Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN

Rot am See 2011
Ausflug nach Rot am See
Von Jugendleiterinnen Elvira Münzing und Ines Schulz, mit Milena Reinke, Daniela
Vogt, Carsten Schmidmeister, Rainer Brunner und Stephan Münzing
Freitag, später Nachmittag, strahlender
Sonnenschein. Pünktlich um 17.00 Uhr
startete zum genialen Wochenende der Bus,
der uns großzügigerweise vom Handball-Förderkreis
gesponsert wurde.
Am Ziel angekommen wurden unzählige Gepäckstücke
ausgeladen und von neugierigen
Mädels zu den Nur-Dach-Häusern geschleppt
die für die nächsten 2 Nächte ihre Herberge
wurden.
Mit großem Hallo wurden die Hütten bezogen,
danach das Gelände erkundet und dann lautstark
nach dem Abendessen verlangt.
Zum Glück waren unsere Köche Rainer und
Stephan, nach einer ausgiebigen morgendlichen
Shoppingtour, schon früher angereist und
hatten die Küche für viele hungrige Mäuler vorbereitet.
So konnten wir dreierlei Variationen
Maultaschen mit Salat genießen. An diesem
Abend wurden noch „umfangreiche Lagervorschriften“
kund getan, das „Mörderspiel“, das
sich über das ganze Wochenende hinzog, vorbereitet
und Mannschaften für das Programm
am Samstag ausgelost. Auch unvergessen:
Tischtennis im Schein der Taschenlampen!
Gegen 23.00 Uhr wurde Stubenarrest verhängt
was aber lange noch nicht zum Schlafen führte.
Der Samstag begann, bedingt durch ein paar
Langschläfer, etwas verspätet gegen 09.00 Uhr
mit dem Frühstück. Nach kurzer Verdauungspause
startete das „Rot am See“ Turnier mit
Beach-Volleyball.
Wobei man feststellen konnte dass Ball eben
nicht gleich Ball ist, und nicht jede Handballerin
auch den Volleyball unter Kontrolle hatte.
Manche fühlten sich auch an den letzten
Strandurlaub erinnert und bauten lieber Sandburgen?
Die verbleibende Zeit bis zum Mittagessen
nutzten viele, um auf der mittlerweile
aufgespannten Slackline ihr Gleichgewicht zu
verbessern, was später ebenfalls als Disziplin
im Turnier gewertet wurde. Die Spagetti zum
Mittagessen wurden wahlweise mit Bolognese-
oder mit Carbonarasoße übergossen und
mit Salat abgerundet. Leider hatten wir keinen
Nachtisch eingeplant aber dafür gab es gute
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