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NFO DS G<br />
3/<strong>2012</strong><br />
NFOINF0<br />
www.dsg.at<br />
Die Mitgliederzeitschrift der DIÖZESANSPORTGEMEINSCHAFT Steiermark<br />
„Blind Climber“ Andy Holzer<br />
Jubiläumsveranstaltung<br />
Samstag, 10. November <strong>2012</strong><br />
Augustinum<br />
Lange Gasse 2, Graz<br />
Wortgottesdienst 15 Uhr<br />
Multimediavortrag 16 Uhr<br />
Eintritt<br />
freiwillige Spende<br />
Zählkarten: <strong>DSG</strong> Steiermark, Bischofplatz 4, 8010 Graz, Tel. 0316/8041-238, info@dsg.at, www.dsg.at
Termine <strong>2012</strong><br />
Freitag,12. September<br />
Über den Schöckel<br />
Von Semriach auf den Gipfel und mit<br />
Abkürzungsmöglichkeit zum Fuß der Leber<br />
Samstag, 15. September<br />
Drachenhöhle u Steinböcke, Höhlenführung<br />
21.bis 23. September<br />
Meditatives Laufen<br />
Selbsterfahrungswochenende Laufen und Spiritualität<br />
(Bildungshaus Mariatrost)<br />
Samstag, 22. September<br />
Mountainbiketour – Wunderschöne Tour im<br />
steirisch- niederösterreichischen Grenzland<br />
23. bis 29. September<br />
Wanderwoche Wachau<br />
Seit der Jahrtausendwende wird die Wachau bei<br />
der UNESCO als Weltkulturerbe geführt<br />
Samstag, 29. September<br />
Eisenerzer Steig auf den Pfaffenstein, Eisenerz<br />
Mittwoch, 12. Oktober<br />
Bründlweg – Pogusch, Zufahrt: von St Marein im<br />
Mürztal in d. Sattel Pogusch<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
Kultur erleben<br />
Spätherbstausflug (ca. 60 km)<br />
Samstag, 27. Oktober<br />
Teufelstein und Strudelstube<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Ligister Schmankerlweg<br />
Vom Schilchermarkt Ligist wurde<br />
ein Schmankerlweg durch die für die<br />
Region typische Kulturlandschaft eingerichtet.<br />
Samstag, 24. November<br />
HI. Kummernuss und HL. Wasser<br />
13. bis 14.Oktober<br />
Hallstättersee und Krippenstein<br />
Radtouren:<br />
Samstag, 3. November<br />
Gemütliche Radtour<br />
20. Dezember <strong>2012</strong> bis 12.Jänner 2013<br />
Expeditionen: „Inseln Mauritius und<br />
Reunion“<br />
Persönliche Einladung<br />
zur Startveranstaltung<br />
Die Zeichen<br />
der Zeit<br />
So, 14. Oktober <strong>2012</strong><br />
15 Uhr, Stadthalle Graz<br />
Diozesaner Weg<strong>2012</strong> 2018
Fitness und mehr … 6<br />
<strong>DSG</strong>-Rückblick …<br />
12–15<br />
Das bringt der Winter <strong>2012</strong>/2013 … U3<br />
Aus dem InhAlt<br />
InFO 3/<strong>2012</strong><br />
Graz-Marathon-Gottesdienst … 11 Mit leIb und seele 3<br />
Seite<br />
Aus deM VOrstAnd 3<br />
60 JAhre- dsG 5<br />
AnMeldunG FIt- ProGrAMM 6<br />
Fit- PrOgrAmm 7–10<br />
mArAthOn- Gottesdienst 11<br />
KursrückblIcke 12–15<br />
WInterKursterMine u 3<br />
1
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
editorial<br />
Was bedeutet<br />
eigentlich Fitness?<br />
In diesem Heft, der <strong>DSG</strong> Info 3/<strong>2012</strong>, dürfen wir Euch unser<br />
aktuelles Fit-Programm <strong>2012</strong>/2013 präsentieren. Da die<br />
Einheiten in den letzten Jahren von unseren Mitgliedern sehr<br />
gut angenommen wurden, haben wir den Großteil dieser Sportund<br />
Bewegungsstunden beibehalten.<br />
Der Frühling ist ja bekannterweise die Zeit, wo sich viele,<br />
vor allem jüngere Menschen, auf die bevorstehende<br />
Badesaison vorbereiten. Mann und Frau möchten ja in der<br />
Sommerbekleidung eine gute Figur abgeben. Der Herbst<br />
dagegen wird schon als Vorbereitung auf die kommende<br />
Wintersaison gesehen. Hier möchten Mann und Frau auch<br />
ordentlich fit sein und einen sauberen Carvingschwung in den<br />
Schnee setzen oder die Langlaufloipe gemütlich entlanglaufen<br />
können. Aus welchen Beweggründen auch immer man Sport<br />
betreibt und am <strong>DSG</strong>-Fit-Programm teilnimmt, eines ist sicher,<br />
diese Investition in die Gesundheit lohnt sich auf alle Fälle.<br />
Was bedeutet jetzt aber eigentlich der Begriff „Fitness“. Man<br />
muss hier zwischen dem Fitnessbegriff aus der Biologie bzw.<br />
im Sinne des körperlichen Wohlbefindens unterscheiden. Im<br />
alltäglichen Leben wird dieser Begriff für das körperliche und<br />
das geistige Wohlbefinden verstanden. Wenn ich fit bin, bin<br />
ich gesund und mir geht es gut, ich bin im Alltag leistungsfähig<br />
und kann Belastungen standhalten. Da dieser Fitness-Begriff<br />
in unserer Zeit zu einem Modewort und eingedeutscht wurde,<br />
ist allerdings schwer zu sagen, was einzelne Personen oder<br />
Interessensgruppen unter diesem Begriff wirklich verstehen.<br />
Das Wort „Fitness“ aus biologischer Sicht gesehen kommt<br />
aus der Populationsgenetik. Hier bedeutet dieses Wort<br />
„Angepasstheit“, „Tauglichkeit“, „Eignung“ etc. Also alles<br />
Wörter, die in unserer heutigen Gesellschaft eine wichtige Rolle<br />
spielen. Es gibt in der Biologie sogar eine Formel, wie man die<br />
Fitness eines Genotyps messen kann, diese liest sich allerdings<br />
etwas kompliziert.<br />
Der Mensch neigt ja bekannterweise dazu, sich das Leben hin<br />
und wieder selbst schwer zu machen, dem möchten wir ein<br />
wenig entgegenwirken. Völlig egal was das Wort Fitness jetzt<br />
wirklich offiziell bedeutet, unsere <strong>DSG</strong>-Fit-Einheiten stehen für<br />
Spaß, Anstrengung, schwitzen, Muskelschmerzen, Rhythmus,<br />
Gemeinschaft, Bewegung, ein Getränk im Anschluss und,<br />
und, und … genau genommen könnten wir hier wieder einen<br />
eigenen Definitionsbegriff einführen.<br />
Aber lassen wir das, die <strong>DSG</strong> wünscht viel Spaß bei den Fit-<br />
Einheiten und nehmen wir den Sport so wie er ist, einfach und<br />
unkompliziert<br />
Euer<br />
Bernd Kindermann<br />
2<br />
Als sportlicher und motivierter Zivildiener,<br />
Julian Irmler, starte ich meinen<br />
Zivildienst bei der <strong>DSG</strong> und freue mich<br />
schon auf die kommenden neun Monate<br />
perfekter Zusammenarbeit. Während ich<br />
bei der <strong>DSG</strong> arbeite, lerne ich in meiner<br />
Freizeit noch für meine Matura, die ich im<br />
September, hoffentlich, abschließen werde.<br />
Davor habe ich eine 3½ jährige Fachschulausbildung zum<br />
ID-Techniker, im Bereich Netzwerktechnik & Hardware,<br />
absolviert. Ich glaube, dass die Arbeit bei der <strong>DSG</strong> für mich<br />
eine Bereicherung sein wird, aber auch eine lehrreiche<br />
Erfahrung, was den Arbeitsalltag betrifft. Ich hoffe, ich kann<br />
den <strong>DSG</strong> Mitgliedern in Zukunft behilflich sein und eventuelle<br />
Antworten zu diversen Programmangeboten oder<br />
Veranstaltungen geben.<br />
Über meine Schwester, die ein aktives Mitglied beim Tennisklub<br />
ist, konnte ich in den letzten Jahren erste Berührungspunkte<br />
zur <strong>DSG</strong> herstellen. Julian Irmler<br />
➾<br />
unser neuer Zivi<br />
lesetIPP<br />
gute gründe für ein leben in der<br />
kirche<br />
Argumente und Ermutigungen für engagierte<br />
Christinnen und Christen.<br />
Zu einer Zeit, in der die Kirche auf vielfältiges<br />
Unverständnis stößt, will dieses Buch<br />
denen den Rücken stärken, die sich in der<br />
Kirche engagieren: Pfarrern und ReligionslehrerInnen,<br />
PastoralassistentInnen, Diakonen,<br />
PfarrgemeinderätInnen, den vielen<br />
Ehrenamtlichen in Pfarren und Gruppierungen, Vätern<br />
und Müttern, die den Glauben ihren Kindern weitergeben<br />
wollen.<br />
Der Autor beginnt mit einer gründlichen Analyse der<br />
Situation der Kirche, um dann, auch anhand von positiven<br />
Beispielen, die Vielschichtigkeit von Kirche-Sein und<br />
Kirche-Leben aufzuzeigen: Gemeinschaft und Sinnfindung,<br />
Spiritualität und Kontemplation auch mitten in den Städten,<br />
Solidarität und Dienst an den Armen, Engagement für<br />
Werte und die Möglichkeit, Wege aus Schuld und Sünde zu<br />
finden.<br />
Körner geht dabei auch auf die so genannten „heißen Eisen“<br />
ein: Er zeigt Hintergründe auf, erklärt Zusammenhänge<br />
und skizziert mögliche Lösungen.<br />
Autor: Bernhard Körner<br />
Verlag Tyrolia, <strong>2012</strong>, ISBN 978-3-7022-3170-5<br />
Die nächste Info erscheint Mitte Oktober
Es war für mich fast ein Déjàvu-Erlebnis.<br />
Bei der Begräbnisfeier<br />
für Günter Kernler, unser<br />
langjähriges <strong>DSG</strong>-Vorstandsmitglied,<br />
baute P. Leo Thenner seine Predigt auf<br />
ein Wort auf, das für den Verstorbenen<br />
besonders charakteristisch gewesen<br />
ist, nämlich den Ausruf: „herrlich“. Vor<br />
fünf Jahren haben wir in derselben<br />
Kirche von St. Veit bei Graz von Dieter<br />
Angerbauer Abschied genommen. Und<br />
auch damals stand das Wort „herrlich“<br />
im Raum.<br />
Es ist schön, wenn das Leben eines<br />
Menschen mit einem solchen Attribut<br />
zusammengefasst werden kann. Und<br />
es ist wohl kein Zufall, dass gerade<br />
zwei Menschen, die jahrzehntelang<br />
die <strong>DSG</strong> mitgeprägt und mitgetragen<br />
haben, dafür bekannt sind, gerne laut<br />
und begeistert „herrlich“ zu sagen.<br />
Das ist der Ausdruck einer Fähigkeit,<br />
die bei uns heutigen Menschen zu<br />
verkümmern droht, nämlich der Kunst<br />
Eine Schule des Staunens<br />
Aus dem D G-Vorstand<br />
S<br />
■ Bertl Hütter wollte nach vielen erfolgreichen<br />
Jahren die Leitung der Sektion<br />
Schilauf in neue Hände übergeben<br />
und hat in Doris und Franz Kellnhofer<br />
aktive Nachfolger gefunden. Danke im<br />
Namen der <strong>DSG</strong> Schifahrer an beide, an<br />
Bertl für den unermüdlichen Ausbau der<br />
Schisektion und an „die Kelly´s“ für die<br />
Bereitschaft und den gelebten Elan mit<br />
neuen Kursen.<br />
■ Nach 28 Jahren als Trainer unserer<br />
Basketballgruppe bat Ladi Mendlik um<br />
Entlastung von dieser Verantwortung. In<br />
seiner letzten Basketballeinheit Anfang<br />
Juli waren zwei Basketballer der ersten<br />
Stunde (vor über 40 Jahren) dabei,<br />
nämlich Alfred Tschandl und ich. Mit<br />
den Jungen und mit unserem Bernd<br />
Kindermann konnte ich noch einige<br />
herrliche Bälle werfen. DANKE Ladi für<br />
die wohl einmalig lange Treue in der<br />
<strong>DSG</strong>! Ein Nachfolger ist hier leider noch<br />
nicht gefunden – bitte um Eure Mitarbeit.<br />
des Staunens. Wer staunen kann über<br />
das, was da ist, über die großartige<br />
Schöpfung, über die Einzigartigkeit<br />
eines Menschen, über das, was einem<br />
selbst oder einem anderen gelingt, für<br />
den wird das Leben herrlich sein.<br />
Das Staunen ist eine wichtige<br />
Voraussetzung für den Glauben.<br />
Das Staunen über das Wunder der<br />
Schöpfung lässt uns die Größe des<br />
Schöpfers erahnen und in allen Dingen<br />
seine Handschrift erkennen. Auch die<br />
Bibel erzählt häufig davon, dass die<br />
Menschen ins Staunen geraten, wenn<br />
sie das Wirken Gottes in der Welt<br />
erleben. Es ist das Wahrnehmen einer<br />
lebendig machenden und gestaltenden<br />
Kraft, der Kraft des göttlichen Geistes,<br />
die den Dingen oder einem Menschen<br />
innewohnt. So beten wir etwa staunend<br />
im Psalm: „Herr, wie zahlreich sind<br />
deine Werke! Mit Weisheit hast du sie<br />
alle gemacht.“ (Ps 104,24). Und das<br />
Staunen mündet in den Glauben an<br />
Als pilgerndes Volk unterwegs – Veränderung ist immanent<br />
und immer eine Chance!<br />
■ Ich selber bin für die kommenden<br />
3 Jahre als Präsident der Katholischen<br />
Aktion der Steiermark gewählt worden.<br />
Dies wird Eure Mithilfe, erfordern, aber<br />
auch viel meiner Zeit beanspruchen,<br />
weshalb wir einen Nachfolger als<br />
Obmann der <strong>DSG</strong> finden müssen. Bitte<br />
um Bewerbungen!<br />
■ Danke an unseren geistlichen<br />
Assistenten Freddy Jokesch und an<br />
Rupert Holl für die herrliche Bergmesse<br />
am Kreiskogel nahe dem Zirbitzkogel mit<br />
über vierzig Mitfeiernden. Dabei haben wir<br />
auch unseres Freundes Günter Kernler<br />
gedacht, der ein echtes <strong>DSG</strong>-Urgestein<br />
war.<br />
■ Der Beginn des zweiten Vatikanischen<br />
Konzils vor 50 Jahren wird mit der<br />
Eröffnungsveranstaltung der Katholischen<br />
Kirche am 14. Oktober des Jahres<br />
gefeiert, zu der auch alle <strong>DSG</strong>-Mitglieder<br />
eingeladen sind (Infos im <strong>DSG</strong>-Büro).<br />
Unter dem Motto „Diözesaner Weg<br />
<strong>2012</strong> – 2018“ besinnen wir uns auf das<br />
den Schöpfergott, der all das vollbringt.<br />
Die <strong>DSG</strong> ist demnach so etwas wie<br />
eine Schule des Staunens. Mit ihren<br />
zahlreichen Aktivitäten bietet sie viele<br />
Gelegenheiten, die Schönheit der<br />
Natur, die Mächtigkeit der Berge, die<br />
Möglichkeiten des eigenen Körpers<br />
und die Begegnung in Gemeinschaft<br />
staunend zu erleben. Sie öffnet<br />
damit Perspektiven, die über das<br />
Gewöhnliche und Selbstverständliche<br />
hinausreichen, die in den Lobpreis<br />
Gottes münden können, und leistet so<br />
einen wichtigen Beitrag dazu, dass die<br />
Menschen sensibel werden für das,<br />
was das Leben herrlich macht. Danke,<br />
Günter, für Deinen Einsatz, für Dein<br />
Staunen und Dein Glaubenszeugnis.<br />
Alfred Jokesch<br />
Geistlicher Assistent<br />
zweite Vatikanische Konzil und bereiten<br />
uns auf die 800-Jahr-Feier der Diözese<br />
Graz-Seckau im Jahr 2018 vor. Mit der<br />
Kirche werden auch wir auf dem Weg<br />
sein im Sinne des zweiten Vatikanischen<br />
Konzils:<br />
■ „Kirche als pilgerndes Volk … in der<br />
Welt von heute!“. Wir als Volk Gottes<br />
sollen erkennbar sein mit unserer<br />
Botschaft und durch unser Handeln in<br />
der heutigen Gesellschaft! Mit einigen<br />
unserer Pilger- und Wanderführer werden<br />
wir als <strong>DSG</strong> den geplanten 800-tägigen<br />
Pilgerweg von 2015 bis 2018 begleiten.<br />
Im Namen des Vorstandes wünsche ich<br />
allen noch einen erholsamen Sommer<br />
und viel Freude mit den sportlichen<br />
Angeboten für Herbst und Winter.<br />
Bernhard Rebernik, Obmann der <strong>DSG</strong><br />
3
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
<strong>DSG</strong>-Pionier Günter Kernler verstorben<br />
Nach einer langen und<br />
schweren Krankheit ist<br />
unser <strong>DSG</strong>-Pionier und<br />
Urgestein Günter Kernler Ende<br />
Juni verstorben.<br />
Viele Bereiche und Zeitabschnitte<br />
innerhalb der <strong>DSG</strong> sind mit dem<br />
Namen Günter Kernler fest verbunden<br />
bzw. wurden von ihm geprägt.<br />
Wir dürfen hier einen Auszug aus<br />
der Würdigung in der Kirche St. Veit<br />
unseres Obmanns Bernhard Rebernik<br />
bringen.<br />
Günter ist uns allen vorausgegangen,<br />
trotzdem ist er mitten unter uns.<br />
Neben der Trauer erfüllt uns die<br />
Hoffnung aus unserem Glauben auf<br />
ein Wiedersehen mit unserem Freund<br />
Günter.<br />
Als Obmann der <strong>DSG</strong> und auch im<br />
Namen der Vorgänger von mir, darf ich<br />
an viele Verdienste von Günter erinnern:<br />
als Pionier für sportliche Aktivitäten ist<br />
er uns immer wieder vorangegangen,<br />
vor allem im Bereich der Schi-Sektion,<br />
die er zur wichtigsten Sektion in<br />
der <strong>DSG</strong> aufbaute, viele Jahre als<br />
Schi-Fachwart, noch mehr Jahre als<br />
einer der beliebtesten Schilehrer und<br />
Kursleiter von Kinder-, Erwachsenen-,<br />
Jugend- und Familienschikursen.<br />
Immer wieder fand er neue Schigebiete<br />
und Quartiere.<br />
Besonders die Qualität unserer<br />
Schiwochen lag ihm am Herzen. Auch<br />
hat er sich immer für die Aus- und<br />
Weiterbildung der Schilehrer eingesetzt.<br />
Gerne und erfolgreich hat er selbst<br />
Schirennen bestritten und gewonnen.<br />
Auch ich habe oft gegen ihn verloren.<br />
Unser Team 10 Rennteam hat Günter<br />
aufgebaut.<br />
4<br />
Armin erzählte mir, dass Günter noch<br />
heuer zu Ostern selbst Schi gefahren<br />
ist, welch eine Begeisterung!<br />
Zu seinem schon zitierten „herrlich“<br />
möchte ich noch das „herrlich“<br />
unseres verstorbenen Freundes Dieter<br />
Angerbauer stellen, im Tonfall gegen<br />
Wortende ansteigend, bei Günter<br />
stark betont am Wortanfang!<br />
Eine Begeisterung – typisch für<br />
Günter – mit der er viele Mitglieder zur<br />
Teilnahme an <strong>DSG</strong>-Veranstaltungen<br />
motiviert hat. Er hatte auch ein<br />
Talent, Kinder und Jugendliche<br />
anzusprechen.<br />
Besonderer Dank gebührt Günter<br />
für 10 Jahre Urlaubswochen auf der<br />
Konobe, erweitert um die besondere<br />
Attraktion des Inselhüpfens mit<br />
Fahrrädern.<br />
Günter war ein vorbildlicher Organisator,<br />
nichts sollte dem Zufall<br />
überlassen bleiben, so auch bei<br />
seiner Tätigkeit im Vorstand der <strong>DSG</strong>,<br />
dem er mehrere Perioden hindurch<br />
angehörte. Viele Themen hat Günter<br />
kritisch hinterfragt und damit rege und<br />
fruchtbare Diskussionen ausgelöst.<br />
Das Segelboot<br />
Zur Terminabstimmung diente ihm<br />
sein OTIS-Kalender, immer unter den<br />
Arm geklemmt.<br />
Günter war überall ein Botschafter<br />
der <strong>DSG</strong>, z.B. im Landesvorstand des<br />
Steirischen Schiverbandes. Günter<br />
war DER Gentleman der Funktionäre<br />
der <strong>DSG</strong>.<br />
Im Namen der Katholischen Aktion<br />
danke ich Dir Günter für Deine Zeit als<br />
Vizepräsident der KA Steiermark in<br />
den Jahren 2003 bis 2006.<br />
All dieser Einsatz für die <strong>DSG</strong> war<br />
vorbildlich und Günter konnte den<br />
Bogen über Familie, Beruf und seine<br />
ehrenamtlichen Tätigkeiten spannen,<br />
immer im Glauben verankert. An der<br />
Handlung sollte man die Christen<br />
erkennen, Du warst hier Vorbild!<br />
Die beiden Söhne Armin und Uwe<br />
haben von den Eltern Günter<br />
und Elfriede die Liebe zur <strong>DSG</strong><br />
mitbekommen und ich danke beiden<br />
für ihren tollen Einsatz.<br />
Wir danken auch Heidi, sie hat Günter<br />
sehr viel Zeit für die <strong>DSG</strong> gegeben.<br />
Günter wir danken Dir.<br />
Ich stehe am Ufer. Ein Schiff bläht seine weißen Segel in<br />
der Morgenbrise und schickt sich an, auf das weite Meer<br />
hinauszufahren.<br />
Ich bewundere es in seiner Schönheit und Majestät<br />
und folge ihm mit den Blicken, bis es schließlich nur noch als<br />
kleine weiße Wolke am Horizont meiner Sicht entschwindet.<br />
Jemand neben mir sagt: „Nun ist es fort!“<br />
Fort – aber wohin? Es ist aus meinem Blick verschwunden –<br />
das ist alles.<br />
Das Schiff ist noch ebenso groß, vom Kiel bis zum Mast, vom<br />
Bug bis zum Heck, wie es vorhin hier neben mir lag, und es trägt<br />
seine lebendige Fracht seinem Bestimmungsort entgegen.<br />
Verkleinert, verschwunden ist es nur aus meiner Perspektive.<br />
Und in demselben Moment, in dem hier jemand zu mir sagt:<br />
„Nun ist es fort!“<br />
Gibt es an anderer Stelle Augen, die es kommen sehen, und<br />
andere Stimmen, die freudig rufen: „Seht, da kommt ein Schiff!“
Jubiläumswallfahrt<br />
Pünktlich um 8 Uhr morgens<br />
trafen sich 15 Pilger bei der<br />
Kirche Kalvarienberg zum<br />
Abmarsch. Prachtwetter und der<br />
Pilgersegen von Pfarrer Mag. Otto<br />
Molnar brachten uns gleich gut in<br />
Marsch. Quer durch die Stadt wanderten<br />
wir durch den Leechwald zur<br />
Basilika Mariatrost, wo eine erste<br />
Andacht und Einkehr stattfand. Weiter<br />
am Roseggerweg bergan nach<br />
Schaftalberg hatten wir beim dortigen<br />
Feuerturm eine wunderbare Aussicht<br />
und Gelegenheit, die Vorbereitungsarbeiten<br />
zu einem Sommerfest zu<br />
beobachten. Natürlich mussten wir<br />
Symbolisch für „60 Jahre <strong>DSG</strong>“<br />
nahmen sich einige <strong>DSG</strong>`ler vor, die<br />
sechs höchsten Berge von Graz in<br />
der Maßeinheit Dezimeter, an einem<br />
Tag, in 9 Stunden, ohne Autos,<br />
zu erwandern. Diese Sechs- und<br />
Siebentausender waren: Hauenstein<br />
6500/Lineck 7000/Pfangberg 5850/<br />
Platte 6510/Plabutsch 7630/und der<br />
Buchkogel mit 6570.<br />
Symbolisch für ein Jubiläum<br />
(schlechte Zeiten – gute Zeiten) waren<br />
die Witterungsvoraussetzungen:<br />
Regen am Vormittag, Nebel mittags<br />
und Sonnenschein am Abend bei<br />
einer Agape im Schlosshof von St.<br />
Martin unter einer blühenden Linde.<br />
Ein Dankeschön dem <strong>DSG</strong>-Vorstand<br />
für diese Aufwartung!<br />
bedingt durch die ansteigende Hitze<br />
auch den Flüssigkeitshaushalt immer<br />
in Balance halten (dies wurde durch<br />
ein kleines Getränk der Sommerfestleute<br />
erleichtert). Nun führte unsere<br />
Wallfahrt durch den Reindlwald weiter<br />
nach Eggersdorf, wo wir in der wunderschönen<br />
Pfarrkirche das Lied<br />
„Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in<br />
deine Hände“ sangen. Nach einer<br />
kräftigenden Mahlzeit in der Eggersdorfer<br />
Gastronomie gingen wir bergan<br />
und dann vorbei am Gelände von<br />
Schloß Freiberg und dem dortigen<br />
Golfplatz zum Tagesziel, dem „Wollsdorfer<br />
Hof“ in Wollsdorf bei Gleisdorf.<br />
6 höchste Berge von Graz<br />
Symbolisch aber auch das<br />
Teilnehmerfoto, aufgenommen auf<br />
dem höchsten Berg von Graz.<br />
Möge die <strong>DSG</strong> unserer Diözese noch<br />
viele Höhen in all ihren Sportarten<br />
INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
Dort rundeten wir den Wallfahrtstag<br />
mit dem „Vater Unser“ gesungen ab<br />
und begaben uns ins Quartier.<br />
D G<br />
S<br />
Nach Frühstück und Morgenlob<br />
ging es an diesem strahlenden<br />
Sonnen-Sonntag zuerst der Raab<br />
entlang auf einem zum Teil etwas<br />
abenteuerlichen Weg, wobei die Kühle<br />
des Waldes sehr angenehm war,<br />
nach St. Margarethen an der Raab,<br />
wo wir Mittagspause hielten. Dort<br />
hat sich ein Ehepaar unserer Gruppe<br />
angeschlossen. Danach sind wir<br />
durch die wunderschöne oststeirische<br />
Hügellandschaft gepilgert, bis wir den<br />
ersten Blick auf die Wallfahrtskirche<br />
Klein-Mariazell am Eichkögl machen<br />
konnten, nur mehr durch ein Tal<br />
getrennt. Noch schnell ein paar<br />
Lockerungs- und Dehnungsübungen<br />
von unserem Pilgerführer Ludwig<br />
Kapfer und schon wurden die letzten<br />
Kilometer in Angriff genommen.<br />
Mit einem Wortgottesdienst haben<br />
wir unsere Pilgerwanderung<br />
abgeschlossen, wobei Kaplan Alfred<br />
Jokesch pünktlich zum Schlusssegen<br />
dazugekommen ist. So konnten wir<br />
mit dem Segen Gottes und nach<br />
einem gemütlichen Beisammensein<br />
bei einem – bei dieser Hitze<br />
wohlverdienten! – Bierchen die<br />
Heimreise antreten. Hirtzy, Rainer<br />
für ihre Mitglieder erreichen. Und die<br />
Pfeile sollten den <strong>DSG</strong>-Mitgliedern<br />
symbolisieren: Ganz gleich wohin und<br />
was, dabei sein ist wichtig!<br />
Hans Gröbelbauer<br />
5
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
✃<br />
✃<br />
Info <strong>DSG</strong>-Mitgliedschaft Um an einer Fit-Einheit teilnehmen zu können, ist die Mitgliedschaft bei der <strong>DSG</strong> Voraussetzung. Die Vorschreibung für das Jahr<br />
2013 erfolgt Ende Jänner. Die Mitgliedschaft endet nicht automatisch mit Ablauf des Kalenderjahres 2013, eine mögliche Stornierung muss bis Ende März<br />
2014 erfolgen. <strong>Mitgliedsbeiträge</strong> finden Sie unter www.dsg.at<br />
Info Fit-Anmeldung Nach Erhalt des Zahlscheines für den Übungsstundenbeitrag haben Sie 14 Tage Zeit, sich vom Kurs schriftlich wieder abzumelden,<br />
danach ist eine Kursstornierung nicht mehr möglich.<br />
6<br />
Anmeldeabschnitt<br />
Anmeldeabschnitt<br />
Übungsstunden <strong>2012</strong>/2013<br />
(Bitte beim Übungsleiter oder im <strong>DSG</strong>-Büro zu Beginn der Saison abgeben)<br />
Zuname Vorname Geburtsdatum<br />
Anschrift Telefon E-Mail<br />
Hiermit melde ich mich zu folgenden Übungsstunden an:<br />
1 Montag, Augarten: Laufen/Nordic-Walking<br />
2 Montag, HTBLA Ortweinschule: Rundum fit<br />
3 Montag, Unionhalle: Wirbelsäulengymnastik sportiv<br />
4 Dienstag, Unionhalle: Beweglichkeit von Kopf bis Fuß<br />
5 Dienstag, Integratives Multikulti-Kinder- u. -Elternturnen<br />
6 Dienstag, Unionhalle: Zumba-Fitness<br />
7 Mittwoch, Unionhalle: Fit von Kopf bis Fuß<br />
� Ja, ich bin noch kein <strong>DSG</strong>-Mitglied und möchte hiermit der <strong>DSG</strong> beitreten.<br />
Zahlung erfolgt per � Telebanking � Zahlschein<br />
Übungsstunden <strong>2012</strong>/2013<br />
(Bitte beim Übungsleiter oder im <strong>DSG</strong>-Büro zu Beginn der Saison abgeben)<br />
Zuname Vorname Geburtsdatum<br />
Anschrift Telefon E-Mail<br />
Hiermit melde ich mich zu folgenden Übungsstunden an:<br />
1 Montag, Augarten: Laufen/Nordic-Walking<br />
2 Montag, HTBLA Ortweinschule: Rundum fit<br />
3 Montag, Unionhalle: Wirbelsäulengymnastik sportiv<br />
4 Dienstag, Unionhalle: Beweglichkeit von Kopf bis Fuß<br />
5 Dienstag, Integratives Multikulti-Kinder- u. -Elternturnen<br />
6 Dienstag, Unionhalle: Zumba-Fitness<br />
7 Mittwoch, Unionhalle: Fit von Kopf bis Fuß<br />
� Ja, ich bin noch kein <strong>DSG</strong>-Mitglied und möchte hiermit der <strong>DSG</strong> beitreten.<br />
Zahlung erfolgt per � Telebanking � Zahlschein<br />
8 Mittwoch, Pfarre Graben: Gymnastik für Senioren ab 70<br />
9 Mittwoch, Augustinum: Konditionstraining für Wintersportler<br />
10 Mittwoch, HS Webling: Fit von Kopf bis Fuß<br />
11 Mittwoch, Sacre Coeur: Volleyball für Fortgeschrittene<br />
12 Donnerstag, Schönauschule: Allgemeine Funktions-<br />
gymnastik<br />
13 Freitag, Unionhalle: Allgemeine Gymnastik und Kondition<br />
Datum Unterschrift<br />
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die untengenannten Infos gelesen und akzeptiert zu haben.<br />
8 Mittwoch, Pfarre Graben: Gymnastik für Senioren ab 70<br />
9 Mittwoch, Augustinum: Konditionstraining für Wintersportler<br />
10 Mittwoch, HS Webling: Fit von Kopf bis Fuß<br />
11 Mittwoch, Sacre Coeur: Volleyball für Fortgeschrittene<br />
12 Donnerstag, Schönauschule: Allgemeine Funktions-<br />
gymnastik<br />
13 Freitag, Unionhalle: Allgemeine Gymnastik und Kondition<br />
Datum Unterschrift<br />
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, die untengenannten Infos gelesen und akzeptiert zu haben.<br />
✃<br />
✃
Zum Herausnehmen!<br />
1<br />
INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
Übungsstundenprogramm<br />
<strong>2012</strong>/2013 für <strong>DSG</strong>-Mitglieder<br />
Liebe Fit-Teilnehmerinnen!<br />
Liebe Fit-Teilnehmer!<br />
Jedes Fit-Jahr bringt Neuerungen, so auch<br />
dieses. Seit dem Frühling haben wir eine neue<br />
Homepage (www.dsg.at) und dadurch auch<br />
ein neues und einfacheres Anmeldesystem für<br />
unsere <strong>DSG</strong>-Programme. Mit wenigen Klicks<br />
bekommt man viele Informationen über die<br />
reichhaltigen <strong>DSG</strong> Kurse und kann sich auch<br />
gleich für diese anmelden. Mit dieser Homepage<br />
vereinfachen wir einige Bereiche für unsere<br />
Mitglieder.<br />
Durch die allgemeine Erhöhung der Infrastrukturkosten<br />
(Turnsaalkosten, Reinigungsdienst<br />
etc.) müssen auch wir heuer unsere Kursbeiträge<br />
ein wenig den gestiegenen<br />
Kosten anpassen.<br />
Wir haben diese Erhöhung aber so minimal wie<br />
möglich kalkuliert, auf eine Turnstunde<br />
(60 Minuten) umgerechnet ergibt sich eine<br />
Anpassung von ca. € 0,30.–.<br />
Montag, 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Walking/Laufen/Nordic-<br />
Walking<br />
Übungsleiterin: Gudrun Hödl<br />
Zielgruppe: Für alle, die Lust auf<br />
Bewegung im Freien haben<br />
Ort: Augarten (Pavillon)<br />
Beginn: 17. Sept. <strong>2012</strong><br />
Ende: 24. Juni 2013<br />
Preis: € 60,–<br />
Beschreibung: Diese Einheit ist sowohl für Lauf-AnfängerInnen<br />
als auch für fortgeschrittene LäuferInnen gedacht. Wertvolle Tipps<br />
übers Walken (schnelleres Gehen), Anweisungen zum richtigen<br />
Lauftraining und Einführungen ins Nordic-Walking zeichnen diese<br />
Einheit aus. Achtung: Nordic-Walking-Techniktraining findet nur bis<br />
Ende Oktober statt! Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen<br />
Anmeldung unter:<br />
www.dsg.at/programm<br />
l Die Mitgliedschaft ist Voraussetzung für die<br />
Teilnahme.<br />
l Einmal hinkommen und ausprobieren ist immer<br />
gerne gesehen und natürlich gratis!<br />
Wenn es Ihnen gefällt und Sie dabeibleiben<br />
wollen, brauchen Sie sich nur mehr anmelden,<br />
l zu Beginn der Saison beim jeweiligen Übungsleiter/Übungsleiterin,<br />
im <strong>DSG</strong>-Büro oder über<br />
die <strong>DSG</strong>-Homepage,<br />
l mit dem zugesendeten Zahlschein der <strong>DSG</strong><br />
oder per Telebanking (Steiermärkische,<br />
BLZ 20815, Kto. 02100204607).<br />
2 Montag, 18.45 – 20.00 Uhr<br />
Rundum fit<br />
Übungsleiter: Walter Koegeler<br />
Zielgruppe: für alle, denen ein<br />
gesunder Körper wichtig ist<br />
Ort: HTBLA Ortweinschule,<br />
Körösistr. 157<br />
Beginn: 24. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 24. Juni 2013<br />
Preis € 70,–<br />
Beschreibung: Der Schwerpunkt bei dieser Einheit liegt beim gesundheitsorientierten<br />
Gesamtkörpertraining: Aufwärmen, Musikgymnastik<br />
mit Mobilisations- u. Koordinationsübungen sowie einem gezielten<br />
Muskelkräftigungsprogramm für den gesamten Körper mit anschließendem<br />
Dehnen und Abwärmen. Nicht geeignet für Fanatiker von<br />
schweißtreibenden, hochpulsigen Bewegungsabläufen, wohl aber für<br />
alle figurbewussten Damen und Herren von 14 bis ca. 80 Jahre.<br />
D G<br />
S<br />
7
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
8<br />
3<br />
5<br />
Montag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Wirbelsäulengymnastik sportiv<br />
Übungsleiterin: Margit Hirtzy<br />
Zielgruppe: alle, die Freude an der<br />
Bewegung haben<br />
Ort: Unionhalle (Turnsaal),<br />
Gaußgasse 3<br />
Beginn: 24. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 24. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung: Nach einem ausgiebigen Aufwärmprogramm (mit<br />
Musik) werden Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur sowie<br />
zur Kräftigung, Mobilisierung und Dehnung des gesamten Körpers<br />
angeboten.<br />
4 Dienstag, 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Beweglichkeit von Kopf bis Fuß<br />
Dienstag, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
NEU<br />
Unverzichtbar für mehr Lebensqualität<br />
Übungsleiterin: Margit Hirtzy<br />
Zielgruppe: Für alle, die Spaß und Freude an der Bewegung haben<br />
und dabei die Muskulatur kräftigen und ihre Beweglichkeit verbessern<br />
wollen.<br />
Ort: Unionhalle - Ballettsaal, Gaußgasse 3<br />
Beginn: 25. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 4. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung:<br />
Aufwärmen am Stepper mit Musik<br />
Mobilisation – Koordination und Kräftigung der Rumpfmuskulatur<br />
stehen dabei im Vordergrund.<br />
Dehnungsübungen, Atemübungen und Entspannungstechniken<br />
runden die Einheit ab.<br />
Integratives Multikulti-Kinder- und -Elternturnen<br />
Übungsleiterin:<br />
Daniela Kargl<br />
Zielgruppe: Kinder von 4 bis 6<br />
Jahren<br />
Ort: Landesturnhalle, Jahngasse 3<br />
Beginn: 18. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 25. Juni 2013<br />
Preis: € 60,-<br />
Beschreibung:<br />
Kinder sollen die Chance bekommen, sich mit ihren Eltern/Bezugspersonen<br />
zu bewegen, gemeinsam zu spielen und vor allem Spaß<br />
und Freude an der Bewegung zu genießen. Weiters soll in diesen<br />
Stunden die Integration von Kindern verschiedenster Kulturen und<br />
auch Kindern mit und ohne Behinderung ermöglicht werden.<br />
Die Teilnahme einer Bezugsperson ist bei allen Einheiten notwendig.<br />
7<br />
ÜBUNGSSTUNDEN <strong>2012</strong>/2013<br />
6 Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Zumba-Fitness<br />
Übungsleiterin: Sigrid Pucher<br />
Zielgruppe: für jedermann<br />
Ort: Unionhalle – Ballettsaal,<br />
Gaußgasse 3<br />
Beginn: 18. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 25. Juni 2013<br />
Preis: € 80.–<br />
Mindestteilnehmer: 10<br />
Für alle, die sich gerne zu lateinamerikanischer Musik bewegen.<br />
Zumba-Fitness basiert auf dem Prinzip „FUN AND EASY TO DO“. Für<br />
Zumba-Fitness muss man nicht tanzen können, das WICHTIGSTE ist,<br />
sich zur Musik zu bewegen und Spaß daran zu haben.<br />
Die lateinamerikanischen<br />
und exotischen<br />
Rhythmen wirken dabei<br />
sehr motivierend. Zumba<br />
ist für alle Altersklassen<br />
und für alle, die sich gerne<br />
von der ansteckenden<br />
Musik und den leicht<br />
nachzutanzenden Schritten<br />
mitreißen lassen.<br />
Mittwoch, 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Fit von Kopf bis Fuß<br />
Übungsleiterin: Gudrun Hödl<br />
Zielgruppe:<br />
Junge und Junggebliebene<br />
Ort: Unionhalle (Ballspielhalle),<br />
Gaußgasse 3 (Eingang über Union-<br />
Hallenbad)<br />
Beginn: 19. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 26. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung:<br />
Aufwärmen mit Musik, Muskelkräftigung,<br />
tw. Wirbelsäulen-<br />
gymnastik, ausgiebiges<br />
Dehnprogramm.<br />
Das und noch mehr dient nicht nur<br />
dem Herz-Kreislauf-Training,<br />
sondern auch dem Einklang<br />
zwischen verschiedenen Muskelgruppen.<br />
Dabei kommen verschie-<br />
denste Hilfsgeräte (Hanteln,<br />
Dyna-Bänder, Gummibänder,<br />
Handfedergriffe, Body-<br />
former, etc.) zum Einsatz.
8 Mittwoch, 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Gymnastik für Senioren ab 70<br />
Übungsleiterin: Irmgard Schwarzl<br />
Zielgruppe: 70 – 100+ Jahre<br />
Ort: Pfarre Graben (Kirchengasse 4)<br />
Beginn: 10. Oktober <strong>2012</strong><br />
Ende: 16. Juni 2013<br />
Beschreibung:<br />
Im Stehen und Sitzen gibt es<br />
Aufwärm-, Lockerungs-, Koordinations- und<br />
Geschicklichkeitsübungen.<br />
Bei klassischer<br />
Musik wird in<br />
überwiegend<br />
langsamen<br />
Bewegungen der<br />
ganze Körper in<br />
einem<br />
gesundheitsorientiertenBeweglichkeitstraining<br />
durchbewegt.<br />
9<br />
Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Konditionstraining für Sportbegeisterte<br />
Übungsleiterin: Margit Hirtzy<br />
Ort: Sacre Coeur,<br />
Eingang Schlöglgasse 40<br />
Beginn: 26. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 5. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Zielgruppe: Schifahrer,<br />
Langläufer, Schneeschuhwanderer,<br />
Schibergsteiger und<br />
alle, die sich im Winter gerne<br />
bewegen.<br />
Beschreibung:<br />
Wir wollen die Muskeln und die Gelenke auf die im Winter und<br />
Sommer kommenden Belastungen einstellen, die Leistungsfähigkeit<br />
steigern und damit die Verletzungsgefahr reduzieren.<br />
Allgemeine Ausdauerfähigkeit,<br />
Kraft, Schnelligkeit,<br />
Beweglichkeit, Dehnfähigkeit,<br />
Koordination werden trainiert.<br />
Auch die Circle-Trainingsmethode<br />
wird dabei zur<br />
Anwendung kommen.<br />
Wichtig: Matte mitbringen!<br />
10<br />
INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
ÜBUNGSSTUNDEN <strong>2012</strong>/2013<br />
Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
Fit von Kopf bis Fuß<br />
Übungsleiterin: Gudrun Hödl<br />
Zielgruppe:<br />
Junge und Junggebliebene<br />
Ort: HS Webling,<br />
Unterer Bründlweg 19<br />
Beginn: 19. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 26. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung:<br />
Aufwärmen mit Musik, Muskelkräftigung, tw. Wirbelsäulengymnastik,<br />
ausgiebiges Dehnprogramm. Das und noch mehr dient nicht<br />
nur dem Herz-Kreislauf-Training,<br />
sondern<br />
auch dem Einklang<br />
zwischen verschiedenen<br />
Muskelgruppen.<br />
Dabei kommen<br />
verschiedenste Hilfsgeräte<br />
(Hanteln, Dyna-<br />
Bänder, Gummibänder,<br />
Handfedergriffe,<br />
Bodyformer, etc.) zum<br />
Einsatz. Anschließend<br />
Basketballspielen.<br />
11 Mittwoch, 20.15 – 21.45 Uhr<br />
Volleyball für Fortgeschrittene<br />
Übungsleiterin: Barbara Ulbel<br />
Zielgruppe: alle HobbyspielerInnen,<br />
die Freude am Volleyballspielen haben<br />
und ab und zu gerne ein Turnier<br />
spielen möchten.<br />
Ort: Sacre Coeur, Eingang<br />
Schörgelgasse 40<br />
Beginn: 19. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 26. Juni 2013<br />
Preis: € 90,–<br />
Beschreibung:<br />
Nach dem Einspielen<br />
zu zweit und am Netz<br />
liefern wir uns harte<br />
Spiele, die wir dann<br />
beim gemütlichen<br />
Zusammensitzen nachbesprechen.<br />
D G<br />
S<br />
9
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
12 Donnerstag: 18.30 – 19.30 Uhr<br />
13<br />
10<br />
Allgemeine Funktionsgymnastik<br />
Übungsleiterin: Karin Heber<br />
Zielgruppe: Personen jeden Alters,<br />
denen Haltung und Bewegung<br />
wichtig sind.<br />
Ort: Schönauschule, Neuholdaug. 93<br />
Beginn: 20. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 13. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung: Den Teilnehmern jeden Alters mit leichten Wirbelsäulenbeschwerden,<br />
Verspannungen oder Dysbalancen soll durch funktionsgerechte<br />
Kräftigung der Hauptmuskelgruppen sowie gezielten<br />
Dehnungs-, Mobilisations- und Entspannungsübungen Erleichterung<br />
verschafft werden.<br />
<strong>DSG</strong>-St. Ulrich/Waasen:<br />
TURNEN: Für jedermann! Spezielle Wirbelsäulengymnastik sowie<br />
Dehnungs- und Kräftigungsübungen bei angenehmer<br />
Musik! Ab Schulbeginn bis Ende April jeden Montag von<br />
19.30 – 20.45 im Turnsaal der Volksschule St. Ulrich/W.<br />
KEGELN: Einen Donnerstag im Monat (das Datum wird immer<br />
mündlich bekanntgegeben)! Das erste Kegeln nach den Ferien<br />
ist wieder am 6. Sept. <strong>2012</strong> um 19.30 beim Hirschenwirt in<br />
Heiligenkreuz/W. Bei Fragen bitte unseren Fachwart unter der<br />
Handynummer 0664/64 79 890 kontaktieren!<br />
<strong>DSG</strong>-Autal/Pachern<br />
Wirbelsäulengymnastik:<br />
Montag, Comboni Missionare Raaba (18.30 – 19:30)<br />
Beginn: 1. 10. <strong>2012</strong><br />
Infos: Renate Kern 0316/ 49 30 37<br />
ÜBUNGSSTUNDEN <strong>2012</strong>/2013<br />
Freitag, 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Wir sind immer auf der Suche!<br />
Der Fitbereich bringt jedes Jahr viele Neuerungen hervor und wir<br />
möchten unseren Mitgliedern neben unseren bewährten und gut<br />
angenommenen Fit-Einheiten auch Neues präsentieren.<br />
Sollten Sie eine(n) ÜbungsleiterIn oder eine neue Fit-Einheit kennen,<br />
die in unser Programm passt, würden wir uns sehr über eine Meldung<br />
im <strong>DSG</strong> Büro freuen.<br />
E-Mail: info@dsg.at – Telefon: 0316/8041-237<br />
Allgemeine Gymnastik und Kondition<br />
Übungsleiterin: Gudrun Hödl<br />
Zielgruppe: Junge und Junggebliebene<br />
Ort: Unionhalle (Ballspielhalle),<br />
Gaußgasse 3 (Eingang über Union-<br />
Hallenbad)<br />
Beginn: 21. September <strong>2012</strong><br />
Ende: 21. Juni 2013<br />
Preis: € 70.–<br />
Beschreibung:<br />
Mit Musik geht alles leichter! Es erwartet euch ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit Aufwärmen, Kräftigen und Dehnen.<br />
Mit verschiedensten Kleingeräten werden alle Muskelgruppen trainiert.<br />
WANDERN: Am 23. Sept. <strong>2012</strong> ist ein Ausflug mit einer Sehenswürdigkeit<br />
geplant, Genaueres wird per Ausschreibung bekannt-<br />
gegeben. Kontaktnummer: 0664/64 00 811<br />
SCHIFAHREN: Im Jänner 2013 gibt es ein Schiwochenende auf<br />
dem Klippitztörl!<br />
Auch für diese Aktivität werden die Mitglieder schriftlich informiert.<br />
Kontakt: Archan Gottfried 0664/64 00 811<br />
Weiters gibt es in diesem Jahr wieder die NIKOLAUSAKTION, wofür<br />
zu gegebener Zeit eine Information ausgesendet wird!<br />
Fit+Fun mit Musik (allgem. Gymn.)<br />
Dienstag, VS Pachern (19 – 20 Uhr)<br />
Beginn: 11. 9. <strong>2012</strong><br />
Infos: Andrea Somitsch 0676/88504 8976<br />
oder Renate Kern 0316/ 49 30 37<br />
Tischtennis<br />
Dienstag, VS Pachern (20 – 21 Uhr)<br />
Beginn: 11. 9. <strong>2012</strong><br />
Infos: Helmut Schrammel<br />
0316 / 49 29 42
Graz-<br />
Marathon-<br />
Gottesdienst<br />
<strong>2012</strong><br />
Im Zuge des<br />
Graz-Marathon <strong>2012</strong><br />
veranstaltet die <strong>DSG</strong>, zusammen<br />
mit run4unity, am Samstagabend den<br />
Graz-Marathon-Sportgottesdienst mit<br />
Sportbischof Franz Lackner.<br />
Die Kombination Sport und Glauben bzw. die<br />
Verbindung zwischen dem Sport und dem<br />
Glauben kommen sehr häufig vor, auch wenn<br />
diese nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.<br />
Sportbischof Lackner spricht hier von einer<br />
Allianz zwischen diesen beiden wichtigen<br />
Bereichen und dass beide voneinander lernen<br />
können.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt<br />
die <strong>DSG</strong> zu Kaiserschmarrn-Essen<br />
und gemütlichen Gesprächen ein.<br />
<strong>DSG</strong> lädt herzlich ein<br />
Übernachten – Frühstücken – Wohnen<br />
Speziell ausgerichtete Appartements und Doppelzimmer in zentraler Stadtlage für<br />
kurz- (1–7 Tage), mittel- (8–30 Tage) sowie langfristige (über 30 Tage) Aufenthalte für<br />
Manager, Geschäftspartner, Gastprofessoren, Firmeninhaber, Mitarbeiter und Angestellte.<br />
Information:<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr<br />
Samstag von 8 Uhr bis 12 Uhr<br />
0316/714218, office@appartement-graz.at<br />
Steinfeldgasse 47 b-d, 8020 Graz<br />
13. Oktober <strong>2012</strong><br />
18.15 Uhr<br />
Mariahilfer Kirche,<br />
Mariahilferplatz 3,<br />
8020 Graz<br />
11
S<br />
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
DD GG<br />
Justizanstalt (JA) Karlau Bastelgruppe<br />
1. Kinderwagen-<br />
wallfahrt nach<br />
Mariatrost<br />
Bei jedem Schritt gehst du,<br />
Gott, mit …“, auch wenn die<br />
Schritte ganz klein sind, im<br />
Kinderwagen oder am Laufrad, auf<br />
Mamas oder Papas Schultern zurückgelegt<br />
werden – geschehen bei der<br />
ersten Mariatroster Kinderwagenwallfahrt<br />
vom Hilmteich nach Mariatrost.<br />
Die Veranstalter/innen von Bildungshaus<br />
und Pfarre Mariatrost, <strong>DSG</strong>,<br />
Familienreferat, Projekt Alleinerziehende<br />
und Projekt Junge Erwachsene<br />
hatten am 5. Mai eingeladen.<br />
120 kleine und große Kinder, Mütter &<br />
Kooperation mit:<br />
Businesslauf <strong>2012</strong><br />
Sommerliche Temperaturen, 4500 TeilnehmerInnen, knapp 5<br />
Kilometer Laufstrecke und mitten drinnen 32 LäuferInnen mit<br />
den gelben T-Shirts der Diözese Graz-Seckau.<br />
Die <strong>DSG</strong>, der Betriebsrat und die Diözese haben nach einigen Jahren<br />
Pause wieder 4 Staffeln für den Lauf rund um den Schwarzlsee<br />
genannt. Eine Staffel der Jungen Kirche, eine aus dem Augustinum<br />
und zwei aus dem Ordinariat bildeten die sportliche Delegation.<br />
Nachdem wir den Start sturzfrei überstanden hatten, schauten ein 8ter,<br />
ein 119ter, ein 185ter und ein 226ter Platz bei den Mix-Staffeln heraus.<br />
Eines ist klar, die Teilnahme am Businesslauf 2013 sollte wieder<br />
eingeplant werden.<br />
12<br />
Väter, Tanten & Onkeln, Großeltern,<br />
Freunde und Freundinnen, haben sich<br />
mit bunten Luftballons – unübersehbar<br />
– und mit Liedern – unüberhörbar –<br />
auf den Weg durch den Leechwald<br />
gemacht. Bei einigen Stationen<br />
unterwegs und beim Wortgottesdienst<br />
in der Basilika Mariatrost mit<br />
Pastoralamtsleiter Johannes Freitag<br />
wurde Gott Danke und Bitte gesagt.<br />
Im Juli war es wieder so weit, der Reinerlös<br />
der JA-<strong>DSG</strong> Bastelgruppe wurde an<br />
den Weißen Ring übergeben. JA-Seelsorger<br />
Sepp Riedel, Karl Josef Lienhart, Bernd<br />
Kindermann und die beteiligten JA-Strafvollzugsbeamten<br />
überreichten Mag. Martin<br />
Meier, Vertreter des Weißen Ringes, einen<br />
Scheck in der Höhe von € 2.000.–.<br />
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten recht<br />
herzlich.<br />
Weil das Wallfahren immer auch<br />
hungrig und durstig macht, wurde der<br />
Nachmittag mit einer gemeinsamen<br />
Jause beendet. Für manche die erste<br />
Wallfahrt ihres Lebens – für viele aber<br />
sicher nicht die Letzte!<br />
Ein Danke an Marlies Prettenthaler-<br />
Heckel für die Idee zu dieser Wallfahrt.<br />
Elisabeth Spreitzhofer
Nach 28 Jahren<br />
Basketball gibt Ladi<br />
den Ball ab<br />
ist ein junger Basket-<br />
1984 baller namens<br />
Ladislav Mendlik bei der <strong>DSG</strong> aufgetaucht<br />
und hat von Alfred Tschandl die<br />
Basketballeinheit übernommen. Viele<br />
Jahre später, genau gesagt 28 Jahre,<br />
geht Ladi in die Basketballpension,<br />
und wie es sich gehört, wurde dieser<br />
Abschied mit einem Spiel zu seinen<br />
Ehren gefeiert. Viele Spieler aus<br />
den vergangenen Jahren, wie Alfred<br />
Tschandl, <strong>DSG</strong>-Obmann Bernhard<br />
Rebernik und der Diözesansportreferent<br />
Bernd Kindermann matchten<br />
sich bei tropischen Temperaturen in<br />
der Sporthalle der Pestallozischule.<br />
Wie sehr Ladi auch an seinem letzten<br />
„Arbeitstag“ als Leiter der Einheit bei<br />
der Sache war, erfuhr gleich unser<br />
Sportreferent, der seine Schuhe vergessen<br />
hatte, eine Standpauke wegen<br />
der fehlenden Ausrüstung war das<br />
Ergebnis.<br />
Als Erinnerung an „seine“ Basketballeinheit<br />
überreichte Bernhard<br />
Rebernik Ladi den <strong>DSG</strong>-„Ehren-<br />
Basketball“ mit allen Unterschriften<br />
der Teilnehmer des letzten<br />
Basketballspiels.<br />
Wir, die <strong>DSG</strong>, aber auch alle<br />
Teilnehmer der letzten drei Jahrzehnte<br />
danken Ladi aufs herzlichste für sein<br />
<strong>DSG</strong>-Kirchturmlauf <strong>2012</strong>2011<br />
Die Wetteraussichten waren<br />
nicht gerade die besten, umso<br />
mehr freuten wir uns aber<br />
über den Sonnenschein, der uns zu<br />
allen 5 Kirchtürmen begleitete. Die<br />
Herz-Jesu-Kirche diente wieder als<br />
Startpunkt des Kirchturmlaufes <strong>2012</strong><br />
und obwohl einige TeilnehmerInnen<br />
diesen Kirchturm schon aus den<br />
vergangenen Jahren kannten, war<br />
es wieder ein Erlebnis, unter dem<br />
Dach des dritthöchsten Kirchturmes<br />
Österreichs zu stehen. Man entdeckt<br />
eben jedes Mal etwas Neues. Die<br />
Kirchtürme zwei, drei und vier feierten<br />
ihre Premiere bei diesem gemütlich,<br />
kulturell und geschichtlich hoch interessanten<br />
Lauf. Als erste im Bunde<br />
besuchten wir die Heilandskirche am<br />
Kaiser-Josef-Platz, diese evangelische<br />
Kirche bot uns zu Beginn noch den<br />
gemütlichsten Aufgang. Ein normales<br />
Treppenhaus führte uns die ersten<br />
Meter nach oben, bevor sich die<br />
Örtlichkeit aber rasant änderte. Nach<br />
dem Eintritt auf den Dachboden begann<br />
das Abenteuer. Eine enge steile<br />
Leiter führte uns und den Staub, welchen<br />
wir aufwirbelnden, nach oben.<br />
Nach einem flotten Abstieg führte<br />
uns der Weg nach St. Leonhard. Hier<br />
mussten/durften wir viele Stufen in<br />
einem sehr engen Radius nach oben<br />
steigen, bevor wir den Ausblick auf<br />
das LKH und Richtung Elisabethstraße<br />
genießen konnten. Rechtzeitig vor<br />
dem Einsetzen des Glockengeläutes<br />
hat uns der <strong>DSG</strong>-Seelsorger Freddy<br />
Jokesch wieder aus dem Kirchturm<br />
geführt. Die zweite evangelische Kirche,<br />
die Kreuzkirche im Volksgarten,<br />
zeigte sich von einer ganz anderen<br />
INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
S<br />
Ladi auf Augenhöhe mit Alfred und den<br />
beiden Bernhards<br />
Organisationstalent, für seine Fähig-<br />
keiten als Trainer und Gruppenleiter,<br />
aber vor allem für seine menschliche<br />
und kameradschaftliche Seite, welche<br />
die Basketballeinheiten prägten.<br />
Seite. Eine breite Leiter führte rauf<br />
zu den Glocken, wo wir dann von<br />
der Balustrade einen herrlichen Blick<br />
über den Volksgarten hatten. Den<br />
Abschluss dieses Laufes bildete wie<br />
in den letzten Jahren ein Rundgang<br />
durch den Luftschutzstollen des<br />
Kalvarienberges und eine Andacht auf<br />
diesem. Bei einer Jause wurde im Anschluss<br />
noch viel über den Lauf und<br />
über neue Laufstrecken diskutiert.<br />
Wir dürfen uns bei den teilnehmenden<br />
Pfarren recht herzlich für die<br />
Führungen bedanken und der Pfarre<br />
Kalvarienberg gebührt ein zusätzlicher<br />
Dank für die Einladung zur Jause.<br />
Wir freuen uns auf den Kirchturmlauf<br />
2013.<br />
13
S INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
14<br />
Bundesschwimmmeisterschaft<br />
und offene Meisterschaften<br />
■ 77 Starter aus Steiermark, Kärnten<br />
und Burgenland wie auch ein Sportler<br />
aus der Slowakei aus Bratislava<br />
gingen an den Start in den Disziplinen<br />
25 m, 50 m und 100 m Brust, Freistil<br />
und Rücken.<br />
■ Die Stimmung im Hallenbad<br />
fasziniert uns immer wieder – es<br />
wurde angefeuert, geklatscht,<br />
geschrien, gejubelt – einfach schön zu<br />
sehen, mit welcher Begeisterung nicht<br />
nur die Sportler, sondern auch die<br />
Kampfrichter, Linienrichter und Gäste<br />
dabei waren.<br />
■ Die <strong>DSG</strong>-Team Schmetterling<br />
Sportler waren sehr erfolgreich<br />
– Norbert Robitsch wurde bei 21<br />
Startern im 25-m-Brust Bewerb 1.<br />
<strong>DSG</strong>-Mitarbeiterfortbildung <strong>2012</strong><br />
Zur heurigen <strong>DSG</strong>-Mitarbeiterfortbildung trafen<br />
wir uns in Fürstenfeld und in Riegersburg.<br />
Die Integration von Menschen aus anderen<br />
Kulturen, die Überwindung der eigenen Grenzen und<br />
das Teambuilding standen auf dem Ausbildungsplan<br />
für die Mitarbeiterschulung <strong>2012</strong>.<br />
Ein Vortrag von Mag. Lisa Narnhofer, lebhafte und<br />
produktive Diskussionen und viele Gedanken, wie<br />
wir Menschen, die nicht im Zentrum der Gesellschaft<br />
stehen, in unsere <strong>DSG</strong>-Gemeinschaft einbinden<br />
können, beschäftigten uns am Freitagnachmittag.<br />
Der Samstag stand ganz im Zeichen, gemeinsam<br />
den sicheren Boden zu verlassen und in luftiger<br />
Höhe seine Grenzen zu überwinden und gemeinsam<br />
Aufgaben zu erfüllen.<br />
14. April <strong>2012</strong>, Graz<br />
und Horst Knoff 3. Alfred Eichler<br />
wurde im Bewerb 25-m-Rücken 1.<br />
Im Staffelbewerb haben sie den<br />
4. Platz erschwommen.<br />
Besonders spannend wurde es bei<br />
der 50-m-Staffel. Drei Mannschaften<br />
sorgten für ein Kopf-an-Kopf-Rennen.<br />
■ Unsere Ehrengäste, Stefan Herker,<br />
Präsident der Sportunion Steiermark,<br />
Dr. Bernhard Rebernik, Obmann der<br />
<strong>DSG</strong> Steiermark, Ernst Nagelschmied<br />
Obmann-Stv. der <strong>DSG</strong> Kärnten, und<br />
Herr Erwin Joham, Sportreferent der<br />
Diözese Gurk, hatten alle Hände voll<br />
zu tun, die Medaillen, Urkunden und<br />
Pokale auszuteilen.<br />
■ Ein großes Dankeschön gilt<br />
natürlich den freiwilligen Helfern<br />
der Österreichischen Lebens- und<br />
Rettungsgesellschaft, der <strong>DSG</strong><br />
und <strong>DSG</strong>-BSVÖ, wie auch vom<br />
Steirischen Behindertensportverband,<br />
dem Caritas-Team Schmetterling<br />
und der Sportunion sowie auch der<br />
Firmlingsgruppe des Augustinums<br />
mit Bernhard Windhaber. Ohne<br />
deren Mithilfe wäre es nicht möglich<br />
gewesen, eine so tolle Veranstaltung<br />
durchzuführen.<br />
Hermenegild Luttenberger<br />
und Pepi Frank
S<br />
D G<br />
Kirchberg an der Raab<br />
Pfarrumwanderung<br />
Alljährlich fordert die <strong>DSG</strong>-<br />
Gruppe Kirchberg/R. ihre<br />
Mitglieder zu einem Konditions-<br />
– und Leistungs- – und damit<br />
Gesundheitstest in Form einer<br />
Pfarrumwanderung auf. Diesen Test<br />
unterzogen sich diesmal auch die<br />
<strong>DSG</strong>-Graz-Mitglieder Maria Kuzmits,<br />
zum fünften Mal Albert Reichs<br />
und der Schreiber dieser Zeilen.<br />
Das Pfarrgebiet, im Raabtal<br />
gelegen, umfasst ca. 51 km². Im<br />
Mittelpunkt der 38 km langen und<br />
– inklusive Pausen – 11,5 Stunden<br />
dauernden Wanderung liegt auf<br />
dem Kirchberghügel die Pfarrkirche.<br />
Als Mittelpunkt während der<br />
ganzen Wanderung von allen Seiten<br />
einsichtbar.<br />
Die über Hügel und Gräber<br />
führende Runde, zweimal wurde<br />
das Raabtal gequert, bot viele<br />
schöne Ausblicke wie zB die<br />
Gleichenberger Vulkankegel, die<br />
Riegersburg, den Schöckl, etc.<br />
Sie bot aber auch viele schöne<br />
Einblicke in die im Juni gerade<br />
wachsende Landwirtschaft<br />
wie Kukuruz-, Krenn- und<br />
Getreidefelder und die vielen<br />
S<br />
D G<br />
St. Ulrich/Waasen<br />
Wandertag/Reinischkogel<br />
An einem wunderschönen<br />
Sonntagmorgen in der<br />
letzten Juni-Woche trafen<br />
sich 15 Personen, um gemeinsam<br />
die Natur vom 1463 Meter hohen<br />
Reinischkogel zu genießen, welcher<br />
sich östlich der Packalpe befindet.<br />
Wir wählten einen Weg, der uns<br />
durch viel Wald sowie auch durch<br />
ein Wildschweingehege führte. Allerdings<br />
bekamen wir keines dieser<br />
imposanten Tiere zu Gesicht, worüber<br />
wohl so mancher erleichtert<br />
war. Auf halber Höhe konnten wir<br />
herrliche Ferienhäuser im alpenlän-<br />
früchtebringenden Bäume. Einblicke<br />
in die grünen Mischwälder mit ihren<br />
Vogelstimmen, den Haustieren im<br />
frischen Gras und den vielen neuen<br />
oder neurenovierten Haus- und<br />
Wirtschaftsobjekten. Dieses Stück<br />
Heimat lebt! Es müssen fleißige und<br />
tüchtige Menschen hier werken!<br />
Ein markanter Punkt auf<br />
dieser Pfarrumrundung ist die<br />
Dreiländerkapelle: Schnittpunkt der<br />
Pfarren Kirchberg, St. Marein und<br />
St. Margarethen, der Dekanate<br />
Feldbach, Gleisdorf und Graz-Land<br />
und der politischen Bezirke Feldbach,<br />
Weiz und Graz-U. Kraftort und<br />
Aussichtspunkt in einem.<br />
Aus meiner Sicht zu bewerkstelligen<br />
und zu einem schönen Tag<br />
machend waren diese 38 km auf<br />
Grund folgender Gegebenheiten:<br />
Durch die ausgezeichnete<br />
Organisation des <strong>DSG</strong>-Obmannes<br />
dischen Stil bewundern, welche auch<br />
für Schiurlaube zu mieten sind.<br />
Hauptmotivation dieses Landschafts-<br />
schutzgebietes ist die Erhaltung<br />
der Natur, der Hügel und Berge.<br />
INFO 3 – <strong>2012</strong><br />
D G<br />
S<br />
Josef Kummer, Gratulation und<br />
Danke! Durch die gesprächs- und<br />
kontaktfreudigen Mitwanderer der<br />
<strong>DSG</strong>-Kirchberggruppe, die mit<br />
manchen lustigen Schmankerln die<br />
Wanderzeit verkürzten. Und durch<br />
die von vielen Häusern und deren<br />
Familien angebotenen Labestationen.<br />
Mein Jausensackerl und meine<br />
Bierdosen blieben unangetastet im<br />
Rucksack. Das ist gelebte steirische<br />
Gastfreundschaft!<br />
Zum Schluss ein Hinweis an alle<br />
Leser dieser <strong>DSG</strong>-Info:<br />
Gegenständliche Wanderung<br />
wird jedes Jahr durchgeführt.<br />
Eine einmalige Gelegenheit – bei<br />
jederzeitiger Ausstiegsmöglichkeit –<br />
seine Ausdauer, seine Kondition zu<br />
überprüfen. Denn wie üblich bei der<br />
<strong>DSG</strong>-Kirchberggruppe: Gäste sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Hans Gröbelbauer<br />
Ebenso auch unser Ziel, nämlich der<br />
Rosenkogel mit einer Höhe von 1362<br />
Meter.<br />
Als krönenden Abschluss gab es<br />
in der Buschenschank Vormeier in<br />
Hochgrail eine „g’schmackige Jaus’n“.<br />
15
S<br />
D G<br />
INFO 3 – 2011<br />
<strong>Mitgliedsbeiträge</strong> <strong>2012</strong><br />
Die <strong>Mitgliedsbeiträge</strong> bilden den finanziellen Grundstock der <strong>DSG</strong>, die Basisunterstützung im Büro für<br />
unsere Veranstaltungen sowie die Projekte wie z.B. das aktuelle Projekt „Integration von Immigrantenfamilien<br />
– Offenheit bei uns Österreichern fördern durch gemeinsame Sportveranstaltungen der <strong>DSG</strong>“, die<br />
Stützung von größeren Familien bei unseren Sportwochen, das Kinder- und Jugendtraining beim Team<br />
10 bzw. in der Tennissektion und das Team Schmetterling werden<br />
mit den Beiträgen unterstützt bzw. teilfinanziert.<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei all jenen bedanken, welche ihren<br />
Mitgliedsbeitrag einbezahlt haben und gleichzeitig jene bitten, welche<br />
ihre Beiträge noch nicht bezahlt haben, diese zu begleichen.<br />
Bei Anmeldung bis Oktober 50% Ermäßigung auf den<br />
Mitgliedsbeitrag <strong>2012</strong>.<br />
D G<br />
S M I T G L I E D S B E I T R Ä G E<br />
Jahresbeitrag<br />
Familienbeitrag II € 43.–<br />
Ehepaare mit Kindern ab 8 J.<br />
Kinder ab dem 19. Lebensjahr (wenn nicht<br />
Student) und Studenten ab dem 26. Lebensjahr<br />
werden gesondert als Erwachsene geführt.<br />
Familienbeitrag I € 39.–<br />
Ehepaare ohne Kinder oder mit Kindern bis 7 J.<br />
Jahresbeitrag<br />
Erwachsene<br />
einschließlich Kinder bis 7 J. € 27.–<br />
Studenten € 19.–<br />
Jugendliche von 16 bis 18 J. € 17.–<br />
Schüler von 8 bis 15 J. € 13.–<br />
Kinder bis 7 J. zahlen keinen Beitrag – können aber auch nur in Verbindung mit erwachsenen Personen Mitglied sein.<br />
Alleinerziehenden mit mehr als einem Kind wird – falls der Familienbeitrag günstiger ist – dieser angeboten (muss im <strong>DSG</strong>-Büro bekanntgegeben<br />
werden). Menschen mit mentaler Behinderung zahlen keinen Beitrag (außer einen freiwilligen).<br />
JETZT ANMELDEN UNTER<br />
GRAZMARATHON.AT<br />
GRAZ<br />
MARATHON<br />
Der Herbstklassiker am 14. Oktober <strong>2012</strong>
Auszug aus dem kommenden<br />
Winterprogramm <strong>2012</strong>/2013<br />
Schiwochen<br />
Einfahrtage, 7. 12. bis 9. 12. <strong>2012</strong>, Kursleitung Wolfgang Haider<br />
Familien-Wintersportwoche Obertauern, 26. 12. 12 bis 2. 1. 13, Kursleitung Fischerauer<br />
Alpenarena Flims/Laax/Falera, 19. 1. bis 26. 1. 13, Kursleitung Franz und Doris Kellnhofer<br />
Wintersportwoche Val di Fassa, 26. 1. bis 2. 2. 13, Kursleitung Sandra Höbel<br />
Familiensportwoche St. Jakob im Walde, 17. 2. bis 23. 2. 13, Kursleitung Uwe Kernler<br />
Familiensportwoche Mariazell, 17. 2. bis 23. 2. 13, Kursleitung Peter Ansperger<br />
Familiensportwoche Annaberg, 17. 2. bis 23. 2. 13, Kursleitung Wolfgang Vogl<br />
Auslandsschiwoche Val d´Isere, 16. 3 bis 23. 3. 13, Kursleitung Armin Kernler<br />
Langlauftage Hall bei Admont, 17. 1. bis 20. 1. bzw. 17. 1. bis 24. 1. 13,<br />
Kursleitung Berndt Brandl<br />
Schitouren<br />
Schneeschuhwandern<br />
Winterwanderserie<br />
Auslandswanderwoche<br />
Kroatien 13. bis 20. 4. 2013<br />
Veranstaltungen<br />
13. Oktober – Marathon-Gottesdienst, Mariahilferkirche<br />
10. November – 60 Jahre <strong>DSG</strong> mit Multimediavortrag von Andy Holzer<br />
30. November – <strong>DSG</strong> Punsch, Schlossberg<br />
8. und 9. Dezember – <strong>DSG</strong> Adventlauf<br />
Projekte<br />
Integrationsprojekt<br />
Mentoring im Sport
Impressum:<br />
<strong>DSG</strong>-Info 3/<strong>2012</strong><br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />
Diözesansportgemeinschaft der<br />
Diözese Graz-Seckau<br />
Steiermark, 8010 Graz,<br />
Bischofplatz 4<br />
Tel.: (0316) 8041–238, Fax DW 18130<br />
e-mail: info@dsg.at<br />
Bürozeiten:<br />
Mo, Di, Do 9–12.30 und 13.30–16 Uhr<br />
Mi, Fr 9–12.30 Uhr<br />
in den Ferienzeiten von 9–12 Uhr, oder nach<br />
Vereinbarung.<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bernd Kindermann,<br />
Diözesansportreferent<br />
Fotos: Steiermark-Tourismus, Fotolia,<br />
Wodicka/Sonntagsblatt<br />
Druck und Endfertigung:<br />
X-Print, A.-Rossmann-Weg 5, 8073 Feldkirchen<br />
Tel. 0676/3311313<br />
€ 1.–<br />
Erscheinungsort: Graz P.b.b.<br />
Verlagspostamt: 8010 Graz<br />
Zul. Nr. GZ02Z032319M<br />
Erleben, was verbindet.<br />
Generationen verbindende<br />
Familienwallfahrt<br />
auf den Weizberg<br />
am 16. September <strong>2012</strong><br />
Sternwallfahrt<br />
Zu Fuß eine kurze, mittlere und lange Strecke –<br />
mit dem Rad entlang des Raabtalradweges –<br />
mit Rollstuhl oder Kinderwagen vom<br />
Hauptplatz auf den Weizberg …<br />
Festgottesdienst um 14 Uhr<br />
mit Weihbischof Dr. Franz Lackner<br />
Fest der Generationen<br />
Spielefest für Jung und Alt auf der Festwiese bzw.<br />
bei Schlechtwetter im Pfarrsaal<br />
Nähere Informationen: Familienreferat der Diözese Graz-Seckau,<br />
Tel. 0316/8041-383 Mail: gertraud.kirchengast@graz-seckau.at<br />
Onlineanmeldung: www.familienpfarre.at/familienwallfahrt<br />
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