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In Ein Erfolgreiches 2009! - Klagenfurter Volkspartei

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Weitblicke<br />

Ausgabe 1 / Jänner <strong>2009</strong> Zugestellt durch post.at<br />

Mit Bgm. Harald Scheucher<br />

in ein erfolgreiches <strong>2009</strong>!<br />

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2<br />

Themen:<br />

05 portobello<br />

erobert klagenfurt<br />

Neuer <strong>In</strong>nenstadt-Flohmarkt ist ein<br />

06<br />

07<br />

08<br />

13<br />

Top-Frequenzbringer für die City!<br />

kleine tricks,<br />

grosse Wirkung<br />

Die besten Strom- und<br />

Spritspartipps für <strong>2009</strong>.<br />

Wie zukunftssicher<br />

ist klagenfurt?<br />

Nur erfahrene und verantwortungs-<br />

volle Politik kann die Folgen der Wirt-<br />

schaftskrise für Klagenfurt dämpfen.<br />

unsere politischen<br />

service-partner<br />

Für alle Bürgerinnen und Bürger:<br />

Der direkte Draht zur <strong>Klagenfurter</strong><br />

<strong>Volkspartei</strong>.<br />

„stopp dem<br />

postraub“<br />

Die Sicherung von Arbeitsplätzen und<br />

die Aufrechterhaltung der Postdienst-<br />

leistungen betrifft auch Klagenfurt.<br />

14 ikea-stadt<br />

klagenfurt<br />

Wie IKEA fit sind Sie? Machen Sie<br />

17<br />

den „Elchtest“!<br />

nie alleine<br />

in klagenfurt<br />

Unsere Landes- und Lebenshauptstadt<br />

bietet, speziell für Senioren, eine Fülle<br />

von Sozialleistungen an<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Editorial<br />

Peter Steinkellner<br />

Parteiobmann ÖVP Klagenfurt<br />

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger unserer<br />

Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee!<br />

2008, das Jahr der Superlativen, ist Geschichte und Klagenfurt am<br />

Wörthersee kann eine äußerst positive Bilanz ziehen. Wir konnten<br />

die Fußballeuropameisterschaft bestens abwickeln und unser Stadt-<br />

tourismus kann sich über einen nachhaltigen Werbewert freuen, von<br />

dem wir noch lange profitieren werden.<br />

Weitere Großprojekte wie der vierspurige Ringausbau oder der<br />

Neue Platz wurden ebenfalls heuer fertig gestellt. Nicht zu verges-<br />

sen, der Möbelriese IKEA, der vor den Toren der Stadt kürzlich<br />

eröffnet hat. Die Liste der Leistungen für eine bessere Lebensqualität<br />

in Klagenfurt ließe sich noch um einiges erweitern.<br />

Unser Dank dafür gilt vor allem unserem Bürgermeister Harald<br />

Scheucher, der mit ungebrochener Energie und eisernem Durchset-<br />

zungsvermögen all diese Fortschritte möglich gemacht hat. Mit seiner<br />

Wiederkandidatur im März besteht für jede <strong>Klagenfurter</strong>in und jeden<br />

<strong>Klagenfurter</strong> die Chance auch weiterhin ein offenes Ohr für alle<br />

wichtigen Anliegen bei unserem Stadtoberhaupt zu finden.<br />

Damit sich unsere Lebenshauptstadt auch in wirtschaftlich rauer<br />

werdenden Zeiten so prächtig weiterentwickeln kann, bitte ich Sie<br />

alle, die <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong> als treibende Kraft und unseren<br />

erfahrenen Bürgermeister Harald Scheucher auch im heurigen Wahl-<br />

jahr zu unterstützen.<br />

Im Namen der <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong> wünsche ich Ihnen<br />

viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!


Es kann nur einen geben. <strong>Ein</strong>en Bürgermeis-<br />

ter, der über das Format verfügt, die Geschi-<br />

cke der Stadt im Sinne ihrer Bürgerinnen und<br />

Bürger zu lenken. Harald Scheucher bewies,<br />

dass er es kann! Nicht immer einfach, doch<br />

Schritt für Schritt entwickelte sich Klagenfurt<br />

von einer gängigen Landeshauptstadt hin zu<br />

einer lebendigen Metropole des Alpen-Adria-<br />

Raumes.<br />

„<strong>In</strong> schwierigen Zeiten müssen wir die sozi-<br />

alen Standards verbessern. Die Stadt muss<br />

ihre soziale Verantwortung noch stärker<br />

wahrnehmen. Leistbares Wohnen, Bildung<br />

und Schulen, Kindergarten und Senioren<br />

sind jetzt die wichtigen Themen der Zukunft“,<br />

blickt Harald Scheucher nach vorne.<br />

Die weitere wirtschaftliche Stärkung der Stadt<br />

und damit mehr Arbeitsplätze sind ihm das<br />

erste Anliegen.<br />

Mehr soziale Verantwortung!<br />

Harald Scheucher startet voll durch.<br />

kapitän und steuermann<br />

Jetzt, in schweren wirtschaftlichen Zeiten, will<br />

er die Bürgerinnen und Bürger von Klagenfurt<br />

am Wörthersee nicht ohne erfahrenen Steu-<br />

ermann auf den unsicheren Gewässern der<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise treiben lassen.<br />

Lange hat Scheucher überlegt, ob er einen ru-<br />

higeren Lebensabschnitt einläuten oder noch-<br />

mals für die Bürgerinnen und Bürger durchstar-<br />

ten soll.<br />

Schlussendlich entschied sich der Bürgermeister<br />

zur Wiederkandidatur, für seine Heimatstadt<br />

Klagenfurt. Heuer wird sich Harald Scheucher<br />

zum dritten Mal der Wahl zum Bürgermeister<br />

von Klagenfurt am Wörthersee stellen und bit-<br />

tet um die Unterstützung seiner Mitbürger.<br />

Sehr viel muss noch getan, für die Klagenfurte-<br />

rinnen und <strong>Klagenfurter</strong> erledigt werden.<br />

erfahrung zählt<br />

Das Rüstzeug eines Bürgermeisters einer eu-<br />

ropäischen Mittelstadt sind wohl Erfahrung,<br />

Durchsetzungskraft, soziales Gespür und<br />

ein sicherer Weitblick in die Zukunft. Wobei<br />

die Erfahrung in schwierigen Zeiten doppelt<br />

zählt. Bürgermeister Scheucher besitzt dieses<br />

Rüstzeug. Er weiß, dass in den kommenden<br />

Monaten und Jahren alles darangesetzt wer-<br />

den muss, um die Beschäftigungsquote und<br />

die sozialen Budgets in Klagenfurt zu sichern<br />

und weiter auszubauen.<br />

„Vorrang für die Beschäftigung“, heißt Scheu-<br />

chers Motto für die Zukunft unserer gemein-<br />

samen Heimatstadt.<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9


erfahrener steuermann<br />

an der spitze!<br />

<strong>In</strong> Klagenfurt hat sich im vergangenen Jahr wieder sehr viel po-<br />

sitiv entwickelt. Dank unseres Bürgermeisters Harald Scheucher<br />

als <strong>In</strong>itiator und treibende Kraft konnten viele Projekte für Kla-<br />

genfurt umgesetzt werden.<br />

An dieser Stelle möchte ich nur die Höhepunkte erwähnen: Das<br />

Stadion wurde zu einem wirklichen Schmuckstück, die Fußball-<br />

Europameisterschaft 2008 wurde erfolgreich durchgeführt,<br />

das neu renovierte Schloss Loretto wurde eröffnet und findet bei<br />

der Bevölkerung begeisterten Anklang, ebenso das Sunset in<br />

der Ostbucht, weiters die Konditorei Hutter am Alten Platz, der<br />

Neue Platz zählt sicherlich zu den schönsten Plätzen im Alpe-<br />

Adria-Raum, mit Rutar und Ikea konnten zwei weitere wichtige<br />

Betriebe in Klagenfurt angesiedelt werden.<br />

Auch im Sozialbereich konnten die ohnedies zahlreichen po-<br />

sitiven Unterstützungsmaßnahmen noch erheblich ausgebaut<br />

werden. So z.B. der Stromscheck, Senioren- und Behinderten-<br />

taxi, vergünstigte Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel und<br />

vergünstigte <strong>Ein</strong>tritte in öffentliche <strong>In</strong>stitutionen.<br />

All dies zeigt, dass dank Bürgermeister Harald Scheucher und<br />

der <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong> Klagenfurt auf einem sehr guten<br />

Weg ist. Besonders erfreulich ist, dass sich unser Bürgermeister<br />

entschlossen hat, am 1. März nochmals für den Bürgermeister<br />

zu kandidieren.<br />

Kommentar des<br />

Clubobmannes<br />

gr dr. klaus bidovec<br />

Mit Harald Scheucher haben wir einen Spitzenkandidaten, der<br />

in der Vergangenheit bewiesen hat, dass er es wirklich kann.<br />

Er hat in der Vergangenheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt,<br />

dass er angestrebte Ziele erreicht und Projekte umsetzt. Mit ihm<br />

haben wir einen erfahrenen Steuermann, der das <strong>Klagenfurter</strong><br />

Schiff sicher durch die stürmischen Zeiten der nächsten Monate,<br />

bedingt durch die Wirtschaftskrise, steuern wird. Mit ihm kön-<br />

nen wir beruhigt in die Zukunft blicken.<br />

Ihnen, liebe <strong>Klagenfurter</strong>innen und <strong>Klagenfurter</strong>, darf ich noch<br />

ein zufriedenes und erfolgreiches Jahr <strong>2009</strong> wünschen.<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Prosit <strong>2009</strong>!<br />

Die <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der<br />

Landeshautpstadt<br />

viel Erfolg, Glück und vor allem<br />

Gesundheit im neuen Jahr.<br />

bgm. harald scheucher<br />

Vzbgm. Walter Zwick, Stadtparteiobmann Peter Steinkellner<br />

Clubobmann Klaus Bidovec,<br />

GR Dieter Jandl, GR Susanne Hager, GR Christina Krainz,<br />

GR Bernd Irschitz, GR Annemarie Adlassnig,<br />

GR Wilfried Thaler, GR Herbert Taschek, GR Horst Krainz,<br />

GR Silvia Sintschnig<br />

Stadtpartei-GF Dietmar Isopp und<br />

Clubsekretär Johann <strong>Ein</strong>berger<br />

Gut gelaunt ins neue Jahr<br />

Beim Prosecco-Empfang am Neu-<br />

en Platz am letzten Tag des ab-<br />

gelaufenen Jahres, wurde auf ein<br />

erfolgreiches <strong>2009</strong> angestoßen.<br />

Beim traditionellen Silvesteremp-<br />

fang von Bürgermeister Harald<br />

Scheucher auf dem Neuen Platz<br />

klang das für die Landeshaupt-<br />

stadt äußerst erfolgreiche Jahr<br />

2008 würdig aus. Bei dem einen<br />

oder anderen Gläschen Prosecco<br />

ließ man so manche Highlights<br />

nochmals Revue passieren. Zahl-<br />

reiche Vertreter der <strong>Klagenfurter</strong><br />

<strong>Volkspartei</strong> waren natürlich mit<br />

dabei, um den Bürgerinnen und<br />

Bürgern mit Handwärmern, Ko-<br />

koskuppeln oder kleinen Glücks-<br />

bringern ein frohes neues Jahr zu<br />

wünschen.


Auch Bürgermeister Scheucher und<br />

CCO-Manager Schellander (re.) wurden<br />

fündig.<br />

Ganz nach dem Vorbild des legendären „Por-<br />

tobello market“ in London haben sich Bürger-<br />

meister Harald Scheucher und City-Center-<br />

Outlet (CCO) Manager Wilhelm Schellander<br />

etwas Besonderes einfallen lassen: einen<br />

dauerhaften Flohmarkt im Herzen der Stadt.<br />

Am ersten <strong>Ein</strong>kaufssamstag herrschte bereits<br />

Hochbetrieb in den 5000 Quadratmeter<br />

großen Räumlichkeiten des ehemaligen Gern-<br />

gross am Domplatz. Nach dem Probegalopp<br />

waren bereits die folgenden Samstage aus-<br />

gebucht.<br />

Portobello erobert Klagenfurt<br />

Neuer <strong>In</strong>nenstadt-Flohmarkt ist Top-Frequenzbringer.<br />

„<strong>Ein</strong> echter Ankerbetrieb und Frequenzbrin-<br />

ger“, freut sich Scheucher über den großen<br />

Erfolg. Der Bürgermeister möchte auch für<br />

die Bahnhofstraße einen solchen Frequenz-<br />

bringer, von dem das ganze Umfeld profi-<br />

tiert, finden und tritt so dem Geschäftssterben<br />

der <strong>In</strong>nenstadt entgegen.<br />

Wegen des großen Anklanges des Portobel-<br />

lo-Markts ist bereits eine räumliche Auswei-<br />

tung in Vorbereitung. Im Sommer soll auch im<br />

Freien gehandelt werden.<br />

Kinder sind unsere Priorität<br />

Kindergärten werden als Grundbaustein für eine erfolgreiche<br />

Bildung immer wichtiger.<br />

Anlässlich des verschlechterten Ergebnisses<br />

beim jüngsten Pisa-Test in Österreich wurden<br />

wieder Stimmen laut, sich der Kindergärten<br />

als erste Bildungsinstanz verstärkt anzuneh-<br />

men. <strong>In</strong> Klagenfurt geschieht das schon! „Es<br />

ist uns sehr wichtig, unsere überaus erfolg-<br />

reichen und zukunftsorientierten frühpäda-<br />

gogischen <strong>Ein</strong>richtungen für unsere Kinder<br />

auszubauen, zu erhalten und zu vertiefen“,<br />

bestätigt Bürgermeister Harald Scheucher.<br />

Er will auch in Zukunft sein Augenmerk auf<br />

die Kindergärten als wichtige Bildungs- und<br />

Feilschen erlaubt! <strong>In</strong> Klagenfurt wie in London ein<br />

Kundenmagnet: der Portobello Markt.<br />

Betreuungseinrichtungen legen. Keine leeren<br />

Worte, sondern Fakten: die Abteilung Kinder-<br />

garten der Landeshauptstadt ist mit über 300<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte<br />

Magistratsabteilung.<br />

Für den „Sunrise“-Kindergarten wurde jüngst<br />

ein Finanzierungskonzept zur Adaptierung<br />

von neu zu errichtenden Räumlichkeiten im<br />

Lakeside Park beschlossen. Das freut die El-<br />

tern, die Kinder und unser Bürgermeister Ha-<br />

rald Scheucher freut sich mit.<br />

Jeder kann<br />

mitmachen!<br />

klagenfurter<br />

portobello-markt<br />

Standgebühr: 12 Euro pro Markttag<br />

Anmeldungstelefon: 537 / 2214<br />

(Büro Bürgermeister)<br />

info<br />

„Jedes Kind in Klagenfurt muss seinen<br />

Kindergartenplatz bekommen“, das liegt<br />

Bürgermeister Harald Scheucher sehr am<br />

Herzen.<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9


Oliver Weber,<br />

technischer Leiter des<br />

ÖAMTC Kärnten,<br />

rät, den Verbrauch<br />

des Autos einstellen<br />

zu lassen.<br />

reifendruck kontrollieren:<br />

Zu geringer Druck lässt den Reifen schneller<br />

verschleißen und treibt den Spritverbrauch<br />

in die Höhe.<br />

dachträger abmontieren:<br />

Werden die Dachträger nicht mehr genutzt,<br />

sollte man sie abmontieren. Die Vorteile<br />

moderner, strömungsgünstiger Karosserien<br />

gehen durch den Dachträger verloren, der<br />

Luftwiderstand steigt an und der Verbrauch<br />

nimmt bedeutend zu.<br />

auto entrümpeln:<br />

Sprit spart, wer ab und zu das Auto entrüm-<br />

pelt und zum Beispiel die Schneeketten im<br />

Sommer und sonstiges unnötiges Gewicht<br />

aus dem Kofferraum entfernt. Unnötig breite<br />

Reifen haben mehr Gewicht, erhöhen den<br />

Rollwiderstand und damit den Verbrauch.<br />

kurze beschleunigungsphasen:<br />

Man sollte den Mut haben, Gas zu geben.<br />

<strong>Ein</strong> Fahrzeug zu beschleunigen kostet mehr<br />

Kraftstoff. Man sollte so rasch wie möglich<br />

auf die gewünschte Reisegeschwindigkeit<br />

kommen. Bei konstanter Fahrt verbraucht<br />

das Fahrzeug weniger Sprit.<br />

vorausschauend fahren:<br />

Wer genügend Abstand zum Vordermann<br />

hält, kann Rollphasen besser nutzen und<br />

den Verschleiß der Bremsen minimieren.<br />

Häufiges Bremsen und unnötiges Beschleu-<br />

nigen kosten Sprit.<br />

im höchstmöglichen gang<br />

fahren:<br />

sprit-spartipps<br />

Unnötig hohe Drehzahlen vermeiden,<br />

denn diese kosten Sprit und erhöhen den<br />

Verschleiß. Daher: mit möglichst niedriger<br />

Drehzahl fahren.<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Kleine Tricks mit<br />

großer Wirkung<br />

Die besten Strom- und<br />

Sprit-Spartipps<br />

Bei den aktuellen Energie- und Spritpreisen<br />

kommen viele Konsumenten ins Schwitzen.<br />

Zusätzlich steigt durch Unwissenheit und<br />

Bequemlichkeit der Energiebedarf. Mit ein-<br />

fachen Maßnahmen sind hohe <strong>Ein</strong>sparungen<br />

möglich.<br />

Oliver Weber, technischer Leiter des ÖAMTC<br />

Kärnten, hat uns verraten, wie man den Sprit-<br />

verbrauch auf ein Minimum drosseln kann.<br />

Bis zu 25 Prozent Spritersparnis sind durch<br />

Änderung des Fahrverhaltens sowie Maßnah-<br />

men beim Auto, wie Art der Beladung oder<br />

Bereifung, möglich.<br />

Auch der Haushalt birgt ein großes <strong>Ein</strong>spa-<br />

rungspotenzial. Durch einfache Tricks bleiben<br />

durchschnittlich 250 Euro mehr in der Briefta-<br />

sche. Allein durch Umstellung auf Energiespar-<br />

lampen würde eine Familie über 70 Euro pro<br />

Jahr weniger zahlen. „Durch einen Vollwär-<br />

meschutz verringern sich die Heizkosten um<br />

mindestens 50 Prozent. Und ein Plasmafernse-<br />

her verbraucht z.B. um 80 Prozent mehr Strom<br />

als ein LCD-Gerät“, erklärt Andreas Reicht,<br />

Energieberater der <strong>Klagenfurter</strong> Stadtwerke.<br />

Energie-Spartipps<br />

energie-effizienz beachten:<br />

Beim Neukauf sollte man Geräte der Energie-<br />

Effizienz-Klasse A+ oder A++ bevorzugen.<br />

<strong>Ein</strong> A-Modell braucht rund 25 Prozent mehr<br />

Strom als ein „A+“-Gerät und sogar 45 Pro-<br />

zent mehr als ein „A++“-Gerät.<br />

energiesparlampen verwenden:<br />

Herkömmliche Glühlampen durch Ener-<br />

giesparlampen ersetzen – überall, wo Licht<br />

durchgängig mehr als eine Stunde am Tag<br />

brennt. So spart man 80 Prozent Energie ein<br />

und hat fünf Mal mehr Licht.<br />

flachbildschirm:<br />

<strong>Ein</strong> Plasma-Fernseher verbraucht um 80 Pro-<br />

zent mehr Strom als ein LCD-Gerät.<br />

Wasserkocher, toaster & co:<br />

Für kleine Kochtätigkeiten braucht man den<br />

Herd nicht. Wasserkocher, Toaster & Co<br />

leisten gute Dienste und sparen jede Menge<br />

Strom. Man spart 70 Prozent Energie, wenn<br />

man zum Beispiel Brötchen auf dem Toaster<br />

aufbäckt – und nicht im Ofen.<br />

stand-by-modus ausschalten: Hi-Fi-Anla-<br />

ge, Fernseher & Co sind im Stand-by-Modus<br />

wahre Stromfresser – auch wenn sie keinen<br />

Ton von sich geben. Man spart bis zu 50 Pro-<br />

zent ein, wenn Sie diese Geräte immer ganz<br />

ausschalten.<br />

kürzer duschen, weniger baden: Wenn<br />

man nur drei Minuten kürzer duscht, spart<br />

man in einem Drei-Personen-Haushalt bis zu<br />

150 Euro im Jahr! Übrigens: Baden ist im Ver-<br />

gleich zum Duschen deutlich teurer. <strong>Ein</strong> Voll-<br />

bad verbraucht etwa dreimal mehr Energie<br />

und Wasser als ein Duschbad.


Wie zukunftssicher<br />

ist Klagenfurt?<br />

Nur erfahrene und verantwortungsvolle Politik kann die Folgen<br />

der internationalen Wirtschaftskrise auf Klagenfurt dämpfen.<br />

Tägliche Schreckensnachrichten<br />

von zahlungsunfähigen Firmen<br />

und Postenstreichungen verset-<br />

zen auch viele berufstätige und<br />

wirtschaftstreibende <strong>Klagenfurter</strong><br />

Bürger in berechtigte Sorgen.<br />

Viele sind skeptisch, was die<br />

wirtschaftliche Zukunft der kom-<br />

menden Monate, vielleicht sogar<br />

Jahre angeht. Nun ist eine star-<br />

ke Stadtpolitik gefragt, um das<br />

Überschwappen der Krise auf<br />

die Wörtherseemetropole so gut<br />

es geht zu verhindern.<br />

beste vorarbeit<br />

Mit zahlreichen Großprojekten<br />

in den vergangenen Jahren wur-<br />

de das wirtschaftliche Potenzial<br />

Klagenfurts bereits gestärkt - da<br />

ahnte kaum jemand noch von<br />

einer globalen Krise. Bau des<br />

Kongresshotels, City Arkaden,<br />

Lakeside Park oder IKEA sind nur<br />

Stichworte, hinter denen tausen-<br />

de Arbeitsplätze, eine respektab-<br />

le Kaufkraft-Akkumulation und<br />

eine Attraktivitätssteigerung des<br />

Standortes Klagenfurt stehen.<br />

„Klagenfurt ist heute die <strong>Ein</strong>kaufs-<br />

stadt par excellence“, weiß Bür-<br />

germeister Harald Scheucher. Er<br />

hat bereits in der Vergangenheit<br />

Weitblick bewiesen und unse-<br />

re Landeshauptstadt zukunftsfit<br />

gemacht. Auch jetzt, in schwie-<br />

rigeren Zeiten, weiß Scheucher,<br />

was zu tun ist.<br />

massnahmen gegen die<br />

krise<br />

„<strong>In</strong> schwierigen Zeiten müssen<br />

wir die sozialen Standards ver-<br />

bessern. Die Stadt muss ihre so-<br />

lidarische Verantwortung noch<br />

stärker wahrnehmen. Leistbares<br />

Wohnen, Bildung und Schulen,<br />

Kindergarten und Senioren sowie<br />

die Sicherheit sind jetzt die The-<br />

men der Zukunft“, erklärt Scheu-<br />

cher. Die wirtschaftliche Stärkung<br />

der Stadt steht ganz oben auf<br />

seinem Arbeitsprogramm. „Wir<br />

haben in den letzten Jahren die<br />

solide Hardware für unsere Stadt<br />

geschaffen. Jetzt muss eine ausge-<br />

zeichnete Software in Form von<br />

Leistungen und Absicherungen für<br />

die Bürgerinnen und Bürger wirk-<br />

sam werden“, so Harald Scheu-<br />

cher. Den Sparstift will Scheucher<br />

in der Politik ansetzen, aber die<br />

Sozialleistungen absichern und<br />

ausbauen. So plädiert der Bürger-<br />

meister für die Reduzierung des<br />

Stadtsenats von neun auf sieben<br />

Sitze, was eine halbe Million Euro<br />

jährlich bringen soll.<br />

Glosse<br />

Der Kapitän<br />

Im vergangenen Jahr wurden die stimmungsvollsten Wochen<br />

der vorweihnachtlichen Zeit überlagert von <strong>In</strong>formationen über<br />

die Banken- und Wirtschaftskrise. Schreckensszenarien über<br />

eine veritable Wirtschaftskrise mit dramatischen Folgen, unter<br />

anderem für die Arbeitsplätze und die Kaufkraft, beunruhigen<br />

und verunsichern die Bürger<strong>In</strong>nen. <strong>In</strong>wieweit diese negativen<br />

Prognosen auch wirklich in vollem Umfang für uns alle eintref-<br />

fen werden, ist zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersehbar.<br />

Faktum ist jedoch, dass in dieser unruhigen Zeit Politiker mit<br />

Erfahrung, Leadership und Besonnenheit gefragt sind.<br />

Nur Persönlichkeiten mit diesen Eigenschaften können auch in<br />

stürmischen Zeiten das Ruder fest in der Hand und das Schiff<br />

auf guten Kurs halten.<br />

Der einzige Stadtpolitiker, der über diese erforderlichen Voraus-<br />

setzungen verfügt und dies auch in den vergangenen Jahren<br />

eindruckvoll bewiesen hat, ist unser Bürgermeister DiplKfm.<br />

Harald Scheucher.<br />

<strong>In</strong>sbesondere seine Wirtschaftskompetenz und sein regionales,<br />

nationales und internationales Kooperationsnetzwerk sind Ga-<br />

ranten für den Erhalt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.<br />

Er und das Team der ÖVP sind verlässliche Partner in der er-<br />

folgreichen Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur Ab-<br />

sicherung des guten persönlichen Lebensstandards, aber auch<br />

der direkten Hilfe für die finanziell schwachen <strong>Ein</strong>wohner<strong>In</strong>nen<br />

unserer Stadt.<br />

Es ist beruhigend zu wissen, dass wir mit Bürgermeister Harald<br />

Scheucher den Kapitän haben, der das Flaggschiff Kärntens<br />

unser Klagenfurt am Wörthersee - auf einem sicheren Zukunfts-<br />

kurs hält.<br />

Wir wünschen allen Leser<strong>In</strong>nen gesundes und erfolgreiches<br />

neues Jahr.<br />

her<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9


Ihre politischen Bezirks-Service-Partner<br />

fischl –<br />

obmann Wilfried kammerer<br />

Weitblicke<br />

<strong>Ein</strong>e lebenswerte<br />

Fischlsiedlung, das<br />

ist das Ziel unserer<br />

ÖVP Sektion. Mit<br />

unserem Team und<br />

unserer engagier-<br />

tenStadtteilgemein- derätin Annemarie<br />

Adlassnig sind wir<br />

für all Ihre Anliegen<br />

und Probleme gerne da. Unser Sprechtag:<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat, von 18.00<br />

– 22.00 Uhr im Gasthaus Ouschan. Schauen<br />

Sie vorbei, denn wir sind für SIE da.<br />

Waidmannsdorf mitte –<br />

herbert taschek<br />

Das neue Stadion<br />

und für unsere Ju-<br />

gend der Sportpark<br />

und das Schulzen-<br />

trumWaidmanns- dorf mit der 3fach-<br />

Turnhalle sind die<br />

sichtbaren Zeichen<br />

des umfangreichen<br />

Leistungsangebotes<br />

insbesondere für unsere Jugend. Als poli-<br />

der direkte draht<br />

Unsere Gemeinderäte stehen Ihnen an den<br />

Sprechtagen für Ihre Wünsche und Anliegen<br />

sehr gerne zur Verfügung; der Stadtpartei-<br />

geschäftsführer Herr Dietmar Isopp ist auch<br />

Ihre Verbindungsstelle zu Ihrem jeweiligen<br />

ÖVP-Service-Partner.<br />

dietmar isopp, bahnhofstraße 20,<br />

klagenfurt am Wörthersee<br />

tel.nr.: 0463/5862 dW80,<br />

mail to:<br />

dietmar.isopp@oevpkaernten.at<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

tischer Vertreter unseres Bezirks im Gemein-<br />

derat bin ich Ihr Ansprechpartner mit dem<br />

direkten Draht zu den politischen Entschei-<br />

dungsträgern unserer Stadt. Sprechtag: Jeden<br />

1. Donnerstag im Monat, von 18.00 – 19.00<br />

Uhr im Sportcafe.<br />

Waidmannsdorf West –<br />

obfrau christina krainz<br />

„Politik heißt für mich,<br />

für die Menschen da<br />

zu sein, die Dinge<br />

beim Namen zu nen-<br />

nen und niemandem<br />

etwas vorgaukeln“.<br />

Verläßlichkeit und<br />

Menschlichkeit sind<br />

wichtige Eckpfeiler<br />

einer bodenständi-<br />

gen Politik, für die ich eintrete! Mein großes<br />

Anliegen, die Sozial- und Seniorenpolitik, will<br />

ich auch in Zukunft in den Mittelpunkt meiner<br />

Arbeit stellen.<br />

Sprechtag: Jeden 1. Montag im Monat,<br />

von 16.30 – 17.30 Uhr in der Bäckerei/<br />

Cafe`Schieder<br />

Welzenegg –<br />

obmann siegfried torta<br />

Welzenegg ist ein<br />

äußerst dynamisch<br />

wachsender Bezirk.<br />

Gerade junge Fa-<br />

milien kennen und<br />

schätzen die Vorzü-<br />

ge dieses Stadtteiles.<br />

Mit meinem Team<br />

lade ich die <strong>Ein</strong>woh-<br />

ner von Welzenegg<br />

ein, sich aktiv an der Gestaltung Ihrer Lebens-<br />

umgebung zu beteiligen. Nur so können wir<br />

Stadtpolitik machen, wie ich sie mir vorstelle:<br />

Von den Bürgern für die Bürger.<br />

Wölfnitz –<br />

obmann Wilfried thaler<br />

Getreu unserem<br />

Motto „Lebensquali-<br />

tät ist Trumpf“ versu-<br />

chen wir mit unseren<br />

<strong>In</strong>itiativen eine per-<br />

manente Steigerung<br />

der Lebensqualität<br />

für unsere Bürge-<br />

r<strong>In</strong>nen zu erreichen;<br />

z.B. die Errichtung<br />

eines zweispurigen Kreisverkehrs im Bereich<br />

Feldkirchner Straße – Tessendorfer Straße –<br />

Glantalstraße und die Sanierung der Halleg-<br />

ger Straße inkl. Errichtung eines Gehweges.<br />

Sprechtag: Jeden 1. Dienstag im Monat, von<br />

19.00 – 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Wölfnitz<br />

Westschule –<br />

obfrau ulrike lueger<br />

Die Erhaltung der<br />

L e b e n s q u a l i t ä t ,<br />

insbesondere im<br />

Bezug auf die Ver-<br />

kehrssicherheit, hat<br />

Priorität in unseren<br />

Bemühungen, dass<br />

unser Bezirk kein<br />

lebloser, sondern ein<br />

pulsierender Wohn-<br />

straßenbezirk ist. Zu besonderen kulturellen<br />

Ereignissen veranstalten wir die beliebten Kul-<br />

turspaziergänge in die städtischen Galerien.<br />

Terminanfragen unter: Tel: 0463/537/5228<br />

Wichtige <strong>In</strong>formation:<br />

Wir können Ihnen in dieser Ausgabe, aus<br />

Platzgründen, nur einen Teil des großen<br />

Bezirks-Service-Partner-Teams der ÖVP<br />

vorstellen. <strong>In</strong> den kommenden Ausgaben<br />

werden alle Service-Partner, die für Ihre<br />

Anliegen da sind, vorgestellt.


www.kollitsch.eu<br />

W e r t A n l a g e n<br />

EigentumsWohnungen:<br />

Sterneckstraße<br />

Klagenfurt Zentrum<br />

Stadtvillen<br />

Klagenfurt Kreuzbergl<br />

Am Birkengrund<br />

in Viktring<br />

<strong>In</strong>fo EigentumsWohnungen:<br />

<strong>In</strong>g. Christian Kathol 0664-6199572<br />

Karl Novak 0664-8262047<br />

<strong>Ein</strong>familienWohnhäuser:<br />

Am Waldrand<br />

Klagenfurt, Strindbergstraße<br />

<strong>In</strong>fo Häuser:<br />

Ulrich Kahlhammer 0664-8262042<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9<br />

Koll_maexx_Dez_200x275.indd 1 26.11.2008 9:30:46 Uhr<br />

9


1 0<br />

Weitblicke<br />

Annemarie Adlassnig,<br />

ÖAAB-Vorsitzende der<br />

Kärntner Arbeiterkammer<br />

Hilfe für Familien und<br />

„Krisenopfer“<br />

ÖAAB-Adlassnig fordert zwei Sofortmaßnahmen.<br />

monatliche auszahlung der familienbeihilfe<br />

Die Familienbeihilfe wird nur alle zwei Monate vom Finanzamt<br />

überwiesen. Bei Arbeitsplatzverlust oder momentan notwendigen<br />

größeren Anschaffungen reicht das Geld nicht und das Konto<br />

wird überzogen. Der Kontoausgleich erfolgt erst im nächsten Monat<br />

mit der Familienbeihilfe und die teuren Überziehungszinsen<br />

belasten die Familien.<br />

Der ÖAAB fordert vom Finanzministerium, die Familienbeihilfe<br />

künftig monatlich auszuzahlen.<br />

hilfspaket für häuslbauer<br />

Vielen Arbeitnehmern wurden zur Haus- und Wohnungsfinanzierung<br />

leichtfertig endfällige Fremdwährungskredite mit risikoreichen<br />

und im Ertrag oft überschätzten Tilgungsträgern verkauft.<br />

Die Banken haben daran gut verdient, vielen Häuslbauern drohen<br />

die Tilgungsträger für die Kredite durch die Finanzkrise wegzubrechen.<br />

Ihr hart erspartes Geld wurde verspekuliert.<br />

Der ÖAAB fordert ein Hilfspaket für die vielen Arbeitnehmer, deren<br />

Haus- oder Wohnungsfinanzierung durch die Auswirkungen<br />

der Banken- und Finanzkrise nicht mehr leistbar ist und die dadurch<br />

in ihrer finanziellen Existenz gefährdet sind.<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Neu Spitze, neue Linie<br />

Am Bundesparteitag der ÖVP in Wels wurde Vizekanzler und Fi-<br />

nanzminister DI Josef Pröll mit 89,5 Prozent der Delegiertenstim-<br />

men zum neuen Parteiobmann der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong><br />

gewählt. „Dieses Wahlergebnis macht Lust auf Mehr“, freute sich<br />

Pröll.<br />

Sanierung des<br />

Donauplatzes<br />

Sport ist ein wesentlicher, generationsüber-<br />

greifender Faktor unserer Gesellschaft.<br />

<strong>Ein</strong> qualitativ gutes Angebot an<br />

Sportstätten ist für die Vereine<br />

eine wesentliche Grundvoraus-<br />

setzung, um insbesondere die<br />

Kinder und Jugendlichen zu<br />

sportlicher Aktivität zu motivie-<br />

ren.<br />

Mit der Sanierung des Donau-<br />

platzes hat StR Peter Steinkellner<br />

neuerlich bewiesen, dass er sich<br />

dieser wichtigen und verantwor-<br />

tungsvollengesellschaftspoli- tischen Aufgabe bewusst ist.<br />

Der Sportverein Donau Klagen-<br />

furt, der im Jahr 1952 gegründet<br />

wurde, trainiert und spielt mit<br />

insgesamt 6 Mannschaften auf<br />

einem Spielfeld. Zur Schonung<br />

des Hauptspielfeldes wird zur-<br />

zeit ein Kleinfeldkunstrasenplatz<br />

mit den Maßen 27 m x 50 m<br />

errichtet, der kurz vor der Fertig-<br />

stellung steht. Das Land Kärnten<br />

beteiligt sich an der Finanzierung<br />

mit Mitteln aus dem Zukunftsfonds.<br />

Der Kunstrasenplatz<br />

kann auch von den Mannschaften<br />

bis zur U 12 bespielt<br />

werden.<br />

Geplante zukünftige Maßnahmen<br />

sind die Sanierung des<br />

Hauptspielfeldes und der Umkleidekabinen.<br />

Der Verein leistet ausgezeichnete<br />

Jugend- und <strong>In</strong>tegrationsarbeit.<br />

Er betreut über 100 sportbegeisterte<br />

Jugendliche unterschiedlicher<br />

Nationalität und verdient<br />

zu Recht den Namen „Sportplatz<br />

der <strong>In</strong>tegration“.


SONNENPARK SONNENPARK ST. ST. MARTIN<br />

MARTIN<br />

Im Im westlichen westlichen Teil Teil der der <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Klagenfurter</strong> <strong>In</strong>nenstadt <strong>In</strong>nenstadt - in in St. St. Martin Martin - setzen setzen die<br />

die<br />

gemeinnützige gemeinnützige Gesellschaft Gesellschaft Kärntner Kärntner Siedlungswerk Siedlungswerk und und die die KWG KWG Kärntner<br />

Kärntner<br />

Wohnungs– Wohnungs<br />

und und Baubetreuungsgesellschaft Baubetreuungsgesellschaft wieder wieder neue neue Akzente Akzente mit mit einem<br />

einem<br />

vielfältigen vielfältigen und attraktiven Angebot Angebot im im ökosozialen ökosozialen Wohnbau. Wohnbau.<br />

Wohnbau.<br />

Mietwohnanlage Mietwohnanlage als als Passivhaus<br />

Passivhaus<br />

<strong>In</strong> der Ottokar-Kernstock-Straße errichtet das Kärntner Kärntner Siedlungswerk Siedlungswerk das erste<br />

großvolumige Passivhaus Kärntens.<br />

Die Mietwohnanlage umfasst 62 Wohneinheiten in einem Wohngebäude mit fünf<br />

Stiegenhäusern. Für die künftigen Bewohner bietet unser Passivhaus<br />

hohen Wohnkomfort und den wichtigen Vorteil eines niedrigen<br />

Energieverbrauchs. Unterstützt wird das auch durch eine integrierte Komfortlüftungsanlage,<br />

die hocheffizient für eine Wärmerückgewinnung sorgt. Der<br />

sparsame Umgang mit Energie und die daraus resultierende Heizkostenersparnis<br />

bringen große wirtschaftliche Vorteile und<br />

machen uns unabhängiger von steigenden<br />

Energiepreisen. Gesorgt wird aber auch für<br />

Stellplätze: es entsteht eine Tiefgarage mit<br />

insgesamt 69 PKW-Stellplätzen und zusätzlichen<br />

31 Abstellplätzen im Freien.<br />

Freifinanzierte Freifinanzierte Eigentumswohnungen<br />

Eigentumswohnungen<br />

Die idyllische Grünlage und die Nähe zum<br />

Wörthersee bieten Platz für noch mehr<br />

Wohn(t)räume. Daher plant die Kärntner<br />

Kärntner<br />

Wohnungs- Wohnungs<br />

und und Baubetreuungsgesellschaft Baubetreuungsgesellschaft in der Anzengruberstraße 72 freifinanzierte<br />

Eigentumswohnungen. Öko-Stufe 3 sowie Wohnbauscheck-finanzierung<br />

machen dieses Projekt besonders attraktiv. Lichtdurchflutete Wohnräume, großzügige<br />

Terrassen und Balkone sorgen für eine hohe Wohnqualität. Ausreichend<br />

Tiefgaragenplätze sowie zahlreiche Erholungs– und Vergnügungsmöglichkeiten<br />

in nächster Umgebung bieten eine gute <strong>In</strong>frastruktur für die zukünftigen Bewohner.<br />

INFO INFO<br />

INFO<br />

MMag. Tatjana Pörtsch<br />

9020 Klagenfurt, Karnerstraße 1<br />

T: 0463/56819-15<br />

M: poertsch@ksw-wohn.at ��<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9<br />

1 1


1 2<br />

Der Energiespar-1000er<br />

Landesrat Dr. Josef Martinz startet neue Förderung<br />

für Wärmedämmung.<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Martinz: „560.000 Kärntnerinnen und Kärn-<br />

tner wohnen in ca. 162.000 Gebäuden. <strong>Ein</strong><br />

Großteil dieser Gebäude ist jedoch in einem<br />

mangelhaften Wärmedämmungs-Zustand auf.<br />

Schlecht isolierte Gebäude aus den 60er bis<br />

80er Jahren brauchen nahezu dreimal mehr<br />

Heizenergie als ein moderner Neubau.“<br />

Wer energie spart - spart geld<br />

Landesrat Dr. Josef Martinz hat eine neue<br />

<strong>In</strong>itiative zur Unterstützung von Wärmedäm-<br />

mungs-Maßnahmen initiiert. Der Energiespar-<br />

Tausender trägt maßgeblich zur Finanzierung<br />

von Energiesparmaßnahmen bei. Durch den<br />

neuen Energie-1000er werden die Kärntne-<br />

rinnen und Kärntner massiv entlastet. „Die<br />

Eigenheimbesitzer werden dabei unterstützt,<br />

ihr Haus nachhaltig zu dämmen und zu-<br />

kunftstauglich zu machen. Dafür gibt es seit<br />

Dezember 2008 zusätzlich zur Förderung aus<br />

der Althaussanierung 1.000 Euro aus dem Zu-<br />

kunftsfonds“, erklärt LR Dr. Josef Martinz.<br />

„ Mit dieser Energiesparoffensive<br />

werden die Kärntner Eigen-<br />

heim-Besitzer massiv entlastet.<br />

Die Sanierungsarbeiten werden<br />

wiederum von heimischen Betrieben<br />

durchgeführt.<br />

Das kurbelt die Kärntner-<br />

Wirtschaft an und sichert Arbeitsplätze.“<br />

dr. albert kreiner, Wirtschaftsabteilung<br />

des landes kärnten<br />

So kommen Sie<br />

zum Energiespar-<br />

1000er?<br />

1. Das ausgefüllte Antragsformular zusam-<br />

men mit einem Kostenvoranschlag und<br />

dem Energieausweis Bei der Kärntner<br />

Landesregierung abgeben.<br />

2. Nach erfolgter Förderleistung die<br />

Wärmedämmmaßnahmen bei einem<br />

Kärntner Fachbetrieb durchführen las-<br />

sen (Mindesthöhe E 5000.– davon<br />

E 2000.– Arbeitsleistung)<br />

3. Alle notwendigen Unterlagen bei der<br />

Kärntner Landesregierung einreichen<br />

und bei positiver Kontrolle der durch-<br />

geführten Maßnahmen E 1000.– kas-<br />

sieren.<br />

anträge an:<br />

lr dr. Josef martinz, kärntner<br />

landesregierung, arnulfplatz 1,<br />

9020 klagenfurt<br />

kennWort: energiespar-1000er<br />

kostenfreie informations-hotline: 0800 201290


Volksbegehren<br />

„Stopp dem Postraub“<br />

Die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Aufrechterhaltung der Post-<br />

dienstleistungen und der Postfilialen betrifft in Kärnten nicht nur den<br />

ländlichen Raum, sondern auch die Landeshauptstadt Klagenfurt am<br />

Wörthersee.<br />

Die Pläne des Postmanagements, die eine Auflösung der bestehenden<br />

Geschäfts-, Netz- und Personalstruktur zum Ziel haben, sind zurzeit nur aufge-<br />

schoben, aber mit Sicherheit nicht aufgehoben.<br />

Die FCG hat deshalb ein Volksbegehren initiiert, um ein deutliches Signal an die Verant-<br />

wortlichen des Postmanagements und der ÖIAG zu setzen, dass diese wichtige <strong>In</strong>stitution<br />

für die österreichische Bevölkerung nicht willkürlich zerschlagen wird.<br />

Unterstützen Sie diese Forderungen mit Ihrer Unterschrift!<br />

die unterstützungserklärungen liegen in der kumpfgasse 20<br />

und im bürgerbüro des magistrates bis zum 16. Jänner <strong>2009</strong> auf.<br />

Gemeinderätin<br />

Annemarie<br />

Adlassnig<br />

Fischl braucht<br />

Postamt<br />

Im Kampf gegen die geplante Schlie-<br />

ßung zahlreicher Postämter macht sich<br />

auch die ÖVP-Gemeinderätin Annemarie<br />

Adlassnig stark. Auch sie fordert einen<br />

Schließungsstopp, ganz besonders für<br />

den Stadtteil Fischl.<br />

„Hier leben sehr viele Senioren, für wel-<br />

che das Postamt ein Ort der Kommunika-<br />

tion und ein Bestandteil ihres Daseins ist“,<br />

berichtet Adlassnig von ihren Gesprächen<br />

mit den Betroffenen vor Ort.<br />

Jahresausstellung<br />

der BV<br />

(Berufsvereinigung Bildender Künstler)<br />

Kärnten Alpen Adria Galerie. Links: Helmut<br />

Ofner, Fistconsult, Klagenfurt. Mitte: Vizepräsidentin<br />

BV KärntenMargaretha Bauer.<br />

Rechts: Mag. Stefan Primosch, Landesgeschäftsführer<br />

Kärntner Gemeindebund<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong>, 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 20.<br />

Telefon: 0463 / 58 62-80, Fax: 0463 / 58 62-17.<br />

Erscheinungs- u. Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt.<br />

Druck: Medienhaus Carinthia GmbH.<br />

Fotos: Jungwirth, Stadtpresse, Fessl, Ringhofer, Seppele,<br />

Doiber, Klagenfurt Tourismus<br />

HYPO ALPE-ADRIA-<br />

<strong>In</strong>surance Services GmbH<br />

Versicherungsmakler<br />

Gewerblicher Vermögensberater<br />

Sind Sie interessiert an einem<br />

kostenlosen Versicherungscheck?<br />

Wir stehen Ihnen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Melanie Mitterdorfer<br />

050202 - 6556<br />

Hartwig Heidvogel<br />

050202 - 6552<br />

www.hypo-alpe-adria.at<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9<br />

1


sind auch sie ein ikea-fan?<br />

testen sie ihr Wissen:<br />

1) Wer oder was ist Billy?<br />

1<br />

a) ein Sessel<br />

b) ein Blumentopf<br />

c) ein Bücherregal<br />

2) Wie viel kostet IKEAS günstigstes Bettge-<br />

stell?<br />

a) 59,90 Euro<br />

b) 89,– Euro<br />

c) 149,– Euro<br />

3) Wer oder was ist Fredrik?<br />

a) ein Polster<br />

b) ein Schreibtisch<br />

c) ein Küchentopf<br />

4) Kennen Sie Benno?<br />

a) ein CD-Gestell<br />

b) ein Hocker<br />

c) ein Lampenschirm<br />

5) Wie viele verschiedenen Artikel gibt es<br />

bei IKEA?<br />

a) 5.400<br />

b) 9.300<br />

c) 11.200<br />

ausWertung:<br />

0-1 richtige Antwort: Auf zu IKEA und wei-<br />

terüben.<br />

2 richtige Antworten: IKEA-Anfänger mit<br />

Aufstiegspotenzial<br />

3 richtige Antworten: Fortgeschrittener<br />

IKEA-Besucher<br />

4 richtige Antworten: IKEA-Profi, ihnen<br />

macht man nicht so leicht einen Bosse<br />

(Barhocker) für einen Terje (Klappstuhl)<br />

vor.<br />

elchtest<br />

5 richtige Antworten: Gratuliere, Sie sind<br />

absoluter IKEA-Meister, oder einer der<br />

230 <strong>Klagenfurter</strong> Mitarbeiter.<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

IKEA-Stadt Klagenfurt<br />

Zu den traditionellen Farben der Stadtfahne mischt sich seit<br />

6. November auch ein wenig gelb und blau.<br />

auflösung: 1: c; 2: a; 3: b; 4: a; 5:b<br />

Klagenfurt am Wörthersee ist die siebente<br />

„IKEA-Stadt“ in Österreich, das unterstreicht<br />

die Wichtigkeit des Wirtschaftsstandortes un-<br />

serer Landeshauptstadt. Der Möbelriese bringt<br />

aber nicht nur einen wirtschaftlichen Vorteil<br />

mit sich, immerhin werden 230 Mitarbeiter<br />

beschäftigt, sondern es wird auch für viele<br />

IKEA-Fans der Weg zu Billy, Pax und Co. we-<br />

sentlich verkürzt.<br />

Jobs für klagenfurt<br />

<strong>In</strong> 47 Musterzimmern und drei kompletten<br />

Musterwohnungen lassen sich nach Herzens-<br />

lust neue Wohnideen sammeln. Aber nicht<br />

nur das Möbelhaus freut sich auf Kunden aus<br />

Kärnten, Italien und Slowenien, auch Bürger-<br />

meister Haralds Scheucher. „Das ist Kaufkraft,<br />

die wichtig ist für unser Klagenfurt“, weiß<br />

Scheucher, der maßgeblich an der raschen<br />

Umsetzung des Megaprojektes beteiligt war.<br />

<strong>In</strong> nur neun Monaten wurde um 54 Millionen<br />

Euro eine Geschäftsareal von 27.000 Qua-<br />

dratmetern aus dem Boden gestampft.<br />

Egal wie die Besucher zu IKEA kommen, ob<br />

mit der verlängerten Buslinie 50 oder mit dem<br />

Auto zu einem der 780 Parkplätze, jeder freut<br />

sich über das zusätzliche <strong>Ein</strong>richtungsange-<br />

Bürgermeister Harald Scheucher beim „Schweden-Frühstück“ mit IKEA Österreich-<br />

Managerin Helen Duphorn.<br />

bot in Klagenfurt.


Jetzt<br />

geht´s los!<br />

Der Kartenvorverkauf für den Ball der<br />

Bälle in Kärnten ist gestartet.<br />

Ab sofort gibt es Karten und Tischreservierungen unter:<br />

klagenfurter volkspartei<br />

bahnhofstrasse 20<br />

tel.: 0463 / 5862-80, mo bis fr 9 bis 18 uhr!<br />

vorverkauf: E 15,–<br />

abendkasse: E 20,–<br />

Nähere <strong>In</strong>fos unter: www.stadtball-klagenfurt.at<br />

Lassen Sie sich den schwungvollen Höhepunkt der <strong>Klagenfurter</strong><br />

Ballsaison nicht entgehen. <strong>2009</strong> mit Stargast Vincent Bueno und<br />

vielen anderen tollen Künstlern.<br />

Wann und wo? Am Samstag, dem 17. Jänner um 20.30 Uhr<br />

im Konzerthaus Klagenfurt<br />

Ich lade Sie herzlich dazu ein!<br />

Ihr<br />

peter steinkellner<br />

Stadtwerke Klagenfur t Gruppe<br />

Echt<br />

stark ...<br />

... Stadtwerke<br />

Klagenfurt<br />

Gruppe !<br />

St. Veiter Straße 31<br />

9020 Klagenfurt am Wörthersee<br />

T +43 (0) 463-521-0<br />

www.stw.at<br />

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<strong>In</strong>serat_Arnold_Schwarzenegger_93x260mm_Weitblick.indd 1 09.12.2008 09:34:57<br />

Karikatur: Petar Pismestrovic<br />

1


1<br />

So viel Spaß macht der Winter!<br />

Heuer können Kinder wieder die verschiedensten Sportarten kostenlos ausprobieren.<br />

Der Fun Park Schleppe Alm will sein Freizeitangebot ausweiten.<br />

„Auf der Schleppe planen wir etwas ganz<br />

Großes“, sagt Rudolf Egger, Geschäftsführer<br />

der Schleppe Alm und der Bergbahnen Bad<br />

Kleinkirchheim. Mit Hilfe eines <strong>In</strong>vestors soll<br />

der Skiberg von Klagenfurt neu belebt wer-<br />

den. Mehr verrät Egger aber noch nicht, die<br />

Verhandlungen sind noch im Laufen.<br />

Skibegeisterte sollen auch heuer die Schlep-<br />

pe Alm hinunterwedeln. Der Betrieb wird<br />

vorwiegend für Kinder aufrechterhalten. „Die<br />

Schleppe wird sich bemühen einen Skibetrieb<br />

zu organisieren, für Anfänger, Kindergärten<br />

und Schulen“, sagt Egger, „der Schlepplift<br />

wird seinen Betrieb aufnehmen. Auch die Ski-<br />

schule bleibt erhalten.“ Ob der Sessellift die<br />

Skibegeisterten auf die Alm bringen wird, ist<br />

noch fraglich. Die Halfpipe wird stillgelegt.<br />

Neben dem Engagement im Winter ist auch<br />

für den Sommer ein neues Konzept für die<br />

Schleppe Alm angedacht. Es soll ein Freizeit-<br />

und Sportzentrum für Jugendliche entstehen.<br />

sportschnuppern<br />

Heuer freuen sich die Kinder wieder ganz<br />

besonders auf die Semesterferien. Kein Wun-<br />

der, findet doch vom 9. bis 13. Februar das<br />

Wintersportschnuppern bei den verschie-<br />

densten <strong>Klagenfurter</strong> Sportvereinen statt.<br />

Stadtrat Peter Steinkellner und die Organi-<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

satoren Karin Ertl und Willi Wutte sind stolz<br />

auf diese <strong>In</strong>itiative, die heuer zum 13. Mal<br />

stattfindet.<br />

Kinder und Jugendliche zum Sport zu brin-<br />

gen, ihnen Lust auf Bewegung zu machen<br />

und kostenlos die Möglichkeit zu bieten,<br />

unterschiedlichste Sportarten auszuprobie-<br />

ren, das sind die Ziele des „<strong>Klagenfurter</strong><br />

Sportschnuppern“. Kinder und Jugendliche,<br />

vom Baby bis zum/r 15-Jährigen sind dazu<br />

eingeladen. Von Snowboard, Skispringen,<br />

Klettern, Eiskunstlauf oder Eisstockschießen<br />

reicht das Angebot, das bei den Kindern re-<br />

gen Anklang findet.<br />

„Sport ist sehr gesund und wir freuen uns,<br />

wenn möglichst viele Kinder teilnehmen“,<br />

sagt Peter Steinkellner. „Sport beugt Bewe-<br />

gungsmangel und dessen Folgen wie Hal-<br />

tungsschwächen, Übergewicht und sonstigen<br />

gesundheitlichen Problemen vor“, so der<br />

Sportreferent, dessen Dank den Organisa-<br />

toren Karin Ertl und Willi Wutte, den Verei-<br />

nen und den Sponsoren gilt.<br />

Das Programmheft mit Anmeldeformular be-<br />

kommen alle Schnupper-Kinder zugeschickt.<br />

Es liegt auch im Rathaus auf. Als Dankeschön<br />

für die Teilnahme werden die Kinder zum Ski-<br />

fahren nach Bad Kleinkirchheim eingeladen.<br />

Die Eltern dürfen sich über einen Gutschein<br />

für eine ermäßigte Tageskarte freuen.<br />

mit schlittschuhen und rodel<br />

unterWegs<br />

Da kommt Freude auf! Bei ausreichender<br />

Schneelage kann man beim Treimischer Teich<br />

eine fünf Kilometer lange Naturrodelbahn<br />

hinuntersausen. Der Anstieg ist bequem, so<br />

ist der Rodelspaß für Jung und Alt garantiert.<br />

Bei hoffentlich kalten Temperaturen kann<br />

man mit den Schlittschuhen über den Lendka-<br />

nal vom <strong>Klagenfurter</strong> Stadtzentrum bis zum<br />

Wörthersee fahren. Auch viele kleine Seen<br />

und Teiche werden schon bald befahrbar<br />

sein. Flott auf Eisschuhen unterwegs ist man<br />

auch auf den Hallegger Teichen, dem Kreuz-<br />

berglteich oder dem Treimischerteich. Ob<br />

der Wörthersee heuer zum Eisparadies wird,<br />

bleibt fraglich.<br />

Spielt das Wetter nicht mit, können die Kin-<br />

der auch auf das Kärntner Eissportzentrum<br />

ausweichen. Die Halle ist Montag bis Freitag<br />

von 7.30 bis 15.30 Uhr für den Publikums-<br />

lauf geöffnet. Jeden Samstag von 18 bis 20<br />

Uhr steigt im Eissportzentrum die beliebte<br />

Ice Party. Und jeden Sonntag von 14.30 bis<br />

17.30 Uhr haben beim Familieneislauf bis zu<br />

zwei Kinder in Begleitung ihrer Eltern freien<br />

<strong>Ein</strong>tritt.


Auf der Gesundheitsmesse präsentierte<br />

die Stadt Klagenfurt Ihre Leistungen für<br />

Senioren, mit dabei natürlich der Seniorenbund,<br />

wo KR Manfred Ambach, StR.<br />

Peter Steinkellner, GR Christina Krainz,<br />

Bgm. Harald Scheucher, Seniorenbund-<br />

Bezirksobmann Karl Wrumnig und VP-<br />

Clubobmann Klaus Bidovec die vielen<br />

Leistungen für die ältere Generation präsentierten.<br />

Nähere <strong>In</strong>formationen:<br />

abteilung soziales<br />

Bahnhofstraße 35<br />

Tel.: (0463) 537 – 4821<br />

E-Mail: soziales@klagenfurt.at<br />

seniorenbüro klagenfurt<br />

Bahnhofstraße 35<br />

Tel.: (0463) 537 – 4847<br />

kärntner seniorenbund<br />

Bahnhofstraße 20 / 2. Stock<br />

Tel.: (0463) 5862 – 42<br />

E-Mail: offfice@seniroenbund.org<br />

www.seniorenbund.org<br />

n soziale mindestsicherung<br />

Sicherung des Lebensunterhaltes bei Krank-<br />

heit, Behinderung oder anderen Notlagen.<br />

n essen und kommunikation<br />

Städtische Volksküche (Ausgleichszulagen-<br />

bezieher und Sozialhilfeempfänger zahlen<br />

nur 0,81 Euro)<br />

n essen auf rädern<br />

300 Betreute in ganz Klagenfurt.<br />

n städtische haushaltshilfen<br />

Rund 100 Personen werden betreut.<br />

n sicher und geborgen<br />

Wohnen<br />

Sollte das Wohnen in den eigenen vier<br />

Wänden einmal wirklich nicht mehr möglich<br />

sein, wartet im städtischen Seniorenpark<br />

eine lebenswerte Alternative, ganz auf die<br />

Nie alleine in Klagenfurt<br />

<strong>Ein</strong>e Fülle an Sozialleistungen, speziell für Senioren.<br />

Älter werden wir alle – und obwohl das au-<br />

tomatisch vor sich geht, fällt es nicht immer<br />

leicht. Man sorgt sich um die Arbeit und<br />

das Familienleben der Jungen, um die Pen-<br />

sion und vor allem um das Wohlergehen der<br />

Freunde und Verwandten, aber nicht zuletzt<br />

auch um die eigene Gesundheit.<br />

Wer in Klagenfurt lebt, braucht sich allerdings<br />

soziales angebot<br />

Wünsche der Bewohner abgestimmt – vom<br />

Betreuten Wohnen, über eine „Vollversor-<br />

gung“ bis hin zur Pflegestation.<br />

n seniorenbüro<br />

Auskünfte und Beratungen, Termine, diverse<br />

Freizeitkurse<br />

n seniorentaxi<br />

Klagenfurts Senioren ab 65 Jahren fahren<br />

mit dem Nachttaxi, täglich ab 17.30, zum<br />

halben Preis.<br />

n behindertentaxi:<br />

80 Prozent des Fahrpreises zurückerstattet<br />

(max. 44 Euro)<br />

n seniorenklubs<br />

<strong>In</strong> den Klubs des Kärntner Seniorenbundes<br />

wird Geselligkeit großgeschrieben. Zahl-<br />

reiche gemeinsame Veranstaltungen und<br />

keine großen Sorgen zu machen. Unter Bür-<br />

germeister Harald Scheucher hat sich unsere<br />

Stadt in den vergangenen Jahren auch im<br />

Sozialbereich mustergültig weiterentwickelt.<br />

„Wer schnell hilft, hilft doppelt“, ist Scheu-<br />

chers Motto für eine rasche unbürokratische<br />

Unterstützung.<br />

Ausflüge – ganz in Ihrer Nähe. Neuzugän-<br />

ge jederzeit willkommen! Ansprechpart-<br />

ner: Bezirksobmann Karl Wrumnig, Tel.:<br />

0676/89 90 1001<br />

n vorzugskarte der<br />

sozialabteilung<br />

50 bis 100 Prozent Ermäßigung auf <strong>Ein</strong>tritte<br />

bzw. Busfahrkarten.<br />

n seniorentage<br />

Kostenlose Veranstaltungen und Unterneh-<br />

mungen für Senioren.<br />

n betagtenerholung<br />

Erholungsaufenthalte für betagte und sozial<br />

schwache Personen ab 60 bzw. 65 Jahren.<br />

n Weihnachtszuwendung für sozial<br />

Schwache.<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9<br />

1


„Weitblicke“-GEWINNSPIEL<br />

Mit den Weitblicken zu einem exklusiven Frühstück in einen von Klagenfurts Top-Gastronomiebetrieben!<br />

Finden Sie die fünf Fehler im Suchrätsel und gewinnen<br />

Sie! Diesmal im SALZAMT, Palais Hotel Landhaushof.<br />

Viel Glück!<br />

1<br />

Eishockeyfans aufgepasst!<br />

Die <strong>Klagenfurter</strong> <strong>Volkspartei</strong> verlost 20 signierte KAC-Kalender<br />

<strong>2009</strong>. Die ersten 20 E-Mails an klagenfurt@oevpkaernten.<br />

at mit dem Betreff „Eishockey-Gewinnspiel“ gewinnen je einen<br />

Kalender und werden umgehend über Ihren Gewinn informiert.<br />

Abzuholen sind die Kalender bei: GF Dietmar Isopp, Bahnhofstraße<br />

20 (ÖVP-Stadtbüro)<br />

Viel Glück!<br />

Weitblicke<br />

k l A g e n f u rti n f o<br />

Die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Gewinner<br />

werden in der nächsten Ausgabe der Weitblicke namentlich bekannt<br />

gegeben.<br />

suchrätsel<br />

Im rechten Bild oben sind fünf Fehler eingebaut. Finden Sie die Fehler<br />

und gewinnen Sie ein exklusives Frühstück im Salzamt für zwei Personen.<br />

Haben Sie die fünf Fehler gefunden? Dann schneiden Sie das fehlerhafte<br />

Bild einfach aus und senden es mit Name, Adresse und Telefonnumner<br />

versehen, an<br />

klagenfurter volkspartei<br />

bahnhofstraße 20<br />

9020 klagenfurt<br />

oder bringen Sie es einfach vorbei. Stadtpartei-GF Dietmar Isopp freut<br />

sich auf Ihr Kommen.


Großer Andrang auf die Weihnachtssterne der ÖVP. StR. Peter<br />

Steinkellner hatte alle Hände voll zu tun.<br />

Annemarie Adlassnig, Josef Martinz und Harald Scheucher halfen<br />

kräftig mit beim Austeilen der Weihnachtssterne.<br />

Weihnachtssternaktion 2008<br />

Bei der großen Verteilaktion der ÖVP Kla-<br />

genfurt wurde in der Adventzeit ein ganzer<br />

Transporter voll festlicher Weihnachtssterne<br />

binnen weniger Minuten an <strong>Klagenfurter</strong><br />

Handelsbedienstete und Passanten am Alten<br />

Bürgermeister Scheucher mit seiner Sekretariatsleiterin Manuela<br />

Tertschnig und zwei der „3 Mankalan“.<br />

Brennende Fackeln erhellten am 20. Dezember den dunklen Weg in<br />

das Bergbaumuseum. Vor dem <strong>Ein</strong>gang in den Felsen begrüßte die<br />

Organisatorin Susanne Hager ihre rund 150 Gäste mit heißem Punsch<br />

und gerösteten Maroni. Die Hauptattraktion des Abends waren die<br />

„3 Mankalan“, Dieter Themel, Arthur Ottowitz und Reinhard Schmied,<br />

die besinnliche Geschichten vortrugen und mit ihrer Musik die Herzen<br />

der Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzten.<br />

soziales engagement<br />

Platz verteilt. Mit dabei waren unter anderen<br />

Landesparteiobmann Josef Martinz, Bürger-<br />

meister Harald Scheucher, Walter Zwick,<br />

Peter Steinkellner, Annemarie Adlassnig,<br />

Silvia Sintschnig, Wilfried Kammerer, Her-<br />

G‘spürte Weihnachten<br />

Der Reinerlös von 2500 Euro kommt <strong>Klagenfurter</strong> Obdachlosen zu-<br />

gute. „Ich bin mit diesem Ergebnis sehr zufrieden“, freute sich Hager<br />

bei Scheckübergabe im Obdachlosenheim am 31. Dezember. Sie will<br />

die erfolgreiche Veranstaltung auch im heurigen Jahr fortführen und<br />

weiterhin Hilfsbedürftigen unter die Arme greifen.<br />

bert Taschek, Christina Krainz, eine große<br />

Abordnung der JVP und viele, viele weitere<br />

Mitglieder und Unterstützer der <strong>Klagenfurter</strong><br />

<strong>Volkspartei</strong>.<br />

Susanne Hager, Peter Leitgeb und Ulrike Lueger wärmten sich mit<br />

Punsch und Maroni.<br />

GR Susanne Hager organisierte zum 2. Mal die Benefizveranstaltung „Weihnachten gspürn“ im Bergbaumuseum.<br />

Organisatorin Susanne Hager konnte 150 Gäste begrüßen.<br />

A u s g A b e 1 / J ä n n e r 2 0 0 9<br />

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