten.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Svenja Puschner (*1981)<br />

Ich stelle mich zur Verfügung,<br />

weil ich schon vor meinem<br />

Studium hier in meiner Heimatgemeinde<br />

aktiv war und<br />

es nun wieder werden möchte.<br />

Ich möchte für die Belange verschiedener<br />

Gruppen eintreten,<br />

um Raum für Vielfalt zu schaffen:<br />

ob Junge oder Alte, Gläubige<br />

oder Zweifelnde, kurz uns!<br />

Werner Schmidt (*1945)<br />

Als nachberufener Presbyter stelle<br />

ich mich mit Überzeugung<br />

zur Wahl. Ich habe erfahren,<br />

dass das Presbyterium Gemeinde<br />

nicht nur verwaltet, sondern<br />

gestaltet. Nach über 30 Jahren<br />

Lektorendienst in der Johanneskirche<br />

und vielen Moderationen<br />

von Gemeindeversammlungen<br />

möchte ich daher weiter aktiv an<br />

der Gemeindearbeit mitwirken.<br />

Presbyteriumswahl<br />

Renate Scholz (*1950)<br />

Als Chorsprecherin, Begleiterin<br />

im Begegnungscafé, Lektorin<br />

und durch das Austragen<br />

der Gemeindebriefe bin ich<br />

mit vielen Menschen und Facetten<br />

unserer kirchlichen Gemeinschaft<br />

vertraut. Impulse<br />

und Erfahrungen aus dieser<br />

Basisarbeit möchte ich gern ins<br />

Presbyterium tragen.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

7


Presbyteriumswahl<br />

Kandidaten stellen sich vor: Bezirk Lukaskirche<br />

Alessandra Fucà (*1970)<br />

Seit 1986 ehrenamtlich im<br />

Jugendhaus Alte Schule tätig,<br />

1 Sohn (13).<br />

Seit 2010 Presbyterin, liegt mir<br />

das Thema intergenerative Arbeit<br />

sehr am Herzen.<br />

Gerne möchte ich weiterhin aktiv,<br />

konstruktiv und fair an der<br />

Gestaltung unserer Gemeinde<br />

mitwirken und die Herausforderungen<br />

unserer Zeit annehmen.<br />

Andrea Schröder(*1966)<br />

Ich lebe mit meinem Mann<br />

und unseren 3 Söhnen in Richrath.<br />

Unsere Kinder besuchen<br />

hier mit viel Spaß die „Alte<br />

Schule“. Jugend in der Kirche<br />

und Gemeinschaft zwischen<br />

Jung und Alt sind mir wichtig.<br />

Als Presbyterin möchte ich<br />

mich hierfür stark machen.<br />

8<br />

Wolfgang Lepper (*1954)<br />

In den vergangenen vier Jahren,<br />

in denen ich Vorsitzender<br />

des Bezirksausschusses Lukaskirche<br />

war, sind wir ein Team<br />

geworden, das sich sehr motiviert<br />

an die Arbeit gemacht<br />

hat. Gerne würde ich hieran<br />

anknüpfen und die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit zum<br />

Wohle der Gesamtgemeinde<br />

fortsetzen.<br />

Karoline Schütz (*1991)<br />

Ich möchte mich in der Gemeinde<br />

vorwiegend für die<br />

Interessen der Kinder, Jugend<br />

und jungen Erwachsenen einsetzen.<br />

Durch meine Tätigkeit<br />

im Kindergottesdienstteam in<br />

Richrath konnte ich im Laufe<br />

der Jahre schon viele Erfahrungen<br />

sammeln. Ich möchte<br />

mich für eine junge Gemeinde<br />

mit Zukunft einsetzen.<br />

Angela Nößler-Wegert (*1961)<br />

Verheiratet, 1 Tochter, Fachkrankenschwester<br />

Anästhesie<br />

und Intensivmedizin.<br />

Seit ca. 9 Jahren mit im<br />

Kindergottesdienst-Team der<br />

Lukas-Kirche. Um die Kirche<br />

lebendig zu halten, müssen wir<br />

etwas zusammen tun, deshalb<br />

möchte ich dabei helfen.<br />

Karin Seitz (*1960)<br />

Verheiratet, 3 Kinder. Ich kandidiere<br />

wieder für das Presbyteramt,<br />

weil ich mich für eine<br />

lebendige Gemeinde einsetze,<br />

die allen Altersgruppen etwas<br />

zu bieten hat. Dabei liegen mir<br />

die Ökumene und die Jugendarbeit<br />

besonders am Herzen.<br />

Christel Oben-Stintenberg (*1946)<br />

Finanzbeamtin, verheiratet.<br />

1992 bis 2008 Presbyterium,<br />

seit 2008 Bezirksausschuss Lukaskirche,<br />

Mitglied im Singkreis<br />

„Lukas´72“. Wichtig sind<br />

mir die Menschen, die Seniorenarbeit,<br />

der Besuchsdienst,<br />

die Gestaltung der Zukunft<br />

und der Ausbau der Ökumene.<br />

Karin Sixter-Pilz (*1954)<br />

Ich habe bereits im Presbyterium<br />

mitgearbeitet und würde<br />

diese Arbeit gerne wieder aufnehmen.<br />

Nur wer aktiv dabei<br />

ist, kann Veränderungen mit in<br />

die Wege leiten.<br />

Kirche in die Zukunft begleiten,<br />

das ist mein Ziel.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Kandidaten stellen sich vor: Bezirk Martin-Luther-Kirche<br />

Dagmar Berndt (*1960)<br />

In den letzten Jahren ist <strong>Langenfeld</strong><br />

für mich eine neue<br />

Heimat geworden. Bei der<br />

Mitarbeit im Bezirksausschuss<br />

habe ich erfahren, wie interessant<br />

und vielfältig die Arbeit<br />

für die Gemeinde ist. Daher<br />

bin ich bereit, mich stärker zu<br />

engagieren und meine Kenntnisse<br />

und Erfahrungen einzubringen.<br />

Dr. Peter Porschewski (*1971)<br />

In meiner früheren Heimatgemeinde<br />

war ich bereits in der<br />

Jugendarbeit und im Kirchenvorstand<br />

tätig. Nach meinem<br />

Umzug nach <strong>Langenfeld</strong> habe<br />

ich erlebt wie aktiv die evangelische<br />

Gemeinde ist. Ich möchte<br />

diese Aktivität unterstützen<br />

und mich als Presbyter bei der<br />

Gestaltung unserer Gemeinde<br />

engagieren.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Birgit Decker (*1964)<br />

Die kirchliche Gemeinschaft<br />

ist neben dem hektischen Alltag<br />

ein wichtiger Ort der Besinnung<br />

und Stabilisierung.<br />

Es liegt mir am Herzen, sie<br />

zu bewahren, und ich möchte<br />

unsere gute Gemeindearbeit<br />

unterstützen.<br />

Katrin Schreiber (*1987)<br />

Ich arbeite als Erzieherin in einer<br />

<strong>Langenfeld</strong>er Kindertagesstätte.<br />

Seit ca. 10 Jahren bin ich<br />

ehrenamtlich in der Jugendarbeit<br />

tätig, daher liegt mir diese<br />

auch besonders am Herzen. In<br />

den letzten 4 Jahren habe ich<br />

meinen Platz im Presbyterium<br />

gefunden und möchte daher<br />

gerne wieder kandidieren.<br />

Werner Hoffmanns (*1941)<br />

Die Kirche sollte dort präsent<br />

sein, wo die Menschen sind.<br />

Daher setze ich mich für ein<br />

weitgehend vollständiges Angebot<br />

an Gemeindearbeit in<br />

allen drei Bezirken unserer<br />

Gemeinde ein unter gleichen<br />

Voraussetzungen für alle Gemeindemitglieder.<br />

Impressum:<br />

Presbyteriumswahl<br />

Karin Kricsfalussy (*1962)<br />

Das Leben in der Gemeinde ist<br />

mir wichtig. Für mich funktioniert<br />

Gemeinde dann, wenn<br />

sich möglichst viele Menschen<br />

in diese wertvolle Gemeinschaft<br />

einbringen. Und genau<br />

das möchte ich als Presbyterin<br />

tun: mich einsetzen und das<br />

Gemeindeleben aktiv mitgestalten.<br />

Der Gemeindebrief wird im Auftrag des Presbyteriums herausgegeben.<br />

Unterzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Herausgeber wieder. Auch gegenteilige Ansichten kommen zu Wort.<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27.1.<strong>2012</strong><br />

Redaktion:<br />

Redaktionskreis, Brigitte Frank (verantwortlich),<br />

) 81446, gemeindebrief@kirche-langenfeld.de<br />

Fotos auf S. 12 + 13: Volker Raettig<br />

Verantwortlich für die Jugendseite:<br />

Alessandra Fucà + Karin Seitz<br />

Gestaltung Jugendseite:<br />

Benjamin Brandt, www.extrabrandt.de<br />

Gestaltung/Herstellung: www.kerygma.de<br />

Druck: Behmerburg Printmedien-Service<br />

Trompeter Str. 38, 40764 <strong>Langenfeld</strong>,<br />

www.behmerburg.de<br />

Auflage: 12500<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

9


Veranstaltungen der Familienbildungsstätte<br />

In der <strong>Evangelische</strong>n Familienbildungsstätte im Zentrum Johanneskirche werden die folgenden Kurse angeboten:<br />

Thema Termin und Raum Kosten Anmeldung<br />

Musikgarten 1 für Kinder<br />

ab 16.01., 8 Termine, 49 €<br />

von 1,5 bis 3 Jahre<br />

10.00 <strong>–</strong> 10.45 Uhr<br />

Kurs F22020<br />

Kleiner Saal<br />

Anmeldung bitte an:<br />

Familienbildungsstätte<br />

Elterncoaching<br />

6 Termine: 31.01., 28.02., 90 € ) 0214/382-303<br />

Kurs F31001<br />

27.03., 24.04., 22.05., 19.06.,<br />

19.30 <strong>–</strong> 21.45 Uhr<br />

Sitzungszimmer<br />

oder<br />

bildung@kirche-leverkusen.de<br />

oder<br />

Nimm‘ dir eine Pause … entspanne dich.<br />

Nachmittag für Mütter<br />

Kurs F73012<br />

Die Leichtigkeit des Seins entdecken <strong>–</strong><br />

Feldenkrais am Samstag<br />

Kurs F75001<br />

Männer kochen für die Familie<br />

Kurs F82001<br />

Musikgarten 1 für Kinder im<br />

Alter von 1,5 bis 3 Jahre<br />

Der Musikgarten 1 lädt Kleinkinder und deren Eltern zum<br />

musikalischen Spiel ein. Gemeinsames Musizieren und Musikhören<br />

in dieser frühen Phase sind für das Kind Nahrung<br />

für Körper, Seele und Gehirn. Mit Tönen und Geräuschen<br />

können Sie Ihr Baby zum Lachen bringen <strong>–</strong> mit einem Lied<br />

wieder beruhigen. Referentin: Petra Becker<br />

Elterncoaching<br />

Eltern wären gerne (nerven)stark, entschieden, gelassen,<br />

ruhig. Aber niemand hat uns auf die Herausforderung „Eltern-<br />

Sein“ bisher so vorbereitet, dass wir diesen anspruchsvollen Job<br />

sofort und jederzeit wunderbar machen können. Was brauchen<br />

wir also, damit wir den Erziehungsalltag gut meistern?<br />

Jemanden, der uns den Rücken stärkt, der auf jeden Fall auf<br />

unserer Seite steht, der uns motiviert, der bei unseren Stärken<br />

und Talenten ansetzt. In dieser Gruppe gibt es die Möglichkeit,<br />

loszuwerden, was belastet, Ängste, Hilflosigkeit, Sorgen, das<br />

Gefühl, nicht wirklich so „gut“ zu sein, wie man gerne wäre.<br />

Anderen geht es auch so, das hilft schon ein Stückchen weiter.<br />

Referentin: Cordula Heuberg<br />

Nimm‘ dir eine Pause ... entspanne dich.<br />

Nachmittag für Mütter<br />

Familie, Kinder, Arbeit, Haushalt, Einkaufen, Pause ...<br />

Pause? Habe ich keine Zeit für! Jeder Mensch braucht Zeiten<br />

für sich. Was sind Ihre Zeiten oder Ruhepole? Ich möchte<br />

mit Ihnen einen entspannenden Nachmittag verbringen und<br />

Ihnen Methoden zeigen, mit deren Hilfe Sie sich in kurzer<br />

Zeit selbst entspannen können. Es warten auf Sie (Selbst)Massagen,<br />

Traumreisen und ein bisschen Wellness gemeinsam mit<br />

anderen Müttern, Tee, angenehmer Atmosphäre und guter<br />

Stimmung. Ich freue mich auf einen entspannten Nachmittag.<br />

Referentin: Alexandra Meuser<br />

10<br />

04.02, 15.00 <strong>–</strong> 18.15 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

25.02., 10.00 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

16.01., 13.02., 19.03., 30.04.,<br />

14.05., 04.06., 25.06.,<br />

18.00 <strong>–</strong> 21.45 Uhr<br />

Küche im EG<br />

20 €<br />

60 €<br />

98 € +<br />

10 € /<br />

Abend für<br />

Lebensmittel<br />

Zentrum Johanneskirche<br />

) 39923-10<br />

Die Leichtigkeit des Seins entdecken <strong>–</strong><br />

Feldenkrais am Samstag<br />

Pause vom Alltag, sich selbst ein paar Stunden Aufmerksamkeit<br />

schenken. Sie werden angeleitet, in einfachen, zum<br />

Teil ungewöhnlichen Bewegungsfolgen Ihre Bewegungsmuster<br />

aufzuspüren, mit Variationen zu spielen und mühelose<br />

Alternativen zu entdecken. Ihre Bewegungen werden fließender,<br />

geschmeidiger und effektiver. Mit mehr Leichtigkeit<br />

in alltäglichen Bewegungsabläufen steigt auch Ihr körperliches<br />

und seelisches Wohlbefinden. Der Beginn einer wunderbaren<br />

Freundschaft mit sich selbst ... und mit der Feldenkraismethode?<br />

Probieren Sie es aus!<br />

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie mit:<br />

eine Yogamatte oder Wolldecke, ein flaches Kissen oder<br />

gefaltetes Handtuch und Wollsocken. Getränke stehen zur<br />

Verfügung, für einen Pausenimbiss sorgen Sie bitte selbst.<br />

Es ist eine einstündige Mittagspause geplant.<br />

Referentin: Barbara Riener<br />

Männer kochen für die Familie<br />

Ran an den Herd, Männer! Auch die lukullische Versorgung<br />

der Freunde oder Familie erfordert solide Kenntnisse.<br />

Wir kochen ohne Stress, mit viel Spaß und einer fundierten<br />

Anleitung. Über das perfekte Rezept kann man hier genauso<br />

diskutieren wie über den besten Küchenwein. So werden in<br />

diesem Kurs zum einen die Grundlagen des Kochens vermittelt<br />

und zum anderen Fragen zu gesunder Ernährung und<br />

preisbewusstem Einkauf thematisiert.<br />

Referent: Oliver Höflich<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Samstag, 14. <strong>Januar</strong> / 11. <strong>Februar</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kindergottesdienste<br />

Lukaskirche. Auch im neuen Jahr freuen sich Lucy und<br />

Lukas, unsere beiden Kindergottesdiensthandpuppen, gemeinsam<br />

mit den erwachsenen und jugendlichen Kindergottesdiensthelfern<br />

wieder auf jeden zweiten Samstag im Monat,<br />

an dem wir mit Euch Kindergottesdienst feiern möchten. Wir<br />

beten und singen gemeinsam, frühstücken miteinander, hören<br />

Geschichten aus der Bibel und basteln, malen oder spielen<br />

dazu. Wenn Ihr kommt und vielleicht auch Freunde mitbringt,<br />

werdet Ihr ja sehen, was Euch erwartet. Ihr seid ganz<br />

herzlich willkommen.<br />

Donnerstag, ab 19. <strong>Januar</strong>, 17.15 Uhr<br />

Bibelino <strong>–</strong> die biblische Gute-Nacht-Geschichte<br />

Martin-Luther-Kirche. Wir laden Kinder donnerstags<br />

von 17.15 bis 18.00 Uhr zu einer biblischen Gute-Nacht-<br />

Geschichte ein. Gemeinsam werden wir singend, bastelnd,<br />

malend, spielend auf die Reise gehen. Wer hat, kann sein<br />

Kuscheltier gern mitbringen. Termine: 19.1., 2.2., 9.2., 16.2.,<br />

23.2., 1.3. Infos: Vera Straßburger, ) 0151/21 78 64 65<br />

Sonntag, 29. <strong>Januar</strong> / 26. <strong>Februar</strong>, 11.00 Uhr<br />

Kinder- und Familienkirche<br />

Erlöserkirche. Ob man es wohl wirklich schafft, einen<br />

Riesen zu besiegen, wenn man klein und noch sehr jung ist?<br />

Mit Gottes Hilfe ist viel möglich! Schauen wir uns doch mal<br />

an, wie das geht. Sei dabei am 29. <strong>Januar</strong> und bringe Deine<br />

Freunde und Familie mit.<br />

„Spurensuche!“ Die Anwesenheit von Tieren erkennt man<br />

an Spuren im Schnee. Wie entdecken wir Spuren von Gott<br />

in unserem Leben? Am Kinderbibeltag, dem 25.2., wird diese<br />

Kinder- und Familienkirche vorbereitet. Herzlich willkommen<br />

an Klein und Groß.<br />

Samstag, 11. <strong>Februar</strong>, 16.00 Uhr<br />

Kleinkindergottesdienst: „Gottes Kraft ist in den<br />

Schwachen stark!“<br />

Johanneskirche. Mit den Jüngsten unserer Gemeinde<br />

wollen wir die Geschichte von David und dem Riesen Goliath<br />

entdecken. Ob Alt und Jung, Groß und Klein, immer wieder<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Kinder- und Familienkirche<br />

fühlen wir uns schwach und glauben, andere seien stärker und<br />

machen uns Angst. Wie können wir dieser Angst begegnen?<br />

Mit Eltern, Paten, Großeltern, Geschwistern und Freunden<br />

wollen wir Gottes Kraft spüren. Einfache Bewegungslieder<br />

und Aktionen sollen uns gemeinsam Freude machen. Hinterher<br />

wird ein gemütliches Beisammensein bei Kerzenschein,<br />

Kaffee und Kuchen unser Kennenlernen verstärken. Herzlich<br />

willkommen. Nähere Informationen bei Pfarrerin Angela<br />

Schiller-Meyer.<br />

Samstag, 25. <strong>Februar</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kinderbibeltag<br />

Erlöserkirche. Wir begeben uns mit Euch auf „Spurensuche“.<br />

Wir wollen dabei „Gottes Spuren und Eure Spuren“<br />

entdecken und betrachten und gemeinsam mit Euch die<br />

Kinderkirche am Sonntag, den 26. <strong>Februar</strong>, gestalten.<br />

Los geht es um 10.00 Uhr, der Tag endet gegen 15.00 Uhr.<br />

Es wird ein warmes Mittagessen geben. Herzlich eingeladen<br />

sind alle Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />

Wir (das Team der Kinderkirche und der Kindergruppe)<br />

freuen uns auf Euch. Rückfragen bei Julia Dinnendahl,<br />

julia.juni@web.de, ) 2 69 57 71, oder Pfarrerin Angela<br />

Schiller-Meyer. Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Sonntag, 26. <strong>Februar</strong>, 9.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst<br />

Johanneskirche. Dieser Familiengottesdienst handelt „von<br />

Hasenfüßen und anderen Menschen <strong>–</strong> Geschichten von Angst<br />

und Mut.“ Dazu sind Jung und Alt herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf Euer / Ihr Kommen.<br />

Samstag, 3. März, 10.00 Uhr<br />

Kinderbibelmorgen<br />

Martin-Luther-Kirche. Das war schön, der erste Kinderbibelmorgen,<br />

bei dem wir im letzten Jahr rund um die Arche<br />

Noah spielten und bastelten. Auch eine kleine Mahlzeit<br />

gehörte dazu.<br />

Am 3. März geht es um eine Geschichte von Jesus und<br />

seinen Jüngern. Ihre Anmeldung bis 27.2. hilft uns bei der<br />

Planung; spontane Teilnahme ist aber auch willkommen.<br />

Infos: Pfarrerin Annegret Duffe.<br />

Erlöserkirche 11.00 Uhr 29.1., 26.2.<br />

Johanneskirche 9.30 Uhr 11.2. (16.00 Uhr, Kleinkindergottesdienst),<br />

26.2. (Familiengottesdienst)<br />

Lukaskirche 10.00 Uhr 14.1., 11.2.<br />

Martin-Luther-Kirche 11.00 Uhr 8.1. (Familiensonntag), 15.1., 29.1., 5.2.,<br />

12.2. (Familiensonntag), 19.2.,<br />

26.2. (Familiengottesdienst)<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

11


Gottesdienstplan<br />

andere Gottesdienste<br />

Karl-Schröder-Haus, Langforter Str. 74<br />

An folgenden Samstagen findet um<br />

16.00 Uhr ein Gottesdienst statt:<br />

07. <strong>Januar</strong>, mit Abendmahl, Silke Wipperfürth<br />

21. <strong>Januar</strong>, Silke Wipperfürth<br />

04. <strong>Februar</strong>, Margret Overhoff<br />

18. <strong>Februar</strong>, Stefan Heinemann<br />

03. März, Silke Wipperfürth<br />

12<br />

Datum<br />

Sonntag,<br />

1. <strong>Januar</strong><br />

Sonntag,<br />

8. <strong>Januar</strong><br />

Sonntag,<br />

15. <strong>Januar</strong><br />

Sonntag,<br />

22. <strong>Januar</strong><br />

Sonntag,<br />

29. <strong>Januar</strong><br />

Sonntag,<br />

5. <strong>Februar</strong><br />

Samstag,<br />

11. <strong>Februar</strong><br />

Sonntag,<br />

12. <strong>Februar</strong><br />

Sonntag,<br />

19. <strong>Februar</strong><br />

Sonntag,<br />

26. <strong>Februar</strong><br />

Sonntag,<br />

4. März<br />

Erlöserkirche<br />

Hardt 23<br />

11.00 mit Abendmahl,<br />

Margret Overhoff<br />

11.00 mit Taufen,<br />

Margret Overhoff<br />

11.00 mit Abendmahl,<br />

Andreas Pasquay<br />

Gottesdienst in der<br />

Johanneskirche<br />

11.00 Angela Schiller-Meyer,<br />

Kinder- und Familienkirche<br />

11.00 mit Abendmahl,<br />

Andreas Pasquay<br />

11.00 mit Taufen,<br />

Angela Schiller-Meyer<br />

11.00 mit Abendmahl,<br />

Andreas Pasquay<br />

11.00 Angela Schiller-Meyer,<br />

Kinder- und Familienkirche<br />

Gottesdienst in der<br />

Lukaskirche<br />

CBT-Haus St. Franziskus,<br />

Eichenfeldstr. 21<br />

An folgenden Freitagen findet um<br />

15.30 Uhr ein Gottesdienst statt:<br />

06. <strong>Januar</strong>, mit Abendmahl,<br />

Margret Overhoff<br />

03. <strong>Februar</strong>, Angela Schiller-Meyer<br />

Johanneskirche<br />

Stettiner Sraße<br />

kein Gottesdienst Neuja<br />

9.30 mit Taufen,<br />

Margret Overhoff<br />

9.30 mit Abendmahl,<br />

Andreas Pasquay<br />

10.00 Margret Overhoff,<br />

anschließend<br />

Gemeindeversammlung<br />

HEWAG-Seniorenstift, Langforter Str. 3<br />

Am folgenden Freitag findet um<br />

16.30 Uhr ein Gottesdienst statt:<br />

03. <strong>Februar</strong>, Angela Schiller-Meyer<br />

1. Sonnta<br />

Epipha<br />

2. Sonnta<br />

Epipha<br />

3. Sonnta<br />

Epipha<br />

9.30 Angela Schiller-Meyer Letzter So<br />

nach Epip<br />

9.30 mit Abendmahl,<br />

Margret Overhoff<br />

16.00 mit Taufen,<br />

Kleinkindergottesdienst,<br />

Angela Schiller-Meyer<br />

9.30 mit Taufen,<br />

Angela Schiller-Meyer<br />

9.30 mit Abendmahl,<br />

Andreas Pasquay<br />

9.30 Familiengottesdienst,<br />

Margret Overhoff<br />

Gottesdienst in der<br />

Lukaskirche<br />

Septuage<br />

Sexages<br />

St.Martinus-Hof, Martin-Buber-Str. 2-4<br />

Am folgenden Freitag findet um<br />

14.30 Uhr ein Gottesdienst statt:<br />

06. <strong>Januar</strong>, Silke Wipperfürth<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Estom<br />

Invoka<br />

Remini


Lukaskirche<br />

Kaiserstr. 12<br />

hr 9.30 mit Abendmahl,<br />

Christof Bleckmann<br />

g nach<br />

nias<br />

g nach<br />

nias<br />

g nach<br />

nias<br />

nntag<br />

hanias<br />

9.30 mit Taufen,<br />

Silke Wipperfürth<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Trompeter Str.36<br />

11.00 mit Abendmahl,<br />

Christof Bleckmann<br />

Kirche der LVR-Klinik<br />

(jeden Fr. 16.30 ök. Vesper)<br />

9.00 mit Abendmahl,<br />

Beroald Thomassen<br />

Gottesdienstplan<br />

Datum<br />

Sonntag,<br />

1. <strong>Januar</strong><br />

11.00 Annegret Duffe 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

8. <strong>Januar</strong><br />

9.30 Silke Wipperfürth 11.00 Beroald Thomassen 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

15. <strong>Januar</strong><br />

Gottesdienst in der<br />

Johanneskirche<br />

Gottesdienst in der<br />

Johanneskirche<br />

9.00 Annegret Duffe Sonntag,<br />

22. <strong>Januar</strong><br />

9.30 Annegret Duffe 11.00 Annegret Duffe 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

29. <strong>Januar</strong><br />

simae 9.30 mit Taufen, Vorstellungsgottesdienst<br />

d. Konfirmanden,<br />

Silke Wipperfürth<br />

imae 9.30 mit Taufen,<br />

Stefan Heinemann<br />

ihi 9.30 mit Abendmahl,<br />

Silke Wipperfürth<br />

vit 9.30 Liedgottesdienst,<br />

Stefan Heinemann<br />

scere 9.30 Gottesdienst mit Presbytereinführung,<br />

Stefan Heinemann<br />

11.00 mit Chor,<br />

Christof Bleckmann<br />

9.00 mit Abendmahl,<br />

Beroald Thomassen<br />

Sonntag,<br />

5. <strong>Februar</strong><br />

Samstag,<br />

11. <strong>Februar</strong><br />

11.00 Annegret Duffe 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

12. <strong>Februar</strong><br />

11.00 Beroald Thomassen 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

19. <strong>Februar</strong><br />

11.00 Christof Bleckmann 9.00 Beroald Thomassen Sonntag,<br />

26. <strong>Februar</strong><br />

Gottesdienst in der<br />

Lukaskirche<br />

9.00 mit Abendmahl,<br />

Beroald Thomassen<br />

Sonntag,<br />

4. März<br />

Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung<br />

am Sonntag, dem 22. <strong>Januar</strong>,<br />

nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Johanneskirche.<br />

Nehmen Sie Ihr Recht zur Mitsprache in unserer Gemeinde wahr. Lernen Sie die<br />

Kandidatinnen und Kandidaten kennen, die Sie am 5. <strong>Februar</strong> wählen können.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

13


Besondere Gottesdienste<br />

Sonntag, 22. <strong>Januar</strong>, 10.00 Uhr<br />

Zentralgottesdienst / Gemeindeversammlung<br />

Johanneskirche. Es wird ein Gottesdienst, an dem sich<br />

die GANZE Gemeinde trifft, feiert und berät. Wichtige<br />

Informationen stehen auf dem Programm: Die Vorstellung<br />

aller PresbyterkandidatInnen von Reusrath bis Richrath,<br />

die konkreten Umbaupläne für das Gemeindezentrum an<br />

der Johanneskirche, der Abschied von Erich Jacobi, unserem<br />

langjährigen Präses der Gemeinde und Mitglied im<br />

Kreissynodalvorstand, u. v. m. Ein festlicher Gottesdienst<br />

wird das GANZE einleiten, in dem Margret Overhoff die<br />

Predigt hält.<br />

Sonntag, 5. <strong>Februar</strong>, 9.30 Uhr<br />

Tauf- und Vorstellungsgottesdienst<br />

der Konfirmanden <strong>2012</strong><br />

Lukaskirche. Am Sonntag der Wahl zum neuen Presbyterium<br />

kann die Gemeinde nicht nur das neue Presbyterium,<br />

also die neue Gemeindeleitung, wählen, sondern hat<br />

auch Gelegenheit, die Jugendlichen kennen zu lernen, die<br />

in diesem Frühjahr nach den Osterferien zur Konfirmation<br />

gehen werden. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />

werden diesen Gottesdienst gemeinsam mit Harri<br />

Schlicht und Silke Wipperfürth vorbereiten und durchführen.<br />

Die noch nicht getauften Jugendlichen feiern in<br />

diesem Gottesdienst dann auch ihre Taufe. So laden wir<br />

alle herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst ein und<br />

freuen uns auch auf ein Beisammensein im Anschluss an<br />

den Gottesdienst.<br />

14<br />

Sonntag, ab 26. <strong>Februar</strong>, 9.30 Uhr<br />

Predigtreihe: „Liederdichter der Reformation“<br />

Lukaskirche. Wie sangen die Frauen und Männer, die<br />

im 16. Jahrhundert unsere evangelische Kirche begründeten<br />

<strong>–</strong> und was bedeutete es ihnen? Diese lockere Predigtreihe<br />

sucht bei Luther, Calvin und Co. nach Antworten. Erste<br />

Station sind die „Böhmischen Brüder <strong>–</strong> Protestanten, die<br />

widerstehen“.<br />

Freitag, 2. März, ab 14.30 Uhr<br />

Weltgebetstag<br />

Gemeindezentrum Johanneskirche.<br />

Den Weltgebetstag für das Jahr <strong>2012</strong> haben<br />

Frauen aus Malaysia unter das Motto:<br />

„Steht auf für Gerechtigkeit!“ gestellt.<br />

Frauen der Arbeitsgruppe Weltgebetstag<br />

der christlichen Kirchen in <strong>Langenfeld</strong><br />

laden herzlich ein, sich über das Land und das Leben der<br />

Frauen in Malaysia zu informieren.<br />

Einlass: 14.30 Uhr Möglichkeit zum Einkauf im<br />

Eine-Welt-Laden<br />

15.00 Uhr Kurze Einführung in das<br />

Land und zum Thema<br />

16.15 Uhr Diavortrag<br />

17.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />

Malaysia ist seit 1957 unabhängig und gilt als wirtschaftlich<br />

aufstrebend. Seine Hauptstadt Kuala Lumpur<br />

liegt in Westmalaysia, wo ca. 80 % der Bevölkerung leben.<br />

Im viel größeren Ostmalaysia leben besonders indigene<br />

Völker mit einem hohen Christenanteil. Das Bild von der<br />

„stummen, leidenden, malaysischen Frau“, das nicht nur<br />

in Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die<br />

Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen.<br />

Ursula Ziehlke<br />

Sonntag, 4. März, 9.30 Uhr<br />

Zentralgottesdienst /<br />

Einführung PresbyterInnen<br />

Lukaskirche. Nun sind die Würfel gefallen <strong>–</strong> bzw. die<br />

PresbyterInnenwahl hat stattgefunden. Wir wissen, wer<br />

in Zukunft über das „Wohl und Wehe“ der evangelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenfeld</strong> verantwortlich zeichnet.<br />

Feierlich und festlich werden alle neu gewählten Presbyter-<br />

Innen in ihr Amt eingeführt. Und da wir EINE Gemeinde<br />

sind, feiern wir die Einführung der PresbyterInnen auch<br />

an EINEM Ort <strong>–</strong> gemeinsam: diesmal in der Richrather<br />

Lukaskirche. Der GOTTesdienst wird musikalisch festlich<br />

gestaltet durch die Kantorin an der Lukaskirche Ulrike<br />

Schön.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Besondere Veranstaltungen<br />

Samstag Sonntag Sonntag Montag Donnerstag<br />

14.1. 10.00 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />

Meditationstag für<br />

Geübte<br />

Zentrum Erlöserkirche<br />

Kosten: 20 €<br />

(S. 16)<br />

28.1. 9.30 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />

Mein Platz im Leben<br />

Ruhetag für Frauen<br />

Erlöserkirche<br />

Kosten: 12 €<br />

(S. 16)<br />

18.2. 9.30 <strong>–</strong> 13.00 Uhr<br />

Meditation intensiv<br />

Zentrum Erlöserkirche<br />

(S. 16)<br />

Taizéchor<br />

29.1. 16.00 Uhr<br />

Reusrath alaaf<br />

Gemeindehaus Reusrath<br />

Eintritt: 18,50 € / 17,50 €<br />

(S. 16)<br />

22.1. 17.00 Uhr<br />

Orgelkonzert für vier<br />

Hände und vier Füße<br />

Konzert<br />

Erlöserkirche<br />

Eintritt: 8 €/6 €<br />

(S. 17)<br />

5.2. 17.00 Uhr<br />

Una Noche Argentina<br />

Konzert<br />

Johanneskirche<br />

Eintritt: 10 €/8 €<br />

(S. 17)<br />

26.2. 17.00 Uhr<br />

Da Pacem<br />

Chorkonzert<br />

Johanneskirche<br />

Eintritt: 8 €/6 €<br />

(S. 17)<br />

5.2.<br />

Wahlzeit<br />

s. Seiten 4 - 9<br />

Erlöserkirche. Einmal im Monat die wunderschönen<br />

vierstimmigen Gesänge aus Taizé singen, einmal im Monat<br />

die gemeinsam ökumenische Atmosphäre des Gebets<br />

erfahren, einmal im Monat zusammen mit Kantorin Esther<br />

Kim und Pfarrer Andreas Pasquay auf den Spuren Frere<br />

Rogers und Frere Alois GOTTes Nähe erspüren … in der<br />

Immigrather Erlöserkirche ist dafür Raum. Voraussetzung<br />

ist keine Chorbildung, auch nicht die Kenntnis der Noten<br />

<strong>–</strong> ganz einfach nur die Freude am Gesang, der Stille und<br />

des Gebets. Die Termine für das erste Halbjahr sind: 11.1.,<br />

14.3., 18.4. , 9.5., 27.6.<br />

Fahrt nach Taizé<br />

In diesem Jahr wird es vom 11.8 bis 19.8. endlich<br />

wieder eine Fahrt nach Taizé unter der Leitung von Pfarrer<br />

Andreas Pasquay geben. Jugendliche (und auch Erwachsene)<br />

können sich bei ihm melden, ) 22354 oder<br />

andreas.pasquay@kirche-langenfeld.de. Leider ist die Zahl<br />

der Jugendlichen begegrenzt: Es können 15 Teilnehmende<br />

ab 16 Jahren mitfahren. Die Fahrten in die ökumenische<br />

Gemeinschaft in Taizé sind immer ein besonderes Erlebnis:<br />

Mit Tausenden von Jugendlichen aller Länder und<br />

Kontinente, im freien und ungezwungenen Leben in der<br />

Schönheit Burgunds GOTTes Nähe in den Liedern, Gebeten,<br />

Diskussionen <strong>–</strong> im Schweigen und Fröhlich sein zu<br />

erleben, ist berührend, wunderschön und voller Energie.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

2. <strong>–</strong> 7.1. 18.00 <strong>–</strong> 19.30 Uhr<br />

Winterfastenkurs<br />

Zentrum Erlöserkirche<br />

Kosten: 12 €<br />

(S. 16)<br />

„Velkommen Danmark“<br />

ab 12.1. 20.15 <strong>–</strong> 22.00 Uhr<br />

Meditation am<br />

Donnerstag<br />

Zentrum Erlöserkirche<br />

(S. 16)<br />

19.1. 20.00 Uhr<br />

LIEBE <strong>–</strong> ist mehr als nur<br />

ein Wort<br />

Bibliodrama<br />

Erlöserkirche<br />

(S. 16)<br />

16.2. 20.00 Uhr<br />

Auch ein heiliger Zorn<br />

heiligt nicht die Mittel<br />

Bibliodrama<br />

Erlöserkirche<br />

(S. 16)<br />

Gemeindehaus Reusrath. Das aktuelle Themenjahr der<br />

Stadt beschäftigt sich mit Dänemark, dem nördlichen<br />

Nachbarn. Der Gemeindebezirk Martin-Luther-Kirche<br />

beteiligt sich mit einer dänischen Party, einem sommerlichen<br />

Glücks-Fest (weil Dänen laut Umfrage die glücklichsten<br />

Europäer sind) und einem Themenabend zu dem<br />

dänischen Theologen und Philosophen Sören Kierkegaard.<br />

Der „Reiseführer“ mit Veranstaltungshinweisen liegt an<br />

vielen öffentlichen Orten aus.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

15


Besondere Veranstaltungen<br />

Der Meditationskreis Immigrath bietet<br />

im Zentrum Erlöserkirche an:<br />

Winter-Fastenkurs 2. bis 7. <strong>Januar</strong>,<br />

18.00 bis 19.30 Uhr<br />

Wir fasten „nach Dr. Buchinger“. Montag ist der<br />

Entlastungstag, Dienstag der erste Fastentag, das Fastenbrechen<br />

ist am Samstag. Wir treffen uns täglich zu gemeinsamem<br />

Austausch und wohltuenden Körperübungen. Bitte<br />

Wolldecke und dicke Socken mitbringen. Anmeldung bei<br />

Jürgen Knappe, ) 995704 oder Sigrid Tietjen, ) 80784.<br />

Kosten: 12 €<br />

Meditation am Donnerstag <strong>–</strong><br />

ab 12. <strong>Januar</strong>, 20.15 bis 22.00 Uhr<br />

Der Donnerstagstreff steht allen offen, die Erfahrung<br />

in Meditation haben oder in der Vergangenheit an einer<br />

Einführung teilgenommen haben.<br />

Information: Hanne Moll ) 77016.<br />

Meditationstag für Geübte<br />

„Werde der Du bist“ <strong>–</strong><br />

14. <strong>Januar</strong>, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Im Rückzug auf sich selbst in der Meditation trifft der<br />

Mensch auf sich selbst und das, was ihn prägt, vielleicht<br />

aber auch umtreibt. Sitzen und Gehen im Schweigen<br />

bilden dabei die Grundformen der Meditation und werden<br />

durch Wahrnehmungsübungen unterstützt, um einen<br />

ganzheitlichen Zugang zu sich selbst zu ermöglichen.<br />

Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit für das gemeinsame<br />

Mittagessen mit, eine Decke und tragen Sie warme Socken<br />

und bequeme Kleidung.<br />

Referent: Dr. theol. Wolfgang Siepen, Aachen.<br />

Anmeldung bei Sigrid Tietjen, ) 80784. Kosten: 20 €<br />

Meditation Intensiv „Meditieren wie ein<br />

Vogel“ <strong>–</strong> 18. <strong>Februar</strong>, 9.30 bis 13.00 Uhr<br />

Ein intensiver Meditationsmorgen für Geübte. Der<br />

Schwerpunkt liegt bei mehrfachem Sitzen, dazu gibt es<br />

einen geistlichen Impuls, persönlichen Austausch und<br />

Körpergebet.<br />

Anmeldung bei Hermann Pohlmann, ) 73728 oder<br />

Sigrid Tietjen, ) 80784.<br />

Neue Bibliodramareihe an der Erlöserkirche<br />

<strong>–</strong> Große Gefühle<br />

Erlöserkirche. ‚Feeling good‘ <strong>–</strong> ‚Feeling GOD‘ <strong>–</strong> ‚Feeling<br />

my feeling‘? Aber was fühlst Du eigentlich wirklich? Haben<br />

Gefühle einen Ort in unserem Glauben, wo es doch um<br />

die reine ‚Wahrheit‘ geht? Lässt GOTT eigentlich Gefühle<br />

zu? Oder sind sie ein emotionaler Stolperstein auf der per-<br />

(Foto: © Thommy Weiss, pixelio.de)<br />

sönlichen Suche nach dem Sinn des Lebens? Die Bibel ist<br />

zumindest voll von Gefühlen: Liebe & Hass, Verzweiflung<br />

& Hoffnung, Hektik & Ruhe, Trauer & Freude, Zorn &<br />

Güte … darin ist sie eben sehr menschlich.<br />

Ganz herzlich lädt Pfarrer Andreas Pasquay (Lehrbibliodramatiker<br />

GfB) ein zu einer Entdeckungsreise in die<br />

Bibel, das eigene Leben und die weite Welt unserer Erfahrung.<br />

Wer aus der Gemeinde neu dazu stoßen möchte, Interesse<br />

und Neugier an dieser unkonventionellen und berührenden<br />

Form der Bibelarbeit hat, ist herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns donnerstags und pro Abend fallen Materialkosten<br />

von 5 € an.<br />

Am 19. 1., 20.00 Uhr: LIEBE <strong>–</strong> ist mehr als nur ein Wort,<br />

1. Joh 4.<br />

Am 16.2., 20.00 Uhr: Auch ein ‚heiliger ZORN‘ heiligt<br />

nicht die Mittel, Markus 3.<br />

Informationen bei: Pfarrer Andreas Pasquay, ) 22354 oder<br />

andreas.pasquay@kirche-langenfeld.de<br />

Mein Platz im Leben <strong>–</strong> Ruhetag für<br />

Frauen <strong>–</strong> 28. <strong>Januar</strong>, 9.30 bis 17.00 Uhr<br />

Erlöserkirche. Zu einem Tag innerer Einkehr laden wir<br />

jede interessierte Frau ein. Durch Zeiten der Stille und der<br />

Besinnung geht es darum, bei sich selbst wieder ein Stück<br />

anzukommen, sich zu spüren und das eigene Leben noch<br />

mal neu in den Blick zu nehmen. Mit Wolldecke, warmen<br />

Socken, bequemer Kleidung, evtl. auch dem eigenen<br />

Kissen und Lust auf sich selbst mögen Sie so einen kleinen<br />

Urlaubstag ganz in der Nähe genießen können. Da wir nur<br />

16 Plätze haben, bitten wir um Anmeldung bis zum 22.1.<br />

bei Pfarrerin Angela Schiller-Meyer, ) 995714 oder<br />

Sigrid Tietjen, ) 80784.<br />

Kosten: 12 €, allerdings sollte niemand aus Kostengründen<br />

zu Hause bleiben. Es finden sich immer Lösungen.<br />

Reusrath alaaf <strong>–</strong> 29. <strong>Januar</strong>, 16.00 Uhr<br />

Gemeindehaus Reusrath. Drei<br />

Stunden beste karnevalistische<br />

Unterhaltung bietet Gastgeber<br />

Oli Materlik bei „Reusrath<br />

alaaf“. Auf der improvisierten<br />

Bühne des Gemeindehauses<br />

treten sehens- und hörenswerte<br />

Künstler auf und begeistern ihr<br />

Publikum:<br />

Oli der Köbes <strong>–</strong> Band ohne<br />

Bart BoB <strong>–</strong> Swinging Funfares<br />

<strong>–</strong> das <strong>Langenfeld</strong>er Prinzenpaar<br />

<strong>–</strong> Horst & Ewald <strong>–</strong> Löschmeister Josef Jackels <strong>–</strong> Klaus &<br />

Willi ...<br />

Parallel bietet die Ev. Jugend eine kostenlose Kinderbetreuung<br />

an, bei der es mindestens so lustig zugeht wie bei den<br />

Erwachsenen.<br />

Karten kosten 18,50 €, im Vorverkauf 17,50 € in der<br />

Lotto-Post-Agentur im Reusrather REWE.<br />

16 GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Eltern-Kind-Gruppen<br />

Gemeindehaus Reusrath. Im neuen Jahr beginnen die<br />

Eltern-Kind-Gruppen in Kursform. Die Leiterin ist ohne<br />

eigenes Kind in der Gruppe und sorgt für ein ansprechendes<br />

Programm, das Erwachsenen und Kindern<br />

gerecht wird.<br />

Gruppe 1<br />

Kinder des Geburtsjahres 2010:<br />

montags, 9.30 bis 11.00 Uhr, ab 16.01. bis 02.07.<br />

Kursgebühr: 74 € (einschl. Material),<br />

22 Treffen (außer in den Ferien) und ein Elternabend.<br />

Leitung: Diana Pagel, Anmeldung ) 209985.<br />

Gruppe 2<br />

Kinder des Geburtsjahres 2010:<br />

montags, 15.30 bis 17.00 Uhr.<br />

Leitung: Saskia Riegler, ) 0177/8112155.<br />

Gruppe 3<br />

Kinder des Geburtsjahres 2009:<br />

mittwochs, 9.30 bis 11.00 Uhr, ab 18.01. bis 04.07.<br />

Kursgebühr: 77 € (einschl. Material),<br />

23 Treffen (außer in den Ferien) und ein Elternabend.<br />

Leitung: Diana Pagel, Anmeldung ) 209985.<br />

Gruppe 4<br />

Donnerstags, 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Leitung: Nadine Guse, ) 205802.<br />

Jahreslosung <strong>2012</strong><br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Musik in der Kirche:<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Orgelkonzert für vier Hände und vier<br />

Füße <strong>–</strong> 22. <strong>Januar</strong>, 17.00 Uhr<br />

Erlöserkirche. Esther Kim und Matthias Krella spielen<br />

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy, Robert Schumann, Cioacchino Rossini,<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski u. a.<br />

Eintritt: 8 €/6 €<br />

Una Noche Argentina <strong>–</strong><br />

5. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />

Johanneskirche. Eine argentinische<br />

Nacht mit Malena<br />

Grandoni & Ensemble.<br />

Tango Argentino ist ein Ausdruck<br />

der Melancholie, der<br />

Trauer und des unbändigen<br />

Stolzes des Argentiniers, aber<br />

auch der Lust am Leben und<br />

an der Musik. Das Ensemble<br />

„Milonga Sentimental“ und<br />

die brillante Altstimme der<br />

Sängerin Malena Grandoni<br />

verstehen es meisterlich,<br />

diese Stimmungen umzusetzen,<br />

so als säße man in einer<br />

„Sala de Conciertos“ in der Altstadt von Buenos Aires.<br />

Eintritt: 10 €/8 €<br />

Chorkonzert „Da Pacem“ <strong>–</strong><br />

26. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />

Johanneskirche. Das Bach Ensemble Niederrhein widmet<br />

sich seit 2007 unter der künstlerischen Leitung von<br />

Uwe Schulze der anspruchsvollen mehrstimmigen Vokalmusik.<br />

„Da Pacem“ (gib uns Frieden) ist das Thema des Konzertes<br />

mit a-cappella-Chorwerken des 16. bis 21. Jahrhunderts,<br />

darunter Choräle und Motetten von Johann Sebastian<br />

Bach, Melchior Franck, Felice Anerio, Antonio Lotti und<br />

Heinrich Schütz. Alten Meistern werden Werke moderner<br />

Komponisten wie Maurice Duruflé, Aaron Copland und<br />

Arvo Pärt gegenübergestellt, u. a. auch eines der neuesten<br />

Werke des Kölner Organisten Dominik Sustek.<br />

Eintritt: 8 €/ 6 €<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

17


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

18<br />

Zentrum<br />

Erlöserkirche<br />

Familien Mi. 9.30<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

Senioren Di. 10.30 Seniorenflöten<br />

Do. 15.00 Seniorenkreis<br />

Frauen Mi. 14.30 Frauenhilfe<br />

11.1. Rückblick/Ausblick<br />

25.1. Zickenkrieg<br />

(Bibliodrama)<br />

8.2. Feste feiern<br />

22.2. Fischessen<br />

Zentrum<br />

Johanneskirche<br />

Mi 18.00 PC-Kurs ubuntu<br />

So. 10.30 Eine-Welt-Laden<br />

Di. 14.30 Offener Nachmittag<br />

für Damen und Herren ab 65<br />

Do. 9.45 Seniorengymnastik<br />

Do. 11.00 Seniorentanz<br />

Mo. 20.00 senfkorn<br />

28.1. (Sa) Ruhetag in der<br />

Erlöserkirche<br />

6.2. Gotteshäuser<br />

2.3. (Fr) Weltgebetstag<br />

5.3. Berge entdecken<br />

Di. 19.30 Gesprächskreis<br />

für Frauen 10.1. / 8.2. (Mi)<br />

Di. 20.00 Chor<br />

Do. 15.00 Volksliedersingen<br />

5.1. / 2.2.<br />

Zentrum<br />

Lukaskirche<br />

Mo. 19.00 Intergeneratives<br />

Cafe (Alte Schule)<br />

Mi. 9.00 Tagesmütter und<br />

-väter (Alte Schule)<br />

Do. 18.30 Besuchsdienstkreis<br />

23.2.<br />

Do. 15.00 Seniorenkreis<br />

12.1. / 26.1. / 9.2. / 23.2.<br />

Mi. 16.00 Ökumenischer<br />

Frauenkreis 18.1. / 15.2.<br />

Mi. 20.00 Frauengruppe<br />

2. u. 4. Mi. im Monat<br />

(Alte Schule)<br />

Musik Mo. 17.00 Jugendchor<br />

Mo. 17.15 Kinderchor<br />

Di. 20.00 Kantorei<br />

Mo. 20.00<br />

Mi. 20.00 Taize-Chor 11.1.<br />

Singkreis Lukas `72<br />

Mi. 20.00 Modern Chor<br />

Do. 17.00 Kinderchor<br />

Sa. 15.00 Zukunftsmusik n. V.<br />

Fr. 17.00 Flötenkreis<br />

13.1. / 27.1. / 10.2. / 24.2.<br />

Kreativ Mo. 15.00 Handarbeitskreis Mo. 18.00 Querbeet Mi. 18.00 Bastelkreis<br />

Mi. 15.00 Handarbeitskreis Di. 14.00 Basargruppe Do. 19.30 Handpuppen-<br />

Do. 9.00 Werkgruppe Holz<br />

Do. 18.30 Biblisch Kochen<br />

9.2.<br />

bühne „Schräubchen“<br />

Glauben heute Mo. 20.00 Ikonengruppe n. V. Do. 20.00 Aben(d)teuer<br />

Do. 20.00 Bibliodrama<br />

19.1. / 16.2.<br />

Do. 20.15 Meditation<br />

Glauben 19.1.<br />

Selbsthilfe Di. 19.30<br />

Di. 19.00<br />

Mi. 19.00 Elterninitiative<br />

Anonyme Alkoholiker Gesprächskreis für SuchtgeAD(H)S-Aufmerksamkeits- Fr. 19.30 Horizonte (Sucht) fährdete und Angehörige<br />

Mi. 15.30 „Lebendig bleiben,<br />

lebendig werden“<br />

Spielen 1. u. 3. Mi. im Monat<br />

Do. 10.00 Begegnungscafe<br />

2. Do im Monat<br />

Fr. 17.30 „Regenbogen-<br />

Engel“ Gesprächsgruppe für<br />

Frauen mit einer leichten<br />

geistigen Behinderung<br />

10.2.<br />

defizitsyndrom 1. + 3. Mi<br />

im Monat<br />

(Alte Schule)<br />

Wenn nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen wöchentlich statt (in den Schulferien meist nicht).<br />

Zentrum<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Mo. 9.30 (Geb. 2010),<br />

Mo. 15.30 (Geb. 2010),<br />

Mi. 9.30 (Geb. 2009),<br />

Do. 10.00<br />

Mi. 17.30 Wassergymnastik,<br />

Virneburgschule<br />

Do. 15.00<br />

Geselliger Nachmittag 5.1. /<br />

12.1. / 19.1. / 26.1. / 2.2. / 9.2. /<br />

16.2. / 23.2. / 1.3.<br />

Di. 8.30 Gymnastik für<br />

Frauen<br />

Mi. 15.00 Frauenhilfe<br />

18.1. / 1.2. / 15.2. / 29.2.<br />

(Weltgebetstag)<br />

Di. 16.00 Kinderchor<br />

Do. 16.00 Flötenkreis<br />

Do. 20.00 Chor der<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Mo. 14.30 Basarvorbereitung<br />

der Frauenhilfe n. V.<br />

Mi. 19.30 Bibel am<br />

Mittwoch<br />

8.2. Psalmen<br />

Mo. 16.30 “Mit-ein-ander“<br />

<strong>–</strong> Begegnungsnachmittag<br />

für Eltern mit Kindern mit<br />

und ohne Handicaps (2 <strong>–</strong> 9<br />

Jahre) 16.1. / 13.2.<br />

Mo. 19.00 Diabetiker Typ 1<br />

9.1. / 13.2.<br />

Mi. 15.30 Atmen 11.1. / 8.2.<br />

Mi. 16.00 Spaß mit Handicaps<br />

11.1. / 25.1. / 8.2. / 22.2.<br />

Fr. 9.00 Qigong<br />

Sa. 15.00 Treff<br />

7.1. Fell und Leder<br />

4.2. Büchereibesuch<br />

3.3. Tropfen, Welle, Fluss<br />

und Meer<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


Besuch aus Tanzania <strong>–</strong><br />

Partnerschaftsbegegnung <strong>2012</strong><br />

6300 km trennen den Kirchenkreis Leverkusen vom<br />

Kirchenkreis Lukajange im Nordwesten Tanzanias <strong>–</strong> und<br />

doch verbindet beide Kirchenkreise seit 1985 eine Partnerschaft.<br />

Wichtigste Säule dieser Partnerschaft ist die Begegnung<br />

von Menschen, die die lange Reise nicht scheuen und sich<br />

auf den Weg machen, die Partner zu besuchen.<br />

„Allein die Reise war ein Erlebnis für sich“, schrieb eine<br />

Teilnehmerin der Gruppe aus unserem Kirchenkreis, die<br />

2009 Tanzania besuchte. Und: „Einprägsamer waren jedoch<br />

die Begegnungen mit den Menschen in den Gemeinden<br />

und Familien, in denen wir zu Gast waren. … Selten<br />

bin ich so herzlich empfangen und verabschiedet worden,<br />

wurde mir so viel Vertrauen entgegengebracht.“<br />

Von Mitte Mai bis Anfang Juni <strong>2012</strong> erwarten wir eine<br />

achtköpfige Gruppe aus Lukajange im Kirchenkreis Leverkusen.<br />

Damit auch wir unsere Gäste in Familien und<br />

Gemeinden herzlich empfangen können, sind wir bereits<br />

mitten in der Planung des Besuchs <strong>–</strong> und auf Mithilfe<br />

angewiesen.<br />

Gastgeberfamilien gesucht<br />

Während ihres 3-wöchigen Besuchs sollen die Gäste<br />

jeweils zu zweit für eine Woche Gast in einer Familie in<br />

unserem Kirchenkreis sein. Dabei ist es unser Wunsch, vor<br />

allem Gastfamilien zu finden, die bisher noch keinen Kontakt<br />

zur Partnerschaftsarbeit haben. Einige Quartierzusagen<br />

haben wir bereits, aber ein paar Familien suchen wir noch,<br />

die bereit sind, Gäste aufzunehmen.<br />

BegleiterInnen gesucht<br />

Auch suchen wir Unterstützerinnen und Unterstützer<br />

des Besuchsprogramms, die bereit sind, Gäste zu Veranstaltungen<br />

in der Region zu begleiten, möglicherweise auch zu<br />

fahren.<br />

ÜbersetzerInnen gesucht<br />

Die gemeinsame Sprache während des Besuchs ist<br />

Englisch. Damit Grußworte oder Beiträge der Gäste in<br />

Gemeindeveranstaltungen für alle ins Deutsche übersetzt<br />

werden können, werden schließlich Menschen gebraucht,<br />

die bereit sind <strong>–</strong> nach Absprache <strong>–</strong> bei Veranstaltungen<br />

zu übersetzen. Die Sprache der Gäste ist Kisuaheli, wenn<br />

jemand direkt übersetzen kann <strong>–</strong> umso besser. Wenn Sie<br />

bereit sind, Gäste aufzunehmen, das Besuchsprogramm<br />

zu unterstützen oder Beiträge der Gäste ins Deutsche zu<br />

übersetzen, freuen wir uns über Ihre Nachricht.<br />

Im Frühjahr <strong>2012</strong> werden wir Sie dann zu Vorbereitungstreffen<br />

auf die jeweilige Aufgabe einladen. Partnerschaft<br />

lebt von Begegnung. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.<br />

Pfarrerin Anne Becker, ) 02173/2757632<br />

Pfarrer Hans-Michael Bach, ) 02171/30460<br />

E-Mail: freundeskreis@kirche-leverkusen.de<br />

<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

Bethelsammlung <strong>2012</strong><br />

Auch in diesem Jahr nimmt die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> wieder<br />

an der Brockensammlung Bethel teil.<br />

Der Termin für die Sammlung stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest, findet aber voraussichtlich Anfang März<br />

statt. Den genauen Termin entnehmen Sie bitte den in den<br />

Gemeindezentren ausliegenden Handzetteln.<br />

„Regenbogen-Engel“ <strong>–</strong><br />

10. <strong>Februar</strong>, 17.30 bis 19.00 Uhr<br />

Mosaik<br />

Johanneskirche. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine<br />

Gesprächsgruppe für Frauen mit leichter geistiger Behinderung.<br />

Seit Jahren sind wir miteinander im Gespräch,<br />

nachdem wir festgestellt haben, dass auch Menschen mit<br />

Behinderungen die ganz normalen Alltagsprobleme haben,<br />

wie Probleme in der Partnerschaft, mit Freunden, am<br />

Arbeitsplatz, der Freizeitgestaltung, der Familie oder auch<br />

mit dem sich verändernden Körper in den Wechseljahren!<br />

Hier tauschen wir uns einmal im Monat aus oder besuchen<br />

gemeinsam Veranstaltungen wie den Weltgebetstag oder<br />

auch den Frauentag des Kirchenkreises! Jede Frau, die dabei<br />

sein möchte, komme einfach dazu. Wir treffen uns im<br />

Clubraum des Gemeindezentrums Johanneskirche.<br />

Nähere Informationen bei Pfarrerin Angela Schiller-Meyer<br />

angela.schiller-meyer@kirche-langenfeld.de, ) 995714<br />

und Silke Straten, ) 0212/ 1392626! Herzlich willkommen.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong><br />

21


Mosaik<br />

22<br />

KU <strong>–</strong> Exkursion ‚Sakrale Räume’<br />

Erlöserkirche. Einen besonderen, eigenen Blick für das<br />

entwickeln, was es <strong>–</strong> außerhalb der heimischen Erlöserkirche<br />

<strong>–</strong> noch an religiösen Räumen und Formen gibt: Dazu soll<br />

die KonfirmandInnenexkursion, die am 31. <strong>Januar</strong> und am<br />

1. <strong>Februar</strong> von der Immigrather Kirche aus startet, dienen.<br />

Ziele sind u. a. der buddhistische Tempel und die griechischortodoxe<br />

Kirche in Düsseldorf. Auch zeitgenössische Kunst<br />

ist mit im Programm. Eltern <strong>–</strong> und andere Gemeindeglieder,<br />

<strong>–</strong> die gerne daran teilhaben wollen, sind herzlich eingeladen.<br />

Die Exkursion ist jeweils ganztägig, 8.00 bis 18.00 Uhr,<br />

und kostet 20 €.<br />

Anmeldung bei Pfarrer Andreas Pasquay, ) 22354<br />

Eltern- und Paten-KU in der Erlöserkirche<br />

26. <strong>Januar</strong> und 1. März<br />

Erlöserkirche. Gemeinsam<br />

auf den Spuren<br />

der eigenen Religion<br />

<strong>–</strong> angestoßen vom KU<br />

der eigenen Kinder. Das<br />

religiöse Projekt an der<br />

Erlöserkirche spricht viele<br />

Eltern persönlich an.<br />

Im <strong>Januar</strong> eröffnen wir das neue Jahr am 26.1. mit der Frage<br />

nach dem „Heiligen im Alltag“ Es geht um „heilige Räume<br />

im Alltag der Familie, der Arbeit und der Welt“. Das Thema<br />

im <strong>Februar</strong> orientiert sich auch an unserer Exkursion. Das<br />

neue Thema am 1. März heißt „Was ist ‚ES‘ uns wert“ über<br />

die „christlichen Werte“ in Erziehung und Ausbildung der<br />

Persönlichkeit.<br />

Die Abende beginnen um 20.00 Uhr in der Erlöserkirche und<br />

dauern bis maximal 21.30 Uhr. Dazu lädt Pfarrer Pasquay <strong>–</strong><br />

auch Interessierte über den Kreis der KU-Eltern hinausgehend<br />

<strong>–</strong> recht herzlich ein.<br />

Besuchsdienstkreis <strong>–</strong> Erlöserkirche<br />

25. <strong>Januar</strong>, 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

„Unterwegs im Auftrag des Herrn“<br />

Erlöserkirche. Seit über einem Jahr sind wir nun miteinander<br />

unterwegs in dieser Runde, zu der immer wieder jemand<br />

Neues dazu kommt. Auch Männer bereichern das Team. Wir<br />

sind kein geschlossener Kreis, sondern offen für jeden Menschen,<br />

der Lust und Zeit hat, dabei zu sein. Wir wollen ein<br />

kleines Stück Freude in die Häuser tragen und schauen mal,<br />

was uns dazu noch an weiteren Ideen oder Personen zuwächst.<br />

Das nächste Treffen in gemütlicher Runde ist im 1. Stock des<br />

Gemeindezentrums! Kommen Sie einfach vorbei, wenn Sie<br />

interessiert sind! Nähere Informationen bei Pfarrerin Angela<br />

Schiller-Meyer.<br />

„O solo mio“ <strong>–</strong> trifft sich nur noch privat!<br />

Angela Schiller-Meyer, ) 995714 oder angela.schillermeyer@kirche-langenfeld.de<br />

oder JNydegger@web.de<br />

Besuchsdienstkreis <strong>–</strong> Lukaskirche<br />

Donnerstag, 23. <strong>Februar</strong>, 18.30 Uhr<br />

Lukaskirche. Der Besuchsdienstkreis für Geburtstagsbesuche<br />

bei Menschen in unserem Gemeindebezirk, die 70 Jahre<br />

und älter sind, trifft sich im Gemeindezentrum Lukaskirche.<br />

Zunächst besprechen wir, wenn nötig, Erfahrungen der<br />

vergangenen Besuche bei unseren Senioren und Seniorinnen,<br />

tauschen uns über manches Erlebnis aus, ohne natürlich die<br />

Personalien preiszugeben, es sei denn, es ist extra erwünscht.<br />

Danach schauen wir, wer wen in den nächsten zwei Monaten<br />

besuchen kann <strong>–</strong> jeder nach Lust, Laune und natürlich verfügbarer<br />

Zeit. Über Verstärkung bei diesem wichtigen und für<br />

viele inzwischen vertrauten Gemeindedienst würden wir uns<br />

freuen. Wer sich für diesen Kreis interessiert, bekommt weitere<br />

Informationen bei Silke Wipperfürth, ) 72474.<br />

Hörmuschel <strong>–</strong> Schulung<br />

Gemeindehaus Reusrath.<br />

Ehrenamtlich Mitarbeitende<br />

des telefonischen Besuchsdienstes<br />

„Hörmuschel“ im<br />

Gemeindebezirk Martin-<br />

Luther-Kirche werden laufend<br />

für ihre Aufgabe geschult. Die<br />

Termine sind aber offen für alle Interessierten. <strong>–</strong> Hörmuschel<br />

ist ein Angebot an alle, die gern telefonieren. Gedacht ist auch<br />

an ältere Menschen oder Alleinlebende. Nach Vereinbarung<br />

rufen ehrenamtliche Mitarbeitende der <strong>Kirchengemeinde</strong> an<br />

und führen alltagsbezogene Gespräche. Der Dienst ist kostenlos<br />

und unverbindlich.<br />

Schulungen sind an verschiedenen Wochentagen<br />

Montag, 16.1.: „Es muss!“ <strong>–</strong> Beispiele der Alltagsbewältigung<br />

im Alter.<br />

Dienstag, 7.2.: Was ist eine psychische Erkrankung? Jeweils<br />

von 17.30 bis 19.45 Uhr.<br />

Die Koordinatorin der Hörmuschel ist<br />

Annette Echstenkämper, ) 9375969.<br />

Fahrdienst sucht Mitarbeitende<br />

Gemeindebezirk Martin-Luther-Kirche. Immer wieder fährt<br />

der weiße Bus des Gemeindehaus-Fördervereins, um Menschen<br />

zu Gemeindeveranstaltungen zu holen und wieder nach<br />

Hause zu bringen. Ohne diesen Dienst könnten manche gar<br />

nicht teilnehmen. Wir möchten das Angebot erweitern und<br />

nicht nur zum wöchentlichen Seniorenkreis, sondern auch<br />

an manchen Sonntagen und zu anderen Gemeindeveranstaltungen<br />

den Fahrdienst anbieten. Wer hilft mit?<br />

Zu fahren ist ein 9-Sitzer (Sprinter), was mit normalem<br />

Führerschein (B bzw. Klasse 3) möglich ist.<br />

Probefahrt gefällig? Informationen? <strong>–</strong> Melden Sie sich bitte im<br />

Pfarrhaus Duffe/Bleckmann, ) 149916.<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong> <strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>


<strong>Januar</strong> <strong>–</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />

23<br />

GeMeindeBrief 1/<strong>2012</strong>


Kirche bleibt unverzichtbar<br />

„Wenn es die Kirche nicht gäbe, müsste man sie erfinden“ <strong>–</strong> so schreibt der Religionssoziologe<br />

Karl-Fritz Daiber. Und er begründet das mit einer Art Basisfunktion der Kirche, einem<br />

Grundgerüst, das Arm und Reich, Stark und Schwach, Alt und Jung zusammenhält in der<br />

Gesellschaft. Die Kirche garantiert nämlich, dass jeder Mensch <strong>–</strong> egal wer <strong>–</strong> ein Recht hat auf<br />

Zuwendung und Hilfe, dass jedes Leben einen Wert hat, dass es geachtet und geschützt werden<br />

muss und dass die Toten nicht vergessen werden, weil das Leben mehr ist als das, was man im<br />

medizinisch-biologischen Sinne so nennt.<br />

Es gibt zurzeit und auch auf absehbare Zeit keine Institution, die die Aufgabe der Kirche übernehmen<br />

könnte. Kirche ist Teil der Welt, aber sie ist eben auch mehr als das: Ein Stück weit<br />

ist und bleibt sie fremd in dieser Welt. Sie ist ein Gegenüber zu herrschenden Vorstellungen<br />

und Meinungen. Kirche wird <strong>–</strong> wenn sie ihren Auftrag ernst nimmt <strong>–</strong> allen irdischen Mächten<br />

kritisch gegenüberstehen, die den Menschen verzwecken und ihn ökonomisch, sozial oder<br />

kulturell so einpassen, dass seine Individualität verloren geht. Sie wird auch der Versuchung<br />

im Inneren widerstehen müssen, sich mehr an Zahlen und Prognosen zu orientieren als an der<br />

eigenen Verheißung.<br />

• In einer Welt, in der der Hunger nach<br />

Orientierung immer größer wird, wird<br />

auch die Kirche mit ihren eigentlichen<br />

Schätzen immer wichtiger.<br />

• In einer Zeit, in der man nicht mehr<br />

von Träumen lebt, sondern nur noch<br />

von Bilanzen und Kalkulationen, soll<br />

die Kirche erinnern an die Geschichten<br />

und Bilder von Befreiung und Lebensrettung<br />

sogar über den Tod hinaus.<br />

• In einer Welt, die meint, das Leben gelingt<br />

dann, wenn man erfolgreich „mitzuspielen“<br />

gelernt hat, soll die Kirche<br />

zeigen, dass sich christliches Leben als<br />

von Gott geschenktes Leben von den<br />

Regeln und Zwängen dieser Welt nicht<br />

vereinnahmen lässt.<br />

Es geht nicht darum, Erfolg zu haben, es geht darum, Gottes Segen für die Welt zu empfangen,<br />

um sich <strong>–</strong> so befreit <strong>–</strong> in Staat und Gesellschaft, in der Familie und am Arbeitsplatz für ein<br />

gerechtes und fürsorgliches Miteinander einzusetzen. Es geht um das gemeinsame Leben, das<br />

gelingen soll. Das ist Gottes Wille. Und das ist die Botschaft von Kirche.<br />

Pfarrer Gert-René Loerken ist Superintendent<br />

unseres Kirchenkreises Leverkusen.<br />

Der Kirchenkreis feiert <strong>2012</strong> sein 50-jähriges Bestehen.<br />

(Foto: © gemeindebrief.de; Dieter Schütz, pixelio)

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