Outsourcing von Pensionsverpflichtungen

Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen
Outsourcing von
Pensionsverpflichtungen
Topaktuell unter Berücksichtigung der Auswirkungen des BilMoG!
Start: Mai 2009 • Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post. • www.euroforum-verlag.de/pensionen
Topwissen für Sie auf den Punkt gebracht!
Auswirkungen des BilMOG auf die Entscheidung, Pensionszusagen auszulagern
Vorteile, die Ihnen die Auslagerung aus der Unternehmensbilanz bietet
Wege und Möglichkeiten, die Sie für ein solches Outsourcing haben
NEU
Das besondere E X T R A
MEMOkarten als übersichtliche Zusammenfassung der Kernaussagen!
Wissen für Entscheider – aktuell. kompakt. praxisnah.

Pensionsverpflichtungen auszulagern ist eine
beliebte Möglichkeit – ist es auch ein Muss?
Nicht umsonst steht die Auslagerung von Pensionszusagen aus der Unternehmensbilanz
bei deutschen Firmen hoch im Kurs. Als Grund mag neben
der möglichen Steigerung von Renditen und Cash Flows auch die vorteilhafte
Verkürzung der internationalen Bilanz angesehen werden. Erheblich ins Gewicht
fällt zudem der Wunsch nach einer Verbesserung der eigenen Ratings.
Gerade Pensionsrückstellungen drücken die Kreditwürdigkeit – oft in nicht
unerheblichem Maße. Dieser Effekt wird durch das, voraussichtlich ab 2010
geltende, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) zusätzlich verstärkt.
Der Grund hierfür liegt in der Angleichung der Bilanzierung von Pensionsverpfl
ichtungen an den internationalen IFRS-Standard (IAS 19). Hiernach
werden Rentenzusagen für Mitarbeiter in voller Höhe zum wahrscheinlichen
Erfüllungsbetrag als Schulden angesetzt. Die den internationalen Standards
unterliegenden DAX-Unternehmen haben dies bereits – zum Teil leidvoll –
erfahren. Jetzt führt das BilMoG auch für viele Mittelständler zu einer
deutlichen Erhöhung der Pensionsrückstellungen und einer Reduzierung
des Eigenkapitals in der deutschen Handelsbilanz nach HGB. Die harte
Konsequenz ist die nachhaltige Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit
und Liquidität eines Unternehmens – und das vor dem Hintergrund der
Finanzmarktkrise.
Pensionsrückstellungen auszulagern ist daher nicht mehr nur eine
überlegenswerte Möglichkeit. Es kann vielmehr zu einer zwingenden
Notwendigkeit werden!
Informieren Sie sich über die Chancen, die eine Auslagerung Ihnen bietet
Für ein Outsourcing von Rentenzusagen kommen verschiedene Wege in
Betracht. Die bekanntesten sind
● die Übertragung der Pensionsrückstellungen auf einen Pensionsfonds,
● die Auslagerung auf eine Versicherungsgesellschaft,
● die Gründung eines so genannten Contractual Trust Arrangements.
Ein Jahr vor der offi ziellen Geltung des BilMoG ist es höchste Zeit, sich mit
den Vorteilen, die Ihnen die verschiedenen Wege bieten, auseinanderzusetzen.
Und entsprechend zu handeln. Unser schriftlicher Management-Lehrgang
hilft Ihnen, sich optimal vorzubereiten. In sieben kompakten Lektionen stellen
Ihnen unsere erfahrenen Autoren das grundsätzliche Procedere eines Outsourcings
von Pensionsverpfl ichtungen dar. Dieses wird insbesondere auch unter
den durch das BilMoG eintretenden Veränderungen erläutert.
Sie müssen jetzt handeln – wir bringen auf den Punkt,
was Sie wissen müssen!
Effektiv Weiterbilden:
Der Ablauf
Das fl exible Selbststudium ermöglicht
Ihnen ein Maximum an Flexibilität. Im
wöchentlichen Versandrhythmus erhalten
Sie je eine Lektion per Post. Dadurch sind
Sie unabhängig von Zeit und Ort. Es fallen
weder Reisekosten noch Fehlzeiten an.
Von Praktikern für Praktiker geschrieben
enthält jede Lektion Beispiele und Übungsaufgaben
mit Lösungsvorschlägen, die
den direkten Bezug zur Praxis herstellen.
Die schriftlichen Unterlagen – ergänzt
durch eine lehrgangsabschließende CD-
ROM mit Suchfunktion – ermöglichen
Ihnen das jederzeitige Nachschlagen in
Ihrem täglichen Berufsleben. Sie erhalten
zudem ein persönliches Teilnahmezertifi -
kat, das Ihre Wissenserweiterung belegt.
Als besonderes EXTRA erhalten
Sie MEMOkarten, die den Kern
jeder Lektion übersichtlich zusammenfassen
und Ihnen so einen jeder zeitigen
schnellen Überblick ermöglichen.
Zeitplan
Start: 8. Mai 2009
Ende: 19. Juni 2009
Sie erhalten wöchentlich eine Lektion per Post.
Ein Outsourcing von Pensionszusagen kann Ihr Rating verbessern –
und so die Kreditwürdigkeit Ihres Unternehmens erhalten und seine Liquidität sichern!

Unsere Experten
Fachliche Leitung:
Professor Dr. Raimund Rhiel, Mercer Deutschland GmbH
Nadine Beeckmann, Generali Lebensversicherung AG
Dr. René Döring, Freshfi elds Bruckhaus Deringer LLP
Dr. Hanno Kiesel, Ernst & Young AG
Dr. Michael Kuhnke, Freshfi elds Bruckhaus Deringer LLP
Dr. Christoph Küppers, Kanzlei Lovells
Dr. Christoph Louven, Kanzlei Lovells
Stefan Oecking, Mercer Deutschland GmbH
unter
Thomas Raudszus, Ernst & Young AG
Internet im Sie
Joachim Sartoris, Sparkassen-PensionsBeratung GmbH finden
Dr. Roland Schäfer, ERGO Versicherungsgruppe AG
Autoren der
Michael Stille, AMB Generali Pensionsfonds AG
Lebensläufen
Dieter Ververs, Mercer Deutschland GmbH
den zu
Thomas Weppler, Watson Wyatt Heissmann GmbH Informationen www.euroforum-verlag.de/pensionen
Überblick über die Inhalte
Fachliche Leitung:
Professor Dr. Raimund Rhiel, Mercer Deutschland GmbH
L E K T I O N 1
Bilanzierung und Bewertung von Pensionsverpfl ichtungen
nach BilMoG
Handelsrechtliche Bilanzierung nach geltendem Recht
Bilanzrechtsmodernisierung: Hintergründe/Ziele
Realistische Bewertung von Pensionsverpfl ichtungen
– Notwendiger Erfüllungsbetrag
– Abzinsung von Pensionsrückstellungen
– Bewertungsverfahren/Bewertungswahlrechte
Passivierungswahlrecht: Beibehaltung für Altzusagen/
bei mittelbaren Pensionsverpfl ichtungen
§ 246 Abs. 2 HGB-E: Saldierung von Pensionsverpfl ichtungen/
Rückdeckungsvermögen
Übergangsvorschriften auf das neue Recht
Fehlende steuerliche Flankierung/
Erfassung latenter Steuern in der Handelsbilanz
Thomas Weppler, Berater im Fachbereich Steuern und Bilanzen,
Watson Wyatt Heissmann GmbH
Lektion 1 enthält einen EXKURS zum Thema Steuerrecht
der Autoren Dr. Christoph Küppers und Professor Dr. Raimund Rhiel.
L E K T I O N 2
Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung nach BilMoG
Die verschiedenen Durchführungswege
– Zeitgemäße Gestaltung
– Finanzierungsverfahren
Auswirkungen der Gestaltung auf die Bilanzierung nach BilMoG
Richtige Wahl des Durchführungsweges für
– die arbeitgeberfi nanzierte Altersversorgung
– die Entgeltumwandlung
Erstellung einer Bedarfs- und Risikoanalyse
Gestaltung von Versorgungsplänen
– Finanzierung
– Bilanzverkürzung
– Risikosteuerung
EXTRA: Bonitätsbeurteilung durch Banken/Ratingagenturen
Stefan Oecking, Partner/Leiter der International Retirement Group, und
Dieter Ververs, Leiter Consulting Support, Bereich Produktentwicklung und
Beratungsunterstützung, Mercer Deutschland GmbH
L E K T I O N 3
Outside Funding:
Überblick, Rahmenbedingungen, Auswirkungen
Motive für ein Outside Funding/Hürden in der Praxis
Anforderungen aus Recht/Rechnungslegung/Steuer

Überblick über die Gestaltungsformen
– Abfi ndung, Übertragung, Ausgliederung
– Wechsel des Durchführungswegs mit Schwerpunkt: Pensionsfonds/
Unterstützungskasse
– Planvermögensgenerierung: Rückdeckungsversicherung/CTA/Fonds
– Kombinationsmodelle: Pensionsfonds und Unterstützungskasse/
Pensionsfonds und CTA
Betriebswirtschaftliche Abwägung
– Kapitalanlage nach Auslagerung
– Auswirkungen auf die Liquidität
– Bilanz, GuV-Auswirkungen
– Veränderung von Kennzahlen
Joachim Sartoris, Recht und Beratung, Sparkassen-PensionsBeratung GmbH
L E K T I O N 4
Virtuelle/mittelbare Auslagerung
Teil A: Contractual Trust Arrangement (CTA)
– CTA versus umwandlungsrechtliche Spaltung
– Grundstruktur eines CTA und Treuhandmodelle
– CTA‘s bei Umstrukturierungen und Desinvestitionen (M&A)
– CTA in der Insolvenz des Trägerunternehmens
– Einkommen-, kapitalertrag- und bilanzsteuerliche Aspekte
– Umsatzsteuerliche Aspekte
Dr. Christoph Louven, Partner/Rechtsanwalt, und
Dr. Christoph Küppers, Partner/Rechtsanwalt/
Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Kanzlei Lovells
Teil B: Versicherungslösungen
– Rückdeckungsversicherung: Arbeitsrechtliche Aspekte
– Wahl geeigneter Rückdeckungsversicherungsprodukte
– Auswirkungen auf Steuer-/Handelsbilanz vor/nach BilMoG
– Rückdeckungsversicherung in der internationalen Bilanzierung
– Steuerliche Behandlung beim Arbeitgeber
– Abgrenzung zu anderen Outsourcingmodellen
– Eventuelle andere Versicherungslösungen
Michael Stille, Vorstandsvorsitzender, Pensor Pensionsfonds AG,
und Sprecher des Vorstandes, AMB Generali Pensionsfonds AG, und
Nadine Beeckmann, Abteilungsleiterin Grundsatzfragen und
Verkaufsförderung bAV, Generali Lebensversicherung AG
L E K T I O N 5
Auslagerung über mittelbare Durchführungswege
Direktversicherung
Pensionskasse
Pensionsfonds
– Grundlagenwissen
– Auslagerung unmittelbarer Versorgungszusagen
auf einen Pensionsfonds
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Informieren Sie sich rechtzeitig – also jetzt!
Unterstützungskasse
– Pauschaldotierte und rückgedeckte Unterstützungskasse
– Auslagerung von Direktzusagen auf eine Unterstützungskasse
Kombinationsmöglichkeit Pensionsfonds und
Unterstützungskasse
Dr. Hanno Kiesel, Partner/Rechtsanwalt/Steuerberater, und
Thomas Raudszus, Manager/Rechtsanwalt, Ernst & Young AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
L E K T I O N 6
Rechtliche Enthaftung von Pensionsverpfl ichtungen
§ 3 BetrAVG: Abfi ndung von Pensionsverpfl ichtungen
– Zustimmungserfordernisse/Anspruch
– Berechnung der Abfi ndung und Auszahlung
§ 4 Abs. 1 bis 3 BetrAVG: Übertragung von
Pensionsverpfl ichtungen
– Arten der Übertragung/Voraussetzungen
– Anspruch auf Übertragung
§ 4 Abs. 4 BetrAVG: Übertragung auf eine
Liquidationsversicherung
Übertragung von Pensionsverpfl ichtungen nach dem UmwG
– Abgrenzung: Abspaltung/Ausgliederung
– Umwandlungs-/betriebsrentenrechtliche Voraussetzungen
Dr. René Döring, Principal Associate, und
Dr. Michael Kuhnke, Associate, Freshfi elds Bruckhaus Deringer LLP
L E K T I O N 7
Wirtschaftliche Auslagerung gegenüber dem
Gesellschafter-Geschäftsführer
Gesellschafter-Geschäftsführers (GGF):
Besonderheiten der Versorgung
Geänderte Rahmenbedingungen/Motive für eine Auslagerung
Optionen zur wirtschaftlichen Auslagerung beim GGF
– Versorgungsverpfl ichtungen: Kongruente Rückdeckung
– Durchführungswege: Wechsel auf Pensionsfonds/
Unterstützungskasse
– Liquidationsversicherung bei Einstellung der Betriebstätigkeit
– Abfi ndung/Verzicht
Auslagerung auf die GmbH: Finanzwirtschaftliche Auswirkungen
(inklusive Fallstudie)
– Auswirkungen auf die Bilanz/die GuV
– Liquiditätseffekte
– Finanzierungsquellen
Ausblick
Dr. Roland Schäfer, Direktor/Leiter Betriebliche Altersversorgung,
Sven Bartels, bAV Berater, und
Michael Baumhoer, bAV Berater, ERGO Versicherungsgruppe AG

Dieser Lehrgang richtet sich an
Führungs- und Fachkräfte aus Unternehmen aller Branchen,
insbesondere aus den Bereichen
● Personal, bAV
● Finanzen, Kapitalanlagenmanagement
● Rechnungswesen
● Recht
● Steuern
sowie an Führungs- und Fachkräfte aus Versicherungen, Banken,
Investmentgesellschaften, insbesondere aus den Bereichen
● bAV
● Finanzen
● Asset Management
● Recht
● Steuern
und an
● Rechtsanwälte
● Steuerberater
● Wirtschaftsprüfer
Unser bewährtes Lernkonzept ist Ihr Vorteil
Spezifisches Fachwissen:
Unsere erfahrenen Experten stellen Ihnen ihr Fachwissen zur
Verfügung. Sie erhalten gebündelte Informationen zu den
Vorteilen und zum Ablauf eines Outsourcings sowie zu den
Auswirkungen des BilMoG.
Unmittelbarer Praxisbezug:
Von Praktikern für Praktiker geschrieben erhalten Sie top aktuelles
Wissen anhand von Beispielen und Übungsaufgaben mit
Lösungen auf den Punkt gebracht. Die Autoren beantworten
Ihre Fragen zu den Inhalten Ihrer Lektionen – auch über den
Lehrgangszeitraum hinaus.
Flexible Individualität:
Der wöchentliche Versandrhythmus der schriftlichen Unterlagen
ermöglicht Ihnen eine freie Zeiteinteilung. Die lektionsweise
Themen behandlung lässt Sie zudem selbst über die Intensität
Ihrer Weiterbildung entscheiden.
Detaillierte Unterlagen:
Die hochwertigen Unterlagen dienen Ihnen als dauerhaftes Nachschlagewerk.
Die CD-ROM mit Suchfunktion und das persönliche
Teilnahme-Zertifi kat runden Ihre Weiterbildung ab.
EXTRA – MEMOkarten:
Zum Abschluss des Lehrgangs erhalten Sie Memokarten zu jeder
Lektion, die den Kern jedes Themas wiedergeben und Ihnen so
eine ideale Zusammenfassung für das jederzeitige Fresh-Up bieten.
Infotelefon:
02 11/96 86 – 31 79
Wir unterstützen Sie bei Ihrer fl exiblen und
individuellen Weiterbildung!
Konzeption und Inhalt
Rechtsanwältin Ilka Pijowczyk
Senior-Produktmanagerin
Lehrgänge
Organisation
Astrid Mönch
Senior-Lehrgangskoordinatorin
E-Mail:
astrid.moench@euroforum.com
Gern beantworten die Autoren und wir Ihre
Fragen rund um diesen Lehrgang.
MIT QUALITÄT ZUM ERFOLG
Die Euroforum Verlag GmbH hat mit schriftlichen
Management-Lehrgängen für Führungs- und Nachwuchskräfte
eine individuelle und fl exible Form der
Weiterbildung in Deutschland etabliert. Als Qualitätsführer
setzen wir Zeichen: durch Aktualität der
Inhalte, Professionalität in Text und Gestaltung sowie
durch Individualität in der Kundenbetreuung.
Unser Lehrgangsportfolio von derzeit über 140
unterschiedlichen Wirtschaftsthemen erweitern
und optimieren wir fortlaufend. Renommierte Autoren
vermitteln Ihnen detailliertes Fachwissen in
komprimierter und praxisnaher Form. Sie erzielen
durch unsere Produkte einen optimalen Weiterbildungserfolg.

Euroforum Verlag GmbH, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
[Kenn-Nummer] Internet-PDF
Schriftlicher Management-Lehrgang in 7 Lektionen
Outsourcing von
Pensionsverpflichtungen
INFORMATION UND ANMELDUNG
Astrid Mönch
Telefon: 0211/9686–31 79
Fax: 02 11/96 86 –41 50
E-Mail: astrid.moench@euroforum.com
Schriftlich: Euroforum Verlag GmbH
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
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ZEITPLAN
Start: 8. Mai 2009 • Ende: 19. Juni 2009
Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post.
UNSERE LEISTUNG FÜR SIE
7 kompakte Lektionen
Praxisbeispiele und Übungen mit Lösungen zu jeder Lektion
Individuelle Betreuung durch Ihr Euroforum-Verlagsteam
und die Autoren
2 Sammelordner zur übersichtlichen Aufbewahrung der Lektionen
EXTRA: – CD-ROM mit Suchindex
– MEMOkarten
TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Preis für diesen Lehrgang beträgt
€ 1.899,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung
innerhalb von 14 Tagen nach Eingang schriftlich widerrufen.
IHRE DATEN. Ihre Daten werden von der Euroforum Verlag GmbH und
Partner unternehmen zur Organisation verwendet. Wir werden Sie gerne künftig
über unsere Produkte informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung,
dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontak tieren sowie Ihre Daten
mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international
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