Traunreuter Nachrichten 2 - Realschule Traunreut

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
ten
Traunreuter raunreuter Realschulnachrich
Realschulnachrichten
Realschulnachrich
2 7 . 1 0 . 2 0 1 1 9 . J A H R G A N G S C H U L J A H R 2 0 1 1 / 2 0 1 2 , N R . 2
IN DIESER
AUSGABE:
Neswsflash:
Neue Kollegin—
Handy-Regeln—
Kaugummiverbot
Kompass—Was ist
das?
Die Pausensecurity
stellt sich vor
Die Redaktion stellt
sich vor
Informationsbrief
des Schulpsycholo-
Abschlussfahrten 4
Abschlussfahrten 5
Die neue SMV
Informationsschreiben
zum Fach Sport
Sprechstunden der
Lehrkräfte
Spendenaktion
Terminplan 8
1
2
3
6
7
Newsflash:
Neue Kollegin – Handy-Regeln – Kaugummiverbot
(lo) Wir bedauern sehr, dass wir Ihnen mitteilen
müssen, dass Frau Brebeck-Staus
langfristig erkrankt ist. Wir wünschen ihr
alle auch auf diesem Wege eine baldige
Genesung und hoffen, dass wir sie schon
bald wieder in unserer Mitte willkommen
heißen können. Glücklicherweise ist es uns
gelungen, äußerst kurzfristig eine Vertretung
für Frau Brebeck-Staus zu finden. Wir
begrüßen als neue Kollegin an der Walter-
Mohr-Realschule Frau Franziska Jackl.
Frau Jackl unterrichtet die Fächer Deutsch
und Geschichte und übernimmt die durch
die Erkrankung entstandenen offenen Stunden.
Die Unterrichtsversorgung Ihrer Kinder
ist damit zu 100% wieder gewährleistet. Der
adaptierte Stundenplan trat am 17.10. in
Kraft, die neuen Sprechstundenzeiten sind
dieser Ausgabe der TRN angefügt.
Am 13.10. traf sich das gesamte Lehrerkollegium
zur ersten pädagogischen Konferenz
im Schuljahr 11/12. Die Ergebnisse der Themenschwerpunkte
‚Prozedere bei der Handyabnahme’
bzw. ‚Kaugummiverbot’ möchten
wir Ihnen nun hier bekannt geben. Handyabnahme:
Da das Handy und andere
digitale Speichermedien auch dazu benutzt
werden können, Mitschüler zu mobben,
reagierte der Gesetzgeber zum Schutz Ihrer
Kinder darauf mit dem Art. 56 Abs. 5
EUG. Dieser besagt: „Im Schulgebäude und
auf dem Schulgelände sind Mobilfunktelefone
und sonstige digitale Speichermedien, die
nicht zu Unterrichtszwecken verwendet werden,
auszuschalten. (…) Bei Zuwiderhandlung
kann ein Mobilfunktelefon oder ein sonstiges
digitales Speichermedium vorübergehend
einbehalten werden.“ Die Umsetzung des
Artikel 56 an der Walter-Mohr-Realschule
geschieht nun folgendermaßen: Ein eingeschaltetes
Handy wird dem Schüler durch
die aufsichtsführende Lehrkraft abgenommen.
Die Lehrkraft erstellt so bald als möglich
eine Mitteilung an die Eltern und gibt
diese dem Schüler. Die Herausgabe des
Handys erfolgt frühestens am darauf folgenden
Tag, gegen Vorlage der von einem
Erziehungsberechtigten unterschriebenen
Mitteilung, zu den üblichen Öffnungszeiten
durch das Sekretariat. Bei Rückfragen wenden
Sie sich bitte an die entsprechende
Lehrkraft und nicht an das Sekretariat. Ein
eingeschaltetes Handy während eines Leistungsnachweises
gilt als Unterschleif und
hat die Bewertung mit der Note
‚ungenügend’ zur Folge.
Kaugummiverbot: Die Beseitigung der von
Schülern unsachgemäß entsorgten Kaugummis
(unter Tischplatten, an Vorhängen
usw.!) verursacht jedes Jahr hohe Reinigungskosten.
Das hierbei verbrauchte Geld
könnte sicher sinnvoller zum Nutzen Ihrer
Kinder eingesetzt werden. Deshalb ist das
Kauen von Kaugummis grundsätzlich an unserer
Schule nicht gestattet. Verstößt ein
Schüler gegen diese Regel, wird er für den
folgenden Donnerstag von 13:00h – 14:00h
in die Schule bestellt und erhält Aufgaben,
die dem Wohl der Schulgemeinschaft dienen.
Sie erhalten dazu im Vorfeld eine entsprechende
Mitteilung, die zum Termin unterschrieben
mitgebracht werden muss. Aus
Gründen der schwer zu vollziehbaren Unterscheidbarkeit,
beschloss das Kollegium
auch Kaubonbons (Mentos, Maoam…) in
diese Regel aufzunehmen.
Endlich wieder Bus fahren! Umzingelt von Büchern

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
Seite 2
Liebe Eltern,
Information: Kompass-Was ist das?
KOMPASS = Kompetenz aus Stärke und Selbstbewusstsein
im Jahr 2007/08 wurde an 12 bayerischen Realschulen das
Modell KOMPASS eingeführt und erprobt. Ziel des Projektes
war die Persönlichkeits- bzw. Stärkenförderung
der SchülerInnen. Damit verbunden war eine Neuentwicklung
der Lehr- und Lernkultur. KOMPASS
war bewusst ein Experimentierfeld, in welchem
den Talenten der SchülerInnen Rechnung getragen
wurde.
Jetzt wurde in einer Pressekonferenz, am 10.10.2011, im
Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
durch Kultusminister Spaenle sowie Professorin Scheunpflug
diese erste Phase sehr erfolgreich abgeschlossen und die
positiven, wissenschaftlichen Ergebnisse des vierjährigen
Modellversuchs vorgestellt.
Spaenle sagte zum Modellversuch KOMPASS:
„ Eine stärkenorientierte Lehr- und Lernkultur ist ein entscheidender
Schlüssel zur Verbesserung des Schulklimas, zu einer
positiven Persönlichkeitsentwicklung und einer Steigerung
der Lern- und Leistungsmotivation. Der Modellversuch setzt
genau an diesem Punkt an.“
Auch Professorin Scheunpflug verwies darauf, Kompass trage
zur Förderung des Selbstwertgefühls, der Lern- und Leistungsmotivation
sowie zur Selbstständigkeit bei. Auch bei
LehrerInnen zeigten sich erfreuliche Ergebnisse im Hinblick
auf die Berufszufriedenheit.
Der Erfolg gibt Recht und deshalb startet KOMPASS nun in
die zweite Phase – der Modellversuch geht in die Fläche
und wird auf fast ganz Bayern in dann 30 Realschulen ausgeweitet.
Die „alten“ Modellschulen werden dabei eine Tutoren-
also Betreuungsrolle übernehmen.
KOMPASS 2 an unserer Schule
Aus diesem Grund wird natürlich auch an unserer
Schule das Modell weitergeführt. Unter Berücksichtigung
der empirischen Forschungsergebnisse wie auch
der eigenen Erfahrungen modifizieren wir derzeit die KOM-
PASS-Stunden. Dieser Vorgang ist naturgemäß ein Prozess,
der nicht jetzt schon abgeschlossen sein und schon gar nicht
bis ins letzte Detail perfekt sein kann.
Wir bemühen uns intensiv, die SchülerInnen gemäß der
KOMPASS-Konzeptionen nach bestem Wissen zu fördern
und zu unterstützen.
Unsere neuen (alten) Schwerpunkte:
Titel des Magazins
♦ Förderung von Interessen, Stärken, Werten, Selbstbewusstsein
♦ Förderung der Eigenständigkeit bei Lernprozessen
♦ Förderung der Reflexionsfähigkeit für sich selbst/ für
Erreichtes/ für den Umgang mit Mitmenschen
♦ Förderung von Teamfähigkeiten (kooperative Arbeits-
und Lernformen)
♦ Förderung von Lern- und Leistungsmotivation
♦ Förderung eines positiven Schulklimas/ positive
Schulentwicklung
♦ Förderung eines neuen Lehrerverständnisses: Lehrer
= Coach/Trainer/ Berater
♦ Förderung von Verantwortungsbewusstsein
Wir möchten ganz deutlich darauf hinweisen: KOMPASS-
Stunden sind ein Unterrichtsfach, aber kein fachbezogener
Unterricht.
In KOMPASS gibt es keine Noten, keine Beurteilung oder
Bewertung.
KOMPASS =
Die neue Pausensecurity stellt sich vor
♦ Hilfe für Ihr Kind auf dem Weg zum Erwachsen-
Werden (Aufbau von Selbstvertrauen)
♦ Hilfe in der Schullaufbahn (Lern- und Leistungsmotivation)
♦ Nur für Ihr Kind und seine Zukunft – nicht für die
Schule☺
Wir würden uns sehr wünschen, die SchülerInnen mit ihren
Stärken für die heute immer komplexere Welt unterstützen
zu können. Mit KOMPASS beginnen wir mit kleinen Schritten
und werden diese ständig reflektieren und weiterentwickeln.
„Gutes Gelingen ist zwar nichts Kleines, fängt
aber mit Kleinigkeiten an“ (Sokrates)
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrem Kind gutes
Gelingen.
Ihr Kompass-Koordinatoren-Team
Hier seht ihr die diesjährige Pausensecurity. Leider nicht auf dem Bild sind Julian
Haag, Nicolas Steindl und Paul Huber. Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, haben
wir jetzt Warnwesten, weil wir uns darum kümmern, dass am Pausenverkauf nicht
gedrängelt und geschubst wird. Unser Appell an euch: Stellt euch vernünftig an und
wartet bis ihr dran seid!
Frau Decke-Reindl, Herr Heinl, Herr Rogowsky

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
als Staatlicher Schulpsychologe bin ich in diesem
Schuljahr für Ihre Realschule zuständig und möchte ich
mich gerne bei Ihnen mit meinem Beratungsangebot
vorstellen.
Obwohl die Beratung grundsätzlich Aufgabe eines jeden
Lehrers ist, und viele Fragen in Gesprächen mit
den Fachlehrern oder dem Klassenleiter geklärt werden
können, ist dennoch manchmal eine individuelle, zeitintensivere
Beratung erforderlich. In diesem Falle stehe
ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mein Beratungsangebot umfasst insbesondere:
♦ die Feststellung der Eignung für eine bestimmte
Schulart
♦ die Klärung von Lese-Rechtschreib-Schwäche
und Legasthenie, sowie die Erstellung einer Bestätigung
für die Schule in Zusammenarbeit mit
dem Kinder- und Jugendpsychiater
♦ das gemeinsame Auffinden von Lösungsmöglichkeiten
für Schulleistungsprobleme oder Verhaltensprobleme
(z.B. Erwerb von Lern- und Entspannungstechniken,
Abbau von Prüfungsangst,
...)
♦ persönliche Gespräche, in denen Probleme gemeinsam
erörtert werden, die im S c h u l a l l t a g
zwischen allen Beteiligten (Eltern-Schüler-Eltern)
entstehen können
Mitteilungen
Die Redaktion der Traunreuter Traunreuter Realschulnachrichten
Realschulnachrichten Realschulnachrichten stellt sich vor
Felix, Leon, Nico, Simon
Leider nicht im Bild: Severin
Die Inhalte der kostenlosen Beratung unterliegen
selbstverständlich der Schweigepflicht.
Seite 3
Telefonsprechzeit unter der Nummer 08621 / 6498523:
Mittwoch, 8.00 Uhr – 8.40 Uhr
Freitag, 9.30 Uhr - 10.15 Uhr
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung in der
Realschule Trostberg.
Bitte scheuen Sie sich nicht, frühzeitig Kontakt aufzunehmen,
wenn Sie Unterstützung brauchen. Oft kann
schon ein offenes Gespräch helfen, Probleme in den
Griff zu bekommen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind alles Gute für das
kommende Schuljahr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wimmer
Staatlicher Schulpsychologe
Manuel, Vitus, Marcel

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
Seite 4
Abschlussfahrten
Titel des Magazins
Abschlussfahrt 10a am Gardasee mit Frau Ermel und Herrn Mühlbauer
A m 26.09.11um 8.30 Uhr verließen wir, die 10a mit Fr. Ermel und Herrn Mühlbauer, mit unserem Bus Traunreut in
Richtung Gardasee. Nach etwa drei Stunden Fahrt machten wir Rast und stärkten uns bei Mc Donalds. Nach weiteren
drei Stunden erreichten wir Peschiera del Garda. Dort bezogen jeweils sechs Leute einen Bungalow. Dann gings auch schon zum
Baden an den See, denn das Wetter war herrlich und das sollte die ganze Woche so bleiben. Natürlich inspizierten wir auch den
Pool in unserer Campinganlage. Am nächsten Tag, Dienstag, fuhren wir in die Stadt Verona und besichtigten dort die Arena, wo
tatsächlich noch echte Gladiatoren rumlaufen. Anschließend gings zum Haus der Julia, wo auch wir unsere Liebesschwüre
loswurden. Danach bummelten wir durch die Fußgängerzone. Am Abend
kochten wir wieder für uns selbst, was uns ganz schön forderte, aber
auch sehr viel Spaß machte. Abends gings wieder an den See. Am
Mittwoch fuhren wir ins Gardaland, wo uns an Action keine Wünsche
offen blieben. Da die Italiener zur Schule oder Arbeit mussten, gab es
nirgends Warteschlangen. Um 18 Uhr fuhren wir zurück zum
Campingplatz. Am nächsten Tag war Venedig unser Ziel. Dort fuhren
wir mit dem Wasserbus zum Markusplatz, wo wir zunächst zwei Stunden
Freizeit zum Erkunden der vielen, engen Gassen bekamen. Anschließend
machten wir eine Stadtrundfahrt, natürlich per Schiff. Leider war dann
schon Freitag und wir mussten zurück nach Traunreut, wo wir gegen
16.30 Uhr ankamen. Mir hat die Abschlussfahrt sehr gut gefallen und meinen Klassenkameraden wohl auch.
Abschlussfahrt 10b nach Rimini mit Fr. Baldringer und Fr. Becher
Am 19.09.2011 gegen 8.00 Uhr starteten wir in Richtung Italien. Auf
der Hinfahrt kamen wir in den Alpen zunächst einmal in ein Schneegestöber,
was die Lust auf Sonne, Strand und Meer bei allen noch
verstärkte. Nach einer ewig langen Busfahrt kamen wir am Abend
endlich in Rimini an.
Nach einer kurzen Nacht stand am nächsten Tag um 6.30 Uhr Venedig
auf dem Plan. Dort angekommen, schipperten wir mit dem Boot und
trafen unseren Stadtführer am Markusplatz. Nach der doch teilweise
sehr speziellen und kunstgeschichtlichen Führung hatten wir aber noch
genügend Zeit, uns selbst einen Überblick zu verschaffen.
Am Mittwoch ging es dann auch schon weiter nach Ravenna und San
Marino. Die Stadtführungen dort waren aber bei weitem interessanter
und spannender als die in Venedig tags zuvor. Zur Belohnung gingen
wir alle zusammen dann am Abend in die an unser Hostel angeschlossene
Diskothek „Carnaby“.
Am Donnerstag dann nutzten viele von uns den Tag zum Shoppen,
Baden und Sporteln am Strand. Nach einem leckeren Pastaabend feierten
wir ein letztes Mal zusammen im „Carnaby“, bevor wir uns am
Freitag ziemlich früh wieder in Richtung Deutschland aufmachten.
Alles in Allem war es eine sehr schöne, aber leider viel zu kurze Abschlussfahrt.
Fabian Kneipp und Marco Schex

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
I n
Noch mehr Abschlussfahrten
Abschlussfahrt 10c und d nach Berlin
der zweiten Schulwoche ging es endlich los, die Abschlussfahrt
der Klassen 10c und 10d nach Berlin! Leicht verschlafen
trafen wir uns um 6 Uhr morgens an der Schule zur Abfahrt.
Noch viel zu müde um zu schwätzen verlief die Busfahrt in die Landeshauptstadt
ungewöhnlich ruhig. Dort angekommen inspizierten
wir erst einmal unsere Zimmer. Alles sauber? Bad groß genug? Spiegel
zum Schminken? Zum Glück entsprach alles unseren Kriterien und
wir konnten uns in Ruhe für die Nachtführung fertig machen. Noch
müde und gestresst von der Reise bekamen wir erste Einblicke in
unser Abschlussfahrtsziel, wir hatten uns da wirklich eine große Stadt
ausgesucht! Das zeigte schon alleine die Karte in der U-Bahn. Vollkommen
übermüdet landeten wir in unseren Betten, doch der morgen
kam viel zu früh. In Berlin bleibt einem nämlich nicht viel Zeit zu
schlafen. Nach dem Frühstück trafen wir uns alle zur Fahrradtour
quer durch Berlin. Doch davor durften wir uns noch ein wenig selbst
umschauen. Unsere Hauptziele waren die Siegessäule, der Reichstag
und natürlich das Brandenburger Tor. Danach holten wir unsere Fahrräder
ab. Manche hatten leider bei der Auswahl des richtigen Fahrrads
den Kürzeren gezogen, dennoch war die Fahrradtour ein echtes
Erlebnis. Etwas später besuchten wir die berühmten Wachsfiguren in
Madame Tussaud’s und schnitten Grimassen neben berühmten Gesichtern
wie Robbie Williams und Heidi Klum. Danach gönnten wir
uns alle eine ausgiebige Shoppingtour am Alexanderplatz, was unseren
Geldbeutel stark in Anspruch genommen hat. Am Abend blieb
nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn da war eine Vorstellung der Blue-
Man-Group angekündigt, die uns alle ziemlich beeindruckte. Den
Abschlussfahrt 10e in die Toskana
Seite 5
folgenden Tag
verbrachten wir
im Tropical Island,
das uns
mit seinem tropischen
Flair in
seinen Bann
zog. Urlaubsfeeling
pur! Den
Abend durften
wir nach unseren
Wünschen
gestalten und
natürlich waren
wir auch alle
artig ;) Den letzten
Tag in Berlin
verbrachten wir
etwas geschichtlich mit den Berliner Unterwelten und dem Stasigefägnis.
Danach gönnten wir uns wieder eine Shoppingtour, die unseren
Geldbeuteln schließlich den Rest gab. Unsere Abschlussfahrt ließen
wir daraufhin gemütlich im Matrix ausklingen bevor der Stress
mit dem Packen anfing. Langeweile gab es auf der Heimreise genug,
denn wir mussten 3 Stunden auf einer Raststätte verbringen, da unser
Bus frühzeitig den Geist aufgegeben hatte. Unser Fazit ist, es war
eindeutig eine unvergessliche Abschlussfahrt und wir haben auf jeden
Fall Berlin gerockt.
Tag 1: Um 6.45h trafen schon die ersten Schüler ein. Nach einer kurzen Verspätung des Busfahrers fuhren wir voller Vorfreude auf die nächsten
fünf Tage los. Mit Schneechaos am Brenner ging es Richtung Bozen. Nach einer 12-stündigen Busfahrt erreichten wir endlich das Parkhotel
Cinquale. Hier wurden die Zimmer verteilt und anschließend zu Abend gegessen. Den Rest des Abends durften wir den Ort erkunden.
Tag 2: Nachdem alle mehr oder weniger gut gefrühstückt hatten, ging es auch schon zum ersten Ausflugsziel – Pisa, die Heimatstadt von Galileo
Galilei. Dort durften wir in Gruppen die Stadt auf eigene Faust erkunden und hatten auch Gelegenheit kleine Mitbringsel zu kaufen. Den
Nachmittag verbrachten wir mit Baden am Meer in der Nähe unseres Hotels.
Tag 3: Am Mittwoch machten wir uns schon sehr früh auf den Weg nach Florenz. Dort angekommen
erfuhren wir in einer zweistündigen Stadtführung einiges über die Hauptstadt der Toskana,
zum Beispiel, dass die Stadt früher von der Kaufmannsfamilie Medici „beherrscht“ wurde.
Im Anschluss durften wir uns in kleinen Gruppen die Stadt ansehen und fanden sogar in der
historischen Altstadt ein amerikanisches Fastfood-Restaurant. Am späten Nachmittag fuhren wir
wieder in unser Hotel zurück. Als wir dort nach ca. zwei Stunden ankamen, wurde erst mal ausgiebig
zu Abend gegessen.
Tag 4: Am vorletzten Tag ging es erst mit dem Bus nach La Spezia und von da aus mit dem Zug
an die Cinque Terre, einem Küstenstreifen der italienischen Riviera, an dem sich fünf kleine
Dörfer entlang der Steilküste reihen. Mit dem Zug fuhren wir aber nur bis zum vierten Dorf.
Von dort wanderten wir zwei Stunden über die Berge bis hin zum letzten Dorf. Dort erwartete
uns eine wunderschön gelegene Badebucht. Den Nachmittag hatten wir genügend Zeit zum Baden, Bummeln und Erholen. Am späten Nachmittag
ging es mit dem Schiff wieder zurück nach La Spezia, wo unser Busfahrer schon wartete und uns zurück zum Hotel fuhr. Dort ging es
leider schon ans Kofferpacken und anschließend wieder zum Abendessen. Manche Schüler unserer Klasse konnten es kaum glauben, dass die
Abschlussfahrt sich bereits dem Ende zuneigt.
Tag 5: Um ca. 8.00 Uhr hieß es „Bye Bye Toskana“. Mit gemischten Gefühlen saßen alle, mehr oder weniger müde, im Bus. Nach elf Stunden
Fahrt kamen wir wieder in Traunreut an und wurden schon sehnlichst von unseren Eltern erwartet. Wir hatten viel zu erzählen…
Dominik Parzinger, Carmen Wick, Verena Kunzler

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
Seite 6
Unsere Schülersprecher::::
1. Sarah Lange (10c)
2. Erik Leicht (9a)
3. Maximilian Kunsteiger (7b)
Unsere Verbindungslehrer::::
1. Herr Schallinger
2. Frau Becher
Mitteilungen
So habt Ihr gewählt — die neue SMV
Informationsschreiben zum Fach Sport
Liebe Eltern,
Titel des Magazins
da uns Bewegung, Sport, Gesundheit und die Hygiene Ihres Kindes am Herzen liegt, bitten wir Sie, gemeinsam mit uns darauf zu achten, dass
Ihr Kind im Sportunterricht
• Sportbekleidung (T-Shirt, kurze bzw. lange Sporthose, Socken, Haargummi etc.) und feste Sportschuhe (Marken wie
Converse, Vans o.ä. Freizeitschuhe sind KEINE Sportschuhe!) mit abriebfester Sohle trägt.
• Schmuck und Uhren ablegt.
Name: Sarah Lange
Klasse: 10c
Alter: 16
Hobbys: mit Freunden treffen,
Volleyball, Party, Musik
hören
Ziele als Schülersprecherin:
- Respektvoller Umgang
unter den Jahrgangsstufen
- viele Veranstaltungen etc.
- damit die Schule „chilliger“
• Getränke, am besten Saftschorlen oder Mineralwasser in unzerbrechlichen Flaschen mit sich führt.
• Utensilien zum Waschen oder Duschen mitbringt.
Bitte informieren Sie die jeweilige Sportlehrkraft, wenn Ihr Kind an einer (chronischen) Krankheit oder Allergie leidet bzw.
eine körperliche Beeinträchtigung hat. Im Sportunterricht ist dies von sehr großer Bedeutung, v.a. für die Gesundheit Ihres Kindes.
Zu unserer Information benötigen wir hierfür ein ärztliches Attest.
Kann Ihr Kind aus anderen triftigen Gründen nicht aktiv am Sportunterricht teilnehmen, muss er/sie eine schriftliche Entschuldigung
der Eltern vorlegen. Sollte die Verhinderung länger als zwei Wochen andauern, ist ein ärztliches Attest vorzuweisen.
Damit ist Ihr Kind von der aktiven Teilnahme befreit, nicht aber von der Anwesenheitspflicht (Die Schüler/innen werden mit
einer Stillarbeit zu sportphysiologischen und anatomischen Themen beschäftigt). Menstruationsbeschwerden sind KEIN Entschuldigungsgrund
für eine Nichtteilnahme am Sportunterricht. Schulsport ist kein Leistungssport und oftmals kann dosierte
Bewegung auch Beschwerden lindern und eine gesunde Einstellung zu den natürlichen Körpervorgängen positiv fördern.
Des Weiteren weisen wir Sie darauf hin, dass bei zu hoher Fehlzeitenanzahl keine Sportnote im Zwischen- bzw. Jahreszeugnis
vergeben werden kann.
Bitte helfen sie Ihrem Kind am Abend vor dem Sportunterricht die Sportsachen zu packen!
wird
Name: Erik Leicht
Klasse: 9a
Alter: 14
Hobbys: PS3 spielen, mit
Freunden treffen, Fußball
In der Zuversicht auf eine einvernehmliche Zusammenarbeit verbleibt die Fachschaftsleitung Sport mit freundlichen
Grüßen.
spielen
Wahlspruch: „Hallo, ich bin der
Erik Leicht, ich möchte gerne
Schülersprecher werden und
Kaugummis finde ich auch nicht
so toll. Und ich bin Russe und
werde euch alle beschützen.“
Wahlziele: für kleine Kinder
einsetzen
Name: Maxi Kunsteiger
Klasse: 7B
Alter: 12
Hobbys: Fußball, Freunde
treffen
Ziele als Schülersprecher:
- in der Klassleiterstunde
keinen Unterrichtstoff
machen.
- keine Vertretung in der
sechsten Stunde
.

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
Mitteilungen
Alpaslan Aslihan Mittwoch 4
Baldringer Jasmin Mittwoch 6
Becher Theresa Montag 4
Beer Andrea Donnerstag 5
Berger Christina Montag 3
Betz Dagmar Mittwoch 3
Danicek Christina Mittwoch 2
Decke-Reindl Katrin Dienstag 2
Eicher Christina Donnerstag 6
Eicher Elfriede Montag 3
Englmüller Stefanie Freitag 3
Ermel Margit Dienstag 5
Fuhrmann Christian Montag 3
Gramlich Anna Donnerstag 5
Greber Veronika Freitag 5
Grundner Johanna Donnerstag 8
Heinl Stephan Mittwoch 3
Helfmeyer Veronika Donnerstag 3
Huth Ellen Dienstag 3
Ildiz Cigdem Dienstag 3
Immler Matthias Dienstag 4
Jackl Franziska Montag 5
Klupp Renate Dienstag 4
Sprechstunden 2011/12
gültig ab 17.10.2011
Personalausflug auf Herrenchiemsee—“schee war‘s“
Linnhoff Cornelia n.V.
May Peter Dienstag 3
Mayr Angelika Freitag 3
Meixner Julia Montag 4
Mühlbauer Ernst Donnerstag 5
Pallek Martha Donnerstag 2
Parzinger Simone n.V.
Pasler Claudia n.V.
Pichler Ulrike Mittwoch 4
Pürner Edith Montag 2
Rogowsky Sascha Dienstag 2
Schabacker Andrea Donnerstag 2
Schallinger Wolfgang Mittwoch 5
Schindler Anja Montag 6
Schinko Josef Mittwoch 3
Schwögler Martin Donnerstag 6
Seidl Elisabeth Donnerstag 6
Stepputat Wen-Wen Dienstag 2
Stieglhofer Stefanie Dienstag 3
Todorowa Genoveva Freitag 3
Typolt Simone Freitag 4
Zörner Sigrid n.V.
Erfolgreiche
Erfolgreiche
Spendensammelaktion
Spendensammelaktion
Seite 7
Im letzten Schuljahr startete die
ehemalige Klasse 9b eine
Spendenaktion im Namen der
Bayern 3 Sternstunden-Aktion.
D i e S c h ü l e r d e r K l a s s e
sammelten im Schulhaus von
allen Klassen insgesamt ganze
933,99€! Diese Spenden sind
anschließend nach Ostafrika, wo
sie gut genutzt werden können,
gegangen. Fazit: Eine sehr
erfolgreiche Aktion, die vielen
Menschen zu Gute kommt.
Simon Maier

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
LETZTE SEITE
Beratungsstellen:
Beratungslehrerin: Frau Betz (Tel. 08669-
3572-0 oder
dagmar.betz@realschule-traunreut.de
Terminplan
Beginn Ende Betreff
Do 27.10.2011 08:00 Do 27.10.2011 13:00 Hr. Bischoff: Persönlichkeitstraining für Jugendliche
Do 27.10.2011 19:30 Do 27.10.2011 21:00 Hr. Bischoff Eltern-Lehrerabend
Mo 31.10.2011 08:00 Sa 05.11.2011 15:30 Allerheiligenferien
Mi 09.11.2011 08:00 Sa 12.11.2011 13:00 Comenius-Besuch
Fr 11.11.2011 14:00 Fr 11.11.2011 17:00 Berufsinformationstag Traunstein
Mi 16.11.2011 08:00 Mi 16.11.2011 15:30 Buß- und Bettag (unterrichtsfrei)
Do 17.11.2011 08:00 Do 17.11.2011 13:00 MFM-Projekt: Mädchen 5. Klassen (5A, 5C, 5D)
Mi 23.11.2011 08:00 Mi 23.11.2011 23:00 Musikfest der Realschulen in Bad Aibling
Do 01.12.2011 11:00 Do 01.12.2011 11:30 Leistungsbericht 1
Do 08.12.2011 17:00 Do 08.12.2011 18:30 Elternsprechtag 5. Klassen
Do 08.12.2011 18:30 Do 08.12.2011 20:30 Elternsprechtag Kl. 6-10
Mo 12.12.2011 08:00 Fr 16.12.2011 16:30 Skilager 7. Klassen
Mi 14.12.2011 08:00 Mi 14.12.2011 08:30 Ende Nachholfrist, Probezeit
Do 22.12.2011 08:00 Do 22.12.2011 13:00 9. Klassen: Theaterfahrt 'A Christmas Carol'
Di 27.12.2011 00:00 Fr 06.01.2012 00:00 Weihnachtsferien
Do 26.01.2012 19:30 Do 26.01.2012 21:00 Informationsabend Übertritt
Mi 15.02.2012 14:00 Mi 15.02.2012 15:00 'Du-schaffst-das'-Gespräche Schüler
Do 16.02.2012 14:00 Do 16.02.2012 15:30 'Du-schaffst-das'-Gespräche Eltern
Fr 17.02.2012 12:30 Fr 17.02.2012 13:00 Zwischenzeugnis
Mo 20.02.2012 00:00 Sa 25.02.2012 00:00 Frühjahrsferien
Ferien und schulfreie Tage
(angegeben sind jeweils der erste und der letzte Ferientag)
Allerheiligenferien 2011: 31. Oktober 2011 mit 05. November 2011
Weihnachtsferien 2011/12: 24. Dezember 2011 mit 05. Januar 2012
Frühjahrsferien 2012: 20. Februar 2012 mit 24. Februar 2012
Osterferien 2012: 02. April 2012 mit 14. April 2012
Pfingstferien 2012: 29. Mai 2012 mit 09. Juni 2012
Sommerferien 2012: 30. Juli 2012 mit 12. September 2012
Nachdem hier die Ferientermine (angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag)
frühzeitig bekannt gegeben werden, möchte ich Sie dringend darum bitten,
Ihren Urlaub mit den Ferienzeiten Ihrer Kinder abzustimmen und auf die schulischen
Verpflichtungen Rücksicht zu nehmen. Unterrichtsbefreiungen an den letzten Tagen
vor oder an den ersten Tagen nach den Ferien sind gemäß strikter Anweisung des
Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nur in besonders dringenden
Fällen möglich. Vorzeitig gebuchte Abflüge, Abfahrten von Fähren usw. sind jedoch
kein hinreichender Grund, eine Unterrichtsbefreiung auszusprechen. Im Übrigen
verweise ich auf die Bestimmungen des Schulpflichtgesetzes und die Artikel 74 und 76
des Bayerischen Erziehungs-– und Unterrichtsgesetzes. Bitte beachten Sie, dass wir
aus diesem Grund im Falle der Erkrankung Ihres Kindes für den letzten Tag vor
und für den ersten Tag nach den Ferien um die Vorlage eines ärztlichen Attests
bitten müssen.
Schulpsychologe: Herr Andreas Wimmer
(Staatliche Realschule Trostberg, Tel.
08621-6498523)
Impressum:
Herausgeber :
Walter-Mohr-
Realschule
Traunring 61a
83301 Traunreut
Tel.: 08669-3572-0
Fax: 08669-3572-200
www.realschuletraunreut.desekretariat@realschuletraunreut.de
Die Projektgruppe
Schulzeitung
unter der Leitung von
Simone Parzinger
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Traunreut
BLZ 701 691 95
Kto.-Nr. 33600
Stellvertretende
Schulleiterin:
RSKin Cornelia
Linnhoff
Erstellt mit Microsoft
Publisher
Gedruckt auf umweltfreundlich
chlorfrei
gebleichtem Papier.
Auflage: 730 Stück
Die nächste Ausgabe
erscheint im
Nov. 2011

N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
2 7 . 1 0 . 2 0 1 1 9 . J A H R G A N G S C H U L J A H R 2 0 1 1 / 2 0 1 2 , N R . 2
Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse____________
_________________________________ ____________________________________
Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Falls Sie Anregungen haben:
N A C H R I C H T E N B L A T T D E R W A L T E R - M O H R - R E A L S C H U L E
2 7 . 1 0 . 2 0 1 1 9 . J A H R G A N G S C H U L J A H R 2 0 1 1 / 2 0 1 2 , N R . 2
Name der Schülerin / des Schülers ____________________________________ Klasse: ____________
_________________________________ ____________________________________
Datum, Ort (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Falls Sie Anregungen haben:
Bestätigung
Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück!
Spätester Termin: Donnerstag, 10.11.2011
Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen.
Erklärung zu der Nutzerordnung: Den Nutzern ist bekannt, dass die Schule ihrer Aufsichtspflicht durch regelmäßige
Stichprobenkontrollen des Datenverkehrs nachkommt. Die Schule ist berechtigt, den Datenverkehr in
Protokolldateien zu speichern, aus denen Datum, Art der Nutzung und Nutzername festzustellen sind.
Ich wurde in die Nutzerordnung eingewiesen und erkläre mich mit den Regeln einverstanden.
Bestätigung
Bitte geben Sie diesen Rücklaufschein über Ihr Kind ausgefüllt und unterschrieben an den Klassenlehrer zurück!
Spätester Termin: Donnerstag, 10.11.2011
Wir haben die aktuelle Ausgabe der Traunreuter Realschulnachrichten erhalten und zur Kenntnis genommen.
Erklärung zu der Nutzerordnung: Den Nutzern ist bekannt, dass die Schule ihrer Aufsichtspflicht durch regelmäßige
Stichprobenkontrollen des Datenverkehrs nachkommt. Die Schule ist berechtigt, den Datenverkehr in
Protokolldateien zu speichern, aus denen Datum, Art der Nutzung und Nutzername festzustellen sind.
Ich wurde in die Nutzerordnung eingewiesen und erkläre mich mit den Regeln einverstanden.