Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
Saisonheft 2011/2012 - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
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Neustadttreffen <strong>2011</strong><br />
Das diesjährige Neustadttreffen führte die Mannschaften der <strong>HSG</strong><br />
an die ehemalige innerdeutsche Grenze nach Neustadt/Coburg<br />
Pfingsten <strong>2011</strong>. Ein Tross von mehr als 10<br />
Autos setzt sich in Richtung Neustadt/Coburg<br />
in Bewegung.<br />
Das diesjährige Neustadttreffen ruft und viele<br />
Spielerinnen und Spieler der <strong>HSG</strong> folgen. Auch<br />
in diesem Jahr sind wieder ein paar „Honorarspieler“<br />
von befreundeten Vereinen dabei, die<br />
für ein paar schöne Tage und ein, zwei Bier ihre<br />
Dienste zur Verfügung stellten. Bei den Herren<br />
waren Torben Wiedner von der Neckarsulmer<br />
SU, Manuel Gentner vom TSV Pfedelbach, René<br />
Müller vom TSV Nordheim, Dirk Gruber vom<br />
FSV Bad Friedrichshall und natürlich auch unser<br />
Europa-Import Volker Waffenschmidt vom SVO<br />
Innsbruck(AUT) als Verstärkung mit am Start.<br />
Die Frauen wurden wie fast jedes Jahr von Pam<br />
Fritz sowie Kerstin Pöschl lautstark unterstützt.<br />
Besonders gefreut hat uns, das Kerstin dieses<br />
Jahr zu Dritt kam!<br />
In Neustadt angekommen, hieß es erstmal die<br />
extra für uns aufgebauten Rot-Kreuz-Zelte zu<br />
beziehen. Die darin liebevoll drapierten Feld-<br />
Neustadttreffen <strong>2011</strong><br />
betten sahen genauso unbequem aus wie sie<br />
waren. Aber was solls, es geht ja um Handballspielen<br />
und die dazugehörige Party!<br />
Und genau dahin verschlug es auch die meisten<br />
kurz nach der Ankunft. Das Partyzelt war<br />
nur wenige Meter vom Zeltplatz entfernt und<br />
dank des Freistaates Bayern auch rauchfrei. Das<br />
machte zwar das Aufspüren alter Bekannter<br />
deutlich leichter, brachte aber einigen Missmut<br />
bei manch Beteiligtem. Darüber hinaus sorgte<br />
es dafür, dass bei dem schönen Wetter und den<br />
dadurch sehr angenehmen Abendtemperaturen,<br />
vor dem Zelt deutlich mehr Party war, als<br />
in dem Zelt.<br />
Am nächsten Morgen ging es dann nach einer<br />
entspannten Nacht in die Halle zu den Handballspielen.<br />
Unsere Frauen schlugen sich erfahrungsgemäß<br />
ordentlich und unsere Männer<br />
überraschend gut. Das erste Spiel hatten die<br />
Männer gegen die französische Auswahl von<br />
Villenéuve. Obwohl die Franzosen einige quirlige<br />
Spieler hatten, taten sich unsere Männer<br />
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