11 / 2007 November K 10339 2,65 EUR - Dachverband für ...

Marcus Haack stellte in
einem Referat die „Bewegungslehre“
nach Gössel, das „Klassische
Drei-Phasen-Modell“
und die „Bewegungslehre“ nach
Neumeyer vor. Weitere Themen
waren die Einführung in die
Videoanalyse und Vor- und
Nachteile des Verfahrens.
Das Thema Rahmentrainingsplan
Karate wurde in
Kleingruppen erarbeitet, das
Ergebnis wurde den anderen
Teilnehmern des Lehrgangs
vorgestellt und anschließend
erörtert.
Weiter ging es mit praktischen
Übungen zur Fehleranalyse
anhand der Kata „Jion“.
Da es sich bei den Teilnehmern
ausschließlich um Karatekas
handelte, floss bei diesen
Übungen natürlich auch das
enorme Wissen von Dozenten
und Teilnehmern ein und ermöglichte
es den Teilnehmern,
dieses Wissen in die Arbeit in
den Dojos zu übernehmen.
Abschließend wurden nochmals
die Sportrichtlinien und
Karate im Schulsport auf diesen
Lehrgang sehr ausführlich
behandelt. Den beiden Dozen-
ten war es sehr wichtig, den
Teilnehmern ein gutes Rüstzeug
mit in die eigene Arbeit mit den
Schülern zu geben. Die Neugier
zu bewahren, sich selber immer
neue Ziele zu setzen, dabei
die eigene Motivation und die
der Schüler zu erhalten und zu
steigern vor allem dem Spaß
nicht zu verlieren - das waren
die zentralen Botschaften für
die Übungsleiter.
Die beiden Referenten Marcus
Haack und Michael Jarchau
konnten die ganze Zeit die
Teilnehmer durch ihr fundiertes
Wissen begeistern, so dass die
Zeit für diesen Übungsleiterverlängerungslehrgang
an diesen
Wochenende sehr schnell vorbei
war.
Birgit Witzke/Stefan Larisch
Lehrgänge KARATE
Termine
10. November 2007
JKA-Cup in Bottrop
17. November 2007
DM der Kinder, Schüler und
Jugendlichen in Hennef
1. Dezember 2007
Kids-Cup
11/2007 der budoka 63