Wir gratulieren! Hannah HABERL - Absolventenverband Raumberg ...

sich bemühten und uns sehr
gut behandelten.
Besonders wertvoll waren
für mich, auch wegen
ihrer weltanschaulichen
Qualitäten, Robert Klenkhart,
Hans Harrasser, Leopold
Six, Rudolf Schwarz und
Karl Falb. Ein Meister in
Begrenzung des Lehrstoffes
auf das Wesentliche und
verständlicher Vermittlung
war Prof. Dr. Six.
Von den vielen Exkursionen
erinnere ich mich auch an
das Burgenland (Gulasch
und Schlafen im Stroh), das
Treffen mit den Pitzelstättner
Schülerinnen und an Südtirol
(Sängerabend mit Jungtenor
Günter Labner in Eppan).
Aus der Schule sind
viele vernünftige,
tüchtige Menschen, die in vielen Bereichen
unserer Gesellschaft Wertvolles geleistet haben,
hervorgegangen. Damit hat sich die Lebensaufgabe
und der große Wunsch unseres Hofrates Lerner erfüllt.
Mein Weg ging dann weiter an die „Bodenkultur“.
Auch diese Zeit des Studiums war sehr förderlich und
prägend.
Nach Absolvierung begann ich in Rotholz als Lehrer für
Betriebswirtschaft und ging Ende 2001 als Direktor in
Pension. Geheiratet habe ich 1965 eine „Pitzelstättnerin“
Franz Ebenbichler mit Gattin
- Gertraud geb. Wagner. Wir bekamen fünf Kinder (drei
Mädchen und zwei Buben), die heute schon mitten im
Leben stehen.
Die Arbeit mit der bäuerlichen Jugend war mir wichtig
und erfüllte mich auch in meinem Berufsleben.
Heute ist mein Schwerpunkt die größere Familie mit
den Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln. Ich helfe
in der Pfarre mit und derzeit beim Hausbau meiner
jüngsten Tochter.
Großes Anliegen ist mir eine „kinderfreundlichere
Gesellschaft“. Eine gute Entwicklung unseres
Kontinents Europa hängt an den Kindern und an
einer christlich geprägten,
wertorientierten Bildung.
Mit meiner Frau arbeiten,
diskutieren, das Lesen
von geschichtlichen und
theologischen Büchern,
das Wandern, Garten- und
Obstbäume pflegen, das
Reisen, und hie and da einen
Vortrag halten - das alles
macht mir Freude und hält mich
auch geistig wach.
Die Leitsätze von unserem
Edmund Lerner:
„Mit dem Hut in der Hand….“
„Besser ein Gruß zu viel…..“
„Jeder ein Schuft, der mehr
ausgibt…..“
sind heute mindestens so aktuell
wie vor 50 Jahren.
Mein Wunsch für Euch und für
mich, liebe Kollegen: "Gutes tun,
fröhlich sein und die Spatzen
pfeifen lassen!" Don Bosco.
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