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Pressemitteilung als PDF - Freilichtmuseum am Kiekeberg

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Stiftung <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong>.<br />

Informationen für Presse, Funk und Fernsehen<br />

Eiskalt und lecker<br />

Neue Sonderausstellung im <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong> „Eiskalt und lecker. Speiseeis aus<br />

Apensen“<br />

Pressestelle: Marion Junker, Thomas Mura<br />

presse@kiekeberg-museum.de<br />

Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32<br />

Fax (0 40) 7 92 64 64<br />

Seite 1 von 2<br />

Rosengarten-Ehestorf, 25.06.2012 – Es ist Sommer und die Hochsaison für Eiscreme hat längst<br />

begonnen. Eis <strong>am</strong> Stil, im Hörnchen, mit Schokolade oder Frucht überzogen ist aus dem Sommer<br />

nicht wegzudenken. Aber wie viel Eis essen die Deutschen im Jahr? Wie wird Eis in diesen<br />

Mengen produziert? Die neue Sonderausstellung „Eiskalt und lecker. Speiseeis aus Apensen“<br />

beleuchtet die Herstellung von Eiscreme. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Dezember im Agrarium<br />

des <strong>Freilichtmuseum</strong>s <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong>.<br />

„Es ist spannend zu entdecken, wie Eis das beliebte Massenprodukt wurde, das wir heute alle<br />

kennen“, meint Rolf Wiese, Direktor des <strong>Freilichtmuseum</strong>s. „Mit Eiscreme kommen wir unmittelbar<br />

in Berührung. Trotzdem wissen viele Menschen nicht, wie sie produziert wird.“<br />

Die industrielle Herstellung von Speiseeis begann in den 1930er Jahren. Nachdem der Verzehr<br />

von Eiscreme während des Zweiten Weltkriegs stark zurückging, erlebte die Eisbranche in den<br />

1950er Jahren einen regelrechten Boom. Zu der Zeit entschlossen sich auch die Brüder Klehn<br />

Speiseeis herzustellen. Sie gründeten 1950 die Firma Eisbär Eis. Das F<strong>am</strong>ilienunternehmen aus<br />

der Nähe von Buxtehude gehört heute zu den größten Eisproduzenten in Deutschland. Am Beispiel<br />

von Eisbär Eis präsentiert „Eiskalt und lecker“ die Geschichte der Eiscreme. „Es hat uns viel Spaß<br />

gemacht, auf Erkundungstour zu gehen und in Erinnerungen zu schwelgen“, beschreibt die<br />

Enkelin der Firmengründer Isabel Schuldt die Zus<strong>am</strong>menarbeit. Sie wählte historische Fotografien<br />

und Eismaschinen aus, die die Entwicklung des F<strong>am</strong>ilienunternehmens darstellen.<br />

Die Sonderausstellung untersucht gleichzeitig die industrielle Herstellung von Eis, dabei blickt sie<br />

bis in die Gegenwart. Heute werden rund 500 Millionen Liter Eis jährlich verkauft. Jeder Deutsche<br />

isst im Jahr circa 7,7 Liter Eis. Erst mit der industriellen Herstellung der beiden Hauptbestandteile<br />

Milch und Zucker kann Eiscreme in diesen großen Mengen produziert werden. Das Agrarium zeigt<br />

in seinen Ausstellungseinheiten „Zucker“ und „Milch“, woher die Rohstoffe für die eiskalte<br />

Köstlichkeit st<strong>am</strong>men. Die Ausstellung verfolgt den Gang der Lebensmittel und fragt, wie viel<br />

Zucker in unserer Nahrung steckt. Milch ist eins unserer Grundnahrungsmittel, dennoch kennen<br />

nur wenige Konsumenten die Lebensbedingungen von Kühen. Spielerische Elemente, wie eine<br />

Melkkuh, machen den Besuch des Agrariums zu einem spannenden Erlebnis für die ganze<br />

F<strong>am</strong>ilie.<br />

Stiftung <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong><br />

Am <strong>Kiekeberg</strong> 1<br />

21224 Rosengarten-Ehestorf<br />

www.kiekeberg-museum.de


Stiftung <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong>.<br />

Informationen für Presse, Funk und Fernsehen<br />

Die Sonderausstellung „Eiskalt und lecker. Speiseeis aus Apensen“ ist eine Kooperation mit dem<br />

Eisproduzenten Eisbär Eis.<br />

Bildunterschrift:<br />

v.l.: Heike Meyer (Vorsitzende der Stiftung <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong>), Martin Ruehs<br />

(Geschäftsführer Eisbär Eis), Isabel Schuldt (Mitarbeiterin von Eisbär Eis), Heike Duisberg<br />

(Kuratorin), Helmut Klehn (Geschäftsführer Eisbär Eis), Rolf Wiese (Direktor des <strong>Freilichtmuseum</strong>s<br />

<strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong>) – Bild FLMK<br />

Pressestelle: Marion Junker, Thomas Mura<br />

presse@kiekeberg-museum.de<br />

Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32<br />

Fax (0 40) 7 92 64 64<br />

Stiftung <strong>Freilichtmuseum</strong> <strong>am</strong> <strong>Kiekeberg</strong><br />

Am <strong>Kiekeberg</strong> 1<br />

21224 Rosengarten-Ehestorf<br />

www.kiekeberg-museum.de

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