Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
- TAGS
- saisonheft
- hsg-ks.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Jugendkoordinator<br />
Der neue Jugendkoordinator bei<br />
der <strong>HSG</strong> Kochertürn/Stein<br />
Interview mit Jugendkoordinator René Müller<br />
René Müller ist der neue Jugendkoordinator<br />
der <strong>HSG</strong><br />
Kochertürn/Stein. Doch was<br />
sind eigentlich die Aufgaben eines<br />
Jugendkoordinators. René<br />
gab uns dazu ein kleines Interview...<br />
<strong>HSG</strong>pur: Erkläre uns mal bitte<br />
die Aufgaben, die du als neuer<br />
Jugendkoordinator der <strong>HSG</strong><br />
übernimmst.<br />
R.M.: Der Jugendkoordinator ist<br />
rein für den sportlichen Bereich<br />
zuständig und unterstützt dabei<br />
die Arbeit der Jugendleiterinnen.<br />
Ebenso unterstütze ich die Trainer<br />
bei allen Fragen über den Trainingsbetrieb<br />
und sorge dafür, dass der Übergang zwischen<br />
den einzelnen Jugendmannschaften flüssiger<br />
läuft. Darüber hinaus koordiniere und organisiere<br />
ich Weiterbildungen für die Jugendtrainer.<br />
Aber der Jugendkoordinator ist natürlich nicht<br />
nur für die Trainer da. Für potenzialstarke Spielerinnen<br />
sollen zusätzliche Trainingseinheiten<br />
eingeführt werden, damit diese gezielt weiterentwickelt<br />
werden können.<br />
<strong>HSG</strong>pur: Die <strong>HSG</strong> hat ja einen Trainingsplan<br />
für die Jugend. Wird dieser weiterentwickelt?<br />
R.M.: Natürlich. Aber eine wichtige Basis für<br />
die Weiterentwicklung des Planes ist erstmal,<br />
dass die Trainer diesen Plan auch umsetzen. In<br />
Zukunft wollen wir dann zusammen mit den<br />
Jugendtrainern den Trainingsplan sukzessive<br />
weiterentwickeln und ins Detail vertiefen. Es<br />
ist wichtig diesen Plan an die einzelnen Mann-<br />
schaften anzupassen und den Übergang zwischen<br />
den Jugenden flüssiger zu machen. Ziel<br />
ist es, dass der Trainer, wenn zum Beispiel eine<br />
Spielerin von der D- in die C-Jugend wechselt,<br />
genau weiß wo diese steht und was sie handballerisch<br />
bereits kann. Nur so ist eine durchgehende<br />
Ausbildung von der E-Jugend bis in die<br />
Aktiven möglich.<br />
<strong>HSG</strong>pur: Jetzt wollen wir aber auch mal etwas<br />
über dich wissen.<br />
R.M.: Geboren bin ich im schönen Osten<br />
Deutschlands, in Guben nahe an der polnischen<br />
Grenze. Mit 10 Jahren hab ich dort angefangen<br />
Handball zu spielen. Kurz darauf bin ich dann<br />
nach Cottbus gewechselt. Dort hab ich meine<br />
restliche Jugend gespielt und bin dann dort auch<br />
in den aktiven Bereich eingestiegen. In Cottbus<br />
hab ich in der Regionalliga gespielt. Aufgrund<br />
der schwierigen Arbeitssituation damals, bin<br />
48 www.hsg-ks.de
Change language