und Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz
SIPROTEC 7RW600
Schutztechnik
Katalog
LSA 2.7.10 ⋅ 1997

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
■ Leitungsschutz
■ Spannungsschutz
■ Frequenzschutz
■ Generatorschutz
■ Spannungsschutz
■ Frequenzschutz
■ Übererregungsschutz
■ Trafoschutz
■ Spannungsschutz
■ Übererregungsschutz
■ Netzentkupplung
■ Spannungsschutz
■ Frequenzschutz
■ Frequenzänderungsschutz
■ Lastabwurf
■ Frequenzschutz
■ Frequenzänderungsschutz
■ Betriebsmeßwerte
■ Überwachungsfunktionen
■ Hardware
■ Software
■ Hardware
■ Hilfsspannungen
DC 24, 48 V
DC 60, 110, 125 V
DC 220, 250 V, AC 115 V
■ Lokale Bedienung
■ LCD-Anzeige zur Einstellung
und Analyse
■ Gehäuse
Einbaugehäuse
1/6 19-Zoll 7XP20
Aufbaugehäuse
1/6 19-Zoll 7XP20
■ Kommunikation
■ Personalcomputer
■ via RS485–RS232
Konverter
■ via Modem
■ SCADA / VDEW
■ Busfähig
Schutzfunktionen
ANSI IEC
Unterspannungsschutz
27 U>, t ; U>, t
Frequenz-, Frequenzänderungsschutz
df
81 f>; f
U
24
f
LSA2039.tif
Bild 1
Digitaler Spannungs-, Frequenzund
Übererregungsschutz
SIPROTEC 7RW600
Geräte für
unterschiedliche
Aufgaben
Beschreibung 2 und 3
Funktionen 4 und 5
Anschlußbeispiele 6
Technische Daten 7bis10
Auswahl- und
Bestelldaten 11
Schaltpläne 12 und 13
Maßbilder 14 und 15
Anschlußtechnik 15
Vertriebsregionen
und Vertretungen 16
Verkaufs- und
Lieferbedingungen
© Siemens AG 1997
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 1
Seite

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Beschreibung
Anwendungsbereich
Das Gerät 7RW600 ist ein digitaler,
multifunktionaler Schutz,
der an die Spannungswandler
angeschlossen wird. Er ist einsetzbar
in Verteilungsnetzen,
an Transformatoren und elektrischen
Maschinen. Bei Abweichungen
von den zulässigen
Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungswerten reagiert
der Schutz entsprechend den
Einstellwerten. Das digitale
Schutzgerät 7RW600 wird zur
Netzentkupplung oder für einen
Lastabwurf bei drohenden
Netzzusammenbrüchen infolge
unzulässig großer Frequenzabsenkungen
sowie für die
Grenzwertüberwachung von
Spannung und Frequenz eingesetzt.
Spannungs-, Frequenzund
Übererregungsschutz
schützen Generatoren und
Transformatoren bei fehlerhafter
Spannungs- bzw. Frequenzregelung,
bei Vollastabschaltungen
oder im Inselbetrieb
von Erzeugungsanlagen.
Aufbau
Das Schutzgerät 7RW600 enthält
in kompakter Form alle
Komponenten für:
• Meßwerterfassung und
Auswertung
• Bedienung und Anzeige
• Meldungs- und Befehlsausgabe
• Eingabe und Auswertung
binärer Signale
• Datenübertragung (RS485)
• Hilfsspannungsversorgung .
Dem Gerät 7RW600 werden
die vom Primär-Spannungswandler
gelieferten Wechselspannungen
zugeführt. Der
mögliche sekundäre Nennspannungsbereich
von 100 V
bis125Vwirdgeräteinternangepaßt.
Es sind zwei Gerätevarianten
lieferbar. Die Variante für
Schalttafeleinbau bzw. Schrankeinbau
hat rückseitig angeordnete
Anschlußelemente. Die
Ausführung für Schalttafelaufbau
ist mit von vorne zugänglichen
Klemmen ausgestattet.
2 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
Funktionen
Folgende Schutzfunktionen
sind integriert:
• zweistufiger Überspannungsschutz
(U>, U>>)
• einstufiger Unterspannungsschutz
(U, f)
dt
• Übererregungsschutz mit abhängigen
und unabhängigen
Kennlinien
U U U
( =f(t); > ; >> )
f f f
• einkanalige Auslösekreisüberwachung.
Die Schutzfunktionen werden
bestellabhängig kombiniert
(siehe Auswahl- und Bestelldaten).
Verbessertes Meßverfahren
Durch die Anwendung digitaler
Meßwertverarbeitung, insbesondere
digitaler Filter, wird
eine hohe Genauigkeit im weiten
Frequenzbereich erreicht
und Ausgleichsvorgänge in der
Spannung weitgehend unterdrückt.
LSA2040.eps
Bild 2
Vorderansicht
Aufbaugehäuse
Klemmen seitlich
Bild 3
Rückansicht
Einbaugehäuse
Permanente Selbstüberwachung
Hard- und Software im Gerät
werden ständig selbst überwacht.
Dadurch wird eine sehr
hohe Verfügbarkeit gewährleistet.
Meldungen mit Zeitstempel
Das Gerät 7RW600 liefert ausführliche
Daten zur Analyse
von Störungen und zur Kontrolle
von Betriebszuständen. Die
Meldungen werden in verschiedenen
Speichern mit Zeitstempel
abgelegt.
• Störfallmeldungen
Es sind immer die letzten
acht Störfallprotokolle abrufbar.
Tritt ein erneuter Störfall
auf, so wird der älteste überschrieben.
• Betriebsmeldungen
Alle anfallenden allgemeinen
Meldungen werden in einem
Ringpuffer hinterlegt.
Betriebsmeßwerte
Auf der LCD-Anzeige können
gleichzeitig zwei Meßwerte angezeigt
werden. Für Überprüfungszwecke
bzw. zur Inbetriebsetzung
sind die
Meßwerte
• Spannung am Eingang U
• Spannung am Eingang Ux
• Mitsystemspannung U1
• Frequenz f
hilfreich.
LSA2002f.eps
Prüfhilfen
Der Prüfanstoß erfolgt über
die Bedientastatur oder über
die RS485-Schnittstelle nach
Eingabe eines Codewortes.
Die Prüfungen umfassen:
• Abfrage des logischen Zustandes
− der Binäreingaben
− der Leuchtdiodenanzeige
• Leistungsschalterprüfung
− Betätigung der Relais, für
die die Prüffunktion freigegeben
wurde.
Freibelegbare Ein- und Ausgaben
Es können bis zu 10 verschiedene
logische Funktionen auf
jeden Binäreingang als Arbeitsoder
Ruhestromkontakt rangiert
werden. Zur Signalausgabe
können bis zu 20 Meldungen
auf eine LED bzw. ein
Relais rangiert werden.

Serielle Datenübertragung
Das Schutzgerät 7RW600 ist
mit einer RS485-Schnittstelle
ausgestattet. Über diese
Schnittstelle wird ein PC
angeschlossen, so daß mit
dem Bedienprogramm DIGSI
eine komfortable Projektierung
und Parametrierung erfolgt.
Zudem kann mit dem Programm,
das unter der Bedienoberfläche
MS-Windows läuft,
eine Störschreibungs- und
Störfallauswertung durchgeführt
werden.
Das Schutzgerät kann mit entsprechenden
Konvertern auch
direkt oder über opto-elektrische
Verbindung (LWL) an die
Schnittstelle des PC oder LSA
(VDEW-Protokoll) angeschlossen
werden.
Komfortable Einstellung
Mit dem integrierten Bedienund
Anzeigefeld oder mit einem
PC werden alle Einstellparameter
menügeführt eingegeben.
Diese werden in den
nichtflüchtigen Speicher geschrieben,
so daß auch nach
Abschalten der Versorgungsspannung
die Einstellwerte
erhalten bleiben.
Störschreibung bis 5 bzw.
50 Sekunden
Die Funktion „Störschreibung”
wird zum Aufzeichnen der Frequenz
und/oder Spannungen
im Fehlerfall eingesetzt. Anwendungsabhängig
kann zwischen
einem Effektivwert- und
Momentanwertschrieb gewählt
werden. Beim Effektivwertschrieb
werden die berechneten
Größen (U, Ux, f )im
Zeitraster einer halben Periode
und beim Momentanwertschrieb
die anliegenden Klemmenspannungen
im Abtasttakt
geschrieben. Als Startereignis
kann entweder die Anregung
oder die Auslösung genutzt
werden. Die Länge der Vorlaufzeit
ist einstellbar. Die Störschriebdaten
können auf einen
PC übertragen und dort komfortabel
ausgewertet werden
(siehe Bild 6).
Es können ingesamt bis zu acht
Störfälle gespeichert werden.
Die Daten der jeweils ältesten
Störung werden dabei stets
überschrieben.
Bild 4
Verdrahtung
Kommunikation
Bild 5
Einstellfenster
Bild 6
Analog- und
Binärspuren
oder
Opt↔RS485
RS232↔RS485
Umsetzer
Schutzgerät 1
7RW600
Schutzgerät 2
7RW600
Schutzgerät 31
7RW600
Abschlußwiderstand
120 Ω
(leitungsabhängig)
LSA2038.tif
LSA2037.tif
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 3

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Funktionen
Überspannungsschutz
Der Überspannungsschutz hat
die Aufgabe, unzulässige Überspannungen
in Netzen und
elektrischen Maschinen zu erkennen,
eine Netztrennung
vorzunehmen bzw. Generatoren
stillzusetzen.
Am Gerät stehen zwei Spannungsmeßeingänge
(U, Ux)zur
Verfügung, die vorzugsweise
an zwei verkettete Spannungen
anzuschließen sind. Die
Eingangsspannungen werden
getrennt in zwei zweistufigen
Schutzfunktionen verarbeitet.
Daraus leiten sich zwei prinzipielle
Anschaltvarianten ab.
Die Anschlußbeispiele auf Seite
6 zeigen:
Bild 9
Den getrennten Anschluß. Damit
kann man einen Überspannungs-
und zusätzlich einen
Erdschlußschutz realisieren.
Bild 10
Den zweiphasigen Anschluß
an einen Spannungswandler.
Bild 11
Die alternative V-Schaltung.
Unterspannungsschutz
Der Unterspannungsschutz
schützt insbesondere elektrische
Maschinen (Pumpspeichergeneratoren
und Motoren)
vor den Folgen gefährlicher
Spannungsrückgänge. Er
trennt die Maschinen vom
Netz und vermeidet so unzulässige
Betriebszustände und
einen möglichen Stabilitätsverlust.
Er ist somit ein notwendiges
Kriterium zur Netzentkupplung.
Ein physikalisch richtiges
Verhalten des Schutzes erreicht
man bei elektrischen Maschinen
durch die Bewertung
des Mitsystems. Gemäß Bild
10 werden aus den 2 verketteten
Spannungen der Grundschwingungszeiger
und daraus
die Mitkomponente berechnet.
Die Schutzfunktion ist dabei
in einem weiten Frequenzbereich
(25 bis 70 Hz)
wirksam. Der Unterspannungsschutz
ist einstufig ausgeführt.
Über einen Binäreingang wird
durch Blockierung der Schutzfunktion
ein Anregerückfall erreicht.
Dazu kann der Leistungsschalter-Hilfskontakt
bei
geöffnetem Leistungsschalter
genutzt werden (siehe Bild 7).
Alternativ ist auch eine leitergetrennteUnterspannungserfassung
(U

Übererregungsschutz
Der Übererregungsschutz erfaßt
eine unzulässig hohe
U
Induktion (B ~ )
f
in elektrischen Betriebsmitteln
wie Generatoren und Transformatoren,
die infolge
einer Spannungserhöhung
und/oder Frequenzabsenkung
auftreten kann. Eine erhöhte
Induktion führt zur Sättigung
des Eisenkerns, zu hohen Wirbelstromverlusten
und damit
zu einer unzulässigen Erwärmung.
Der Einsatz ist in Netzen mit
größeren Frequenzschwankungen
(z.B. Inselnetze, schwache
Einspeisungen) zu empfehlen
und bei elektrischen Blockeinheiten,
wenn diese vom
Netz getrennt sind. Aus der
maximalen Spannung (U, Ux)
und der Frequenz wird der
Quotient U/f berechnet. Der
Übererregungsschutz enthält
eine unabhängige Warn- und
Auslösestufe sowie eine an
das Schutzobjekt anpaßbare
abhängige Kennlinie, welche
das thermische Verhalten des
Betriebsmittels berücksichtigt
(siehe Bild 8). Zusätzlich wird
eine Fehlanpassung des Spannungswandlers
korrigiert.
Die Funktion ist in einem weiten
Frequenzbereich (25 bis
70 Hz) und Spannungsbereich
(10bis170V)wirksam.
Getrennt über Binäreingänge
kann eine Blockierung der
Schutzfunktion und das Rückstellen
des thermischen Speichers
vorgenommen werden.
t
TU/f>
TU/f>>
Bild 8
Auslösebereich des
Übererregungsschutzes
Warnstufe U/f>
(1. Einstellwert der
thermischen Kennlinie)
Thermische
Auslösestufe
Auslösebereich
Auslösestufe U/f>>
(7. Einstellwert der
thermischen Kennlinie)
1.1 U/f>
U/f>> 1.4 U/f
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 5

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Anschlußbeispiele
Bild 9
Anschluß einer verketteten Spannung U
und einer Verlagerungsspannung Ux
Bild 11
Anschluß an Spannungswandler in V-Schaltung
Bild 13
Typische Hilfsspannungsverdrahtung
6 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
Aufbaugehäuse
Einbaugehäuse/Schrankeinbau
U
Ux
Aufbaugehäuse
Einbaugehäuse/Schrankeinbau
U
Ux
F
Bild 10
Anschluß zweier verketteter Spannungen
eines Spannungswandlersatzes
Bild 12
Anschluß Kommunikation
BE1 BE2 BE3 K1 K2 K3 K4 K5 K6
LED
Reset
7RW600
Frequenzschutz
blockieren
Unterspannungsschutz
blockieren
7RW600
LS Alarm
Aufbaugehäuse
Einbaugehäuse/Schrankeinbau
7RW600 7RW600
U
Ux
7RW600

Technische Daten
Meßkreise
Spannungsversorgung
überintegriertem Umrichter
Binäreingänge
Kommandokontakte
Leuchtdiodenanzeigen
Serielle Schnittstelle
(abgeriegelt)
Geräteausführung
Isolationsprüfung
Nennspannung UN
100 bis 125 V
Nennfrequenz fN
50 oder 60 Hz
Aussteuerbereich 170 V
Leistungsaufnahme
thermische Belastbarkeit
≤ 0,2 VA
dauernd 200 V
für ≤ 10 s 230 V
Nennhilfsspannung UH
DC 24/48 V
DC 60/110/125 V
DC 220/250 V / AC 115 V
max. Welligkeit bei Nennspannung
Leistungsaufnahme
≤ 12 %
nicht angeregt etwa 2 W
angeregt etwa 4 W
max. Überbrückungszeit bei Ausfall der Hilfsspannung ≥ 20 ms bei UH ≥ DC 24 V
≥ 50 ms bei UH ≥ AC/DC 110 V
Anzahl 3
Spannungsbereich DC 24 V bis 250 V
Stromaufnahme, unabhängig von der Betätigungsspannung etwa 2,5 mA
2 Schaltschwellen (umsteckbar) 17 V; 75 V
Relaisanzahl 6
davon mit 2kanaliger Ansteuerung 2
Kontakte je Relais (K1 bis K5) 1 Schließer
Kontakt des Relais K6
Schaltleistung
1 Öffner oder 1 Schließer (über Brücke einstellbar)
EIN 1000 W/ VA
AUS 30 W/ VA
Schaltspannung
zulässiger Strom
AC/DC 250 V
dauernd 5 A
0,2 s 30 A
Bereitschaftsanzeige grün 1
Störungsanzeige rot 1
rangierbare Anzeigen rot 4
Typ RS485
Prüfspannung 2,8 kV für 1 min
Anschlüsse über Draht an Gehäuseklemmen, zwei Leitungen
für Daten, 1 Masseleitung, zum Anschluß eines
Personalcomputers o.ä.
Übertragungsgeschwindigkeit mind. 1200 Baud; max. 19200 Baud
Gehäuse 7XP20
Gewicht
Abmessungen siehe Maßbilder
Schalttafel-/Schrankeinbau etwa 4 kg
Schalttafelaufbau etwa 4,5 kg
Schutzart nach EN 60529 IP 51
Normen IEC 255-5; ANSI/IEEE C37.90.0
Spannungsprüfung (Stückprüfung)
alle Kreise außer Hilfsspannung und RS485 2 kV (Effektivwert), 50 Hz
nur Hilfsspannung und RS485 DC 2,8 kV
Spannungsprüfung (Typprüfung)
über offene Relaiskontakte 1,5 kV (Effektivwert), 50 Hz
Stoßspannungsprüfung (Typprüfung) 5 kV (Scheitelwert); 1,2/50 μs; 0,5 J;
alle Kreise, Klasse III 3 positive und 3 negative Stöße in
Abständen von 5 s
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 7

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Technische Daten (Fortsetzung)
EMV-Prüfungen
zur Störfestigkeit
(Typprüfungen)
EMV-Prüfungen zur
Störaussendung
(Typprüfungen)
Schwing-und
Schockbeanspruchung
beistationärem Einsatz
beim Transport
8 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
Normen IEC 255-22 (Produktnorm)
EN 50082-2 (Fachgrundnorm)
DIN VDE 0435 Teil 303
Hochfrequenzprüfung 2,5 kV (Scheitelwert); 1 MHz; τ =15μs;
IEC 255-22-1, Klasse III
und DIN VDE 0435 Teil 303, Klasse III
400 Stöße je s; Prüfdauer 2 s
Entladung statischer Elektrizität 4 kV/6 kV Kontaktentladung, 8 kV Luftentladung
IEC 255-22-2 Klasse III
und EN 61000-4-2, Klasse III
beide Polaritäten; 150 pF; Rj =330Ω
Bestrahlung mit HF-Feld, unmoduliert
IEC 255-22-3 (Report) Klasse III
10 V/m; 27 bis 500 MHz
Bestrahlung mit HF-Feld, amplitudenmoduliert
ENV 50140; Klasse III
10 V/m; 80 bis 1000 MHz; AM 80 %; 1 kHz
Bestrahlung mit HF-Feld, pulsmoduliert 10 V/m; 900 MHz; Wiederholfrequenz 200 Hz
ENV 50140/ENV 50204; Klasse III ED 50 %
schnelle transiente Störgrößen/Burst 2 kV; 5/50 ns; 5 kHz; Burstlänge = 15 ms;
IEC 255-22-4 und EN 61000-4-4, Klasse III Wiederholrate 300 ms; beide Polaritäten:
Rj =50Ω; Prüfdauer 1min
leitungsgeführte HF, amplitudenmoduliert
ENV 50141, Klasse III
Magnetfeld mit energietechnischer Frequenz
EN 61000-4-8, Klasse IV
10 V; 150 kHz bis 80 MHz; AM 80 %; 1 kHz
dauernd 30 A/m; 50 Hz
3s 300A/m;50Hz
Oscillatory Surge Withstand Capability 2,5 bis 3 kV (Scheitelwert); 1 bis 1,5 MHz
ANSI/IEEE C37.90.1 gedämpfte Welle; 50 Stöße je s; Dauer 2 s;
(nicht über offene Kontakte) Rj =150bis200Ω Fast Transient Surge Withstand Capability 4 bis 5 kV; 10/150 ns; 50 Pulse je s;
ANSI/IEEE C37.90.1
(nicht über offene Kontakte)
beide Polaritäten; Dauer 2 s; Rj =80Ω
Radiated Electromagnetic Interference 10 bis 20 V/m; 25 bis 1000 MHz;
ANSI/IEEE C37.90.2 amplituden- und pulsmoduliert
Hochfrequenzprüfung 2,5 kV (Scheitelwert, Polarität alternierend)
Dokument 17C (SEC) 102 100 kHz, 1 MHz, 10 und 50 MHz,
gedämpfte Welle; Rj =50Ω
Norm EN 50081- * (Fachgrundnorm)
Funkstörspannungen auf Leitungen, nur Hilfsspannung
CISPR 11, EN 55022, Grenzwertklasse B
DIN VDE 0878 Teil 22, Grenzwertklasse B
150 kHz bis 30 MHz
Funkstörfeldstärke
CISPR 11, EN 55011, Grenzwertklasse A
DIN VDE 0875 Teil 11, Grenzwertklasse A
30 bis 1000 MHz
Normen IEC 255-21 und IEC 68-2
Schwingung sinusförmig
IEC 255-21-1, Klasse 2 10 bis 60 Hz; ± 0,035 mm Amplitude;
IEC 68-2-6 60 bis 150 Hz; 1 g Beschleunigung
Frequenzdurchlauf 1 Oktave/min
20 Zyklen in 3 Achsen senkrecht zueinander
Schock halbsinusförmig
IEC 255-21-2, Klasse 1 Beschleunigung 5 g, Dauer 11 ms;
IEC 68-2-27 je 3 Schocks in beiden Richtungen der 3 Achsen
Schwingung bei Erdbeben sinusförmig
IEC 255-21-3, Klasse 1 1 bis 8 Hz: ± 4 mm Amplitude (hor. Achse)
IEC 68-3-3 1 bis 8 Hz: ± 2 mm Amplitude (vert. Achse)
8 bis 35 Hz: 1 g Beschleunigung (hor. Achse)
8 bis 35 Hz: 0,5 g Beschleunigung (vert. Achse)
Frequenzdurchlauf 1 Oktave/min
1 Zyklus in 3 Achsen senkrecht zueinander
Normen IEC 255-21 und IEC 68-2
Schwingung sinusförmig
IEC 255-21-1, Klasse 2 5 bis 8 Hz; ± 7,5 mm Amplitude;
IEC 68-2-6 8 bis 150 Hz; 2 g Beschleunigung
Frequenzdurchlauf 1 Oktave/min
20 Zyklen in 3 Achsen senkrecht zueinander
Schock halbsinusförmig
IEC 255-21-2, Klasse 1 Beschleunigung 15 g, Dauer 11 ms;
IEC 68-2-27 je 3 Schocks in beiden Richtungen der 3 Achsen
Dauerschock halbsinusförmig
IEC 255-21-2, Klasse 1 Beschleunigung 10 g, Dauer 16 ms,
IEC 68-2-29 je 1000 Schocks in beiden Richtungen der 3 Achsen

Klimabeanspruchung
Unterspannungsschutz
Überspannungsschutz
Frequenzschutz
empfohleneTemperatur bei Betrieb -5 bis +55 °C
Grenztemperaturen
bei Betrieb -20 bis +70 °C
bei Lagerung -25 bis +55 °C
bei Transport -25 bis +70 °C
(Lagerung und Transport mit werksmäßiger Verpackung)
zulässige Feuchtebeanspruchung im Jahresmittel ≤ 75 % relative Feuchte;
(Ablesbarkeit des
Displays ab 55 °C evtl.
beeinträchtigt)
an 30 Tagen im Jahr bis zu 95 % relative Feuchte;
Es wird empfohlen, die Geräte so anzuordnen, daß sie Betauung unzulässig!
keiner direkten Sonneneinstrahlung und keinem starken
Temperaturwechsel, bei dem Betauung auftreten kann,
ausgesetzt sind.
Einstellbereich U, U>> 20 bis 170 V (Stufung 1 V)
Ux>, Ux>> 10 bis 170 V (Stufung 1 V)
Verzögerungszeiten 0 bis 60 s oder ∞ (Stufung 0,01 s)
Ansprechzeit ≤ 50 ms
Rückfallzeit ≤ 50 ms
Rückfallverhältnis
Toleranzen
0,95
Spannungsanregung 3 % vom Einstellwert bzw. 1 V
Verzögerungszeiten 1 % vom Einstellwert bzw. 10 ms
Anzahl der Frequenzstufen f>oderf< 4
Einstellbereich f>oderf< 40 Hz bis 68 Hz (Stufung 0,01 Hz)
Verzögerungszeiten 0 bis 60 s oder ∞ (Stufung 0,01 s)
Unterspannungsblockierung 20 bis 100 V oder ∞ (Stufung1V)
Ansprechzeiten f>, f< ≤ 100 ms
Rückfallzeiten f>, f< ≤ 100 ms
Rückfalldifferenz etwa 20 mHz
Rückfallverhältnis Unterspannungsblockierung
Toleranzen
1,05
Frequenzen f>, f<
Unterspannungsblockierung
5 mHz bei f = fN und U = UN
10 mHz bei f = fN
3 % vom Einstellwert bzw. 1 V
Verzögerungszeiten 1 % vom Einstellwert bzw. 10 ms
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 9

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Technische Daten (Fortsetzung)
Frequenzänderungsschutz
Übererregungsschutz
Störschrieb
Betriebsmeßwerte
CE-Konformität
10 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
Anzahl der Frequenzänderungsstufen 4
df
Einstellbereich
dt
1 bis 10 Hz/s oder ∞ (Stufung 0,1 Hz/s)
Verzögerungszeiten 0 bis 60 s oder ∞ (Stufung0,01s)
Unterspannungsblockierung 20 bis 100 V oder ∞ (Stufung1V)
Ansprechzeit df/dt etwa 200 ms
Rückfallverhältnis Unterspannungsblockierung
Toleranzen
Frequenzänderung df/dt>
1,05
im Bereich 45 Hz bis 50 Hz
im Bereich 54 Hz bis 60 Hz
100 mHz/s bei fN =50HzundU=UN
150 mHz/s bei fN =60HzundU=UN
Verzögerungszeiten 1 % vom Einstellwert bzw. 10 ms
Unterspannungsblockierung U< 3 % vom Einstellwert bzw. 1 V
U / U
Warnstufe N >
1 bis 1,2 (Stufung 0,01)
f / fN
U / U
Auslösestufe N >>
f / fN
1 bis 1,4 (Stufung 0,01)
Verzögerungszeiten Warn- und Auslösestufe 0 bis 60 s, oder ∞ (Stufung 0,01 s)
Kennlinienwerte U/f 1,1 / 1,15 / 1,2 / 1,25 / 1,3 / 1,35 / 1,4
zugehörige Verzögerungszeiten 0 bis 20000 s (Stufung 1 s)
Abkühlzeit 0 bis 20000 s (Stufung 1 s)
Faktor zur Spannungswandleranpassung 0,5 bis 2 (Stufung 0,01)
Ansprechzeit (Stufenkennlinie) ≤ 50 ms
Rückfallzeit (Stufenkennlinie) ≤ 60 ms
Rückfallverhältnis
Toleranzen
0,95
Übererregung U/f 3 % vom Einstellwert
Verzögerungszeiten (Stufenkennlinie) 1 % vom Einstellwert bzw. 10 ms
Verzögerungszeiten, abhängige Kennlinie
Momentanwertschrieb
5 % bezogen auf U/f-Wert ± 0,5 s
Meßgrößen
Raster
u, ux
1 ms (50 Hz)
0,83 ms (60 Hz)
Störschrieblänge maximal 5 s
Startsignal
Effektivwertschrieb
Auslösung, Anregung, Binäreingang, PC
Meßgrößen
Raster
U, Ux, f-fN
10 ms (50 Hz)
8,3 ms (60 Hz)
Störschrieblänge maximal 50 s
Startsignal Auslösung, Anregung, Binäreingang, PC
Meßgrößen U, Ux, U1, U/f, f
Meßbereich Spannung 0 bis 170 V
Toleranz ≤ 2 V bzw. 3 %
Meßbereich Übererregung 0 bis 2,4
Toleranz ≤ 5%
Meßbereich Frequenz 25 bis 70 Hz
Toleranz ≤ 0,05 Hz bzw. 5 mHz bei f = fN
Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie
des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Angleichung
der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie 89/336/EWG)
und über die Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen
(Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG).
Das Erzeugnis steht im Einklang mit der internationalen Norm
der Reihe IEC 255 und der nationalen Norm VDE 57 435/Teil 303.
Das Gerät ist für den Einsatz im Industriebereich gemäß
EMV-Norm entwickelt und hergestellt worden.
Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch
die Siemens AG gemäß Artikel 10 der Richtlinie in
Übereinstimmung mit den Fachgrundnormen EN 50081-2 und
EN 50082-2 für die EMV-Richtlinie und EN 60255-6 für die
Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist.

Auswahl- und Bestelldaten
1) Ist auch in DIGSI-Vollversion
enthalten
deutsch 7XS5020-0AA00
eglisch 7XS5020-1AA00.
Benennung Bestell-Nr.
Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Nennhilfsspannung
7RW6000 – ¨¨A¨0 –¨¨A0
▲ ▲ ▲ ▲▲
DC 24, 48 V
2
DC 60, 110, 125 V
4
DC 220, 250 V, AC 115 V
5
Mechanische Ausführung
für Schalttafelaufbau, Klemmenanschluß seitlich
Klemmenanschluß oben und unten
für Schalttafeleinbau/Schrankeinbau, Klemmenanschluß hinten
Sprachen
Englisch
Deutsch
Spanisch
Französisch
Funktionsumfang
Spannungs- und Frequenzschutz
Spannungs-, Frequenz- und Frequenzänderungsschutz
Spannungs- und Übererregungsschutz
Serielle Systemschnittstelle
mit RS485-Schnittstelle
Zubehör
Kupfer-Verbindungskabel 7XV5100 - 2
zwischen PC (9polige Buchse) und Umsetzer/Schutzgerät
Umsetzer V.24 - RS485
mit Anschlußkabel für digitalen Spannungs-, Frequenzund
Übererregungsschutz 7RW600
Länge 1 m
PC-Adapter
mit Steckernetzteil AC 230 V 7XV5700 - 0AA00
mit Steckernetzteil AC 110 V - 1AA00
Umsetzer Voll Duplex
Lichtwellenleiter - RS485 mit eingebautem Netzteil 7XV5600 - 0AA00
Hilfsspannung: DC 24 bis 250 V
und AC 110/230 V
Handbuch 7RW600
Deutsch C53000 - G1100 - C117-1
Englisch - G1176 - C117-1
Schutzbediensoftware DIGSI-LIGHT 1)
Parametrier- und Bediensoftware für Schutzgerät 7RW600
ohne graphisches Auswerteprogramm
Voraussetzung MS-Windows 3.1 oder höher
Deutsch 7XS5120 - 0AA0
Englisch -1AA0
Französisch auf Anfrage
Spanisch auf Anfrage
Graphisches Auswerteprogramm
DIGRA für DIGSI-LIGHT 1)
für die Visualisierung der Störschreibung,
in Verbindung mit Schutzbediensoftware DIGSI-LIGHT
für 7RW600,
Voraussetzung MS-Windows 3.1 oder höher
Deutsch 7XS5130 - 0AA0
Englisch -1AA0
Französisch auf Anfrage
Spanisch auf Anfrage
B
D
E
0
1
2
3
0
1
2
D
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 11

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Schaltpläne
Aufbaugehäuse, Klemmenoben undunten
Aufbaugehäuse, Klemmen seitlich
Einbaugehäuse
KOMMANDORELAIS
U
K1: Unterspannungsschutz AUS
–T3
U‘
K2: Frequenzschutz f1

Aufbaugehäuse, Klemmen oben und unten
Aufbaugehäuse, Klemmen seitlich
Einbaugehäuse
KOMMANDORELAIS
U
K1: Übererregungsschutz AUS
–T3
U ’
Ux
Bild 15
Anschlußschaltplan des Spannungs- und Übererregungsschutzes 7RW600
K2: Überspannungsschutz U>AUS
–T2
Ux‘
K3: Überspannungsschutz U>> AUS
–BE1
EINGABE
L+
E1: LED-Anzeigen zurückstellen
K4: Warnstufe Übererregung
–BE2
L+
E2: Übererregungsschutz blockieren
–BE3
K5: Anregung Überspannung
L+
E3: Überspannungsschutz blockieren
MELDERELAIS
L+ Stromversorgung
L– UH
K6: Selbstüberwachung
RS485
A
B
GND
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 13

Digitaler Spannungs-, Frequenz- und
Übererregungsschutz SIPROTEC 7RW600
Maßbilder
Bild 16
7RW600 mit Gehäuse 7XP20
für Schalttafelaufbau,
Klemmenanschluß seitlich
Bild 17
7RW600 mit Gehäuse 7XP20
für Schalttafelaufbau,
Klemmenanschluß oben und unten
Maße in mm
Klammerwerte in inch
14 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
Frontansicht
Frontansicht
Seitenansicht
Seitenansicht
Anschlußpunkt
für Erdung
Ansicht “A”

Montageplatte
Bild 18
7RW600 mit Gehäuse 7XP20
für Schalttafeleinbau/Schrankeinbau
Klemmenanschluß hinten
Anschlußtechnik
Maße in mm
Klammerwerte in inch
Seitenansicht
Anschlußklemmen
Ansicht
von
hinten
∅ 5 oder
M4
Schalttafelausschnitt
Leitungsquerschnitt Konfektion Bestell-Nr. Bestell-Nr.
(Bandware) (Hersteller) (Siemens)
Spannungskontakte 7 bis 31
Ringkabelschuhe Crimp-Federkontakte 1) der Fa. Weidmüller
d1 = 4 mm 0,5 bis 1 mm 2
3000 Stck. 162 552 W73073-A2502-C1
Wmax. =9mm
Leitungsquerschnitt
1bis2,6mm 2
(AWG 16 bis 14)
1,5 bis 2,5 mm 2
1) Nur für Schalttafeleinbau
2500 Stck. 162 550 W73073-A2503-C1
Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997 15

Vertriebsregionen und Vertretungen
Bereich Energieübertragung und -verteilung
Vertriebsregionen in Deutschland
Kurbrunnenstr. 22
52066 Aachen
Tel. (0241) 451-0
Fax (0241) 451-220
Werner-von-Siemens-Str.6
86159Augsburg
Tel. (0821) 2595-01
Fax (0821) 2595-685
Weiherstr. 25
95448 Bayreuth
Tel. (0921) 281-0
Fax (0911) 654-7437
Salzufer 6-8
10587 Berlin
Tel. (030) 386-0
Fax (030) 386-35802
Schweriner Str. 1
33605 Bielefeld
Tel. (0521) 291-0
Fax (0521) 291-375
Ackerstr. 20
38126Braunschweig
Tel. (0531) 2712-0
Fax (0531) 2712-466
Contrescarpe72
28195 Bremen
Tel. (0421) 364-0
Fax (0421) 364-2618
Ttx 421908-01=siehb
Tx 245451
Bornaer Str. 205
09114 Chemnitz
Tel. (0371) 475-0
Fax (0371) 475-4799
Tx 322969
Cottbus
AmSeegraben21A
03058 GroßGaglow
Tel. (0355) 5806-497
Fax (0355) 5806-498
Vertretungen in Österreich Vertretungen in der Schweiz
A-6900 Bregenz
Josef-Huter-Str. 6
Tel. (05574) 1707
Fax (05574) 1707-224
A-8054 Graz
Straßganger Str. 315
Tel. (0316) 1707
Fax (0316) 1707-344
Tx 311317
A-6063 Rum b. Innsbruck
Siemensstr. 24
Tel. (0512) 1707
Fax (0512) 1707-240
16 Siemens LSA 2.7.10 ⋅ 1997
MärkischeStr. 8-14
44135 Dortmund
Tel. (0231) 576-1407
Fax (0231) 576-1730
WashingtonStraße169
01139 Dresden
Tel. (0351) 844-4351
Fax (0351) 844-4388
Lahnweg10
40219 Düsseldorf
Tel. (0211) 399-0
Fax (0211) 399-1525
Ttx 21170401=siedlf
Juri-Gagarin-Ring116
99084 Erfurt
Tel. (0361) 425-4701
Fax (0361) 425-4700
Kruppstr. 16
45128 Essen
Tel. (0201) 816-0
Fax (0201) 816-2707
Rödelheimer Landstr. 5-9
60487 Frankfurt am Main
Tel. (069) 797-0
Fax (069) 797-3400
Habsburger Str. 132
79104 Freiburg
Tel. (0761) 2712-0
Fax (0761) 2712-391
GützkowerLandstr.82a
17489 Greifswald
Tel. (03834) 500-118
Fax (03834) 500-616
Magdeburger Str. 51
06112 Halle
Tel. (0345) 223-2088
Fax (0345) 223-2404
A-9020Klagenfurt
Werner-v.-Siemens-Park 1
Tel. (0463) 1707
Fax (0463) 1707-219
Ttx 3422330=siete
A-4020Linz
Wolfgang-Pauli-Str. 2
Tel. (0732) 1707
Fax (0732) 1707-228
A-5010Salzburg
Innsbrucker Bundesstr. 35
Tel. (0662) 1707
Fax (0662) 1707-209
Tx 633624
Lindenplatz 2
20099 Hamburg
Tel. (040) 2889-0
Fax (040) 2889-2652
Hannover
Werner-v.-Siemens-Platz 1
30880 Laatzen
Tel. (0511) 877-0
Fax (0511) 877-2169
Neckarsulmer Str.59
74076 Heilbronn
Tel. (07131) 183-0
Fax (07131) 183-299
Bannwaldallee 48
76185 Karlsruhe
Tel. (0721) 992-00
Fax (0721) 992-2651
Bürgerm.-Brunner-Str. 15
34117 Kassel
Tel. (0561) 7886-0
Fax (0561) 7886-403
Ttx 561100=sie
Tx 992359
Wittland 2-4
24109 Kiel
Tel. (0431) 5860-320
Fax (0431) 5860-304
Frankenstr. 21
56068 Koblenz
Tel. (0261) 132-0
Fax (0261) 132-315
Ttx 26194=sieko
Franz-Geuer-Str. 10
50823 Köln
Tel. (0221) 576-2589
Fax (0221) 576-3746
Ttx 221320=siekoe
Tx 8881005
Schützenstr. 4-10
04103 Leipzig
Tel. (0341) 210-4240
Fax (0341) 210-4712
Tx 311433
A-1211 Wien
Postfach83
Siemensstr. 88-92
Tel. (0222) 1707
Fax (0222) 1707-3200
Tx 134268-12
Sieverstorstr. 32-33
39106 Magdeburg
Tel. (0391) 588-0
Fax (0391) 588-1779
Dynamostr.4
68165 Mannheim
Tel. (0621) 456-0
Fax (0621) 456-2732
Ttx 6211848=sieznma
Richard-Strauss-Str. 76
81679 München
Tel. (089) 9221-0
Fax (089) 9221-3139
Ttx 89850=sieznm
Tx 529421
Von-der-Tann-Str.30
90439 Nürnberg
Tel. (0911) 654-0
Fax (0911) 654-3995
Ttx 9118344=sienbg
Tx 622251-0
Eversburger Str. 32
49090 Osnabrück
Tel. (0541) 1213-0
Fax (0541) 1213-200
Ttx 5418103=sieosn
Hornstr. 10
93053 Regensburg
Tel. (0941) 4007-0
Fax (0911) 654-7437
Industriestr. 15
18069 Rostock
Tel. (0381) 78-0
Fax (0381) 78-3078
Martin-Luther-Str. 25
66111 Saarbrücken
Tel. (0681) 386-0
Fax (0681) 386-2131
Siemensplatz1
19057 Schwerin
Tel. (0385) 6368-0
Fax (0385) 6368-212
Siemens Svizzera SA
Centro Nord/Sud 2
CH-6934 Bioggio
Tel. (091) 610-7711
Fax (091) 610-7750
Siemens SuisseSA
5, Avenue des Baumettes
CH-1020 Renens
Tel. (021) 631-8111
Fax (021) 631-8445
Sandstr. 42-48
57072 Siegen
Tel. (0271) 2302-0
Fax (0271)2302-238
Ttx 271312=siesi
Tx 872821
Weissacher Str. 11
70499 Stuttgart
Tel. (0711) 137-0
Fax (0711) 137-2020
Ttx 7111077=siestgt
Tx 723941-0
Loebstr. 15
54292 Trier
Tel. (0651) 2009-0
Fax (0651) 2009-24
Nicolaus-Otto-Str. 4
89079 Ulm
Tel. (0731) 9450-0
Fax (0731) 9450-412
Ttx 731111=sieulm
Tx 712826
Karl-Kellner-Ring 19-21
35576 Wetzlar
Tel. (06441) 401-0
Fax (06441) 401-317
Ttx 6441911=siewet
Tx 483845
Andreas-Grieser-Str. 30
97084Würzburg
Tel. (0931) 6101-0
Fax (0911) 654-7437
Ttx 931981=siewbg
Hofkamp 106-108
42103Wuppertal
Tel. (0202) 497-205
Fax (0202) 497-318
Ttx 202116=siewupp
Tx 8591853
Siemens SchweizAG
Freilagerstr.28-40
Postfach
CH-8047Zürich
Tel. (01) 495-3111
Fax (01) 495-3253
Tx 823781 EV-Anschriften, Stand 02.97

Verkaufs- und Lieferbedingungen
Verkaufs- und Lieferbedingungen
Im Inlandsgeschäft
Es gelten die Allgemeinen
Verkaufsbedingungen
sowie die Allgemeinen
Lieferbedingungen für
Erzeugnisse und Leistungen
der Elektroindustrie.
DiePreisegelteninDMab
Werk, ausschließlich Verpakkung;
diese wird zum
Selbstkostenpreis verrechnet.
Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer)
ist in den Preisen nicht
enthalten. Sie wird nach den
gesetzlichen Vorschriften zum
jeweils gültigen Satz gesondert
berechnet.
Exportvorschriften Maße
DieindiesemKatalogaufgeführten
Erzeugnisse benötigen
nach den derzeitigen Bestimmungen
der deutschen Ausfuhrliste
und der US-Commerce
Control List keine Ausfuhrgenehmigung.
Eine Ausfuhrgenehmigungspflicht
kann sich jedoch durch
den Verwendungszweck und
Endverbleib der Erzeugnisse
länderspezifisch ergeben.
Verantwortlich für:
Technischen Inhalt: Dr. Hans-Joachim Herrmann
Siemens AG, EV S V13, Nürnberg
Redaktion: Helmut Belzer
Siemens AG, EV BK T, Erlangen
Maßgebend hinsichtlich einer
eventuellen Ausfuhr- bzw. Reexportgenehmigung
sind die
auf Lieferschein und Rechnung
angegebenen Export-
Kennzeichnungen.
Änderungen vorbehalten.
Im Exportgeschäft
Es gelten die Allgemeinen
Lieferbedingungen für
Erzeugnisse und Leistungen
der Elektroindustrie sowie alle
mit den Preislistenempfängern
vereinbarten sonstigen Bedingungen.
Alle Maße in diesem Katalog
gelten, soweit nicht anders angegeben,
in mm.
Soweit auf den einzelnen
Seiten dieses Kataloges nichts
anderes vermerkt ist, bleiben
Änderungen, insbesondere
der angegebenen Werte,
Maße und Gewichte, vorbehalten.
Die Abbildungen sind unverbindlich.
Wir behalten uns Preisänderungen
vor und werden die jeweils
bei Lieferung gültigen
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oder Produktnamen der
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und -verteilung ist auch
im Internet zu finden unter:
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Bereich
Energieübertragung und -verteilung
Geschäftsgebiet Sekundärsysteme
Postfach 4806
D-90026 Nürnberg
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