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Das Fahrradprojekt des Nachbarschaftstreffs - Kirchenkreis Burgdorf

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SÜDSTADTBRIEF<br />

Nr. 51/Februar 2010 Kirche – Leben – Kultur in <strong>Burgdorf</strong>s Süden<br />

Wort zum Alltag...<br />

Was ist los<br />

in der Südstadt<br />

Friedrich Schorlemmer<br />

kommt!<br />

Auf Einladung <strong>des</strong> Kulturvereins<br />

scena liest er aus dem Buch:<br />

„Wohl dem, der Heimat hat“.<br />

Am Freitag, 5. Februar, 19 Uhr<br />

im Kirchenzentrum. Abendkasse:<br />

10 EUR / Jugendliche frei / VVK<br />

bei Wolfgang Kohl Tel. 2504.<br />

Neue Küche!<br />

Bis Mitte Februar sind die Handwerker<br />

im Haus und erneuern das<br />

Herzstück unseres Kirchenzentrums:<br />

Die Küche. Daher muss die<br />

Senioren-Café-Stube am 7. Februar<br />

entfallen, und die <strong>Burgdorf</strong>er<br />

Tafel trifft in diesen Wochen eine<br />

Ausweichregelung. Am 7. März<br />

freut sich die AWO auf Sie zur gewohnten<br />

Café-Zeit.<br />

Kinderkirchentag<br />

Am Sonntag, dem 14. März, gehört<br />

das Kirchenzentrum den Kindern:<br />

Es ist Kinderkirchentag! Daher<br />

ist an dem Tag bei uns kein<br />

Gottesdienst, wir laden zu Pankratius<br />

ein.<br />

Passionszeit<br />

Zu den Passionspunkten – Kurzandachten<br />

in der Passionszeit –<br />

laden wir ein an den Donnerstagen<br />

11., 18. und 25. März um<br />

19 Uhr – gönnen Sie sich eine<br />

meditative Auszeit, eine halbe<br />

Stunde für und mit Gott! Am<br />

Gründonnerstag feiern wir das<br />

traditionelle Tischabendmahl<br />

um 18 Uhr.<br />

Ökumenischer<br />

Kirchentag<br />

… ist vom 12.-16. Mai<br />

(www.oekt.de). Eine Gruppe aus<br />

<strong>Burgdorf</strong> fährt – melden Sie sich<br />

bis zum 1. März bei Pastorin Paul<br />

in Ehlershausen (Tel. 05085-7153).<br />

Uwe Bollbach, Margret Wenning, Barbara Martens, Zeyno Deniz, Türkan Önel, Nuriye Aykurt, Elonida Jashari,<br />

Jörg Windfuhr (Foto: Susanne Bochenek)<br />

<strong>Das</strong> <strong>Fahrradprojekt</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Nachbarschaftstreffs</strong><br />

Selbständig auf zwei Rädern<br />

A<br />

ls Kind Rad fahren zu lernen - inklusive<br />

abgeschürfter Knie -, ist für die<br />

meisten hierzulande eine Selbstverständlichkeit.<br />

Aber als Erwachsene?<br />

Vom Nachbarschaftstreff Ostlandring organisiert,<br />

fand im Herbst ein mehrwöchiger<br />

Kurs für Frauen statt- mit 500 Euro unterstützt<br />

von der Paulusstiftung. Barbara Martens<br />

arbeitet als Diplom-Pädagogin im<br />

Nachbarschaftstreff, entwickelte das Projekt<br />

`Radfahren lernen für Frauen` und hat die<br />

Durchführung begleitet.<br />

„Die Idee zu diesem Projekt ist nicht am<br />

grünen Tisch entstanden, sondern beim<br />

gemeinsamen Frühstück im Offenen<br />

Treff“, erinnert sie sich. Eine Frau habe<br />

erzählt, dass ihre ganze Familie eine Radtour<br />

machen wolle, nur sie könne nicht<br />

dabei sein. Kein Einzelfall, denn nicht<br />

selten sind es Frauen in Familien mit Migrationshintergrund,<br />

die das Rad fahren<br />

nicht erlernt haben. So ließen sich 6<br />

Frauen – 4 Frauen kurdischer Herkunft,<br />

eine Frau aus dem Kosovo und eine<br />

Deutsche, im Alter von 27 bis 65 Jahren,<br />

auf dieses Wagnis ein.<br />

„Ich habe eine neue Arbeitsstelle gefunden,<br />

und mein Mann oder meine Tochter<br />

können mich nicht immer fahren. Jetzt<br />

kann ich selbstständig mit dem Rad dorthin“,<br />

so beschreibt Zeyno Deniz ihre Moti-<br />

Jetzt auch in <strong>Burgdorf</strong>:<br />

• Schwellenfrei in die<br />

neue Wohnung<br />

Und bei Bedarf:<br />

• Dienstleistungen &<br />

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Wilhelmstr. 3E<br />

31303 <strong>Burgdorf</strong><br />

vation für den Kurs. Außerdem könne sie<br />

jetzt allein zum Arzt, einkaufen oder auch<br />

eine Freundin besuchen. Bisher habe sie<br />

sich geschämt, Rad fahren zu lernen, aber<br />

ihre Tochter habe sie immer wieder ermutigt.<br />

Eine andere Teilnehmerin wollte nach<br />

einem Unfall wieder Sicherheit auf dem<br />

Rad gewinnen.<br />

Für den Kurs konnte schnell eine kompetente<br />

Leiterin gefunden werden, die Sportpädagogin<br />

Margret Wenning vom TSV<br />

<strong>Burgdorf</strong>, die mit viel Phantasie an die<br />

Michi, eigentlich heißt er Michael mit<br />

Vor- und Thormann mit Nachnamen, gehört<br />

seit Ende 2005 zum Jugendmitarbeiterkreis<br />

in Paulus. Und seitdem ist er bei<br />

HEM-Service-Station<br />

Jörg Heckemüller<br />

Täglich frische Brötchen<br />

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Telefon (0 51 36) 8 12 18 • Fax (0 51 36) 89 67 76<br />

E-Mail: info@anhaenger-heckemueller.de<br />

Internet: http://www.anhaenger-heckemueller.de<br />

Neu!<br />

Paulus-Feierabend-<br />

Akademie<br />

Seite 3<br />

Kursgestaltung ging. Nach ersten Vertrauensübungen<br />

in der Gruppe wurden von<br />

den geliehenen und ersteigerten Fahrrädern<br />

die Pedale abgeschraubt „Denn für<br />

Erwachsene gibt es ja keine Laufräder, auf<br />

denen man ein gutes Gleichgewichtsgefühl<br />

entwickeln kann“, sagt Margret Wenning.<br />

Aber schon nach wenigen Stunden<br />

ging es dann ans freie Fahren. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war das Sicherheitstraining<br />

– kompetent von der <strong>Burgdorf</strong>er<br />

Polizei begleitet. Annette Charbonnier<br />

Bei uns aktiv<br />

vielen Aktionen dabei, zum Beispiel als<br />

Teamer (Betreuer) auf den Konfirmandenfreizeiten.<br />

„Es macht Spaß, mit anderen<br />

Jugendlichen was zu machen – und<br />

das Team ist einfach super.“ – das sagt er<br />

zu seiner Motivation. Für ihn selbst steht<br />

in diesem Jahr das Abi auf dem Programm,<br />

dann eine Lehre bei der Bank. Wo<br />

man ihn sonst noch trifft? Natürlich beim<br />

Tischtennis. Die Kirche findet er gut, weil<br />

sie etwas Gemeinnütziges macht – da ist<br />

er gern dabei. Und der ideale Konfirmand?<br />

„Geht früh schlafen, und macht<br />

alles mit“, sagt Michi mit einem vielsagenden<br />

Lächeln …<br />

Matthias Paul (Foto: Paul)<br />

Anhängerverleih<br />

SB-Autowäsche<br />

SB-Waschplätze<br />

HEM-Shop<br />

D em<br />

Vogel ein Nest, der Spinne ein<br />

Netz, dem Menschen – Freundschaft!“<br />

Dieses Zitat stammt von dem englischen<br />

Dichter und Maler William Blake. Er ist<br />

schon lange tot, doch Freundschaft hat<br />

schon immer eine große Bedeutung im<br />

Leben <strong>des</strong> Menschen gespielt.<br />

Freundschaft – dieser Begriff spielt auch<br />

für mich zurzeit eine große Rolle. Gerade<br />

in meinem Alter möchte ich meine Freizeit<br />

am liebsten mit Freunden verbringen.<br />

Meine Freunde sind mir sehr wichtig und<br />

oft höre ich den Satz „Du bist ja nie zuhause!“<br />

von meiner Mutter. Aber was ist<br />

denn Freundschaft? Welche Freundschaften<br />

sind wirklich echt und welche gespielt?<br />

Wenn ich so darüber nachdenke,<br />

fällt mir meine ehemalige Brieffreundin<br />

ein. Ich habe sie nie persönlich kennengelernt.<br />

Sie lebt im Süden und vor einigen<br />

Jahren hatten wir einen regen Briefkontakt.<br />

Doch mit der Zeit versiegte der Kontakt.<br />

Jeder hatte bei sich seine Freunde<br />

und brauchte keine Brieffreundin, die<br />

man sowieso nur vom Schreiben her<br />

kannte. Ich glaube, dies war der wahre<br />

Grund, warum wir uns nicht mehr schrieben.<br />

War das jetzt eine richtige Freundschaft?<br />

G<br />

enau diese Frage stelle ich mir<br />

auch jetzt zurzeit, wenn es um<br />

das Thema „Schülerverzeichnis“ geht.<br />

Fast alle aus meiner Klasse und andere<br />

… heute von Pia<br />

Weber, 15, die in<br />

der Kinder- und<br />

Jugendarbeit bei<br />

Paulus mitmacht<br />

(Foto: Hornig )<br />

Millionen Schüler aus Deutschland,<br />

Schweiz und Österreich sind auf dieser<br />

Internetplattform (abgekürzt „SchülerVZ“)<br />

angemeldet. Öfter bekommt man<br />

eine Freundschaftseinladung von Schülern,<br />

die man nicht kennt. Ich denke oft,<br />

dass hier doch keine Freundschaft zustande<br />

kommen kann. Manche haben<br />

dann im SchülerVZ 300 „Freunde“, kennen<br />

aber keinen einzigen davon. Gerade<br />

Außenseiter fühlen sich dadurch bestätigt<br />

und freuen sich, dass sie „Freunde“<br />

haben. Ich lehne solche Freundschaftseinladungen<br />

von Leuten, die ich nicht<br />

kenne, immer ab, denn ich finde, dass so<br />

keine „echte“ Freundschaft entstehen<br />

kann. Ich bin froh, dass ich meine Freunde<br />

habe und eben - auch wenn es<br />

manchmal Reibereien gibt - eine richtige<br />

Freundschaft mit ihnen habe. „Richtig“<br />

heißt für mich, sich persönlich zu<br />

kennen, und um die Macken der anderen<br />

zu wissen.<br />

Friseurteam Loheit<br />

Rubensplatz 5<br />

31303 <strong>Burgdorf</strong><br />

Tel. 05136 | 69 82


<strong>Burgdorf</strong>er Häuser - <strong>Burgdorf</strong>er Geschichte(n)<br />

Hermann Hirschberg aus der Marktstrasse 62<br />

H ermann<br />

Hirschberg gehörte zu den<br />

angesehenen und einflussreichen<br />

Bürgern <strong>Burgdorf</strong>s. Vom Jahr 1900 bis zu<br />

seinem Tod im Jahr 1914 war er Vorsteher<br />

der jüdischen Gemeinde. Als 1871 die Freiwillige<br />

Feuerwehr gegründet wurde, war er<br />

unter den Gründungsmitgliedern. <strong>Das</strong> Foto<br />

(4.v.l.) zeigt ihn vierzig Jahre später beim<br />

Stiftungsjubiläum im Jahr 1911.<br />

Im August 1872 teilte Hermann Hirsch-<br />

Impressum: SÜDSTADTBRIEF wird herausgegeben von der Ev. luth. St. Paulus-Kirchengemeinde – Berliner Ring 17, 31303 <strong>Burgdorf</strong> – Redaktion: Robert Brosig, Annette Charbonnier, Christine Gieseler,<br />

Heinz-Werner Graich, Katrin Härtel, Stefan Zorn, Matthias Paul (V.i.S.d.P.) – Ramlinger Str. 25, 31303 <strong>Burgdorf</strong>, Tel.: 05085-956678, Email: Matthias.Paul@paulus-burgdorf.de – Auflage: 4500, Erscheinungsweise<br />

zweimonatlich. Druck: Albrecht Druck GmbH & Co KG, Hannover, Tel. 0511/96 38 40, Layout: Katrin Härtel | Grafik<strong>des</strong>ign, Tel. 05136/97 67 33 – gedruckt auf EnviroStar 100% Recycling-Papier<br />

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berg im <strong>Burgdorf</strong>er Kreisblatt mit, dass er<br />

sich als Textilkaufmann selbständig machen<br />

werde, nachdem er langjährig im<br />

Textilgeschäft Rosenberg Marktstrasse 11<br />

gearbeitet habe. Hermann Hirschberg war<br />

ein erfolgreicher Geschäftsmann. Von<br />

1872 bis 1909 hat er ein Geschäft für<br />

Tuch-, Manufaktur- und Modewaren im<br />

Haus Marktstrasse 60 geführt (heute Nr.<br />

62). In dieser Zeit hat er insgesamt 21 jun-<br />

Gründungsjubiläum der Feuerwehr 1911, stehend von links: F. Wundram,<br />

H. Hirschberg, A. Naumann, L. Lüdecke, sitzend von links: W. Mehrhoff,<br />

W. Thölke, W. Bleckwenn, J. Simon, H. Evers<br />

Foto: absolut, Fotolia<br />

Wir<br />

ge Kaufleute beschäftigt, die als „Commis“<br />

die Waren in den umliegenden Dörfern<br />

anboten.<br />

Z<br />

unächst hat er das Haus gemietet<br />

und dann im Jahr 1887 von Simon<br />

Leffmann Meyer erworben, der dort bis<br />

1872 einen Lederhandel betrieben hatte.<br />

Simon Leffmann Meyer stammt aus der<br />

jüdischen Familie, die als erste in <strong>Burgdorf</strong><br />

sesshaft wurde. <strong>Das</strong> Haus Marktstrasse 60<br />

(62) war bereits vor ihm in jüdischer Hand.<br />

In einer Straßenkarte von 1817 ist „Cohen“<br />

als Besitzer angegeben.<br />

Hermann Hirschberg und seine Frau Bertha<br />

geborene Steinberg hatten drei Töchter. Ella<br />

ist 1908 in <strong>Burgdorf</strong> verstorben. Henny und<br />

Johanna sind 1942 nach Theresienstadt deportiert<br />

worden, wo Johanna am 20.11.1942<br />

ums Leben kam. Henny wurde am<br />

15.05.1944 nach Auschwitz „verlegt“ und<br />

dort ermordet.<br />

Johanna war sehr musikalisch. Sie hat als<br />

Solistin in der Synagoge in Hannover gesungen<br />

– und abends auf der Bank vor dem<br />

Haus der Eltern zum Vergnügen der Marktstraßenanwohner.<br />

Rudolf Bembenneck<br />

helfen!<br />

Diakoniestation<br />

<strong>Burgdorf</strong> e.V.<br />

� Ambulante Pflege � Haus-Notruf � Essen auf Rädern<br />

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(Foto: Heinze)<br />

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– Menschen & Namen–<br />

bestattet:<br />

Ökumenische<br />

Chorgemeinschaft<br />

Heidrun Voßmeier aus Hannover ist die<br />

neue Leiterin der Ökumenischen Chorgemeinschaft.<br />

In diesem gemeindeübergreifenden<br />

Chor arbeiten die katholische<br />

Nikolaus-Gemeinde und die Paulus-Gemeinde<br />

in einzigartiger Weise zusammen.<br />

Haben Sie Freude an der Musik?<br />

Sind sich aber unsicher, ob Sie „gut genug“<br />

singen können? Versuch macht<br />

klug … Kommen Sie einfach dienstags<br />

um 20 Uhr zu einem Probenabend ins<br />

Kirchenzentrum.<br />

Wollenweberstr. 14a, 31303 <strong>Burgdorf</strong><br />

getauft:<br />

Charlotte Hofmann<br />

(auf dem Foto links)<br />

Sina Smok<br />

Nele Grickscheit<br />

Lea-Sophie Graich<br />

Erich Lenz (83)<br />

Reinhold Klamp (67)<br />

Michael Öhlmann (44)<br />

Claudia Heuer (50)<br />

Manfred Spengler (68)<br />

Klaus-Peter Hüsig (58)<br />

Jutta Wenski (77)<br />

Dirk Nielsen (40)<br />

Ewert von Oettingen (68)<br />

Ingeborg Fechner (76)<br />

Gerd Laubsch (68)<br />

Gustav Sander (98)<br />

(Foto: Privat)<br />

Bauunternehmen Vermietung von Wohnungen


kurz erklärt<br />

Passionszeit,<br />

Bußzeit,<br />

Fastenzeit<br />

M it<br />

Aschermittwoch beginnt die<br />

vierzigtägige Vorbereitungszeit<br />

auf Ostern. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine<br />

besondere Bedeutung. So dauerte die<br />

Sintflut 40 Tage und Nächte. <strong>Das</strong> Volk Israel<br />

wanderte 40 Jahre durch die Wüste.<br />

40 Tage und Nächte fastete Jesus in der<br />

Wüste.<br />

Diese Zeit vor Ostern war schon früh von<br />

unterschiedlichen Aspekten geprägt. So<br />

war sie seit dem 4. Jahrhundert n.Chr. eine<br />

besondere Vorbereitungszeit derer, die<br />

an Ostern getauft wurden. Später bekam<br />

diese Zeit den Charakter einer Bußzeit.<br />

Christen bestreuten am Aschermittwoch<br />

ihr Haupt mit Asche als Zeichen der Buße.<br />

Ein Teil der Bußpraxis war das Fasten.<br />

Bis heute ist es in der katholischen Kirche<br />

Brauch, am Aschermittwoch die Gemeindeglieder<br />

mit einem Aschekreuz zu zeichnen.<br />

Wer genau zählt, wird feststellen,<br />

dass es von Aschermittwoch bis Ostersonntag<br />

nicht 40, sondern 46 Tage sind.<br />

Die sechs Sonntage nämlich waren vom<br />

Fasten ausgenommen.<br />

Deshalb wurde<br />

die Fastenzeitwiederum<br />

um<br />

diese sechs<br />

Tage nach<br />

vorn verlängert.<br />

Im Raum<br />

Annette Charbonnier<br />

(Foto: Heinze)<br />

der evangelischen<br />

Kirche<br />

hat es sich<br />

durchgesetzt, von Passionszeit zu sprechen.<br />

Der Schwerpunkt liegt auf den Geschichten<br />

von Jesu Leiden und Tod und ihrer<br />

Bedeutung für uns. Erfahrungen von<br />

Verrat und Einsamkeit, Schuld und Gewalt,<br />

tiefster (Gott-) Verlassenheit, aber auch<br />

von Vertrauen und sich durchhaltender<br />

Liebe finden sich in den Geschichten um<br />

Jesu Passion.<br />

Die sechs Sonntage in der Passionszeit haben<br />

eigene, fremd klingende Namen: Invokavit,<br />

Reminiscere, Okuli, Lätare, Judika,<br />

Palmarum. (Merkvers für die richtige Reihenfolge:<br />

In Rechter Ordnung Lerne Jesu<br />

Passion). Diese Namen leiten sich jeweils<br />

von einem (lateinischen) Wort <strong>des</strong> Psalms<br />

ab, der zu dem jeweiligen Sonntag gehört.<br />

So bedeutet z.B. Invokavit: „Er hat mich<br />

gerufen.“ (Psalm 91,15).<br />

Mit Palmsonntag (Palmarum), an dem<br />

<strong>des</strong> Einzuges Jesu in Jerusalem gedacht<br />

wird, beginnt die sog. Karwoche (kara,<br />

althochdeutsch „Trauer, Klage“). In ihr<br />

wird an die letzten Tage im irdischen Leben<br />

Jesu gedacht - etwa an Jesu letzte<br />

Mahl mit seinen Freunden am Gründonnerstag<br />

(die Bezeichnung leitet sich wohl<br />

vom mittelhochdeutschen gronan „greinen,<br />

weinen“ her), dann an seine Gefangennahme,<br />

Folterung und Kreuzigung<br />

am Karfreitag.<br />

Schule, Musik und Kirche<br />

Aus dem Musikprofil beim Schulgottesdienst aktiv: Kirill, Jannis, Sinje, Ronja<br />

und Jochen (v. l.) (Foto: Paul)<br />

M an<br />

kann sie mittlerweile schon als<br />

Tradition bezeichnen: die alljährlichen<br />

Weihnachtsgottesdienste <strong>des</strong><br />

Gymnasiums <strong>Burgdorf</strong> in der Pauluskirche.<br />

Dabei bereiten verschiedene Religionsgruppen<br />

mit ihren Lehrern sowie den<br />

Pastoren die Gottesdienste vor. Unterstützt<br />

werden sie dabei abwechselnd von<br />

diversen Musik-AGs und Musikklassen.<br />

Doch auch außerhalb dieser Gottesdiensttradition<br />

gab es in der Vergangenheit eine<br />

Kooperation zwischen Gymnasium und<br />

Paulusgemeinde: Der Seniorensingkreis traf<br />

sich einmal wöchentlich mit einer Musikklasse,<br />

um Lieder verschiedener Generationen<br />

einzustudieren. <strong>Das</strong> Ergebnis war die<br />

Präsentation dieser Stücke innerhalb eines<br />

abendfüllenden Musicals.<br />

Die Einrichtung von Musikklassen ist eine<br />

Besonderheit <strong>des</strong> Gymnasiums, wobei der<br />

Schwerpunkt <strong>des</strong> Unterrichts auf der gemeinsamen<br />

Musikpraxis liegt. So werden<br />

Der Barkenhof in Worpswede (Foto: Gabi Müller / www.worpswede.de)<br />

Paulus-Feierabend-<br />

Akademie: Kultur-Süppchen<br />

und Worpsweder Künstler<br />

G ottesdienst<br />

im Moor", das Bild <strong>des</strong><br />

Worpsweder Malers Mackensen gewinnt<br />

1895 den 1. Preis auf der großen<br />

Kunstausstellung im Münchner Glaspalast.<br />

Eine Sensation! Keiner kennt den Künstler,<br />

keiner kennt Worpswede, keiner weiß, dass<br />

es dort eine Künstlerkolonie gibt. Wir berichten,<br />

wie es dazu kam und welch unterschiedlichen<br />

Weg die einzelnen Künstler<br />

genommen haben. In der Pause gibt es zur<br />

Stärkung eine Suppe.<br />

Jeweils 19.00 Uhr, Dauer ca. 2 1/4 Std.<br />

• Am 1. März<br />

Einführung in das Zeitgeschehen<br />

und Fritz Mackensen<br />

• 15. März<br />

Otto Modersohn<br />

• 29. März<br />

Paula Modersohn-Becker<br />

• 12. April<br />

Heinrich Vogeler<br />

• 26. April<br />

Bernhard Hoetger<br />

Im Mai: Fahrt nach Worpswede<br />

der Umgang mit der Stimme sowie das einund<br />

mehrstimmige Singen genauso geübt<br />

wie das Zusammenspiel von Instrumenten<br />

in verschiedenen Besetzungen und die Begleitung<br />

mit Rhythmuspatterns als Bodypercussion<br />

oder mit Rhythmusinstrumenten.<br />

Technische Grundkenntnisse für die<br />

Bühnen- und Aufnahmetechnik können<br />

Bestandteil <strong>des</strong> Unterrichts sein, aber auch<br />

die musikalische und schauspielerische<br />

Bühnenperformance. Denn häufig erarbeitet<br />

die Musikklasse ein größeres Projekt wie<br />

z.B. eine Revue, ein Hörspiel oder – wie bereits<br />

erwähnt – ein Musical, um ihre Arbeit<br />

zu präsentieren. Die Schüler/innen einer<br />

solchen Klasse erweitern also nicht nur ihre<br />

musikalischen Kenntnisse, sondern auch ihre<br />

sozialen und persönlichen Fähigkeiten.<br />

Für die Musikklasse entscheidet man sich<br />

Winterkonzert der Klasse 8A<br />

(Foto: Privat )<br />

schon vor Eintritt in das Gymnasium nach<br />

einem Beratungsgespräch mit einer Musiklehrkraft,<br />

der Anteil der Musikstunden erhöht<br />

sich aber erst von der 7. bis zur 9.<br />

Klasse deutlich. In der Musikklasse ist jeder<br />

herzlich willkommen, der ein Instrument<br />

spielt oder bereit ist, eines zu erlernen. Und<br />

wer weiß, vielleicht wird man diesen Schüler<br />

im Laufe der Zeit auch einmal in der<br />

Pauluskirche erleben.<br />

Julia Koppen, Musiklehrerin am<br />

Gymnasium <strong>Burgdorf</strong><br />

Kinderfreizeit<br />

für Kinder von 8 – 12<br />

vom 30.6. – 6.7.2010 in Wittfeitzen<br />

<strong>Das</strong> Wendland hält Feld, Wald und Wiesen<br />

für uns bereit und lädt uns ein: Zum<br />

Spielen, Toben, Basteln, Singen und vielen<br />

Aktionen ...<br />

Eine Woche lang wollen wir zusammen<br />

leben, uns kennenlernen und viel miteinander<br />

machen. In unserer Kinderkirche<br />

erleben wir jeden Tag zwei richtig gute<br />

Freunde: Petrus war Fischer; dann lernt<br />

er Jesus kennen, und die beiden werden<br />

Freunde für‘s Leben mit allen Höhen und<br />

Tiefen.<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

bei Birgit Hornig, Tel. 893906,<br />

birgit.hornig@paulus-burgdorf.de<br />

oder im Kirchenbüro<br />

Lieferung dieser bekannten und<br />

beliebten Biere durch<br />

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Immenser Straße 7 · 31303 BURGDORF<br />

Telefon (05136) 45 75<br />

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Paulus!<br />

Kurzmeldungen<br />

➧Allianz-Gebetswoche<br />

Wir laden ein am 17.2. an<br />

den Spittaplatz, am 18.2. in<br />

die Jesusgemeinde, am 19.2.<br />

in die Elim-Gemeinde (jeweils<br />

um 19.30 Uhr) und am<br />

Sonntag, dem 21.2. um 17<br />

Uhr in die Lan<strong>des</strong>kirchliche<br />

Gemeinschaft.<br />

➧Weltgebetstag<br />

… von Frauen aus Kamerun<br />

vorbereitet. In diesem Jahr<br />

lädt die Martin-Luther-Kirchengemeinde<br />

Ehlershausen<br />

ein: Am 5. März, um 19 Uhr<br />

beginnt der Gottesdienst, anschließend<br />

sind alle herzlich<br />

ins Gemeindehaus eingeladen.<br />

Für eine neue<br />

Kirchenband<br />

suchen wir:<br />

Engagierte Musiker und Musikerinnen mit<br />

Gitarren, Bass, Perkussion, Querflöte, Holzflöte,<br />

Klarinette, Oboe, Geige, Cello, Saxophon,<br />

Akkordeon u.v.m. Voraussetzungen<br />

sind:<br />

• Grundkenntnisse für das eigene Instrument,<br />

Notenkenntnisse und Akkorde<br />

• die regelmäßige Teilnahme an gemeinsamen<br />

Proben<br />

• und die Bereitschaft, sich an der musikalischen<br />

Gestaltung von Gottesdiensten zu<br />

beteiligen.<br />

Die Gruppe soll aus 5 - 15 Personen bestehen.<br />

Die Mehrfachbesetzung einzelner<br />

Stimmen hilft, das Zusammenspiel bei<br />

unterschiedlichen Niveaus auszugleichen<br />

und ermöglicht dem/der Einzelnen, Erfahrungen<br />

zu sammeln und sich mit seinen /<br />

ihren Möglichkeiten einzubringen.<br />

Interesse?<br />

Bitte bei Diakonin Birgit Hornig melden:<br />

birgit.hornig@paulus-burgdorf.de<br />

Tel.: 05136 - 893906.<br />

Die Leitung der Band wird Matthias Witzig<br />

übernehmen. Kontakt: 0174-1685892


junge<br />

Gottesdienste Die Südstadt<br />

31. Januar, 10 Uhr<br />

Septuagesimae • 1. Korintherbrief<br />

9,24-27: „Kampf“ • Pastor Matthias<br />

Paul<br />

31. Januar, 18 Uhr<br />

Der Andere Gottesdienst • mit dem<br />

Kammerchor unter der Leitung von<br />

Tina Röber-Burzeya • Pastor Matthias<br />

Paul und Team<br />

7. Februar, 10 Uhr<br />

Sexagesimae • Abendmahl (Saft) •<br />

Hebräerbrief 4,12-13: „Zweischneidig“<br />

• Pastorin Annette Charbonnier<br />

12. Februar, 15 Uhr<br />

Kinderkirche • Diakonin Birgit Hornig<br />

und Team<br />

14. Februar, 10 Uhr<br />

Estomihi • 1.Korintherbrief 13,1-13:<br />

„Liebe Liebende“ • Pastor Matthias<br />

Paul<br />

21. Februar, 10 Uhr<br />

Invokavit • Hebräerbrief 4,14-16:<br />

„Mit-Leiden“ • Pastorin Annette<br />

Charbonnier<br />

28. Februar, 10 Uhr<br />

Reminiszere • Abendmahl (Saft) •<br />

Römerbrief 5,1-5: „Gerecht“ • Pastor<br />

Matthias Paul<br />

28. Februar, 18 Uhr<br />

Der Andere Gottesdienst • mit der<br />

Jugendkantorei und der Kinderkantorei<br />

unter der Leitung von Tina Röber-Burzeya<br />

• Pastor Matthias Paul und Team<br />

5. März, 15 Uhr<br />

Kinderkirche • Diakonin Birgit Hornig<br />

und Team<br />

7. März, 10 Uhr<br />

Okuli • Vorstellungsgottesdienst -<br />

vorbereitet mit Konfirmanden •<br />

Pastor Matthias Paul<br />

11. März, 19 Uhr<br />

Passionspunkte • Andacht zur<br />

Passionszeit • Pastorin Annette<br />

Charbonnier<br />

14. März<br />

Lätare • in Paulus ist kein Gottesdienst<br />

• das ganze Kirchenzentrum<br />

steht den Kindern für den „Kinderkirchentag“<br />

zu Verfügung!<br />

16. März, 9 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Gudrun-Pausewang-Grundschule<br />

• Schule und<br />

Pastor Matthias Paul<br />

18. März, 19 Uhr<br />

Passionspunkte Andacht zur Passionszeit<br />

• Pastorin Annette Charbonnier<br />

21. März, 10 Uhr<br />

Judika • Abendmahl (Wein) • Hebräerbrief<br />

5, 7-9: „Die Sache mit dem<br />

Gehorsam“ • Pastorin Annette Charbonnier<br />

21. März, 18 Uhr<br />

Der Andere Gottesdienst • mit dem<br />

Kleinen Chor unter der Leitung von<br />

Ilsabe Bartels-Kohl • Pastor Matthias<br />

Paul und Team<br />

25. März, 19 Uhr<br />

Passionspunkte • Andacht zur<br />

Passionszeit • Pastor Matthias Paul<br />

28. März, 10 Uhr<br />

Palmsonntag • Philipperbrief 2,5-11:<br />

„Gesinnungsfrage“ • Pastor Matthias<br />

Paul<br />

1. April, 18 Uhr<br />

Tischabendmahl zum Gründonnerstag<br />

• Pastor Matthias Paul und Team<br />

2. April, 10 Uhr<br />

Karfreitag • 2. Korintherbrief 5,19-21:<br />

„Versöhnung“ • Pastorin Annette<br />

Charbonnier<br />

4. April, 10 Uhr<br />

Osterfest • Abendmahl (Saft) • Johannes<br />

20,12-18: „Keine Privatsache“ •<br />

Pastorin Annette Charbonnier<br />

5. April, 10 Uhr<br />

Ostermontag • 1. Korintherbrief<br />

15,12-20: „Jesu geh voran …“ • Pastor<br />

Matthias Paul<br />

* Kinderbetreuung während der Gottesdienste<br />

am ersten Sonntag im Monat.<br />

W ir<br />

Neues aus der<br />

Berufsschule <strong>Burgdorf</strong> …<br />

bauen Zukunft“ heißt es auf dem<br />

Schild vor der Berufsschule <strong>Burgdorf</strong>.<br />

Schulleiter Gerhard Klaus berichtet<br />

begeistert von den drei Bauabschnitten, die,<br />

gefördert durch Konjunkturpaket II der<br />

Bun<strong>des</strong>regierung, im Januar 2010 beginnen:<br />

Wir bekommen einen Neubau im Passivhausstandard<br />

auf dem hinteren Gelände.<br />

„Länge x Breite x Höhe“ – bei einem Passivhaus<br />

muss der umbaute Raum möglichst<br />

kompakt sein, damit wenig Wärmebrücken<br />

entstehen, ein „einfacher“ Bau also, der im<br />

Laufe <strong>des</strong> Jahres fertig werden soll. Wichtig<br />

für alle Bauabschnitte ist die multifunktionale<br />

Nutzung der Räume. Im Neubau<br />

z.B. können durch flexible Wände drei<br />

Räume zu einem großen Prüfungssaal zusammengefügt<br />

werden.<br />

Die Sanierungsmaßnahmen im Altbau dienen<br />

in erster Linie der energetischen Auf-<br />

Am Sonntag, dem 14. März 2010 von<br />

10 bis 15 Uhr ist es wieder so weit.<br />

Die Kinder aus dem <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Burgdorf</strong><br />

feiern ihren großen Kinderkirchentag. Unter<br />

dem Motto „Menschenkind, wo bist<br />

du?“ werden wir viel miteinander erleben.<br />

Ein Theaterstück, Singen mit der Band,<br />

(Fotos: Hornig)<br />

wertung. Darüber hinaus braucht auch der<br />

alte Teil der Berufsschule mehr und besser<br />

ausgelastete Klassenräume, da der Standtort<br />

in Lehrte aufgegeben wird und ca. 900<br />

Schüler nach <strong>Burgdorf</strong> ziehen werden. Mit<br />

ihnen auch der Bereich Elektrotechnik –<br />

das ist eine gute Ergänzung für den Zweig<br />

der alternativen Antriebstechniken (z.B.<br />

Hybridautos), der aus Mitteln <strong>des</strong> Kultusministeriums<br />

besonders gefördert wird. In<br />

diesem Zuge wird die Schule auch technisch<br />

auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Der gesamte Etat beläuft sich auf 6 – 7<br />

Mio. Euro.<br />

Den regelmäßigen Schulbetrieb behindern<br />

die Bauarbeiten nur am Rande; 2011 wird<br />

die BBS energiesparend im neuen Glanz erstrahlen,<br />

und darauf freuen sich Unterrichtende<br />

und Schüler.<br />

Birgit Hornig<br />

Basteln und Spielen auf unserem großen<br />

Marktplatz stehen auf dem Programm.<br />

Wenn Du zwischen sechs und zwölf Jahre<br />

alt bist und Lust hast mit vielen anderen<br />

gemeinsam einen schönen Tag zu erleben,<br />

so melde dich bitte bei uns in Paulus an.<br />

Birgit Hornig<br />

Für jeden<br />

erreichbar:<br />

Paulus!<br />

Die Kirche<br />

der Südstadt.<br />

✆Paulus-Kirchenzentrum<br />

66 77<br />

Kirchenbüro Ursula Kramer<br />

kirchenzentrum@paulus-burgdorf.de<br />

Hausaufgabenbetreuung, Kindermittagstisch<br />

und Familienprojekt:<br />

Pädagogin Doris Lehrke-Ringelmann<br />

doris.lehrke-ringelmann<br />

@paulus-burgdorf.de<br />

✆Pastor Matthias Paul<br />

05085-95 66 78<br />

Ramlinger Str. 25, 31303 <strong>Burgdorf</strong><br />

matthias.paul@paulus-burgdorf.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Hausbesuche sind nach Absprache<br />

ebenfalls möglich.<br />

✆Pastorin<br />

Annette Charbonnier<br />

05136-801 41 51<br />

Humboldtstr. 19, annette.charbonnier<br />

@paulus-burgdorf.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Hausbesuche sind nach Absprache<br />

ebenfalls möglich.<br />

✆Diakonin Birgit Hornig<br />

05136-89 39 06<br />

birgit.hornig@paulus-burgdorf.de<br />

✆Paulus-Krippe<br />

05136-87 96 14<br />

Leitung: Marlene Deskau<br />

krippe@paulus-burgdorf.de<br />

✆Helfende Engel<br />

01 51-12 94 43 43<br />

Hilfe für pflegende Angehörige<br />

durch die Übernahme von<br />

Betreuungsstunden (offiziell durch<br />

die Pflegeversicherung ermöglicht)<br />

Der Verein <strong>Burgdorf</strong>er Tafel e.V.<br />

organisiert jeden Samstag im<br />

Kirchenzentrum um 14.00 Uhr<br />

eine Lebensmittelausgabe. Nähere<br />

Informationen bei Sabine Neumann:<br />

05136-970958, Mo. - Fr. 16 -19 Uhr<br />

Der nächste<br />

SÜDSTADTBRIEF<br />

erscheint am<br />

Ostersonntag,<br />

dem 4. April 2010<br />

Haben Sie Verbesserungsvorschläge<br />

oder Ideen für den Südstadtbrief?<br />

Sprechen Sie uns an! Haben Sie Ideen<br />

für die Arbeit in der Südstadt? Gründen<br />

Sie doch eine ganz neue Gruppe. Vielleicht<br />

ist es am einfachsten, mit einem<br />

zeitlich begrenzten Projekt anzufangen?<br />

Unser Team berät Sie gerne.<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Kirchenzentrum Berliner Ring 17<br />

(Ecke Berliner Ring / Immenser<br />

Landstraße, Eingang vom Parkplatz<br />

Rubensplatz unter dem Kirchturm)<br />

Öffnungszeiten Kirchenbüro<br />

Dienstag 10-12 Uhr<br />

Donnerstag 10-12 Uhr und 17-19 Uhr<br />

Freitag 10-12 Uhr<br />

Tel. 05136- 6677<br />

Fax 05136-879615<br />

kirchenzentrum@paulus-burgdorf.de<br />

Spendenkonto:<br />

SSK <strong>Burgdorf</strong>,<br />

Konto 7286, BLZ 25151371<br />

Stiften Sie mit!<br />

Informationen zur Paulus-Stiftung für<br />

christliches und soziales Engagement<br />

in der <strong>Burgdorf</strong>er Südstadt finden Sie<br />

im Kirchenbüro oder unter<br />

www.paulus-stiftung.de<br />

Willkommen<br />

➲Fragen Sie nach unseren<br />

regelmäßigen Veranstaltungen:<br />

Bibelstunde<br />

1. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr<br />

Delfi-Kurse<br />

laufend nach Vereinbarung<br />

Flötenensemble<br />

Do. 18.00 Uhr<br />

Seniorentanz „Fröhlicher Kreis“<br />

Di. 9.30 Uhr<br />

Großer Seniorennachmittag<br />

fällt im Februar wegen der<br />

Küchenrenovierung aus<br />

Handarbeitsgruppe „Nadelstiche“<br />

Mo. 16.00 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe<br />

Mo., Di., Mi., Do. 14.00 Uhr<br />

Hausfrauenfrühstück<br />

Mi. 10.00 Uhr<br />

Kindermittagstisch<br />

Di. Mi. Do. 13.00 Uhr<br />

Ökumenische Chorgemeinschaft<br />

St. Paulus und St. Nikolaus<br />

Di. 20.00 Uhr<br />

<strong>Burgdorf</strong>er Kinderchor<br />

in der Paulus-Gemeinde<br />

Mo. 15.30 Uhr und 16.30 Uhr<br />

bitte nachfragen unter Tel. 66 77<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Dienstag- und<br />

Donnerstagnachmittag<br />

Senioren-Café-Stube (AWO, Caritas<br />

und Diakonie)<br />

1. Sonntag im Monat 14.30 Uhr<br />

Seniorenclub<br />

Mi. 15.00 Uhr<br />

Senioren-Vormittags-Treff für<br />

Männer<br />

1. Donnerstag im Monat 9.30 Uhr<br />

Vater-Mutter-Kind-Kreis<br />

Mo. 10.00 Uhr und Mi. 10.00 Uhr<br />

Tanzkreis mit Frau Frackenpohl<br />

2. Mittwoch im Monat 17.00 Uhr<br />

Tischlein-deck-Dich<br />

(geselliges Mittagessen):<br />

12.30 Uhr, letzter Freitag im Monat<br />

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