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Inside TotalBalance_z 13.06.2007 13:53 Uhr Seite U1 TB_Perf+Oekol_0907 10.09.2007 13:52 Uhr Seite U1 TB_HealthCare_0708 25.07.2008 11:05 Uhr Seite U1 Total Balance Film- und Medienunternehmen: Rechnungslegungspraxis und Kommunikation in Geschäftsberichten Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Kuhn, Kammann & Kuhn AG, Köln Total Balance total balance Zwischen Performance und Ökologie – Klimawandel am Kapitalmarkt: Rechnungslegungspraxis und Kommunikation in Geschäftsberichten Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Kuhn, Kammann & Kuhn AG, Köln Total Balance total balance Zwischen Qualität und Effizienz – Wettbewerb im Gesundheitsmarkt: Rechnungslegungspraxis und Kommunikation in Geschäftsberichten Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Kuhn, Kammann & Kuhn AG, Köln total balance Aktuell sind bereits drei Studien aus der Reihe „Total Balance“ verfügbar. Dabei wurden bisher die Branchen „Film & Medien“, „Erneuerbare Energien“ sowie „Gesundheit“ betrachtet. Das Pilotprojekt von Total Balance widmet sich der Untersuchung von ausgewählten Film- und Medienunternehmen. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Bedeutung von Filmrechten und Lizenzen in den betrachteten IFRS-Konzernabschlüssen als auch die der Abbildung zugrunde liegende Bilanzierung und Bewertung analysiert. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes stehen darüber hinaus die Darstellung der Strategie und Wertschöpfung, des Geschäftsmodells sowie der Branchenrisiken ebenso im Fokus wie die Vollständigkeit und Transparenz der jeweiligen Publikation. Die zweite Studie beschäftigt sich mit dem „Klimawandel am Kapitalmarkt“ und damit der Betrachtung der im ÖkoDAX ® der Deutsche Börse AG gelisteten Unternehmen. Den Fokus dieser Untersuchung bildet die Frage, ob sich die positiven Erwartungen des Kapitalmarkts tatsächlich in den publizierten Finanzkennzahlen der Gesellschaften widerspiegeln. Die finanzwirtschaftliche Analyse geht unter anderem auf Eigenkapitalausstattung, Cashflow-Rendite und operative Rentabilität ein. Zudem werden neben den rechnerischen Größen wiederum die kommunikativen und inhaltlichen Aspekte betrachtet, dabei geht es insbesondere um die Darstellung des Geschäftsmodells und des Umweltengagements. Die aktuellste Total Balance-Publikation beschäftigt sich mit dem Wettbewerb im Gesundheitsmarkt. Diese Branche ist – sowohl wegen des medizinisch-technischen Fortschritts als auch aufgrund der demografischen Entwicklung – in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses Vieler gerückt. Sie sieht sich zahlreichen, auch finanziellen, Herausforderungen gegenüber. Aus diesem Grund wird die ökonomische Entwicklung der in der Gesundheitsbranche tätigen Unternehmen einer detaillierten Analyse unterzogen. In gleichem Maße wie vorher werden auch die Kommunikation über die Geschäftstätigkeit sowie die Wettbewerbssituation berücksichtigt. 24 Kleeberg Rundschreiben 3. Quartal 2008 Mehr über das Projekt Total Balance findet sich im Internet unter www.totalbalance.de. Dort können sowohl die einzelnen Studien angefordert als auch Leseproben der jeweiligen Publikationen als pdf-Datei heruntergeladen werden. Neben den Total Balance-Studien veröffentlichen Mitarbeiter von Kleeberg regelmäßig Fachbeiträge, die sich detailliert mit den Normen und Anforderungen an die Unternehmen im Handels- und Steuerrecht sowie im Bereich internationaler Vorschriften am Kapitalmarkt auseinandersetzen. Einen Überblick über einige dieser Publikationen finden Sie auf der nächsten Seite. Weitere Informationen sowie ein umfassendes Verzeichnis der Veröffentlichungen stehen unter www.kleeberg.de zur Verfügung.
Publikationen und Vorträge Ausgewählte Publikationen Ausgewählte Vorträge Petersen/Zwirner Die deutsche Rechnungslegung und Prüfung im Umbruch – Veränderte Rahmenbedingungen durch die geplanten Reformen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) gemäß dem Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.05.2008, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (KoR), 07+08/2008, Beilage 3, S. 1-36. Petersen/Zwirner IAS 32 (rev. 2008) – Endlich (mehr) Eigenkapital nach IFRS?, Deutsches Steuerrecht (DStR), 21-22/2008, S. 1060-1066. Petersen/Zwirner Kommentierung des § 319a HGB sowie der §§ 17 bis 21 PublG, in: Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Stuttgart, 5. Auflage, 2008, 3. Ergänzungslieferung August 2008. Petersen/Zwirner Konzernrechnungslegungspflicht natürlicher Personen, Betriebs-Berater (BB), 33/2008, S. 1777-1782. Schmid Ertragsteuerliche Folgen aus der Umsetzung der auf EU-Ebene beschlossenen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in nationales Recht, Betriebs-Berater (BB), 31/2008, S. 1672. Schmid Keine Abweichung von bisherigen Entscheidungen trotz Rechtsprechungsänderung zur Willkürung von Betriebsvermögen, Betriebs-Berater (BB), 23/2008, S. 1224. Zwirner/Künkele Währungsumrechnung nach HGB: Erstmalige Kodifikation durch das BilMoG, in: Steuern und Bilanzen (StuB), 16/2008, S. 636-642. 30. September 2008 „Die Vielfalt der Umsatzsteuer – neueste Entwicklungen der Rechtsprechung und Gesetzgebung“, Landes ver band Bayern – Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Ort: Landshut. Referent: Erwin Herzing 08. Oktober 2008 „BilMoG: Bilanzierung von Rückstellungen – Die neuen Bilanzierungsregelungen und Vorschriften“, Praxisseminar FORUM Institut für Management, Ort: Frankfurt. Referenten: Karl Petersen, Kai Peter Künkele, Dr. Christian Zwirner 09. Oktober 2008 „Umwandlungen nach dem SEStEG – erste Praxiserfahrungen“, BeckSeminare zum Steuerrecht, Ort: Köln. Referent: Robert Hörtnagl 13./14. Oktober 2008 „Ausgewählte Neuregelungen im Bereich der Bilanzierung durch das BilMoG“ und „Auswirkungen der Neuregelungen des BilMoG auf die Abschlussprüfung“, audiconale 08, Ort: Köln. Referent: Rouven Friederich 23./24. Oktober 2008 118. Arbeitstagung des Arbeitskreises für Steuerfragen, der Wald- und Grundbesitzerverbände, Ort: Bonn. Referenten: Gerhard Bruckmeier, Reinhard Schmid 25. Oktober 2008 „IFRS für den Mittelstand. Zeit zum Handeln“, Vortrag für den BVBC Landesverband Bayern, Ort: München. Referenten: Karl Petersen, Dr. Christian Zwirner 30. Oktober 2008 „Umwandlungen nach dem SEStEG – erste Praxiserfahrungen“, BeckSeminare zum Steuerrecht, Ort: München. Referent: Robert Hörtnagl 26. November 2008 „BilMoG: Bilanzierung von Rückstellungen – Die neuen Bilanzierungsregelungen und Vorschriften“, Praxisseminar FORUM Institut für Management, Ort: München. Referenten: Karl Petersen, Kai Peter Künkele, Dr. Christian Zwirner Die vorliegende Publikation dient der Information unserer Mandanten sowie der interessierten Öffentlichkeit. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Wir übernehmen dennoch keine Gewähr und keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise. Alle Angaben beziehen sich auf den Rechtsstand zum Zeitpunkt der Manuskriptfertigstellung. Aufgrund künftiger Entwicklungen können Änderungen eintreten. Wir übernehmen keine Verpflichtung, hierüber zu informieren. Die Informationen in dieser Publikation ersetzen auch keinesfalls die individuelle Prüfung des Einzelfalles. Wir übernehmen keine Gewähr für Gestaltungen, die ohne unsere individuelle Beratung umgesetzt werden.
Seite 1 und 2: Rundschreiben 3. Quartal 2008 Sehr
Seite 3 und 4: Tax Gesetzgebung Jahressteuergesetz
Seite 5 und 6: Tax Wichtige Verlautbarungen der Fi
Seite 7 und 8: Tax BMFSchreiben vom 17.06.2008 z
Seite 9 und 10: Tax hender Anrechnungsbetrag gemä
Seite 11 und 12: Audit Regierungsentwurf zum Bilanzr
Seite 13 und 14: Audit Währungsumrechnung § 256a H
Seite 15 und 16: Advisory Neuregelung der Eigenkapit
Seite 17 und 18: Advisory Neuer Standard zur Unterne
Seite 19 und 20: Legal Gesetz zur Modernisierung des
Seite 21 und 22: Legal Rechtsprechung Kein Beurkundu
Seite 23 und 24: Legal wortung. (BGH, Urteil vom 05.
Seite 25: planten Änderungen im handelsrecht

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