12.02.2013 Aufrufe

DSG INfo 4-12/ Winterprogramm

DSG INfo 4-12/ Winterprogramm

DSG INfo 4-12/ Winterprogramm

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

D G<br />

4<br />

S<br />

WINTER <strong>12</strong>/13<br />

Die Mitgliederzeitschrift der<br />

DIÖZESANSPORTGEMEINSCHAFT<br />

SteiermarkINFO INFOINF0<br />

Jahr des Jubiläums<br />

60 Jahre <strong>DSG</strong> Steiermark und<br />

20 Jahre <strong>DSG</strong>-Adventlauf


2 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Einladung zur Jubiläumsveranstaltung<br />

Jubiläumsveranstaltung<br />

Samstag,<br />

10. November 20<strong>12</strong><br />

Augustinum<br />

Lange Gasse 2, Graz<br />

15 Uhr Wortgottesdienst<br />

16 Uhr Multimediavortrag<br />

Eintritt: freiwillige Spende<br />

Zählkarten: <strong>DSG</strong> Steiermark, Bischofplatz<br />

4, 8010 Graz, Tel. 0316/8041-238,<br />

info@dsg.at, www.dsg.at<br />

<strong>DSG</strong> – mehr als Sport<br />

Herzlich willkommen in unserer Jubiläumsausgabe und zu unserer<br />

Jubiläumsfeier am 10. November 20<strong>12</strong> mit Sportbischof Lackner<br />

und vielen <strong>DSG</strong>-Mitgliedern, Ehrenamtlichen, Förderern und Weggefährten.<br />

Andy Holzer wird mit seinem Vortrag uns die Augen öffnen zu<br />

Erfahrungen, für die wir als Sehende bisher blind waren.<br />

Nicht blind wollten wir für unsere Mitmenschen in allen Lebenslagen sein,<br />

„mit Christus zu den Menschen“ sind wir bemüht. Sport baut Brücken,<br />

gibt Freude, lässt sich selbst besser verstehen, stärkt den Teamgeist,<br />

stiftet Sinn, öffnet Geist und Seele ... einfach:<br />

<strong>DSG</strong> – mehr als Sport.<br />

Die Grußworte in dieser <strong>DSG</strong> Info treffen sehr gut all unser Bemühen und<br />

unseren Geist und sind uns auch Aufgabe für die Zukunft. Danke dafür.<br />

Mit der <strong>DSG</strong> auch in Zukunft verbunden sein, ist unsere Bitte, unser<br />

Angebot.<br />

Dr. Bernhard Rebernik<br />

<strong>DSG</strong>-Obmann<br />

„Blind Climber“ Andy Holzer<br />

Foto: Andreas Scharnagl


Grußworte<br />

„Gemeinsam statt einsam“ – dieses Motto hat die Diözesansportgemeinschaft<br />

Steiermark als Leitwort vor 60 Jahren gewählt und seither bewahrt. Daraus<br />

sind viele Initiativen erwachsen, die unterschiedliche Menschen miteinander<br />

verbunden haben, weil sie an Sport und an Gemeinschaft interessiert waren.<br />

Ein Jubiläum einer Diözesansportgemeinschaft<br />

ist Anlass, über die<br />

Beziehung von Kirche und Sport<br />

vertieft nachzudenken. Der Apostel<br />

Paulus vergleicht das Ringen im Glauben<br />

mit dem Ringen im Sport: „Wisst<br />

Ihr nicht, dass die Läufer im Stadion<br />

zwar alle laufen, dass aber nur einer den<br />

Siegespreis gewinnt? Lauft so, dass Ihr<br />

ihn gewinnt. Jeder Wettkämpfer lebt<br />

aber völlig enthaltsam; jene tun dies,<br />

um einen vergänglichen, wir aber um<br />

einen unvergänglichen Siegeskranz zu<br />

gewinnen“ (1 Kor 9,24 f). Der heilige<br />

Bischof und Kirchenvater Ambrosius<br />

von Mailand hat 300 Jahre später die<br />

Priesterweihe mit einem Ringkampf verglichen:<br />

„Du bist gesalbt worden, gleichsam<br />

wie ein Athlet Gottes, gleichsam<br />

wie einer, der den Ringkampf dieser<br />

Die Zeit damals war, aus wirtschaftlicher<br />

und sozialer Sicht<br />

gesehen, zwar schwierig, aber<br />

dennoch von einer generellen Aufbruchsstimmung<br />

geprägt. Die Kirche<br />

vermochte hier einen wesentlichen<br />

Beitrag zu leisten: sie verstand es, mit<br />

anderen Bereichen „Allianzen“ einzugehen,<br />

so etwa mit Kultur, Musik, Umwelt<br />

oder eben dem Sport.<br />

In all den Veranstaltungen der <strong>DSG</strong><br />

steht der Mensch im Mittelpunkt, der<br />

Freude an der Bewegung, der Schöpfung<br />

und der Gemeinschaft haben soll,<br />

und nicht die sportliche Leistung an<br />

sich. Die <strong>DSG</strong> verstand es stets, bei all<br />

ihren Angeboten auch Momente der<br />

Stille und des Gebets einzuflechten sowie<br />

Menschen mit besonderen Bedürfnissen<br />

zu integrieren.<br />

In der vor etlichen Jahren bei der Wall-<br />

Diözesanbischof<br />

Dr. Egon Kapellari,<br />

Graz-Seckau<br />

Welt bestreiten wird.“ Dieses Wort gilt in<br />

Abwandlung für alle christlich getauften<br />

Menschen.<br />

Als Bischof der Diözese Graz-Seckau<br />

danke ich für das Engagement, das die<br />

Diözesansportgemeinschaft Steiermark<br />

in Kirche und Gesellschaft in 60 Jahren<br />

eingebracht hat und heute einbringt,<br />

gratuliere ihr zu ihrem Jubiläum und<br />

wünsche ihr für die Zukunft viel christliche<br />

Kreativität und die Fähigkeit, diese<br />

in die Praxis umzusetzen.<br />

Die Diözesansportgemeinschaft, allgemein bekannt unter <strong>DSG</strong>, feiert in diesem<br />

Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Ihre Wurzeln reichen bis in das Jahr 1952 zurück.<br />

Weihbischof<br />

Franz Lackner<br />

fahrt der Völker verlesenen Botschaft<br />

von Mariazell postulierten die Bischöfe<br />

Mitteleuropas: „Versteckt Euren Glauben<br />

nicht! Bleibt nicht am Rand des Weges<br />

in die gemeinsame Zukunft stehen!<br />

Geht mit, denkt mit, redet mit, arbeitet<br />

mit, sucht Allianzen mit allen Menschen<br />

guten Willens!“ Dazu möchte ich die<br />

<strong>DSG</strong> auch künftig ermutigen.<br />

Als Sportbischof danke ich der <strong>DSG</strong><br />

für den Einsatz und das Engagement in<br />

Kirche und Gesellschaft in den vergangenen<br />

sechs Jahrzehnten und gratuliere<br />

sehr herzlich zum Jubiläum! Für die<br />

Zukunft wünsche ich viel Gutes und<br />

Gottes Segen!<br />

Dr. Egon Kapellari<br />

Diözesanbischof<br />

Franz Lackner, Weihbischof<br />

Österreichischer Sportbischof<br />

3


4 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Grußworte<br />

Die <strong>DSG</strong> bringt Kirche und Sport<br />

zusammen. In der Steiermark<br />

ist die <strong>DSG</strong> mit mehr als 2.500<br />

Mitgliedern eine wichtige und sehr<br />

lebendige Teilorganisation der Katholischen<br />

Aktion. Bewegung und sportliche<br />

Aktivitäten in Gemeinschaft mit anderen<br />

werden zunehmend von vielen Menschen<br />

geschätzt, wobei nicht immer<br />

sportliche Höchstleistungen im Vordergrund<br />

stehen müssen.<br />

Es ist erfreulich, dass die <strong>DSG</strong> mit ihren<br />

Angeboten sowohl in der Welt des<br />

Mag. Rainer Rößlhuber<br />

Generalsekretär der SPORTUNION<br />

Österreich<br />

Sechzig Jahre Diözesansportgemeinschaft<br />

heißt sechzig<br />

Jahre Kindern, Erwachsenen,<br />

Senioren und Familien eine sinnvolle<br />

Freizeitgestaltung und einen Ort der<br />

Begegnung geboten zu haben, heißt<br />

erfreulicherweise sechzig Jahre ein klares<br />

Bekenntnis zu Hilfsbereitschaft und<br />

Solidarität, zu Kreativität, Fairness und<br />

gegenseitigem Respekt. Es war und<br />

ist ein kontinuierlicher Dienst an den<br />

Menschen durch ungezählte Stunden<br />

unentgeltlicher Arbeit von engagierten<br />

Funktionären und Helfern.<br />

Sportes als auch im kirchlichen Umfeld<br />

innovativ zu wirken versteht, wie etwa<br />

mit dem neuen Integrations-Schwerpunkt.<br />

So wünsche ich der gesamten generationenübergreifenden<br />

„<strong>DSG</strong>-Familie“<br />

weiterhin viel Freude und Erfolg.<br />

Erich Hohl<br />

KA-Generalsekretär<br />

Liebe Sportfreundinnen und<br />

Sportfreunde, die Diözesansportgemeinschaft<br />

feiert in diesem Jahr<br />

ihr 60-jähriges Bestehen. Damit ist ein<br />

großer Meilenstein in der Geschichte<br />

dieser Traditionsgemeinschaft gesetzt.<br />

Als Generalsekretär der SPORTUNION<br />

Österreich gratuliere ich allen Mitgliedern,<br />

Freunden und Förderern recht<br />

herzlich. Das Motto der <strong>DSG</strong>: „Gemeinsam<br />

statt einsam“ hat man bis heute<br />

nicht aus den Augen verloren.<br />

Ich freue mich sehr darüber, dass es der<br />

Diözesansportgemeinschaft Steiermark<br />

gelungen ist, über ihre vielseitigen Aktivitäten<br />

im Freizeit- und Breitensport die<br />

Wünsche, Interessen und Bedürfnisse<br />

der Menschen im Umfeld des Vereins in<br />

Diesen Menschen, die ihren Verein über<br />

all diese Jahre so erfolgreich gestaltet,<br />

geführt und betreut haben, möchte ich<br />

an dieser Stelle meinen besonderen<br />

Dank aussprechen. Ohne deren zielstrebige<br />

Tatkraft und deren Idealismus wäre<br />

es nie möglich gewesen, die Diözesangemeinschaft<br />

dorthin zu bringen, wo sie<br />

heute steht.<br />

Stefan Herker<br />

Präsident<br />

der SPORTUNION Steiermark<br />

den Vordergrund zu stellen. Gerade die<br />

beeindruckenden Initiativen im Bereich<br />

der Integration durch und über den<br />

Sport sind vorbildlich für viele andere<br />

Sportorganisationen in unserem Land.<br />

„Werteverbände“ wie die <strong>DSG</strong> braucht<br />

es im modernen Sport dringender als<br />

je zuvor. Viel Erfolg bei Euren sicher<br />

zahlreichen künftigen Initiativen!<br />

Seitens der SPORTUNION freuen wir<br />

uns über die enge Verbundenheit mit<br />

der <strong>DSG</strong> in der Vergangenheit und<br />

auf eine gute Zusammenarbeit in der<br />

Zukunft!<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Mag. Rainer Rößlhuber


Das 60-Jahr-Jubiläum der DiözesansportgemeinschaftSteiermark<br />

erinnert mich daran, dass<br />

ich selbst vor fast 60 Jahren mit der<br />

Katholischen Aktion in der Steiermark in<br />

Berührung gekommen bin – als Schüler<br />

in einer Jungschargruppe der Katholischen<br />

Mittelschuljugend.<br />

Ich war und bin – notorisch – wenig<br />

sportlich (ob ich jetzt „leider“ dazu<br />

sagen soll oder nur zu bequem war,<br />

möchte ich nicht selbst beurteilen), aber<br />

selbstverständlich gehörte der Sport<br />

bei verschiedenen Anlässen der Katholischen<br />

Jungschar und der KMJ einfach<br />

dazu – auf Zeltlagern, Ski-Kursen oder<br />

anderen „Outdoor-Aktivitäten“ (wie man<br />

heute wohl sagt). Dabei konnten wir<br />

uns auf fachkundige Verantwortliche<br />

in der <strong>DSG</strong> verlassen, die uns dabei<br />

unauffällig unterstützt und den Kontakt<br />

Detlev Eisel-Eiselsberg<br />

Ein herzliches Grüß Gott der großen<br />

Familie der Diözesansportgemeinschaft!<br />

Die Harmonie von Körper, Geist und<br />

Seele liegt der Diözesansportgemeinschaft<br />

nun schon seit 60 Jahren am<br />

Herzen. Ein Anliegen, das ich mit der<br />

<strong>DSG</strong> als politischer Referent für Kinder,<br />

Jugendliche, Familien und für den Sport<br />

in unserer Stadt Graz aus Überzeugung<br />

und mit Freude teile: Die großen und<br />

insbesondere auch die kleinen Graze-<br />

Dr. Heinrich Schnuderl<br />

Generalvikar<br />

zu den großen Sportorganisationen<br />

gepflegt haben. Als Generalassistent<br />

der KA in der Steiermark, der ich von<br />

rinnen und Grazer für Bewegung und<br />

Sport zu begeistern und für alle auch<br />

die positiven sozialen und integrativen<br />

Wirkungen des Sports erlebbar zu machen,<br />

das ist auch das vordringlichste<br />

Anliegen des Grazer Sportressorts. Und<br />

das ist letztlich auch die wahre Erfolgsgeschichte<br />

des Sports – abseits von<br />

Rekorden und Platzierungen!<br />

In diesem meinem Verständnis ist die<br />

<strong>DSG</strong> auch ein unverzichtbarer Bestandteil<br />

der Sportlandschaft in Graz und in<br />

der Steiermark. Wenn ich persönlich<br />

aus guten und wohl auch nachvollziehbaren<br />

Gründen in keinem Grazer Verein<br />

die angebotene (Ehren)Mitgliedschaft<br />

annehmen kann und will, so gibt es<br />

zahlreiche Gründe, warum ich nun<br />

schon seit sehr vielen Jahren Mitglied<br />

der Diözesansportgemeinschaft bin und<br />

auch bleiben werde.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen Verantwortlichen,<br />

die nun bereits seit<br />

6 Jahrzehnten die <strong>DSG</strong> zu dem machen,<br />

was sie ist: Ein Verein für alle. Ein<br />

Sportverein, der dem Körper und der<br />

Seele Gutes tut und dabei christliche<br />

Ideale lebt.<br />

Ihr Detlev Eisel-Eiselsberg<br />

1980 bis 1997 war, konnte ich von einer<br />

anderen Seite das großartige Engagement<br />

der <strong>DSG</strong> in der Integration von<br />

Behinderten kennenlernen, das möglich<br />

ist, weil die <strong>DSG</strong> ihre Mitglieder zu einer<br />

Gemeinschaft verbindet, die die Einheit<br />

von Glauben, Sport und sozialer Verantwortung<br />

lebt. Ich danke der <strong>DSG</strong>, ihren<br />

Mitgliedern und Verantwortlichen für das<br />

immer wieder gezeigte Gespür für gesellschaftliche<br />

Aufgaben, die in dieser Einheit<br />

aufgegriffen und angegangen werden<br />

können, und gratuliere der Diözesansportgemeinschaft<br />

zum Jubiläum!<br />

Franz Küberl,<br />

Präsident Caritas Österreich<br />

Die Diözesansportgemeinschaft<br />

(<strong>DSG</strong>) Steiermark hat schon seit<br />

vielen Jahrzehnten erkannt, dass<br />

dem Sport in vielfältigen Ausformungen<br />

eine ungemeine moralische Kraft<br />

innewohnt. Und sie nützt diese Kraft<br />

sinnvoll, mit großem Einsatz und vor allem<br />

mit viel Liebe für die Integration von<br />

Menschen am Rand der Gesellschaft,<br />

von Menschen mit Behinderungen, von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund.<br />

Ich danke allen Verantwortlichen und<br />

den vielen freiwilligen HelferInnen für<br />

ihren Einsatz und gratuliere herzlich<br />

zum 60. Geburtstag der <strong>DSG</strong> in der<br />

Steiermark! Weiter so!<br />

5


6 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Mit Leib und Seele – Aus dem Vorstand<br />

Sport bewegt die Kirche<br />

In dieser Jubiläumsausgabe<br />

der <strong>DSG</strong>-Info<br />

wird rückblickend<br />

und<br />

anerkennend<br />

viel gesagt über<br />

all das, was die<br />

Diözesan-<br />

sportgemeinschaft (trotz dieses zungenbrecherischen<br />

Namens) im Auftrag der<br />

Kirche in 60 Jahren für den Sport und<br />

sportbegeisterte Menschen geleistet<br />

hat, leistet und leisten kann. Ich aber<br />

möchte hier den Blick in die umgekehrte<br />

Richtung lenken und darauf hinschauen,<br />

was die <strong>DSG</strong> für die Kirche tut. Es ist ja<br />

nicht selbstverständlich, dass die Kirche<br />

einen Sportverein betreibt. Doch es ist<br />

auch nicht „umsonst“ – sie bekommt<br />

dafür sehr viel zurück.<br />

Das sind nicht nur die vielen Menschen,<br />

Aus dem -Vorstand<br />

D G<br />

S<br />

die durch Angebote der <strong>DSG</strong> mit der<br />

Kirche in Berührung kommen und oft<br />

auch in die Kirche hineingewachsen und<br />

zu wertvollen Mitarbeiter(inne)n geworden<br />

sind. Der Sport ist auch ein Lernort<br />

für den Glauben und die Kirche. Im<br />

Sport wird der Mensch als Einheit von<br />

Leib und Seele wahrgenommen. Auch<br />

Glaube und Spiritualität haben eine<br />

körperliche Dimension, die in der Kirche<br />

lange vernachlässigt wurde. Der Sport<br />

trägt dazu bei, sie neu zu entdecken<br />

und zu kultivieren.<br />

Christlicher Glaube ist nichts Statisches,<br />

Gleichbleibendes, sondern bedeutet, in<br />

Bewegung zu sein. Er weist einen spirituellen<br />

Weg, den wir beschreiten, einen<br />

Weg mit einem klaren Ziel. Die Bibel ist<br />

voll von solchen Weg-Geschichten, wo<br />

Menschen aufbrechen, ihr vertrautes<br />

Umfeld verlassen und sich auf das Wag-<br />

60 Jahre <strong>DSG</strong> – sind nicht genug!<br />

<strong>DSG</strong> steht für „ mehr als Sport“, sozusagen für „ Sport + “, und das schon seit 60 Jahren!<br />

Zusätzlich zu sportlichen Aktivitäten<br />

sind immer soziale, spirituelle<br />

und gesellschaftliche Aspekte<br />

eingebunden, die sich alle harmonisch<br />

zu einem gelungenen Ganzen in unserer<br />

Gemeinschaft gefügt haben. Und für<br />

unsere Mitglieder war dieses „+“ immer<br />

belebend, spendete Freude, Mut und<br />

Hoffnung. Familien – dort wo zwei<br />

Generationen in Liebe zusammenleben<br />

– können seit vielen Jahren erholsame<br />

Wochen verbringen, sei es im Winter<br />

oder im Sommer. Gerade in der <strong>DSG</strong><br />

sind alle willkommen, einschließlich<br />

Alleinerziehende und Patchworkfamilien,<br />

ebenso Menschen mit besonderen<br />

Bedürfnissen und Migranten, ältere und<br />

jüngere, die in Solidarität und Freude<br />

sportliche Gemeinschaft erleben können.<br />

■ Das <strong>DSG</strong>-Sommercamp auf dem<br />

<strong>DSG</strong> Tennisplatz in Mariatrost war sehr<br />

gut besucht. Wir sehen darin einen Beitrag<br />

zur Unterstützung von berufstätigen<br />

Müttern und hoffen, damit auch zur<br />

Ermutigung zu mehr Kindern in unserer<br />

Gesellschaft beizutragen.<br />

■ Ohne unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter,<br />

aber auch der Sportsekretäre<br />

und der geistlichen Assistenten, die viele<br />

neue Ideen einbringen, wäre unsere<br />

<strong>DSG</strong> nicht zu dem geworden, was sie<br />

heute darstellt. Danke an alle!<br />

■ Sie finden das <strong>Winterprogramm</strong> in<br />

diesem Heft. Damit ist auch eine neue<br />

und einfachere Stornoregelung eingeführt<br />

worden.<br />

nis des Neuen, Unbekannten einlassen.<br />

Sie erzählt vom Unterwegssein mit Gott<br />

und zu Gott hin, von weiten Wanderungen<br />

mit manchen Umwegen und<br />

Irrwegen, von der treibenden Kraft der<br />

Sehnsucht nach einem Leben in Fülle.<br />

Ein Ausdruck dafür ist das Pilgern, das<br />

in den letzten Jahren einen großen<br />

Aufschwung genommen hat. Das<br />

Zweite Vatikanische Konzil belebte vor<br />

50 Jahren das Motiv des pilgernden<br />

Volkes Gottes als Bild für die Kirche.<br />

Die steirische Kirche greift es nun auf in<br />

dem mehrjährigen Projekt des „Diözesanen<br />

Weges“. In einer bewegten<br />

Zeit mit epochalen Umbrüchen, deren<br />

Dimension und Tragweite wir wohl erst<br />

ansatzweise erfassen, soll die Kirche in<br />

Bewegung kommen. Der <strong>DSG</strong> wünsche<br />

ich für die nächsten Jahre, dass sie<br />

ihren reichen Erfahrungsschatz dafür<br />

fruchtbar machen und Bewegung in<br />

unsere Kirche bringen kann.<br />

Alfred Jokesch<br />

Geistlicher Assistent<br />

■ Den Festvortrag für unsere Feier<br />

zum 60-jährigen Bestehen der <strong>DSG</strong><br />

wird Andy Holzer halten. Der blinde<br />

Bergsteiger und Kletterer aus Lienz in<br />

Osttirol wird uns die Augen öffnen für<br />

Fähigkeiten, die bei uns Sehenden oft<br />

verkümmert sind.<br />

■ Im Namen des Vorstandes danke<br />

ich Bischof Kapellari und Sportbischof<br />

Lackner sowie den Vertretern von Kirche,<br />

Sport und Politik für ihre anerkennenden<br />

Worte zu unserer Arbeit.<br />

■ Die besten Wünsche für einen<br />

schönen Herbst und einen besinnlichen<br />

Advent im Namen des Vorstandes<br />

Dr. Bernhard Rebernik<br />

<strong>DSG</strong>-Obmann


Zurück zu den Ursprüngen – Vom Flyer zur farbigen Mitgliederzeitschrift<br />

<strong>DSG</strong> – eine Reise zurück zu den Ursprüngen<br />

Die Geschichte der <strong>DSG</strong> Steiermark geht weit über<br />

den Namen <strong>DSG</strong> zurück.<br />

Am 24. Mai 1952 wurde in<br />

der Gründungsversammlung<br />

innerhalb der Katholischen<br />

Jugend Steiermark die „Union Katholische<br />

Jugend Graz“ (UKJ) gegründet.<br />

Diese Zeit war geprägt von finanziellen<br />

Schwierigkeiten (es war die Zeit des<br />

Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit),<br />

von Barrieren gegen den Sport, die im<br />

eigenen Lager bestanden (diese wurden<br />

aber Schritt für Schritt abgebaut), und<br />

der ernormen Begeisterung der Jugend<br />

für den Sport. Am 6. Juni 1956 wurde<br />

in der Jahreshauptversammlung eine<br />

Statutenänderung beschlossen. Aus<br />

der UKJ wurde die „Sport Katholische<br />

Jugend Graz- Union“. Nur zwei<br />

Wie die <strong>DSG</strong> selbst, hat auch<br />

die <strong>DSG</strong> Info in den Jahren<br />

eine Wandlung vollzogen.<br />

Wurde in den 70er Jahren das Programm<br />

mittels Flyer, dieser wurde auf<br />

einer Schreibmaschine geschrieben<br />

Jahre später wurde in der nächsten<br />

Jahreshauptversammlung die Gründung<br />

der „Diözesansportgemeinschaft<br />

Katholische Jugend Union Steiermark“<br />

durchgeführt. Bis dorthin wurde nicht<br />

nur der Breitensport betrieben, auch<br />

der Leistungssport nahm eine sehr<br />

wichtige Rolle ein. In den 60er Jahren<br />

kam, wie in allen Jugendbewegungen,<br />

der Niedergang. Der aufkommende<br />

Wohlstand, das Fernsehen, das Moped<br />

und schließlich der Materialismus im<br />

allgemeinen zerstörten den auf Opferbereitschaft,<br />

selbstlosen Einsatz und<br />

Kameradschaft aufgebauten <strong>DSG</strong>-Geist<br />

fast zur Gänze.<br />

Erst im Jahre 1970/1971 wurde die<br />

<strong>DSG</strong>-Info – vom Flyer zur<br />

farbigen Mitgliederzeitschrift<br />

���<br />

��<br />

���������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

��������������������������<br />

�<br />

�<br />

��������������<br />

��<br />

�������<br />

���������<br />

� �� ����������������������� ��<br />

� �� �������������������� ��<br />

� �� ��������������������� ��<br />

� �� �������������������<br />

� �� ���������������������������<br />

� �� ������������������� ��<br />

� �� ����������������������� ��<br />

� �� ��������������������� ��<br />

� �� ������������������������� ��<br />

����������� ��<br />

������������������� ��<br />

��� ������������������������<br />

����������� ��<br />

��� �������������������������� ��<br />

��� ��������������������<br />

��������� ��<br />

��� ��������������������<br />

���������� ��<br />

��� ��������������������<br />

���������� ��<br />

��� ���������������������<br />

������������������� ��<br />

��� ������������������ ��<br />

��� ��������������������������� ��<br />

��� ������������������ ���<br />

��� ������������������<br />

���������������������������� �<br />

�����<br />

���������� ��<br />

� ���������������� ��<br />

und händisch kopiert, an die Mitglieder<br />

gebracht, so stellte sich in den 90er<br />

Jahren die Mitgliederzeitschrift vor.<br />

Eine DIN-A4-Zeitschrift mit viel redaktionellem<br />

Inhalt und Kursen, in schwarzweiß<br />

gehalten. Ende 2003/Anfang 2004<br />

kam die erste reguläre <strong>DSG</strong> Info mit<br />

einem komplett farbigen Titelbild heraus<br />

– bei der <strong>DSG</strong>-Info-Sonderausgabe<br />

2002 war ebenfalls ein buntes Titelbild<br />

zu sehen. Der Innenteil wurde zu dieser<br />

Zeit aber noch überwiegend in schwarz-<br />

weiß gehalten. Erst 4 Saisonen später<br />

mit der Winterinfo 2007/2008 stellten<br />

wir auch den Innenteil auf Farbe um<br />

und es kam auch zu einem Relaunch<br />

der Titelseite. Bis zum heutigen Tag hat<br />

sich am Erscheinungsbild der Mitgliederzeitschrift<br />

nicht viel verändert. Die<br />

nächste Veränderung wird die Zeitschrift<br />

<strong>DSG</strong> wieder richtig aktiviert. Mit der<br />

Installierung eines hauptamtlichen Fachwartes<br />

kam der nächste Aufschwung.<br />

Der Name änderte sich in „Diözesan-<br />

sportgemeinschaft Steiermark“ und das<br />

Leitbild des Vereins richtete sich stark<br />

auf Familien und Menschen aus gesellschaftlichen<br />

Randgruppen.<br />

Am 2. März 1973 gründeten einige<br />

Unentwegte den <strong>DSG</strong>-Zweigverein<br />

„<strong>DSG</strong> St. Ulrich am Waasen“. Ein knappes<br />

Jahr danach am 10. März 1974<br />

folgte der zweite Zweigverein, die „<strong>DSG</strong><br />

Autal“. Ende 1979 kam Zweigverein<br />

Nummer drei zur <strong>DSG</strong>, die „<strong>DSG</strong> Kirchberg“.<br />

Mit der <strong>DSG</strong> Semriach folgte<br />

der vierte Verein im Bunde der <strong>DSG</strong><br />

Steiermark. Ein einziger „Zweig“-Verein<br />

hat sich in der Geschichte der <strong>DSG</strong> erst<br />

aufgelöst, die <strong>DSG</strong> Gratkorn.<br />

im kommenden Jahr erfahren, hier<br />

werden wir das Layout umgestalten<br />

und unsere Mitglieder dürfen<br />

sich schon auf eine neue <strong>DSG</strong>-Info<br />

1/2013 freuen. Die aktuelle Jubi-<br />

läumsinfo/Winterinfo gibt einen<br />

ersten Vorgeschmack auf das neue<br />

überarbeitete Layout.<br />

Bernd Kindermann<br />

7


8 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Kursjubiläen<br />

Auszug aus den <strong>DSG</strong>-Kursjubiläen<br />

Bei einem so reichhaltigen Programm kann man sehr oft<br />

Jubiläen feiern. Wir dürfen hier einen Auszug bringen.<br />

40 Jahre <strong>DSG</strong>-Fitmeile Mariatrost<br />

1972 entstanden, ist die Fit-Meile in Mariatrost<br />

ein fixer Bestandteil des Leechwaldes.<br />

In den<br />

Anfangsjahren, wo<br />

eine Mitgliedschaft<br />

in Fitnessstudios<br />

noch eher die Ausnahme<br />

bildete, ein<br />

Waldhauszeichnung<br />

Dieter Angerbauer<br />

sehr gerne und<br />

oft in Anspruch<br />

genommener<br />

Sportparcour, ist die Waldmeile mittlerweile<br />

ein kleines Relikt vergangener<br />

Sportzeiten, welches aber noch immer<br />

Benützer findet. 1975 entstand am Beginn<br />

der Waldmeile in Mariatrost unser<br />

kleines, aber feines Waldhäuschen mit<br />

einer Umkleide für Damen und Herren.<br />

Dieses wird nun seit fast 40 Jahren<br />

von verschiedensten Laufgruppen des<br />

Alpenvereins und der Nordic-Walking<br />

Gruppe der <strong>DSG</strong> in Anspruch genommen.<br />

25 Jahre Grado<br />

2009 hat Volker Edler in Grado das<br />

25-Jahr-Jubiläum begangen, seit 1984<br />

fahren unsere <strong>DSG</strong>-Mitglieder Jahr für<br />

Jahr an den Strand von Grado. Zuerst<br />

wurde der Urlaub noch in Zelten verbracht,<br />

mittlerweile stehen <strong>DSG</strong>-Wohnwägen<br />

und Mobilheime zur Verfügung.<br />

Volker Edler mit Jugendgruppe am<br />

Strand von Grado<br />

20 Jahre <strong>DSG</strong>-Adventlauf<br />

Im heurigen Winter feiern wir die 20.<br />

Ausgabe des <strong>DSG</strong>-Adventlaufes. Wurde<br />

dieser Lauf in den Anfangsjahren noch<br />

von einer kleinen Gruppe bewältigt, so<br />

ist er heute ein Lauf, der seinen Stamm-<br />

platz im Laufkalender und in den Herzen<br />

vieler LäuferInnen gefunden hat. War<br />

der Name der ersten Veranstaltungen<br />

noch „Friedenslauf“, so wurde er durch<br />

die Abhaltung in der Adventzeit zum<br />

„<strong>DSG</strong>-<br />

Adventlauf“.<br />

In all den<br />

Jahren ging<br />

es nie um<br />

Leistung,<br />

sondern im-<br />

mer nur um<br />

den guten<br />

Zweck, und<br />

an dieser<br />

Start Adventlauf 2010<br />

Weizbergkirche<br />

Grundeinstellung wird sich auch nie<br />

etwas ändern.<br />

20 Jahre St. Jakob im Walde<br />

Es ist kein großes Schigebiet, liegt in<br />

der Oststeiermark, und diese ist ja nicht<br />

gerade als Schimekka bekannt, aber<br />

nichtsdestotrotz fährt die <strong>DSG</strong> hier<br />

seit 20 Jahren auf Familienschiwoche<br />

und das<br />

mit vollem<br />

Erfolg. Nicht<br />

nur das<br />

Schigebiet<br />

wird seit so<br />

vielen Jahren<br />

von uns<br />

besucht,<br />

auch dem Quartier, der Familie Berger,<br />

sind wir all die Jahre treu geblieben. Für<br />

diese Treue haben wir heuer im Frühjahr<br />

die Ehrennadel der Gemeinde St. Jakob<br />

im Walde durch den Bürgermeister<br />

erhalten.<br />

Noch bemerkenswerter ist aber die Tatsache,<br />

dass eine Person, Beate Wagner,<br />

alle 20 Schikurse als Schilehrerin<br />

begleitet hat. Für diese Treue möchten<br />

wir uns recht herzlich bedanken.<br />

20 Jahre Cunski<br />

Im Jahre 1990 kamen die ersten <strong>DSG</strong>-<br />

Urlauber nach Cunski in „unseren“<br />

alten Pfarrhof. Das Quartier bot keinen<br />

Luxus, aber sehr viel Gemütlich- und<br />

Geselligkeit. Der Krieg im ehemaligen<br />

Jugoslawien unterbrach für kurze Zeit<br />

die Reisen<br />

nach Cunski.<br />

Im Jahre<br />

1996, nach<br />

Beendigung<br />

der Auseinandersetzung,<br />

schritt<br />

<strong>DSG</strong> Haus, renoviert 2011<br />

die <strong>DSG</strong> zur<br />

Tat und richtete den Pfarrhof wieder<br />

für die Urlauber her. 14 Jahre später,<br />

zum 20-Jahr-Jubiläum hat die <strong>DSG</strong> den<br />

Pfarrhof im wahrsten Sinne des Wortes<br />

wieder neu aufgeputzt. All die ganzen<br />

Jahre, bis zum heutigen Tag, sind Edeltraud<br />

und Hans Grill die guten Seelen<br />

in Cunski. Wir wünschen unseren<br />

Urlaubern, aber auch unseren beiden<br />

Betreuern noch viele schöne Stunden<br />

auf der Insel.<br />

10 Jahre Konobe<br />

2002 brach eine <strong>DSG</strong>-Abordnung von<br />

30 Personen unter der Leitung von<br />

Günter Kernler in ein neues Abenteuer<br />

auf. Die erste <strong>DSG</strong>-Schifffahrt über 4<br />

Tage stand auf dem Programm. Viel Ungewohntes,<br />

vor allem die maritimen Begriffe<br />

wie Backbord, Steuerbord, Entern<br />

etc., sorgten unter den Teilnehmern anfangs<br />

für etwas Verwirrung, waren aber<br />

nichts, was man nicht nach ein paar Tagen<br />

verstand. Nach dieser gelungenen<br />

Premiere stand einer Fortsetzung nichts<br />

im Wege, und es kam wie es kommen<br />

musste: Nach vielen hunderten See-<br />

Naturschönheiten abseits der Konobe<br />

meilen begrüßte der Kursleiter Günter<br />

Kernler im letzten Jahr die Teilnehmer<br />

zur „10 Jahre Konobe-Jubiläumsfahrt“.<br />

Leider ist Günter Kernler heuer verstorben,<br />

seinen Platz auf der Konobe und<br />

in den Gedanken der Teilnehmer wird er<br />

aber immer haben.<br />

JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> weiter nach dem <strong>Winterprogramm</strong> ➜


D G<br />

S<br />

Winter<br />

20<strong>12</strong>/13<br />

9<br />

zum Herausnehmen


10 D G S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

1<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

Anreise mit Komfort-Bus Graz–Schladming–Graz<br />

Freitag Abendessen – Samstag Halbpension – Sonntag Frühstück – Sauna<br />

frei – Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer<br />

UNTERBRINGUNG<br />

Pension „Holzerhof“, Klaus 9, 8970 Schladming, Tel.: 03687/22861<br />

Sehr gepflegte Frühstückspension mit Frühstücks-Büfett, Abendessen<br />

3–4-gängiges Menü (2 Hauptgerichte zur Auswahl), Salatbüfett<br />

2<br />

A 25. November 20<strong>12</strong><br />

B 2. Dezember 20<strong>12</strong><br />

C 8. Dezember 20<strong>12</strong><br />

Um für die bevorstehende Langlaufsaison bestens gerüstet zu sein, bietet<br />

die <strong>DSG</strong> Tageskurse für das Verbessern der Langlauftechnik (Skating und<br />

Klassisch), Verhalten auf der Langlaufloipe und Beratung bei Ausrüstung,<br />

Bekleidung und Ernährung an.<br />

■ Schi, Snowboard, Schladming ■ Langlauf, Tageskurse<br />

7. bis 9. Dezember 20<strong>12</strong><br />

Schi- und Snowboardeinfahrtage<br />

��<br />

PROGRAMM<br />

sowie Schneetraining<br />

für unser Team 10<br />

Freitag Anreise mit Reisebus ab Graz, 16 Uhr Abfahrt Park & Ride Graz-<br />

Nord (GAK-Zentrum), Samstag Schitag, Sonntag Schitag und gegen 16 Uhr<br />

Rückreise nach Graz<br />

REGIEBEITRAG<br />

Erwachsene: € 170.– / Kinder von 13–16 Jahren: € 140.–/<br />

von 9–<strong>12</strong> Jahren: € 130.–/von 3–8 Jahren: € <strong>12</strong>0 .–<br />

Einbettzimmerzuschlag ist vor Ort zu bezahlen.<br />

LIFTKOSTEN (2 TAGE)<br />

Erwachsene: € 73,– /Jugendl. (Jhg. 94–96) € 57,– /<br />

Kinder (Jhg. 97–06) € 36.–/ darüber frei<br />

2 /H<br />

��<br />

Kursleitung: Wolfgang Haider, ☎0676/87985527<br />

haider.wolf@aon.at<br />

Gemeinsam die ersten Schwünge<br />

im Schnee erleben ��<br />

TREFFPUNKT<br />

Abfahrt jeweils 8.30 Uhr Park & Ride Graz-Nord!<br />

Ankunft ca.16 Uhr Park & Ride Graz-Nord<br />

WHIRL-<br />

POOL<br />

Langlauftage<br />

Kursleitung: Max Glawogger, ☎0664/198304, glawogger@tele2.at<br />

Technikauffrischung und<br />

Vorbereitung für die<br />

Schilanglaufsaison 20<strong>12</strong>/2013!<br />

LANGLAUFGEBIET<br />

wird nach der aktuellen Schneelage ausgewählt!<br />

PKW-Fahrgemeinschaft<br />

Bei absolutem Schneemangel werden geführte Nordic-Walking Touren<br />

angeboten!<br />

Warme Bekleidung zum Wechseln und Thermosflasche mit Getränk, eventuell<br />

kleine Jause unbedingt mitnehmen!<br />

REGIEBEITRAG<br />

€ 10.– pro Einheit oder € 23.–<br />

für alle 3 Einheiten exkl. Fahrt und Loipengebühr<br />

��


■ Schitouren 20<strong>12</strong>/2013 ■ Schneeschuhwanderungen und -wallfahrt<br />

3<br />

A <strong>12</strong>. Jänner 2013 Plannerkessel mit Gerald Hobisch<br />

B 25. – 27. Jänner Johnsbach, Vertiefung der Inhalte der<br />

Sicherheitstage und Umsetzung in die Praxis<br />

C 9. Februar 2013 Hochschwab mit Gerald Hobisch<br />

D 9. März 2013 Sölktal (Gr. Knallstein) Gerald Hobisch<br />

E 23. März 2013 Lugauer mit Gerald Hobisch<br />

F 26. – 28. April 2013 Kölnbreinsperre mit Toni Baumann<br />

Termine können sich aufgrund der Schnee- und Wetterlage ändern.<br />

4<br />

A 15. <strong>12</strong>. 20<strong>12</strong> Wildeggkogel (1792m)<br />

800 hm ��, Gehzeit 6 Std.<br />

Leitung: Margit Hirtzy (Ersatztermin 22.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong>)<br />

B 19. 1. 2013 Brucker Hochanger (1304m) 800 hm ��,<br />

Gehzeit 6 Std., Leitung: Josef Schinzel<br />

C 26. 1. 2013 Soboth Tour: Alpengasthof Messner – ( am Koralm<br />

Kristall Trail) – Urch – Dreieck Kogel – (am Steirischen Landesrundwanderweg)<br />

– Dreieck-Hütte – Leinighütte – Alpengasthof Messner, Gehzeit<br />

(netto): 4 Stunden. Leitung: Ulrich Straßegger<br />

D 2. – 3. 2. 2013 Schneeschuhwallfahrt vom Pretalsattel<br />

(bei Veitsch) über Niederalpl nach Mariazell. Leitung: Margit u. Franz Hirtzy<br />

Detailprogramm liegt ab Mitte Dezember im <strong>DSG</strong>-Büro auf.<br />

��<br />

20<strong>12</strong>/2013<br />

Schitouren<br />

Kursleitung: Anton Baumann ☎ 0664/31 19 765<br />

baumann.anton@gmail.com<br />

Kursleitung: Gerald Hobisch ☎ 0664/81 15 147<br />

Abseits der Pisten auf den schönsten<br />

Bergen unseres Landes<br />

��<br />

B 25. – 27. Jänner 2013 Sicherheit bei den 1. Schitouren<br />

Ort: Johnsbach. Wetter, Lawinen, Schnee, Sonne, …. vieles muss auf den<br />

ersten Schitouren beachtet werden. Die unterschiedlichsten Bedingungen<br />

dafür stehen uns im Johnsbachtal zur Verfügung. Rudi Zeiringer wird uns<br />

im GH Ödsteinblick beherbergen. HP, Schitourenführungen, Theorieabende,<br />

Kosten: <strong>12</strong>5,–,<br />

Kurskeitung: Anton Baumann<br />

F 26. – 28. April 2013 Letzte Saisonschitouren im Mölltal<br />

Rund um die Kölnbreinsperre erheben sich fast 3000er, die wir auf Grund<br />

der Höhenlage unseres Quartieres (fast) mühelos erreichen können. Sonne<br />

und schöne Firnabfahrten erwarten uns zum Saisonausklang.<br />

HP, Schitourenführung, Kosten: € 160,–, KL: G. Hobisch und A. Baumann<br />

Achtung! Auf Anfrage werden Tagesschitouren am Wochenende<br />

von Margit Hirtzy (Tel. 0664/3507445) angeboten.<br />

Schneeschuhwanderungen, -wallfahrt<br />

��<br />

Kursleitung: Margit Hirtzy, ☎ 0664/35 07 445<br />

mailto: margit.massage@cello.at<br />

Schneeschuhwandern ist Naturerlebnis<br />

in seiner reinsten Form��<br />

E 10. 2. 2013 Sonnschienhütte (1523 m) von Tragöß,<br />

800 hm ��, Gehzeit 6 Std. , (evtl. zusätzlich Sackwiesensee, Häuslalm)<br />

Leitung: Cornelia Oberrauch<br />

Treffpunkt für die Tageswanderungen<br />

Park and Ride/Weinzödlbrücke jeweils um 8 Uhr<br />

AUSRüSTUNG:<br />

• Schneeschuhe (bitte bei Anmeldung bekannt geben, ob Leihgeräte<br />

benötigt werden, Leihgebühr Euro 5,–)<br />

• Schi- oder Teleskopstöcke<br />

• Bergschuhe<br />

• Funktionelle Kleidung für Winterwanderungen (Haube, Handschuhe,<br />

Anorak, schneedichte Hose, eventuell Gamaschen)<br />

• Verpflegung (zusätzlich heißes Getränk)<br />

REGIEBEITRAG FüR TAGESwANdERUNGEN<br />

Euro 5,– zuzüglich Fahrtkosten<br />

11


<strong>12</strong> D G S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

5<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

7 Tage HP (Beginn mit dem Abendessen, Ende mit dem Frühstück). Silvesterbüfett,<br />

mittags und abends Tee für alle. Schi- und Snowboardkurs für Kinder<br />

ab 4 Jahren. Betreuung durch <strong>DSG</strong>-SchilehrerInnen.<br />

Mittags warme Suppe mit Gebäck und Tee.<br />

UNTERBRINGUNG<br />

Anschrift: Jugendgästehaus „Bergheim“ der Kath. Jugend, im<br />

neurenovierten Vikarhaus<br />

5562 Obertauern 29. Tel.: 0 64 56/7218. www.bergheim-obertauern.at.<br />

ANREISE<br />

Mit eigenem PKW (Parkplatz vor dem Haus).<br />

6<br />

ALLGEMEINES<br />

Anfängerkurs für Kinder!<br />

Schitage im Gebiet Stuhleck von der <strong>DSG</strong> geführt.<br />

Das Stuhleck bei Spital am Semmering ist in der Steiermark mit 1.783m<br />

der höchste Berg am Ostrand der Alpen und das größte Skigebiet im Osten<br />

Österreichs. Moderne und komfortable Liftanlagen bringen uns zu einem<br />

100%ig beschneitem Pistennetz, wo uns eine Vielfalt an Wintersportmöglichkeiten<br />

zur Verfügung steht! Auf die Kleinen wartet Semmi’s Kinderland.<br />

ACHTUNG: Anmeldung bitte bis spätestens 15. Dezember 20<strong>12</strong>!!<br />

■ Obertauern ■ Stuhleck<br />

��<br />

26. Dezember 20<strong>12</strong> bis 2. Jänner 2013<br />

Obertauern<br />

Freude an der sportlichen Bewegung –<br />

Freude an der geselligen Gemeinschaft ��<br />

LIFTKOSTEN (6-Tages-Karte)<br />

(Grundpreis)<br />

Erw. (bis 1993) € 199,–, Jugendl. (1994–1996) € 155,–<br />

Kinder (bis Jahrgang 1997 und jünger) € 99,–<br />

Bis zum 6. Lebensjahr fahren Kinder in Begleitung der Eltern frei.<br />

REGIEBEITRAG<br />

Erwachsene € 395,– Jugendliche bis 20 J. € 355,–<br />

Kinder bis 15 J. € 295,– Kinder bis 10 J. € 245,–<br />

Kinder 3 bis 6 J. € 220,–<br />

Die <strong>DSG</strong> ermäßigt für Großfamilien den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />

um 50 %, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />

7 /H<br />

Kursleitung: Christian Barones ☎0676/72 96 366,<br />

Franz Fischerauer ☎0664/43 58 818<br />

3. bis 6. Jänner 2013<br />

Familien-Schi-Tage Stuhleck<br />

��<br />

Kursleitung: Christian und Dagmar Angerbauer<br />

☎0699/136 71 560, c.angerbauer@a1.net<br />

Schitage für die ganze Familie ��<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

■ 4 mal Busfahrt Graz- Stuhleck-Graz; Abfahrt 8 Uhr, P&R Weinzödl<br />

■ 4 mal Mittagsessen für alle Kinder<br />

■ Kursbetreuung in Gruppen für Kinder (ab 3 Jahre) und Erwachsene durch<br />

<strong>DSG</strong> Schilehrer<br />

REGIEBEITRAG<br />

Bei Kindern und Jugendlichen ist ein Mittagessen pro Tag einkalkuliert<br />

Erwachsene: € 110.– Kinder und Jugend: € 110.–<br />

LIFTKOSTEN (4 TAGE)<br />

Schipass Skiregion Semmering (Stuhleck-Hirschenkogel):<br />

Erw. € 133,–, Jugend (Jg. 94–97) € 119,50,<br />

Kinder (Jg. 98–06) € 69,–, Minis (ab Jg. 07): Anfänger bis max. € 30,–<br />

sonst je nach Fahrkönnen bis max. € 69,–


■ Alpiner Sicherheitstag ■ Schilanglauftage Hall bei Admont<br />

7<br />

8<br />

5. bis 6. Jänner 2013 (optional)<br />

Alpine Sicherheitstage in der Eisenerzer Ramsau<br />

Für Schitourengeher, Snowboard-Tourengeher, Schneeschuhwanderer und Variantenfahrer<br />

Es werden Übungen im freien Gelände durchgeführt (Lawinenverschüttetensuche<br />

mit LVS-Gerät, Erste-Hilfe-Maßnahmen, Wetterkunde) sowie<br />

weitere Informationen zum Verhalten im alpinen Gelände gegeben.<br />

Die Theorieteile finden im Seminarraum des Jugend- und Familiengästehauses<br />

Eisenerz in der Eisenerzer Ramsau statt.<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

3 Tage Vollpension (Nachmittagstee, 2 Menüs zur Auswahl); LL-Kurs; Wachsmaterial.<br />

Information über Trainingsmethoden und<br />

3<br />

Ausrüstung. Betreuung durch Berndt Brandl. /V<br />

REGIEBEITRAG<br />

A Samstag, € 25,–<br />

B € 40,– zuzüglich Fahrtkosten für 2 Tage (excl. Quartier € 45,–)<br />

Anmeldefrist: 5. Dezember 20<strong>12</strong><br />

ABFAHRT<br />

7.30, Park & Ride-Parkplatz Graz Weinzöttlbrücke mit priv. Fahrgemeinschaften<br />

LEITUNG<br />

Margit Hirtzy, Reinhard Gangl, Gerald Hobisch, Anton Baumann, Markus Abel<br />

AUSRüSTUNG<br />

■ LawinenVerschütteten Such-Gerät (kann auch entliehen werden)<br />

■ Schaufeln, Sonden (können auch entliehen werden)<br />

■ Schi- oder Teleskopstöcke ■ Tourenschier<br />

■ Schneeschuhe (können auch entliehen werden)<br />

■ Bergschuhe, Tourenschischuhe ■ Rucksack<br />

■ Anorak, Haube, Handschuhe<br />

■ schneedichte Hose, eventuell Gamaschen<br />

■ Verpflegung und heißes Getränk<br />

17. bis 20. Jänner 2013<br />

Schilanglauftage Hall b. Admont<br />

��<br />

Langlaufen bedeutet Erholung pur<br />

inmitten der Natur!��<br />

UNTERBRINGUNG<br />

Im Gasthof Rohrer, 8911 Hall bei Admont, Tel. (0 36 13) 25 34.<br />

Unterbringung in 2- und 3-Bett-Zimmern mit Dusche.<br />

ANREISE<br />

Mit eigenem PKW oder mit den ÖBB (Abholmöglichkeit). Bitte um Angabe,<br />

ob eine Mitfahrgelegenheit besteht. Mitfahrmöglichkeit n. Vb.<br />

Beginn Donnerstag mit dem Abendessen.<br />

Ende Sonntag mit dem Mittagessen.<br />

Achtung! Begrenzte Teilnehmerzahl, max. 20 Teilnehmer.<br />

REGIEBEITRAG<br />

€ 165,–<br />

Kursleiter: Bernd Brandl, ☎0316/41 91 86 abends<br />

Achtung: Kursverlängerung bis zum 24. 1. 2013 möglich.<br />

Preis auf Anfrage.<br />

13


14 D G S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

9<br />

ScHIGEBIET<br />

Die Alpenarena erstreckt sich in einer Höhe von 1100 bis 3018 Metern<br />

zwischen den Orten Flims, Laax und Falera. Über 220 Pistenkilometer<br />

auf mehr als 100 km² schneesicheren Hängen laden zum Genießen und<br />

Carven ein.<br />

Das Skigebiet zeichnet sich durch seine Weite und vor allem durch seine<br />

langen Abfahrten mit oft mehr als 1000 Metern Höhenunterschied aus und<br />

bietet optimales Gelände zum Variantenfahren.<br />

6 /H<br />

10<br />

Neu!<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

■ An- und Abreise mit Komfortbus, Autobustagesfahrten<br />

■ 7 Tage HP (Frühstücksbüfett, mehrg. Wahlmenü m. Salatbüfett)<br />

■ Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer Sandra, Wolfgang und Bertl<br />

■ Spaß, Gemeinschafts- und Gruppenerlebnisse.<br />

UNTERBRINGUNG/AUSSTATTUNG<br />

Hotel „El Paster“ in Pera di Fassa, Zweibettzimmer mit Bad / Dusche,<br />

großteils Balkon, TV, Telefon und Tresor, Sauna, Bar, Schiraum, Lift<br />

■ Flims – Laax – Falera ■ Val di Fassa<br />

19. bis 26. Jänner 2013<br />

Alpenarena Flims – Laax – Falera<br />

Das größte zusammenhängende<br />

Wintersportgebiet Graubündens/Schweiz ��<br />

��<br />

Kursleitung: Doris & Franz Kellnhofer<br />

☎ 0664/8855 4601 oder 0676/87493002<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

• Anreise mit dem Komfort-Bus von Graz nach Flims und retour<br />

• Unterbringung im familiären *** Mira Val, http://www.hotelmiraval.ch/, in<br />

Flims • Alle Zimmer neu und hell hergerichtet – bis auf 2 alle mit Balkon. •<br />

kleiner Saunabereich im Haus – kostenlose Benützung<br />

• Frühstücksbüfet, 4-Gang Abendmenü im gemütlichen Restaurant im<br />

Haus • Unmittelbare Nähe zur Bergbahn, Schipiste führt direkt am Haus<br />

vorbei • Betreuung durch <strong>DSG</strong>-Schilehrer<br />

REGIEBEITRAG<br />

€ 860,– im Doppelzimmer<br />

begrenzte EZ im Haus: EZ-Zuschlag im Hotel 20,– EUR/Tag<br />

EZ-Vergabe nach Eingang der Anmeldung und der Anzahlung<br />

Wichtig: rasche Anmeldung bis spätestens 10. Dez. 20<strong>12</strong><br />

LIFTKOSTEN<br />

für 6-Tage-Liftkarte ermäßigter Gruppentarif: € 261,– inkl. Orts-Schibus<br />

26. Jänner bis 2. Februar 2013<br />

Wintersportwoche Val di Fassa<br />

��<br />

Pistenspaß und Schnee-Erlebnisse in<br />

der zauberhaften Welt der Dolomiten��<br />

ScHIGEBIET<br />

Pera di Fassa (1350 m) liegt im Trentino,<br />

mitten im Fassatal am Fuße der berühmten Rosengartengruppe.<br />

Mit dem „Super Dolomiti-Schipass“ stehen uns <strong>12</strong> faszinierende Schiregionen<br />

offen, wie: San Pellegrino, Predazzo-Obereggen, Alleghe, Cavalese,<br />

Alpe Lusia, Seiseralm, Marmolada, Grödnertal…<br />

REGIEBEITRAG<br />

€ 505,–. Bitte um Anmeldung bis 14. Dezember 20<strong>12</strong>!<br />

LIFTKOSTEN<br />

6-Tages-Schipass „Super Dolomiti“:<br />

€ 223,– Erwachsene<br />

€ 201,– Senioren (geboren vor dem 1. <strong>12</strong>. 1947)<br />

7 /H<br />

Kursleitung: Sandra Höbel, ☎0664/31 16 832<br />

alexandra.hoebel@stmk.gv.at


■ St. Jakob im Walde ■ Annaberg bei Mariazell<br />

11<br />

<strong>12</strong><br />

17. bis 23. Februar 2013<br />

Familiensportwoche St. Jakob im Walde<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

6 Tage Halbpension mit warmer Mittagsjause (Beginn mit Sonntag/Mittagessen,<br />

Ende Samstag mit dem Frühstück), Schikurs für Kinder und<br />

Erwachsene; Fremdenverkehrsabgaben, Betreuung <strong>DSG</strong>-Schilehrer.<br />

UNTERBRINGUNG – ScHIGEBIET<br />

Gasthof Berger, 8255 St. Jakob i. W., Kirchenviertel 34, Tel.: 0 33 36/<br />

82 59. www.berger-krutzler.at. Das Haus ist besonders familienfreundlich<br />

und liegt direkt an der Piste. Zimmer sind mit Dusche, WC und TV ausgestattet.<br />

Hallenbad, Sauna, Dampfbad, Fitnessraum, Kinderecke!<br />

Gebiet eignet sich besonders für Familien mit kleinen Kindern. Es stehen<br />

ein Tellerlift und 2 Schlepplifte zur Verfügung. Weiters: Langlaufloipe,<br />

Tennishalle, Beschneiungsanlage (Schneesicherheit garantiert).<br />

��<br />

Ein Familienschikurs in einem<br />

familiären Hotel und Schigebiet ��<br />

ANREISE<br />

mit eigenem PKW<br />

Kursleitung: Uwe Kernler, ☎0676/874 28 986<br />

LIFTKOSTEN<br />

(5-Tages-Karte, vor Ort zu lösen) Erw. ca. € 70,–; Jugendliche (93–96)<br />

€ 60,–; Kinder (96 u. später) € 45,–<br />

REGIEBEITRAG<br />

Erw. u. Jugendl. ab 15 J. € 430,–, Kinder von 10 bis 14,9 J. € 375,–,<br />

Kinder von 6 bis 9,9 J. € 330,– Kinder von 3 bis 5,9 J. € 230,–,<br />

Kinder von 0 bis 2,9 J. € 80,–<br />

Für Großfamilien ermäßigt die <strong>DSG</strong> den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />

um 50%, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />

dSG-SPEcIALS<br />

Gemeinschafts- und Spielabende, Fackelwanderung<br />

6<br />

/H /H<br />

+ Mittagsjause<br />

DAMPF-<br />

BAD<br />

HALLEN-<br />

BAD<br />

17. bis 23. Februar 2013<br />

Familiensportwoche Annaberg bei Mariazell<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

Vollpension (beginnend mit dem Mittagessen am Sonntag, Ende am<br />

Samstag nach dem Frühstück), zusätzlich Tee u. Jause am Nachmittag<br />

und Abendjause für Erwachsene – Schikurs für<br />

Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene und Snowboardkurs für Kinder ab<br />

8 Jahren und Erwachsene durch <strong>DSG</strong>-Schi- u. Snowboardlehrer<br />

UNTERBRINGUNG – ScHIGEBIET<br />

Jugendherberge Annaberg, 3222 Annarotte 77.<br />

Die ideale Schiwoche für Familien mit Kindern von 3 bis 15 Jahren, einfaches<br />

Quartier mit Stockbetten. Familiäres, übersichtliches Schigebiet mit<br />

Pisten in allen Schwierigkeitsstufen.<br />

��<br />

Kursleitung: Wolfgang Vogl, ☎0681/203 98 786<br />

Eine Familienwoche in Annaberg – es<br />

kommt sicher keine Langeweile auf! ��<br />

ANREISE<br />

mit eigenem PKW<br />

REGIEBEITRAG<br />

Erwachsene € 350,– Jugendliche (1996–1998) € 330,–<br />

Kinder (1999–2006) € 300,– Kinder (2007–2010) € 225,–<br />

Ermäßigung für Großfamilien für den Aufenthalt des 3. eigenen<br />

Kindes um 50%, jedes weitere eigene Kind ist frei.<br />

LIFTKOSTEN (5-Tages-Karte)<br />

Erw. ca. € 119.– (ab 93), Jgd. ca. € 97,50.– (94–97), Ki. ca.<br />

€ 60.– (98–06), Kinder bis Jahrgang 2006 in Begleitung kostenlos.<br />

dSG-SPEcIALS<br />

Kinderbetreuung für Ki. ab 3 Jahren im Anschluss an die Kurse zu<br />

Mittag und am Nachmittag. Leihschi u. Boards vor Ort. Eisstockschießen,<br />

Schneevolleyball, Tischtennisturnier, Malen und Basteln.<br />

6<br />

/V<br />

15


16 D G S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

13<br />

IM KURSPREIS ENTHALTEN<br />

6 Tage Vollpension (Beginn mit Sonntag/Mittagessen um <strong>12</strong>.30 Uhr, Ende<br />

Samstag mit dem Frühstück); Schikurs für Ki. ab 4 J. (keine Einzelbetreuung)<br />

und Erwachsene; Sauna im Haus; die Pisten können zu 90%<br />

beschneit werden.<br />

UNTERBRINGUNG<br />

Bei Fam. Pölzl-Korneis im Hotel „Drei Hasen“, Wienerstraße 11, 8630<br />

Mariazell, Tel.: 0 38 82/24 10 und 37 91, www.dreihasen.at<br />

Hotel liegt zwei Gehminuten von der Talstation der Gondelbahn auf die<br />

Bürgeralm entfernt. Hallenbad in Mariazell, Massage gegen Bezahlung.<br />

ANREISE<br />

Mit eigenem PKW (Schneeketten ratsam) od. mit dem Postautobus.<br />

14<br />

■ Mariazell ■ 4 Tage Spontaner Sonnenschilauf<br />

17. bis 23. Februar 2013<br />

Familiensportwoche Mariazell<br />

Neu!<br />

Diese 4 Tage werden heuer den perfekten Saisonabschluß 20<strong>12</strong>/2013 für<br />

unsere Mitglieder bilden.<br />

Arlberg, Ischgl, Gasteinertal, Obertauern, je nachdem, wo der Schnee noch<br />

reichlich vorhanden ist, werden wir unsere Spuren in den Schnee ziehen<br />

und die Sonne genießen.<br />

Fest stehen nur das Datum und das Schilehrerteam, Ort und Preis werden<br />

bis Ende Februar an die angemeldeten InteressentInnen versandt.<br />

��<br />

6 /V<br />

Kursleitung: Peter u. Elisabeth Ansperger,<br />

☎0664/2373693 od. 0664/23 73 694<br />

Für schi- und wintersportbegeisterte<br />

Familien und Alleinerziehende im<br />

gemütlichen Mariazellerland ��<br />

LIFTKOSTEN<br />

(5-Tages-Karte „Mariazeller Land“)<br />

Erwachsene (ab 1991) € <strong>12</strong>3,50, Junioren (1992–1995) € 97,50<br />

Kinder (1996–2004) € 60,–, Kleinkinder bis Jahrgang 2005 sind frei.<br />

REGIEBEITRAG<br />

Erw. (geb. vor 20. 2. 98) € 445.–, Jgd. (zw. 20 .2. 98–19. 2. 03) € 330,– Ki.<br />

(zw. 20. 2. 03–19. 2. 07) € 290,–, Kleinki. (zw. 20. 2. 07–19. 2.13) € 180,–<br />

Kinder unter 3 Jahren sind frei, sofern sie kein eigenes Bett benötigen.<br />

Für Großfamilien ermäßigt die <strong>DSG</strong> den Aufenthalt für das 3. eigene Kind<br />

um 50%, das 4. und jedes weitere eigene Kind sind frei.<br />

dSG-SPEcIALS<br />

Abendprogramm, wie Eisstockschießen, Fackelzug, Spiele und Gute-Nacht-<br />

Geschichten für die Kleinen.<br />

4. bis 7. April 2013<br />

Spontaner Sonnenschilauf<br />

Kursleitung: Armin Kernler ☎0664/54 62 411 oder 0316-8041-238<br />

��<br />

4 Tage Sonnenschilauf<br />

zum Abschluß der Schi-Saison<br />

��<br />

Eines ist bei diesem Kurs wichtig, sein Interesse im <strong>DSG</strong>-Büro kundtun,<br />

warten zu können, bis der Ort bekannt gegeben wird und dann schnell die<br />

fixe Anmeldung an das Büro senden.<br />

ALLGEMEINES<br />

Schigebiet und Hotel wird je nach Schneelage Anfang/Mitte Februar<br />

ausgewählt.<br />

UNTERBRINGUNG<br />

*** bis **** Hotel<br />

ANREISE<br />

mit Privat-PKW, Zug oder Bus, je nach Schigebiet.<br />

Interessenten bekommen bis Mitte/Ende Februar Preis plus<br />

Kursausschreibung per Post oder E-Mail zugesandt.


■ Winterwanderserie 20<strong>12</strong>/2013<br />

15<br />

Das <strong>DSG</strong>-Angebot der Bewegung in winterlicher,<br />

frischer, feinstaubfreier, steirischer Luft ohne großen<br />

Material- und Geldaufwand!<br />

Die neue Bescheidenheit des Wintersports!<br />

Dazu folgende Hinweise:<br />

• Ausrüstung: Winterwander- und Ersatzbekleidung, Wander- bzw.<br />

Schistöcke mit Teller, Gummispanngrödeln, warmes Getränk in<br />

Thermosflasche.<br />

• Keine Voranmeldung nötig, wer da ist, ist da!<br />

• Bei unsicheren Witterungsvoraussetzungen:<br />

Ab 2 Stunden vor Treffpunkt/Abfahrtstermin – telefonische Rückfragemöglichkeit<br />

bei Hans Gröbelbauer.<br />

• Gefahren wird – wenn nicht anders angegeben – in Form von<br />

privaten PKW-Fahrgemeinschaften gegen Fahrtkostenersatz der<br />

Mitfahrenden.<br />

* Besonders kinder- und jugendfreundliche Wanderungen sind<br />

gekennzeichnet mit Smileys.<br />

1 � SA., 8. <strong>12</strong>. wANdERUNG IM AdvENT<br />

Vorerst wandern wir vom Plesch zum Mühlbachkogel und zurück. Anschließend<br />

kehren wir beim Pleschwirt ein. Dort stärken wir uns und singen<br />

mit musikalischer Begleitung von Willi Sekera und der Stimmführung von<br />

Eveline Gröbelbauer Advent- und Vorweihnachtslieder; 4 Std., 100 ��<br />

Abfahrt: 10 Uhr Graz/Hasnerplatz<br />

2 � SA., 22. <strong>12</strong>. REINERKOGEL RUNdUM<br />

Schnell noch heraus aus dem vorweihnachtlichen Trubel und ein wenig<br />

Bewegung mit einem Abschluss im Cafe Rosenhain; 3 Std., 200 ��<br />

Treffpunkt: 11 Uhr Bim 4/5 Haltestelle R.-Stolz-Gasse<br />

3 � dI., 1. 1. GIPFELKREUz REINIScHKOGEL<br />

Am ersten Tag des Jahres 2013 vom Klugveitl zum Gipfelkreuz am Reinischkogel.<br />

Beim Friedenskirchlein wollen wir bei einem Gebet die Glocke<br />

für den Frieden in unserer Heimat und der Welt läuten. Mit Backhenderln,<br />

Schweinsbraten und Steirischer Sterztorte etc. wartet dann der Klugveitl<br />

auf, Musik und Gesang wie am 8.<strong>12</strong>; 3 Std., 300 ��<br />

Abfahrt: 10 Uhr Graz/Ostbahnhof<br />

4 � SA., <strong>12</strong>. 1. THALERSEE – STRASSGANG<br />

Vom Thalersee über den Gaisbergsattel, St. Johann und Paul, Gedersberg<br />

nach Straßgang zum GH “Volksgoartn“; 4 Std., 300 ��<br />

Zufahrt: Bus 40 9.03 Uhr ab Jakoplatz und Bus 48 9.27 Uhr ab Gösting<br />

5 SA., 26. 1. wEINITzEN RUNdUM<br />

Das Gemeindegebiet von Weinitzen, unser Wanderziel, erstreckt sich<br />

nördlich von Graz bei den Ausläufern des sanftwelligen oststeirischen<br />

Hügellandes im breiten Kessel von Niederschöckl; 5 Std., 300 ��<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Bim 1 Endhaltestelle Mariatrost<br />

��<br />

Dezember 20<strong>12</strong> bis März 2013<br />

Winterwanderserie<br />

Kursleitung: Hans Gröbelbauer ☎0650/31 24 444<br />

Heraus aus dem Feinstaub ��<br />

6 SA., 9. 2. POLdLwIRT<br />

Am Faschingsamstag von Frohnleiten hinauf und vorbei am Haneggkogel –<br />

Gipfelbesteigung individuell möglich – zur musikantenfreundlichen Gaststätte<br />

“Poldlwirt“. Weiter geht’s dann hinunter in das Tal zur “Übelbachbahn“;<br />

4 bzw. 5 Std., 500 � bzw. 650 �<br />

Treffpunkt: 8.45 Uhr ÖBB-Graz /Hauptbahnhof<br />

7 SA., 23. 2. SONNSEITENwEG vOITSBERG<br />

Von Köppling über St. Johann o. H. auf der Sonnseite zum Schneiderwirt<br />

ober Voitsberg mit seinem Kern-Buam-Museum; 5 Std., 200 ��<br />

Treffpunkt: 8.45 Uhr GKB-Graz/Hauptbahnhof<br />

8 � SA., 9. 3. HENGSBERG – wILdON<br />

Von Hengsberg über den Bockberg, den Bockmoar und den Wildoner Berg<br />

nach Wildon. Ök.-Rat Anton Lienhart wird uns begleiten und sein “Henigstberg“<br />

aufbereiten; 4,5 Std., 200 ��<br />

Treffpunkt: 8.45 Uhr GKB-Graz/Hauptbahnhof<br />

„Steirische Türme + Warten“<br />

Folgende Wanderung ist auch Bestandteil der<br />

Sommerwandersereie 2013<br />

9 � SA., 23. 3. KNEIPPTURM – ScHAcHBLUME<br />

Vorerst besuchen wir das – hoffentlich – blühende Schachblumenfeld bei<br />

Großsteinbach. Unsere Wanderung führt uns über den Großharter Teich<br />

nach Auffen zum Kneippturm mit einer Aussicht „Oststeiermark rundum“;<br />

4 Std.; Treffpunkt: 9 Uhr Graz/Ostbahnhof<br />

17


18 D G S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

16<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

��<br />

Kroatien kommt zur EU,<br />

wir kommen nach Kroatien!<br />

■ Kroatische Naturwelten ■ Vorschau 2013<br />

13. bis 20. April 2013<br />

Wanderwoche Kroatische Naturwelten<br />

Die kroatischen Naturwelten sind ein einzigartiges Erlebnis für jeden Natur-<br />

und Wanderfreund: tiefe Canyons im Paklenica-, märchenhafte Wasserfälle<br />

im Krka-, blaugrüne Seen im Plitvicer Nationalpark und romantische<br />

Inselwelten.<br />

GEPLANTER REISE- / BESIcHTIGUNGS- /<br />

wANdERvERLAUF<br />

1. Tag: Anreise, NP Plitvicer Seen, Check-In Hotel Jezero***, erste Wanderung<br />

im Herzen der Seenplatte; 3,5 Std./150 ��<br />

2. Tag: Wanderung im oberen Teil der Plitvicer Seen abseits des Tourismusrummels<br />

hoch über die Seenplatte; 4,5 Std./240 �� ; Fahrt nach<br />

Starigrad zum Hotel Alan*** direkt am Meer für alle weiteren Tage.<br />

9. Steiermark-Themenwanderserie<br />

„Steir. Türme + warten“ jeweils an Samstagen<br />

„55 für immer“-wanderserie jew. am Mittwoch<br />

Schladming- wanderwoche 15. bis 22. 9.<br />

wochenendwanderungen<br />

Tageswanderungen<br />

Ein- und Mehrtagesbergtouren<br />

��<br />

dSG Spezial<br />

Tenorabend auf der Mödlingerhütte<br />

dSG-Spezial Lipizzaneralmabtrieb + Almgang<br />

Kursleitung und Detailinfos: Hans Gröbelbauer ☎0650/31 24 444<br />

3. Tag: NP Paklenica, Canyon-Wanderung zur Berghütte Dom Paklenica;<br />

4,5 Sdt./400 ��<br />

4. Tag: NP Velebit-Gebirge, der kroatische Olymp, hinauf auf den Gipfel<br />

Veliki Sadikovac mit freiem Blick auf die Inselwelt; 4,5 Std./450 ��<br />

5. Tag: Oliveninsel Ugljan–Zadar; seit über 2000 Jahren wird aus den mehr<br />

als 100.000 Olivenbäumen aromatisches Öl erlesener Qualität gewonnen;<br />

Bummel in Zadar 4 Std./350 ��<br />

6. Tag: Märchenwelt Krka-NP: Wir tauchen ein in die „Welt der Wasserfälle“<br />

inkl. einer Boots/Schifffahrt; 4 Std./150 ��<br />

7. Tag: Gipfelsturm auf der Insel Pag: Karge Mondlandschaft, bizarre Steinwüste,<br />

tiefblaues Süßwasser, türkisblaues Meer, Schafe und Käse;<br />

3 Std./350 ��<br />

8. Tag: Küstenstraße, Küstenimpressionen, Besuch K.u.K Kurort Opatija,<br />

Heimfahrt Graz.<br />

LEISTUNGEN/PREIS<br />

■ Fahrt mit Retter-Luxus-Fernreisebus; die Sitzplätze werden nach<br />

Anmeldungseingang vergeben.<br />

■ Hotelübernachtungen incl. Halbpension<br />

■ Örtlicher Wanderreiseleiter an 4 Tagen<br />

■ 2 Eintritt NP Plitvicer Seen<br />

■ Eintritte in den Nationalparks, Schiffsausflug Krka zur Insel Visocac und<br />

Rossky-Wasserfall, Fährüberfahrten Insel Pag und Uglijan.<br />

Preis: E 595,– pro Person im DZ, Mindestteilnehmer 30.<br />

Einzelzimmerzuschlag 95.–<br />

Gegenständliche Wanderreise wird in Zusammenarbeit mit Retter-Reisen<br />

durchgeführt. Es gelten deren Preis- und Stornobedingungen.<br />

Anmeldeschluss: 15. 2. 2013<br />

dSG-vorschau auf 2013 (Auszug aus dem Programm)<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

q<br />

„Singen und Sportln“<br />

am Millstättersee<br />

Konobe-Schifffahrt<br />

Radreisen<br />

Strandurlaub in Grado<br />

Baden und wandern in cunski<br />

Tennis in Mariatrost<br />

Kirchturmlauf<br />

Graz-Marathon-Gottesdienst


■ Lawinenpieps ■ ÖSV-Mitgliedschaft<br />

Sicher im Gelände – LVS-Angebot<br />

für <strong>DSG</strong>-Mitglieder<br />

Das Schifahren im Freien Gelände wird immer beliebter, vor allem, wenn ein super Powderschnee liegt.<br />

Dieser Trend und dieses schöne Gefühl, einen unverspurten oder fast unverspurten Hang hinunter zu<br />

wedeln, hat aber auch seine Tücken. Fahren im freien Gelände birgt ein paar Risiken in sich und um diese<br />

zu minimieren, können wir unseren Mitgliedern folgendes tolles Angebot unterbreiten.<br />

Bis zum 14. Dezember hat jedes Mitglied die Möglichkeit, ein LVS-Gerät, eine Lawinenschaufel<br />

und eine Lawinensonde zum Setpreis von nur € 324,95.– (UVP: ca. 380.–)<br />

oder nur das LVS-Gerät zum Preis von € 250.- (UVP: 300.-) zu bestellen.<br />

Bestellung an: info@dsg.at<br />

Bestellung möglich, solange der Vorrat reicht.<br />

Daten:<br />

LVS: Pieps Tour Version 20<strong>12</strong>/13<br />

Schaufel: CAMP Alu / Teleskop<br />

Sonde: CAMP Alu 240 cm<br />

Sicher im Sport und das für das<br />

ganze Jahr – Austria Ski Card<br />

Egal ob im Schisport oder in anderen Sportarten, Sie genießen<br />

mit dieser Karte viele Vorteile:<br />

Unfallschutz<br />

für alle Sportarten weltweit und das ganze Jahr über!<br />

• Bergungskosten bis NEU! € 15.000.–<br />

• Rückholkosten bis NEU! € 15.000.–<br />

• Verlegungskosten bis € 730.–<br />

• Genesungsgeld € 400.- bis € 550.–<br />

• Kosmetische Operation bis € 10.000.–<br />

• Unfalltod € 2.000.–<br />

• Invalidität bis € 15.000.–<br />

• NEU! Zahnersatz bei Kindern bis € 1.000,–<br />

Haftpflichtschutz<br />

europaweit für alle Ski- und Snowboardsportarten<br />

bis € 5,000.000.–!<br />

NEU! Paralleldeckung<br />

Für Ansprüche gegenüber Dritten, die nicht versichert sind. Versicherungssumme<br />

bis € 500.000,– (Selbstbehalt € 2.500,–)<br />

ÖSV-Skikaskoversicherung bis € 500.–<br />

statt<br />

UVP: 380.–<br />

Als Mitglied bei der <strong>DSG</strong>, wir sind einer von 1.200 Vereinen, die beim ÖSV gemeldet sind,<br />

haben Sie die Möglichkeit, eine ÖSV-Mitgliedskarte zu erwerben.<br />

Weitere Infos und die<br />

Geschäftsordnung sind unter<br />

www.oesv.at ersichtlich.<br />

Diese Mitgliedskarte ist ein<br />

Angebot des Österreichischen<br />

Schiverbandes.<br />

Weitere Vorteile:<br />

Ermäßigungen bei Thermen, Seilbahnen, Bäder etc.<br />

Kosten: von € 17.– bis € 24.– Einzelmitgliedschaft<br />

ab € 33.– Familienmitgliedschaft<br />

19


20<br />

D G<br />

S<br />

winter 20<strong>12</strong>/2013<br />

Einladung<br />

Die lädt herzlich ein<br />

60 Jahre <strong>DSG</strong><br />

ein Multimediavortrag von „Blind Climber“<br />

Andy Holzer zum Jubiläum<br />

Wann: 10. November 20<strong>12</strong><br />

15 Uhr Festtagsgottesdienst mit Weihbischof Franz Lackner<br />

16 Uhr Multimediavortrag Andy Holzer<br />

im Anschluss lädt die <strong>DSG</strong> zu einem Büfett<br />

Wo: Augustinum, Bischöfliches Zentrum<br />

Lange Gasse 2, 8010 Graz<br />

Eintritt: Freiwillige Spende<br />

Zählkarten sind erhältlich unter: <strong>DSG</strong> Büro, Bischofplatz 2, 8010 Graz – info@dsg.at, www.dsg.at, 0316/8041-238<br />

<strong>DSG</strong>-Adventlauf<br />

An zwei Tagen geht es von Mariazell nach Weiz und<br />

von Weiz nach Graz. Dieser traditionelle Lauf in der<br />

Weihnachtszeit verbindet Sport und Bewegung mit<br />

Gemeinschaft und der Adventzeit.<br />

Es geht nicht um die gelaufene Zeit, sondern um das gemeinsame<br />

Laufen. Der Reinerlös kommt einem behinderten<br />

Menschen aus der Steiermark zugute. Ein Ein- und Ausstieg<br />

ist auf der gesamten Strecke jederzeit möglich.<br />

Wann: 8. Dez., Mariazell – Weiz / 9. Dez., Weiz – Graz<br />

Startgeld: freiwillige Spende, ab einer Spende von € 15.–<br />

ist auch die Busfahrt von Graz nach Weiz vor dem Lauf<br />

inkludiert.<br />

Foto: Andreas Scharnagl<br />

<strong>DSG</strong>-Adventpunsch<br />

Gemütliche, gesellige und vorweihnachtliche<br />

Fackelwanderung auf den Grazer Schlossberg.<br />

Oben angekommen, erwarten uns<br />

Maroni und Punsch.<br />

Wann: 30. November, 18 Uhr<br />

Treffpunkt: Stiegenkirche, Sporgasse 23a<br />

Anmeldung, Infos und Zeiten auf:<br />

www.dsg.at oder unter 0316/8041-238<br />

Auf ein Kommen freut sich die sehr


JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong><br />

<strong>DSG</strong> und die Zukunft<br />

Wir werden in Gemeinschaft<br />

Sport betreiben. Und in 20<br />

Jahren? Ebenfalls. Je älter wir<br />

werden, desto niedriger wird vielleicht<br />

so mancher Gipfel, wir werden das<br />

eine oder andere Tennismatch gegen<br />

unsere Kinder verlieren und ihnen<br />

manche Tiefschneeabfahrt überlassen.<br />

Das Grundkonzept ist aber attraktiv<br />

genug, und weil wir den Sport nicht als<br />

Leistungsideologie oder vielleicht gegen<br />

unsere Familien betreiben, sondern mit<br />

ihnen, werden auch unsere Kinder und<br />

Enkelkinder weitermachen, so wie viele<br />

der heutigen Jungen schon Eltern und<br />

Großeltern als aktive <strong>DSG</strong>ler haben.<br />

Gerade von unserer heurigen Sing- und<br />

Sportwoche am Millstättersee habe ich<br />

sehr viele positive Rückmeldungen von<br />

Großeltern bekommen, wie gut man<br />

Blick in die Zukunft<br />

Ein Blick in die Zukunft der <strong>DSG</strong> erfordert keine großen<br />

Künste des Kaffeesudlesens, denn es gilt nicht, sensationelle<br />

Umbrüche zu identifizieren. Was werden wir in 10 Jahren tun?<br />

mit einer solchen Woche die eigenen<br />

berufstätigen Kinder entlasten kann,<br />

indem man hier mit den Enkelkindern,<br />

die Anschluss zu Gleichaltrigen haben,<br />

eine sinnvolle Woche verbringt. Die <strong>DSG</strong><br />

kann also wie ein gesunder Wald auch<br />

mit seiner „Naturverjüngung“ rechnen.<br />

Je unübersichtlicher und komplexer<br />

unsere Gesellschaft wird, desto<br />

wohltuender wird wahrscheinlich auch<br />

die selbstwertstabilisierende Funktion<br />

der <strong>DSG</strong> als christliche Gemeinschaft<br />

wahrgenommen werden, welche die<br />

eigene Identität stärkt. Vom Geist der<br />

Offenheit und Toleranz werden wir dabei<br />

nicht abweichen, sehr wohl müssen<br />

wir uns aber immer wieder fragen, was<br />

dieses „Sport +“, nicht als Fernsehkanal,<br />

sondern als Aufgabe, als Sport plus<br />

Auftrag als Christinnen und Christen in<br />

Johannes Prettenthaler und Jude Tetteh im CampRoyalX am Millstätter See<br />

der Gesellschaft für uns bedeutet. Als<br />

das zukunftssicherste Konzept sehe<br />

ich hier unser Anliegen, Migrantinnen<br />

und Migranten aktiv in unser Gemeinschaftsleben<br />

einzubeziehen, an. Wer<br />

Theophil als Fußballtrainer und Godwin<br />

als Gospelchorleiter und ihre jeweiligen<br />

Familien heuer am Millstättersee erlebt<br />

hat, weiß, dass – wenn wir es richtig<br />

angehen – wir hier kulturell, sportlich<br />

und emotional bereichert werden und<br />

dass wir uns vor dieser gewissen<br />

Zukunft als multiethnischer Gesellschaft<br />

bei allen Schwierigkeiten nicht fürchten<br />

müssen. Gerade weil wir Sport, der<br />

alle Nationen und Kulturen mit seinen<br />

positiven Emotionen anspricht, ohne<br />

ideologische Überhöhung betreiben,<br />

können wir als eine Gemeinschaft in der<br />

Mitte der Gesellschaft hier eine wichtige<br />

Funktion für den Zusammenhalt aller<br />

Menschen in unserem Land leisten.<br />

Franz Prettenthaler<br />

Foto: Kellner<br />

21


22 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> FIT-Sektion – Radsektion<br />

Drei Buchstaben für eine sportliche Sektion:<br />

FIT<br />

Kreuz und quer über das Grazer Stadtgebiet sind unsere<br />

<strong>DSG</strong>-Fit-Einheiten verteilt.<br />

Nicht nur In-, sondern auch Outdoor wird gesportelt<br />

Seit Jahren schon sorgt Margit<br />

Hirtzy mit ihrem Übungsleiterteam<br />

für fitte Mitglieder.<br />

Egal ob es die Vorbereitung auf die<br />

Wintersaison, ein Krafttraining für<br />

den ganzen Körper, eine Choreografie<br />

zu lateinamerikanischer<br />

Musik oder eine Nordic Walking<br />

Tour auf dem Murradweg ist, eines<br />

ist gewiss: Spaß, Schweiß und das<br />

Gemeinschaftsgefühl sind immer<br />

dabei.<br />

Eine Institution der Fit-Sparte hat<br />

heuer seine letzten Einheiten abgehalten.<br />

Nach 28 Jahren hat Ladi<br />

seinen Basketball „abgegeben“. Multi-Kulti-Kinderturnen<br />

Mehrmals um die Erde – <strong>DSG</strong>-Radsektion<br />

Wie viele tausende Kilometer unsere Radsektion mittlerweile zurückgelegt hat, ist nicht<br />

ganz bekannt, gewiss ist allerdings, es waren sehr viele bekannte aber auch unbekannte<br />

und vor allem exotische Touren dabei.<br />

Seit mehr als 20 Jahren begeistert<br />

unser Fachwart Walter Bogner<br />

mit immer neuen Ideen für<br />

Radtouren. Von Island über Marokko<br />

bis nach Vietnam, von Norditalien nach<br />

Polen und weiter auf Mauritius und La<br />

Reunion, kaum ein Land ist vor Walter<br />

Wenn es mit dem Rad nicht mehr geht, dann eben per Boot<br />

und der <strong>DSG</strong>-Radtruppe geschützt.<br />

Ein jährlicher Fixpunkt für viele Radler<br />

ist auch die Schifffahrt mit der Konobe.<br />

Tagsüber mit dem Rad auf Wegen und<br />

Pfaden entlang der kroatischen Küste<br />

unterwegs, relaxt man abends in wunderschönen<br />

Buchten auf der Konobe.<br />

Wohin es die Radsektion in Zukunft<br />

schlägt, ist noch ungewiss, eines ist<br />

aber sicher, Walter Bogner wird mit<br />

neuen Destinationen überraschen und<br />

viele glückliche und zufriedene Gesichter<br />

am Ende seiner Radtouren sehen.<br />

In Serbien, das Rad als Transportmittel


Tennis in Graz-Mariatrost<br />

Die Berg-Tal-Bergfahrt der Tennissektion<br />

In über 30 Jahren, sie wurde<br />

1979 gegründet, erlebte die<br />

Tennissektion viele Änderungen,<br />

viele Berg- und Talfahrten,<br />

einige Umbauten des<br />

Klubhauses, aber eines ist<br />

immer geblieben:<br />

die Freude der Mitglieder am<br />

Tennissport.<br />

Die größten Umbauten, hier<br />

muss man die personellen, aber<br />

auch die baulichen nennen, hat<br />

es in den letzten 5 Jahren gegeben.<br />

Walter und Gerlinde Hermann haben<br />

nach 25 Jahren Tätigkeit die Leitung<br />

der Tennissektion an Walter Sallat und<br />

die Platzwarttätigkeit an Leo Breisach<br />

übergeben. Nur kurze Zeit danach<br />

mussten wir uns auch von unserem<br />

Klubhaus verabschieden. Dieses war ja<br />

seit Beginn der Sektion in der Villa am<br />

Tannhofweg untergebracht. Durch die<br />

Renovierung dieses Hauses mussten<br />

wir unser lieb gewonnenes und mit<br />

viel Eigenleistung errichtetes Klubhaus<br />

räumen. Die nächsten beiden Jahre<br />

sollten sich dann als sehr schwer für<br />

die Tennissektion herausstellen. Große<br />

Unsicherheit hinsichtlich der weiteren<br />

Vorgehensweise, eine provisorische<br />

Lösung mit Containern als Klubräumen<br />

und vielen planerischen Änderungen der<br />

Umbautätigkeiten (neues Klubhaus und<br />

Tennisplätze) ließen die Mitgliederzahl<br />

auf eine bedrohliche Zahl schrumpfen.<br />

Die Entscheidung, zusätzlich einen<br />

dritten Platz zu bauen, ist uns in dieser<br />

Phase nicht leicht gefallen. Die Entscheidung<br />

zugunsten dieses Platzes<br />

wurde aber spätestens nach Fertigstellung<br />

der neuen Tennisanlage belohnt.<br />

Die Mitgliederzahl erhöhte sich jährlich<br />

sukzessive und aktuell halten wir bei<br />

knapp 160 Mitgliedern.<br />

Kinder- und Jugendtraining auf der neuen <strong>DSG</strong>-Tennisanlage<br />

Diese hohe Zahl resultiert aus der Arbeit<br />

der Tennisführung, aber auch die Lage<br />

und die Tennisanlage selbst bieten den<br />

TennisspielerInnen sehr viel, die Anlage<br />

liegt an einem der schönsten Fleckerl in<br />

Graz, am Fuße des Mariatroster Berges.<br />

Besonders erfreulich ist die Anzahl an<br />

Kindern und Jugendlichen, die tagtäglich<br />

den Tennisschläger schwingen.<br />

Tennis-<br />

Sommercamp<br />

in Mariatrost<br />

Wie zu alten „Hermanns-Zeiten“ ist die<br />

Tennissektion wieder eine Anlaufstelle<br />

für packende Spiele und Turniere auf<br />

dem Platz, aber auch für viel Geselliges<br />

abseits des Platzes.<br />

Ein gebührender Dank gilt hier auch der<br />

Diözese, die uns bei den Umbauarbeiten<br />

finanziell unterstützt hat.<br />

Walter Sallat<br />

23


24 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> Schifahren – Langlaufen<br />

Seit Jahrzehnten eine erfolgreiche und beliebte<br />

Kombination – Schifahren mit der <strong>DSG</strong><br />

Warum ist das Schifahren mit der <strong>DSG</strong> etwas Besonderes?<br />

Ein Wordrap der Lust auf den Winter macht.<br />

Schifahren in der Gemeinschaft –<br />

es stehen ausgebildete Schilehrer<br />

zur Verfügung – Rücksicht<br />

auf schwächere Schifahrer – Sport mit<br />

menschlicher Komponente – Freundschaften<br />

entstehen über den Urlaub<br />

hinaus – persönlich statt anonym, ein<br />

Name statt einer Nummer – Allein-<br />

Auf zwei Brettl’n und mit Muskelkraft<br />

durch den Schnee<br />

Neben der großen Fangemeinde des Alpinen Schisportes in der<br />

<strong>DSG</strong>, gibt es auch eine große Gemeinschaft, die ebenfalls auf<br />

zwei, allerdings schmalen Brettl´n durch den Schnee ziehen.<br />

stehende sind nicht das „5. Rad“ am<br />

Wagen – Familienurlaub, aber trotzdem<br />

können die Eltern entspannen – Betreuung<br />

für Jung bis Alt – sich aufgenommen<br />

und angenommen fühlen, auch als<br />

Mensch mitbesonderen „Ticks“ – Gemeinschaftsveranstaltung,<br />

keine Individualreise<br />

– Eingliederung von Menschen<br />

die am Rand der Gesellschaft stehen<br />

– auf Wünsche wird eingegangen – von<br />

A bis Z durchorganisiert – Gemeinschaft<br />

auch abseits der Schipiste – Vermittlung<br />

der Schönheit der Natur.<br />

Die Ausdauerfraktion rund um<br />

Berndt Brandl und Max Glawogger<br />

ziehen unermüdlich ihre<br />

Runden bei den Einfahrtagen im Raum<br />

Schladming und in Hall bei Admont.<br />

Hier ist nicht nur die Ausdauer gefragt,<br />

auch die richtige Langlauftechnik wird<br />

von unseren „Trainern“ unter die Lupe<br />

genommen und gegebenenfalls im<br />

Einzelunterricht korrigiert. Die Faszination<br />

des Langlaufens wird Berndt<br />

Brandl heuer auch den Schülerinnen der<br />

Schrödinger Schule näherbringen. Zwei<br />

Langlauf-Samstage sind geplant.<br />

Berndt Brandl


Team Schmetterling<br />

<strong>DSG</strong>, ein Verein der Projekte<br />

Die <strong>DSG</strong> ist nicht nur ein Verein, der seinen Mitgliedern ein Sportprogramm bietet, die <strong>DSG</strong><br />

ist ein Verein, der auch im Projektbereich tätig ist.<br />

In 60 Jahren wurden viele Projekte begonnen,<br />

viele davon waren von Erfolg<br />

gekrönt, einige davon waren weniger<br />

erfolgreich. Eine Gemeinsamkeit haben<br />

diese Projekte aber immer gehabt, der<br />

soziale Gedanke und der Nutzen für die<br />

Gesellschaft standen und stehen immer<br />

im Vordergrund.<br />

Ein paar der Projekte haben auch den<br />

Weg in das <strong>DSG</strong>-Programm gefunden<br />

und sind aus diesem kaum mehr wegzudenken.<br />

An vorderster Stelle steht hier sicherlich<br />

das Team Schmetterling. Sehr klein<br />

begonnen, gegen viele Widerstände<br />

ankämpfend, sind die Mitglieder dieses<br />

Teams ein fixer Bestandteil der <strong>DSG</strong><br />

geworden. Egal, ob auf Schikursen,<br />

Zeltlagern oder sonst wo, die Schmetterlinge<br />

sind gern gesehene Teilnehmer.<br />

Es ist immer schwierig, einzelne Namen<br />

aus einem Projekt oder Kurs zu nennen,<br />

weil viele Hände zum Erfolg beitragen,<br />

beim Team Schmetterling möchten wir<br />

das aber trotzdem tun. Die Namen Hermi<br />

Luttenberger und Harry Krenn stehen<br />

quasi seit mehreren Jahrzehnten als<br />

Synonyme für die Arbeit mit Menschen<br />

mit Behinderung in der <strong>DSG</strong>.<br />

Weitere bekannte und mittlerweile<br />

traditionelle Kurse und Veranstaltungen<br />

begannen als kleine Projekte. Grado,<br />

der Benefiz-Adventlauf, der Graz-Marathon-Gottesdienst<br />

und der Kirchturmlauf<br />

sind hier als Beispiele zu nennen.<br />

Aktuell beschäftigt sich die <strong>DSG</strong> mit<br />

einem gesellschaftspolitisch sehr wichtigen<br />

Thema. Seit 2010 läuft das Integrationsprojekt,<br />

wo wir in erster Linie nicht<br />

einzelne Personen in die Gesellschaft<br />

integrieren können –was auch nicht<br />

unser Ziel ist- viel mehr möchten wir mit<br />

diesem Projekt ein positives Bild von<br />

Migranten erzeugen, damit wir Barrieren<br />

abbauen und offener an dieses Thema<br />

und diese Personengruppe herangehen.<br />

Wie in den Anfangsjahren des Teams<br />

Schmetterling kämpfen auch wir hier<br />

gegen Windmühlen, die teilweise außerhalb<br />

der <strong>DSG</strong>, aber auch innerhalb der<br />

<strong>DSG</strong> stehen. Da diese Widerstände oft<br />

durch Berührungsängste und Unwissen<br />

Team Schmetterling bei La Grande Sfida<br />

erzeugt werden, sind wir uns sicher, diese<br />

in den nächsten Jahren entkräften zu<br />

können und wir Migranten in naher oder<br />

ferner Zukunft als Teil der Gesellschaft<br />

anerkennen.<br />

Bernd Kindermann<br />

Integrationspreis Sport von Staatssekretär Kurz an <strong>DSG</strong> und Sportunion Steiermark verliehen<br />

25


26 JUBILÄUMSAUSGABE 20<strong>12</strong> <strong>DSG</strong> und Karlau – <strong>DSG</strong>-Akademie – Ehrenamtliche<br />

<strong>DSG</strong> und die Justizanstalt Karlau<br />

Die Justizanstalt Karlau, mittlerweile eine<br />

der größten Haftanstalten in Österreich,<br />

arbeitet schon seit vielen Jahrzehnten im<br />

Projektbereich mit der <strong>DSG</strong> zusammen.<br />

Ende der 70er Jahre hat alles<br />

mit Gymnastik-Einheiten für die<br />

Insassen begonnen. Diese Betreuung<br />

wurde dann von der JA Karlau<br />

übernommen und erfreut sich ungebrochener<br />

Beliebtheit. Selbst eine eigene<br />

Fußballmeisterschaft wird in der JA<br />

Karlau gespielt. Im Jahre 1984 wurde<br />

dann das nächste Projekt, welches<br />

bis zum heutigen Tage läuft, gestartet.<br />

Die Bastelgruppe Karlau, durch eine<br />

Initiative der <strong>DSG</strong> gegründet, wird von<br />

Vollzugsbeamten der JA betreut. Ein bis<br />

zwei mal wöchentlich treffen sich bis zu<br />

10 Insassen im Bastelraum, um Krippen,<br />

Osterschmuck, Spielzeug etc. zu<br />

erzeugen. Diese Basteleinheiten dienen<br />

<strong>DSG</strong>-Akademie – wir bilden uns weiter<br />

Die eigenen und die Grenzen<br />

der Gruppe erkennen<br />

Schilehrerfortbildung<br />

Kitzsteinhorn<br />

Die <strong>DSG</strong> ist auf drei Stützen<br />

aufgebaut, kann eine Stütze ihre<br />

Funktion nicht mehr erledigen,<br />

fällt das Konstrukt <strong>DSG</strong> zusammen.<br />

Diese Stützen sind einerseits das <strong>DSG</strong>-<br />

Büro und der Vorstand, andererseits<br />

Scheckübergabe an Mag. Maier (Vertreter des „Weißen Ring“)<br />

aber nicht nur zur Freizeitbeschäftigung<br />

der Insassen, vielmehr wird hier ein<br />

kleiner Beitrag zur Wiedergutmachung<br />

zwischen Tätern und Verbrechensopfern<br />

geleistet. Die gebastelten Sachen<br />

werden auf Basaren verkauft und der<br />

Reinerlös kommt jährlich in Form einer<br />

Spende dem Weißen Ring, Verein zur<br />

Unterstützung von Verbrechensopfern,<br />

zu Gute. Mit diesem Projekt kommt es<br />

Erste-Hilfe-Kurs für ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen<br />

Das BESTE kommt zum Schluss<br />

die zwei sehr starken Stützen, unsere<br />

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

und unser Mitglieder.<br />

Wir dürfen uns bei all unseren KursleiterInnen,<br />

ÜbungsleiterInnen, SchilehrerInnen,<br />

WanderführerInnen usw. und bei<br />

natürlich nicht zu einer Vergebung der<br />

Schuld, die Insassen können aber zur<br />

finanziellen Unterstützung von Verbrechensopfern<br />

beitragen.<br />

Wir bedanken uns hier recht herzlich<br />

bei den mitwirkenden Beamten, dem<br />

Land Steiermark und der Leitung der<br />

Justizanstalt Karlau.<br />

Josef Riedl (Seelsorger JA Karlau)<br />

Alpiner Sicherheitstag –-<br />

Lawinenverschüttetensuche<br />

fast 2500 Mitgliedern recht herzlich für<br />

ihre geleistete Arbeit, für ihren Einsatz,<br />

für ihre Motivation bedanken. Ein recht<br />

herzliches<br />

„Vergelt’s Gott“


<strong>DSG</strong>-Programm – Auszug<br />

Auszug aus dem <strong>DSG</strong>-Programm<br />

Seit Jahren ein Klassiker im<br />

Sommerprogramm der Wandersektion:<br />

die Wanderserien<br />

Von der „55 für immer“-Wanderserie mit<br />

ihren leichten Touren im Grazer Umland,<br />

über die Themenwanderungen, wie<br />

„Steirische Mystik und Kuriositäten“,<br />

„Steirische Hütten und Almen“ usw.,<br />

mit viel Bewegung und inhaltlichen Themen,<br />

bis hin zur Winterwanderserie, mit<br />

ihren vielfältigen Themen.<br />

Bisherige Obmänner<br />

Dr. Wilfried Haidacher 1952 bis 1954<br />

Günther Bauer 1954 bis 1956<br />

Helmuth Dembsher 1956 bis 1960<br />

Harald Höfer 1960 bis 1961<br />

DI Hermann Schaller 1961 bis 1963<br />

Dr. Hans Hafner 1963 bis 1967<br />

DI Josef Riegler 1967 bis 1969<br />

Heinz Rossbacher 1969 bis 1971<br />

Harald Krenn 1971 bis 1991<br />

Karl Heinz- Lenkh 1991 bis 1998<br />

Rupert Holl 1998 bis 2007<br />

Dr. Bernhard Rebernik ab 2007<br />

Schifahren für Groß und<br />

Klein<br />

Die <strong>DSG</strong>-Familienschiwochen, seit<br />

Jahren ein Hit. Bei diesen Schiwochen<br />

ist auch abseits der Piste Kindsein<br />

noch erlaubt, unsere Quartiere werden<br />

dadurch sehr mit Leben gefüllt.<br />

Fit durch den Sommer<br />

Mit Gleichgesinnten in der Turnhalle<br />

schwitzen, von Bauch-Beine-Po über<br />

Zumba bis hin zur Bewegungseinheit für<br />

Personen über 75 Jahre, hier findet sich<br />

für jeden etwas.<br />

Bisherige leitende Fachwarte<br />

Helmuth Dembsher 1952 bis 1956<br />

Harald Höfer 1956 bis 1960<br />

Heinz Stummer 1960 bis 1961<br />

Heribert Gasser 1961 bis 1967<br />

Heinz Bauer 1967 bis 1977<br />

Bernd Wörtl 1977 bis 1980<br />

Horst Wallisch 1980 bis 1985<br />

Otto Straub 1985 bis 1991<br />

Bernd Brandl 1991 bis 1994<br />

Gerhard Blas ab 1994<br />

Bergmesse<br />

Man ist am Berg Gott nicht viel näher<br />

als in der Kirche, aber ein Gottesdienst<br />

unter freiem Himmel auf einer Bergspitze<br />

ist ein ganz spezielles Erlebnis und<br />

ein ganz eigenes Gefühl von Spiritualität.<br />

Singen und Sportln<br />

Eine interessante Kombination: Wir<br />

singen nicht während dem Sportln und<br />

wir sportln nicht während dem Singen,<br />

aber beides kann man bei dieser Woche<br />

am Millstättersee betreiben.<br />

Bisherige Sekretäre der <strong>DSG</strong>:<br />

Heinz Bauer (.............)<br />

Alfred Weinberger (.............)<br />

Johann Grill (1973 – 1977)<br />

Alois Pöllitsch (1977 – 1991)<br />

Karl Köstl (1991 – 1992)<br />

Gerhard Blas (1992 – 1997)<br />

Gerhard Hofbauer (1997 – 2000)<br />

Mag. Georg Tscheppe (2001 – 2007)<br />

Mag. Bernd Kindermann (seit 2008)<br />

27


Impressum:<br />

<strong>DSG</strong>-Info 4/20<strong>12</strong><br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />

Diözesansportgemeinschaft der Diözese Graz-Seckau<br />

Steiermark, 8010 Graz, Bischofplatz 4<br />

Tel.: (0316) 8041–238, Fax DW 18130, e-mail: info@dsg.at<br />

Bürozeiten:<br />

Mo, Di, Do 9–<strong>12</strong>.30 und 13.30–16 Uhr, Mi, Fr 9–<strong>12</strong>.30 Uhr<br />

in den Ferienzeiten von 9–<strong>12</strong> Uhr, oder nach Vereinbarung.<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bernd Kindermann, Diözesansportreferent<br />

Fotos: Steiermark-Tourismus, Fotolia<br />

Druck und Endfertigung:<br />

X-Print, A.-Rossmann-Weg 5, 8073 Feldkirchen, Tel. 0676/3311313<br />

€ 1.–<br />

Erscheinungsort: Graz P.b.b.<br />

Verlagspostamt: 8010 Graz<br />

Zul. Nr. GZ02Z032319M<br />

drübergschaut<br />

drübergschaut<br />

Das Leben zum Klingen bringen<br />

Die heilsame Kraft der eigenen Stimme als ein<br />

ganz besonderes Lebenselixier.<br />

Singen bereitet Freude, macht Spaß, öffnet das Herz weit,<br />

schafft Verbundenheit und stärkt uns für den Alltag.<br />

Das oftmalige Wiederholen sehr einfacher, meist kurzer<br />

meditativer oder kraftvoller Lieder und Tänze führt zu physischer<br />

und psychischer Entspannung. Glückshormone werden freigesetzt,<br />

Stress wird abgebaut und das Immunsystem gestärkt.<br />

Samstag, 17. November 20<strong>12</strong>, von 9 – 11 Uhr<br />

Kosten: € 3,–<br />

Referentin: Dipl.-Päd. Anna Lesky, HS-Lehrerin für Religion, Musik,<br />

Mathematik, zertifizierte Singkreisleiterin für „Heilsames Singen“<br />

Café für Alleinerziehende<br />

reden – zuhören – entspannen<br />

Gleichgesinnte finden<br />

Erfahrungsaustausch<br />

„Einfach raus aus den vier Wänden“<br />

Fragen-Antworten „rund um Sie/Ihn und ums Kind“<br />

Sie sind mit und ohne Kind/er herzlich willkommen, keine Anmeldung<br />

erforderlich, jedoch bitten wir um pünktliches Kommen!<br />

Wissenswertes<br />

aus anderen<br />

Teilorganisationen der<br />

Katholischen Aktion<br />

Sonntag, 21. 10. 20<strong>12</strong><br />

Sonntag, 11. 11. 20<strong>12</strong><br />

Sonntag, 25. 11. 20<strong>12</strong><br />

Samstag, 15. <strong>12</strong>. 20<strong>12</strong><br />

jeweils von 15–18 Uhr<br />

Kursort: Projekt Alleinerziehende, Kirchengasse 4, 8010 Graz<br />

Anmeldung: Tel.: 0316/8041-899 oder mail: alleinerziehende@graz-seckau.at<br />

Anmeldung: Tel.: 0316/8041-899 oder mail: alleinerziehende@graz-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!