Ski-Club Freiburge.V.

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2 Terminhinweis: Das Tennis Schleifchenturnier 2012 findet am 10. Juni 2012 statt. Für weitere Infos und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte telefonisch unter (07665) 40829 an die Familie Fus. Skiteam Freiburg kompakt Eine erfolgreiche Saison ist zu Ende Zum Abschluss der Skisaison gab es für das Skiteam Freiburg noch einmal herausragende Ergebnisse: Nils Haser gewann den Slalom beim SVS-Abschlussrennen am Seebuck in der Klasse Schüler 12. Maurin Braunwarth siegte bei den Schülerinnen im Slalom und bestätigte damit ihren tollen Erfolg bei den deutschen Schülermeisterschaften. Hier wurde sie Deutsche Vizemeisterin und konnte als einzige Schwarzwälderin in die Dominanz der Bayern einbrechen, welche die weiteren Plätze 1-16 belegten. Wirklich eine beachtenswerte Leistung. Herzlichen Glückwunsch. Einen weiteren sensationellen Erfolg verbuchte Fynn Dierkesmann. Er wurde Deutscher Meister im Riesenslalom bei den Herren beim FIS-CIT Rennen im Zillertal. Auch hierzu gratulieren wir natürlich herzlich. Moritz Güttel (2002) und Laura Disch (2003) gewannen den Titel beim BaWü Finale der Talentiade. Weitere gute Ergebnisse wurden bei den SVS Rennen in den Schülerklassen von Laura Wiedmann, Nina Schimmele, Lara und Lilli Eckmann, Nils Haser, Constantin Dierkesmann, Jan Oberst, Tim Gangl und Yannick Bierfreund erzielt. Für einige dieser Läufer waren es die ersten Teilnahmen bei diesen Rennen. Über die gesamte Saison hinweg konnten unsere Rennläuferinnen und Rennläufer sehr gute Ergebnisse erzielen. Ein Dank nochmal an Andrea Krauter, Vanessa Fuß und Ralf Supper für das Training am Hang und in der Halle. Ergebnisse und Fotos zu den Rennen können auf der Homepage des Ski-Club Freiburg eingesehen werden (www.skiclubfreiburg.de). Wir wünschen unserem Team für die nächste Saison alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Günter Bierfreund Fundkiste Skikurse Folgende Gegenstände liegen auf der Geschäftsstelle zur Abholung bereit: – Orangefarbene Anorak-Kapuze mit schwarzem Futter und Klettverschluss – Käthe Kruse-Teddy mit hellroter Bekleidung – Kleiner roter „barts“ Kinder-Skihandschuh
Protokoll der Mitgliederversammlung am 27.10.2011 (Fortsetzung) Top 7 Berichte a) Sportwart alpin Andrea Krauter Die Saison begann, in der Herbstferienwoche mit vier Skitagen im Stubaital und mit unseren neuen Skiteam-Anzügen in grünschwarz. Lange Anreise, nachmittags von 0m auf 2800m, 2½ h im diffusen Licht Skifahren. Für Weichlinge sicherlich nichts. Die Kinder absolvierten alles ohne Murren – da fiel es mir als Trainerin schon sichtlich schwerer, nicht einfach erst mal Kaffeetrinken zu gehen. Fazit: Alleine mit 8-10 Kindern, ohne zweiten Trainer, von morgens bis abends zum Schlafen gehen anwesend sein, sich kümmern, kontrollieren (Fernsehen im Hotel hat einen unglaublichen Reiz), Taschengeld verwalten, schauen, dass alle zum Essen kommen, gucken, dass alle morgens aufgestanden sind – so ein Trainingslehrgang hat schon eine etwas andere Dimension bekommen. Für mich nicht unbedingt ideal, zumal die Rückreise erst am Sonntagabend ist und man spät wieder in FR ankommt. Aber die Hoffnung auf eine gute Saison blieb, da einige junge Skilehrer aus dem Lehrteam ihre Mithilfe in Aussicht stellten. Ab Dezember fand das Training am Seebuck statt. Einfahren und Techniktraining halten viele von den „Breitensport-Rennläufern“ nicht für wichtig, deshalb war das Freie Fahren mit 10-13 Kindern noch angenehm. Zwischen den Jahren fand 2 Tage auf dem Opelhaus Training statt – dies übernahmen die Skizunft-Trainer. Vom 3.-8.01. waren wir zum ersten Mal für mehrere Tage im Berner Oberland zum Trainieren. Es durften auch Eltern mit, die auch beim Kochen und Abwaschen halfen. Von dieser Woche kann man sagen, dass die Kinder nach Videoanalysen und Training im steilsten Gelände, bestens für die Saison gerüstet waren. Mit Veronika Fus war auch eine hervorragende Trainerin dabei, die auch den schweren Stangensack leicht von A nach B transportieren konnte. Ab Januar fand wieder unter der Woche jeden Mittwoch Training statt. Dies ist bei der Flut von Rennserien auch gar nicht mehr möglich zu umgehen, da es ab Januar keinen Samstag mehr ohne Rennen gibt. Wir starteten bei fast allen Rennen, als die quantitativ größte Rennmannschaft, die bei den Wälderpokalrennen noch durch rennwillige Eltern aufgefüllt wurde. Sehr eindrücklich, wenn alle dazu noch den gleichen Anorak und Hose tragen. Da in Muggenbrunn den ganzen Winter über der Franzosenberglift nicht in Betrieb war, fanden wir sehr kooperative Ansprechpartner wieder in Todtnauberg und in Waldau. Hier durften wir fast alles und das zu jeder Zeit – toll! Bei den von uns ausgetragenen Rennen, den Bezirksmeisterschaften, die von den Eltern als Helfer noch toll unterstützt wurden und den Stadt- und Vereinsmeisterschaften, kam es zu Überschneidungen mit anderen „wichtigeren“ Rennen, so dass die Teilnehmerzahl hier sehr nachließ. Interessant zu beobachten waren auch dieses wie jedes Jahr, die an den Stadt- und Vereinsmeisterschaften mitfahrenden Erwachsenen, die vor Ehrgeiz und vielleicht auch Lampenfieber nicht anders konnten, als nur über die Kurssetzung zu wettern und lautstark zu motzen. Hier würde ich mir doch zukünftig sportlicheres Verhalten wünschen. Im März schlich sich der Winter mit akutem Schneefraß weg, so dass die Abschlussfahrt dieses Jahr nicht stattfand. Für mich bleibt die Saison in zweierlei Hinsicht haften. Da Vanessa und Verena sich im Ausland befanden, blieb das gesamte Training an mir hängen. Die jungen Skilehrer, die noch im Herbst zugesagt hatten, hatten im Winter keine Zeit, Geburtstag oder andere wichtige Termine. Zum Glück gab es einige Eltern, die mir ungemein engagiert unter die Arme griffen. Auf Dauer gesehen braucht es unbedingt Jugendliche, die nicht nur einen Ski-Übungsleiter machen, sondern sich vielleicht auch an einen C-Trainer wagen und ins Vereins-Renngeschehen eingreifen. Beate Fus…einen hab ich noch Das ist nun tatsächlich mein letzter Tätigkeitsbericht als Sportwartin des Skiclub Freiburg. Ich weiß jetzt eigentlich gar nicht so genau, wie lange ich dieses Amt inne hatte. Jedenfalls ist es so, dass ich vor etlichen Jahren den Sportwartjob von Rudi übernommen habe, damals noch zusammen mit Jürgen Reiß. Ich finde, dass es nun an der Zeit ist, jemand Neues ans Ruder zu lassen. Ich bin sehr froh, einen Nachfolger gefunden zu haben, der das alles ganz prima machen wird und auch sicher viele neue Ideen einbringt. Mit ihm und Andrea werden wir ein gutes Team hinter dem Skiteam haben. Andrea hat ja schon einen Rückblick auf die vergangene Saison gegeben. Ich möchte das nur noch kurz ergänzen und ein paar einzelne Rennläufer hervorheben. Mit Maurin Braunwarth haben wir eine hoffnungsvolle Rennläuferin, die im Landeskader trainiert. Sie startete auch gleich sehr erfolgreich mit dem Sieg im Kondiwettkampf im Rahmen des Deutschen Schülercup in die Sasion 2010/11. Leider verletzte sie sich dann im Februar bei den SVS-Schülermeisterschaften in Fahl so schwer (Kreuzbandriss), dass sie nun erst im November wieder auf die Ski darf. Man wird sehen, wie sie den Trainingsrückstand verkraftet. Wir wünschen ihr an dieser Stelle eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison. Mit Nils Haser ist ein Läufer des Skiteam in den SVS-Kader aufgerückt und man kann gespannt sein, wie er sich dort entwickelt. Im Bezirkskader fahren weiterhin Constantin Dierkesmann und Laura Wiedmann, neu dort ist Lilli Eckmann. In den Stützpunktkader aufgenommen wurden Yannick Bierfreund, Laura Disch und Moritz Güttel. Also insgesamt gar nicht so schlecht. Man sieht daran, dass das regelmäßige Training Erfolge zeigt. Weiter so! Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, mit denen ich in den ganzen Jahren als Sportwartin zusammengearbeitet 3
Seite 1: Ski-Club Freiburg e.V. 82. Jahrgang
Seite 5 und 6: Günter Sprich sagt ein Dankeschön
Seite 7 und 8: Stadtmeisterschaft Einzel Stadtmeis

Ski-Club Freiburge.V.

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?