Das JFD-Jahrbuch - Jesus Freaks Deutschland

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44 Name Simone Geburtstag Freitag, der 13. Juli Wohnort Bremerhaven Familie verheiratet mit Corcken, ein Kind Gemeinde JF Bremen Jesus Freak seit 1997 Aufgabe bei JFD seit 2010 Bereichsleitung Seelsorge-Team, seit 2010 Organisation Educamp (nicht im LK) Kontakt seelsorge@jesusfreaks.com Enneagrammtyp wahrscheinlich eine Mischung aus Eins, Zwei, Drei und Sechs Hobbys Musik hören und machen, gutes Essen kochen und essen, Filme sehen, am Meer sein, Listen machen und abhaken Motto Lieber Orangenhaut als gar kein Profil! Was bewegt dich an der Bewegung? Viel zu viel, um es hier aufzuschreiben. Welches ungenutzte Potential bei den Freaks siehst du? Kinder und Jugendliche in der Bewegung zu fördern, zu schulen, zu begleiten und ihnen in der Bewegung auch ein Zuhause zu geben. Was ist dein Traum für die Bewegung? Eine gut durchdachte und organisierte Ausbildungsarbeit mit einer Jesus Freak Jugendarbeit zu etablieren.
Drogenarbeit Die gemeinnützige Jesus Freaks Drogenarbeit ist seit 1997 ein Arbeitsbereich der Jesus Freaks. Momentan arbeite ich allein von Hamburg aus in ganz Deutschland, z.B. mit einer Drogenberatung auf dem Freakstock, Suchtprävention und -information und einem Diskussionsforum im Internet. Es ist auch eine aufsuchende Drogenarbeit, die in der Drogenszene anzutreffen ist, um dort Erstkontakte herzustellen. Rückblick 2011 Die Suchtbetreuung umfasst die Beratung und Therapievermittlung im Büro, die Begleitung und Betreuung von einzelnen Personen und die therapeutische, suchtbezogene Seelsorge. In niedrigschwelligen Glaubensgrundkursen pflege ich Kontakte zu Obdachlosen und Süchtigen. Auch über unsere Sportschule werden Kontakte hergestellt. Außerdem biete ich Beratung per E-Mail oder Chat und Aufklärung über Sucht und Drogen sowie Hilfsangebote auf der Homepage an. Auf Freakstock war ich natürlich auch, wo ich Gespräche geführt und Frauenselbstverteidigungskurse angeboten habe. Zur Prävention gehören Kinderselbstbehauptungskurse an Schulen, Jugend- und Kindereinrichtungen. Die Kinder- und Jugendselbstverteidigungskurse und der Kampfsport in der Sportschule sind nicht primär Kampfsport, sondern dienen der Vermittlung pädagogisch wichtiger Ziele, wie nein zu sagen oder sich älteren Jugendlichen gegenüber zu behaupten. Außerdem bieten wir Frauenselbstverteidigungskurse in der Sportschule, an der Volkshochschule und bei den Jesus Freaks an. Ausblick 2012 Mein Plan ist es, dass ich zum einen die Präventionsarbeit mit Kindern und die Frauenselbstverteidigung ausweite. Oft entstehen bei der Selbstverteidigungskursen Kontakte zu Teilnehmerinnen, die bereits Negativerfahrungen gemacht haben. Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Drogenarbeit nur zum Teil mit Drogen zu tun hat. Denn hinter einer Sucht stehen immer Menschen mit Problemen und Verletzungen. Und eine Sucht äußert sich eben nicht immer nur mit dem Konsumieren von Rauschmitteln, sondern auch ganz oft durch süchtiges Verhalten. Ein mir seit Jahren wichtiges Ziel für die Zukunft ist, dass die JF-Drogenarbeit eine Anlaufstelle für die gesamte JF-Bewegung ist, um sich zu informieren, sich Hilfe zu holen und sich auszutauschen. Dazu werde ich natürlich wieder auf Freakstock sein. Unterstützung gesucht Ganz wichtig ist die Gebetsunterstützung. Ohne die läuft hier nix. Ansonsten kann jeder Werbung in den JF- Gruppen dafür machen, dass sie sich nicht scheuen, sondern sich bei mir melden, wenn sie Fragen haben oder Hilfe brauchen. Bereichsleitung Eddie [drogenarbeit@jesusfreaks.de], 0176/63797678 Infos JF-Drogenarbeit (im Diakonbüro Metanoite) Nobistor 32 22767 Hamburg www.jesusfreaks-drogenarbeit.de 45
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Seite 53 und 54: Familie Anne und Jonathan sind verh
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