DSG INfo 4-12/ Winterprogramm
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D G<br />
4<br />
S<br />
WINTER <strong>12</strong>/13<br />
Die Mitgliederzeitschrift der<br />
DIÖZESANSPORTGEMEINSCHAFT<br />
SteiermarkINFO INFOINF0<br />
Jahr des Jubiläums<br />
60 Jahre <strong>DSG</strong> Steiermark und<br />
20 Jahre <strong>DSG</strong>-Adventlauf
2 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Einladung zur Jubiläumsveranstaltung<br />
Jubiläumsveranstaltung<br />
Samstag,<br />
10. November 20<strong>12</strong><br />
Augustinum<br />
Lange Gasse 2, Graz<br />
15 Uhr Wortgottesdienst<br />
16 Uhr Multimediavortrag<br />
Eintritt: freiwillige Spende<br />
Zählkarten: <strong>DSG</strong> Steiermark, Bischofplatz<br />
4, 8010 Graz, Tel. 0316/8041-238,<br />
info@dsg.at, www.dsg.at<br />
<strong>DSG</strong> – mehr als Sport<br />
Herzlich willkommen in unserer Jubiläumsausgabe und zu unserer<br />
Jubiläumsfeier am 10. November 20<strong>12</strong> mit Sportbischof Lackner<br />
und vielen <strong>DSG</strong>-Mitgliedern, Ehrenamtlichen, Förderern und Weggefährten.<br />
Andy Holzer wird mit seinem Vortrag uns die Augen öffnen zu<br />
Erfahrungen, für die wir als Sehende bisher blind waren.<br />
Nicht blind wollten wir für unsere Mitmenschen in allen Lebenslagen sein,<br />
„mit Christus zu den Menschen“ sind wir bemüht. Sport baut Brücken,<br />
gibt Freude, lässt sich selbst besser verstehen, stärkt den Teamgeist,<br />
stiftet Sinn, öffnet Geist und Seele ... einfach:<br />
<strong>DSG</strong> – mehr als Sport.<br />
Die Grußworte in dieser <strong>DSG</strong> Info treffen sehr gut all unser Bemühen und<br />
unseren Geist und sind uns auch Aufgabe für die Zukunft. Danke dafür.<br />
Mit der <strong>DSG</strong> auch in Zukunft verbunden sein, ist unsere Bitte, unser<br />
Angebot.<br />
Dr. Bernhard Rebernik<br />
<strong>DSG</strong>-Obmann<br />
„Blind Climber“ Andy Holzer<br />
Foto: Andreas Scharnagl
Grußworte<br />
„Gemeinsam statt einsam“ – dieses Motto hat die Diözesansportgemeinschaft<br />
Steiermark als Leitwort vor 60 Jahren gewählt und seither bewahrt. Daraus<br />
sind viele Initiativen erwachsen, die unterschiedliche Menschen miteinander<br />
verbunden haben, weil sie an Sport und an Gemeinschaft interessiert waren.<br />
Ein Jubiläum einer Diözesansportgemeinschaft<br />
ist Anlass, über die<br />
Beziehung von Kirche und Sport<br />
vertieft nachzudenken. Der Apostel<br />
Paulus vergleicht das Ringen im Glauben<br />
mit dem Ringen im Sport: „Wisst<br />
Ihr nicht, dass die Läufer im Stadion<br />
zwar alle laufen, dass aber nur einer den<br />
Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass Ihr<br />
ihn gewinnt. Jeder Wettkämpfer lebt<br />
aber völlig enthaltsam; jene tun dies,<br />
um einen vergänglichen, wir aber um<br />
einen unvergänglichen Siegeskranz zu<br />
gewinnen“ (1 Kor 9,24 f). Der heilige<br />
Bischof und Kirchenvater Ambrosius<br />
von Mailand hat 300 Jahre später die<br />
Priesterweihe mit einem Ringkampf verglichen:<br />
„Du bist gesalbt worden, gleichsam<br />
wie ein Athlet Gottes, gleichsam<br />
wie einer, der den Ringkampf dieser<br />
Die Zeit damals war, aus wirtschaftlicher<br />
und sozialer Sicht<br />
gesehen, zwar schwierig, aber<br />
dennoch von einer generellen Aufbruchsstimmung<br />
geprägt. Die Kirche<br />
vermochte hier einen wesentlichen<br />
Beitrag zu leisten: sie verstand es, mit<br />
anderen Bereichen „Allianzen“ einzugehen,<br />
so etwa mit Kultur, Musik, Umwelt<br />
oder eben dem Sport.<br />
In all den Veranstaltungen der <strong>DSG</strong><br />
steht der Mensch im Mittelpunkt, der<br />
Freude an der Bewegung, der Schöpfung<br />
und der Gemeinschaft haben soll,<br />
und nicht die sportliche Leistung an<br />
sich. Die <strong>DSG</strong> verstand es stets, bei all<br />
ihren Angeboten auch Momente der<br />
Stille und des Gebets einzuflechten sowie<br />
Menschen mit besonderen Bedürfnissen<br />
zu integrieren.<br />
In der vor etlichen Jahren bei der Wall-<br />
Diözesanbischof<br />
Dr. Egon Kapellari,<br />
Graz-Seckau<br />
Welt bestreiten wird.“ Dieses Wort gilt in<br />
Abwandlung für alle christlich getauften<br />
Menschen.<br />
Als Bischof der Diözese Graz-Seckau<br />
danke ich für das Engagement, das die<br />
Diözesansportgemeinschaft Steiermark<br />
in Kirche und Gesellschaft in 60 Jahren<br />
eingebracht hat und heute einbringt,<br />
gratuliere ihr zu ihrem Jubiläum und<br />
wünsche ihr für die Zukunft viel christliche<br />
Kreativität und die Fähigkeit, diese<br />
in die Praxis umzusetzen.<br />
Die Diözesansportgemeinschaft, allgemein bekannt unter <strong>DSG</strong>, feiert in diesem<br />
Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Ihre Wurzeln reichen bis in das Jahr 1952 zurück.<br />
Weihbischof<br />
Franz Lackner<br />
fahrt der Völker verlesenen Botschaft<br />
von Mariazell postulierten die Bischöfe<br />
Mitteleuropas: „Versteckt Euren Glauben<br />
nicht! Bleibt nicht am Rand des Weges<br />
in die gemeinsame Zukunft stehen!<br />
Geht mit, denkt mit, redet mit, arbeitet<br />
mit, sucht Allianzen mit allen Menschen<br />
guten Willens!“ Dazu möchte ich die<br />
<strong>DSG</strong> auch künftig ermutigen.<br />
Als Sportbischof danke ich der <strong>DSG</strong><br />
für den Einsatz und das Engagement in<br />
Kirche und Gesellschaft in den vergangenen<br />
sechs Jahrzehnten und gratuliere<br />
sehr herzlich zum Jubiläum! Für die<br />
Zukunft wünsche ich viel Gutes und<br />
Gottes Segen!<br />
Dr. Egon Kapellari<br />
Diözesanbischof<br />
Franz Lackner, Weihbischof<br />
Österreichischer Sportbischof<br />
3
4 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Grußworte<br />
Die <strong>DSG</strong> bringt Kirche und Sport<br />
zusammen. In der Steiermark<br />
ist die <strong>DSG</strong> mit mehr als 2.500<br />
Mitgliedern eine wichtige und sehr<br />
lebendige Teilorganisation der Katholischen<br />
Aktion. Bewegung und sportliche<br />
Aktivitäten in Gemeinschaft mit anderen<br />
werden zunehmend von vielen Menschen<br />
geschätzt, wobei nicht immer<br />
sportliche Höchstleistungen im Vordergrund<br />
stehen müssen.<br />
Es ist erfreulich, dass die <strong>DSG</strong> mit ihren<br />
Angeboten sowohl in der Welt des<br />
Mag. Rainer Rößlhuber<br />
Generalsekretär der SPORTUNION<br />
Österreich<br />
Sechzig Jahre Diözesansportgemeinschaft<br />
heißt sechzig<br />
Jahre Kindern, Erwachsenen,<br />
Senioren und Familien eine sinnvolle<br />
Freizeitgestaltung und einen Ort der<br />
Begegnung geboten zu haben, heißt<br />
erfreulicherweise sechzig Jahre ein klares<br />
Bekenntnis zu Hilfsbereitschaft und<br />
Solidarität, zu Kreativität, Fairness und<br />
gegenseitigem Respekt. Es war und<br />
ist ein kontinuierlicher Dienst an den<br />
Menschen durch ungezählte Stunden<br />
unentgeltlicher Arbeit von engagierten<br />
Funktionären und Helfern.<br />
Sportes als auch im kirchlichen Umfeld<br />
innovativ zu wirken versteht, wie etwa<br />
mit dem neuen Integrations-Schwerpunkt.<br />
So wünsche ich der gesamten generationenübergreifenden<br />
„<strong>DSG</strong>-Familie“<br />
weiterhin viel Freude und Erfolg.<br />
Erich Hohl<br />
KA-Generalsekretär<br />
Liebe Sportfreundinnen und<br />
Sportfreunde, die Diözesansportgemeinschaft<br />
feiert in diesem Jahr<br />
ihr 60-jähriges Bestehen. Damit ist ein<br />
großer Meilenstein in der Geschichte<br />
dieser Traditionsgemeinschaft gesetzt.<br />
Als Generalsekretär der SPORTUNION<br />
Österreich gratuliere ich allen Mitgliedern,<br />
Freunden und Förderern recht<br />
herzlich. Das Motto der <strong>DSG</strong>: „Gemeinsam<br />
statt einsam“ hat man bis heute<br />
nicht aus den Augen verloren.<br />
Ich freue mich sehr darüber, dass es der<br />
Diözesansportgemeinschaft Steiermark<br />
gelungen ist, über ihre vielseitigen Aktivitäten<br />
im Freizeit- und Breitensport die<br />
Wünsche, Interessen und Bedürfnisse<br />
der Menschen im Umfeld des Vereins in<br />
Diesen Menschen, die ihren Verein über<br />
all diese Jahre so erfolgreich gestaltet,<br />
geführt und betreut haben, möchte ich<br />
an dieser Stelle meinen besonderen<br />
Dank aussprechen. Ohne deren zielstrebige<br />
Tatkraft und deren Idealismus wäre<br />
es nie möglich gewesen, die Diözesangemeinschaft<br />
dorthin zu bringen, wo sie<br />
heute steht.<br />
Stefan Herker<br />
Präsident<br />
der SPORTUNION Steiermark<br />
den Vordergrund zu stellen. Gerade die<br />
beeindruckenden Initiativen im Bereich<br />
der Integration durch und über den<br />
Sport sind vorbildlich für viele andere<br />
Sportorganisationen in unserem Land.<br />
„Werteverbände“ wie die <strong>DSG</strong> braucht<br />
es im modernen Sport dringender als<br />
je zuvor. Viel Erfolg bei Euren sicher<br />
zahlreichen künftigen Initiativen!<br />
Seitens der SPORTUNION freuen wir<br />
uns über die enge Verbundenheit mit<br />
der <strong>DSG</strong> in der Vergangenheit und<br />
auf eine gute Zusammenarbeit in der<br />
Zukunft!<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Mag. Rainer Rößlhuber
Das 60-Jahr-Jubiläum der DiözesansportgemeinschaftSteiermark<br />
erinnert mich daran, dass<br />
ich selbst vor fast 60 Jahren mit der<br />
Katholischen Aktion in der Steiermark in<br />
Berührung gekommen bin – als Schüler<br />
in einer Jungschargruppe der Katholischen<br />
Mittelschuljugend.<br />
Ich war und bin – notorisch – wenig<br />
sportlich (ob ich jetzt „leider“ dazu<br />
sagen soll oder nur zu bequem war,<br />
möchte ich nicht selbst beurteilen), aber<br />
selbstverständlich gehörte der Sport<br />
bei verschiedenen Anlässen der Katholischen<br />
Jungschar und der KMJ einfach<br />
dazu – auf Zeltlagern, Ski-Kursen oder<br />
anderen „Outdoor-Aktivitäten“ (wie man<br />
heute wohl sagt). Dabei konnten wir<br />
uns auf fachkundige Verantwortliche<br />
in der <strong>DSG</strong> verlassen, die uns dabei<br />
unauffällig unterstützt und den Kontakt<br />
Detlev Eisel-Eiselsberg<br />
Ein herzliches Grüß Gott der großen<br />
Familie der Diözesansportgemeinschaft!<br />
Die Harmonie von Körper, Geist und<br />
Seele liegt der Diözesansportgemeinschaft<br />
nun schon seit 60 Jahren am<br />
Herzen. Ein Anliegen, das ich mit der<br />
<strong>DSG</strong> als politischer Referent für Kinder,<br />
Jugendliche, Familien und für den Sport<br />
in unserer Stadt Graz aus Überzeugung<br />
und mit Freude teile: Die großen und<br />
insbesondere auch die kleinen Graze-<br />
Dr. Heinrich Schnuderl<br />
Generalvikar<br />
zu den großen Sportorganisationen<br />
gepflegt haben. Als Generalassistent<br />
der KA in der Steiermark, der ich von<br />
rinnen und Grazer für Bewegung und<br />
Sport zu begeistern und für alle auch<br />
die positiven sozialen und integrativen<br />
Wirkungen des Sports erlebbar zu machen,<br />
das ist auch das vordringlichste<br />
Anliegen des Grazer Sportressorts. Und<br />
das ist letztlich auch die wahre Erfolgsgeschichte<br />
des Sports – abseits von<br />
Rekorden und Platzierungen!<br />
In diesem meinem Verständnis ist die<br />
<strong>DSG</strong> auch ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
der Sportlandschaft in Graz und in<br />
der Steiermark. Wenn ich persönlich<br />
aus guten und wohl auch nachvollziehbaren<br />
Gründen in keinem Grazer Verein<br />
die angebotene (Ehren)Mitgliedschaft<br />
annehmen kann und will, so gibt es<br />
zahlreiche Gründe, warum ich nun<br />
schon seit sehr vielen Jahren Mitglied<br />
der Diözesansportgemeinschaft bin und<br />
auch bleiben werde.<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen Verantwortlichen,<br />
die nun bereits seit<br />
6 Jahrzehnten die <strong>DSG</strong> zu dem machen,<br />
was sie ist: Ein Verein für alle. Ein<br />
Sportverein, der dem Körper und der<br />
Seele Gutes tut und dabei christliche<br />
Ideale lebt.<br />
Ihr Detlev Eisel-Eiselsberg<br />
1980 bis 1997 war, konnte ich von einer<br />
anderen Seite das großartige Engagement<br />
der <strong>DSG</strong> in der Integration von<br />
Behinderten kennenlernen, das möglich<br />
ist, weil die <strong>DSG</strong> ihre Mitglieder zu einer<br />
Gemeinschaft verbindet, die die Einheit<br />
von Glauben, Sport und sozialer Verantwortung<br />
lebt. Ich danke der <strong>DSG</strong>, ihren<br />
Mitgliedern und Verantwortlichen für das<br />
immer wieder gezeigte Gespür für gesellschaftliche<br />
Aufgaben, die in dieser Einheit<br />
aufgegriffen und angegangen werden<br />
können, und gratuliere der Diözesansportgemeinschaft<br />
zum Jubiläum!<br />
Franz Küberl,<br />
Präsident Caritas Österreich<br />
Die Diözesansportgemeinschaft<br />
(<strong>DSG</strong>) Steiermark hat schon seit<br />
vielen Jahrzehnten erkannt, dass<br />
dem Sport in vielfältigen Ausformungen<br />
eine ungemeine moralische Kraft<br />
innewohnt. Und sie nützt diese Kraft<br />
sinnvoll, mit großem Einsatz und vor allem<br />
mit viel Liebe für die Integration von<br />
Menschen am Rand der Gesellschaft,<br />
von Menschen mit Behinderungen, von<br />
Menschen mit Migrationshintergrund.<br />
Ich danke allen Verantwortlichen und<br />
den vielen freiwilligen HelferInnen für<br />
ihren Einsatz und gratuliere herzlich<br />
zum 60. Geburtstag der <strong>DSG</strong> in der<br />
Steiermark! Weiter so!<br />
5
6 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Mit Leib und Seele – Aus dem Vorstand<br />
Sport bewegt die Kirche<br />
In dieser Jubiläumsausgabe<br />
der <strong>DSG</strong>-Info<br />
wird rückblickend<br />
und<br />
anerkennend<br />
viel gesagt über<br />
all das, was die<br />
Diözesan-<br />
sportgemeinschaft (trotz dieses zungenbrecherischen<br />
Namens) im Auftrag der<br />
Kirche in 60 Jahren für den Sport und<br />
sportbegeisterte Menschen geleistet<br />
hat, leistet und leisten kann. Ich aber<br />
möchte hier den Blick in die umgekehrte<br />
Richtung lenken und darauf hinschauen,<br />
was die <strong>DSG</strong> für die Kirche tut. Es ist ja<br />
nicht selbstverständlich, dass die Kirche<br />
einen Sportverein betreibt. Doch es ist<br />
auch nicht „umsonst“ – sie bekommt<br />
dafür sehr viel zurück.<br />
Das sind nicht nur die vielen Menschen,<br />
Aus dem -Vorstand<br />
D G<br />
S<br />
die durch Angebote der <strong>DSG</strong> mit der<br />
Kirche in Berührung kommen und oft<br />
auch in die Kirche hineingewachsen und<br />
zu wertvollen Mitarbeiter(inne)n geworden<br />
sind. Der Sport ist auch ein Lernort<br />
für den Glauben und die Kirche. Im<br />
Sport wird der Mensch als Einheit von<br />
Leib und Seele wahrgenommen. Auch<br />
Glaube und Spiritualität haben eine<br />
körperliche Dimension, die in der Kirche<br />
lange vernachlässigt wurde. Der Sport<br />
trägt dazu bei, sie neu zu entdecken<br />
und zu kultivieren.<br />
Christlicher Glaube ist nichts Statisches,<br />
Gleichbleibendes, sondern bedeutet, in<br />
Bewegung zu sein. Er weist einen spirituellen<br />
Weg, den wir beschreiten, einen<br />
Weg mit einem klaren Ziel. Die Bibel ist<br />
voll von solchen Weg-Geschichten, wo<br />
Menschen aufbrechen, ihr vertrautes<br />
Umfeld verlassen und sich auf das Wag-<br />
60 Jahre <strong>DSG</strong> – sind nicht genug!<br />
<strong>DSG</strong> steht für „ mehr als Sport“, sozusagen für „ Sport + “, und das schon seit 60 Jahren!<br />
Zusätzlich zu sportlichen Aktivitäten<br />
sind immer soziale, spirituelle<br />
und gesellschaftliche Aspekte<br />
eingebunden, die sich alle harmonisch<br />
zu einem gelungenen Ganzen in unserer<br />
Gemeinschaft gefügt haben. Und für<br />
unsere Mitglieder war dieses „+“ immer<br />
belebend, spendete Freude, Mut und<br />
Hoffnung. Familien – dort wo zwei<br />
Generationen in Liebe zusammenleben<br />
– können seit vielen Jahren erholsame<br />
Wochen verbringen, sei es im Winter<br />
oder im Sommer. Gerade in der <strong>DSG</strong><br />
sind alle willkommen, einschließlich<br />
Alleinerziehende und Patchworkfamilien,<br />
ebenso Menschen mit besonderen<br />
Bedürfnissen und Migranten, ältere und<br />
jüngere, die in Solidarität und Freude<br />
sportliche Gemeinschaft erleben können.<br />
■ Das <strong>DSG</strong>-Sommercamp auf dem<br />
<strong>DSG</strong> Tennisplatz in Mariatrost war sehr<br />
gut besucht. Wir sehen darin einen Beitrag<br />
zur Unterstützung von berufstätigen<br />
Müttern und hoffen, damit auch zur<br />
Ermutigung zu mehr Kindern in unserer<br />
Gesellschaft beizutragen.<br />
■ Ohne unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter,<br />
aber auch der Sportsekretäre<br />
und der geistlichen Assistenten, die viele<br />
neue Ideen einbringen, wäre unsere<br />
<strong>DSG</strong> nicht zu dem geworden, was sie<br />
heute darstellt. Danke an alle!<br />
■ Sie finden das <strong>Winterprogramm</strong> in<br />
diesem Heft. Damit ist auch eine neue<br />
und einfachere Stornoregelung eingeführt<br />
worden.<br />
nis des Neuen, Unbekannten einlassen.<br />
Sie erzählt vom Unterwegssein mit Gott<br />
und zu Gott hin, von weiten Wanderungen<br />
mit manchen Umwegen und<br />
Irrwegen, von der treibenden Kraft der<br />
Sehnsucht nach einem Leben in Fülle.<br />
Ein Ausdruck dafür ist das Pilgern, das<br />
in den letzten Jahren einen großen<br />
Aufschwung genommen hat. Das<br />
Zweite Vatikanische Konzil belebte vor<br />
50 Jahren das Motiv des pilgernden<br />
Volkes Gottes als Bild für die Kirche.<br />
Die steirische Kirche greift es nun auf in<br />
dem mehrjährigen Projekt des „Diözesanen<br />
Weges“. In einer bewegten<br />
Zeit mit epochalen Umbrüchen, deren<br />
Dimension und Tragweite wir wohl erst<br />
ansatzweise erfassen, soll die Kirche in<br />
Bewegung kommen. Der <strong>DSG</strong> wünsche<br />
ich für die nächsten Jahre, dass sie<br />
ihren reichen Erfahrungsschatz dafür<br />
fruchtbar machen und Bewegung in<br />
unsere Kirche bringen kann.<br />
Alfred Jokesch<br />
Geistlicher Assistent<br />
■ Den Festvortrag für unsere Feier<br />
zum 60-jährigen Bestehen der <strong>DSG</strong><br />
wird Andy Holzer halten. Der blinde<br />
Bergsteiger und Kletterer aus Lienz in<br />
Osttirol wird uns die Augen öffnen für<br />
Fähigkeiten, die bei uns Sehenden oft<br />
verkümmert sind.<br />
■ Im Namen des Vorstandes danke<br />
ich Bischof Kapellari und Sportbischof<br />
Lackner sowie den Vertretern von Kirche,<br />
Sport und Politik für ihre anerkennenden<br />
Worte zu unserer Arbeit.<br />
■ Die besten Wünsche für einen<br />
schönen Herbst und einen besinnlichen<br />
Advent im Namen des Vorstandes<br />
Dr. Bernhard Rebernik<br />
<strong>DSG</strong>-Obmann
Zurück zu den Ursprüngen – Vom Flyer zur farbigen Mitgliederzeitschrift<br />
<strong>DSG</strong> – eine Reise zurück zu den Ursprüngen<br />
Die Geschichte der <strong>DSG</strong> Steiermark geht weit über<br />
den Namen <strong>DSG</strong> zurück.<br />
Am 24. Mai 1952 wurde in<br />
der Gründungsversammlung<br />
innerhalb der Katholischen<br />
Jugend Steiermark die „Union Katholische<br />
Jugend Graz“ (UKJ) gegründet.<br />
Diese Zeit war geprägt von finanziellen<br />
Schwierigkeiten (es war die Zeit des<br />
Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit),<br />
von Barrieren gegen den Sport, die im<br />
eigenen Lager bestanden (diese wurden<br />
aber Schritt für Schritt abgebaut), und<br />
der ernormen Begeisterung der Jugend<br />
für den Sport. Am 6. Juni 1956 wurde<br />
in der Jahreshauptversammlung eine<br />
Statutenänderung beschlossen. Aus<br />
der UKJ wurde die „Sport Katholische<br />
Jugend Graz- Union“. Nur zwei<br />
Wie die <strong>DSG</strong> selbst, hat auch<br />
die <strong>DSG</strong> Info in den Jahren<br />
eine Wandlung vollzogen.<br />
Wurde in den 70er Jahren das Programm<br />
mittels Flyer, dieser wurde auf<br />
einer Schreibmaschine geschrieben<br />
Jahre später wurde in der nächsten<br />
Jahreshauptversammlung die Gründung<br />
der „Diözesansportgemeinschaft<br />
Katholische Jugend Union Steiermark“<br />
durchgeführt. Bis dorthin wurde nicht<br />
nur der Breitensport betrieben, auch<br />
der Leistungssport nahm eine sehr<br />
wichtige Rolle ein. In den 60er Jahren<br />
kam, wie in allen Jugendbewegungen,<br />
der Niedergang. Der aufkommende<br />
Wohlstand, das Fernsehen, das Moped<br />
und schließlich der Materialismus im<br />
allgemeinen zerstörten den auf Opferbereitschaft,<br />
selbstlosen Einsatz und<br />
Kameradschaft aufgebauten <strong>DSG</strong>-Geist<br />
fast zur Gänze.<br />
Erst im Jahre 1970/1971 wurde die<br />
<strong>DSG</strong>-Info – vom Flyer zur<br />
farbigen Mitgliederzeitschrift<br />
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und händisch kopiert, an die Mitglieder<br />
gebracht, so stellte sich in den 90er<br />
Jahren die Mitgliederzeitschrift vor.<br />
Eine DIN-A4-Zeitschrift mit viel redaktionellem<br />
Inhalt und Kursen, in schwarzweiß<br />
gehalten. Ende 2003/Anfang 2004<br />
kam die erste reguläre <strong>DSG</strong> Info mit<br />
einem komplett farbigen Titelbild heraus<br />
– bei der <strong>DSG</strong>-Info-Sonderausgabe<br />
2002 war ebenfalls ein buntes Titelbild<br />
zu sehen. Der Innenteil wurde zu dieser<br />
Zeit aber noch überwiegend in schwarz-<br />
weiß gehalten. Erst 4 Saisonen später<br />
mit der Winterinfo 2007/2008 stellten<br />
wir auch den Innenteil auf Farbe um<br />
und es kam auch zu einem Relaunch<br />
der Titelseite. Bis zum heutigen Tag hat<br />
sich am Erscheinungsbild der Mitgliederzeitschrift<br />
nicht viel verändert. Die<br />
nächste Veränderung wird die Zeitschrift<br />
<strong>DSG</strong> wieder richtig aktiviert. Mit der<br />
Installierung eines hauptamtlichen Fachwartes<br />
kam der nächste Aufschwung.<br />
Der Name änderte sich in „Diözesan-<br />
sportgemeinschaft Steiermark“ und das<br />
Leitbild des Vereins richtete sich stark<br />
auf Familien und Menschen aus gesellschaftlichen<br />
Randgruppen.<br />
Am 2. März 1973 gründeten einige<br />
Unentwegte den <strong>DSG</strong>-Zweigverein<br />
„<strong>DSG</strong> St. Ulrich am Waasen“. Ein knappes<br />
Jahr danach am 10. März 1974<br />
folgte der zweite Zweigverein, die „<strong>DSG</strong><br />
Autal“. Ende 1979 kam Zweigverein<br />
Nummer drei zur <strong>DSG</strong>, die „<strong>DSG</strong> Kirchberg“.<br />
Mit der <strong>DSG</strong> Semriach folgte<br />
der vierte Verein im Bunde der <strong>DSG</strong><br />
Steiermark. Ein einziger „Zweig“-Verein<br />
hat sich in der Geschichte der <strong>DSG</strong> erst<br />
aufgelöst, die <strong>DSG</strong> Gratkorn.<br />
im kommenden Jahr erfahren, hier<br />
werden wir das Layout umgestalten<br />
und unsere Mitglieder dürfen<br />
sich schon auf eine neue <strong>DSG</strong>-Info<br />
1/2013 freuen. Die aktuelle Jubi-<br />
läumsinfo/Winterinfo gibt einen<br />
ersten Vorgeschmack auf das neue<br />
überarbeitete Layout.<br />
Bernd Kindermann<br />
7
8 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Kursjubiläen<br />
Auszug aus den <strong>DSG</strong>-Kursjubiläen<br />
Bei einem so reichhaltigen Programm kann man sehr oft<br />
Jubiläen feiern. Wir dürfen hier einen Auszug bringen.<br />
40 Jahre <strong>DSG</strong>-Fitmeile Mariatrost<br />
1972 entstanden, ist die Fit-Meile in Mariatrost<br />
ein fixer Bestandteil des Leechwaldes.<br />
In den<br />
Anfangsjahren, wo<br />
eine Mitgliedschaft<br />
in Fitnessstudios<br />
noch eher die Ausnahme<br />
bildete, ein<br />
Waldhauszeichnung<br />
Dieter Angerbauer<br />
sehr gerne und<br />
oft in Anspruch<br />
genommener<br />
Sportparcour, ist die Waldmeile mittlerweile<br />
ein kleines Relikt vergangener<br />
Sportzeiten, welches aber noch immer<br />
Benützer findet. 1975 entstand am Beginn<br />
der Waldmeile in Mariatrost unser<br />
kleines, aber feines Waldhäuschen mit<br />
einer Umkleide für Damen und Herren.<br />
Dieses wird nun seit fast 40 Jahren<br />
von verschiedensten Laufgruppen des<br />
Alpenvereins und der Nordic-Walking<br />
Gruppe der <strong>DSG</strong> in Anspruch genommen.<br />
25 Jahre Grado<br />
2009 hat Volker Edler in Grado das<br />
25-Jahr-Jubiläum begangen, seit 1984<br />
fahren unsere <strong>DSG</strong>-Mitglieder Jahr für<br />
Jahr an den Strand von Grado. Zuerst<br />
wurde der Urlaub noch in Zelten verbracht,<br />
mittlerweile stehen <strong>DSG</strong>-Wohnwägen<br />
und Mobilheime zur Verfügung.<br />
Volker Edler mit Jugendgruppe am<br />
Strand von Grado<br />
20 Jahre <strong>DSG</strong>-Adventlauf<br />
Im heurigen Winter feiern wir die 20.<br />
Ausgabe des <strong>DSG</strong>-Adventlaufes. Wurde<br />
dieser Lauf in den Anfangsjahren noch<br />
von einer kleinen Gruppe bewältigt, so<br />
ist er heute ein Lauf, der seinen Stamm-<br />
platz im Laufkalender und in den Herzen<br />
vieler LäuferInnen gefunden hat. War<br />
der Name der ersten Veranstaltungen<br />
noch „Friedenslauf“, so wurde er durch<br />
die Abhaltung in der Adventzeit zum<br />
„<strong>DSG</strong>-<br />
Adventlauf“.<br />
In all den<br />
Jahren ging<br />
es nie um<br />
Leistung,<br />
sondern im-<br />
mer nur um<br />
den guten<br />
Zweck, und<br />
an dieser<br />
Start Adventlauf 2010<br />
Weizbergkirche<br />
Grundeinstellung wird sich auch nie<br />
etwas ändern.<br />
20 Jahre St. Jakob im Walde<br />
Es ist kein großes Schigebiet, liegt in<br />
der Oststeiermark, und diese ist ja nicht<br />
gerade als Schimekka bekannt, aber<br />
nichtsdestotrotz fährt die <strong>DSG</strong> hier<br />
seit 20 Jahren auf Familienschiwoche<br />
und das<br />
mit vollem<br />
Erfolg. Nicht<br />
nur das<br />
Schigebiet<br />
wird seit so<br />
vielen Jahren<br />
von uns<br />
besucht,<br />
auch dem Quartier, der Familie Berger,<br />
sind wir all die Jahre treu geblieben. Für<br />
diese Treue haben wir heuer im Frühjahr<br />
die Ehrennadel der Gemeinde St. Jakob<br />
im Walde durch den Bürgermeister<br />
erhalten.<br />
Noch bemerkenswerter ist aber die Tatsache,<br />
dass eine Person, Beate Wagner,<br />
alle 20 Schikurse als Schilehrerin<br />
begleitet hat. Für diese Treue möchten<br />
wir uns recht herzlich bedanken.<br />
20 Jahre Cunski<br />
Im Jahre 1990 kamen die ersten <strong>DSG</strong>-<br />
Urlauber nach Cunski in „unseren“<br />
alten Pfarrhof. Das Quartier bot keinen<br />
Luxus, aber sehr viel Gemütlich- und<br />
Geselligkeit. Der Krieg im ehemaligen<br />
Jugoslawien unterbrach für kurze Zeit<br />
die Reisen<br />
nach Cunski.<br />
Im Jahre<br />
1996, nach<br />
Beendigung<br />
der Auseinandersetzung,<br />
schritt<br />
<strong>DSG</strong> Haus, renoviert 2011<br />
die <strong>DSG</strong> zur<br />
Tat und richtete den Pfarrhof wieder<br />
für die Urlauber her. 14 Jahre später,<br />
zum 20-Jahr-Jubiläum hat die <strong>DSG</strong> den<br />
Pfarrhof im wahrsten Sinne des Wortes<br />
wieder neu aufgeputzt. All die ganzen<br />
Jahre, bis zum heutigen Tag, sind Edeltraud<br />
und Hans Grill die guten Seelen<br />
in Cunski. Wir wünschen unseren<br />
Urlaubern, aber auch unseren beiden<br />
Betreuern noch viele schöne Stunden<br />
auf der Insel.<br />
10 Jahre Konobe<br />
2002 brach eine <strong>DSG</strong>-Abordnung von<br />
30 Personen unter der Leitung von<br />
Günter Kernler in ein neues Abenteuer<br />
auf. Die erste <strong>DSG</strong>-Schifffahrt über 4<br />
Tage stand auf dem Programm. Viel Ungewohntes,<br />
vor allem die maritimen Begriffe<br />
wie Backbord, Steuerbord, Entern<br />
etc., sorgten unter den Teilnehmern anfangs<br />
für etwas Verwirrung, waren aber<br />
nichts, was man nicht nach ein paar Tagen<br />
verstand. Nach dieser gelungenen<br />
Premiere stand einer Fortsetzung nichts<br />
im Wege, und es kam wie es kommen<br />
musste: Nach vielen hunderten See-<br />
Naturschönheiten abseits der Konobe<br />
meilen begrüßte der Kursleiter Günter<br />
Kernler im letzten Jahr die Teilnehmer<br />
zur „10 Jahre Konobe-Jubiläumsfahrt“.<br />
Leider ist Günter Kernler heuer verstorben,<br />
seinen Platz auf der Konobe und<br />
in den Gedanken der Teilnehmer wird er<br />
aber immer haben.<br />
JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> weiter nach dem <strong>Winterprogramm</strong> ➜
D G<br />
S<br />
Winter<br />
20<strong>12</strong>/13<br />
9<br />
zum Herausnehmen
10 D G S<br />
winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
1<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
Anreise mit Komfort-Bus Graz–Schladming–Graz<br />
Freitag Abendessen – Samstag Halbpension – Sonntag Frühstück – Sauna<br />
frei – Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer<br />
UNTERBRINGUNG<br />
Pension „Holzerhof“, Klaus 9, 8970 Schladming, Tel.: 03687/22861<br />
Sehr gepflegte Frühstückspension mit Frühstücks-Büfett, Abendessen<br />
3–4-gängiges Menü (2 Hauptgerichte zur Auswahl), Salatbüfett<br />
2<br />
A 25. November 20<strong>12</strong><br />
B 2. Dezember 20<strong>12</strong><br />
C 8. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Um für die bevorstehende Langlaufsaison bestens gerüstet zu sein, bietet<br />
die <strong>DSG</strong> Tageskurse für das Verbessern der Langlauftechnik (Skating und<br />
Klassisch), Verhalten auf der Langlaufloipe und Beratung bei Ausrüstung,<br />
Bekleidung und Ernährung an.<br />
■ Schi, Snowboard, Schladming ■ Langlauf, Tageskurse<br />
7. bis 9. Dezember 20<strong>12</strong><br />
Schi- und Snowboardeinfahrtage<br />
��<br />
PROGRAMM<br />
sowie Schneetraining<br />
für unser Team 10<br />
Freitag Anreise mit Reisebus ab Graz, 16 Uhr Abfahrt Park & Ride Graz-<br />
Nord (GAK-Zentrum), Samstag Schitag, Sonntag Schitag und gegen 16 Uhr<br />
Rückreise nach Graz<br />
REGIEBEITRAG<br />
Erwachsene: € 170.– / Kinder von 13–16 Jahren: € 140.–/<br />
von 9–<strong>12</strong> Jahren: € 130.–/von 3–8 Jahren: € <strong>12</strong>0 .–<br />
Einbettzimmerzuschlag ist vor Ort zu bezahlen.<br />
LIFTKOSTEN (2 TAGE)<br />
Erwachsene: € 73,– /Jugendl. (Jhg. 94–96) € 57,– /<br />
Kinder (Jhg. 97–06) € 36.–/ darüber frei<br />
2 /H<br />
��<br />
Kursleitung: Wolfgang Haider, ☎0676/87985527<br />
haider.wolf@aon.at<br />
Gemeinsam die ersten Schwünge<br />
im Schnee erleben ��<br />
TREFFPUNKT<br />
Abfahrt jeweils 8.30 Uhr Park & Ride Graz-Nord!<br />
Ankunft ca.16 Uhr Park & Ride Graz-Nord<br />
WHIRL-<br />
POOL<br />
Langlauftage<br />
Kursleitung: Max Glawogger, ☎0664/198304, glawogger@tele2.at<br />
Technikauffrischung und<br />
Vorbereitung für die<br />
Schilanglaufsaison 20<strong>12</strong>/2013!<br />
LANGLAUFGEBIET<br />
wird nach der aktuellen Schneelage ausgewählt!<br />
PKW-Fahrgemeinschaft<br />
Bei absolutem Schneemangel werden geführte Nordic-Walking Touren<br />
angeboten!<br />
Warme Bekleidung zum Wechseln und Thermosflasche mit Getränk, eventuell<br />
kleine Jause unbedingt mitnehmen!<br />
REGIEBEITRAG<br />
€ 10.– pro Einheit oder € 23.–<br />
für alle 3 Einheiten exkl. Fahrt und Loipengebühr<br />
��
■ Schitouren 20<strong>12</strong>/2013 ■ Schneeschuhwanderungen und -wallfahrt<br />
3<br />
A <strong>12</strong>. Jänner 2013 Plannerkessel mit Gerald Hobisch<br />
B 25. – 27. Jänner Johnsbach, Vertiefung der Inhalte der<br />
Sicherheitstage und Umsetzung in die Praxis<br />
C 9. Februar 2013 Hochschwab mit Gerald Hobisch<br />
D 9. März 2013 Sölktal (Gr. Knallstein) Gerald Hobisch<br />
E 23. März 2013 Lugauer mit Gerald Hobisch<br />
F 26. – 28. April 2013 Kölnbreinsperre mit Toni Baumann<br />
Termine können sich aufgrund der Schnee- und Wetterlage ändern.<br />
4<br />
A 15. <strong>12</strong>. 20<strong>12</strong> Wildeggkogel (1792m)<br />
800 hm ��, Gehzeit 6 Std.<br />
Leitung: Margit Hirtzy (Ersatztermin 22.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>)<br />
B 19. 1. 2013 Brucker Hochanger (1304m) 800 hm ��,<br />
Gehzeit 6 Std., Leitung: Josef Schinzel<br />
C 26. 1. 2013 Soboth Tour: Alpengasthof Messner – ( am Koralm<br />
Kristall Trail) – Urch – Dreieck Kogel – (am Steirischen Landesrundwanderweg)<br />
– Dreieck-Hütte – Leinighütte – Alpengasthof Messner, Gehzeit<br />
(netto): 4 Stunden. Leitung: Ulrich Straßegger<br />
D 2. – 3. 2. 2013 Schneeschuhwallfahrt vom Pretalsattel<br />
(bei Veitsch) über Niederalpl nach Mariazell. Leitung: Margit u. Franz Hirtzy<br />
Detailprogramm liegt ab Mitte Dezember im <strong>DSG</strong>-Büro auf.<br />
��<br />
20<strong>12</strong>/2013<br />
Schitouren<br />
Kursleitung: Anton Baumann ☎ 0664/31 19 765<br />
baumann.anton@gmail.com<br />
Kursleitung: Gerald Hobisch ☎ 0664/81 15 147<br />
Abseits der Pisten auf den schönsten<br />
Bergen unseres Landes<br />
��<br />
B 25. – 27. Jänner 2013 Sicherheit bei den 1. Schitouren<br />
Ort: Johnsbach. Wetter, Lawinen, Schnee, Sonne, …. vieles muss auf den<br />
ersten Schitouren beachtet werden. Die unterschiedlichsten Bedingungen<br />
dafür stehen uns im Johnsbachtal zur Verfügung. Rudi Zeiringer wird uns<br />
im GH Ödsteinblick beherbergen. HP, Schitourenführungen, Theorieabende,<br />
Kosten: <strong>12</strong>5,–,<br />
Kurskeitung: Anton Baumann<br />
F 26. – 28. April 2013 Letzte Saisonschitouren im Mölltal<br />
Rund um die Kölnbreinsperre erheben sich fast 3000er, die wir auf Grund<br />
der Höhenlage unseres Quartieres (fast) mühelos erreichen können. Sonne<br />
und schöne Firnabfahrten erwarten uns zum Saisonausklang.<br />
HP, Schitourenführung, Kosten: € 160,–, KL: G. Hobisch und A. Baumann<br />
Achtung! Auf Anfrage werden Tagesschitouren am Wochenende<br />
von Margit Hirtzy (Tel. 0664/3507445) angeboten.<br />
Schneeschuhwanderungen, -wallfahrt<br />
��<br />
Kursleitung: Margit Hirtzy, ☎ 0664/35 07 445<br />
mailto: margit.massage@cello.at<br />
Schneeschuhwandern ist Naturerlebnis<br />
in seiner reinsten Form��<br />
E 10. 2. 2013 Sonnschienhütte (1523 m) von Tragöß,<br />
800 hm ��, Gehzeit 6 Std. , (evtl. zusätzlich Sackwiesensee, Häuslalm)<br />
Leitung: Cornelia Oberrauch<br />
Treffpunkt für die Tageswanderungen<br />
Park and Ride/Weinzödlbrücke jeweils um 8 Uhr<br />
AUSRüSTUNG:<br />
• Schneeschuhe (bitte bei Anmeldung bekannt geben, ob Leihgeräte<br />
benötigt werden, Leihgebühr Euro 5,–)<br />
• Schi- oder Teleskopstöcke<br />
• Bergschuhe<br />
• Funktionelle Kleidung für Winterwanderungen (Haube, Handschuhe,<br />
Anorak, schneedichte Hose, eventuell Gamaschen)<br />
• Verpflegung (zusätzlich heißes Getränk)<br />
REGIEBEITRAG FüR TAGESwANdERUNGEN<br />
Euro 5,– zuzüglich Fahrtkosten<br />
11
<strong>12</strong> D G S<br />
winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
5<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
7 Tage HP (Beginn mit dem Abendessen, Ende mit dem Frühstück). Silvesterbüfett,<br />
mittags und abends Tee für alle. Schi- und Snowboardkurs für Kinder<br />
ab 4 Jahren. Betreuung durch <strong>DSG</strong>-SchilehrerInnen.<br />
Mittags warme Suppe mit Gebäck und Tee.<br />
UNTERBRINGUNG<br />
Anschrift: Jugendgästehaus „Bergheim“ der Kath. Jugend, im<br />
neurenovierten Vikarhaus<br />
5562 Obertauern 29. Tel.: 0 64 56/7218. www.bergheim-obertauern.at.<br />
ANREISE<br />
Mit eigenem PKW (Parkplatz vor dem Haus).<br />
6<br />
ALLGEMEINES<br />
Anfängerkurs für Kinder!<br />
Schitage im Gebiet Stuhleck von der <strong>DSG</strong> geführt.<br />
Das Stuhleck bei Spital am Semmering ist in der Steiermark mit 1.783m<br />
der höchste Berg am Ostrand der Alpen und das größte Skigebiet im Osten<br />
Österreichs. Moderne und komfortable Liftanlagen bringen uns zu einem<br />
100%ig beschneitem Pistennetz, wo uns eine Vielfalt an Wintersportmöglichkeiten<br />
zur Verfügung steht! Auf die Kleinen wartet Semmi’s Kinderland.<br />
ACHTUNG: Anmeldung bitte bis spätestens 15. Dezember 20<strong>12</strong>!!<br />
■ Obertauern ■ Stuhleck<br />
��<br />
26. Dezember 20<strong>12</strong> bis 2. Jänner 2013<br />
Obertauern<br />
Freude an der sportlichen Bewegung –<br />
Freude an der geselligen Gemeinschaft ��<br />
LIFTKOSTEN (6-Tages-Karte)<br />
(Grundpreis)<br />
Erw. (bis 1993) € 199,–, Jugendl. (1994–1996) € 155,–<br />
Kinder (bis Jahrgang 1997 und jünger) € 99,–<br />
Bis zum 6. Lebensjahr fahren Kinder in Begleitung der Eltern frei.<br />
REGIEBEITRAG<br />
Erwachsene € 395,– Jugendliche bis 20 J. € 355,–<br />
Kinder bis 15 J. € 295,– Kinder bis 10 J. € 245,–<br />
Kinder 3 bis 6 J. € 220,–<br />
Die <strong>DSG</strong> ermäßigt für Großfamilien den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />
um 50 %, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />
7 /H<br />
Kursleitung: Christian Barones ☎0676/72 96 366,<br />
Franz Fischerauer ☎0664/43 58 818<br />
3. bis 6. Jänner 2013<br />
Familien-Schi-Tage Stuhleck<br />
��<br />
Kursleitung: Christian und Dagmar Angerbauer<br />
☎0699/136 71 560, c.angerbauer@a1.net<br />
Schitage für die ganze Familie ��<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
■ 4 mal Busfahrt Graz- Stuhleck-Graz; Abfahrt 8 Uhr, P&R Weinzödl<br />
■ 4 mal Mittagsessen für alle Kinder<br />
■ Kursbetreuung in Gruppen für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene durch<br />
<strong>DSG</strong> Schilehrer<br />
REGIEBEITRAG<br />
Bei Kindern und Jugendlichen ist ein Mittagessen pro Tag einkalkuliert<br />
Erwachsene: € 110.– Kinder und Jugend: € 110.–<br />
LIFTKOSTEN (4 TAGE)<br />
Schipass Skiregion Semmering (Stuhleck-Hirschenkogel):<br />
Erw. € 133,–, Jugend (Jg. 94–97) € 119,50,<br />
Kinder (Jg. 98–06) € 69,–, Minis (ab Jg. 07): Anfänger bis max. € 30,–<br />
sonst je nach Fahrkönnen bis max. € 69,–
■ Alpiner Sicherheitstag ■ Schilanglauftage Hall bei Admont<br />
7<br />
8<br />
5. bis 6. Jänner 2013 (optional)<br />
Alpine Sicherheitstage in der Eisenerzer Ramsau<br />
Für Schitourengeher, Snowboard-Tourengeher, Schneeschuhwanderer und Variantenfahrer<br />
Es werden Übungen im freien Gelände durchgeführt (Lawinenverschüttetensuche<br />
mit LVS-Gerät, Erste-Hilfe-Maßnahmen, Wetterkunde) sowie<br />
weitere Informationen zum Verhalten im alpinen Gelände gegeben.<br />
Die Theorieteile finden im Seminarraum des Jugend- und Familiengästehauses<br />
Eisenerz in der Eisenerzer Ramsau statt.<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
3 Tage Vollpension (Nachmittagstee, 2 Menüs zur Auswahl); LL-Kurs; Wachsmaterial.<br />
Information über Trainingsmethoden und<br />
3<br />
Ausrüstung. Betreuung durch Berndt Brandl. /V<br />
REGIEBEITRAG<br />
A Samstag, € 25,–<br />
B € 40,– zuzüglich Fahrtkosten für 2 Tage (excl. Quartier € 45,–)<br />
Anmeldefrist: 5. Dezember 20<strong>12</strong><br />
ABFAHRT<br />
7.30, Park & Ride-Parkplatz Graz Weinzöttlbrücke mit priv. Fahrgemeinschaften<br />
LEITUNG<br />
Margit Hirtzy, Reinhard Gangl, Gerald Hobisch, Anton Baumann, Markus Abel<br />
AUSRüSTUNG<br />
■ LawinenVerschütteten Such-Gerät (kann auch entliehen werden)<br />
■ Schaufeln, Sonden (können auch entliehen werden)<br />
■ Schi- oder Teleskopstöcke ■ Tourenschier<br />
■ Schneeschuhe (können auch entliehen werden)<br />
■ Bergschuhe, Tourenschischuhe ■ Rucksack<br />
■ Anorak, Haube, Handschuhe<br />
■ schneedichte Hose, eventuell Gamaschen<br />
■ Verpflegung und heißes Getränk<br />
17. bis 20. Jänner 2013<br />
Schilanglauftage Hall b. Admont<br />
��<br />
Langlaufen bedeutet Erholung pur<br />
inmitten der Natur!��<br />
UNTERBRINGUNG<br />
Im Gasthof Rohrer, 8911 Hall bei Admont, Tel. (0 36 13) 25 34.<br />
Unterbringung in 2- und 3-Bett-Zimmern mit Dusche.<br />
ANREISE<br />
Mit eigenem PKW oder mit den ÖBB (Abholmöglichkeit). Bitte um Angabe,<br />
ob eine Mitfahrgelegenheit besteht. Mitfahrmöglichkeit n. Vb.<br />
Beginn Donnerstag mit dem Abendessen.<br />
Ende Sonntag mit dem Mittagessen.<br />
Achtung! Begrenzte Teilnehmerzahl, max. 20 Teilnehmer.<br />
REGIEBEITRAG<br />
€ 165,–<br />
Kursleiter: Bernd Brandl, ☎0316/41 91 86 abends<br />
Achtung: Kursverlängerung bis zum 24. 1. 2013 möglich.<br />
Preis auf Anfrage.<br />
13
14 D G S<br />
winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
9<br />
ScHIGEBIET<br />
Die Alpenarena erstreckt sich in einer Höhe von 1100 bis 3018 Metern<br />
zwischen den Orten Flims, Laax und Falera. Über 220 Pistenkilometer<br />
auf mehr als 100 km² schneesicheren Hängen laden zum Genießen und<br />
Carven ein.<br />
Das Skigebiet zeichnet sich durch seine Weite und vor allem durch seine<br />
langen Abfahrten mit oft mehr als 1000 Metern Höhenunterschied aus und<br />
bietet optimales Gelände zum Variantenfahren.<br />
6 /H<br />
10<br />
Neu!<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
■ An- und Abreise mit Komfortbus, Autobustagesfahrten<br />
■ 7 Tage HP (Frühstücksbüfett, mehrg. Wahlmenü m. Salatbüfett)<br />
■ Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer Sandra, Wolfgang und Bertl<br />
■ Spaß, Gemeinschafts- und Gruppenerlebnisse.<br />
UNTERBRINGUNG/AUSSTATTUNG<br />
Hotel „El Paster“ in Pera di Fassa, Zweibettzimmer mit Bad / Dusche,<br />
großteils Balkon, TV, Telefon und Tresor, Sauna, Bar, Schiraum, Lift<br />
■ Flims – Laax – Falera ■ Val di Fassa<br />
19. bis 26. Jänner 2013<br />
Alpenarena Flims – Laax – Falera<br />
Das größte zusammenhängende<br />
Wintersportgebiet Graubündens/Schweiz ��<br />
��<br />
Kursleitung: Doris & Franz Kellnhofer<br />
☎ 0664/8855 4601 oder 0676/87493002<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
• Anreise mit dem Komfort-Bus von Graz nach Flims und retour<br />
• Unterbringung im familiären *** Mira Val, http://www.hotelmiraval.ch/, in<br />
Flims • Alle Zimmer neu und hell hergerichtet – bis auf 2 alle mit Balkon. •<br />
kleiner Saunabereich im Haus – kostenlose Benützung<br />
• Frühstücksbüfet, 4-Gang Abendmenü im gemütlichen Restaurant im<br />
Haus • Unmittelbare Nähe zur Bergbahn, Schipiste führt direkt am Haus<br />
vorbei • Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer<br />
REGIEBEITRAG<br />
€ 860,– im Doppelzimmer<br />
begrenzte EZ im Haus: EZ-Zuschlag im Hotel 20,– EUR/Tag<br />
EZ-Vergabe nach Eingang der Anmeldung und der Anzahlung<br />
Wichtig: rasche Anmeldung bis spätestens 10. Dez. 20<strong>12</strong><br />
LIFTKOSTEN<br />
für 6-Tage-Liftkarte ermäßigter Gruppentarif: € 261,– inkl. Orts-Schibus<br />
26. Jänner bis 2. Februar 2013<br />
Wintersportwoche Val di Fassa<br />
��<br />
Pistenspaß und Schnee-Erlebnisse in<br />
der zauberhaften Welt der Dolomiten��<br />
ScHIGEBIET<br />
Pera di Fassa (1350 m) liegt im Trentino,<br />
mitten im Fassatal am Fuße der berühmten Rosengartengruppe.<br />
Mit dem „Super Dolomiti-Schipass“ stehen uns <strong>12</strong> faszinierende Schiregionen<br />
offen, wie: San Pellegrino, Predazzo-Obereggen, Alleghe, Cavalese,<br />
Alpe Lusia, Seiseralm, Marmolada, Grödnertal…<br />
REGIEBEITRAG<br />
€ 505,–. Bitte um Anmeldung bis 14. Dezember 20<strong>12</strong>!<br />
LIFTKOSTEN<br />
6-Tages-Schipass „Super Dolomiti“:<br />
€ 223,– Erwachsene<br />
€ 201,– Senioren (geboren vor dem 1. <strong>12</strong>. 1947)<br />
7 /H<br />
Kursleitung: Sandra Höbel, ☎0664/31 16 832<br />
alexandra.hoebel@stmk.gv.at
■ St. Jakob im Walde ■ Annaberg bei Mariazell<br />
11<br />
<strong>12</strong><br />
17. bis 23. Februar 2013<br />
Familiensportwoche St. Jakob im Walde<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
6 Tage Halbpension mit warmer Mittagsjause (Beginn mit Sonntag/Mittagessen,<br />
Ende Samstag mit dem Frühstück), Schikurs für Kinder und<br />
Erwachsene; Fremdenverkehrsabgaben, Betreuung <strong>DSG</strong>-Schilehrer.<br />
UNTERBRINGUNG – ScHIGEBIET<br />
Gasthof Berger, 8255 St. Jakob i. W., Kirchenviertel 34, Tel.: 0 33 36/<br />
82 59. www.berger-krutzler.at. Das Haus ist besonders familienfreundlich<br />
und liegt direkt an der Piste. Zimmer sind mit Dusche, WC und TV ausgestattet.<br />
Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum, Kinderecke!<br />
Gebiet eignet sich besonders für Familien mit kleinen Kindern. Es stehen<br />
ein Tellerlift und 2 Schlepplifte zur Verfügung. Weiters: Langlaufloipe,<br />
Tennishalle, Beschneiungsanlage (Schneesicherheit garantiert).<br />
��<br />
Ein Familienschikurs in einem<br />
familiären Hotel und Schigebiet ��<br />
ANREISE<br />
mit eigenem PKW<br />
Kursleitung: Uwe Kernler, ☎0676/874 28 986<br />
LIFTKOSTEN<br />
(5-Tages-Karte, vor Ort zu lösen) Erw. ca. € 70,–; Jugendliche (93–96)<br />
€ 60,–; Kinder (96 u. später) € 45,–<br />
REGIEBEITRAG<br />
Erw. u. Jugendl. ab 15 J. € 430,–, Kinder von 10 bis 14,9 J. € 375,–,<br />
Kinder von 6 bis 9,9 J. € 330,– Kinder von 3 bis 5,9 J. € 230,–,<br />
Kinder von 0 bis 2,9 J. € 80,–<br />
Für Großfamilien ermäßigt die <strong>DSG</strong> den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />
um 50%, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />
dSG-SPEcIALS<br />
Gemeinschafts- und Spielabende, Fackelwanderung<br />
6<br />
/H /H<br />
+ Mittagsjause<br />
DAMPF-<br />
BAD<br />
HALLEN-<br />
BAD<br />
17. bis 23. Februar 2013<br />
Familiensportwoche Annaberg bei Mariazell<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
Vollpension (beginnend mit dem Mittagessen am Sonntag, Ende am<br />
Samstag nach dem Frühstück), zusätzlich Tee u. Jause am Nachmittag<br />
und Abendjause für Erwachsene – Schikurs für<br />
Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene und Snowboardkurs für Kinder ab<br />
8 Jahren und Erwachsene durch <strong>DSG</strong>-Schi- u. Snowboardlehrer<br />
UNTERBRINGUNG – ScHIGEBIET<br />
Jugendherberge Annaberg, 3222 Annarotte 77.<br />
Die ideale Schiwoche für Familien mit Kindern von 3 bis 15 Jahren, einfaches<br />
Quartier mit Stockbetten. Familiäres, übersichtliches Schigebiet mit<br />
Pisten in allen Schwierigkeitsstufen.<br />
��<br />
Kursleitung: Wolfgang Vogl, ☎0681/203 98 786<br />
Eine Familienwoche in Annaberg – es<br />
kommt sicher keine Langeweile auf! ��<br />
ANREISE<br />
mit eigenem PKW<br />
REGIEBEITRAG<br />
Erwachsene € 350,– Jugendliche (1996–1998) € 330,–<br />
Kinder (1999–2006) € 300,– Kinder (2007–2010) € 225,–<br />
Ermäßigung für Großfamilien für den Aufenthalt des 3. eigenen<br />
Kindes um 50%, jedes weitere eigene Kind ist frei.<br />
LIFTKOSTEN (5-Tages-Karte)<br />
Erw. ca. € 119.– (ab 93), Jgd. ca. € 97,50.– (94–97), Ki. ca.<br />
€ 60.– (98–06), Kinder bis Jahrgang 2006 in Begleitung kostenlos.<br />
dSG-SPEcIALS<br />
Kinderbetreuung für Ki. ab 3 Jahren im Anschluss an die Kurse zu<br />
Mittag und am Nachmittag. Leihschi u. Boards vor Ort. Eisstockschießen,<br />
Schneevolleyball, Tischtennisturnier, Malen und Basteln.<br />
6<br />
/V<br />
15
16 D G S<br />
winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
13<br />
IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />
6 Tage Vollpension (Beginn mit Sonntag/Mittagessen um <strong>12</strong>.30 Uhr, Ende<br />
Samstag mit dem Frühstück); Schikurs für Ki. ab 4 J. (keine Einzelbetreuung)<br />
und Erwachsene; Sauna im Haus; die Pisten können zu 90%<br />
beschneit werden.<br />
UNTERBRINGUNG<br />
Bei Fam. Pölzl-Korneis im Hotel „Drei Hasen“, Wienerstraße 11, 8630<br />
Mariazell, Tel.: 0 38 82/24 10 und 37 91, www.dreihasen.at<br />
Hotel liegt zwei Gehminuten von der Talstation der Gondelbahn auf die<br />
Bürgeralm entfernt. Hallenbad in Mariazell, Massage gegen Bezahlung.<br />
ANREISE<br />
Mit eigenem PKW (Schneeketten ratsam) od. mit dem Postautobus.<br />
14<br />
■ Mariazell ■ 4 Tage Spontaner Sonnenschilauf<br />
17. bis 23. Februar 2013<br />
Familiensportwoche Mariazell<br />
Neu!<br />
Diese 4 Tage werden heuer den perfekten Saisonabschluß 20<strong>12</strong>/2013 für<br />
unsere Mitglieder bilden.<br />
Arlberg, Ischgl, Gasteinertal, Obertauern, je nachdem, wo der Schnee noch<br />
reichlich vorhanden ist, werden wir unsere Spuren in den Schnee ziehen<br />
und die Sonne genießen.<br />
Fest stehen nur das Datum und das Schilehrerteam, Ort und Preis werden<br />
bis Ende Februar an die angemeldeten InteressentInnen versandt.<br />
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6 /V<br />
Kursleitung: Peter u. Elisabeth Ansperger,<br />
☎0664/2373693 od. 0664/23 73 694<br />
Für schi- und wintersportbegeisterte<br />
Familien und Alleinerziehende im<br />
gemütlichen Mariazellerland ��<br />
LIFTKOSTEN<br />
(5-Tages-Karte „Mariazeller Land“)<br />
Erwachsene (ab 1991) € <strong>12</strong>3,50, Junioren (1992–1995) € 97,50<br />
Kinder (1996–2004) € 60,–, Kleinkinder bis Jahrgang 2005 sind frei.<br />
REGIEBEITRAG<br />
Erw. (geb. vor 20. 2. 98) € 445.–, Jgd. (zw. 20 .2. 98–19. 2. 03) € 330,– Ki.<br />
(zw. 20. 2. 03–19. 2. 07) € 290,–, Kleinki. (zw. 20. 2. 07–19. 2.13) € 180,–<br />
Kinder unter 3 Jahren sind frei, sofern sie kein eigenes Bett benötigen.<br />
Für Großfamilien ermäßigt die <strong>DSG</strong> den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />
um 50%, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />
dSG-SPEcIALS<br />
Abendprogramm, wie Eisstockschießen, Fackelzug, Spiele und Gute-Nacht-<br />
Geschichten für die Kleinen.<br />
4. bis 7. April 2013<br />
Spontaner Sonnenschilauf<br />
Kursleitung: Armin Kernler ☎0664/54 62 411 oder 0316-8041-238<br />
��<br />
4 Tage Sonnenschilauf<br />
zum Abschluß der Schi-Saison<br />
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Eines ist bei diesem Kurs wichtig, sein Interesse im <strong>DSG</strong>-Büro kundtun,<br />
warten zu können, bis der Ort bekannt gegeben wird und dann schnell die<br />
fixe Anmeldung an das Büro senden.<br />
ALLGEMEINES<br />
Schigebiet und Hotel wird je nach Schneelage Anfang/Mitte Februar<br />
ausgewählt.<br />
UNTERBRINGUNG<br />
*** bis **** Hotel<br />
ANREISE<br />
mit Privat-PKW, Zug oder Bus, je nach Schigebiet.<br />
Interessenten bekommen bis Mitte/Ende Februar Preis plus<br />
Kursausschreibung per Post oder E-Mail zugesandt.
■ Winterwanderserie 20<strong>12</strong>/2013<br />
15<br />
Das <strong>DSG</strong>-Angebot der Bewegung in winterlicher,<br />
frischer, feinstaubfreier, steirischer Luft ohne großen<br />
Material- und Geldaufwand!<br />
Die neue Bescheidenheit des Wintersports!<br />
Dazu folgende Hinweise:<br />
• Ausrüstung: Winterwander- und Ersatzbekleidung, Wander- bzw.<br />
Schistöcke mit Teller, Gummispanngrödeln, warmes Getränk in<br />
Thermosflasche.<br />
• Keine Voranmeldung nötig, wer da ist, ist da!<br />
• Bei unsicheren Witterungsvoraussetzungen:<br />
Ab 2 Stunden vor Treffpunkt/Abfahrtstermin – telefonische Rückfragemöglichkeit<br />
bei Hans Gröbelbauer.<br />
• Gefahren wird – wenn nicht anders angegeben – in Form von<br />
privaten PKW-Fahrgemeinschaften gegen Fahrtkostenersatz der<br />
Mitfahrenden.<br />
* Besonders kinder- und jugendfreundliche Wanderungen sind<br />
gekennzeichnet mit Smileys.<br />
1 � SA., 8. <strong>12</strong>. wANdERUNG IM AdvENT<br />
Vorerst wandern wir vom Plesch zum Mühlbachkogel und zurück. Anschließend<br />
kehren wir beim Pleschwirt ein. Dort stärken wir uns und singen<br />
mit musikalischer Begleitung von Willi Sekera und der Stimmführung von<br />
Eveline Gröbelbauer Advent- und Vorweihnachtslieder; 4 Std., 100 ��<br />
Abfahrt: 10 Uhr Graz/Hasnerplatz<br />
2 � SA., 22. <strong>12</strong>. REINERKOGEL RUNdUM<br />
Schnell noch heraus aus dem vorweihnachtlichen Trubel und ein wenig<br />
Bewegung mit einem Abschluss im Cafe Rosenhain; 3 Std., 200 ��<br />
Treffpunkt: 11 Uhr Bim 4/5 Haltestelle R.-Stolz-Gasse<br />
3 � dI., 1. 1. GIPFELKREUz REINIScHKOGEL<br />
Am ersten Tag des Jahres 2013 vom Klugveitl zum Gipfelkreuz am Reinischkogel.<br />
Beim Friedenskirchlein wollen wir bei einem Gebet die Glocke<br />
für den Frieden in unserer Heimat und der Welt läuten. Mit Backhenderln,<br />
Schweinsbraten und Steirischer Sterztorte etc. wartet dann der Klugveitl<br />
auf, Musik und Gesang wie am 8.<strong>12</strong>; 3 Std., 300 ��<br />
Abfahrt: 10 Uhr Graz/Ostbahnhof<br />
4 � SA., <strong>12</strong>. 1. THALERSEE – STRASSGANG<br />
Vom Thalersee über den Gaisbergsattel, St. Johann und Paul, Gedersberg<br />
nach Straßgang zum GH “Volksgoartn“; 4 Std., 300 ��<br />
Zufahrt: Bus 40 9.03 Uhr ab Jakoplatz und Bus 48 9.27 Uhr ab Gösting<br />
5 SA., 26. 1. wEINITzEN RUNdUM<br />
Das Gemeindegebiet von Weinitzen, unser Wanderziel, erstreckt sich<br />
nördlich von Graz bei den Ausläufern des sanftwelligen oststeirischen<br />
Hügellandes im breiten Kessel von Niederschöckl; 5 Std., 300 ��<br />
Treffpunkt: 10 Uhr Bim 1 Endhaltestelle Mariatrost<br />
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Dezember 20<strong>12</strong> bis März 2013<br />
Winterwanderserie<br />
Kursleitung: Hans Gröbelbauer ☎0650/31 24 444<br />
Heraus aus dem Feinstaub ��<br />
6 SA., 9. 2. POLdLwIRT<br />
Am Faschingsamstag von Frohnleiten hinauf und vorbei am Haneggkogel –<br />
Gipfelbesteigung individuell möglich – zur musikantenfreundlichen Gaststätte<br />
“Poldlwirt“. Weiter geht’s dann hinunter in das Tal zur “Übelbachbahn“;<br />
4 bzw. 5 Std., 500 � bzw. 650 �<br />
Treffpunkt: 8.45 Uhr ÖBB-Graz /Hauptbahnhof<br />
7 SA., 23. 2. SONNSEITENwEG vOITSBERG<br />
Von Köppling über St. Johann o. H. auf der Sonnseite zum Schneiderwirt<br />
ober Voitsberg mit seinem Kern-Buam-Museum; 5 Std., 200 ��<br />
Treffpunkt: 8.45 Uhr GKB-Graz/Hauptbahnhof<br />
8 � SA., 9. 3. HENGSBERG – wILdON<br />
Von Hengsberg über den Bockberg, den Bockmoar und den Wildoner Berg<br />
nach Wildon. Ök.-Rat Anton Lienhart wird uns begleiten und sein “Henigstberg“<br />
aufbereiten; 4,5 Std., 200 ��<br />
Treffpunkt: 8.45 Uhr GKB-Graz/Hauptbahnhof<br />
„Steirische Türme + Warten“<br />
Folgende Wanderung ist auch Bestandteil der<br />
Sommerwandersereie 2013<br />
9 � SA., 23. 3. KNEIPPTURM – ScHAcHBLUME<br />
Vorerst besuchen wir das – hoffentlich – blühende Schachblumenfeld bei<br />
Großsteinbach. Unsere Wanderung führt uns über den Großharter Teich<br />
nach Auffen zum Kneippturm mit einer Aussicht „Oststeiermark rundum“;<br />
4 Std.; Treffpunkt: 9 Uhr Graz/Ostbahnhof<br />
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18 D G S<br />
winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
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Kroatien kommt zur EU,<br />
wir kommen nach Kroatien!<br />
■ Kroatische Naturwelten ■ Vorschau 2013<br />
13. bis 20. April 2013<br />
Wanderwoche Kroatische Naturwelten<br />
Die kroatischen Naturwelten sind ein einzigartiges Erlebnis für jeden Natur-<br />
und Wanderfreund: tiefe Canyons im Paklenica-, märchenhafte Wasserfälle<br />
im Krka-, blaugrüne Seen im Plitvicer Nationalpark und romantische<br />
Inselwelten.<br />
GEPLANTER REISE- / BESIcHTIGUNGS- /<br />
wANdERvERLAUF<br />
1. Tag: Anreise, NP Plitvicer Seen, Check-In Hotel Jezero***, erste Wanderung<br />
im Herzen der Seenplatte; 3,5 Std./150 ��<br />
2. Tag: Wanderung im oberen Teil der Plitvicer Seen abseits des Tourismusrummels<br />
hoch über die Seenplatte; 4,5 Std./240 �� ; Fahrt nach<br />
Starigrad zum Hotel Alan*** direkt am Meer für alle weiteren Tage.<br />
9. Steiermark-Themenwanderserie<br />
„Steir. Türme + warten“ jeweils an Samstagen<br />
„55 für immer“-wanderserie jew. am Mittwoch<br />
Schladming- wanderwoche 15. bis 22. 9.<br />
wochenendwanderungen<br />
Tageswanderungen<br />
Ein- und Mehrtagesbergtouren<br />
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dSG Spezial<br />
Tenorabend auf der Mödlingerhütte<br />
dSG-Spezial Lipizzaneralmabtrieb + Almgang<br />
Kursleitung und Detailinfos: Hans Gröbelbauer ☎0650/31 24 444<br />
3. Tag: NP Paklenica, Canyon-Wanderung zur Berghütte Dom Paklenica;<br />
4,5 Sdt./400 ��<br />
4. Tag: NP Velebit-Gebirge, der kroatische Olymp, hinauf auf den Gipfel<br />
Veliki Sadikovac mit freiem Blick auf die Inselwelt; 4,5 Std./450 ��<br />
5. Tag: Oliveninsel Ugljan–Zadar; seit über 2000 Jahren wird aus den mehr<br />
als 100.000 Olivenbäumen aromatisches Öl erlesener Qualität gewonnen;<br />
Bummel in Zadar 4 Std./350 ��<br />
6. Tag: Märchenwelt Krka-NP: Wir tauchen ein in die „Welt der Wasserfälle“<br />
inkl. einer Boots/Schifffahrt; 4 Std./150 ��<br />
7. Tag: Gipfelsturm auf der Insel Pag: Karge Mondlandschaft, bizarre Steinwüste,<br />
tiefblaues Süßwasser, türkisblaues Meer, Schafe und Käse;<br />
3 Std./350 ��<br />
8. Tag: Küstenstraße, Küstenimpressionen, Besuch K.u.K Kurort Opatija,<br />
Heimfahrt Graz.<br />
LEISTUNGEN/PREIS<br />
■ Fahrt mit Retter-Luxus-Fernreisebus; die Sitzplätze werden nach<br />
Anmeldungseingang vergeben.<br />
■ Hotelübernachtungen incl. Halbpension<br />
■ Örtlicher Wanderreiseleiter an 4 Tagen<br />
■ 2 Eintritt NP Plitvicer Seen<br />
■ Eintritte in den Nationalparks, Schiffsausflug Krka zur Insel Visocac und<br />
Rossky-Wasserfall, Fährüberfahrten Insel Pag und Uglijan.<br />
Preis: E 595,– pro Person im DZ, Mindestteilnehmer 30.<br />
Einzelzimmerzuschlag 95.–<br />
Gegenständliche Wanderreise wird in Zusammenarbeit mit Retter-Reisen<br />
durchgeführt. Es gelten deren Preis- und Stornobedingungen.<br />
Anmeldeschluss: 15. 2. 2013<br />
dSG-vorschau auf 2013 (Auszug aus dem Programm)<br />
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„Singen und Sportln“<br />
am Millstättersee<br />
Konobe-Schifffahrt<br />
Radreisen<br />
Strandurlaub in Grado<br />
Baden und wandern in cunski<br />
Tennis in Mariatrost<br />
Kirchturmlauf<br />
Graz-Marathon-Gottesdienst
■ Lawinenpieps ■ ÖSV-Mitgliedschaft<br />
Sicher im Gelände – LVS-Angebot<br />
für <strong>DSG</strong>-Mitglieder<br />
Das Schifahren im Freien Gelände wird immer beliebter, vor allem, wenn ein super Powderschnee liegt.<br />
Dieser Trend und dieses schöne Gefühl, einen unverspurten oder fast unverspurten Hang hinunter zu<br />
wedeln, hat aber auch seine Tücken. Fahren im freien Gelände birgt ein paar Risiken in sich und um diese<br />
zu minimieren, können wir unseren Mitgliedern folgendes tolles Angebot unterbreiten.<br />
Bis zum 14. Dezember hat jedes Mitglied die Möglichkeit, ein LVS-Gerät, eine Lawinenschaufel<br />
und eine Lawinensonde zum Setpreis von nur € 324,95.– (UVP: ca. 380.–)<br />
oder nur das LVS-Gerät zum Preis von € 250.- (UVP: 300.-) zu bestellen.<br />
Bestellung an: info@dsg.at<br />
Bestellung möglich, solange der Vorrat reicht.<br />
Daten:<br />
LVS: Pieps Tour Version 20<strong>12</strong>/13<br />
Schaufel: CAMP Alu / Teleskop<br />
Sonde: CAMP Alu 240 cm<br />
Sicher im Sport und das für das<br />
ganze Jahr – Austria Ski Card<br />
Egal ob im Schisport oder in anderen Sportarten, Sie genießen<br />
mit dieser Karte viele Vorteile:<br />
Unfallschutz<br />
für alle Sportarten weltweit und das ganze Jahr über!<br />
• Bergungskosten bis NEU! € 15.000.–<br />
• Rückholkosten bis NEU! € 15.000.–<br />
• Verlegungskosten bis € 730.–<br />
• Genesungsgeld € 400.- bis € 550.–<br />
• Kosmetische Operation bis € 10.000.–<br />
• Unfalltod € 2.000.–<br />
• Invalidität bis € 15.000.–<br />
• NEU! Zahnersatz bei Kindern bis € 1.000,–<br />
Haftpflichtschutz<br />
europaweit für alle Ski- und Snowboardsportarten<br />
bis € 5,000.000.–!<br />
NEU! Paralleldeckung<br />
Für Ansprüche gegenüber Dritten, die nicht versichert sind. Versicherungssumme<br />
bis € 500.000,– (Selbstbehalt € 2.500,–)<br />
ÖSV-Skikaskoversicherung bis € 500.–<br />
statt<br />
UVP: 380.–<br />
Als Mitglied bei der <strong>DSG</strong>, wir sind einer von 1.200 Vereinen, die beim ÖSV gemeldet sind,<br />
haben Sie die Möglichkeit, eine ÖSV-Mitgliedskarte zu erwerben.<br />
Weitere Infos und die<br />
Geschäftsordnung sind unter<br />
www.oesv.at ersichtlich.<br />
Diese Mitgliedskarte ist ein<br />
Angebot des Österreichischen<br />
Schiverbandes.<br />
Weitere Vorteile:<br />
Ermäßigungen bei Thermen, Seilbahnen, Bäder etc.<br />
Kosten: von € 17.– bis € 24.– Einzelmitgliedschaft<br />
ab € 33.– Familienmitgliedschaft<br />
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D G<br />
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winter 20<strong>12</strong>/2013<br />
Einladung<br />
Die lädt herzlich ein<br />
60 Jahre <strong>DSG</strong><br />
ein Multimediavortrag von „Blind Climber“<br />
Andy Holzer zum Jubiläum<br />
Wann: 10. November 20<strong>12</strong><br />
15 Uhr Festtagsgottesdienst mit Weihbischof Franz Lackner<br />
16 Uhr Multimediavortrag Andy Holzer<br />
im Anschluss lädt die <strong>DSG</strong> zu einem Büfett<br />
Wo: Augustinum, Bischöfliches Zentrum<br />
Lange Gasse 2, 8010 Graz<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
Zählkarten sind erhältlich unter: <strong>DSG</strong> Büro, Bischofplatz 2, 8010 Graz – info@dsg.at, www.dsg.at, 0316/8041-238<br />
<strong>DSG</strong>-Adventlauf<br />
An zwei Tagen geht es von Mariazell nach Weiz und<br />
von Weiz nach Graz. Dieser traditionelle Lauf in der<br />
Weihnachtszeit verbindet Sport und Bewegung mit<br />
Gemeinschaft und der Adventzeit.<br />
Es geht nicht um die gelaufene Zeit, sondern um das gemeinsame<br />
Laufen. Der Reinerlös kommt einem behinderten<br />
Menschen aus der Steiermark zugute. Ein Ein- und Ausstieg<br />
ist auf der gesamten Strecke jederzeit möglich.<br />
Wann: 8. Dez., Mariazell – Weiz / 9. Dez., Weiz – Graz<br />
Startgeld: freiwillige Spende, ab einer Spende von € 15.–<br />
ist auch die Busfahrt von Graz nach Weiz vor dem Lauf<br />
inkludiert.<br />
Foto: Andreas Scharnagl<br />
<strong>DSG</strong>-Adventpunsch<br />
Gemütliche, gesellige und vorweihnachtliche<br />
Fackelwanderung auf den Grazer Schlossberg.<br />
Oben angekommen, erwarten uns<br />
Maroni und Punsch.<br />
Wann: 30. November, 18 Uhr<br />
Treffpunkt: Stiegenkirche, Sporgasse 23a<br />
Anmeldung, Infos und Zeiten auf:<br />
www.dsg.at oder unter 0316/8041-238<br />
Auf ein Kommen freut sich die sehr
JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong><br />
<strong>DSG</strong> und die Zukunft<br />
Wir werden in Gemeinschaft<br />
Sport betreiben. Und in 20<br />
Jahren? Ebenfalls. Je älter wir<br />
werden, desto niedriger wird vielleicht<br />
so mancher Gipfel, wir werden das<br />
eine oder andere Tennismatch gegen<br />
unsere Kinder verlieren und ihnen<br />
manche Tiefschneeabfahrt überlassen.<br />
Das Grundkonzept ist aber attraktiv<br />
genug, und weil wir den Sport nicht als<br />
Leistungsideologie oder vielleicht gegen<br />
unsere Familien betreiben, sondern mit<br />
ihnen, werden auch unsere Kinder und<br />
Enkelkinder weitermachen, so wie viele<br />
der heutigen Jungen schon Eltern und<br />
Großeltern als aktive <strong>DSG</strong>ler haben.<br />
Gerade von unserer heurigen Sing- und<br />
Sportwoche am Millstättersee habe ich<br />
sehr viele positive Rückmeldungen von<br />
Großeltern bekommen, wie gut man<br />
Blick in die Zukunft<br />
Ein Blick in die Zukunft der <strong>DSG</strong> erfordert keine großen<br />
Künste des Kaffeesudlesens, denn es gilt nicht, sensationelle<br />
Umbrüche zu identifizieren. Was werden wir in 10 Jahren tun?<br />
mit einer solchen Woche die eigenen<br />
berufstätigen Kinder entlasten kann,<br />
indem man hier mit den Enkelkindern,<br />
die Anschluss zu Gleichaltrigen haben,<br />
eine sinnvolle Woche verbringt. Die <strong>DSG</strong><br />
kann also wie ein gesunder Wald auch<br />
mit seiner „Naturverjüngung“ rechnen.<br />
Je unübersichtlicher und komplexer<br />
unsere Gesellschaft wird, desto<br />
wohltuender wird wahrscheinlich auch<br />
die selbstwertstabilisierende Funktion<br />
der <strong>DSG</strong> als christliche Gemeinschaft<br />
wahrgenommen werden, welche die<br />
eigene Identität stärkt. Vom Geist der<br />
Offenheit und Toleranz werden wir dabei<br />
nicht abweichen, sehr wohl müssen<br />
wir uns aber immer wieder fragen, was<br />
dieses „Sport +“, nicht als Fernsehkanal,<br />
sondern als Aufgabe, als Sport plus<br />
Auftrag als Christinnen und Christen in<br />
Johannes Prettenthaler und Jude Tetteh im CampRoyalX am Millstätter See<br />
der Gesellschaft für uns bedeutet. Als<br />
das zukunftssicherste Konzept sehe<br />
ich hier unser Anliegen, Migrantinnen<br />
und Migranten aktiv in unser Gemeinschaftsleben<br />
einzubeziehen, an. Wer<br />
Theophil als Fußballtrainer und Godwin<br />
als Gospelchorleiter und ihre jeweiligen<br />
Familien heuer am Millstättersee erlebt<br />
hat, weiß, dass – wenn wir es richtig<br />
angehen – wir hier kulturell, sportlich<br />
und emotional bereichert werden und<br />
dass wir uns vor dieser gewissen<br />
Zukunft als multiethnischer Gesellschaft<br />
bei allen Schwierigkeiten nicht fürchten<br />
müssen. Gerade weil wir Sport, der<br />
alle Nationen und Kulturen mit seinen<br />
positiven Emotionen anspricht, ohne<br />
ideologische Überhöhung betreiben,<br />
können wir als eine Gemeinschaft in der<br />
Mitte der Gesellschaft hier eine wichtige<br />
Funktion für den Zusammenhalt aller<br />
Menschen in unserem Land leisten.<br />
Franz Prettenthaler<br />
Foto: Kellner<br />
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22 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> FIT-Sektion – Radsektion<br />
Drei Buchstaben für eine sportliche Sektion:<br />
FIT<br />
Kreuz und quer über das Grazer Stadtgebiet sind unsere<br />
<strong>DSG</strong>-Fit-Einheiten verteilt.<br />
Nicht nur In-, sondern auch Outdoor wird gesportelt<br />
Seit Jahren schon sorgt Margit<br />
Hirtzy mit ihrem Übungsleiterteam<br />
für fitte Mitglieder.<br />
Egal ob es die Vorbereitung auf die<br />
Wintersaison, ein Krafttraining für<br />
den ganzen Körper, eine Choreografie<br />
zu lateinamerikanischer<br />
Musik oder eine Nordic Walking<br />
Tour auf dem Murradweg ist, eines<br />
ist gewiss: Spaß, Schweiß und das<br />
Gemeinschaftsgefühl sind immer<br />
dabei.<br />
Eine Institution der Fit-Sparte hat<br />
heuer seine letzten Einheiten abgehalten.<br />
Nach 28 Jahren hat Ladi<br />
seinen Basketball „abgegeben“. Multi-Kulti-Kinderturnen<br />
Mehrmals um die Erde – <strong>DSG</strong>-Radsektion<br />
Wie viele tausende Kilometer unsere Radsektion mittlerweile zurückgelegt hat, ist nicht<br />
ganz bekannt, gewiss ist allerdings, es waren sehr viele bekannte aber auch unbekannte<br />
und vor allem exotische Touren dabei.<br />
Seit mehr als 20 Jahren begeistert<br />
unser Fachwart Walter Bogner<br />
mit immer neuen Ideen für<br />
Radtouren. Von Island über Marokko<br />
bis nach Vietnam, von Norditalien nach<br />
Polen und weiter auf Mauritius und La<br />
Reunion, kaum ein Land ist vor Walter<br />
Wenn es mit dem Rad nicht mehr geht, dann eben per Boot<br />
und der <strong>DSG</strong>-Radtruppe geschützt.<br />
Ein jährlicher Fixpunkt für viele Radler<br />
ist auch die Schifffahrt mit der Konobe.<br />
Tagsüber mit dem Rad auf Wegen und<br />
Pfaden entlang der kroatischen Küste<br />
unterwegs, relaxt man abends in wunderschönen<br />
Buchten auf der Konobe.<br />
Wohin es die Radsektion in Zukunft<br />
schlägt, ist noch ungewiss, eines ist<br />
aber sicher, Walter Bogner wird mit<br />
neuen Destinationen überraschen und<br />
viele glückliche und zufriedene Gesichter<br />
am Ende seiner Radtouren sehen.<br />
In Serbien, das Rad als Transportmittel
Tennis in Graz-Mariatrost<br />
Die Berg-Tal-Bergfahrt der Tennissektion<br />
In über 30 Jahren, sie wurde<br />
1979 gegründet, erlebte die<br />
Tennissektion viele Änderungen,<br />
viele Berg- und Talfahrten,<br />
einige Umbauten des<br />
Klubhauses, aber eines ist<br />
immer geblieben:<br />
die Freude der Mitglieder am<br />
Tennissport.<br />
Die größten Umbauten, hier<br />
muss man die personellen, aber<br />
auch die baulichen nennen, hat<br />
es in den letzten 5 Jahren gegeben.<br />
Walter und Gerlinde Hermann haben<br />
nach 25 Jahren Tätigkeit die Leitung<br />
der Tennissektion an Walter Sallat und<br />
die Platzwarttätigkeit an Leo Breisach<br />
übergeben. Nur kurze Zeit danach<br />
mussten wir uns auch von unserem<br />
Klubhaus verabschieden. Dieses war ja<br />
seit Beginn der Sektion in der Villa am<br />
Tannhofweg untergebracht. Durch die<br />
Renovierung dieses Hauses mussten<br />
wir unser lieb gewonnenes und mit<br />
viel Eigenleistung errichtetes Klubhaus<br />
räumen. Die nächsten beiden Jahre<br />
sollten sich dann als sehr schwer für<br />
die Tennissektion herausstellen. Große<br />
Unsicherheit hinsichtlich der weiteren<br />
Vorgehensweise, eine provisorische<br />
Lösung mit Containern als Klubräumen<br />
und vielen planerischen Änderungen der<br />
Umbautätigkeiten (neues Klubhaus und<br />
Tennisplätze) ließen die Mitgliederzahl<br />
auf eine bedrohliche Zahl schrumpfen.<br />
Die Entscheidung, zusätzlich einen<br />
dritten Platz zu bauen, ist uns in dieser<br />
Phase nicht leicht gefallen. Die Entscheidung<br />
zugunsten dieses Platzes<br />
wurde aber spätestens nach Fertigstellung<br />
der neuen Tennisanlage belohnt.<br />
Die Mitgliederzahl erhöhte sich jährlich<br />
sukzessive und aktuell halten wir bei<br />
knapp 160 Mitgliedern.<br />
Kinder- und Jugendtraining auf der neuen <strong>DSG</strong>-Tennisanlage<br />
Diese hohe Zahl resultiert aus der Arbeit<br />
der Tennisführung, aber auch die Lage<br />
und die Tennisanlage selbst bieten den<br />
TennisspielerInnen sehr viel, die Anlage<br />
liegt an einem der schönsten Fleckerl in<br />
Graz, am Fuße des Mariatroster Berges.<br />
Besonders erfreulich ist die Anzahl an<br />
Kindern und Jugendlichen, die tagtäglich<br />
den Tennisschläger schwingen.<br />
Tennis-<br />
Sommercamp<br />
in Mariatrost<br />
Wie zu alten „Hermanns-Zeiten“ ist die<br />
Tennissektion wieder eine Anlaufstelle<br />
für packende Spiele und Turniere auf<br />
dem Platz, aber auch für viel Geselliges<br />
abseits des Platzes.<br />
Ein gebührender Dank gilt hier auch der<br />
Diözese, die uns bei den Umbauarbeiten<br />
finanziell unterstützt hat.<br />
Walter Sallat<br />
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24 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Schifahren – Langlaufen<br />
Seit Jahrzehnten eine erfolgreiche und beliebte<br />
Kombination – Schifahren mit der <strong>DSG</strong><br />
Warum ist das Schifahren mit der <strong>DSG</strong> etwas Besonderes?<br />
Ein Wordrap der Lust auf den Winter macht.<br />
Schifahren in der Gemeinschaft –<br />
es stehen ausgebildete Schilehrer<br />
zur Verfügung – Rücksicht<br />
auf schwächere Schifahrer – Sport mit<br />
menschlicher Komponente – Freundschaften<br />
entstehen über den Urlaub<br />
hinaus – persönlich statt anonym, ein<br />
Name statt einer Nummer – Allein-<br />
Auf zwei Brettl’n und mit Muskelkraft<br />
durch den Schnee<br />
Neben der großen Fangemeinde des Alpinen Schisportes in der<br />
<strong>DSG</strong>, gibt es auch eine große Gemeinschaft, die ebenfalls auf<br />
zwei, allerdings schmalen Brettl´n durch den Schnee ziehen.<br />
stehende sind nicht das „5. Rad“ am<br />
Wagen – Familienurlaub, aber trotzdem<br />
können die Eltern entspannen – Betreuung<br />
für Jung bis Alt – sich aufgenommen<br />
und angenommen fühlen, auch als<br />
Mensch mitbesonderen „Ticks“ – Gemeinschaftsveranstaltung,<br />
keine Individualreise<br />
– Eingliederung von Menschen<br />
die am Rand der Gesellschaft stehen<br />
– auf Wünsche wird eingegangen – von<br />
A bis Z durchorganisiert – Gemeinschaft<br />
auch abseits der Schipiste – Vermittlung<br />
der Schönheit der Natur.<br />
Die Ausdauerfraktion rund um<br />
Berndt Brandl und Max Glawogger<br />
ziehen unermüdlich ihre<br />
Runden bei den Einfahrtagen im Raum<br />
Schladming und in Hall bei Admont.<br />
Hier ist nicht nur die Ausdauer gefragt,<br />
auch die richtige Langlauftechnik wird<br />
von unseren „Trainern“ unter die Lupe<br />
genommen und gegebenenfalls im<br />
Einzelunterricht korrigiert. Die Faszination<br />
des Langlaufens wird Berndt<br />
Brandl heuer auch den Schülerinnen der<br />
Schrödinger Schule näherbringen. Zwei<br />
Langlauf-Samstage sind geplant.<br />
Berndt Brandl
Team Schmetterling<br />
<strong>DSG</strong>, ein Verein der Projekte<br />
Die <strong>DSG</strong> ist nicht nur ein Verein, der seinen Mitgliedern ein Sportprogramm bietet, die <strong>DSG</strong><br />
ist ein Verein, der auch im Projektbereich tätig ist.<br />
In 60 Jahren wurden viele Projekte begonnen,<br />
viele davon waren von Erfolg<br />
gekrönt, einige davon waren weniger<br />
erfolgreich. Eine Gemeinsamkeit haben<br />
diese Projekte aber immer gehabt, der<br />
soziale Gedanke und der Nutzen für die<br />
Gesellschaft standen und stehen immer<br />
im Vordergrund.<br />
Ein paar der Projekte haben auch den<br />
Weg in das <strong>DSG</strong>-Programm gefunden<br />
und sind aus diesem kaum mehr wegzudenken.<br />
An vorderster Stelle steht hier sicherlich<br />
das Team Schmetterling. Sehr klein<br />
begonnen, gegen viele Widerstände<br />
ankämpfend, sind die Mitglieder dieses<br />
Teams ein fixer Bestandteil der <strong>DSG</strong><br />
geworden. Egal, ob auf Schikursen,<br />
Zeltlagern oder sonst wo, die Schmetterlinge<br />
sind gern gesehene Teilnehmer.<br />
Es ist immer schwierig, einzelne Namen<br />
aus einem Projekt oder Kurs zu nennen,<br />
weil viele Hände zum Erfolg beitragen,<br />
beim Team Schmetterling möchten wir<br />
das aber trotzdem tun. Die Namen Hermi<br />
Luttenberger und Harry Krenn stehen<br />
quasi seit mehreren Jahrzehnten als<br />
Synonyme für die Arbeit mit Menschen<br />
mit Behinderung in der <strong>DSG</strong>.<br />
Weitere bekannte und mittlerweile<br />
traditionelle Kurse und Veranstaltungen<br />
begannen als kleine Projekte. Grado,<br />
der Benefiz-Adventlauf, der Graz-Marathon-Gottesdienst<br />
und der Kirchturmlauf<br />
sind hier als Beispiele zu nennen.<br />
Aktuell beschäftigt sich die <strong>DSG</strong> mit<br />
einem gesellschaftspolitisch sehr wichtigen<br />
Thema. Seit 2010 läuft das Integrationsprojekt,<br />
wo wir in erster Linie nicht<br />
einzelne Personen in die Gesellschaft<br />
integrieren können –was auch nicht<br />
unser Ziel ist- viel mehr möchten wir mit<br />
diesem Projekt ein positives Bild von<br />
Migranten erzeugen, damit wir Barrieren<br />
abbauen und offener an dieses Thema<br />
und diese Personengruppe herangehen.<br />
Wie in den Anfangsjahren des Teams<br />
Schmetterling kämpfen auch wir hier<br />
gegen Windmühlen, die teilweise außerhalb<br />
der <strong>DSG</strong>, aber auch innerhalb der<br />
<strong>DSG</strong> stehen. Da diese Widerstände oft<br />
durch Berührungsängste und Unwissen<br />
Team Schmetterling bei La Grande Sfida<br />
erzeugt werden, sind wir uns sicher, diese<br />
in den nächsten Jahren entkräften zu<br />
können und wir Migranten in naher oder<br />
ferner Zukunft als Teil der Gesellschaft<br />
anerkennen.<br />
Bernd Kindermann<br />
Integrationspreis Sport von Staatssekretär Kurz an <strong>DSG</strong> und Sportunion Steiermark verliehen<br />
25
26 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> <strong>DSG</strong> und Karlau – <strong>DSG</strong>-Akademie – Ehrenamtliche<br />
<strong>DSG</strong> und die Justizanstalt Karlau<br />
Die Justizanstalt Karlau, mittlerweile eine<br />
der größten Haftanstalten in Österreich,<br />
arbeitet schon seit vielen Jahrzehnten im<br />
Projektbereich mit der <strong>DSG</strong> zusammen.<br />
Ende der 70er Jahre hat alles<br />
mit Gymnastik-Einheiten für die<br />
Insassen begonnen. Diese Betreuung<br />
wurde dann von der JA Karlau<br />
übernommen und erfreut sich ungebrochener<br />
Beliebtheit. Selbst eine eigene<br />
Fußballmeisterschaft wird in der JA<br />
Karlau gespielt. Im Jahre 1984 wurde<br />
dann das nächste Projekt, welches<br />
bis zum heutigen Tage läuft, gestartet.<br />
Die Bastelgruppe Karlau, durch eine<br />
Initiative der <strong>DSG</strong> gegründet, wird von<br />
Vollzugsbeamten der JA betreut. Ein bis<br />
zwei mal wöchentlich treffen sich bis zu<br />
10 Insassen im Bastelraum, um Krippen,<br />
Osterschmuck, Spielzeug etc. zu<br />
erzeugen. Diese Basteleinheiten dienen<br />
<strong>DSG</strong>-Akademie – wir bilden uns weiter<br />
Die eigenen und die Grenzen<br />
der Gruppe erkennen<br />
Schilehrerfortbildung<br />
Kitzsteinhorn<br />
Die <strong>DSG</strong> ist auf drei Stützen<br />
aufgebaut, kann eine Stütze ihre<br />
Funktion nicht mehr erledigen,<br />
fällt das Konstrukt <strong>DSG</strong> zusammen.<br />
Diese Stützen sind einerseits das <strong>DSG</strong>-<br />
Büro und der Vorstand, andererseits<br />
Scheckübergabe an Mag. Maier (Vertreter des „Weißen Ring“)<br />
aber nicht nur zur Freizeitbeschäftigung<br />
der Insassen, vielmehr wird hier ein<br />
kleiner Beitrag zur Wiedergutmachung<br />
zwischen Tätern und Verbrechensopfern<br />
geleistet. Die gebastelten Sachen<br />
werden auf Basaren verkauft und der<br />
Reinerlös kommt jährlich in Form einer<br />
Spende dem Weißen Ring, Verein zur<br />
Unterstützung von Verbrechensopfern,<br />
zu Gute. Mit diesem Projekt kommt es<br />
Erste-Hilfe-Kurs für ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen<br />
Das BESTE kommt zum Schluss<br />
die zwei sehr starken Stützen, unsere<br />
ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
und unser Mitglieder.<br />
Wir dürfen uns bei all unseren KursleiterInnen,<br />
ÜbungsleiterInnen, SchilehrerInnen,<br />
WanderführerInnen usw. und bei<br />
natürlich nicht zu einer Vergebung der<br />
Schuld, die Insassen können aber zur<br />
finanziellen Unterstützung von Verbrechensopfern<br />
beitragen.<br />
Wir bedanken uns hier recht herzlich<br />
bei den mitwirkenden Beamten, dem<br />
Land Steiermark und der Leitung der<br />
Justizanstalt Karlau.<br />
Josef Riedl (Seelsorger JA Karlau)<br />
Alpiner Sicherheitstag –-<br />
Lawinenverschüttetensuche<br />
fast 2500 Mitgliedern recht herzlich für<br />
ihre geleistete Arbeit, für ihren Einsatz,<br />
für ihre Motivation bedanken. Ein recht<br />
herzliches<br />
„Vergelt’s Gott“
<strong>DSG</strong>-Programm – Auszug<br />
Auszug aus dem <strong>DSG</strong>-Programm<br />
Seit Jahren ein Klassiker im<br />
Sommerprogramm der Wandersektion:<br />
die Wanderserien<br />
Von der „55 für immer“-Wanderserie mit<br />
ihren leichten Touren im Grazer Umland,<br />
über die Themenwanderungen, wie<br />
„Steirische Mystik und Kuriositäten“,<br />
„Steirische Hütten und Almen“ usw.,<br />
mit viel Bewegung und inhaltlichen Themen,<br />
bis hin zur Winterwanderserie, mit<br />
ihren vielfältigen Themen.<br />
Bisherige Obmänner<br />
Dr. Wilfried Haidacher 1952 bis 1954<br />
Günther Bauer 1954 bis 1956<br />
Helmuth Dembsher 1956 bis 1960<br />
Harald Höfer 1960 bis 1961<br />
DI Hermann Schaller 1961 bis 1963<br />
Dr. Hans Hafner 1963 bis 1967<br />
DI Josef Riegler 1967 bis 1969<br />
Heinz Rossbacher 1969 bis 1971<br />
Harald Krenn 1971 bis 1991<br />
Karl Heinz- Lenkh 1991 bis 1998<br />
Rupert Holl 1998 bis 2007<br />
Dr. Bernhard Rebernik ab 2007<br />
Schifahren für Groß und<br />
Klein<br />
Die <strong>DSG</strong>-Familienschiwochen, seit<br />
Jahren ein Hit. Bei diesen Schiwochen<br />
ist auch abseits der Piste Kindsein<br />
noch erlaubt, unsere Quartiere werden<br />
dadurch sehr mit Leben gefüllt.<br />
Fit durch den Sommer<br />
Mit Gleichgesinnten in der Turnhalle<br />
schwitzen, von Bauch-Beine-Po über<br />
Zumba bis hin zur Bewegungseinheit für<br />
Personen über 75 Jahre, hier findet sich<br />
für jeden etwas.<br />
Bisherige leitende Fachwarte<br />
Helmuth Dembsher 1952 bis 1956<br />
Harald Höfer 1956 bis 1960<br />
Heinz Stummer 1960 bis 1961<br />
Heribert Gasser 1961 bis 1967<br />
Heinz Bauer 1967 bis 1977<br />
Bernd Wörtl 1977 bis 1980<br />
Horst Wallisch 1980 bis 1985<br />
Otto Straub 1985 bis 1991<br />
Bernd Brandl 1991 bis 1994<br />
Gerhard Blas ab 1994<br />
Bergmesse<br />
Man ist am Berg Gott nicht viel näher<br />
als in der Kirche, aber ein Gottesdienst<br />
unter freiem Himmel auf einer Bergspitze<br />
ist ein ganz spezielles Erlebnis und<br />
ein ganz eigenes Gefühl von Spiritualität.<br />
Singen und Sportln<br />
Eine interessante Kombination: Wir<br />
singen nicht während dem Sportln und<br />
wir sportln nicht während dem Singen,<br />
aber beides kann man bei dieser Woche<br />
am Millstättersee betreiben.<br />
Bisherige Sekretäre der <strong>DSG</strong>:<br />
Heinz Bauer (.............)<br />
Alfred Weinberger (.............)<br />
Johann Grill (1973 – 1977)<br />
Alois Pöllitsch (1977 – 1991)<br />
Karl Köstl (1991 – 1992)<br />
Gerhard Blas (1992 – 1997)<br />
Gerhard Hofbauer (1997 – 2000)<br />
Mag. Georg Tscheppe (2001 – 2007)<br />
Mag. Bernd Kindermann (seit 2008)<br />
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Impressum:<br />
<strong>DSG</strong>-Info 4/20<strong>12</strong><br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />
Diözesansportgemeinschaft der Diözese Graz-Seckau<br />
Steiermark, 8010 Graz, Bischofplatz 4<br />
Tel.: (0316) 8041–238, Fax DW 18130, e-mail: info@dsg.at<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Di, Do 9–<strong>12</strong>.30 und 13.30–16 Uhr, Mi, Fr 9–<strong>12</strong>.30 Uhr<br />
in den Ferienzeiten von 9–<strong>12</strong> Uhr, oder nach Vereinbarung.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bernd Kindermann, Diözesansportreferent<br />
Fotos: Steiermark-Tourismus, Fotolia<br />
Druck und Endfertigung:<br />
X-Print, A.-Rossmann-Weg 5, 8073 Feldkirchen, Tel. 0676/3311313<br />
€ 1.–<br />
Erscheinungsort: Graz P.b.b.<br />
Verlagspostamt: 8010 Graz<br />
Zul. Nr. GZ02Z032319M<br />
drübergschaut<br />
drübergschaut<br />
Das Leben zum Klingen bringen<br />
Die heilsame Kraft der eigenen Stimme als ein<br />
ganz besonderes Lebenselixier.<br />
Singen bereitet Freude, macht Spaß, öffnet das Herz weit,<br />
schafft Verbundenheit und stärkt uns für den Alltag.<br />
Das oftmalige Wiederholen sehr einfacher, meist kurzer<br />
meditativer oder kraftvoller Lieder und Tänze führt zu physischer<br />
und psychischer Entspannung. Glückshormone werden freigesetzt,<br />
Stress wird abgebaut und das Immunsystem gestärkt.<br />
Samstag, 17. November 20<strong>12</strong>, von 9 – 11 Uhr<br />
Kosten: € 3,–<br />
Referentin: Dipl.-Päd. Anna Lesky, HS-Lehrerin für Religion, Musik,<br />
Mathematik, zertifizierte Singkreisleiterin für „Heilsames Singen“<br />
Café für Alleinerziehende<br />
reden – zuhören – entspannen<br />
Gleichgesinnte finden<br />
Erfahrungsaustausch<br />
„Einfach raus aus den vier Wänden“<br />
Fragen-Antworten „rund um Sie/Ihn und ums Kind“<br />
Sie sind mit und ohne Kind/er herzlich willkommen, keine Anmeldung<br />
erforderlich, jedoch bitten wir um pünktliches Kommen!<br />
Wissenswertes<br />
aus anderen<br />
Teilorganisationen der<br />
Katholischen Aktion<br />
Sonntag, 21. 10. 20<strong>12</strong><br />
Sonntag, 11. 11. 20<strong>12</strong><br />
Sonntag, 25. 11. 20<strong>12</strong><br />
Samstag, 15. <strong>12</strong>. 20<strong>12</strong><br />
jeweils von 15–18 Uhr<br />
Kursort: Projekt Alleinerziehende, Kirchengasse 4, 8010 Graz<br />
Anmeldung: Tel.: 0316/8041-899 oder mail: alleinerziehende@graz-seckau.at<br />
Anmeldung: Tel.: 0316/8041-899 oder mail: alleinerziehende@graz-